Ambulante Kinderkrankenpflege die Kängurus

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1 Ambulante Kinderkrankenpflege die Kängurus K T Q - Q U A L II T Ä T S B E R II C H T Einrichtung: Ambulante Kinderkrankenpflege die Kängurus Anschrift: Klara-Kopp-Weg Essen Institutionskennzeichen: Ist zertifiziert nach KTQ mit der Zertifikatnummer: 29 4 PF durch die KTQ-akkreditierte Zertifizierungsstelle: AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Datum der Ausstellung: Gültigkeitsdauer:

2 Inhaltsverzeichnis: Seite: Vorwort der KTQ... 3 Einleitung:... 4 Strukturdaten... 9 Teil A: Allgemeine Merkmale... 1 Teil B: Personalbereitstellung Teil C: Ausstattung Die KTQ-Kriterien beschrieben vom Ambulanten Kinderkrankenpflegedienst Die Kängurus Bewohnerorientierung Mitarbeiterorientierung Sicherheit Informationswesen Führung Qualitätsmanagement AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 2 von 43

3 Vorwort der KTQ Die KTQ-Zertifizierung ist ein spezifisches Zertifizierungsverfahren für das Gesundheitswesen mit den Bereichen Krankenhaus, Praxen, Rehabilitationskliniken sowie stationäre und teilstationäre Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Hospize und alternative Wohnformen. Getragen wird KTQ von den Spitzenverbänden der gesetzlichen Krankenversicherungen 1, der Bundesärztekammer (BÄK), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), dem Deutschen Pflegerat (DPR) und dem Hartmannbund Verband der Ärzte Deutschlands e.v. Die Entwicklung des KTQ-Verfahrenswurde ursprünglich im Bereich Krankenhaus finanziell und ideell vom Bundesministerium für Gesundheit unterstützt und vom Institut für medizinische Informationsverarbeitung in Tübingen wissenschaftlich begleitet. Die Verfahrensinhalte für stationäre und teilstationäre Pflegeeinrichtungen, ambulante Pflegedienste, Hospize und alternative Wohnformen wurden ausschließlich von Praktikern aus entsprechenden Einrichtungen weiterentwickelt und innerhalb einer Pilotphase erprobt. Mit diesem spezifischen Zertifizierungsverfahren bietet KTQ den Einrichtungen ein Instrument an, mit dem sie die Qualität ihrer Leistungen zum internen Qualitätsmanagement durch eine freiwillige Zertifizierung und den zu veröffentlichenden strukturierten KTQ-Qualitätsbericht für die Öffentlichkeit transparent darstellen können. Das KTQ-Zertifizierungsverfahren basiert auf einer Selbst- und Fremdbewertung nach spezifischen, von Praktikern aus stationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten, Hospizen und alternativen Wohnformen entwickelten Kriterien, die sich auf die Patientenorientierung, die Mitarbeiterorientierung, die Sicherheit, das Informationswesen, die Führung und das Qualitätsmanagement der Einrichtung beziehen. Im Rahmen der Selbstbewertung hat sich die Einrichtung zunächst selbst beurteilt. Anschließend hat ein KTQ-Visitorenteam, besetzt mit Experten aus stationären und teilstationären Pflegeeinrichtungen, ambulanten Pflegediensten, Hospizen und alternativen Wohnformen, eine externe Prüfung der Selbstbewertung bzw. der darin beschriebenen Prozessabläufe die so genannte Fremdbewertung vorgenommen. Im Rahmen der Fremdbewertung wurden die im Selbstbewertungsbericht dargestellten Inhalte von den KTQ-Visitoren gezielt hinterfragt und durch Begehungen einzelner Bereiche überprüft. Auf Grund des positiven Ergebnisses der Selbst- und Fremdbewertung wurde der Einrichtung das KTQ-Zertifikat verliehen und der vorliegende KTQ-Qualitätsbericht veröffentlicht. 1 ZU DIESEN ZÄHLEN: VERBAND DER ERSATZKASSEN E. V., AOK-BUNDESVERBAND, BKK-BUNDESVERBAND, IKK-BUNDESVERBAND, SPITZENVERBAND DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN SOZIALKASSEN, DIE KNAPPSCHAFT AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 3 von 43

4 Mit dem KTQ-Qualitätsbericht werden umfangreiche, durch die Fremdbewertung validierte Informationen über die betreffende Einrichtung in standardisierter Form veröffentlicht. Jedem KTQ-Qualitätsbericht ist ein Vorwort der KTQ-GmbH vorangestellt, darauf folgen die individuelle Einleitung, in der drei bis vier innovative, bewohnerorientierte Leistungen beschrieben werden, dann die Strukturdaten der Einrichtung. Darüber hinaus wird anschließend zu jedem der insgesamt 51 Kriterien des KTQ-Kataloges ein Abstrakt dokumentiert. Wir freuen uns, dass die Einrichtung mit diesem Qualitätsbericht allen Interessierten in erster Linie den Bewohnern und ihren Angehörigen einen umfassenden Überblick hinsichtlich des Leistungsspektrums, der Leistungsfähigkeit und des internen Qualitätsmanagements vermitteln kann. Der Qualitätsbericht ist auch auf der KTQ-Homepage unter abrufbar. Dr. G. Jonitz Für die Bundesärztekammer S. Wöhrmann Für die Spitzen- verbände der Krankenkassen Dr. med. B. Metzinger Für die Deutsche Krankenhausgesellschaft M.-L. Müller Für den Deutschen Pflegerat Dr.med. R. Quast Für den Hartmannbund AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 4 von 43

5 Einleitung: Einleitung Die Ambulante Kinderkrankenpflege die Kängurus ist ein Unternehmen der Contilia GmbH. Die Contilia GmbH hat z. Zt Mitarbeiter, die sich auf verschiedene Einrichtungen verteilen. Im Einzelnen sind dies zwei Krankenhäuser, sechs Senioreneinrichtungen, ein medizinisches Präventionszentrum, ein Ärztehaus, die Contilia Akademie als Fortbildungszentrum sowie ein Zentrallabor. Die Contilia Gruppe versteht sich als sozialer Dienstleister, und ist auf medizinische Service Dienstleistungen spezialisiert. Der Ambulante Dienst der Contilia GmbH teilt sich in die Ambulante Krankenpflege und Betreuung (AKB) in Mülheim an der Ruhr und die Ambulante Kinderkrankenpflege die Kängurus in Essen auf. Die Kängurus versorgen ausschließlich Kinder in der häuslichen Umgebung im Einzugsgebiet Mülheim, Essen und Oberhausen, sie gehören seit dem zur Contilia GmbH. Die Contilia GmbH befindet sich in der Trägerschaft des Caritasverbandes für das Bistum Essen e. V.. Das Känguru- Team arbeitet somit unter der Trägerschaft der Wohlfahrtspflege. Die Ambulante Kinderkrankenpflege wurde 1998 gegründet. Mit dem Wechsel zur Contilia GmbH erweiterte sich das Angebot des zur Contilia Gruppe gehörenden Elisabeth- Krankenhauses in Essen im Bereich der Kinderkompetenz. Seit dem bietet das Elisabeth- Krankenhaus neben einem Mutter- Kind Zentrum, der Kinder- Chirurgie, dem Sozial-Pädiatrischem Zentrum (SPZ) und dem Diabetes Zentrum mit dem Schwerpunkt Kind nun auch Ambulante Kinderkrankenpflege an. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 5 von 43

