Familien in Neuss Befragung von Neusser Familien über ihre Lebenslage und Zufriedenheit Kommentierter Tabellenband

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1 Familien in Neuss 00 Befragung von Neusser Familien über ihre Lebenslage und Zufriedenheit Kommentierter Tabellenband

2 Kontaktadresse Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) der Ruhr-Universität Bochum Team Familienberichterstattung LOTA 70 Bochum Tel.: +9 (0) / - 77 holger.wunderlich@ruhr-uni-bochum.de Institutsadresse Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) der Ruhr-Universität Bochum LOTA 70 Bochum Tel.: +9 (0) / - 7 zefir@ruhr-uni-bochum.de

3 Familien in Neuss 00 Befragung von Neusser Familien über ihre Lebenslage und Zufriedenheit Kommentierter Tabellenband Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung (ZEFIR) der Ruhr-Universität Bochum, Team Familienberichterstattung Prof. Dr. Klaus Peter Strohmeier (Projektleiter) Dipl. Soz.Wiss. Silvia Bader Stud. Soz.Wiss. Thomas Kemper Dipl. Soz. Annett Schultz Dipl. Soz.Wiss. Holger Wunderlich

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5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Konzept und Methode Abbildung Themen und Module der kommunalen Familienberichterstattung Tabelle Zusammensetzung der Stichprobe der Familienbefragung Neuss 00 Karte Stadtgebiete Neuss Soziodemographische Daten Tabelle Zusammensetzung der Familienhaushalte in Neuss Tabelle Familienstrukturen und Erwerbskonstellationen in Neusser Stadtgebieten Tabelle Familienformen aus Perspektive der Kinder Tabelle Familienstrukturen und Erwerbskonstellationen der Eltern aus Perspektive der Kinder 0 Sozioökonomische Daten. Finanzielle Lage der Familienhaushalte: Einkommen und Ausgaben Abbildung Verteilung des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens Tabelle Zusammensetzung des Haushaltseinkommens Tabelle 7 Ausgaben der Familien Abbildung Verteilung des Äquivalenzeinkommens Tabelle Äquivalenzeinkommen in den Neusser Stadtgebieten Tabelle 9 Äquivalenzeinkommen der Familienhaushalte nach Strukturmerkmalen Subjektive Einschätzung der finanziellen Situation Abbildung Beurteilung der finanziellen Situation des Familienhaushalts Tabelle 0 Beurteilung der finanziellen Situation nach Familienformen und Erwerbskonstellation Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf. Lebenssituation Abbildung Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf Abbildung Kumulation der Gruppenzugehörigkeit Tabelle Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf: Erwerbsbeteiligung, Bildungsstatus und Äquivalenzeinkommen Tabelle Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf in den Neusser Stadtgebieten Tabelle Erhalt von Unterhaltshaltsleistungen für Kinder 7 9 0

6 . Alltagsbewältigung und Unterstützung 0 Tabelle Wege, um das Einkommen zu schonen oder aufzubessern Tabelle Verschiedene Probleme im Alltag und Unterstützung und Hilfe Tabelle Nutzung städtischer Einrichtungen und allgemeiner sowie familienbezogener Beratungsangebote in den letzten zwei Jahren Tabelle 7 Private Unterstützungsleistungen im Alltag Abbildung 7 Ich fühle mich über die familienspezifischen Angebote in der Stadt gut informiert Abbildung Auf Ämtern wird bei Familienangelegenheiten unbürokratisch geholfen 0 Vereinbarkeit von Familie und Beruf 9. Erwerbstätigkeit und Familienarbeit Aufteilung und Hilfeleistungen 9 Abbildung 9 Erwerbsaufteilung von Paaren und Alleinerziehenden Tabelle Müttererwerbstätigkeit Abbildung 0 Arbeitsteilung im Haushalt Tabelle 9 Erwerbsaufteilung von Paaren und Arbeitsteilung im Haushalt Tabelle 0 Externe Arbeitsentlastung bei der Hausarbeit nach Erwerbsaufteilung Tabelle Pflege und Unterstützung von Personen aus Alters- oder Krankheitsgründen 9 0. Kinderbetreuung 7 Tabelle Institutionelle Betreuung von Kindern nach Art der Einrichtung und Alter der Kinder Tabelle Gründe für die Wahl einer Kinderbetreuungseinrichtung Tabelle Bedarf an Betreuung unter dreijähriger Kinder Tabelle Inanspruchnahme von Grundschulbetreuung Tabelle Betreuung außerhalb von Einrichtungen nach Alter und Anzahl der Kinder Aus Sicht der Familien Vereinbarkeit von Familie und Beruf Abbildung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Sicht der Familien Tabelle 7 Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Sicht der Familien Tabelle Gründe für die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf Abbildung Im Betrieb nimmt man Rücksicht auf die Bedürfnisse von Familien

