ALLES RUND UM... BILDSCHIRM... VERBINDUNG... RECEIVER... QUELLEN... LAUTSPRECHER... EMPFANG

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1 Alles über HOME ENTERTAINMENT DER GROSSE IM BOOKLET: KLEINES LEXIKON DER WICHTIGSTEN HOME-ENTERTAINMENT- BEGRIFFE ZUM MITNEHMEN. WORKSHOP AUF DVD IN 6 KAPITELN ALLES RUND UM BILDSCHIRM... VERBINDUNG... RECEIVER... QUELLEN... LAUTSPRECHER... EMPFANG Der Home-Entertainment-Workshop ist eine Produktion von media-wissen.com in Kooperation mit, dem modernen Home-Entertainment-Magazin

2 INHALT DAS SIND DIE 6 KAPITEL DES HOME-ENTERTAINMENT-WORKSHOPS 1. ALLES RUND UM DEN BILDSCHIRM Die Technologien: LCD-und Plasma das sind die wahren Unterschiede. Die Begriffe: HDready, 1080p (so genanntes FullHD) worauf Sie beim Kauf wirklich achten müssen. Kinofilme im Fernsehen: Was Sie über 24p wissen müssen. Die Bildschirmgröße: Ist größer wirklich immer besser? 2. ALLES RUND UM DIE RICHTIGE VERBINDUNG FBAS und S-Video: analoge Notlösungen Scart: analoger Standard Analoges High-End/HDTV (YUV bzw. Komponente) Antennenkabel: digitaltauglich für DVB-T bis HDTV? DVI: digitaler Computerstandard HDMI: digitaler Heimkinostandard

3 HDMI/CEC: die intelligente Steuerung des Systems. Lautsprecherkabel: Worauf es ankommt? 3. ALLES RUND UM DEN RECEIVER Stereo oder Mehrkanal: keine Frage von besser oder schlechter. Mehrkanal zwischen 5.1 und 7.1: Ist immer mehr auch immer besser? Leistungszahlen/Ausstattungsmerkmale: Worauf kommt es an (Eingänge, Tonformate usw.)? Verwirrende Vielfalt : Die wichtigsten Audio- und Video-Anschlüsse kurz erklärt. Setup: fit für den Betrieb inklusive Einmessung. Klangzauber: Virtuelle Systeme bieten Raumklang ohne Aufwand. 6. ALLES RUND UM DEN EMPFANG Was bietet die gute alte Hausantenne noch? (UKW plus TV) DVB-T: digital per Antenne DVB-C: die bessere Alternative aus dem Kabel. DVB-S: Programmvielfalt per Satellit. HDTV: Die Zukunft hat begonnen. 4. ALLES RUND UM DIE QUELLEN Der Heimkino-Klassiker: DVD Heimkino goes HD: Blu-ray und HD DVD Recorder (von VHS bis DVD) Kennen Sie DLNA? Die Zukunft liegt in der Vernetzung. 5. ALLES RUND UM LAUTSPRECHER Sub/Sat-Systeme: Die Problemlöser für moderne Wohnräume. Subwoofer: Warum sie den Unterschied ausmachen.

4 DAS HOME- ENTERTAINMENT- LEXIKON Ergänzend zum Home-Entertainment-Workshop finden Sie im Lexikon die wichtigsten Begriffe in knapper und übersichtlicher Form. Zum Nachschlagen und Mitnehmen beim Kauf so können Sie gezielter nachfragen und sich besser beraten lassen. AUFLÖSUNG Bildschirme und Bilder weisen eine bestimmte Anzahl an Bildpunkten auf, die so genannte Auflösung. Im Allgemeinen gibt man sie als Anzahl der Bildpunkte in der Breite (Spalten) mal Anzahl der Bildpunkte in der Höhe (Zeilen) an. Auflösungen bis unter 720 Zeilen bezeichnet man als Standardauflösung (SD). High Definition (HD) zählt ab 720 Zeilen und für gewöhnlich mindestens 1024 Spalten. Die höchste bei TV- Schirmen derzeit erhältliche Auflösung ist so genanntes FullHD mit 1920 mal 1080 Bildpunkten. Mit höherer Auflösung des Bildschirms werden Bilder entsprechend schärfer dargestellt. Schärfere Bilder ermöglichen wiederum einen geringeren Sichtabstand Sie können dann näher an den Fernseher heranrücken