6 Für das Team der Ambulanten Kinderkrankenpflege ergab sich mit dem Wechsel zur Contilia GmbH ein neues Arbeitsfeld in der Zusammenarbeit mit den verschiedenen, medizinischen Fachrichtungen. Im ersten Jahr in der Contilia GmbH in Folge erhöhter Nachfrage innerhalb des Netzwerkes der neuen Partner, ist das Team gewachsen und besteht heute aus 22 Mitarbeitern. Das Team hat durch den Wachstum und den Trägerwechsel viele Neuerungen in der Organisation und in der strategischen Ausrichtung erlebt. Es besteht aus einem festen Mitarbeiterstamm aus Voll- und Teilzeitkräften. Geringfügig beschäftigte Mitarbeiter aus dem angrenzenden Elisabeth- Krankenhaus unterstützen das Team und bringen ihre Kompetenzen ein. Die meisten Mitarbeiter arbeiten seit sechs Jahren in dem Team. Das Känguru- Team hat sich in den letzten Jahren als sehr flexibel gezeigt und ist im Umgang mit Veränderungen optimal eingespielt. Qualitätszirkel, Fach- und Teamgespräche zum Informationsaustausch und Themenbearbeitung haben ihren festen Platz in der Ablauforganisation des Teams. Die Möglichkeit Schwierigkeiten und Probleme offen anzusprechen, wird im Rahmen regelmäßiger Supervisionen gepflegt. Die Leistungen des Känguru- Teams stellen ein breit gefächertes Angebot dar. Umfassende Beratung, individuelle Leistungspakete und Aufklärung der Kosten, erfolgen durch uns. Qualifizierte Mitarbeiter gewährleisten die optimale Versorgung des kranken und pflegebedürftigen Kindes und unterstützen die ärztlichen Behandlung. Die Besorgung spezieller Hilfsmittel erleichtern die Pflege zu Hause. Eltern, Lehrer, Erzieher und pflegende Angehörige werden unterstützend beraten und im häuslichen Umfeld geschult. Die Angehörigen werden dadurch entlastet. Wenn ein Kind sterben muss, soll es die Möglichkeit haben dies zu Hause tun zu können. Beratung und Begleitung finden statt, damit Kinder und Familien in ihrer gewohnten Umgebung und in Würde Abschied nehmen können. Eine Besonderheit des Känguru- Teams liegt in der Versorgung von Kindern ohne körperlichen Erkrankungen. Kinderkrankenpflege im klassischen Sinn wird bei diesen Kindern nicht benötigt. Es handelt sich um Kinder in kranken Lebenslagen, so genannte Risikokinder, die durch schwierige Lebenssituationen in der normalen Entwicklung zurückliegen. Durch das Team der Kinderkrankenpflege findet neben der Ambulanten Kinderkrankenpflege (auf Anordnung- und durch Verordnung der Kinderärzte und im Auftrag der Kranken- und Pflegekassen als Kostenträger) auch eine enge Zusammenarbeit mit dem Jugendamt der Stadt Essen statt. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 6 von 43

7 Es besteht ein Kooperationsvertrag zur Versorgung drogenabhängiger und substituierter Mütter in der Stadt Essen und eine in den letzten Jahren ansteigende Zahl von Versorgungen von Kindern im Rahmen der Kinder und Jugendhilfe (KJHG). Im Rahmen einer Hilfeplanvereinbarung zwischen Jugendamt und Eltern bzw. Erziehungsberechtigten besuchen Kinderkrankenschwestern in regelmäßigen Rhythmen Familien und stehen den Eltern in der Versorgung der Kinder zur Seite. Das Ziel der Ambulanten Kinderkrankenpflege die Kängurus ist es, im Rahmen von Familien- und Umweltbezogener Pflege, den kleinen Patienten in der ihnen vertrauten Umgebung zu Hause und / oder in der Schule die optimale Unterstützung zu gewähren, ihre Eltern / Sorgeberechtigten an zu leiten und somit die Lebensqualität altersgerecht zu fördern und zu erhalten. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 7 von 43

8 Unser Pflegeteam besteht aus qualifizierten Mitarbeiterinnen, examinierte Gesundheits- und Kinderkrankenschwestern. Unseren pflegerischen Standards sichern wir durch kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen. Wir beraten unsere kleinen Patienten, Eltern und Sorgeberechtigten bei Fragen der Kostenübernahme durch die Pflegeversicherung, Krankenkassen oder andere möglichen Kostenträger und bieten Beratungsgespräche ( SGB XI, 37,3) an Maria- Theresia Gräfin von Spee Pflegedienstleitung Ambulante Kinderrankenpflege die Kängurus Anja Denig stellvertretende Pflegedienstleitung Ambulante Kinderrankenpflege die Kängurus und Team Maria- Theresia Gräfin von Spee PDL Anja Denig stellvertretende PDL Krankenschwester Kinderkrankenschwester Bachelor sc. N. Weiterbildung Stationsleitung bis 2/9 Weiterbildung Stationsleitung 98 Weiterbildung Praxisanleitung Qualitätsbeauftragte (TÜV) AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 8 von 43

9 Strukturdaten AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 9 von 43

10 Teil A: Allgemeine Merkmale A-1 Allgemeine Merkmale der Pflegeeinrichtung A-1.1 Kontaktdaten A Name des ambulanten Pflegedienstes Ambulante Kinderkrankenpflege "die Kängurus" A Straße und Hausnummer Klara-Kopp-Weg 1 A Postleitzahl und Ort Essen A Telefon 21/ A Fax 21/ A kaengurus@contilia.de A Internet A Institutionskennzeichen (IK) des ambulanten Pflegedienstes A Seit wann besteht der ambulante Pflegedienst? 1. Januar 27 A Wann wurde der Versorgungsvertrag geschlossen? 1. Januar 27 A Gibt es ggf. Niederlassungen / Filialen / Zweigstellen? nein AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 1 von 43

11 A-1.2 Inhaber des ambulanten Pflegedienstes A-1.2 Inhaber des ambulanten Pflegedienstes Contilia GmbH A-1.3 und A-1.4 Träger des ambulanten Pflegedienstes A-1.3 Träger des ambulanten Pflegedienstes Contilia GmbH A-1.4 Art des Trägers öffentlich frei gemeinnützig öffentlich-privat privat A-1.5 Besteht eine Mitgliedschaft in einem Verband? A-1.5 Besteht eine Mitgliedschaft in einem Verband? ja nein Caritasverband für das Bistum Essen e. V. A-1.6 bis A-1.9 Leitung A-1.6 Name und Qualifikation des Geschäftsführers Dr. med. Dirk Albrecht; Heinz D. Diste A-1.7 Wie lautet der Name der Pflegedienstleitung mit Qualifikation? Maria-Theresia Gräfin von Spee, Bachelor of science A-1.8 Namen der Vertreter und ggf. weiterer Mitarbeiter mit Leitungsfunktion Anja Denig, Kinderkrankenschwester, Kurs: Leitung zur mittleren Führungsebene AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 11 von 43

