Theorie: Wie funktioniert das Internet?

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1 Die Geschichte des Internets Was ist ein Server? Was ist eine Website? HTML Javascript Dateiformate Plug-ins Dynamische Websites 1. Die Geschichte des Internets 1969 Alles beginnt in den USA. Im Jahr 1957 schießen die Sowjetunion ihren Satelliten Sputnik ins All und die Amerikaner fürchten sich vor einem Nuklearkrieg. Daraufhin gründet der amerikanische Verteidigungsminister eine Forschungsgruppe genannt ARPA (Advanced Research Projects Agency). Diese schafft in Zusammenarbeit mit verschiedenen Universitäten ein erstes Netzwerk genannt ARPANET. Mit Hilfe dieses Netzwerks kann das Militär untereinander kommunizieren, selbst wenn ein Teil des Netzes zerstört ist. Wenn eine Telefonleitung nicht (mehr) funktioniert oder zerstört ist, dann nehmen die Informationen automatisch einen anderen Weg und erreichen dennoch ihren Bestimmungsort. Es ist somit unmöglich, den Kommunikationsaustausch des Militärs lahm zu legen. Die elektronische Nachrichtenvermittlung ist also das erste Element des Netzwerks. Das erste ARPANET-Experiment wird im Jahre 1969 durchgeführt. Das Netzwerk wird im Anschluss hieran vor allem von den Universitäten und Forschungseinrichtungen genutzt In den 80er Jahren entgleitet das Netzwerk mehr und mehr dem Militär und wird zunehmend von den Universitäten genutzt, die es zum Internet (Abkürzung für Inter Networking) umbenennen. Der Internet wächst immer schneller heran. Jeden Tag werden neue Computer an das Netzwerk angeschlossen. Allerdings handelt es sich nicht um die große Öffentlichkeit. Das Internet ähnelt noch nicht dem Internet, wie wir es heute kennen. Nur diejenigen, die Kenntnisse der speziellen Internet-Sprache haben, können es nutzen. Mit Unterstützung der Europäischen Union

2 1991 In Europa entsteht der erste Brower (dies ist eine Software mit der man Internetseiten lesen kann die bekanntesten Browser sind Internet Explorer und Netscape). Tim Berners-Lee, ein Brite, der am CERN arbeitet ( Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire oder Englisch European Council for Nuclear Research in Genf), beschließt, die Internet-Sprache zu vereinfachen und entwickelt im Jahre 1991 das Konzept des Hypertextes Zwei Jahre später, im Jahre 1993, nehmen die Amerikaner die Idee auf und entwickeln einen ersten Browser für die breite Öffentlichkeit: Mosaic. Diese neue Art das Internet darzustellen nennt sich World Wide Web (weltweites Netz) oder ganz einfach Web. Man tippt mit der Tastatur nicht mehr seltsame Worte oder Kürzel, sondern bedient sich der Maus und der Hyperlinks. Seither kann sich jeder ins Web einwählen und dies ohne (oder fast ohne) Computerkenntnisse. Das Internet entwickelt sich immer schneller. War bislang im Internet alles kostenlos, setzen die Unternehmen heutzutage mehr und mehr auf E-Commerce (oder Online-Verkauf). Aussicht Wie sieht es mit der Zukunft des Internets aus? Die Zukunft ist schwer vorauszusehen! Wir nutzen das Internet immer mehr wie ein gewöhnliches Telefon. Mit Hilfe des Internet können Sie für den gleichen Preis mit Ihrem Flurnachbarn telefonieren oder mit Personen am anderen Ende der Welt! Auch der Markt entwickelt sich rasend schnell. Zahlreiche internationale Radiosender nutzen bereits (oder schon bald) das Internet und dies ähnlich wie das Fernsehen: Text, Bilder und Video erscheinen zum gewünschten Zeitpunkt auf den Bildschirmen. 