5 BILDFORMAT Bildschirme gibt es in zwei Formaten, wobei die Zahlen das Seitenverhältnis angeben: Moderne Flachbildschirme haben in der Regel das Format 16:9 (Breitbild), während herkömmliche Röhrengeräte das Format 4:3 hatten. HD-Schirme und -Bilder haben ausschließlich das 16:9-Format. 4:3 16:9 BILDWECHSELFREQUENZ TV-Bilder und Bilder von DVD wechseln mit einer definierten Geschwindigkeit. In Europa werden 50 Bilder pro Sekunde gezeigt (50 Hertz), in den USA 60 (60 Hertz). Zur Bildverbesserung können Fernseher diese Frequenzen auf 100 und 120 Hertz verdoppeln. Weitere Frequenzen kommen in deutschen Heimkinos nicht zum Zug. Die Bildwechselfrequenzen 50 und 60 Hertz sind Teil der HDready-Spezifikationen. BILDSCHIRMGRÖSSE Sie gibt die Größe eines TV-Schirms an, wobei die Diagonale gemessen wird. Die Angabe erfolgt in Zentimetern oder Zoll. 1 Zoll misst 2,54 Zentimeter. BLU-RAY Technologie für das Aufzeichnen und Abspielen von HD-Sendungen. Sie konkurriert mit der HD-DVD-Technik. Derzeit gibt es nur Player, keine Recorder auf dem Markt. 32 Zoll Formatfrage: Die richtige Größe hängt von der Signalqualität und nicht zuletzt von den Platzverhältnissen im Wohnzimmer ab. Am populärsten sind Flachbildschirme mit 32 Zoll (81 cm Diagonale). DIE NACHFOLGER SIND DA: Zwei neue HD-Medien wollen die etablierte DVD ablösen, wobei die meisten Hersteller in der Unterhaltungselektronik auf Blu-ray setzen. Im Bild: Pioneer BDP-LX 70 A CEC CEC, die Consumer-Electronics-Control etwas holprig übersetzt mit Kontrolle für die Unterhaltungselektronik ist optionaler Bestandteil der HDMI-Verbindung. Optional heißt: Sie kann mit dabei sein, muss aber nicht. In der Praxis soll CEC in einem mo-

6 dernen Home-Entertainment-System für maximalen Bedienungskomfort sorgen und die Geräte auf Knopfdruck mit einer Bedien- Logik steuern. in Europa die Ausstrahlung von Digital-TV- Programmen basiert. DVB-S 2 ist eine Weiterentwicklung für HDTV. Ein wichtiges Merkmal von DVB ist die Datenreduktion. DIGITAL-TV In Digital-Sprache codierte TV-Übertragung. Hierbei sind die Bildinformationen in Zahlenkombinationen enthalten, die auch bei schlechteren Empfangsbedingungen von Set-Top-Boxen klar zu empfangen sind. Damit lässt sich eine hohe Bild- und Signalqualität erzielen. Zudem kann digitaler Raumklang übertragen werden. Ein wesentlicher Vorteil von Digital-TV ist die mögliche Datenreduktion, durch die sich mehr Programme übertragen lassen als auf analogem Weg. Erst so wird eine kostengünstigere und damit wirtschaftliche HDTV-Übertragung ermöglicht. Digitalfernsehen ist nicht nur besser, sondern auch effizienter und damit die Voraussetzung für HDTV. Von Humax gibt es Set-Top-Boxen von DVB-T bis HDTV für jeden Anspruch. DVB Digital Video Broadcasting ist die technische Plattform, auf der DVI DVI ist der digitale Übertragungsstandard für Bilder bei Computern. Das Digital Visual Interface überträgt Bilder digital. Die Buchse beherrscht auch High- Definition-Bilder, zudem ist sie als Computeranschluss geeignet. Für HD-Bilder muss DVI mit dem Kopierschutz HDCP ausgestattet sein. DVI kann HDMI ersetzen und ist daher Teil der HDready-Spezifikationen. Der Ton wird dann über eine separate analoge oder digitale Verbindung übertragen. DVI wird allerdings zunehmend durch HDMI ersetzt, weil hier auch der Ton digital mit übertragen wird. HDMI und DVI sind aus qualitativen Gründen der analogen YUV-Verbindung vorzuziehen. EPG Das Kürzel steht für Electronic Program Guide. Dieser elektronische Programmführer ist eine Programmzeitschrift, die man am TV-Schirm lesen kann. Dabei lassen sich die Seiten nach bestimmten Suchbegriffen durchstöbern oder nach Art der Sendungen