12 A-1.9 Bestehen Kooperationsverträge mit anderen Einrichtungen? Keine Rehabilitationsklinik Tagesklinik Krankenhaus Hospizeinrichtungen Betreutes Wohnen Berufsfachschulen Selbsthilfegruppen Laienhelfer / Ehrenamtlichengruppen Sonstige Stadt Essen A-2 Leistungsangebote des ambulanten Pflegedienstes A-2.1 Welche Leistungen bietet der Pflegedienst an? A Welche Leistungen bietet der Pflegedienst an? Keine Grundpflege Behandlungspflege Hauswirtschaftliche Versorgung Essen auf Rädern Hausnotruf 24h Betreuung Nachtdienst Familienpflege Pflegekurse für Angehörige ( 45 SGB XI) A Sonstige Angebote des Pflegedienstes Keine Tagespflege Betreuungsgruppe für Demenzkranke Sonstige Kinderkrankenpflege Versorgung rund um die Uhr, nach Stunden-, Tages und Nachtpauschalen. sowie die Einschätzung fraglicher Kindeswohlgefährdung im Auftrag der Stadt, präventive Hilfen, "Projekt sicherer Start" AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 12 von 43

13 A-2.2 Pflegerischer Schwerpunkt A-2.2 Hat der Pflegedienst einen pflegerischen Schwerpunkt? Ja Nein Kinderkrankenpflege A-2.3 Bewohnerstruktur A Anzahl der Bewohner mit Dekubitus A Anzahl der Bewohner mit Blasenkatheter A Anzahl der Bewohner mit PEG-Sonde 3 A Anzahl der Bewohner mit Tracheostoma 1 A Anzahl der Bewohner mit MRSA A Anzahl der Bewohner mit Diabetes mellitus 7 A Anzahl der Bewohner mit sonstigen Infektionskrankheiten A Anzahl der Bewohner mit Beatmungspflicht 1 A Anzahl der Bewohner mit Wachkoma A Anzahl der Bewohner mit parenteraler Ernährung 1 A Anzahl der Bewohner mit Ernährungspumpe AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 13 von 43

14 A Anzahl der Bewohner mit Infusionstherapie A-2.4 Pflegestufen A Bewohner insgesamt 34 A Stufe (Einstufung nach SGB XI) A Stufe I (Einstufung nach SGB XI) 2 A Stufe II (Einstufung nach SGB XI) 1 A Stufe III (Einstufung nach SGB XI) 1 A Härtefälle (Einstufung nach SGB XI) A Ohne Einstufung 3 AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 14 von 43

15 A-2.5 Anzahl der Bewohner mit Leistungen nach SGB V A Anzahl der Bewohner mit Leistungen nach SGB V A Bewohner insgesamt 34 A Abs. 1 A Abs A A Bewohner, die Pflegeleistungen oder sonstige Leistungen privat bezahlen A Insgesamt A Davon: Anzahl der Bewohner mit Pflegeleistungen A Davon: Anzahl der Bewohner mit hauswirtschaftlichen Leistungen A Davon: Anzahl der Bewohner mit der Leistung "Essen auf Rädern" A Davon: Anzahl der Bewohner mit sonstigen Privatzahlerleistungen A Anzahl der Bewohner, die nach dem pflegerischen Schwerpunkt des Pflegedienstes versorgt werden 34 AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 15 von 43

16 A-2.6 Liegt ein geeignetes schriftliches Organigramm vor? A-2.6 Liegt ein geeignetes schriftliches Organigramm vor? ja A-2.7 Liegt ein geeignetes schriftliches Pflegekonzept vor? A-2.7 Liegt ein geeignetes schriftliches Pflegekonzept vor? ja A-2.8 Wie ist die Pflege organisiert (z.b. Bezugspflege)? A-2.8 Wie ist die Pflege organisiert (z.b. Bezugspflege)? Familien- und umweltbezogene Bezugspflege A-2.9 Gibt es einen Qualitätsmanagmentbeauftragten im ambulanten Pflegedienst? A-2.9 Gibt es einen Qualitätsmanagmentbeauftragten im ambulanten Pflegedienst? Maria- Theresia Gräfin von Spee A-2.1 Ist das Qualitätsmanagment in der Führungsebene angesiedelt? A-2.1 Ist das Qualitätsmanagment in der Führungsebene angesiedelt? ja A-2.11 Zertifizierung A-2.9 Wurde der ambulante Pflegedienst bereits zertifiziert? Ja Nein AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 16 von 43

17 Teil B: Personalbereitstellung B-1 Personalbereitstellung des ambulanten Pflegedienstes B-1.1 Anzahl der Mitarbeiter in der Pflege (Durchschnitt der letzten 12 Monate) B-1.1 Anzahl der Mitarbeiter in der Pflege (Durchschnitt der letzten 12 Monate) Art Vollzeit Anzahl Teilzeit Anzahl geringfügig beschäftigt Anzahl Gesamtstellen in VK Geschäftsführung Pflegedienstleitung stellv. Pflegedienstleitung Altenpfleger Gesundheits- und Krankenpfleger / Ex. Krankenschwester Kinderkrankenpfleger ,5 Altenpflegehelfer Krankenpflegehelfer Heilerziehungspfleger angelernte Kräfte Auszubildende Praktikanten Zivildienstleistende freiwilliges soziales Jahr Hartz IV Sonstige Mitarbeiter Gesamt ,5 B-1.2 Anzahl der Mitarbeiter in der psychosozialen Betreuung B-1.2 Anzahl der Mitarbeiter in der psychosozialen Betreuung Art Vollzeit Anzahl Teilzeit Anzahl geringfügig beschäftigt Anzahl Gesamtstellen in VK Sozialpädagoge / Sozialarbeiter Ergotherapeut / Beschäftigungstherapeut Psychologischer Mitarbeiter Sonstige Mitarbeiter Gesamt AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 17 von 43

18 B-1.3 Anzahl der Mitarbeiter in der Hauswirtschaft B Anzahl der Mitarbeiter in der Hauswirtschaft Art Vollzeit Anzahl Teilzeit Anzahl geringfügig beschäftigt Anzahl Gesamtstellen in VK Hauswirtschafter Hauswirtschaftliche Fachkraft Hilfskräfte Hausmeister Mitarbeiter des Reinigungsdienstes Sonstige Mitarbeiter Gesamt B-1.4 Anzahl der Mitarbeiter in der Verwaltung B Anzahl der Mitarbeiter in der Verwaltung Art Kaufmann für Bürokommunikation Vollzeit Anzahl Teilzeit Anzahl geringfügig beschäftigt Anzahl Gesamtstellen in VK Sonstige Mitarbeiter 2,3 Gesamt 2,3 B-1.5 Sonstige Berufsgruppen B Sonstige Berufsgruppen Art Vollzeit Anzahl Teilzeit Anzahl geringfügig beschäftigt Anzahl Gesamtstellen in VK Sonstige Gesamt AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 18 von 43

19 B-2 Qualifikation des Personals B-2.1 Welche und wie viele Mitarbeiter mit entsprechender Weiterbildung sind beschäftigt? B Dipl. Pflegewirt / Pflegemanager oder vergleichbares Studium 1 B Weiterbildung zur Heimleitung, Pflegedienstleitung, oder ähnliches 1 B Qualitätsmanagementbeauftragter / Qualitätsberater 1 B Mentor / Praxisanleiter 1 B Pflegefachkraft mit Fachweiterbildung Geronto-Psychiatrie B Pflegefachkraft mit Fachweiterbildung Anästhesie- und Intensivmedizin B Pflegefachkraft mit Fachweiterbildung Wundmanagement 1 B Pflegefachkraft mit Fachweiterbildung Stomapflege B Pflegefachkraft mit Fachweiterbildung Diabetes B Hygienefachkraft B Sicherheitsbeauftragter B Weitergebildete Mitarbeiter im Bereich Verwaltung AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 19 von 43