2. Was ist ein Server? Im Bereich der Informatik gibt es eine Vielzahl von Servern. Wir interessieren uns in dieser Ausbildungseinheit speziell für eine Kategorie von Servern: Dies sind die Web-Server, mit denen man Seiten einer Website speichern kann. Ein Web Service ist ein Software-Programm, dessen Aufgabe es ist, einen bestimmten Typ von Anfragen ( requests oder HTTP-requests) zu verstehen. Diese Anfragen kommen von den Web- Clients, die auch Browser genannt werden (Ihr Computer ist ein Web-Client). Die Browser sind den Nutzern gut bekannt. Die am weitverbreitetsten sind Netscape Navigator, Internet Explorer oder Opera. Der Begriff des Servers wird für ein Gerät benutzt, das solche Web Dienste anbietet. Ein Web- Server ist demnach ein Gerät, das ein Web-Service-Programm laufen lassen kann. Das HTTP-Protokoll (Hyper Text Transfer Protocole) ist relativ einfach zu verstehen: Es ermöglicht dem Browser, bei jedem Web-Service-Programm anzufragen, damit es ihm eine Datei zurücksendet, die auf dem Server gespeichert ist. Meist handelt es sich um Dateien im HTML-Format (Hyper Text Transfer Protocole). Dieses Format besteht aus einem einfachen Text, der mit Tags für das Seite 2

3 Seitenlayout ausgeschmückt ist und so vom Browser in einer gut lesbaren Form anzeigt wird. Ein Web Service muss von einem Computer ausgeführt werden, der eine eigene Identifikationsnummer besitzt, die sogenannte IP-Nummer (Internet Protocol). Hierdurch kann ein Browser den Web Service genau lokalisieren. Diese Nummer (oder IP-Adresse) wird auf vier Bytes kodiert (beispielsweise ). Obwohl die IP-Nummer zum Identifizieren ausreicht, besitzt der Computer zusätzlich einen Namen. Dieser Name ist im DNS (Domain Name System) gespeichert. Mit Hilfe des Namens kann man umgekehrt auch die IP-Adresse finden. Für den Nutzer ist es einfacher, sich einen Namen wie als eine Nummer wie zu merken. Wenn der Web Service auf einem Computer ausgeführt wird (nehmen wir an ), kann der Browser mit dem HTTP-Protokoll auf die Eingangsseite der Website gelangen und dies unabhängig davon, ob die Adresse als oder als angegeben wird. 3. Was ist eine Website? Eine Website besteht aus einer Gesamtheit von Internetseiten. Diese Seiten sind nichts anderes als Dateien im HTML-Format (hiervon kommt ihre Endung.htm oder.html). Sie sind untereinander durch Hyperlinks verbunden. HTML-Dateien sind in der HTML-Sprache geschrieben. Jede Seite Ihrer Website kann einen Text, Bilder, Ton, Video enthalten. All diese Elemente werden auf dem Server gespeichert, der Ihre Website und die einzelnen Internetseiten beherbergt. Die Endungen.html oder.htm zeigen dem Betriebssystem Ihres Computers (Windows oder Mac OS), dass die Dateien mit Ihrer Browser-Software verbunden sind (Internet Explorer oder Netscape). Durch ein Doppelklicken auf die Datei wird der Browser geöffnet und die Datei geladen. Anschließend können Sie mit Hilfe der Hyperlinks von der geladenen Seite aus auf Ihrer Website navigieren. Jeder Link ist eine Anfrage an den Server, der die entsprechende Seite gespeichert hat. 4. HTML HTML ist in keiner Weise eine Programmiersprache wie PHP, ASP, C++ oder auch Java und Visual Basic. Die HTML-Sprache wird als beschreibende Sprache definiert. Sie beschreibt Ihre Seiten. Anders gesagt: Man benutzt die HTML-Sprache, um eine Seite zu gestalten. Schöpft man alle Möglichkeiten aus, können mit HTML sehr ansprechende Websites gestaltet werden. Diese nehmen mehr oder weniger Speicherplatz ein und sind mehr oder weniger komplex. Ursprung der HTML-Sprache Die HTML-Sprache (HyperText Markup Language) hat ihren Ursprung in der SGML-Sprache (Standard Generalized Markup Language). SGML ist eine von Charles Golfarb und nach dem Hypertext-Konzept von Ted Nelson entwickelte Sprache. Tim Berners-Lee führte im Jahre 1989 das Prinzip des HTML ein. Das Prinzip der HTML-Sprache Wie SGML unterscheidet HTML innerhalb eines Dokuments zwischen Daten, die die Struktur und die das Format betreffen. HTML gibt die Regeln der sogenannten Auszeichnung (durch Tags) vor. Diese beschreiben die Baumstruktur. In der Baumstruktur wird jeder Knoten durch ein Label identifiziert. Die Label werden dann vom Browser erkannt und interpretiert. Seite 3

