DFB-Talentförderung Sportliche Konzeption Aktuelle Bilanz Ausblick. Konzepte und Strukturen der DFB-Talentförderung im Überblick

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DFB-Talentförderung Sportliche Konzeption Aktuelle Bilanz Ausblick. Konzepte und Strukturen der DFB-Talentförderung im Überblick"

Transkript

1 DFB-Talentförderung Sportliche Konzeption Aktuelle Bilanz Ausblick 1

2 Ziele des Juniorenfußballs im DFB Ziel 1: Viele Top-Spieler für unseren Spitzenfußball ausbilden (= Zukunftssicherung des Spitzenfußballs) Ziel 2: Viele junge Spieler und Spielerinnen für ein lebenslanges Fußballspielen im Verein begeistern (= Zukunftssicherung der Verbände und Vereine) 2

3 Zentrale Ziele und Aufgaben der Talentförderung im DFB. Ziel 1: Jedes Talent in Deutschland rechtzeitig erfassen und altersgerecht fördern! Ziel 2: Top-Talente herausfiltern und noch intensiver fördern gleichzeitig aber offen für Spätstarter (z.b. Metzelder, Friedrich, Klose ) sein! 3

4 DFB-Talentförderung im Überblick A/B-Junioren- Bundesliga Junioren- Nationalteams Talentförderung der Landesverbände Leistungszentren der Lizenzvereine Talentförderung der Amateurclubs Sportbetonte Schulen DFB-Talentförderprogramm Schule und Fußball 4

5 Einheitliche Strukturen für den Junioren-Leistungsfußball! Aktuelle Projekte der DFB-Talentförderung DFB Junioren-Nationalmannschaften - DFB-Fachmedien/ Trainer- und Vereinsservice Trainer- Ausbildung des DFB Landesverbände, Leistungszentren, Sportbetonte Schulen, Junioren-Bundesliga Schule und Fußball Talentförderprogramm des DFB Jugendfußball in allen Vereinen 5

6 Einheitliche Strukturen für den Junioren-Leistungsfußball! Aktuelle Projekte der DFB-Talentförderung DFB Junioren-Nationalmannschaften - DFB-Fachmedien/ Trainer- und Vereinsservice Trainer- Ausbildung des DFB Landesverbände, Leistungszentren, Sportbetonte Schulen, Junioren-Bundesliga Schule und Fußball Talentförderprogramm des DFB Jugendfußball in allen Vereinen 6

7 Das Talentförderprogramm des DFB 29 hauptamtliche, beim DFB angestellte Stützpunktkoordinatoren 390 flächendeckende Stützpunkte in ganz Deutschland Ein Stützpunkt für etwa 70 Vereine 1170 qualifizierte Honorartrainer 7

8 Das DFB-Talentförderprogramm Projektziele und aktuelle Bilanz Ziel. 1: Intensive und regelmäßige Sichtung aller Talente einer Region Ziel 2: Individuelle Förderung als Ergänzung zum Vereinstraining Ziel 3: Heranbildung technisch versierter und taktisch geschulter Spieler Ziel 4: Kurze Wege zwischen DFB, Verband und Vereinen 8

9 Ziel 1: Intensive und regelmäßige Sichtung aller Talente aktuelle Bilanz bis Spieler und Spielerinnen präsentieren sich beim Tag des Talents an allen 390 DFB- Stützpunkten SpielerInnen sichten die DFB- Honorartrainer bei Vereinsspielen und Hallenmeisterschaften Ein Probetraining aufgefallener Talente ist in der Stützpunkt-Saison jederzeit möglich Fazit: bis gesichtete Spieler pro Saison durch das DFB-Stützpunktsystem! 9

10 Über gesichtete Spieler, aber dennoch eindeutig leistungsorientiert! DFB/Landesverbände. 780 (0,8 %) U (1,2%) Lizenzvereine 400 (0,4 %) 2730 (1,3 %) U17/ (1,9%) 1300 (0,6 %) 7410 (2,9 %) U15/ (3,4%) 1300 (0,5 %) (4,0 %) U13/ (4,4%) 1300 (0,4 %) 10

11 Ziel 2: Individuelle und zeitgemäße Förderung der Talente aktuelle Bilanz Einheitliche,. qualifizierte und vor allem auf das einzelne Talent zugeschnittene Trainingspraxis durch Trainieren im Team (3 Honorartrainer) DFB-Ringbuch = Sportlicher Leitfaden (mit regelmäßigen Aktualisierungen) Regelmäßige Fortbildungen der Honorartrainer Aktuelle Trainingskonzepte in der DFB- Mitarbeiterzeitschrift Intern Qualitätssicherung durch regelmäßige Stützpunktbesuche und -auswertungen (mindestens 4 pro Saison) durch DFB-Stützpunktkoordinatoren Verbandstrainer renommierte Juniorentrainer aus der Region 11

12 Ziel 3: Heranbildung technisch versierter und taktisch geschulter Spieler aktuelle Bilanz Aussagen. und Beobachtungen der Verbandstrainer/Trainer der Leistungszentren: Die Leistungsdichte in Vergleichsspielen auf Verbandsebene, aber auch bei den DFB-Sichtungsturnieren nimmt kontinuierlich zu! Fakten, die die subjektiven Spiel- und Sichtungseindrücke unterstreichen: In der Saison 2005/06 wechselten 134 Spieler aus dem DFB-Talentförderprogramm an die Sportbetonten Schulen und 755 Spieler in die Leistungszentren der Lizenzvereine 12