20 B sonstiger Mitarbeiter z.b. Diätassistent Erzieherin B-2.2 Wie ist der Ausbildungsstand des Pflegepersonals bezogen auf die Gesamtzahl der in der Pflege eingesetzten Mitarbeiter in VK? B Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine dreijährige Ausbildung verfügen 1% B Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über eine einjährige Ausbildung verfügen % B Prozentualer Anteil der Mitarbeiter, die über keine Ausbildung verfügen % B Prozentualer Anteil der fachweitergebildeten Pflegekräfte im vergangenen Jahr 2% AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 2 von 43

21 Teil C: Ausstattung C-1 Räumliche Ausstattung der Pflegeeinrichtung C-1.1 Werden personenbezogene Unterlagen für Unbefugte unzugänglich aufbewahrt? ja C-1.2 Werden Wohnungsschlüssel in einem abschließbaren Schlüsselkasten aufbewahrt? ja C-1.3 Ist die Zuordnung der Wohnungsschlüssel der Bewohner für Unbefugte nicht möglich? ja Nummerierung C-1.4 Welche sonstigen Räumlichkeiten stellt der Pflegedienst zur Verfügung? keine C-2 Sonstige Ausstattung und Besonderheiten der Pflegeeinrichtung C-2.1 Geographische Lage des ambulanten Pflegedienstes? zentral, am Elisabeth- Krankenhaus gut erreichbar mit Bus und Bahn C-2.1 Verfügt der Pflegedienst über Dienstfahrzeuge? ja, z. Zt. sechs C-2.1 Welches Einzugsgebiet hat der Pflegedienst (ca. Umkreis, Kilometer)? Stadtgebiet Essen Mülheim Oberhausen, bis 1 KM Umkreis C-2.1 Werden Leistungen durch andere Anbieter erbracht? Nein Bemerkung / Besonderheiten D Bemerkung / Besonderheiten MDK Prüfung am AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 21 von 43

22 Die KTQ-Kriterien beschrieben vom Ambulanten Kinderkrankenpflegedienst die Kängurus AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 22 von 43

23 1 Bewohnerorientierung 1.1 Organisation der Aufnahme Vorbereitung der Aufnahme Die Einrichtung bereitet eine an den Bedürfnissen des Bewohners orientierte Aufnahme vor. Menschen, die sich für die Versorgung ihrer Kinder durch "die Kängurus" interessieren, werden durch die Pflegedienstleitung, oder stellvertretende Pflegdienstleitung erstberaten. Persönliche Wünsche werden berücksichtigt und Angehörige und Sorgeberechtigte in die Planung mit eingebunden. Beratung zu den verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten erfolgt im Zuge der Terminabsprache zum Erstbesuch, Hilfe bei Antragstellung und Behördengängen wird angeboten Gestaltung der Aufnahme Die Einrichtung gestaltet eine an den Bedürfnissen des Bewohners orientierte Aufnahme. Die Neuaufnahme eines Patienten erfolgt unter Berücksichtigung der vom Kind und von den Eltern geäußerten Wünsche und Bedürfnisse. Im Rahmen der Aufnahme werden die Stammdaten des Patienten strukturiert erfragt und dokumentiert. Zusammen mit den Eltern / Erziehungsberechtigten werden die Einsatzzeiten festgelegt und ein Pflegevertrag abgeschlossen. Auf Grund der festgelegten Zeiten gestalten sich die Tourenpläne, mit Hinweisen zu Anfahrtsadressen und Uhrzeiten etc. Informationen über die Qualifikation der Pflegefachkraft und über das Beschwerdemanagement erfolgen Orientierungshilfen Innerhalb der Einrichtung ist die Orientierung für Bewohner und Besucher sichergestellt (nur zu bearbeiten von stationären Pflegeeinrichtungen, stationären Hospizen und alternativen Wohnformen). Das Büro der Kängurus auf dem Gelände des Elisabeth- Krankenhauses Essen ist durch ein Wegeleitsystem ausgewiesen. Auf Anfrage erklären die Mitarbeiter der Information des Elisabeth- Krankenhauses den Weg. Am Haupeingang ist eine entsprechende Beschilderung angebracht. Ein Aufzug im Gebäude ermöglicht es problemlos auch mit einem Kinderwagen die Räumlichkeiten der Ambulanten Kinderkrankenpflege zu erreichen. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 23 von 43

24 1.2 Organisation und Durchführung der individuellen Pflege Erhebung der Anamnese/Biografie Für jeden Bewohner wird ein physischer, psychischer und sozialer Status erhoben, der die Grundlage für die weitere Pflege und Betreuung darstellt. Die Erhebung der Anamnesedaten beginnt mit dem Erstgespräch; an Hand der Stammblätter werden die Bedürfnisse des Patienten nach dem Pflegemodell von Virginia Henderson (modifiziert auf Kinder) erhoben und innerhalb der ersten zehn Tage eine Pflegeplanung erstellt. Wünsche, Gewohnheiten, Grenzen, Rituale und Schwierigkeiten werden für die geplante Pflege zu Hause erfragt und dokumentiert. Die Überprüfung der Pflegeplanung erfolgt regelmäßig Essen und Trinken Bei der Ernährung werden die Erfordernisse, Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner berücksichtigt. Patienten bzw. Sorgeberechtigte werden bei der altersgerechten Zubereitung von Mahlzeiten beraten und angeleitet. Es gilt sicher zu stellen das die erforderliche Ernährung gewährleistet ist. Die Anleitung der Eltern nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein. Dabei werden Vorlieben und Ressourcen des Patienten und Gewohnheiten der Familie berücksichtigt Planung und Durchführung einer aktivierenden Pflege Es erfolgt eine individuelle, auf die Ressourcen des Bewohners ausgerichtete aktivierenden Pflege. Unsere Arbeit basiert auf unserem christlichen Leitbild und den Prinzipien einer aktivierenden und ganzheitlichen Pflege, orientiert am Pflegemodell von Virginia Henderson. Wir legen besonderen Wert auf die Unterstützung, Entlastung und Anleitung unserer Patienten und deren Angehörigen, die in jedem Fall in unserem Pflegekonzept integriert sind. Zum Erhalt und zur Stärkung der Selbständigkeit werden die individuellen Wünsche und Vorstellungen unserer Patienten / der Eltern in die Pflegeplanung und somit in den aktiven Pflegeprozess einbezogen. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 24 von 43