4 Beispiel: <title>titel der Seite</title> Nach dem Beispiel des Hypertext-Konzepts kann man mit HTML die Inhalte von einem oder mehreren Dokumenten erstellen. Diese müssen nicht unbedingt fortlaufend gelesen werden: Durch ein Klicken auf einen Bereich des Dokuments (Text oder Bild) gelangt man zu einer weiteren Zone oder einem anderen Dokument. Ein HTML-Dokument ist nichts anderes als eine Textdatei. Sie wird ohne Übertragungsprobleme in einer anderen (Computer-)Umgebung erkannt. Eine HTML-Seite kann somit von jedem Browser gelesen und interpretiert werden (wenngleich nicht unbedingt auf die gleiche Art und Weise) und dies von jeder Plattform aus (PC, Macintosh...). Im Folgenden finden Sie die Grundstruktur einer HTML-Seite: <HTML> Erste Zeile eines Dokuments <head> Öffnen der Kopfzeile <title> Titel der Seite</title> </head> Schließen der Kopfzeile» <body> Öffnen des Textkörpers des Dokuments Dies ist der Platz für den Text und die Bilder </body> Ende des Textkörpers </HTML> Ende des HTML-Dokuments HTML anzeigen lassen Wie Sie bereits gesehen haben, ist eine HTML-Seite nichts anderes als ein Dokument, das in einem Textformat gespeichert ist. Der Inhalt wird durch Tags strukturiert und somit für einen Browser interpretierbar. Es gibt zwei Arten, eine HTML-Seite anzeigen zu lassen: Mit Hilfe der Textverarbeitung Mit Hilfe von Software-Programmen der Textverarbeitung oder einfachen Text-Editoren kann man ein HTML-Dokument öffnen und den Quellcode anzeigen lassen. Diese Methode verfolgt ein pädagogisches Ziel. Sie ermöglicht, Tags zu visualisieren und so die Struktur und die überlappende Anordnung der HTML-Label zu erkennen und zu erlernen. Mit einem Browser (Internet Explorer, Netscape Navigator, Mozilla ) Mit einem Browser kann man das Ergebnis des HTML-Codes anzeigen lassen. Zudem ist es möglich, den Quellcode eines HTML-Dokuments anzuzeigen (bei Internet Explorer klicken Sie auf die rechte Maustaste und wählen im kontextabhängigen Menü den Befehl Quelltext anzeigen ). Mit dieser Methode können die Tags einer HTML-Seite interpretiert werden, ohne sie anzuzeigen. Damit ein Browser eine HTML-Seite als solche erkennt, muss sie eine der folgenden Endung besitzen:.html oder.htm. Zusammenhang zwischen dem Internet und HTML Wie funktioniert das? Das Internet setzt sich aus einem Netzwerk von Computern zusammen, die Websites beherbergen. Diese Websites können mit Hilfe von Hypertext-Links erreicht werden. Jede Website besteht aus Internetseiten (man spricht von HTML-Seiten), die einen oder mehrere Hypertext-Links beinhalten können. Durch diese Links (meist handelt es sich um unterstrichene Wörter, Links können aber Seite 4

5 auch auf Bildern liegen) gelangt man durch ein einfaches Klicken zu einer anderen Seite, die sich auf der gleichen oder einer anderen Website im Internet befindet. Das Internet ist multimedial. Dies bedeutet, dass eine HTML-Seite Bilder, Videos, Tonaufnahmen... anzeigen kann. Alle Elemente im Internet (Seiten, Bilder...) werden eindeutig durch eine Adresse (oder URL) angegeben. Ein Beispiel: Wenn Sie die entsprechende URL kennen und deren Zugang nicht eingeschränkt ist, können Sie direkt zu jeder Information im Internet gelangen. Protokoll und Normen Das Internet verwendet das HTTP-Protokoll (HyperText Transfer Protocol). Der Computer, der eine Website beherbergt, bearbeitet die Anfragen der Nutzer mit Hilfe einer Server-Software. Jedes Mal wenn ein Nutzer Zugang zu einer Seite haben möchte, wird eine HTTP-Anfrage an den Server gesandt, der dann das entsprechende HTML-Dokument zurückschickt. Die HTML-Seite wird anschließend vom Browser des Nutzers dekodiert und angezeigt. Das sogenannte Domain Name System stellt die Verwaltung der Namen sicher, also den Zugang zu allen Websites. An jedem Internetknotenpunkt werden permanent die DNS-Listen mit den entsprechenden Namen und Adressen der Websites aktualisiert. Hierdurch kann man von einer Website zur einer anderen navigieren, ohne sich über deren geographische Lage Gedanken machen zu müssen. 