ALLES RUND UM... BILDSCHIRM... VERBINDUNG... RECEIVER... QUELLEN... LAUTSPRECHER... EMPFANG
|
|
- Berndt Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Alles über HOME ENTERTAINMENT DER GROSSE IM BOOKLET: KLEINES LEXIKON DER WICHTIGSTEN HOME-ENTERTAINMENT- BEGRIFFE ZUM MITNEHMEN. WORKSHOP AUF DVD IN 6 KAPITELN ALLES RUND UM BILDSCHIRM... VERBINDUNG... RECEIVER... QUELLEN... LAUTSPRECHER... EMPFANG Der Home-Entertainment-Workshop ist eine Produktion von media-wissen.com in Kooperation mit, dem modernen Home-Entertainment-Magazin
2 INHALT DAS SIND DIE 6 KAPITEL DES HOME-ENTERTAINMENT-WORKSHOPS 1. ALLES RUND UM DEN BILDSCHIRM Die Technologien: LCD-und Plasma das sind die wahren Unterschiede. Die Begriffe: HDready, 1080p (so genanntes FullHD) worauf Sie beim Kauf wirklich achten müssen. Kinofilme im Fernsehen: Was Sie über 24p wissen müssen. Die Bildschirmgröße: Ist größer wirklich immer besser? 2. ALLES RUND UM DIE RICHTIGE VERBINDUNG FBAS und S-Video: analoge Notlösungen Scart: analoger Standard Analoges High-End/HDTV (YUV bzw. Komponente) Antennenkabel: digitaltauglich für DVB-T bis HDTV? DVI: digitaler Computerstandard HDMI: digitaler Heimkinostandard
3 HDMI/CEC: die intelligente Steuerung des Systems. Lautsprecherkabel: Worauf es ankommt? 3. ALLES RUND UM DEN RECEIVER Stereo oder Mehrkanal: keine Frage von besser oder schlechter. Mehrkanal zwischen 5.1 und 7.1: Ist immer mehr auch immer besser? Leistungszahlen/Ausstattungsmerkmale: Worauf kommt es an (Eingänge, Tonformate usw.)? Verwirrende Vielfalt : Die wichtigsten Audio- und Video-Anschlüsse kurz erklärt. Setup: fit für den Betrieb inklusive Einmessung. Klangzauber: Virtuelle Systeme bieten Raumklang ohne Aufwand. 6. ALLES RUND UM DEN EMPFANG Was bietet die gute alte Hausantenne noch? (UKW plus TV) DVB-T: digital per Antenne DVB-C: die bessere Alternative aus dem Kabel. DVB-S: Programmvielfalt per Satellit. HDTV: Die Zukunft hat begonnen. 4. ALLES RUND UM DIE QUELLEN Der Heimkino-Klassiker: DVD Heimkino goes HD: Blu-ray und HD DVD Recorder (von VHS bis DVD) Kennen Sie DLNA? Die Zukunft liegt in der Vernetzung. 5. ALLES RUND UM LAUTSPRECHER Sub/Sat-Systeme: Die Problemlöser für moderne Wohnräume. Subwoofer: Warum sie den Unterschied ausmachen.
4 DAS HOME- ENTERTAINMENT- LEXIKON Ergänzend zum Home-Entertainment-Workshop finden Sie im Lexikon die wichtigsten Begriffe in knapper und übersichtlicher Form. Zum Nachschlagen und Mitnehmen beim Kauf so können Sie gezielter nachfragen und sich besser beraten lassen. AUFLÖSUNG Bildschirme und Bilder weisen eine bestimmte Anzahl an Bildpunkten auf, die so genannte Auflösung. Im Allgemeinen gibt man sie als Anzahl der Bildpunkte in der Breite (Spalten) mal Anzahl der Bildpunkte in der Höhe (Zeilen) an. Auflösungen bis unter 720 Zeilen bezeichnet man als Standardauflösung (SD). High Definition (HD) zählt ab 720 Zeilen und für gewöhnlich mindestens 1024 Spalten. Die höchste bei TV- Schirmen derzeit erhältliche Auflösung ist so genanntes FullHD mit 1920 mal 1080 Bildpunkten. Mit höherer Auflösung des Bildschirms werden Bilder entsprechend schärfer dargestellt. Schärfere Bilder ermöglichen wiederum einen geringeren Sichtabstand Sie können dann näher an den Fernseher heranrücken
5 BILDFORMAT Bildschirme gibt es in zwei Formaten, wobei die Zahlen das Seitenverhältnis angeben: Moderne Flachbildschirme haben in der Regel das Format 16:9 (Breitbild), während herkömmliche Röhrengeräte das Format 4:3 hatten. HD-Schirme und -Bilder haben ausschließlich das 16:9-Format. 