25 1.2.4 Leitlinien/Standards Die Einrichtung gewährleistet die strukturierte Einführung und Umsetzung von Leitlinien/Standards. Leitlinien und Standards dienen den Mitarbeitern der Einrichtung als Handlungsanweisungen. Diese sind in einem Qualitätsmanagementhandbuch veröffentlicht. Regelmäßig werden die Dokumente auf ihre wissenschaftliche und gesetzliche Fundierung hin überprüft und zeitnah geändert. So wird die umfassende, zeitgemäße und dem Stand des Wissens und der Technik entsprechende Versorgung der Kinder gewährleistet Kooperationen mit internen und externen Partnern Die Bewohnerorientierung erfolgt in effizienter Zusammenarbeit mit den Beteiligten. Angehörige, Ärzte und sonstige an der Pflege beteiligten Personen werden in den ganzheitlichen Pflegeprozess einbezogen. Auf Wunsch begleiten wir Kinder und Eltern bei den Arztbesuchen. Bei jeder Neuaufnahme wird dem Kinderarzt ein Informationsblatt zugesendet, in dem wir mitteilen, dass Einsätze in der Familie durch uns erbracht werden. Eine gute Zusammenarbeit mit den Kinderärzten und den Jugendämtern, Therapeuten, Sanitätshäusern, Schulen und Kindergärten und allen Weiteren an der Pflege und Betreuung des Kindes Beteiligten gewährleistet eine individuelle Versorgung des Patienten Pflege Sterbender Sterbende werden unter Berücksichtigung der individuellen Wünsche und der möglichen Einbeziehung der Angehörigen gepflegt. Eine würdevolle Begleitung sterbender Menschen ist uns sehr wichtig. Es gibt eine von den Mitarbeitern gebildete Gruppe die speziell auf die Palliativversorgung von Kindern ausgerichtet ist. Ein Handlungsablauf sowie ein Infoheft Wenn Kinder Abschied nehmen wurden erarbeitet. Mitarbeiter der Kängurus, besuchen die pädiatrische Palliative Care Weiterbildung. Jedem Mitarbeiter ist bekannt, an welche externen Hilfen er sich wenden kann, wenn Bedarf von Seiten der Familien oder auch der Pflegefachkraft besteht. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 25 von 43

26 1.3 Organisation von zusätzlichen Angeboten Erhebung zusätzlicher Bedürfnisse Die Einrichtung gewährleistet zusätzliche Angebote. Im Sinne der familien- und umweltbezogenen Bezugspflege wird die Pflege vor Ort mit dem Kind und der Familie Gewohnheiten und Wünsche berücksichtigend geplant und durchgeführt. Biografie und Religion werden bei der Aufnahme berücksichtigt; z.b. die Teilnahme an Gottesdiensten und / oder Moscheegänge ermöglicht. Religiöse und /oder Familien- Feste oder ähnliche an dem das Kind und seine Familie teilnehmen möchten, werden berücksichtigt. Einmal im Jahr haben alle Patienten und Mitarbeiter der Kängurus die Möglichkeit, am Pumuckelfest auf dem Gelände des Elisabeth- Krankenhauses teilzunehmen. Individuelle Wünsche von Patienten und Angehörigen zur Begleitung von Krabbelgruppen, Krankengymnastik, Theaterbesuchen oder Ähnliches werden in der Planung berücksichtigt. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 26 von 43

27 2 Mitarbeiterorientierung 2.1 Personalplanung Vorhaltung des Personals im Rahmen gesetzlicher Vorschriften Die Personalplanung umfasst die Bereitstellung einer angemessenen Zahl an entsprechend qualifizierten Mitarbeitern. Die Personalplanung der Kängurus stellt eine qualitativ hochwertige Patientenversorgung sicher. Die gesetzlichen Bestimmungen werden dabei beachtet. Die Organisationsstruktur ist im Organigramm festgelegt. Die Aufgaben- und Kompetenzbereiche sind durch Stellenbeschreibungen und Aufgabenbeschreibungen festgelegt. Durch flexible Teilzeitkräfte kann jederzeit auf geänderte Bedingungen reagiert werden. 2.2 Personaleinsatzplanung Sicherstellung der Personalpräsenz Die Einrichtung betreibt eine bedarfsgerechte Personaleinsatzplanung. Die Touren sind mit der erforderlichen qualitativen und quantitativen Anzahl von Mitarbeitern besetzt. So wird erreicht, dass Patienten fachlich gut betreut werden. Für die Tourenplanungen werden EDV-gestützte Dienstpläne durch die Pflegedienstleitung / stellvertretende Pflegedienstleitung erstellt. Verantwortlich ist die Pflegedienstleitung. Mitarbeiter können ihre Wünsche vor Erstellung des Dienstplanes einbringen (z.b. im Formular Dienstplanwünsche); diese finden Berücksichtigung soweit dies möglich ist. Um flexibel reagieren zu können, aber auch um die Wünsche bezüglich der Einsatzzeiten bei den Klienten planerisch umsetzen zu können, ist der Mitarbeiterstamm entsprechend zusammengesetzt. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 27 von 43

28 2.2.2 Einarbeitung neuer Mitarbeiter Neue Mitarbeiter werden systematisch eingearbeitet. Ein guter Start soll jedem neuen Mitarbeiter ermöglicht werden. Die neuen Mitarbeiter werden entsprechend ihrer Qualifikation und Funktion zum selbständigen, eigenverantwortlichen und verantwortungsbewussten Arbeiten im Sinne unseres Leitbildes und Pflegekonzeptes angeleitet. Jeder Mitarbeiter erhält bei Arbeitsbeginn eine Einarbeitungsmappe, die auch das Einarbeitungskonzept enthält. Dies gewährleistet die adäquate Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Ein Mentor wird dem neuen Mitarbeiter zur Seite gestellt. Die Verwendung einer Checkliste und regelmäßig durchgeführte, dokumentierte Gespräche während der Einarbeitungsphase, schaffen einen ständigen Abgleich zu den Erwartungen und es wird sichergestellt, dass der Mitarbeiter die für ihn relevanten Bereiche und Kommunikationswege der Einrichtung kennen lernt. 2.3 Personalentwicklung Systematische Personalentwicklung Die Einrichtung fördert die persönliche und berufliche Weiterentwicklung des Mitarbeiters unter Berücksichtigung der Erfordernisse der Einrichtung. Durch Mitarbeitergespräche, die der Vorgesetzte mit allen Mitarbeitern führt, ist eine systematische Personalentwicklung sichergestellt. Weiterbildungswünsche werden unterstützt. Fortbildungen werden umfangreich angeboten und genutzt. Eine unternehmenseigene Akademie unterstützt den Qualifizierungsprozess. Jährlich wird ein prospektiver Fortbildungsplan erstellt; die Wünsche der Mitarbeiter aber auch die Evaluation der Pflegevisiten fließen hier mit ein. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 28 von 43

