SeneCura PFLEGE. Alles, was Sie über Pflege und Betreuung wissen sollten
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- Kristina Heinrich
- vor 8 Jahren
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1 SeneCura PFLEGE Alles, was Sie über Pflege und Betreuung wissen sollten 1
2 Inhalt Vorwort... 3 SeneCura stellt sich vor... 4 Aktivierung... 6 Angehörige... 6 Aromatherapie... 6 Basale Stimulation... 7 Beirat... 7 Betreutes Wohnen... 8 BewohnervertreterInnen... 8 Bezugspflege... 9 Bobath-Konzept... 9 Demenz Eden-Alternative Ehrenamt E-Qalin Essen Ergotherapie Freizeitangebote Heimvertrag und Heimkosten Hospiz Hygieneplan Intimpflege Jahreswunsch Kommunikation Lagerung Memory-Garten MitarbeiterInnen Näher am Menschen Orientierungstraining Palliativ Care Pflegegeld Pflegevisite Qualitätszirkel Reaktivierung Rechte Rehabilitative Übergangspflege Snoezelen-Raum Urlaubsaustausch Urlaubs- oder Kurzzeitpflege Validation nach Naomi Feil Wachkoma Quellen Impressum Medieninhaber, Herausgeber und Verleger SeneCura Kliniken- und Heimebetriebsgesellschaft m.b.h. A-1060 Wien, Capistrangasse 5 Tel.: +43 (0) , Fax: +43 (0) office@senecura.at, Web: Stand April 2013 Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. 3. Auflage Konzept & Text ikp Wien, A-1070 Wien Gestaltung mission C, A-1140 Wien Druck Wograndl Druck, A-7210 Mattersburg 2
3 Prof. Rudolf Öhlinger Dr. Remo Schneider Geschäftsführer der SeneCura Liebe Leserinnen und Leser, Pflege ganz selbstverständlich scheint uns dieser Begriff im alltäglichen Sprachgebrauch. Pflege steht dabei vor allem für den Dienst am Menschen wie z.b. die Pflege kleiner Kinder, kranker, hilfsbedürftiger oder älterer Menschen. Mit dem Umzug ins Pflegeheim werden Angehörige und BewohnerInnen mit einer neuen Dimension des Begriffs Pflege konfrontiert. Eine lange Tradition und, damit verbunden, auch eine Spezialisierung im Bereich der Altenpflege haben eine Vielfalt an neuen Modellen, Techniken und Formen der Pflege hervorgebracht. Ein spezielles Vokabular ist entstanden, das für Laien oft nur sehr schwer bis gar nicht verständlich ist. Mit dem Pflege-ABC möchten wir BewohnerInnen, Angehörigen und Interessierten einen einfachen Leitfaden in die Hand geben. Hier können Sie unbekannte Begriffe nachschlagen und finden kurze, verständliche Erklärungen zu verschiedenen Fachbegriffen, die im Pflegealltag immer wieder zur Sprache kommen. Viel Freude bei der Lektüre! Ihr SeneCura-Team Prof. Rudolf Öhlinger Geschäftsführer Dr. Remo Schneider Geschäftsführer 3
4 Pflegeheime in Betrieb Pflegeheime in Betrieb Kooperation Vinzenzgemeinschaft Pflegeheime in Betrieb mit Intensiv- und Wachkomapflege Pflegeheime in Betrieb mit Demenzstation Pflegeheime in Betrieb mit Rehabilitativer Übergangspflege Pflegeheime in Planung/Bau Einrichtungen für Betreutes Wohnen Mobile Dienste Ärztezentrum Dialysezentrum Gerontopsychiatrie Neurologisches Rehabilitationszentrum und Gesundheitshotel Rehabilitationszentrum in Planung/Bau Krems Grafenwörth WIEN Sitzenberg-Reidling Pressbaum Purkersdorf Pöchlarn Traiskirchen Kittsee Hard Lauterach Hohenems Bludenz Haiming Oetz Achenkirch Kirchberg/T. Eben Wiesing Schwaz Längenfeld Lehen Salzburg Hüttau Altenmarkt Wagrain Villach Arnoldstein Schladming St. Veit Klagenfurt Wildbad-Einöd Wolfsberg Bad St. Leonhard Ternitz Kirchberg am Wechsel Rust Nikitsch Stegersbach Graz Stainz St. Margarethen an der Raab Vasoldsberg Unterpremstätten Pölfing- Wildon Brunn Frauenkirchen 4