4:3 16:9 BILDWECHSELFREQUENZ TV-Bilder und Bilder von DVD wechseln mit einer definierten Geschwindigkeit. In Europa werden 50 Bilder pro Sekunde gezeigt (50 Hertz), in den USA 60 (60 Hertz). Zur Bildverbesserung können Fernseher diese Frequenzen auf 100 und 120 Hertz verdoppeln. Weitere Frequenzen kommen in deutschen Heimkinos nicht zum Zug. Die Bildwechselfrequenzen 50 und 60 Hertz sind Teil der HDready-Spezifikationen. BILDSCHIRMGRÖSSE Sie gibt die Größe eines TV-Schirms an, wobei die Diagonale gemessen wird. Die Angabe erfolgt in Zentimetern oder Zoll. 1 Zoll misst 2,54 Zentimeter. BLU-RAY Technologie für das Aufzeichnen und Abspielen von HD-Sendungen. Sie konkurriert mit der HD-DVD-Technik. Derzeit gibt es nur Player, keine Recorder auf dem Markt. 32 Zoll Formatfrage: Die richtige Größe hängt von der Signalqualität und nicht zuletzt von den Platzverhältnissen im Wohnzimmer ab. Am populärsten sind Flachbildschirme mit 32 Zoll (81 cm Diagonale). DIE NACHFOLGER SIND DA: Zwei neue HD-Medien wollen die etablierte DVD ablösen, wobei die meisten Hersteller in der Unterhaltungselektronik auf Blu-ray setzen. Im Bild: Pioneer BDP-LX 70 A CEC CEC, die Consumer-Electronics-Control etwas holprig übersetzt mit Kontrolle für die Unterhaltungselektronik ist optionaler Bestandteil der HDMI-Verbindung. Optional heißt: Sie kann mit dabei sein, muss aber nicht. In der Praxis soll CEC in einem mo-
6 dernen Home-Entertainment-System für maximalen Bedienungskomfort sorgen und die Geräte auf Knopfdruck mit einer Bedien- Logik steuern. in Europa die Ausstrahlung von Digital-TV- Programmen basiert. DVB-S 2 ist eine Weiterentwicklung für HDTV. Ein wichtiges Merkmal von DVB ist die Datenreduktion. DIGITAL-TV In Digital-Sprache codierte TV-Übertragung. Hierbei sind die Bildinformationen in Zahlenkombinationen enthalten, die auch bei schlechteren Empfangsbedingungen von Set-Top-Boxen klar zu empfangen sind. Damit lässt sich eine hohe Bild- und Signalqualität erzielen. Zudem kann digitaler Raumklang übertragen werden. Ein wesentlicher Vorteil von Digital-TV ist die mögliche Datenreduktion, durch die sich mehr Programme übertragen lassen als auf analogem Weg. Erst so wird eine kostengünstigere und damit wirtschaftliche HDTV-Übertragung ermöglicht. Digitalfernsehen ist nicht nur besser, sondern auch effizienter und damit die Voraussetzung für HDTV. Von Humax gibt es Set-Top-Boxen von DVB-T bis HDTV für jeden Anspruch. DVB Digital Video Broadcasting ist die technische Plattform, auf der DVI DVI ist der digitale Übertragungsstandard für Bilder bei Computern. Das Digital Visual Interface überträgt Bilder digital. Die Buchse beherrscht auch High- Definition-Bilder, zudem ist sie als Computeranschluss geeignet. Für HD-Bilder muss DVI mit dem Kopierschutz HDCP ausgestattet sein. DVI kann HDMI ersetzen und ist daher Teil der HDready-Spezifikationen. Der Ton wird dann über eine separate analoge oder digitale Verbindung übertragen. DVI wird allerdings zunehmend durch HDMI ersetzt, weil hier auch der Ton digital mit übertragen wird. HDMI und DVI sind aus qualitativen Gründen der analogen YUV-Verbindung vorzuziehen. EPG Das Kürzel steht für Electronic Program Guide. Dieser elektronische Programmführer ist eine Programmzeitschrift, die man am TV-Schirm lesen kann. Dabei lassen sich die Seiten nach bestimmten Suchbegriffen durchstöbern oder nach Art der Sendungen
7 (Genres) auflisten. Die Aufnahmeprogrammierung erfolgt mit einem Knopfdruck. mit der Blu-ray-Technik. Derzeit gibt es nur Player, keine Recorder auf dem Markt. HDCP Der digitale Kopierschutz High-bandwidth Digital Content Protection soll das Aufzeichnen von HD-Filmen verhindern. Er ist Teil der HDready-Spezifikationen, HDMI ist somit zwangsläufig mit HDCP ausgestattet. Bildschirme ohne HDCP-kontrollierte Eingänge können HD-Bilder nicht darstellen sie bleiben dann Schwarz. HDMI und DVI sind aus qualitativen Gründen der analogen YUV-Verbindung vorzuziehen. HDMI HDMI ist der digitale Übertragungsstandard für Bild und Ton im Heimkino. Das High Definition Multimedia Interface transportiert Bild und Ton digital. Es beherrscht High-Definition- und Computerbilder (HD), die Version 1.3 neben herkömmlichem Surroundklang auch die neuen Tonformate Dolby Digital Plus und TrueHD. Zudem leitet die Schnittstelle Steuersignale weiter (CEC für Consumer Electronic Control). Die Kabelfrage: HDMI ist nicht gleich HDMI, es empfiehlt sich, die Beipackstrippen durch hochwertige Kabel zu ersetzen, das sichert optimale Bild- und Tonqualität. Im Bild: HDMI- Kabel von Oehlbach. HD-DVD Technologie für das Aufzeichnen und Abspielen von HD-Sendungen. Sie konkurriert