13 Ziel 4: Kurze Wege zwischen DFB, Verband und Vereinen aktuelle Bilanz Integration. der Stützpunktkoordinatoren in die Arbeit der Landesverbände Regemäßige Auswertungsgespräche zwischen Vertretern des DFB und der Landesverbände Kontaktpflege und regelmäßiger Informationsaustausch durch die Sichtungsbesuche der Honorartrainer in den Vereinen!!! Positive Kommunikationseffekte durch die Info-Abende an den DFB-Stützpunkten 13

14 Bilanz des DFB-Talentförderprogramms im Überblick Wichtigstes Fazit: Der DFB und seine Landesverbände sind an der Vereinsbasis angekommen! Großer Imagegewinn für DFB und seine Landesverbände Stärkere Motivation für die Vereinsjuniorentrainer und -mitarbeiter Stärkere Motivation für die Talente selbst Neue, direkte Kommunikationswege bis an die Vereinsbasis 14

15 Zukünftige Initiativen und weitere Optimierungsmöglichkeiten Die aufgebauten Strukturen des Talentförderprogramms bieten viele Möglichkeiten für weitere sportliche Impulse! Konzentration auf weniger Spieler in einzelnen DFB-Stützpunkten Ausbau der Schulkooperationen Optimierung der sportlichen Trainingsarbeit (u.a. auf Basis der sportwissenschaftlichen Begleitung) Noch engere Verknüpfungen mit Lizenzvereinen, Amateurvereinen und Landesverbänden 15

16 Einheitliche Strukturen für den Junioren-Leistungsfußball! Aktuelle Projekte der DFB-Talentförderung DFB Junioren-Nationalmannschaften - DFB-Fachmedien/ Trainer- und Vereinsservice Trainer- Ausbildung des DFB Landesverbände, Leistungszentren, Sportbetonte Schulen, Junioren-Bundesliga Schule und Fußball Talentförderprogramm des DFB Jugendfußball in allen Vereinen 16

17 Intensive Förderung der Spitzentalente Spitzen-Talentförderung zwischen DFB-Talentförderprogramm und Junioren-Nationalmannschaften Landesverbände A-Junioren- Bundesliga Leistungszentren Sportbetonte Schulen 17

18 Intensive Förderung der Spitzentalente Spitzen-Talentförderung zwischen DFB-Talentförderprogramm und Junioren-Nationalmannschaften Landesverbände A-Junioren- Bundesliga Leistungszentren Sportbetonte Schulen 18

19 Intensive Förderung der Spitzentalente Spitzen-Talentförderung zwischen DFB-Talentförderprogramm und Junioren-Nationalmannschaften Leistungszentren Aufbau und Einrichtung der Leistungszentren als Lizenz-Auflage Sportliche Koordination der Leistungszentren durch den DFB 19

20 Leistungszentren als Lizenz-Auflage Ziele Aktuelle Bilanz Ausblick Ziel:. Optimales infrastrukturelles Umfeld (Sportanlagen, hauptamtliche Trainer, Schulkooperationen, sportmedizinische Betreuung) für eine intensive Förderung der Spitzentalente Aktuelle Situation: Große Investitionen vieler Lizenzvereine in die Leistungszentren dennoch enorme Qualitätsunterschiede in der Infrastruktur Ausblick: Aufbau eines funktionierenden Zertifizierungssystems unter Leitung der DFL und des DFB 20

21 Sportliche Koordination der Leistungszentren Ziele Leitmotiv: Der DFB will seine sportliche Leitfunktion bei der Förderung der Spitzentalente offensiv ausüben! 21

22 Sportliche Koordination der Leistungszentren Aktuelle Bilanz Positive Resonanz große Beteiligung! Die Initiative des DFB wurde von allen Seiten begrüsst! Wichtigster Effekt: intensivere Kommunikation zwischen DFB, Leistungszentren und LV Positiver Nebeneffekt ist der Austausch der LZ-Trainer untereinander fernab von der sonstigen Konkurrenzsituation Aufwertung der Leistungszentren durch die DFB-Besuche (größere interne und externe Anerkennung) 22

23 Sportliche Koordination der Leistungszentren Blick in die Zukunft Ausbau und organisatorisch-inhaltliche Anpassungen der Kooperation mit den Leistungszentren Spezielle Ausbildungen zum Erwerb der B-, A- und Torhüter-Lizenz Zentrale überfachliche Weiterbildung Dezentrale fußballspezifische Fortbildung Austausch über aktuelle Zertifizierung der Nationalspieler Leistungszentren 23

24 Intensive Förderung der Spitzentalente Spitzen-Talentförderung zwischen DFB-Talentförderprogramm und Junioren-Nationalmannschaften Landesverbände Junioren- Bundesliga Leistungszentren Sportbetonte Schulen 24

25 Die Junioren-Bundesliga Ist-Situation und Zukunftsplanung Staffel West: 14 Vereine Staffel Süd/Südwest: 14 Vereine Staffel Nord/Nordost: 14 Vereine Ist-Situation der dreigeteilten A-Junioren-Bundesliga Durchweg grosse Zufriedenheit der Vereine hinsichtlich Organisation und Spielniveau Bessere Terminkoordination im Hinblick auf die A-Junioren-Nationalmannschaften aufgrund der zentralen DFB-Spielleitung Adaequate Spielklasse für Leistungszentren + Juniorenteams von Amateur-Spitzenclubs Zukunftsplanung Saison 2007/2008 : Start einer dreigeteilten B-Junioren- Bundesliga 25

26 Intensive Förderung der Spitzentalente Spitzen-Talentförderung unterhalb der Junioren- Nationalmannschaften Landesverbände Junioren- Bundesliga Leistungszentren Sportbetonte Schulen 26