5 SeneCura stellt sich vor Pflegebedürftige ältere Menschen haben ein Recht auf Lebensqualität und soziale Wärme. Deshalb orientieren wir uns in den SeneCura Häusern am Grundsatz Näher am Menschen und das Wohlbefinden unserer BewohnerInnen steht im Mittelpunkt. Wir legen größten Wert auf eine Atmosphäre der Geborgenheit und Wertschätzung, sowie auf eine abwechslungsreiche Alltagsgestaltung unter Bezugnahme von Biografie, Vorlieben und Gewohnheiten. Mit einem Wort, wir wollen unseren BewohnerInnen größtmögliche Freiheit und Selbstbestimmung unter Berücksichtigung der nötigen Sicherheit bieten. Um diesen speziellen Bedürfnissen gerecht zu werden, werden innovative Pflegekonzepte in unseren Sozialzentren umgesetzt, die Sie in diesem Pflege-ABC näher erklärt finden. Mit 60 Pflegezentren und Betreuten Wohnanlagen und rund MitarbeiterInnen* sind wir der größte private Pflege-Anbieter Österreichs. Alle SeneCura Betreuungseinrichtungen sind öffentlich und für alle zugänglich: Die Kosten für den Pflegeheimplatz sind durch das Bundespflegegeld und die landesspezifischen Tagsätze abgedeckt und können über die Sozialhilfefonds der Länder abgerechnet werden. Einen Überblick über alle unsere Standorte sowie weitere Informationen zu Sene- Cura finden Sie auf unserer Website Wir freuen uns auf Ihren Besuch! *) Stand April
6 Aktivierung Angehörige Aromatherapie Aktivierung ist Teil des ganzheitlichen Pflegekonzeptes in unseren Häusern. Ziel ist es, den betreuten Menschen nachhaltig geistig und körperlich anzuregen, seine Ressourcen zu nützen und damit seine Selbstständigkeit zu erhalten bzw. zu fördern. Angehörige Die Zusammenarbeit mit den Angehörigen wird bei Sene Cura intensiv gepflegt. Verlängerte Öffnungszeiten, Hilfe bei Ämter- und Behördenangelegenheiten und individuelle Beratung durch qualifizierte Fachkräfte sind Teil des umfassenden Service. Aromatherapie ist die gezielte Anwendung von ätherischen Ölen zu therapeutischen Zwecken. Die Anwendungsformen beinhalten Bäder, Massagen, Inhalation und Raumbedampfung. Die Wirkung ist vielseitig: Aromatherapie bringt Entspannung und Wohlgefühl, besänftigt, hebt die Stimmung und regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Viele ätherische Öle besitzen auch eine desinfizierende Wirkung. Wenn sie verdampfen, können sie die Keimbelastung in der Raumluft senken, eingeatmet verringern sie die Keimzahl in den Atemwegen. Sanft in die Haut einmassiert lösen die Öle Blockaden auf körperlicher und seelischer Ebene. So erfolgt eine Reizstimulation auf vielfältige Art und Weise. 6
7 Basale Stimulation Begründer: Prof. Dr. Andreas Fröhlich. Das Konzept beruht auf der Tatsache, dass stark beeinträchtigte, desorientierte Menschen auf grundlegende, natürliche (= basale) Kommunikationsformen reagieren. Mittels einfacher Stimulation, z.b. durch Basale Stimulation Beirat n Reize, die ein Körpergefühl vermitteln (Waschungen, leichtes Massieren, Gegenstand zum Betasten geben, etwas schmecken lassen) n Reize, die die Grenzen des Körpers spüren lassen (Auspolstern mit Kissen, Gegendruck an den Fußsohlen) n Reize von außen (Gerüche, Geräusche, Bewegung, Bilder... ) n die Nähe eines interessierten Menschen wird die Wahrnehmung angeregt. Beirat Für SeneCura ist es wichtig, die Pflege- und Sozialzentren als lebendigen Teil des gesellschaftlichen Lebens einer Gemeinde zu führen und zu fördern. Daher gibt es in jedem SeneCura Haus einen unabhängigen Beirat, der sich aus örtlichen GemeindevertreterInnen, SeniorenvertreterInnen, VertreterInnen der Pfarre, dem Personal und den Angehörigen der Bewohner Innen zusammensetzt. Bei regelmäßigen Treffen wirken alle mit ihren Wünschen, Bedürfnissen und Ideen an der Gestaltung des Heimes mit. In diesem Beirat kommen nicht nur die Betriebsführung und die wirtschaftlichen Kennzahlen offen zur Sprache, sondern auch andere wichtige Themen zur Sozialstruktur der Gemeinde. 7
8 Betreutes Wohnen BewohnervertreterInnen Betreutes Wohnen Betreutes Wohnen ist eine ideale Lebensform für ältere Menschen ohne starken Pflegebedarf, denen eine Balance zwischen Selbständigkeit und Sicherheit wichtig ist. In Generationenhäusern oder Wohnanlagen vereinfacht das Personal den Alltag mit Unterstützung von der Verpflegung und Hausarbeit über Botengänge bis hin zu leichter Krankenpflege. Die Apartments sind barrierefrei und können ganz nach eigenem Geschmack gestaltet werden. In den SeneCura Häusern stehen in jeder Wohnung 24-Stunden Notrufanlagen zur Verfügung, ebenso wie Arztpraxen und Gesundheitszentren im jeweiligen Haus. Für einen aktiven Lebensabend