8 HD-READY Wichtiges Logo, das bestimmte Anforderungen an den Fernseher beinhaltet und somit seine HD-Tauglichkeit garantiert. Die Anforderungen beziehen sich im Wesentlichen auf HD-Auflösung, jeweils mindestens einen digitalen und analogen HD-Anschluss, den Kopierschutz HDCP sowie bestimmte Bildwiedergabefrequenzen. HIGH DEFINITION (HD) Der Bildstandard schreibt eine hohe Bildpunktezahl vor (High Definition), mit der Bilder ausgesprochen scharf und natürlich wirken. Es gibt drei HD-Auflösungen: 1080i (1920 mal 1080 Bildpunkte interlaced), 1080p (1920 mal 1080 progressive), 720p (1280 mal 720 progressive). 1080i und 720p sind Teil der HDready-Spezifikation. In Europa wird HDTV derzeit ausschließlich in 1080i übertragen. Die entsprechende TV-Schirmauflösung nennt sich FullHD (1920 mal 1080 Bildpunkte). INTERLACED TV- und Filmbilder werden zeilenweise übertragen und aufgebaut. Im Interlaced-Verfahren erreichen zuerst alle ungeraden, dann Darauf ist Verlass: Das HDready-Logo garantiert, dass ein Fernseher HDTV darstellen kann.
9 alle geradzahligen Zeilen den TV (Zeilensprung- oder Halbbilder). Als Kürzel für das Format wird i verwendet. Halbbilder nehmen weniger Speicherplatz und Übertragungskapazität in Anspruch. Röhrenfernseher bleiben bei der Interlaced-Darstellung, alle anderen Bildtechnologien errechnen aus den Halbbildern aufwändig Vollbilder (Interpolation). LCD Flachbildschirm (Flat-TV)- und Projektionstechnologie, bei der Flüssigkristallzellen das Durch einen weiter verbesserten, noch effektiveren Komprimierungsstandard MPEG4 wird die Verarbeitung und Übertragung der deutlich höheren Datenmenge von HD- Signalen überhaupt erst wirtschaftlich möglich. Das herkömmliche digitale Fernsehsignal (SD) wird weiter im MPEG-2-Standard komprimiert. OSD Das Kürzel steht für On-Screen-Display, also für Zusatzinformationen auf dem Bildschirm. Man hat so die Möglichkeit, Informationen zur Bedienung und zum Leistungsumfang schnell und gezielt aufzurufen und die entsprechenden Einstellungen direkt vorzunehmen. Licht einer Lampe blockieren (dunkler Bildpunkt) oder passieren lassen (heller Bildpunkt). MPEG Die Motion Picture Expert Group komprimiert Audio- und Videosignale in einer Qualität, die über dem Niveau des immer noch ausgestrahlten Analogfernsehens liegt. PIXEL Jeder Bildpunkt besteht streng genommen aus drei Pixeln, die in den Grundfarben Rot, Grün oder Blau leuchten (RGB). Die Grundfarben vermischen sich, sodass jeder Bildpunkt jede sichtbare Farbe annehmen kann. PIXEL-TO-PIXEL Bei einer passgenauen Wiedergabe des Bildinhalts auf dem Bildschirm ohne Umrechung bzw. Skalierung spricht man von einer Pixel-to-Pixel-Darstellung. Ein FullHD- Fernseher sollte auch Pixel-to-Pixel beherr-
10 schen, sonst verschenken Sie Bildschärfe. Die maximale HD-Auflösung in Verbindung mit Pixel-to-Pixel ist grundsätzlich ein sinnvolles Qualitätskriterium. PLASMA Flachbildschirm-Technologie (Flat-TV), bei der ein Edelgasgemisch Phosphorzellen zum Leuchten anregt. Dabei pulsieren die Zellen. Je öfter sie aufblitzen, desto heller leuchtet die jeweilige Zelle und damit der jeweilige Bildpunkt. PROGRESSIVE TV- und Filmbilder werden zeilenweise übertragen und aufgebaut. Stellt der Schirm die Zeilen in Folge dar (1, 2, 3...), sind die Bilder progressiv wiedergegeben. Als Kürzel für dieses Format wird p verwendet. (Progressive- oder Vollbilder). Sind Bilder bereits