29 2.3.2 Organisation der Fort- und Weiterbildung Die Einrichtung sorgt für eine systematische Fort- und Weiterbildung. Ein umfangreiches Fortbildungsangebot steht allen Mitarbeitern über die Contilia Akademie offen. Die Teilnahme ist für Mitarbeiter der Contilia Gruppe kostenlos. Die Freistellung für betrieblich notwendige Fortbildungen wird sichergestellt. Des Weiteren hat der Mitarbeiter in seiner Freizeit die Möglichkeit, zur Teilnahme am umfangreichen Angebot eines mit uns kooperierenden Fortbildungsinstitutes. Die Planung des Akademie-Angebotes erfolgt durch den Leiter in Absprache mit den Pflegedienstleitungen der Einrichtungen. Im Rahmen der "freiwilligen Registrierung für beruflich Pflegende" werden Teilnahmebescheinigungen mit anrechenbaren Punkten versehen. Informationsmaterial und der Anmeldeantrag sind über das Intranet verfügbar. In den Fortbildungsplan der Kängurus fließen Erkenntnisse aus Mitarbeitergesprächen, ausgewerteten Pflegevisiten, Pflichtfortbildungen sowie Fortbildungen zu neuesten pflegewissenschaftlichen Erkenntnissen ein. Die angebotenen internen und externen Fortbildungen werden von den Mitarbeitern umfangreich in Anspruch genommen und stellen sicher, dass der Wissensstand unserer Mitarbeiter aktuell ist Kooperationen mit externen Einrichtungen/Ausbildungsstätten Die Einrichtung unterstützt berufliche Ausbildung und Qualifizierungsmaßnahmen. Kooperationen mit verschiedensten Einrichtungen bestehen, im Zuge der Verhinderungs- und Kurzzeitpflege z. B. mit der Arche Noah in Gelsenkirchen. Integrative Kindergärten, Tagesstätten und Schulen sind in der täglichen Kooperation mit uns, durch die Versorgung von Kindern in Schulen. Die Sozialen Dienste der Stadt sind stadtweit unser Kooperationspartner mit dem Schwerpunkt Kindeswohl, im Rahmen des Kooperationsvertrages für substituierter Mütter und Väter und im Rahmen des Projektes "sicherer Start"- frühe Hilfen für junge Familien. Mit der Ausbildungsstätte existieren Kooperationsverträge (Katholische Krankenpflegeschule). Für die Betreuung und Anleitung der Krankenpflegeschüler sind die Vollzeitkräfte zuständig. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 29 von 43

30 2.4 Berücksichtigung der Mitarbeiterbedürfnisse Umgang mit Mitarbeiterideen, Mitarbeiterwünschen und Mitarbeiterbeschwerden Die Einrichtung bietet ein Verfahren zum systematischen Umgang mit Mitarbeiterideen, Mitarbeiterwünschen und Mitarbeiterbeschwerden. Mitarbeiterideen, -wünsche und -beschwerden werden immer ernst genommen und Lösungs- oder Umsetzungsmöglichkeiten erarbeitet. Jede Anregung oder Kritik dient der kontinuierlichen Verbesserung der Leistungen unserer Einrichtung. Durch die systematische Erfassung von Ideen, Wünschen und Beschwerden der Mitarbeiter wollen wir die Zufriedenheit, die Bindung und die Identifikation der Mitarbeiter an das Unternehmen fördern. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 3 von 43

31 3 Sicherheit 3.1 Gewährleistung einer sicheren Umgebung Verfahren zur Gewährleistung einer sicheren Umgebung Die Einrichtung gewährleistet eine sichere Umgebung für Bewohner und Mitarbeiter sowie Besucher. Eine sichere Umgebung soll gewährt werden, um einen möglichen Schaden zu verhindern. Regelungen dazu sind im Qualitätsmanagementhandbuch vorhanden. In der Wohnung und Umgebung der Kinder stehen wir den Eltern alters,- und kindgerecht beratend zur Seite; die Wartung und Pflege der Überwachungsmonitore wird von uns begleitet. Durch die regelmäßige, technische Wartung und Überprüfung der Geräte werden Schäden verhindert, gleiches gilt für die Fahrzeuge der Kängurus. Verantwortlich für Wartung und Instandsetzung der medizinischen Geräte ist die Haustechnik bzw. Medizintechnik. Kontrollen werden, soweit es sich um unternehmenseigene Geräte handelt, von der Medizintechnik ansonsten von einer Fachwerkstatt oder vom Hersteller durchgeführt. Die Überprüfung der betrieblichen elektrischen Anlagen erfolgt über die Haustechnik, die Fahrzeugwartung über eine Fachwerkstatt Leitlinien, Standards und Dienstanweisungen für Notfallsituationen In der Einrichtung sind Verfahren für Notfallsituationen vorhanden und bekannt. Ein standarisiertes Verfahren für Notfälle im ambulanten Pflegedienst ist eingerichtet und ist in entsprechenden Regelungen schriftlich fixiert. Jährliche Pflichtschulungen mit Überprüfung der Teilnehmerlisten stellen sicher, dass alle Mitarbeiter in Notfällen richtig reagieren können. Es finden regelmäßige Sicherheitsbegehungen, Brandschutzunterweisungen, Reanimationsübungen und Schulungen zum Verhalten in Notfällen statt. Die Handlungsanweisung Notfall- / Erste-Hilfe-Maßnahmen ist jedem Mitarbeiter bekannt. Der Handlungsablauf Notfall befindet sich in jedem PKW. Für technische Notfälle stehen die Mitarbeiter der Betriebstechnik des Elisabeth- Krankenhauses zur Verfügung. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 31 von 43

32 3.1.3 Bewohnersicherheit Die Gewährleistung der sicheren Umgebung beinhaltet die Berücksichtigung der Bewohnerbedürfnisse. Unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse steht die Sicherheit des Patienten in seiner häuslichen Umgebung im Vordergrund. Die Kinderkrankenschwestern beraten die Eltern und leiten an. Expertenstandards und die Berücksichtigung individueller Sicherheitsanforderungen werden in der jeweiligen Pflegeplanung berücksichtigt. Sicherheitsmaßnahmen werden auch mit dem Arzt und den Angehörigen beraten und berücksichtigt. Wird ein Kind nicht zur verabredeten Zeit und am verabredeten Ort angetroffen, setzen wir uns umgehend mit den Eltern / Sorgeberechtigten in Verbindung. 3.2 Hygiene Einhaltung von Hygienerichtlinien Die Einrichtung gewährleistet Maßnahmen zur Einhaltung der Hygienerichtlinien. Gesundheit, das Wohlbefinden und die Entwicklung zu hygienischem Verhalten, besonders im Hinblick auf Infektionskrankheiten, sind Ziel der hygienischen Maßnahmen. Ein Hygieneplan liegt vor; der Hygienemaßnahmenkatalog befindet sich im Qualitätsmanagementhandbuch und ist jedem Mitarbeiter bekannt. Regelmäßige, verpflichtende Schulungen finden statt. Auf die Besonderheiten im familiären-, häuslich- und schulischen Umfeld sowie den hygienischen Aspekten des Haushaltes einer Familie wird ein besonderes Augenmerk gelegt. In besondern Fällen wird Beratung angeboten. Bei erforderlichen besonderen Hygienemaßnahmen wird auch mit dem Kinderarzt, dem Gesundheitsamt und /oder dem Jugendamt zusammengearbeitet. Die Pflegedienstleitung ist Mitglied der Hygienekommission, eine Hygienefachkraft ist beratend für Die Kängurus tätig und kann hinzugezogen werden Planung und Durchführung hygienesichernder Maßnahmen In der Einrichtung erfolgt eine Planung und Durchführung hygienesichernder Maßnahmen. Hygienekonzept und Hygienemaßnahmenkatalog befinden sich im Qualitätsmanagementhandbuch und in unserem Pflegekonzept. Regelungen zum Umgang mit Desinfektionsmitteln sind Bestandteil des Hygieneplans. Die hygienerelevanten Regelungen sind auf dem aktuellen Stand entsprechend des Wissens und der Technik. Dies ist gewährleistet durch den Einsatz einer Hygienefachkraft sowie einer internen Hygienebeauftragten. Unsere Mitarbeiter werden regelmäßig geschult und fortgebildet. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 32 von 43