sorgen ein abwechslungsreiches Freizeitangebot und Treffpunkte im Haus wie zum Beispiel Gesundheitscafés, Saftbars und gemeinsame Aufenthaltsräume. In SeneCura Wohnanlagen besteht außerdem die Möglichkeit, an Ausflügen und Freizeitprogrammen des nächsten SeneCura Sozialzentrums teilzunehmen; und ein Platz im Sozialzentrum ist bei steigendem Pflegebedarf garantiert. BewohnervertreterInnen Die unabhängigen BewohnervertreterInnen sind für die Einhaltung der Rechte der HeimbewohnerInnen zuständig. Sie überprüfen, inwieweit freiheitseinschränkende Maßnahmen, wie z.b. automatische Sicherung der Ausgangstüren, zum Schutz und zur Sicherheit der BewohnerInnen gerechtfertigt sind und ob sie mit den individuellen Rechten des Einzelnen verträglich sind. 8
9 Bezugspflege Betreuungsmodell, in dem die BewohnerInnen von vertrautem Pflegepersonal begleitet werden. Damit wird eine stabile Beziehung zwischen Pflegepersonal und BewohnerIn geschaffen, die Vertrauen gibt, Nähe schafft und Geborgenheit vermittelt. Die Pflegepersonen arbeiten eng mit BewohnerInnen und Angehörigen zusammen. Gemeinsam wird ein Pflegeprozess gestaltet, unter Berücksichtigung der speziellen Lebensbiografien der BewohnerInnen. Bezugspflege Bobath-Konzept Bobath-Konzept ist ein Pflege- und Therapiekonzept zur Rehabilitation von PatientInnen mit Schlaganfällen und anderen Erkrankungen des Zentralnervensystems. BegründerIn: Krankengymnastin Berta Bobath und ihr Ehemann Dr. Karl Bobath (Neurologe). Das Konzept integriert die therapeutische Pflege als ständigen Bestandteil in den gesamten Tagesablauf des/der Patienten/in. Durch spezielle Arten der Lagerung, der Bewegung des/der Patienten/in innerhalb und außerhalb des Bettes und der Anleitung bei allen Lebensaktivitäten, wie z. B. Körperpflege, Essen und Trinken, An- und Auskleiden, wird die Lernfähigkeit des Betroffenen im Alltag ausgenutzt. Dem Nervensystem werden wiederholt richtige Lernangebote als Stimulation entgegengebracht. Der Alltag des Betroffenen wird so zur Therapie. 9
10 Demenz Eden-Alternative Demenz ist eine der häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit im höheren Alter. Es gibt verschiedene Formen von Demenz, in den meisten Fällen handelt es sich um Alzheimer-Demenz oder vaskuläre Demenz. Bei der Alzheimer-Krankheit werden die Nervenzellen im Gehirn in ihrer Funktion gehemmt. Ursache für die vaskuläre Demenz sind Durchblutungsstörungen im Gehirn. Typische Anzeichen: Vergesslichkeit, Orientierungslosigkeit, Sprachstörungen, eingeschränktes Urteilsvermögen, Persönlichkeitsveränderungen und Antriebsverlust. DemenzpatientInnen fällt es zunehmend schwer, Dinge und Personen wiederzuerkennen. Alltägliche Verrichtungen wie Ankleiden, Essenszubereitung oder Einkaufen können nicht mehr bewältigt werden. In den SeneCura-Pflegeeinrichtungen finden Demenzpatient Innen ein Lebensumfeld, das die Betroffenen in ihrer Zeit aufleben lässt, die Gefühle des Betagten in den Vordergrund stellt und damit die BewohnerInnen trotz des geistigen Abbaus Lebensqualität erleben lässt. Eden-Alternative ist ein wirkungsvolles Instrument, um die Lebensqualität der Menschen, die in Alten- und Pflegeheimen leben, nachhaltig zu verbessern. Ziel der Eden-Alternative ist es, die drei Qualen Einsamkeit, Hilflosigkeit und Langeweile herkömmlicher Langzeiteinrichtungen zu eliminieren. Durch das Miteinander von BewohnerInnen, Kindern, Tieren und 10
11 Natur entsteht eine vielfältige, belebende Umgebung, ein Mehr an Spontanität und Abwechslung im Tagesablauf. Mithilfe der Eden-Alternative kann eine wirksame Verbesserung der Lebensqualität erzielt werden. In den SeneCura-Pflegeeinrichtungen wird das Miteinander von Jung und Alt, Tieren und Natur bewusst gefördert, z.b. durch die Integration von Kindergartengruppen und anderen sozialen Einrichtungen im Haus, den offenen Mittagstisch für SchülerInnen u.v.m. Mehr zum Thema Eden-Alternative erfahren Sie unter: Eden-Alternative Ehrenamt Ehrenamt Viele Menschen sind im Alter einsam, weil sie ihr soziales Umfeld