progressiv gefilmt und werden entsprechend gespeichert und übertragen, zeigen sie keinerlei Darstellungsfehler beim zeilenweisen Aufbau auf TV-Schirmen. SCART Scart ist der analoge Tausendsassa der TV- Technik. Unter den 21 Leitungen finden sich bidirektionale Verbindungen für FBAS und Stereoton, RGB-Leitungen sowie Synchronisations- und Steuersignale. Die hochwertigen RGB-Signale sind nur in einer Richtung möglich, übertragen jedoch die Grundfarben Rot, Grün und Blau in maximaler Qualität, vergleichbar mit der Computernorm VGA. RGB eignet sich hervorragend für digitales PAL-Fernsehen und DVD. Hier wird die volle Schärfe der Sendungen ohne Farbfehler wiedergeben, jedoch analog. Set-Top-Boxen für Digital-TV wie die Humax Blu-Fox CI sind Voraussetzung für beste TV- Qualität und den Empfang von verschlüsselten Programmen. SET-TOP-BOX Überbegriff für digitale TV-Empfängerboxen (TV-Receiver). Es gibt Set-Top-Boxen für den digitalen Kabel- (DVB-C), Satelliten- (DVB-S) und Antennenempfang (terrestrischer Empfang, DVB-T). Die Boxen können nur für ihren jeweiligen Empfangsweg eingesetzt werden. Bei High-Definition-Fernsehen sind spezielle Set-Top-Boxen notwendig, die allerdings auch Standard-TV empfangen können. Via DVB-T strahlen die Programmanbieter in Deutschland bis auf Weiteres kein HDTV aus. SICHTABSTAND Mit hochauflösenden Bildern (HD) sind gegenüber Standardauflösung (SD) größere Bildschirme bei gleichzeitig geringerem Be-
11 Schirm- Mindest- Mindest- Diagonale auflösung abstand SD abstand HD 80 Zentimeter um 1280 x 720 ca.1,80 Meter ca.1,40 Meter 94 Zentimeter um 1280 x 720 ca. 2,00 Meter ca. 1,50 Meter 94 Zentimeter 1920 x 1080 ca. 2,00 Meter ca. 1,40 Meter 106 Zentimeter um 1280 x 720 ca. 2,40 Meter ca. 1,70 Meter 106 Zentimeter 1024 x 1080 ca. 2,40 Meter ca. 1,50 Meter 106 Zentimeter 1920 x 1080 ca. 2,40 Meter ca. 1,50 Meter 114/116 Zentimeter 1920 x 1080 ca. 3,10 Meter ca. 1,80 Meter 127 Zentimeter um 1280 x 720 ca. 3,40 Meter ca. 2,00 Meter 127 Zentimeter 1024 x 1080 ca. 3,40 Meter ca. 1,80 Meter 127 Zentimeter 1920 x 1080 ca. 3,40 Meter ca. 1,80 Meter 165 Zentimeter 1920 x 1080 ca. 3,90 Meter ca. 2,00 Meter
12 trachtungsabstand möglich. Auf der vorherigen Seite finden Sie eine Tabelle mit Empfehlungen für Betrachtungsabstände. Dabei handelt es sich nicht um Richtwerte für den optimalen, sondern den minimalen Sichtabstand. So können Sie umgekehrt auch sehen, welche Bildschirmgröße bei HD- oder Standard-TV (SD) gerade noch in Ihre Wohnzimmer-Situation passt. SMARTCARD Eine Karte, die äußerlich wie eine Telefonund Geldkarte aussieht und von Programmanbietern, Kabelnetzbetreibern oder Satellitenbetreibern (Entavio) für die Entschlüsselung von Fernsehprogrammen zur Verfügung gestellt wird. Auf dem Chip sind die Verschlüsselungsinformationen abgespeichert. Steckt man die Smartcard in den Kartenleser des Receivers oder des mit entsprechendem Tuner ausgestatteten Fernsehers, können diese die Informationen lesen und die erlaubten Kanäle freischalten. SUB/SAT-SYSTEM Boxen müssen groß sein, wenn sie tiefe Bässe wiedergeben sollen. Denn tiefe Töne verlangen nach Volumen. Große Lautsprecher sind aber häufig im Wohnzimmer unerwünscht. Die elegante Lösung für das Problem: Man trennt Bässe von Mitten und Höhen physisch. Ohne das Bassabteil können Boxen sehr kompakt gebaut werden. Diese kleinen Schallwandler bezeichnet man dann als Satelliten. Sie geben Mitten und Höhen wieder. Für eine Stereo-Anlage kommen zwei davon zum Einsatz, in einem Surround-System fünf oder gar sieben. Das Bassabteil verfrachtet man in ein eigenes Gehäuse den Subwoofer. Hier genügt prinzipiell ein Subwoofer, da wir tiefe Töne schlecht bis gar nicht orten können und damit die Trennung zwischen rechtem und linkem Kanal in diesem Bereich nicht relevant ist. Solche Lautsprecher bezeichnet man deshalb auch als Sub/Sat-Systeme.