5. Javascript Was ist Javascript? Javascript ist eine Scriptsprache, die zusammen mit HTML genutzt wird, um eine Internet-Seite interaktiv zu gestalten. Mit Hilfe von Javascript kann man speziell: Bilder anzeigen, die ihr Aussehen verändern, wenn man mit der Maus darüber fährt. Bilder austauschen, wenn der Nutzer mit der Maus über eine bestimmte Zone des Bildschirms zieht. Den Inhalt eines oder mehrerer Frames verändern, wenn der Nutzer auf eine Schaltfläche oder einen Knopf klickt. Nützliche Informationen anzeigen lassen, wenn der Nutzer mit der Maus auf eine bestimmte Zone klickt oder darüber fährt. Die vom Nutzer in ein Formular eingegebenen Informationen überprüfen oder Anmerkungen anzeigen, wenn der Nutzer eine falsche Eingabe getätigt hat. Eine Danke -Nachricht anzeigen lassen, sobald ein Formular aufgefüllt wurde Ein Pop-up-Fenster in der gewünschten Größe anzeigen lassen, wenn man auf einen Link klickt. Die horizontalen und/oder vertikalen Scroll-Leisten einer Internet-Seite personalisieren (die Farbe verändern, Pfeile anzeigen).... HTML ermöglicht, statische Websites mit Hilfe von Tags oder Objekten zu erstellen. Mit Javascript können diese Objekte interaktiv betrachtet, überprüft und bearbeitet werden. Auch kann man mit Javascript einige Animationen erstellen. Die beiden Sprachen sind demnach komplementär. Was ist der Unterschied zwischen Java und Javascript? Auch wenn der ähnliche Name dies vermuten lässt, haben Java und Javascript nichts miteinander Seite 5

6 zu tun! Es handelt sich um zwei verschiedene Programmiertechniken im Internet. Java ist eine Programmiersprache. Javascript ist hingegen eine Scriptsprache (wie der Name schon sagt). Der Unterschied zwischen Java und Javascript ist der folgende: Sie können mit Hilfe von Java echte Software-Programme erstellen. Mit Javascript erhalten Sie lediglich hübsche Effekte und gestalten Ihre Internet-Seite ein wenig interaktiv. Achtung: HTML ist eine beschreibende Sprache. Für Javascript allerdings benötigt man (auch wenn es keine Programmiersprache ist) Kenntnisse im Programmieren. Man sollte die HTML-Sprache beherrschen, bevor man beginnt, in Javascript zu schreiben. Wohin schreibt Sie Javascript auf Ihrer HTML-Seite? Javascript wird normalerweise in die HTML-Seite selbst geschrieben (also in das Dokument, das als HTML-Dokument mit der Endung.htm oder.html gespeichert ist). Man kann aber auch eine getrennte Datei erstellen, die nur das Skript enthält. Dafür muss die Datei die Endung.js besitzen und muss in der HTML-Seite ein Link zur Datei.js gesetzt werden. Wenn das Skript Teil der entsprechenden Internet-Seite ist, dann wird das Skript von den Tags <script language=»javascript»> und </script> umgeben. Am häufigsten beschreibt das Skript eine Funktion. Der Tag <script language=»javascript»> befindet sich dann innerhalb des Tags <head></head>. An die Stelle der Internet-Seite, an der die Funktion des Javascripts angewendet werden soll, wird ein Verweis zum Skript innerhalb des Tags <head></head> gesetzt. Auto-Tutorials zum Lernen von Javascript Das Internet ist voll von Websites, mit deren Hilfe man Schritt für Schritt Javascript erlernen kann. Mit Hilfe von Javascrips-Auto-Tutorials können Sie Ihre eigenen Websites ausschmücken. Hier sind einige Websites, die wir Ihnen empfehlen: Dateiformate Ein Dateiformat ist einfach ein Format