33 3.3 Umgang mit Arzneimitteln Beschaffung, individuelle Bereitstellung und Verabreichung von Arzneimitteln Die Einrichtung gewährleistet die individuelle Bereitstellung von Arzneimitteln für die Bewohner. Medikamente werden vom niedergelassenen Arzt oder bei Entlassung vom Krankenhaus verordnet und von den Angehörigen bereitgestellt. Bei Verhinderung der Angehörigen können Rezepte bzw. verordnete Medikamente auch vom Pflegedienst besorgt werden Anwendung von Arzneimitteln In der Einrichtung existiert ein geregeltes Verfahren zur Anwendung der Arzneimittel. Die Verabreichung der ärztlich verordneten Medikamente erfolgt durch Pflegefachkräfte nach festgelegten Standards. Die Mitarbeiter sind geschult und fortgebildet, bezüglich der Wirkungsweise und Problematiken im Zusammenhang mit der Medikamenteneinnahme. Es besteht enger Kontakt zu den behandelnden Ärzten. Die Bereitstellung von Arzneimitteln erfolgt durch die Angehörigen. 3.4 Umgang mit Pflegehilfsmitteln Beschaffung und individuelle Bereitstellung von Pflegehilfsmitteln In der Einrichtung existiert ein geregeltes Verfahren zur Bereitstellung von Pflegehilfsmitteln. Im Rahmen der individuellen Pflegeplanung wird der mögliche Einsatz von Pflegehilfsmitteln beraten. Die Pflegefachkraft verschafft sich einen Überblick, welche Hilfsmittel zur Verfügung stehen und berät sich mit dem Kind und den Angehörigen, welche Hilfsmittel noch zusätzlich benötigt werden. Die Patienten und Angehörigen werden bei der Anschaffung von Pflegehilfsmitteln beraten und unterstützt. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 33 von 43

34 3.4.2 Verfahrensanweisungen zum Gebrauch von Pflegehilfsmitteln In der Pflegeeinrichtung existiert ein geregeltes Verfahren zur Anwendung von Pflegehilfsmitteln. Die mit einem Pflegehilfsmittel befassten Personen werden vor der jeweiligen Anwendung entsprechend eingewiesen. Die Pflegefachkräfte sind im Umgang mit den Pflegehilfsmitteln geschult. Patienten und Angehörige werden über benötigte Pflegehilfsmittel beraten. Gebrauchsanweisungen für die Geräte liegen am Einsatzort vor. Falls eine Geräteeinweisung erforderlich ist, erfolgt diese durch den Hersteller oder eine von diesem autorisierte Person. Die Einweisung wird auch in dem mitarbeiterbezogenen Gerätepass dokumentiert. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 34 von 43

35 4 Informationswesen 4.1 Bereitstellung von Informationsmaterial Bereitstellung von Informationsmaterial Die Einrichtung verfügt über aussagekräftiges Informationsmaterial. Unser Flyer und ein Informationsbogen über Verhinderungspflege, Pflegegeld und Kurzzeitpflege stehen als Infomaterial zur Verfügung. Broschüren zu Angeboten unserer Kooperationspartner liegen im Büro aus. Darüber hinaus präsentieren sich die Kängurus auf der Homepage der Contilia Gruppe. ( 4.2 Datenschutz Dokumentation und Archivierung von Bewohnerdaten Die Einrichtung regelt die Dokumentation und Archivierung der Bewohnerdaten unter Berücksichtigung des Datenschutzes. Der Umgang mit Patientendaten erfolgt unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Ein betrieblicher Datenschutzbeauftragter ist bestellt. Datenschutzbegehungen werden von diesem durchgeführt. Elektronische Patientendaten sind den berechtigten Personen nur mittels eines persönlichen Passworts zugänglich. Die Pflegedokumentation gewährleistet, dass der aktuelle Zustand des Patienten, der Verlauf und die Begründungen für ärztliche und pflegerische Maßnahmen nachzuvollziehen sind. Die vollständige und richtige Dokumentation liegt in der Verantwortung der Pflegefachkräfte. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 35 von 43

36 4.3 Informationsweitergabe Teaminterne Informationsweitergabe Die Einrichtung gewährleistet die kontinuierliche Informationsweitergabe. Eine strukturierte Informationsweitergabe innerhalb des Ambulanten Kinderkrankenpflegedienstes ist durch regelmäßige Team- und Fallbesprechungen gewährleistet. Interne und externe Kommunikationswege sind im Qualitätsmanagementhandbuch festgelegt. Innerhalb eines Pflegeteams ist die Informationsweiterleitung durch eine umfangreiche Pflegedokumentation sichergestellt. Die Informationsmöglichkeit von Mitarbeitern, auch nach längerer Abwesenheit, wird durch ein von den Mitarbeitern geführtes Übergabebuch sichergestellt. In monatlichen Teambesprechungen werden darüber hinaus organisatorische und besondere patientenbezogene Themen besprochen. Pflegevisiten werden regelmäßig durch die Pflegedienstleitung durchgeführt Teamübergreifende Informationsweitergabe Die Einrichtung gewährleistet die interne und externe Informationsweitergabe. Eine umfangreiche festgelegte Kommunikationsstruktur regelt die Informationsweitergabe in der gesamten Einrichtung und im Unternehmen. Durch Übergabebücher, Protokolle, Rundschreiben und andere Instrumente z.b. Presseartikel, werden wichtige Informationen weitergegeben. Die Kängurus verfügen über eine hierarchieübergreifende Kommunikationsstruktur. Die Pflegedienstleitung ist in bereichsübergreifende Besprechungen innerhalb der Contilia Gruppe eingebunden. Das Team wird in Teamgesprächen regelmäßig von der Pflegedienstleitung über Sitzungsinhalte informiert Informationsweitergabe zwischen Einrichtung und Angehörigen / Lebenspartner / Vorsorgebevollmächtigten und ggf. gesetzlichem Betreuer Die Einrichtung gewährleistet ein Verfahren zur internen und externen Informationsweitergabe. Die Informationsweitergabe an Angehörige / Sorgeberechtigte ist uns wichtig und erfolgt durch persönliche Absprachen oder auch Einbeziehung in die individuelle Pflege- und Betreuungsplanung. Eltern / Sorgeberechtigte und Patient haben jederzeit die Möglichkeit, mit den Pflegefachkräften vor Ort ein Gespräch zu führen. Pflegedienstleitung und stellvertretende Pflegedienstleitung sind telefonisch erreichbar und beraten persönlich zu Hause oder auch bei Besuchen im Büro der Kängurus. Eine 24-stündige Rufbereitschaft gewährleistet die Erreichbarkeit des "Känguru-Teams rund um die Uhr. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 36 von 43