27 Die Vorbereitung auf die DFB-Sichtungslager als zentrale Aufgabe der Landesverbände Zukunftsplanung. Struktur der Sichtungslager so belassen, denn die Landesverbände sind eine wichtige Säule unserer Talentförderung! Intensivierter Austausch mit den Verbandstrainern (Spiel- und Trainingsphilosophie, Talentkriterien ) Der DFB und seine Verbände sind aufgerufen, ein eigenes durchgängiges Sichtungs- und Ausbildungswesen in den Verbänden zu untermauern!!! 27

28 Einheitliche Strukturen für den Junioren-Leistungsfußball! Aktuelle Projekte der DFB-Talentförderung DFB Junioren-Nationalmannschaften - DFB-Fachmedien/ Trainer- und Vereinsservice Trainer- Ausbildung des DFB Landesverbände, Leistungszentren, Sportbetonte Schulen, Junioren-Bundesliga Schule und Fußball Talentförderprogramm des DFB Jugendfußball in allen Vereinen 28

29 Die Junioren-Nationalmannschaften Zukunftsplanung Weitere Qualitätssteigerungen in der sportlichen Arbeit durch die enge Orientierung aller DFB-Teams an einer einheitlichen Spielphilosophie die Ableitung von Ausbildungsleitlinien für die einzelnen Alterskategorien auf Basis dieser DFB- Spielphilosophie die Erarbeitung von einheitlichen Trainingsbausteinen für alle DFB-Mannschaften eine intensivierte sportmedizinische Betreuung und Begleitung (kontinuierliche Gesundheits- und Fitnesschecks) zum Zweck einer verbesserten Verletzungsprophylaxe der höchstbeanspruchten Spitzentalente 29

30 Einheitliche Strukturen für den Junioren-Leistungsfußball Aktuelle Projekte der DFB-Talentförderung DFB Junioren-Nationalmannschaften - DFB-Fachmedien/ Trainer- und Vereinsservice Trainer- Ausbildung des DFB Zukünftiges Schulfußballprogramm des DFB Landesverbände, Leistungszentren, Sportbetonte Schulen, Junioren-Bundesliga Spiel- und Trainingsphilosophiede s DFB Talentförderprogramm des DFB Jugendfußball in allen Vereinen 30

31 Einheitliche Strukturen für den Junioren-Leistungsfußball! Aktuelle Projekte der DFB-Talentförderung DFB Junioren-Nationalmannschaften - DFB-Fachmedien/ Trainer- und Vereinsservice Trainer- Ausbildung des DFB Zukünftiges Schulfußballprogramm des DFB Landesverbände, Leistungszentren, Sportbetonte Schulen, Junioren-Bundesliga Spiel- und Trainingsphilosophiede s DFB Talentförderprogramm des DFB Jugendfußball in allen Vereinen 31

32 Die Einheit und Abstimmung von Trainer- Ausbildung und Talentförderung Leitlinie: Mit dem Trainer-Lizenzsystem. genau die Anforderungsprofile der Trainer im Talentförderprogramm des DFB abdecken! Inhaltliche Ausrichtung der neuen B-Lizenz an die Schwerpunkte einer perspektvisch ausgerichteten Talentförderung (z.b. zeitgemässes, methodisch aufgebautes Technik- Training, Korrigieren/Demonstrieren) Mindestqualifikation für alle Honorartrainer: B-Lizenz Ziel ist eine stetige Weiterqualifizierung aller DFB- Honorartrainer! 32

33 Einheitliche Strukturen für den Junioren-Leistungsfußball Aktuelle Projekte der DFB-Talentförderung DFB Junioren-Nationalmannschaften - DFB-Fachmedien/ Trainer- und Vereinsservice Trainer- Ausbildung des DFB Landesverbände, Leistungszentren, Sportbetonte Schulen, Junioren-Bundesliga Schule und Fußball Talentförderprogramm des DFB Jugendfußball in allen Vereinen 33

34 Die Einheit und Abstimmung von Trainer- Ausbildung und Talentförderung FL-Lizenz Neue Berufsfelder im Fußball Profifußball Leistungszentren Verband Erweiterte Trainerstäbe im Profifußball Semiprofessioneller Amateurfußball bis hinunter zur Oberliga Hauptberufliche Trainer und Leiter (= Lizenz- Auflage für alle Lizenzvereine der 1. und 2. Liga) Weitere Verbandstrainer- Stellen 29 Stützpunktkoordinatoren im Talentförderprogramm des DFB Trainer-Stellen im Ausland; z.b. Aufbau-Helfer für Strukturen der Talentförderung/Ausbildung 34

35 Die Einheit und Abstimmung von Trainer- Ausbildung und Talentförderung FL-Lizenz Aufgaben eines Berufstrainers im Juniorenfußball Aufbau von Strukturen einer effizienten Talentsichtung und -förderung Bestimmen von Talentprofilen + Sichten nach den Talentkriterien Erstellen perspektivisch ausgerichteter Konzepte zur Talentförderung (in Verein/Verband) Planen, Umsetzen und Auswerten von Schulungen für Spitzentalente des Verbandes Aufbau, Trainieren und Coachen von Verbandsmannschaften unterschiedlicher Altersklassen Erstellen von Perspektivplänen Erstellen von Konzepten zur Aus- und Fortbildung von Trainern Öffentlichkeitsarbeit 35

36 Einheitliche Strukturen für den Junioren-Leistungsfußball! Aktuelle Projekte der DFB-Talentförderung DFB Junioren-Nationalmannschaften - DFB-Fachmedien/ Trainer- und Vereinsservice Trainer- Ausbildung des DFB Landesverbände, Leistungszentren, Sportbetonte Schulen, Junioren-Bundesliga Schule und Fußball Talentförderprogramm des DFB Jugendfußball in allen Vereinen 36