7 (Genres) auflisten. Die Aufnahmeprogrammierung erfolgt mit einem Knopfdruck. mit der Blu-ray-Technik. Derzeit gibt es nur Player, keine Recorder auf dem Markt. HDCP Der digitale Kopierschutz High-bandwidth Digital Content Protection soll das Aufzeichnen von HD-Filmen verhindern. Er ist Teil der HDready-Spezifikationen, HDMI ist somit zwangsläufig mit HDCP ausgestattet. Bildschirme ohne HDCP-kontrollierte Eingänge können HD-Bilder nicht darstellen sie bleiben dann Schwarz. HDMI und DVI sind aus qualitativen Gründen der analogen YUV-Verbindung vorzuziehen. HDMI HDMI ist der digitale Übertragungsstandard für Bild und Ton im Heimkino. Das High Definition Multimedia Interface transportiert Bild und Ton digital. Es beherrscht High-Definition- und Computerbilder (HD), die Version 1.3 neben herkömmlichem Surroundklang auch die neuen Tonformate Dolby Digital Plus und TrueHD. Zudem leitet die Schnittstelle Steuersignale weiter (CEC für Consumer Electronic Control). Die Kabelfrage: HDMI ist nicht gleich HDMI, es empfiehlt sich, die Beipackstrippen durch hochwertige Kabel zu ersetzen, das sichert optimale Bild- und Tonqualität. Im Bild: HDMI- Kabel von Oehlbach. HD-DVD Technologie für das Aufzeichnen und Abspielen von HD-Sendungen. Sie konkurriert

8 HD-READY Wichtiges Logo, das bestimmte Anforderungen an den Fernseher beinhaltet und somit seine HD-Tauglichkeit garantiert. Die Anforderungen beziehen sich im Wesentlichen auf HD-Auflösung, jeweils mindestens einen digitalen und analogen HD-Anschluss, den Kopierschutz HDCP sowie bestimmte Bildwiedergabefrequenzen. HIGH DEFINITION (HD) Der Bildstandard schreibt eine hohe Bildpunktezahl vor (High Definition), mit der Bilder ausgesprochen scharf und natürlich wirken. Es gibt drei HD-Auflösungen: 1080i (1920 mal 1080 Bildpunkte interlaced), 1080p (1920 mal 1080 progressive), 720p (1280 mal 720 progressive). 1080i und 720p sind Teil der HDready-Spezifikation. In Europa wird HDTV derzeit ausschließlich in 1080i übertragen. Die entsprechende TV-Schirmauflösung nennt sich FullHD (1920 mal 1080 Bildpunkte). INTERLACED TV- und Filmbilder werden zeilenweise übertragen und aufgebaut. Im Interlaced-Verfahren erreichen zuerst alle ungeraden, dann Darauf ist Verlass: Das HDready-Logo garantiert, dass ein Fernseher HDTV darstellen kann.