oder wenn Sie möchten eine Struktur, in der Daten gespeichert werden. Die Daten werden zunächst im Arbeitsspeicher des Computers und anschließend in einer Datei gespeichert. Es gibt offene und proprietäre Formate. Ein offenes Format bedeutet, dass jeder Nutzer auf die Formateigenschaften Zugriff hat und wissen kann, welche Methode zum Speichern der Daten genutzt wird. Ein proprietäres Format hingegen bedeutet, dass die angewandte Methode zum Speichern der Daten nicht zugänglich ist. Eine Datei, die Sie aus dem Internet heruntergeladen haben, kann unterschiedliche (elektronische) Formate besitzen. Zum Bestimmen des Formats müssen Sie sich lediglich die Endung der Datei ansehen. Die Endung setzt sich normalerweise aus einem Punkt (.) gefolgt von 2 bis 4 Buchstaben (.xxx) zusammen. Wenn Sie den Dateityp kennen, wissen Sie auch, ob die Datei von Ihrem Computer gelesen werden kann oder ob Sie ein spezielles Software-Programm benötigen, um die Datei zu dekomprimieren, auszuführen oder anzuzeigen. Zahlreiche Websites beinhalten Dateien, die für die Betriebssysteme Windows und Macintosh ausgelegt sind. Ihr Browser kann einige der Formate identifizieren und anzeigen, jedoch nicht alle. Seite 6

7 Dies liegt mitunter daran, dass regelmäßig neue Formate auf den Markt kommen. Es ist allerdings wahrscheinlich, dass Sie vor allem auf die bekanntesten Dateiformate treffen. Diese stellen wir Ihnen im Folgenden vor: Die meisten Dateien sind Text-, Grafik-, Audio- oder Videodateien. Sie sind entweder komprimiert oder nicht. Die bekanntesten komprimierten Dateien tragen die Endung.ZIP,.SIT oder.tar. Diese Endungen sind Standardformate zum Komprimieren unter Macintosh, UNIX und für PCs. Diese Formate können eine oder mehrere Dateien beinhalten. Sie stellen ein sogenanntes einmaliges Archiv dar. Die üblichsten Formate von Grafik- oder Bilddateien im Internet haben die Endungen.jpg und.gif. Die Endung.jpg ist die Abkürzung von JPEG. Dieses Format wird häufig zum Komprimieren von Fotos und anderen Bildern genutzt. Die Endung.gif ist die Abkürzung von Graphics Interchange Format, ein Format, das Ende der 80ger Jahre von CompuServe entwickelt wurde. Die beiden Formate können von jeder Plattform aus verwendet werden. Anders gesagt können Sie die Formate auf einem PC, einem Macintosh oder einem UNIX-Computer verwenden. Vorausgesetzt ist, dass Sie über das geeignete Anzeigesystem verfügen. Bekannte Videodateiformate sind.avi für den PC oder.mpg (Abkürzung von MPEG), das von jeder Plattform aus genutzt werden kann. Man benötigt hierfür allerdings ein eigenes Lesegerät. Weiter gibt es.mov und.qt für QuickTime-Filme. Ursprünglich wurde QuickTime ausschließlich für Macintosh-Computer entwickelt. Heute funktioniert QuickTime auch unter Windows. Gegenwärtig werden am häufigsten Audiodateien vom Typ.MP3 genutzt. Dies gilt sowohl für Macintosh-Computer als auch für PCs. Weitere Formate sind.aiff (für Macintosh),.AU für Macintosh und UNIX,.WAV für PC und.ra für Real Audio. Das letzte Format ist ein proprietäres System, mit dem Musik per Streaming im Internet übertragen und abgespielt werden kann. Die verschiedenen Dateiformate im Internet können in zwei Kategorien eingeteilt werden: Die ASCII-Formate und die binären Formate. ASCII-Dateien sind Textdateien die mittels eines DOS-Editors oder eines Textverarbeitungsprogramms angezeigt werden können. Binäre Dateien beinhalten keine ASCII-Zeichen. Wenn Sie eine binäre Datei anzeigen, sehen Sie seltsame Symbole und Zeichen. 7. Plug-ins Mit Hilfe von Plug-ins werden Ihrem Browser weitere Möglichkeiten eröffnet. Sie erhalten Zugang zu allen Inhalten des Internets. Was ist ein Plug-in? Der Begriff Plug-in kommt von dem englischen Wort plug», was soviel bedeutet wie Stecker. Mit einem Plug-in kann man die Funktionalitäten einer Software erweitern. Im Internet setzen einige Websites voraus, dass Sie für Ihren Browser ein bestimmtes Plug-in installiert haben. Mit Hilfe der entsprechenden Plug-ins können Sie eine Website optimal nutzen. Wann installiert man ein Plug-in? Plug-ins sind zum Anzeigen von einigen multimedialen oder interaktiven Inhalten nötig. Wenn Sie beispielsweise telefonieren, Musikstücke hören, Videosequenzen oder multimediale Animationen sehen möchten, dann müssen Sie (für Ihren Browser) Plug-ins installiert haben. Seite 7