37 Fußball in der Schule Funktionen. Breitensportliche Funktion des Fußballs an der Schule: ein attraktiver Fußball-Unterricht in der Schule kann Motivation für das Fußballspielen im Verein aufbauen und stabilisieren Leistungssportliche Funktion des Fußballs an der Schule: erster Schritt im Sinne einer effektiven Talentgewinnung, -sichtung und -förderung bis hin zur Förderung der Spitzentalente 37

38 Fußball als Breitensport in der Schule Ziele Leitmotiv:. Steigerung der Attraktivität des Fußballs in der Schule das umfasst die Teilziele: Steigerung der Qualität und Quantität an Fußball-Angeboten in der Sportstunde Ausbau von Bewegungszeiten außerhalb des Unterrichts Ausbau der Kooperationen zwischen Schule und Verein (Zuführung von Kindern in die Vereine) 38

39 Einheitliche Strukturen für den Junioren-Leistungsfußball! Aktuelle Projekte der DFB-Talentförderung DFB Junioren-Nationalmannschaften - DFB-Fachmedien/ Trainer- und Vereinsservice Trainer- Ausbildung des DFB Landesverbände, Leistungszentren, Sportbetonte Schulen, Junioren-Bundesliga Schule und Fußball Talentförderprogramm des DFB Jugendfußball in allen Vereinen 39

40 Fußball als Leistungssport in der Schule Ziele und Zielgruppen Ziele. Zusätzliche Sichtung und Förderung von Talenten Zusätzliche Kommunikation von Lehrer-Trainern und Lehrer/innen Förderung der Talente nach einer einheitlichen Philosophie Zielgruppen Um eine inhaltliche und in sich schlüssige Abgrenzung zur Ebene der zu erreichen, liegt die Hauptzielgruppe für die zusätzliche fußballerische Förderung bei den Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 5 bis 8. 40

41 Einheitliche Strukturen für den Junioren-Leistungsfußball! Aktuelle Projekte der DFB-Talentförderung DFB Junioren-Nationalmannschaften - DFB-Fachmedien/ Trainer- und Vereinsservice Trainer- Ausbildung des DFB Landesverbände, Leistungszentren, Sportbetonte Schulen, Junioren-Bundesliga Schule und Fußball Talentförderprogramm des DFB Jugendfußball in allen Vereinen 41

42 Ziele Fußball-Eliteförderung in der Schule Ziele und Zielgruppen Optimierung und Aufbau der Fußball- Verbundsysteme von Schule und Leistungssport in den Leistungszentren und Sportbetonten Schulen Optimierung der Koordination von schulischen und sportlichen Anforderungen bei jugendlichen Spitzenfußballern Zusätzliche Trainingseinheiten Zielgruppen Junioren-Nationalspieler Landesauswahlspieler Spieler aus Lizenzvereinen 42

43 Fußball-Eliteförderung in der Schule Projektplanung Kriterienkatalog für Eliteschulen des Fußballs. Anschluss an einen leistungsorientierten Verein Zusätzliches Training im Zeitplan des Schulunterrichts Flexible Regelungen hinsichtlich schulischer Abläufe, z.b. Klausurtermine, Anwesensheitszeiten, schulische Zusatzhilfen Einsatz von qualifizierten Trainer/innen, z.b. Abstellung von Trainern aus Lizenzvereinen für den Sportunterricht Sportprofile: Sportklassen, Sportkurse, Sportzüge Räumliche Bündelung von Fußball, Schule und Betreuungs-/Wohnbereich Außerschulische sportliche Betreuung 43

44 DFB-Fachmedien in der Talentförderung Ziele und Funktionen Aufzeigen von Zukunftsperspektiven Das sind die Anforderungen an Spitzenspieler von morgen Aufzeigen einer einheitlichen Spiel- und Trainingsphilosophie So fördern wir unsere Talente optimal Praxisorientierte Anbindung und Hilfen für die verschiedenen Projekte der DFB- Talentförderung 44

45 DFB-Fachmedien in der Talentförderung Projektbegleitung Junioren-Nationalteams. Training Online Direkte Praxistipps und Trainingshilfen für die Vereinsbasis via Internet Spezielle Funktion der Rubrik DFB-Teams Imagewerbung für die Spitzentalentförderung des DFB in den Junioren- Nationalmannschaften + Leit- und Vorbildfunktion der DFB-Teams hinsichtlich der Spiel- und Trainingsphilosophie 45

46 DFB-Fachmedien in der Talentförderung Projektbegleitung Talentförderprogramm Sportliche Leitlinien, PR und Praxistipps DFB-Talentförder-Ordner mit CD-ROM und Poster Servivemagazin Intern Flyer, Broschüren, Prospekte, Plakate, etc. 46

47 DFB-Fachmedien in der Talentförderung Projektbegleitung DFB-Talentförderprogramm Ziel der DFB-Info-Abende: Qualitätssteigerung des Vereinstrainings der Stützpunktspieler Über das DFB- Talentförderprogramm informieren! Auf eine einheitliche Ausbildungsphilosophie einschören! Konkrete Praxishilfen für das Vereinstraining anbieten! Weitere Informationsquellen nennen (Medien- und Ausbildungsservice) 47

48 DFB-Fachmedien in der Talentförderung Zukünftige Fachmedien-Projekte Ziel der DFB-Fachmedien: Optimale Vermittlung und Informationsbegleitung der DFB- Projekte zur Talentförderung Periodika: Service-Magazin Intern, Medien-Pakete zu den DFB-Info-Abenden Medienkonzept zum DFB- Schulfußballprogramm Trainingsformen-Katalog für die Junioren-Nationalmannschaften und Leistungszentren Spieler-Tagebuch für die Spitzentalente ( players book ) PR-Konzept für die DFB- Spielphilosophie 48