9 alle geradzahligen Zeilen den TV (Zeilensprung- oder Halbbilder). Als Kürzel für das Format wird i verwendet. Halbbilder nehmen weniger Speicherplatz und Übertragungskapazität in Anspruch. Röhrenfernseher bleiben bei der Interlaced-Darstellung, alle anderen Bildtechnologien errechnen aus den Halbbildern aufwändig Vollbilder (Interpolation). LCD Flachbildschirm (Flat-TV)- und Projektionstechnologie, bei der Flüssigkristallzellen das Durch einen weiter verbesserten, noch effektiveren Komprimierungsstandard MPEG4 wird die Verarbeitung und Übertragung der deutlich höheren Datenmenge von HD- Signalen überhaupt erst wirtschaftlich möglich. Das herkömmliche digitale Fernsehsignal (SD) wird weiter im MPEG-2-Standard komprimiert. OSD Das Kürzel steht für On-Screen-Display, also für Zusatzinformationen auf dem Bildschirm. Man hat so die Möglichkeit, Informationen zur Bedienung und zum Leistungsumfang schnell und gezielt aufzurufen und die entsprechenden Einstellungen direkt vorzunehmen. Licht einer Lampe blockieren (dunkler Bildpunkt) oder passieren lassen (heller Bildpunkt). MPEG Die Motion Picture Expert Group komprimiert Audio- und Videosignale in einer Qualität, die über dem Niveau des immer noch ausgestrahlten Analogfernsehens liegt. PIXEL Jeder Bildpunkt besteht streng genommen aus drei Pixeln, die in den Grundfarben Rot, Grün oder Blau leuchten (RGB). Die Grundfarben vermischen sich, sodass jeder Bildpunkt jede sichtbare Farbe annehmen kann. PIXEL-TO-PIXEL Bei einer passgenauen Wiedergabe des Bildinhalts auf dem Bildschirm ohne Umrechung bzw. Skalierung spricht man von einer Pixel-to-Pixel-Darstellung. Ein FullHD- Fernseher sollte auch Pixel-to-Pixel beherr-

10 schen, sonst verschenken Sie Bildschärfe. Die maximale HD-Auflösung in Verbindung mit Pixel-to-Pixel ist grundsätzlich ein sinnvolles Qualitätskriterium. PLASMA Flachbildschirm-Technologie (Flat-TV), bei der ein Edelgasgemisch Phosphorzellen zum Leuchten anregt. Dabei pulsieren die Zellen. Je öfter sie aufblitzen, desto heller leuchtet die jeweilige Zelle und damit der jeweilige Bildpunkt. PROGRESSIVE TV- und Filmbilder werden zeilenweise übertragen und aufgebaut. Stellt der Schirm die Zeilen in Folge dar (1, 2, 3...), sind die Bilder progressiv wiedergegeben. Als Kürzel für dieses Format wird p verwendet. (Progressive- oder Vollbilder). Sind Bilder bereits progressiv gefilmt und werden entsprechend gespeichert und übertragen, zeigen sie keinerlei Darstellungsfehler beim zeilenweisen Aufbau auf TV-Schirmen. SCART Scart ist der analoge Tausendsassa der TV- Technik. Unter den 21 Leitungen finden sich bidirektionale Verbindungen für FBAS und Stereoton, RGB-Leitungen sowie Synchronisations- und Steuersignale. Die hochwertigen RGB-Signale sind nur in einer Richtung möglich, übertragen jedoch die Grundfarben Rot, Grün und Blau in maximaler Qualität, vergleichbar mit der Computernorm VGA. RGB eignet sich hervorragend für digitales PAL-Fernsehen und DVD. Hier wird die volle Schärfe der Sendungen ohne Farbfehler wiedergeben, jedoch analog. Set-Top-Boxen für Digital-TV wie die Humax Blu-Fox CI sind Voraussetzung für beste TV- Qualität und den Empfang von verschlüsselten Programmen. SET-TOP-BOX Überbegriff für digitale TV-Empfängerboxen (TV-Receiver). Es gibt Set-Top-Boxen für den digitalen Kabel- (DVB-C), Satelliten- (DVB-S) und Antennenempfang (terrestrischer Empfang, DVB-T). Die Boxen können nur für ihren jeweiligen Empfangsweg eingesetzt werden. Bei High-Definition-Fernsehen sind spezielle Set-Top-Boxen notwendig, die allerdings auch Standard-TV empfangen können. Via DVB-T strahlen die Programmanbieter in Deutschland bis auf Weiteres kein HDTV aus. SICHTABSTAND Mit hochauflösenden Bildern (HD) sind gegenüber Standardauflösung (SD) größere Bildschirme bei gleichzeitig geringerem Be-