37 4.3.4 Öffentlichkeitsarbeit In der Einrichtung existiert ein strukturiertes Verfahren zur Öffentlichkeitsarbeit. Strukturierte Öffentlichkeitsarbeit und der Kontakt zur örtlichen Presse tragen dazu bei, dass unsere Einrichtung bei Ärzten, Eltern und Kooperationspartnern bekannt ist. Interessenten sind in unserer Einrichtung jederzeit willkommen. Die Pflegedienstleitung oder die Stellvertretung nehmen sich Zeit, Fragen zu beantworten und die Kängurus vorzustellen. Interessierte werden informiert. Bei Veranstaltungen beziehen wir die Öffentlichkeit ein. 4.4 EDV Aufbau und Nutzung einer Informationstechnologie Die Einrichtung nutzt die EDV. Die Bereiche sind durch ein leistungsfähiges Netzwerk vernetzt. Dem Sicherheitskonzept entsprechend haben die Mitarbeiter nur auf die für sie relevanten Daten Zugriff. Die Verfügbarkeit ist für die patientennahen Komponenten über die Hotline und eine 24-Stunden-Bereitschaft gewährleistet. Je nach Dringlichkeit erfolgt die Problemlösung kurzfristig bzw. sofort. Die Priorität der Beratung liegt an der Dringlichkeit: je empfindlicher die Patientenversorgung durch das EDV-Problem gestört ist, desto höher ist die Bearbeitungspriorität. Die Kängurus nutzen ein Personal-, Touren-, Einsatz- und Dienstplanprogramm sowie das Internet, über das der Pflegedienst ebenso erreichbar ist. Die für die Informationstechnologie der Contilia Gruppe verantwortliche Abteilung ist auch für die Unterstützung der Kängurus zuständig. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 37 von 43

38 5 Führung 5.1 Unternehmensphilosophie Entwicklung und Umsetzung einer Unternehmensphilosophie Die Einrichtung entwickelt eine Unternehmensphilosophie, deren Inhalte gelebt werden. Die Organisationsphilosophie der Kängurus wurde auf der Basis der Unternehmensphilosophie des Gesellschafters erstellt. An der Erarbeitung und Formulierung der Unternehmensphilosophie sind und waren alle Führungskräfte beteiligt. Die Implementierung erfolgte unter starker Einbindung der Mitarbeiter. Transparenz der Qualitätsziele gegenüber den Patienten, Interessenten und Kooperationspartnern ist uns wichtig Entwicklung und Umsetzung eines Leitbildes Die Einrichtung berücksichtigt bei der Erstellung weiterer Leitbilder die Unternehmensphilosophie. Das Leitbild, wurde hierarchie- und einrichtungsübergreifend erstellt und eingeführt. Wir orientieren uns bei allen Verfahrensregelungen an den Inhalten unseres Leitbildes, ebenso bei der individuellen familien- und umweltbezogenen Pflege- und Betreuungsplanung für unsere Patienten. Das Leitbild hängt aus, ist unseren Mitarbeitern bekannt und wird gelebt Mitarbeiterorientierter Führungsstil Die Einrichtung praktiziert einen mitarbeiterorientierten Führungsstil. Im Leitbild verpflichten sich die Ambulanten Dienste der Contilia GmbH zur Umsetzung eines kooperativen Führungsstils. Die bereichs- und hierarchieübergreifende, transparente, offene Zusammenarbeit der Mitarbeiter untereinander kennzeichnet die Einrichtung. Ein reichhaltiges, bedarfsgerechtes Fortbildungsangebot und die rege Teilnahme stellen einen hohen Qualifizierungsgrad der Mitarbeiter in allen Bereichen sicher. Der mitarbeiterorientierte Führungsstil wird von der Geschäftsführung und den leitenden Mitarbeitern gelebt. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 38 von 43

39 5.1.4 Ethische Aspekte Die Einrichtung berücksichtigt ethische Aspekte. Ethische Fragestellungen haben durch die caritative Grundhaltung unserer Arbeit einen besonderen Stellenwert. Für ethische Fragen besteht eine enge Zusammenarbeit mit den Seelsorgern des Elisabeth-Krankenhauses und des Kinder-Palliativ-Netzwerkes-Essen. Ethische Fragestellungen werden stets individuell für jedes Kind in einem Fachgespräch im Pflegeteam und mit den Eltern besprochen. Die Sensibilität des Teams zu ethischen Fragestellungen wird auch durch die besuchten Fortbildungen zu diesen Themenkomplexen erhöht. Für ethische Fragestellungen bei der medizinisch - pflegerischen Versorgung wurde eine Leitlinie erstellt und im Konzept "wenn Kinder Abschied nehmen" zusammengefasst Berücksichtigung des Umweltschutzes Die Einrichtung wird unter Berücksichtigung des Umweltschutzes geführt. Im Sinne der Verantwortlichkeit für die gemeinsame Welt wird dem Umweltschutz an vielen Stellen Rechnung getragen. Müllvermeidung und Mülltrennung gehören ebenso dazu, wie die Energieeinsparung und der Rohstoffschutz. Bei der Beschaffung werden die Abfallvermeidung und der Einsatz ökologisch unbedenklicher Produkte berücksichtigt. Die Ver- und Entsorgung wird über die Technische Abteilung des Elisabeth-Krankenhauses, ein zertifiziertes "Ökoprofit-Haus", gewährleistet. 5.2 Zielplanung Kontinuierliche Zielplanung Die Leitung der Einrichtung übernimmt die Verantwortung für die Umsetzung der geplanten Ziele. Ein wesentliches Element der Steuerung ist die Zielplanung. Es existiert ein standardisierter Wirtschaftsplanungsprozess mit Wirtschaftsplänen inklusive Zielvereinbarungen und eines standardisierten Berichtwesens. Jährlich nehmen sich die Führungskräfte die Zeit, Ziele für das kommende Jahr festzulegen und damit aktuellen Anforderungen oder guten Ideen Raum zu geben. Während des Jahres werden regelmäßig Zwischenschritte und der Status der Zielerreichung abgefragt. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 39 von 43

40 5.2.2 Festlegung einer Organisationsstruktur In der Einrichtung existiert ein Verfahren zur Arbeitsweise innerhalb des Leitungsteams, das ein effizientes und effektives Vorgehen sicherstellt. Verantwortlich für die Festlegung einer eindeutigen Organisationsstruktur ist die Geschäftsführung. Es liegt ein Organigramm vor. Neuerungen werden per Hausmitteilung kommuniziert und im Intranet veröffentlicht. Weitere Organisationsstrukturen sind über Geschäftsverteilungspläne definiert. Das Qualitätsmanagementsystem stellt sicher, dass alle Abläufe und Regelungen gelenkt und regelmäßig überprüft werden Entwicklung eines Finanz- und Investitionsplanes Die Leitung der Einrichtung entwickelt einen Finanz- und Investitionsplan. Die wirtschaftliche Betriebsführung wird durch die Erstellung eines jährlichen, prospektiven Wirtschaftsplans möglich. Die monatliche Auswertung der vorhandenen Zahlen und Informationen und die Steuerung durch die Geschäftsführung und des Führungsteams stellen die Einhaltung des Wirtschaftsplanes sicher. Weitere Leistungsangebote werden in Routinebesprechungen und Planungsgesprächen mit der Geschäftsführung besprochen. Im Rahmen der Teamgespräche werden die Mitarbeiter über die wirtschaftliche Lage und Entwicklung informiert. 5.3 Organisation Sicherstellung einer effektiven Arbeitsweise innerhalb der Führung In der Einrichtung wird eine effektive Arbeitsweise in der Führungsebene sichergestellt. Regelmäßige Besprechungen und die gemeinsame Strategiearbeit sichern die effektive Arbeitsweise des Leitungsteams. Stellenbeschreibungen umrahmen die Handlungsspielräume der Mitarbeiter und schaffen so die Eigenverantwortung für den Arbeitsbereich. Gemeinsame Projekte wie die Durchführung öffentlichkeitswirksamer Veranstaltungen machen aus den Mitarbeitern ein Team, das sich in den Aufgaben gegenseitig unterstützt. AAA-SCHÄBLE Cert e. Kfr. Seite 4 von 43

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