49 Vielen Dank! 49

50 Vielen Dank! 50

51 Ziel 2: Individuelle und zeitgemäße Förderung der Talente aktuelle Bilanz. Resultat der Datenbank-Abfrage: Für 85% der Spieler und Spielerinnen im DFB-Talentförderprogramm (mit nur 1 oder 2 Trainingseinheiten im Verein) bedeutet das zusätzliche DFB- Stützpunkttraining eine Steigerung des wöchentlichen Trainingsumfangs um mindestens 66%!!! 51

52 Sportliche Koordination der Leistungszentren Ziele Positive Effekte durch die sportliche Koordination Intensive Kommunikation mit Trainern und Leitern der LZ Regelmäßiger Austausch über Spitzentalente Koordinierung der Spiel- und Trainingsplanung für die Talente (z.b. bessere Belastungssteuerung) Weiterqualifizierung der Leiter und Trainer der Leistungszentren Hilfen beim Aufbau von Schulkooperationen Orientierung an einer einheitlichen Spiel- und Trainingsphilosophie 52

53 Leitlinien für die Reform aller Trainer-Lizenzstufen Stets einen Praxisbezug zur konkreten Berufswirklichkeit der Trainer herstellen! Konkrete Verwendungsmöglichkeiten für neue Lerninhalte schaffen! Typische Situationen, Aufgaben und Probleme der Trainer aufarbeiten! Methoden systematisch und interessant variieren! (Frontalunterricht, Gruppenarbeit, Referate, Fremdreferenten, Stillarbeit) Mit Medien interessieren, veranschaulichen und besser informieren! (Tafel, Video, Folien, Arbeitsblätter) Immer auf eine klare Seminar- und Inhaltsstruktur achten! (Unterrichtseinheit, Ausbildungswoche, komplette Ausbildung!) 53

54 Die Einheit und Abstimmung von Trainer- Ausbildung und Talentförderung FL-Lizenz Neue Ausbildungsprofile (= Phasen) in der Fußball- Lehrer-Ausbildung Profifußball Leistungszentren Verband Profiteams leiten Spitzentalente fördern Trainer ausbilden + Talente fördern 54

55 Die Einheit und Abstimmung von Trainer- Ausbildung und Talentförderung FL-Lizenz Start-Veranstaltung (2 Tage) 1. Phase (2 Wochen) Analyse des Spitzenfußballs 2. Phase (8 Wochen) Basis- Ausbildung 3. Phase (4 Wochen) Hospitationen 4. Phase (4 Wochen) Profil Berufsfeld Profifußball 5. Phase (4 Wochen) Profil Berufsfeld Junioren/Ausbildung 6. Phase (2 Wochen) Prüfung 55

56 Sportliche Koordination der Leistungszentren Aktuelle Bilanz Tagungen/Besuche seit Mai zentrale und 3 dezentrale (unterteilt nach Regionen) Tagungen mit Leitern der Leistungszentren Je 1 zentrale Tagung mit allen A-, B-, C-Junioren-Trainern der LZ Interessante, stets praxisorientierte Weiterbildungsinhalte wie z.b. Blick über den Zaun : 1. Talentförderkonzeption des DHB 2. Talentförderung im Schweizer FV Analyse der EM 2004 und Folgen für die Talentförderung Analyse der EM-Qualifikation der U17 Besuche von 9 Leistungszentren 56

57 Sportliche Koordination der Leistungszentren Aktuelle Bilanz Tagungen im 1. Halbjahr 2005 März 2005 Tagung mit den U17- bis U19-Trainern I (Schwerpunkt: U18-Länderspiel) März 2005 Tagung mit den U17- bis U19-Trainern II (Schwerpunkt: U17-Länderspiel) April 2005 Spezielle B-Lizenz-Ausbildung für Juniorentrainer aus den Leistungszentren Juni 2005 Tagung für die Leiter der Leistungszentren und Verbandstrainer (Schwerpunkt: Begleitung und Auswertung der U20-WM in den Niederlanden) 57

58 Die Junioren-Nationalmannschaften Aktuelle Situation Konstanz im Terminkalender der Junioren-Nationalmannschaften! Abfolge/Termine der Junioren- Länderspiele werden zum größten Teil von Vorgaben für die UEFA-Wettbewerbe bestimmt! In Zukunft sind im Hinblick auf Umfang und Termine der Junioren-Länderspiele keine besonderen Neuerungen zu erwarten! Neben internationalen Vergleichsspielen hat sich vor allem das Wintertrainingslager für die Ausbildung der Junioren-Nationalspieler als positiv herausgestellt dies findet auch 2006 in Katar statt! Keine Änderungswünsche der DFB-Trainer! 58

59 Anforderungen an das System der DFB-Talentförderung Klar strukturiert, aber dennoch erweiterbar! Zukunftsorientiert und für Innovationen offen Leistungsorientiert, aber für jedes Talent jederzeit offen! 59

60 Die Einheit und Abstimmung von Trainer- Ausbildung und Talentförderung Zukünftige Berufstrainer praxisorientiert, zukunftsorientiert und sportwissenschaftlich fundiert auf konkrete Arbeitsfelder vorbereiten! Anforderungen an einen Berufs-Fußballtrainer Kompetenzen als Berufs-Fußballtrainer 60

Anhang 2 zur Jugendordnung. Förderung des Jugend Leistungssportes. Tischtennis Verband Reinland e.v.