13 Für jeden Anspruch gibt es die richtige Surround-Lösung im Bild das vollwertige 5.1 Set KEF iq 3. SWITCHER Zahlreiche Fernseher bieten nur einen HDMI-Eingang. Immer häufiger kommen jedoch mehrere unterschiedliche HD-Zuspieler zum Einsatz. An den einzelnen HDMI-Input des TVs lässt sich ein Switcher mit mehreren HDMI-Buchsen anschließen, an den wiederum die Zuspieler andocken können. VGA Analoger Computeranschluss. Er nimmt auch analoge HD-Bilder entgegen. Wenn die digitale Computerverbindung wegen des fehlenden Kopierschutzes HDCP kein Bild darstellen kann, lassen sich HD-Bilder immerhin über VGA ausgeben.
14 VIDEO ON DEMAND Video on Demand (VoD) erlaubt die kostenpflichtige Bestellung von Filmen von zu Hause aus, die Lieferung erfolgt über den jeweils genutzten TV-Empfangsweg. Es gibt Services, bei denen der Besteller die Sendung sofort und mehrmals anschauen kann, bei anderen sind die Sendedaten lediglich zeitnah und man sieht die Filme nur ein Mal. VIRTUAL SURROUND Surround-Systeme erzeugen ihren Raumklang über mindestens fünf Lautsprecher: zwei klassische Stereo-Lautsprecher vorne, dazwischen ein Center (primär für die Sprachwiedergabe), hinten links und rechts jeweils ein Lautsprecher für den Raumklang, dazu meist ein Subwoofer, weshalb man auch von 5.1-Systemen spricht. Virtuelle Surround-Systeme kommen ohne hintere Lautsprecher (und häufig auch ohne Center) aus und generieren stattdessen eine Raumklangmatrix, die aus nur zwei oder drei Boxen (mit einem Center-Lautsprecher) raumfüllenden Sound zaubert. Je nach Aufwand, der dabei technisch betrieben wird, geht das Konzept auf, das auf Reflexionen und Laufzeitverzögerungen basiert. YUV Das Kürzel wird als Bezeichnung für einen dreipoligen Cinchanschluss sowie für das hochwertige, analoge Komponentensignal verwendet. YUV gewährleistet als Teil der HDready-Spezifikationen die analoge Übertragung von HD-Bildern. Der Ton wird über eine separate analoge oder digitale Verbindung übertragen. Vereinzelt wird das Komponentensignal auch über den bekannten Scartanschluss übertragen. 3:2-PULL-DOWN Signalverarbeitungsprozess, der 24p-Bilder so umwandelt, dass sie mit einer Bildwechselfrequenz von 60 Hertz (60 Bilder pro Sekunde) den TV erreichen.
15 24P CINEMA-MODUS Ein Vollbild-Aufnahmeformat für Kinofilme, die mit 24 Bildern pro Sekunde aufgenommen wurden (24 Hertz). In diesem Format sind auch High-Definition-Filme (HD) auf Disc gespeichert. Weil viele Fernseher 24 Hertz nicht darstellen können, müssen HD-Player das Signal wandeln. Für bestmögliche Bildqualität sind allerdings Fernseher und HD-Player notwendig, die 24p beherrschen. Das unscheinbbare Kürzel 24p ist also ein wichtiges Feature für qualitätsbewusste HD-Fans, die Kinofilme ohne Ruckeln erleben wollen. A1 A2 B1 B2 C1 C2 D1 A1 A2 B1 B2 B1 C2 C1 D2 D1 3:2-Pull-Down: Im Player werden bei NTSC-DVDs, Blu-rays und HD DVDs aus 24 Filmbildern 60 Halbbilder erzeugt. D2 D2
16
Und wie sieht die Zukunft aus?
Und wie sieht die Zukunft aus? Was ist HDTV? HDTV (High Definition Television) steht für hochauflösendes Fernsehen mit einer ganz neuen, stark verbesserten Bildqualität: Das scharfe Bild und die natürlichen
Mehr16:9 - Das neue Fernsehformat
16:9 - Das neue Fernsehformat Der ORF hat die Programmreform genutzt, um eine Vielzahl seiner Produktionen auf das Format 16:9 umzustellen. Warum 16:9? Das 4:3-Format wird bald Teil der Fernsehgeschichte
MehrWas muss man Wissen und was ist zu tun?