8 Nehmen wir an, dass Sie versuchen, Zugang zu einem Dokument oder einem Inhalt zu erhalten, den Ihr Browser nicht kennt. Dann wird der Browser die Aufgabe an ein anderes Software-Programm weiterleiten. Kann keine Anwendung auf Ihrem Computer die Aufgabe übernehmen, wird Ihnen angeboten, das benötigte Plug-in zu installieren. Für den Fall, dass Sie zum Anzeigen des Inhalts ein besonderes Plug-in benötigen, sagt Ihnen Ihr Computer dies meist. Auch gibt er ihnen gleichzeitig die Vorgehensweise an, wie Sie das benötigte Plug-in herunterladen können. Im Folgenden finden Sie eine Liste der am häufigsten genutzten Plug-ins. Die am häufigsten genutzten Plug-ins Audio-Plug-ins Real Player Windows Media Player Video-Plug-ins Windows Media Player Real Player Quicktime Plug-ins für Animationen Shockwave Flash Plug-ins für Texte Acrobat Reader Seite 8

9 8. Dynamische Websites Im Gegensatz zu statischen Websites, auf denen die Inhalte der HTML-Seiten feststehen, werden die Seiten einer dynamischen Website vom Server in Echtzeit erstellt und erst anschließend an den Nutzer gesandt. Dynamische Websites ermöglichen Folgendes: Zugang zu Datenbanken, um hieraus Informationen zu erhalten, die anschließend in HTML-Seiten eingegliedert werden. Speichern von Informationen der Nutzer in einer Datenbank. Zusammensetzen verschiedener Seitenteile, die je nach Bedarf wiederverwendet werden können (Beispielsweise: das Logo der Website in der Kopfzeile und die Navigationsleiste mit der Adresse der Website in der Fußzeile) Wiedererkennen bestimmter Charakteristika der Nutzer: Jeder Nutzer kann identifiziert werden, sobald er auf die Website klickt. Es ist beispielsweise möglich zu wissen, welcher Browser benutzt wird sowie die Sprache des Browsers, das Land, in dem die Verbindung hergestellt wurde, die besuchten Seiten... Diese Charakteristika können mit Hilfe von Cookies gespeichert oder in eine Datenbank übertragen werden (Auf diese Art und Weise verwaltet eine Verkaufs-Website den virtuellen Warenkorb eines Käufers). Die Authentifizierung eines Nutzers mit Hilfe eines Passwortes und ein anschließendes Personalisieren der Informationen, die dem Nutzer angeboten werden. Zahlreiche weitere Funktionen: Bearbeiten von Formularen, automatisches Versenden von s, Erstellen von Grafiken oder Dateien unterschiedlicher Formate in Echtzeit (PDF, Text, Tabellen...). Es gibt verschiedene Techniken, eine dynamische Website zu erstellen. Die am häufigsten genutzten Techniken sind PHP, gekoppelt an eine MySql-Datenbank, und ASP, gekoppelt an eine Access-Datenbank. Mit Hilfe der Sprachen PHP oder ASP können Anfragen an einen Server formuliert werden. Im Gegenzug erhält der Nutzer eine HTML-Seite, die auf diese Anfrage antwortet. Allerdings muss man nicht automatisch auf eine dynamische Website zurückgreifen: Wenn Sie sehr viele Inhalte auf Ihre Website gesetzt haben, die zudem regelmäßig aktualisiert werden müssen, dann ist eine dynamische Website gerechtfertigt. Wenn Ihre Website aber nur aus etwa 10 Seiten besteht und Sie diese lediglich einmal im Jahr aktualisieren, dann ist eine dynamische Website nicht unbedingt nötig. Seite 9

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