Anhang 2 zur Jugendordnung. Förderung des Jugend Leistungssportes. Tischtennis Verband Reinland e.v. Anhang 2 zur Jugendordnung Förderung des Jugend Leistungssportes im Tischtennis Verband Reinland e.v. Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Grundsätze 3. Aufgaben des TTVR 4. Förderungsmöglichkeiten 5. Kaderstruktur

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center

Die Personalprofis. für Call- und Service-Center Die Personalprofis für Call- und Service-Center Die höchste Form der Kommunikation ist der Dialog. August Everding Roland Brohm, Diplom-Betriebswirt (FH) Geschäftsführender Gesellschafter der iperdi-gruppe

Mehr

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit

Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind

Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Wenn Sie mit Ihrem Latein am Ende sind Professionelle Weiterbildung Unsicherheit, Stress, Ineffizienz durch mangelnde Ausbildung: Das ist in der Tat wenig hilfreich im Geschäftsleben. Sprach- und Computerkenntnisse

Mehr

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching

C O N S U L T I N G. Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen. Chefsache. Executive Management Coaching C O N S U L T I N G Wir bauen Brücken zwischen Menschen und Unternehmen Chefsache Executive Management Zum Verständnis von und seinen Wurzeln ist eine professionelle Unterstützung bei der Überprüfung eigener

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN.

SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN. SCHULUNGS-CENTER MEHR WISSEN MEHR ERREICHEN. Ihre Vorteile kurz und knapp. Bedarfsorientiert: individuell gestaltbarer Trainingsplan Flexibles Lernen: bequem von zu Hause aus oder direkt bei Ihnen vor

Mehr

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.

GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Kaderli Coaching & Training BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Kaderli & Training Kaderli & Training CH 5032 Aarau - Rohr Mobile: +41 (0) 79 332 54 15 office@ingokaderli.com;

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch

Energienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte. 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 09.06.2011 Lernformen und Lerninhalte 09. Juni 2011 Regiestelle Weiterbildung Übersicht Welche Kompetenzen können entwickelt werden? Welche Lernformen gibt es? Passen bestimmte Lernformen

Mehr

Ausbildung bei der Jugend der SF Sölderholz

Ausbildung bei der Jugend der SF Sölderholz Ausbildung bei der Jugend der SF Sölderholz Erfolg ist das Ziel Bildung der Weg Fußball Trainer C-Lizenz - Ausbildung beim FLVW ab 16 Jahren I. Vorbemerkung: Die Aus-, Fort- und Weiterbildungskonzeption

Mehr

Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga

Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga Jugendzertifikat der TOYOTA Handball-Bundesliga Inhalt Gründe für Jugendförderung Zertifizierungsprozess Ziele Kriterien Übersicht: Eingegangene Anträge Mittelverwendung Zukunft und Fazit Warum Jugendförderung

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN Power Speaking Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen 2-tägiges Intensiv-Training für Vertrieb

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung

P H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Budo & Beruf. budo & beruf. wegeweiser. a u s b i l d u n g u n d b e r u f s l e b e n m i t k a m p f k u n s t

Budo & Beruf. budo & beruf. wegeweiser. a u s b i l d u n g u n d b e r u f s l e b e n m i t k a m p f k u n s t Budo & Beruf a u s b i l d u n g u n d b e r u f s l e b e n m i t k a m p f k u n s t wegeweiser budo & beruf Ziele Eine Berufsausbildung kostet viel Zeit und Energie und bedeutet oft das Ende einer Budo-Karriere.

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte

Förderprogramm für Nachwuchsführungskräfte I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC II. Das Nachwuchsführungskräfte-Programm III. Erfolgskontrolle I. Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-AC Vorbereitung und Durchführung des Auswahl-Assessment-Centers

Mehr

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit

SKILL Diskussionsthesen. Workshops. Auswertung. Fazit Diskussionsthesen Workshops Auswertung Fazit Diskussionsthesen Frühzeitigkeit Wer im Sommer ernten will, muss im Frühjahr säen! Der Einstieg in die Unterstützung sollte im 7. Schuljahr erfolgen, damit

Mehr

Footeco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14

Footeco Zürich. Pressekonferenz vom 14.8.14 Footeco Zürich Pressekonferenz vom 14.8.14 Spezielle Situation der Region Zürich Knapp ein Fünftel der Spielerinnen und Spieler der Schweiz Fussballregion Zürich: 130 Fussballvereine mit eigener Juniorenabteilung

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

RedLine-HV-Training (TeamCare ) Der Name steht für Qualität:

RedLine-HV-Training (TeamCare ) Der Name steht für Qualität: RedLine-HV-Training (TeamCare )» Das langfristige Training nach dem Baukastenprinzip exklusiv für Ihre Apotheke «Der Name steht für Qualität: Seit 2006 gibt es das erfolgreiche, auf Langfristigkeit angelegte

Mehr

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli

BUSINESS-COACHING. für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES. Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli BUSINESS-COACHING für PROFESSIONALS FÜHRUNGS- UND FACHKRÄFTE, UNTERNEHMER, SELBSTSTÄNDIGE UND EXECUTIVES Dr. Doris Ohnesorge & Ingo Kaderli Österreich: +43.664.143.1076 / Schweiz: +41.793.325.415 office@dr-ohnesorge.com

Mehr

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG

FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG FIT FÜR EINEN JOB NACH PSYCHISCHER ERKRANKUNG TRAINING FÜR EINE BERUFLICHE ZUKUNFT SRH BERUFLICHE REHABILITATION Zurück in das Berufsleben nach psychischer Erkrankung Menschen, die psychisch erkrankt waren,