verloren haben und es ihnen an der Mobilität fehlt, ihre Freunde zu besuchen. Sie vermissen die Gesellschaft eines aufmerksamen Freundes, der mit ihnen plaudert, einen schönen Spaziergang unternimmt, Karten spielt oder als stiller Begleiter einfach nur zuhört. In den SeneCura-Häusern übernehmen diese Aufgaben unter anderem ehrenamtliche Besuchsteams und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität und des Wohlbefindens pflegebedürftiger älterer Menschen. Die ehrenamtlichen Besuchsteams unterstützen die BewohnerInnen und die MitarbeiterInnen in den SeneCura-Häusern. Sie schenken Zeit, organisieren und begleiten Unternehmungen, gehen mit den BewohnerInnen spazieren, plaudern oder basteln, spielen und lesen gemeinsam mit ihnen, erledigen Botengänge, hören zu oder sind einfach nur da. 11
12 E-Qalin Ergotherapie E-Qalin ist ein lebendiges Qualitätssicherungsmodell, das die Zufriedenheit von BewohnerInnen und MitarbeiterInnen steigert. Anhand des E-Qalin-Arbeitskataloges wird die eigene Arbeit analysiert und überprüft, ob körperliches und seelisches Wohl, Individualität, die eigene Gestaltung des Alltags, eine aktive Teilnahme am Sozialleben und die Wahrung der Privatsphäre der BewohnerInnen tatsächlich sichergestellt sind. Auch interne Arbeitsprozesse werden genau unter die Lupe genommen: Zufriedenheit der MitarbeiterInnen, Zusammenarbeit und Arbeitsplatzgestaltung, Möglichkeiten, mit den psychischen Belastungen umzugehen. E-Qalin als Qualitätsmanagement von innen unterstreicht den Grundsatz Näher am Menschen. Mit E-Qalin sind das ganze Haus und alle seine BewohnerInnen von Beginn an in den Prozess der Qualitätssicherung und -verbesserung eingebunden. Die Leistungen werden transparent und vergleichbar. Ergotherapie vereinigt die beiden Therapieformen Arbeits- und Beschäftigungstherapie. Sie ist eine Behandlungsmethode für Menschen mit krankheitsbedingt gestörten motorischen, sensorischen, psychischen und kognitiven Fähigkeiten. Ziel ist, eine gesteigerte Selbständigkeit im Alltag zu erreichen, Abhängigkeiten und Isolation zu vermeiden, die Bewegungsfähigkeit zu fördern und auch die Sinneswahrnehmung zu schärfen. In den SeneCura Häusern werden unter anderem 12
13 Körperpflege, selbständiges An- und Auskleiden und viele kleine Griffe des Alltags geschult und die Sinne durch lange Gespräche, Spaziergänge im Memorygarten oder Ruhestunden im Snoezelenraum angeregt. Ergotherapie Essen Essen Gutes Essen trägt wesentlich zum Wohlbefinden und zur Lebensqualität unserer BewohnerInnen bei. In den SeneCura- Küchen wird täglich frisch gekocht. Dabei steht die Kombination von Genuss und Qualität im Vordergrund. Besonders im Alter ist eine gesunde, frische und ausgewogene Ernährung wichtig. Alle unsere Gerichte werden nach modernsten ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen zusammengestellt und garantieren somit die Versorgung mit Vitamin- und Mineralstoffen. Neben der sorgfältigen Zubereitung sorgen vertraute Speisen und bekannte Rezepte für ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit. Auf der Speisekarte stehen jeweils mehrere Menüvorschläge zur Auswahl. Hier kann sich jeder/jede BewohnerIn ihr/sein Lieblingsgericht auswählen. Je nach Jahreszeit und Anlass bieten wir unseren BewohnerInnen spezielle Aktionen wie z.b. Spargeloder Knödelwochen sowie Köstlichkeiten aus verschiedenen Regionen, z.b. Kärntner Schmankerln oder bayrische Küche. Ein besonderes Angebot ist das SeneCura-Candlelight- Dinner: Für pflegebedürftige ältere Menschen ist ein Restaurantbesuch meist sehr beschwerlich oder gar unmöglich. Deshalb holt SeneCura das Haubenlokal ins Haus. 13