Was muss man Wissen und was ist zu tun? Analoge Abschaltung am 30.04.2012 Wann & warum wird abgeschaltet? Die Zukunft heißt digitale Fernsehübertragung! Wie schon im Jahre 2009, als die analog-digital
MehrHDTV ist einfach brillant!
Die grenzenlose Freiheit: HDTV ist einfach brillant! ASTRA ENTFESSELT IDEEN. Das neue Fernsehen: Hier lernen Sie HDTV von allen Seiten kennen. HDTV das neue Fernsehen ist 5x brillanter. 576 Auf den Punkt
MehrFragen zum Anschluss des DVB-T Empfangsgerätes
Fragen zum Anschluss des DVB-T Empfangsgerätes Stand: Oktober 2009 Hessischer Rundfunk Zentraltechnik/Kommunikation erstellt mit freundlicher Unterstützung des NDR und der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen)
DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und ( mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) In diesem Fall werden drei benötigt. Ein verbindet die Set-Top-Box mit dem Videorecorder. Ein weiteres dient zur Verbindung
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrAnalogabschaltung. von Eugen Himmelsbach
Analogabschaltung von Eugen Himmelsbach Analogabschaltung 1. Übertragungswege Kabel, Satellit, Terrestrisch, Internet 2. Was und wann wird abgeschaltet? 3. Warum wird abgeschaltet? 4. Wer ist betroffen?
MehrBRAVIA: Die neue Marke für alle HD ready- LCD-Fernseher von Sony jetzt auch mit DVB-T für das Überall-Fernsehen
BRAVIA: Die neue Marke für alle HD ready- LCD-Fernseher von Sony jetzt auch mit DVB-T für das Überall-Fernsehen Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft startet Sony mit einem breiten Angebot an digitalen LCD-
MehrHDTV High Definition Television
High Definition Television Seminar 2 2007 13.06.2007 Seite 1 von 7 P. Schädler und P. Janka 1 Einführung... 3 1.1 Grundlegendes... 3 1.2 Auflösungen... 3 2 Equipment... 3 2.1 Fernseher... 3 2.2 Set-Top
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr1 Mathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrQosmio: Hören Sie den Unterschied
Qosmio: Hören Sie den Unterschied PERSONAL COMPUTER HDD/DVD Qosmio TM hervorragende Audio-Ergebnisse RECORDER LCD TV WITH TRUBRITE DISPLAY VIRTUAL SURROUND Mit der Markteinführung des Qosmio, einer mobilen
MehrHaus Strandkrabbe. Entertainment. Das Rack
Entertainment Das Rack Der Entertainment-Block speist sich aus einer Steckdosenleiste mit Schalter. Wenn Sie erster Mieter nach längerer Pause sind, kann es sein, dass die Leiste ausgeschaltet ist. Dann
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAb Dezember 2007 sendet die SRG SSR idée suisse Breitbild-TV
Medienmitteilung Ab Dezember 2007 sendet die SRG SSR idée suisse Breitbild-TV Bern, 29. November 2007 Ab 1. Dezember 2007 sendet die SRG SSR im Breitbildformat produzierte Sendungen im 16:9-Format. Diese
MehrErleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen
Erleben Sie die kostbarsten Momente mit Wireless-Hörsystemen Genießen Anna und Oskar diese Party? Oskar versteht manchmal die Welt nicht mehr Das Hörvermögen von Oskar hat nachgelassen. Er verlässt die
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMENSCHLICHES GEHÖR... 2 DOLBY SURROUND... 3 DOLBY PRO LOGIC... 3 DOLBY DIGITAL... 4 THX UND DTS... 5 DOLBY DIGITAL SURROUND EX UND DDOS...
HIFI - GRUNDLAGEN MENSCHLICHES GEHÖR... 2 DOLBY SURROUND... 3 DOLBY PRO LOGIC... 3 DOLBY DIGITAL... 4 THX UND DTS... 5 DOLBY DIGITAL SURROUND EX UND DDOS... 5 LPCM UND MPEG... 6 LINKLISTE:... 7 FRAGENKATALOG:...
MehrBewertung des Blattes
Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte
MehrDolby Digital in Nero Tutorial
Tutorial Nero AG Content 1 Dolby Digital in Nero 3 1 Was ist Dolby... Digital? 3 2 Dolby Digital... in den Applikationen 4 Surround-Sound in Nero SoundTrax Raumklangverteilung ändern... 6... 7 Index 0
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrKonzept für die Einführung von DVB T in Österreich
Eine Information Landesinnung Steiermark der Berufsgruppe der Kommunikationselektroniker Konzept für die Einführung von DVB T in Österreich Laut ORF Presseinformation vom 24.2. startet das neue digitale
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Toshiba Jahrgang 2010/2011 Model 40VL748 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen Schritt
MehrUniversal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!
Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrKabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste
KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste Wichtiger Hinweis: Wie die nachstehenden Hinweise des KabelKiosk CI Plus- Moduls am Bildschirm angezeigt werden ist abhängig vom jeweiligen Empfangsgerät das zusammen
MehrAbhilfe ist da. Soundbar ISound HD
Bescheidener TV-Sound? Abhilfe ist da. Soundbar ISound HD Der alte TV in unserem Wohnmobil hatte einen grottigen Sound. Wie aus der Blechbüchse und kaum regelbar. Der neue Fernseher hat Möglichkeiten.
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrWoraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2
Woraus besteht ein Bild? 28.02.2008 (c) Winfried Heinkele 2006 2 Was ist ein Pixel? Die durch das Objektiv einer Kamera auf einen Film oder einen elektronischen Bildsensor projizierte Wirklichkeit ist
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf TechniSat Model TechniPlus ISIO und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/6 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung
Mehr10.1 Auflösung, Drucken und Scannen
Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrAnleitung. Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer
1 Anschluss verschiedener Geräte an den Beamer Stand 13.2.09 Seite 1 von 8 Anleitung Nutzung verschiedener Geräte mit dem Beamer Wie schließe ich Notebook, Videokamera, DVD-Player, Videorecorder, digitaler
MehrInhalt. Analog Video Composite Video Component Video Seperate Video. Digital Video. DVI DisplayPort MiniDisplayPort. Abbildungen. Digital Video HDMI
Inhalt Analog Video Composite Video Component Video Seperate Video DVI DisplayPort MiniDisplayPort HDMI Digital Video Abbildungen Digital Video Video-Praxis Legacy Ports Konvertierung Videoauflösungen
MehrTipps zum Anschluss von Set-Top-Box, DVD-Player und Videorecorder an das Fernsehgerät und an eine Stereo- (Dolby Digital-) Anlage
Tipps zum Anschluss von Set-Top-Box, DVD-Player und Videorecorder an das Fernsehgerät und an eine Stereo- (Dolby Digital-) Anlage Inhaltsverzeichnis Set-Top-Box + Fernseher...3 Set-Top-Box + Videorecorder
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Panasonic Jahrgang 2010/2011 Model TX-L37EW30 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Sie möchten Ihr Sender aktualisieren ohne grossen Einstellungsaufwand?
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
Mehr5. Bildauflösung ICT-Komp 10
5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit
MehrAnimationen erstellen
Animationen erstellen Unter Animation wird hier das Erscheinen oder Bewegen von Objekten Texten und Bildern verstanden Dazu wird zunächst eine neue Folie erstellt : Einfügen/ Neue Folie... Das Layout Aufzählung
MehrEleganter 55 Curved LCD-TV mit 4K-Auflösung ab sofort im MEDIONshop
Eleganter 55 Curved LCD-TV mit 4K-Auflösung ab sofort im MEDIONshop Erster Curved-UHD-TV von MEDION besticht mit 3D-Funktion, LED- Backlight-Technologie, HD Triple Tuner und integriertem WLAN Essen, 20.
MehrKurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf
Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Metz Model 32TV64 / Axio pro 32-LED Media twin R und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 Seite 1/5 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrKonzepte der Informatik
Konzepte der Informatik Vorkurs Informatik zum WS 2011/2012 26.09. - 30.09.2011 17.10. - 21.10.2011 Dr. Werner Struckmann / Christoph Peltz Stark angelehnt an Kapitel 1 aus "Abenteuer Informatik" von Jens
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrTV mit dem PC verbinden (ATI)
Seite 1 von Toppa TV mit dem PC verbinden (ATI) In diesem Artikel geht es darum, wie du ein TV-Gerät an den PC anschließen kannst, um den Desktop zu erweitern oder Videos auf dem Fernseher wiedergeben
Mehr1. Vorwort 2. Heimkinosysteme im Überblick 3. Features der Heimkinosysteme mit Zuspieler 4. Die perfekte Verbindung
Wissenswertes über Technik, Verfahren und Gerätetypen 1. Vorwort 2. im Überblick 3. Features der mit Zuspieler 4. Die perfekte Verbindung Sie haben Fragen zu unseren Services rund um Technik? Rufen Sie
MehrHervorragendes Kontrastverhältnis. Verwandelt nicht nur jedes Foto in ein Kunstwerk, sondern sorgt auch für ein ganz neues Spielvergnügen.