11 Schirm- Mindest- Mindest- Diagonale auflösung abstand SD abstand HD 80 Zentimeter um 1280 x 720 ca.1,80 Meter ca.1,40 Meter 94 Zentimeter um 1280 x 720 ca. 2,00 Meter ca. 1,50 Meter 94 Zentimeter 1920 x 1080 ca. 2,00 Meter ca. 1,40 Meter 106 Zentimeter um 1280 x 720 ca. 2,40 Meter ca. 1,70 Meter 106 Zentimeter 1024 x 1080 ca. 2,40 Meter ca. 1,50 Meter 106 Zentimeter 1920 x 1080 ca. 2,40 Meter ca. 1,50 Meter 114/116 Zentimeter 1920 x 1080 ca. 3,10 Meter ca. 1,80 Meter 127 Zentimeter um 1280 x 720 ca. 3,40 Meter ca. 2,00 Meter 127 Zentimeter 1024 x 1080 ca. 3,40 Meter ca. 1,80 Meter 127 Zentimeter 1920 x 1080 ca. 3,40 Meter ca. 1,80 Meter 165 Zentimeter 1920 x 1080 ca. 3,90 Meter ca. 2,00 Meter

12 trachtungsabstand möglich. Auf der vorherigen Seite finden Sie eine Tabelle mit Empfehlungen für Betrachtungsabstände. Dabei handelt es sich nicht um Richtwerte für den optimalen, sondern den minimalen Sichtabstand. So können Sie umgekehrt auch sehen, welche Bildschirmgröße bei HD- oder Standard-TV (SD) gerade noch in Ihre Wohnzimmer-Situation passt. SMARTCARD Eine Karte, die äußerlich wie eine Telefonund Geldkarte aussieht und von Programmanbietern, Kabelnetzbetreibern oder Satellitenbetreibern (Entavio) für die Entschlüsselung von Fernsehprogrammen zur Verfügung gestellt wird. Auf dem Chip sind die Verschlüsselungsinformationen abgespeichert. Steckt man die Smartcard in den Kartenleser des Receivers oder des mit entsprechendem Tuner ausgestatteten Fernsehers, können diese die Informationen lesen und die erlaubten Kanäle freischalten. SUB/SAT-SYSTEM Boxen müssen groß sein, wenn sie tiefe Bässe wiedergeben sollen. Denn tiefe Töne verlangen nach Volumen. Große Lautsprecher sind aber häufig im Wohnzimmer unerwünscht. Die elegante Lösung für das Problem: Man trennt Bässe von Mitten und Höhen physisch. Ohne das Bassabteil können Boxen sehr kompakt gebaut werden. Diese kleinen Schallwandler bezeichnet man dann als Satelliten. Sie geben Mitten und Höhen wieder. Für eine Stereo-Anlage kommen zwei davon zum Einsatz, in einem Surround-System fünf oder gar sieben. Das Bassabteil verfrachtet man in ein eigenes Gehäuse den Subwoofer. Hier genügt prinzipiell ein Subwoofer, da wir tiefe Töne schlecht bis gar nicht orten können und damit die Trennung zwischen rechtem und linkem Kanal in diesem Bereich nicht relevant ist. Solche Lautsprecher bezeichnet man deshalb auch als Sub/Sat-Systeme.