14 Essen Freizeitangebote Heimvertrag & -kosten Gemeinsam mit lieben Angehörigen und Freunden können die BewohnerInnen ein mehrgängiges Menü in schönem Ambiente genießen. Festlich dekorierte Tische, Kerzenleuchter sowie Weinkarte und erlesene Menükompositionen verwöhnen die Gäste. Freizeitangebote Ein umfangreiches Angebot an Freizeitaktivitäten bringt Freude und Abwechslung in den Pflegealltag. Gemeinsames Basteln und Kochen, Musizieren, Bastelrunden, Heimkino- Nachmittage, Besuche von Tanz- und Theatergruppen und festliche Candlelight-Dinners gehören zum Programm. Je nach Jahreszeit unternehmen wir mit den BewohnerInnen verschiedene Ausflüge wie etwa einen Besuch am Weihnachtsmarkt, eine Schifffahrt am Wörthersee oder Einkaufsfahrten. Heimvertrag und Heimkosten Die SeneCura-Heime werden als private Heime im öffentlichen Auftrag geführt und sind damit für jedermann zugänglich. Zur Kostendeckung dient in erster Linie das Bundespflegegeld; Restkosten werden durch die Sozialfonds der Länder abgedeckt. Ein Heimvertrag (Musterheimvertrag auf www. senecura.at) gibt den BewohnerInnen Sicherheit und informiert sie über ihre Rechte. 14
15 Mit dem Umzug in ein Pflegeheim beginnt ein neuer Lebensabschnitt und die Chance, den Lebensabend in Würde mit bester Betreuung zu verbringen. Gleichzeitig stehen alle Betroffenen bei einer solchen Entscheidung vor einer neuen Situation, die viele Fragen aufwirft. Wir unterstützen und beraten pflegebedürftige ältere Menschen und deren Angehörige bei allen Formalitäten bis hin zum Umzug. Einen ersten Überblick gibt Ihnen unser Leitfaden Umzug auf Hier finden Sie alle wichtigen Informationen, die Sie für Ihre Entscheidung brauchen. Heimvertrag & -kosten Hospiz Hospiz Lebens- und Sterbebegleitung sind ein wesentlicher Teil im ganzheitlichen Pflegeverständnis. Ziel ist es, dem alten Menschen ein individuelles und würdevolles Abschiednehmen zu ermöglichen. Hospiz bedeutet die pflegerische Versorgung und Begleitung schwerstkranker Menschen. Dabei werden die speziellen körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Bedürfnisse der betreuten Menschen und ihrer Angehörigen in den Mittelpunkt gestellt. Mit Schmerztherapie sowie psychischer, sozialer und spiritueller Begleitung wird den BewohnerInnen bis zuletzt ein Leben in Würde ermöglicht. Im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf finden sterbenskranke Menschen und deren Angehörige auf der eigens eingerichteten Hospizstation professionelle medizinische und psychologische Betreuung für ein Abschiednehmen in Würde. 15
16 Hygieneplan Hygieneplan Die Erstellung eines Hygieneplanes ist Bestandteil der Qualitätssicherung in unseren Häusern. Im Hygieneplan sind all jene Maßnahmen festgehalten, die den Schutz der Bewohner Innen und der Umgebung (Personal, BesucherInnen) vor unerwünschten Mikroorganismen gewährleisten. Zentrale Inhalte des Hygieneplans sind u.a. persönliche Arbeits hygiene, Umgang mit Infektionskrankheiten, Reinigung, Desinfektion sowie Pflegehygiene. Zur Pflegehygiene zählen Hygienemaßnahmen bei der Durchführung der Grundpflege, bei medizinisch-pflegerischen Tätigkeiten wie z.b. künstlicher Ernährung oder der Verabreichung von Medikamenten, aber auch pflegerelevante Reinigungs- und Desinfektionsprozesse. Der Hygieneplan liegt schriftlich auf und ist für jedermann zugänglich. Der Hygieneplan wird ständig aktualisiert und den jeweiligen Bedingungen angepasst. Viele der BewohnerInnen brauchen Unterstützung bei der täglichen Körperpflege. Manchen ist es gar nicht mehr möglich, sich selbst zu waschen und sauber zu halten, daher übernimmt das Pflegepersonal unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Ressourcen die Basispflege. Dabei werden verschiedene Formen der Körperpflege angewandt, z.b. zur Beruhigung, Belebung, Fiebersenkung, Schweißreduktion, etc. 16