Hervorragende Bildperformance mit schlierenfreiem Verlauf für actionreiche Game-Sessions. Und natürlich zu einem ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Schmaler Gehäuserahmen: In seiner trendigen
MehrB12-TOUCH VERSION 3.5
Release B12-TOUCH VERSION 3.5 Braunschweig, August 2014 Copyright B12-Touch GmbH Seite 1 B12-Touch 3.5 Die neue B12-Touch Version 3.5 beinhaltet wesentliche Verbesserungen im Content Management System,
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrAudio bearbeiten mit Audacity Eine kurze Anleitung optimiert für Version 1.2.4
Audio bearbeiten mit Audacity Eine kurze Anleitung optimiert für Version 1.2.4 Wolfgang Schubert, Nando Stöcklin, PHBern, Zentrum für Bildungsinformatik, bildungsinformatik.phbern.ch 1 Fallbeispiel Nehmen
MehrFotobedingungen. Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl
Fotobedingungen Bedingungen für Lieferanten zum Anhängen von Produktfotos bei PlantConnect.nl Wollen Lieferanten Produktfotos an die Partie-Informationen anhängen, gelten folgende Bestimmungen: Das Foto
MehrWie Sie mit Mastern arbeiten
Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint
MehrII. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern
II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrSpielerklärung Black Jack. Black. Jack
Spielerklärung Black Jack Herzlich willkommen bei WestSpiel die faire und spannende Spielbank-Variante des beliebten Kartenspiels 17 und 4. Wir möchten Ihnen hier zeigen, wie Sie mit Spaß gewinnen können.
MehrAnimierte Fotoshow mit Fotostory 3
Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrMultimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung
Multimedia Distribution im digitalen Fernsehen Schwerpunkt: mobile Anwendung Präsentation Im Rahmen des Seminars Mobile Multimedia Von: Moritz Wiese 1 Moritz Wiese 01.07.2004 Agenda Was ist Multimedia
MehrHD Bedienungsanleitung HD Modul
Bedienungsanleitung HD Bedienungsanleitung Modul Nur für CI+ Geräte Nur für CI+ Geräte Kurzübersicht 1. TV (CI+ geeignet) 2. Bedienungsanleitung beachten TV 3. TV-Sendersuchlauf durchführen 4. einstecken
MehrDer kleine große Unterschied
Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrPowerPoint vertonen. by H.Schönbauer 1
PowerPoint vertonen by H.Schönbauer 1 Das brauchen wir dazu: PowerPoint Ein Konzept, eine Idee Ein oder mehrere Musikstücke Konvertierungssoftware Grafische Elemente wie Fotos, Cliparts Wenn wir das alles
Mehr4 Aufzählungen und Listen erstellen
4 4 Aufzählungen und Listen erstellen Beim Strukturieren von Dokumenten und Inhalten stellen Listen und Aufzählungen wichtige Werkzeuge dar. Mit ihnen lässt sich so ziemlich alles sortieren, was auf einer
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrINFORMATIONEN ZUR ABSCHALTUNG DES ANALOGEN SATELLITENSIGNALS
INFORMATIONEN ZUR ABSCHALTUNG DES ANALOGEN SATELLITENSIGNALS 1 Warum wird das analoge Signal abgeschaltet? Die Analogübertragung via Satellit wird zum 30.04.2012 eingestellt. Der Grund: Die aktuelle Übertragung
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehreasyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice
easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrKAMPF. dem Balken! Bildformate richtig erkennen und einstellen
KAMPF dem Balken! Bildformate richtig erkennen und einstellen Kennen Sie nicht auch die folgende Situation: Sie schalten Ihren neu erworbenen Flachbildschirm ein, wollen einen Film genießen, eine Tierdokumentation
MehrModellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele
Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrDie Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.
: Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies
MehrMandant in den einzelnen Anwendungen löschen
Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN
MehrDer erste Start mit Ihrem Computer
Der erste Start mit Ihrem Computer 0 Computer gekonnt zusammenstöpseln Damit Ihr Computer den nötigen Saft erhält, stecken Sie das Stromkabel ein und stellen den Netzschalter (falls vorhanden) auf. Stecken
MehrWas ist eine Systemkamera?
Kapitel 1 Was ist eine Systemkamera? 1 Was ist eine Systemkamera? Die spiegellose Systemkamera ist eine inzwischen eigenständige Klasse von Kameras, die sich zwischen Kompaktkameras und digitalen Spiegelreflexkameras
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
MehrGezielt über Folien hinweg springen
Gezielt über Folien hinweg springen Nehmen wir an, Sie haben eine relativ große Präsentation. Manchmal möchten Sie über Folien hinweg zu anderen Folien springen. Das kann vorkommen, weil Sie den gesamten
MehrIhr Smart Home beginnt an Ihrer Tür
Carrier 12:34 100% Paul Fertig Name Farbe Gruppe Paul Blau Familie Berechtigungsübersicht UDID AH781534HG87 Ihr Smart Home beginnt an Ihrer Tür bluecompact bluecompact.com Einfach. Flexibel. Smart. Mit
Mehr