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

RAHMENKONZEPTION ZUM TRAININGSAUFBAU BEI DER TALENTFÖRDERUNG AN DER INTEGRIERTEN GESAMTSCHULE FRANZSCHES FELD BRAUNSCHWEIG

RAHMENKONZEPTION ZUM TRAININGSAUFBAU BEI DER TALENTFÖRDERUNG AN DER INTEGRIERTEN GESAMTSCHULE FRANZSCHES FELD BRAUNSCHWEIG RAHMENKONZEPTION ZUM TRAININGSAUFBAU BEI DER TALENTFÖRDERUNG AN DER INTEGRIERTEN GESAMTSCHULE FRANZSCHES FELD BRAUNSCHWEIG Inhalt: Struktur des langfristigen Trainingsaufbaus Hinweise zur Trainingsgestaltung

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen

Online-Befragungen. cogitaris GmbH, Eltville. Online-Befragungen Online-Befragungen cogitaris GmbH, Eltville Online-Befragungen cogitaris Die Online-Befragung Vorteile in vielerlei Hinsicht Umfragen smart und preisbewusst umsetzen Onlinebefragungen haben sich neben

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Für Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10.

Für Ausbilder. Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten. www.leittexte.de. www.aid.de / 01.10. Für Ausbilder Tipps für die Unterstützung von Auszubildenden beim Einsatz von Leittexten www.leittexte.de www.aid.de / 01.10.2013 1 Inhalt 1 Titel: Für Ausbilder Folie 01 2 Einsatz Inhaltsverzeichnis von

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Whole Brain Thinking

Whole Brain Thinking Whole Brain Thinking Wie Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter, Führungskräfte und der gesamten Organisation besser erkennen, passender positionieren und gezielter entwickeln. Verschieden anders HBDI als

Mehr

Nachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret

Nachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret Nachwuchskonzept des HSV Apolda - Konkret 1 Gemeinschaft Kinder -und Jugendarbeit 2 Spaß heißt für uns 3 Spiel Investition in die Zukunft 4 Training 5 Leistung Öffentlichkeitsarbeit Talentförderung Nachhilfe

Mehr

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation

1/1. Die Struktur. 12. Integrierte Mediation Arbeitsunterlagen MEDIATION und INTEGRIERTEMEDIATION Arthur Trossen (Hrsg.) Bearbeitungsstand:01.01.2007 19:46, Seite 2 von 5 Die Struktur Dies ist eine Sammlung von Arbeitsunterlagen. Die Organisation

Mehr

R i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit. in der Sportart Fußball. gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v.

R i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit. in der Sportart Fußball. gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v. R i c h t l i n i e n zur Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Sportart Fußball gemäß 2 der Vereinssatzung WIR e.v. Frankfurt (Oder) Allgemeine Förderungsvoraussetzungen: 1. Antragsteller (Oder),

Mehr

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System!

Fit for Fair-Training. Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Fit for Fair-Training Unternehmensberatung. Mit Weitblick & System! Wer wir sind Die Freese Marketing Gesellschaft (FMG) wurde von Dr. Christoph Freese und Claas Freese gegründet. Dr. Christoph Freese

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de

Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement www.projektmanagement-exintern.de ExIntern ExIntern Gesellschaft für Personal- und Projektmanagement mbh wurde im April 1999 u.a. mit dem Ziel gegründet, als externer

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt?

1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? Thema: Rückblick 1. Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie nach Ihrer Einschätzung in der Vergangenheit die größten Zeitanteile aufgewandt? 2. Wie sind Ihre Zuständigkeiten und Aufgaben geregelt bzw.

Mehr

Paten für f r Ausbildung

Paten für f r Ausbildung Paten für f r Ausbildung Ein Kooperationsprojekt der Dekanate Karden-Martental und Cochem-Zell, der evangelischen Kirchen Cochem und Zell, der Aktion Arbeit des Bistums Trier, des Caritasverbandes Mosel-Eifel-Hunsrück

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P)

Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierter Verkaufsleiter (S&P) Zertifizierten Verkaufsleiter (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte Programm eine fundierte Ausbildung auf höchstem Niveau

Mehr

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014

Digitale Schule vernetztes Lernen. Berlin, 07. Mai 2014 Digitale Schule vernetztes Lernen Berlin, 07. Mai 2014 Lehrer sind keine Technik-Muffel Welche der folgenden Geräte nutzen Sie privat? Notebook 51% 88% Stationärer PC 57% 83% Smartphone 50% 71% Tablet

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Arbeiten im Veränderungsdschungel Arbeiten im Veränderungsdschungel 23. und 24. März 2009 Bochum Trainerin: Britta von der Linden Beraterin und Trainerin der Spirit & Consulting GmbH, Bochum Zielgruppe: Führungskräfte, die mit Veränderungsprozessen

Mehr

Trainingsmaßnahme für den Kunststoffspritzgießer. Mitarbeiter effektiver einsetzen

Trainingsmaßnahme für den Kunststoffspritzgießer. Mitarbeiter effektiver einsetzen Trainingsmaßnahme für den Kunststoffspritzgießer Mitarbeiter effektiver einsetzen Inhalt Seite Allgemeines 2-3 Grundlagen Kunststoffspritzgießen 4 Optimierung von Kunststoffspritzgießprozessen 4 Training

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Monat Seminar Inhalt Daten Januar 05. Gedächtnis- und Konzentrationstraining. Steigern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit beim Zuhören

Monat Seminar Inhalt Daten Januar 05. Gedächtnis- und Konzentrationstraining. Steigern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit beim Zuhören LESERSERVICE Jahresübersicht 2009: Fortbildungen für Sekretäre/-innen und Assistenten/-innen Die nachfolgende Übersicht vermittelt Ihnen eine Übersicht über die Weiterbildungsangebote für Sekretäre/- innen

Mehr

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?

INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten

Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten 1. Präambel Leitfaden zum Antrag auf Förderung von TalentTagen in Paralympischen Sportarten Ziel der TalentTage ist es, möglichst vielen jungen Menschen den Einstieg in den Behindertensport zu ermöglichen.

Mehr

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das

Mehr

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.

wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.

Mehr

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.

Mehr

Eigenverantwortliche Schule

Eigenverantwortliche Schule Eigenverantwortliche Schule Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit zwischen der Regelschule Dermbach vertreten durch: Herrn Meinolf Hepp, Schulleiter und der Qualitätsagentur Staatliches Schulamt Westthüringen

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Beratung im Kontakt. systemblick. Ergebnisorientierung. Wertschätzung. tragfähige Prozessarchitektur. Sicherheit. Transparenz.

Beratung im Kontakt. systemblick. Ergebnisorientierung. Wertschätzung. tragfähige Prozessarchitektur. Sicherheit. Transparenz. selbstdarstellung systemblick markus kötzle & peter prosche gbr Wir verstehen uns darauf, komplexe Prozesse zu planen und zu begleiten. Unsere Stärke besteht dabei darin, die ökonomischen Realitäten, die

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Ausstellerinformation Lernmesse Bremen 2016. Mittwoch, 16.März 2016 10:00-18:00 Uhr Musical Theater Bremen. Die Lernmesse wird unterstützt von:

Ausstellerinformation Lernmesse Bremen 2016. Mittwoch, 16.März 2016 10:00-18:00 Uhr Musical Theater Bremen. Die Lernmesse wird unterstützt von: Ausstellerinformation Lernmesse Bremen 2016 Mittwoch, 16.März 2016 10:00-18:00 Uhr Musical Theater Bremen Die Lernmesse wird unterstützt von: Rückblick Lernmesse 2015 Auf der vergangenen Lernmesse im Februar

Mehr

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen

Trainings für Führungskräfte. mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen Trainings für Führungskräfte mit Fördermöglichkeit für Mitarbeiter ab 45 Jahren in KMU-Unternehmen ZESIM: Dienstleister auf höchstem Niveau Wir wissen: Eine erfolgreiche Organisation braucht motivierte,

Mehr

Kerngesunde Kinder gestalten die Zukunft. Gesundheit beginnt im Kopf

Kerngesunde Kinder gestalten die Zukunft. Gesundheit beginnt im Kopf Kerngesunde Kinder gestalten die Zukunft Gesundheit beginnt im Kopf 1 Warum engagiert sich die defacto.x Stiftung für die Gesundheit von Kindern? 7 Jahre Schüler-Power war der Auslöser Das 3-Jahres-Programm

Mehr

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH Stand: September 2015 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Muster-Widerrufsformular Seite 5 Widerrufsbelehrung

Mehr

Gemeinsam Qualität beruflicher Bildung sichern. Kriterienkatalog für Qualitätsstandards

Gemeinsam Qualität beruflicher Bildung sichern. Kriterienkatalog für Qualitätsstandards Gemeinsam Qualität beruflicher Bildung sichern Kriterienkatalog für Qualitätsstandards Tätigkeits-/Arbeitsplatzqualifizierung für Menschen mit Behinderung im Grünen Bereich Qualifizierungsbausteine als

Mehr

Belinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden. fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95. info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau.

Belinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden. fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95. info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau. FMC Finance Management Consultants Belinda Dunklau Adelheidstraße 12 D-65185 Wiesbaden fon: +49 (0) 611 341 93 93 fax: +49 (0) 611 341 93 95 info@fmc-dunklau.com www.fmc-dunklau.com FMC wurde im April

Mehr

Itworks. N e t z w e r k e We know how.

Itworks. N e t z w e r k e We know how. Itworks 2 N e t z w e r k e We know how. obwohl Computer schon lange aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken sind, ist der Umgang mit ihnen noch immer eine Herausforderung. Durch die weltweite

Mehr

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau)

Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Ausbildung Thomas Sabel Ausfüllen eines Überweisungsträgers zum bargeldlosen Zahlungsverkehr (Unterweisung IT-Systemkaufmann / -kauffrau) Unterweisung / Unterweisungsentwurf Unterweisung im Rahmen der

Mehr

Unterrichtseinheit Kluge Köpfe sparen Energie. Medien: Powerpoint, Film, Zeitungsartikel, Energiezähler, etc.

Unterrichtseinheit Kluge Köpfe sparen Energie. Medien: Powerpoint, Film, Zeitungsartikel, Energiezähler, etc. Unterrichtseinheit Kluge Köpfe sparen Energie Klassenstufe: 7-9 Einheit: Dauer etwa 8 Doppelstunden Arbeitsformen: Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Medien: Powerpoint, Film, Zeitungsartikel, Energiezähler,

Mehr

Die einzige Software, die ALLES bietet!

Die einzige Software, die ALLES bietet! www. fussballsoftware.info Die einzige Software, die ALLES bietet! Mannschaftsverwaltung ü Trainingssteuerung ü Scouting-Datenbank ü Smartphone-APPü Top-Clubs nutzen SoccerWEB! Mannschaftsverwaltung SoccerWEB

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

KEC Die Ha ie e.v. Saison 2012/2013. Sponsoring

KEC Die Ha ie e.v. Saison 2012/2013. Sponsoring Saison 2012/2013 Sponsoring Wir stellen uns vor Erfolgreiche Nachwuchsförderung liegt den Haien seit jeher besonders am Herzen. Schon vor der Gründung des Stammvereins im Jahre 1972 begann die bis heute

Mehr