17 Intimpflege ist Teil der täglichen Körperpflege. Das Wort Intimität bedeutet Vertraulichkeit. Wesentliche Voraussetzungen dafür sind das Wissen über die Gewohnheiten, Ängste und Schamgefühle der betreuten Person sowie gegenseitiger Respekt. Eine Beziehung und Vertrauen kann nur unter Respektieren der individuellen Bedürfnisse aufgebaut werden. Intimpflege Jahreswunsch Kommunikation Jahreswunsch Mit der Aktion Jahreswunsch erfüllt SeneCura regelmäßig ganz besondere große und kleine Wünsche der BewohnerInnen. So haben die SeneCura MitarbeiterInnen schon Motorrad-Fahrten durch die Wachau, einen Ballonflug über Krems und eine nostalgische Reise an die Adria organisiert und bei speziellen Kaffeekränzchen mit Überraschungsgästen alte Freundschaften aus der Kindheit wieder aufleben lassen. Kommunikation Kommunikation ist nicht an die Sprache gebunden. Wenn wir unseren BewohnerInnen und Angehörigen gegenübertreten, beginnen wir bereits, mit ihnen zu kommunizieren, sei es durch einen Blickkontakt, ein freundliches Lächeln oder die Wahrnehmung eines angenehmen Duftes. Kommunikation muss immer auf der Basis des Respekts und der Würdigung erfolgen. 17
18 Lagerung Memory-Garten Lagerung Das Ziel der Lagerung eines Pflegebedürftigen liegt in der Unterstützung seines Wohlbefindens, wobei seine Wünsche berücksichtigt werden. Durch die richtige Lagerung werden zusätzliche Komplikationen, die durch eine Bettlägerigkeit entstehen, vermieden. Fachspezifische Lagerung: Lagerung nach Bobath (siehe Stichwort: Bobath-Konzept). Memory-Garten Ein Garten für die Sinne mit geschützten Wanderstrecken ausgestattet mit Obstbäumen, Kräuterbeet, einem Teich u.v.m., um die sinnliche Wahrnehmung der Bewohner Innen anzuregen. Ein Spaziergang im Memory-Garten bringt Entspannung und Erholung und stimuliert Körper und Geist zugleich. Im SeneCura Sozialzentrum Grafenwörth wurde erstmals im deutschsprachigen Raum die Eden-Alternative auch baulich umgesetzt die BewohnerInnen nutzen den Memory-Garten gerne und regelmäßig zur Anregung aller Sinne, für Gespräche oder einfach zum Spazieren gehen. 18
19 MitarbeiterInnen Das SeneCura-Motto Näher am Menschen gilt auch für den Umgang mit unseren MitarbeiterInnen. Zufriedene und motivierte MitarbeiterInnen sind Voraussetzung für fachliche und menschliche Kompetenz im Umgang mit BewohnerInnen und Angehörigen. Die ständige Aus- und Weiterbildung aller MitarbeiterInnen gehört bei SeneCura zum Standard und stellt die hohen Qualitätsansprüche und Pflegestandards in unseren Häusern sicher. Ein interdisziplinäres Kernteam, bestehend aus Gesundheitsökonomen, Betriebswirten, akademischen Krankenhausmanagern und Lehrschwestern sowie Fachärzten, sorgt für den hohen Ausbildungsgrad unserer MitarbeiterInnen. Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen die hervorragende fachliche Kompetenz und das große Engagement von SeneCura für ihre MitarbeiterInnen: wie z.b. Frauen- und familienfreundlichster Betrieb, Women Award oder Bester Arbeitgeber Österreichs. MitarbeiterInnen Näher am Menschen Näher am Menschen An diesem Grundsatz orientieren wir uns sowohl in der täglichen Betreuung der BewohnerInnen, in der Zusammenarbeit mit den Angehörigen, in der Wertschätzung gegenüber unseren MitarbeiterInnen als auch in der Kooperation mit den Gemeinden. Näher am Menschen bedeutet, die Lebensqualität der betreuten Menschen in einem möglichst hohen Maß zu erhalten bzw. so weit als möglich zu verbessern. 19
20 Orientierungstraining Palliative Care Pflegegeld Orientierungstraining dient der Förderung und Stabilisierung der geistigen und körperlichen Leistung. Durch mangelhafte geistige Beschäftigung, z.b. aufgrund von Zeitnot oder wenig Anregungen, werden oft viele Denk- und Gedächtnisfunktionen buchstäblich verschüttet. Zeitliche, örtliche und situative Orientierung gehen verloren. Oft wird auch die Wahrnehmung in Bezug auf die eigene Person beeinträchtigt. Durch gezieltes kognitives Training können diese verschütteten Funktionen wieder aktiviert werden. Kognitives Training ist an den individuellen Bedürfnissen des Einzelnen (z.b. Wortfindungs- und Kommunikationstraining, Merkfähigkeitstraining, feinmotorische Aktivierung etc.) ausgerichtet. Palliative Care steht für schmerzlindernde Medizin. Palliative Care dient der Verbesserung der Lebensqualität schwer kranker und sterbender Menschen durch Vorbeugen und Lindern von Leiden, durch frühzeitiges Erkennen, untadelige Einschätzung und Behandlung von Schmerzen. Pflegegeld Pflegebedürftige Menschen in Österreich haben Anspruch auf Bundes- bzw. Landespflegegeld, das zwölfmal jährlich ausgezahlt wird: 20