13 Für jeden Anspruch gibt es die richtige Surround-Lösung im Bild das vollwertige 5.1 Set KEF iq 3. SWITCHER Zahlreiche Fernseher bieten nur einen HDMI-Eingang. Immer häufiger kommen jedoch mehrere unterschiedliche HD-Zuspieler zum Einsatz. An den einzelnen HDMI-Input des TVs lässt sich ein Switcher mit mehreren HDMI-Buchsen anschließen, an den wiederum die Zuspieler andocken können. VGA Analoger Computeranschluss. Er nimmt auch analoge HD-Bilder entgegen. Wenn die digitale Computerverbindung wegen des fehlenden Kopierschutzes HDCP kein Bild darstellen kann, lassen sich HD-Bilder immerhin über VGA ausgeben.

14 VIDEO ON DEMAND Video on Demand (VoD) erlaubt die kostenpflichtige Bestellung von Filmen von zu Hause aus, die Lieferung erfolgt über den jeweils genutzten TV-Empfangsweg. Es gibt Services, bei denen der Besteller die Sendung sofort und mehrmals anschauen kann, bei anderen sind die Sendedaten lediglich zeitnah und man sieht die Filme nur ein Mal. VIRTUAL SURROUND Surround-Systeme erzeugen ihren Raumklang über mindestens fünf Lautsprecher: zwei klassische Stereo-Lautsprecher vorne, dazwischen ein Center (primär für die Sprachwiedergabe), hinten links und rechts jeweils ein Lautsprecher für den Raumklang, dazu meist ein Subwoofer, weshalb man auch von 5.1-Systemen spricht. Virtuelle Surround-Systeme kommen ohne hintere Lautsprecher (und häufig auch ohne Center) aus und generieren stattdessen eine Raumklangmatrix, die aus nur zwei oder drei Boxen (mit einem Center-Lautsprecher) raumfüllenden Sound zaubert. Je nach Aufwand, der dabei technisch betrieben wird, geht das Konzept auf, das auf Reflexionen und Laufzeitverzögerungen basiert. YUV Das Kürzel wird als Bezeichnung für einen dreipoligen Cinchanschluss sowie für das hochwertige, analoge Komponentensignal verwendet. YUV gewährleistet als Teil der HDready-Spezifikationen die analoge Übertragung von HD-Bildern. Der Ton wird über eine separate analoge oder digitale Verbindung übertragen. Vereinzelt wird das Komponentensignal auch über den bekannten Scartanschluss übertragen. 3:2-PULL-DOWN Signalverarbeitungsprozess, der 24p-Bilder so umwandelt, dass sie mit einer Bildwechselfrequenz von 60 Hertz (60 Bilder pro Sekunde) den TV erreichen.

15 24P CINEMA-MODUS Ein Vollbild-Aufnahmeformat für Kinofilme, die mit 24 Bildern pro Sekunde aufgenommen wurden (24 Hertz). In diesem Format sind auch High-Definition-Filme (HD) auf Disc gespeichert. Weil viele Fernseher 24 Hertz nicht darstellen können, müssen HD-Player das Signal wandeln. Für bestmögliche Bildqualität sind allerdings Fernseher und HD-Player notwendig, die 24p beherrschen. Das unscheinbbare Kürzel 24p ist also ein wichtiges Feature für qualitätsbewusste HD-Fans, die Kinofilme ohne Ruckeln erleben wollen. A1 A2 B1 B2 C1 C2 D1 A1 A2 B1 B2 B1 C2 C1 D2 D1 3:2-Pull-Down: Im Player werden bei NTSC-DVDs, Blu-rays und HD DVDs aus 24 Filmbildern 60 Halbbilder erzeugt. D2 D2

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