21 n Bundespflegegeld bekommen Personen mit Anspruch auf eine eigene Pension oder Rente. n Landespflegegeld bekommen Berufstätige, mitversicherte Personen (z.b. Hausmann/Hausfrau), BezieherInnen einer Sozialhilfe oder BezieherInnen einer Beamtenpension des Landes oder der Gemeinde. Pflegegeld Pflegevisite Die Höhe des Pflegegeldes wird je nach Ausmaß des erforderlichen Pflegebedarfs in sieben Stufen festgelegt. Über die Zuordnung zu einer Stufe entscheidet die zuständige Stelle auf der Grundlage eines ärztlichen Sachverständigengutachtens, wobei bei Bedarf Personen aus anderen Bereichen (z.b. Pflegedienste) beigezogen werden können. Aber auch die pflegenden Angehörigen können bei dieser Begutachtung anwesend sein und Angaben zum Pflegealltag machen. Pflegevisite Die Pflegevisite findet in regelmäßigen Abständen statt. Je nach Bedarf, mindestens jedoch alle zwei Monate, wird gemeinsam mit der Pflegedienstleitung, der Stationsschwester oder diensthabenden Schwester, der Bezugspflegeperson (PflegehelferIn) und den Angehörigen eine Pflegevisite durchgeführt. Gemeinsam mit dem/der BewohnerIn und bzw. oder seinen/ ihren Angehörigen werden Pflegeziele und -maßnahmen besprochen sowie eventuelle Probleme geklärt. Ziel ist es, den individuellen Pflegeprozess zu evaluieren und gegebenenfalls neu auszurichten. 21
22 Qualitätszirkel Reaktivierung Qualitätszirkel ist eine Plattform zur Sicherung der Qualität. Qualitätszirkel finden auf verschiedenen Führungsebenen in unterschiedlichen Intervallen statt. Alle Führungskräfte, Heimleiter und die Geschäftsführung, treffen sich in regelmäßigen Abständen, um gemeinsam die eigene Arbeit zu evaluieren. In Arbeitskreisen werden aktuelle Themen besprochen und neue Konzepte entwickelt. Der Qualitätszirkel trägt somit auch zu einer Verbesserung der Organisationsabläufe und Standards bei. Reaktivierung: psychobiografisches Modell In diesem Modell spielt die Lebensbiografie des alten Menschen (soziokulturelles Umfeld, Kindheit, Jugendzeit) eine zentrale Rolle. Diese Informationen helfen, Bedürfnisse und Reaktionen der alten Menschen besser zu verstehen. Unter Berücksichtigung der persönlichen Lebensgeschichte wird ein zusätzlicher individueller Pflegeprozess erstellt. Ziel ist es, die Identität des pflegebedürftigen alten Menschen zu stärken. Mithilfe gezielter Impulse werden verloren geglaubte Fähigkeiten wiederentdeckt und gefördert. Einzelgespräche, Sinnesübungen, Orientierungstrainings oder Erinnerungsarbeit mit Musik, Gerüchen und Bildern helfen, die verloren geglaubten Fähigkeiten wiederzuentdecken und zu fördern. 22
23 Rechte Die Rechte der BewohnerInnen werden durch den Abschluss eines Heimvertrages zwischen BewohnerIn und Heimträger sichergestellt. Weiters durch: Rechte Rehabilitative Übergangspflege n das Heimgesetz n die BewohnervertreterInnen n das Sozialhilfegesetz n den Pflegeombudsmann n die Schiedsstellen n den Patientenanwalt Rehabilitative Übergangspflege Gerade nach einer Operation und einem Krankenhausaufenthalt ist es vielen älteren Menschen kaum möglich, den Alltag zuhause alleine zu meistern. Sie brauchen für eine gewisse Zeit pflegerische Hilfe und Unterstützung, um sanft in ihr altes Leben zurück zu finden. Für diese Lebensphase bietet das SeneCura Sozialzentrum Krems in Kooperation mit dem Land Niederösterreich, als erste Einrichtung in Österreich, zeitbegrenzte Übergangspflege. Das Pflege- und Rehabilitationsprogramm wird individuell auf die Bedürfnisse jedes einzelnen abgestimmt und kann bis zu drei Monate in Anspruch genommen werden. Die Leistungen sind breit gefächert. Physiotherapien wie zum Beispiel Heilgymnastik, Mobilisation, Elektrotherapie oder Massagen werden genauso angeboten wie Ergotherapien und Mobilitätstraining. Alle Trainingsgeräte, die im hauseigenen Rehabilitations-Center im SeneCura Sozialzentrum Krems zur Verfügung stehen, wurden unter fachkundiger Anleitung gemeinsam mit der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität Salzburg entwickelt. Ein Ausbau an anderen Standorten ist bereits in Planung. 23
24 Snoezelen-Raum Urlaubsaustausch Snoezelen-Raum Das Konzept des Snoezelen wurde Ende der 1970er Jahre in Holland entwickelt, um Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung adäquate Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten zu bieten. Der Begriff ist eine Zusammensetzung aus snuffelen (für schnüffeln/schnuppern) und doezelen (für dösen/schlummern). Durch harmonisch aufeinander abgestimmte, multisensorische Reize (z.b. Musik, Lichteffekte, sanfte Vibrationen, Projektionen, Wassereffekte, Aromatherapie oder taktile Stimulation) werden die Sinne angeregt, die Wahrnehmung gefördert und Wohlbefinden erzeugt. Urlaubsaustausch Urlaub auch für pflegebedürftige ältere Menschen möglich machen ist die Intention der Aktion Urlaubsaustausch. SeneCura betreibt in Österreich an mehreren Standorten Pflegeeinrichtungen und kann so spezielle Urlaubsaktionen anbieten. Begleitet vom vertrauten Pflegepersonal, genießen die BewohnerInnen ihren Urlaub an einem der SeneCura- Standorte in Vorarlberg, Niederösterreich, Kärnten, der Steiermark, Salzburg oder dem Burgenland. 24
25 Urlaubs- oder Kurzzeitpflege Viele Senioren werden in Österreich von ihren Angehörigen zu Hause gepflegt. Davon ist ein beträchtlicher Teil erheblich bis schwer pflegebedürftig. Das bedeutet, sie benötigen eine Rund-um-die-Uhr-Betreuung. Eine Aufgabe, die sehr viel Liebe, Energie und Zeit kostet. Die Urlaubspflege bietet pflegebedürftigen Menschen die Möglichkeit, in einer familiären Umgebung in einem der SeneCura Sozialzentren einen entspannten Urlaub zu genießen. Gleichzeitig bekommen die Angehörigen die Chance, sich zu erholen und neue Energie zu tanken. Ein Teil der Kosten wird dabei vom Bundessozialamt übernommen. Urlaubs- oder Kurzzeitpflege Validation Validation nach Naomi Feil ist eine Kommunikationsform und Therapie, die einen wertschätzenden Umgang mit desorientierten alten Menschen pflegt. Begründerin: Naomi Feil (amerik. Sozialarbeiterin). Validation bedeutet, die subjektiv erlebte Realität des betagten Menschen zu respektieren, sich einzufühlen und zu versuchen, die Person und ihre Emotionen zu verstehen. Validation hilft Stress abzubauen und ermöglicht dem/der pflegebedürftigen, dementen BewohnerIn Würde und Glück wiederzuerlangen. Durch die validative Betreuung fühlt sich der/die Bewohner In in seiner/ihrer Welt angenommen und verstanden. Validations -Anwender sind fürsorglich, sie urteilen nicht und stehen den geäußerten Gefühlen offen gegenüber. 25
26 Validation Wachkoma Indem ältere, desorientierte Menschen Gefühle ausdrücken können, die sie oft jahrelang unterdrückt hatten, nimmt die Intensität dieser Gefühle ab, sie kommunizieren besser und werden weniger häufig in ein fortgeschrittenes Stadium der Desorientierung abgleiten. Wachkoma Auch apallisches Syndrom genannt. Dauerhafter Ausfall der Großhirnrinde, häufig nach Sauerstoffunterversorgung während der Wiederbelebung oder nach cerebralen Blutungen. Der/Die Betroffene ist nicht in der Lage, mit seiner/ihrer Umwelt bewusst in Kontakt zu treten. Er/Sie befindet sich in einem komaähnlichen Zustand mit zeitweise geöffneten Augen und ist nur beschränkt bis gar nicht fähig, Reize und Informationen aus der Umwelt aufzunehmen und darauf adäquat zu reagieren. Im SeneCura Sozialzentrum Purkersdorf finden Wachkoma-PatientInnen adäquate Pflege und Förderung. Um eine bestmögliche Betreuungsqualität für die Wachkoma-PatientInnen sicherzustellen, hat SeneCura einen Kooperationsvertrag mit der Österreichischen Wachkoma Gesellschaft geschlossen. 26
27 Aromatheraphie: Quellen Basale Stimulation: Bobath-Konzept: Demenz: &suchtext Eden-Alternative: E-Qalin: Ergotherapie: Hospiz: PalliativmedizinundHospizarbeitBericht pdf Snoezelen: Validation : Wachkoma: 27
28 SeneCura Kliniken- und Heimebetriebsgesellschaft m.b.h. Zentrale: A-1060 Wien, Capistrangasse 5/1/54 T +43 (0) , F +43 (0) E office@senecura.at
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