7 Lebensraum Stadt 9. Wie wohnen Familien in Neuss? 9 Abbildung Zufriedenheit mit der Wohnung Tabelle 9 Kennzahlen zur Wohnung in den Stadtgebieten Tabelle 0 Kennzahlen zur Wohnung nach Lebensform und Alter der Kinder Tabelle Miete und Mietbelastung von Familienhaushalten Das Wohnumfeld von Familien 7 Abbildung Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld Tabelle Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld Tabelle Mängel im Wohnumfeld Tabelle Erreichbarkeit von Einrichtungen zu Fuß in mehr als Minuten Wohndauer und Umzugswünsche Tabelle Wohndauer in Stadt, Stadtteil und Wohnung Tabelle Umzugspläne in den nächsten zwei Jahren Tabelle 7 Umzugsziele Tabelle Umzugsgründe. Aussagen zum Lebensraum Stadt Abbildung Stadtplanung berücksichtigt die Bedürfnisse von Familien Abbildung Ich fühle mich in dem Stadtteil, in dem ich wohne, sicher 7 7 Die Kinder in der Stadt: Familienfreizeit und Bildung Abbildung 7 Kinderfreundliche Stadt Neuss? Abbildung Bewertung der Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche Tabelle 9 Freizeitnutzung in der Stadt Tabelle 0 Gemeinsame Freizeitaktivitäten mit dem jüngsten Kind Tabelle Ausgaben für Freizeit/ Bildung und Kultur Tabelle Schulform (weiterführende Schule) der Kinder Abbildung 9 Schulform der Kinder und Äquivalenzeinkommen der Eltern Abbildung 0 Welche Sprache sprechen Migranten mit ihren Kindern im Alltag? Glossar 97

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9 vorwort In Neuss gibt es eine Vielzahl von unterstützenden Angeboten für Familien in den verschiedenen Stadtteilen. Die Stadt Neuss hat sich entschieden, eine Familienbefragung durchzuführen, um die Lebenssituation der Familien zu evaluieren. Hierbei sollte auch die Frage geklärt werden, ob die Familien die Hilfen annehmen, welche sie benötigen. Die Familienbefragung wurde gemeinsam mit dem Institut für soziale Arbeit Münster e.v. und dem Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt. Es wurden.00 Familien, welche repräsentativ ausgewählt wurden, angeschrieben. Diesen Familien wurde ein umfangreicher Fragebogen mit der Bitte zugesandt, ihn anonymisiert zurück zu senden. Von den.00 angeschriebenen Familien haben Familien den Fragebogen ausgefüllt zurückgesandt, so dass eine Rücklaufquote von 0% erreicht wurde. Diesen Familien, die sich an der Befragung beteiligt haben, dürfen wir hiermit unseren besonderen Dank aussprechen. Nur durch diese Beteiligung war es möglich, dass Ergebnisse der Familienbefragung nun in die fachliche Diskussion über die Gestaltung von familienunterstützenden Diensten einfließt. Diese Diskussion wird nun in Neuss auf breiter Ebene unter Beteiligung, der Politik, der Verbände der Wohlfahrtspflege, der Verwaltung, der Familien selber u.v.m. geführt. Auftakt für diese Diskussion ist ein Fachtag am Peter Söhngen Sozialdezernent Achim Tilmes Leiter des Jugendamtes

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11 Konzept und methode Einleitung Der vorliegende Tabellenband zur Lebenslage und zur Zufriedenheit von Familien in Neuss basiert auf einer schriftlichen Befragung von Familien mit minderjährigen Kindern. Mehr als.000 Familien, die per Zufallsstichprobe ermittelt wurden, erhielten im Oktober 00 einen 7 Fragen umfassenden Fragebogen mit der Post. Die in diesem Tabellenband enthaltenen Ergebnisse der Familienbefragung ermöglichen der Stadt Neuss eine zielgenaue Unterstützung und Förderung von Familien. Familienpolitik muss konkret vor Ort gestaltet werden, denn Menschen leben und erleben Familie in den Städten, Kreisen und Gemeinden. Hier fallen die Entscheidungen für oder gegen Familie. Die Familien und das Familienleben sind vielfältiger geworden und es lässt sich eine sozialräumliche Spaltung in unterschiedliche Familienmilieus beobachten, d.h. an verschiedenen Standorten leben unterschiedliche Familien und den Familien stellen sich an diesen Standorten unterschiedliche Probleme. Deshalb gibt es keine Familienpolitik von der Stange. Lokale Familienpolitik muss im Umland und in den Kernstädten, im Süden oder im Norden der großen Städte unterschiedliche Ziele verfolgen, unterschiedliche Schwerpunkte setzen und dementsprechend auch unterschiedlich gestaltet werden. Hierfür sind Informationen über die Lage der Familien in den Kommunen notwendig. Nur so kann familienpolitischer Blindflug vermieden werden! Themen und Module Den inhaltlichen Rahmen des Tabellenbands bilden zwei Basismodule mit soziodemographischen und sozioökonomischen Daten. Darüber hinaus unterscheiden wir vier thematische Zusatzmodule zu den Themenfeldern Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Lebensraum Stadt und Kinder in der Familie. Inhalte sind Aspekte der sozialen und ökonomischen Lebenssituation und die Zufriedenheit von Familien: Familienform und Haushaltszusammensetzung, Einkommens- und Erwerbssituation, Fragen zu den Kindern und zur innerfamilialen Betreuungssituation, Wohnsituation und Zufriedenheit mit dem Wohnumfeld, Freizeitaktivitäten, Arbeitsteilung im Haushalt, Fragen zu informellen Netzwerken und Unterstützungsleistungen, Besuch von kommunalen Behörden und Inanspruchnahme von Beratungs- und Dienstleistungsangeboten. Abbildung Themen und Module der kommunalen Familienberichterstattung Basismodule Soziodemografische Daten Sozioökonomische Daten Zusatzmodule Vereinbarkeit von Familie und Beruf Lebensraum Stadt Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf Die Kinder in der Familie

12 Aufbau des Tabellenbands Der Tabellenband gliedert sich inhaltlich entlang der sechs Module. Jedes Modul wird zu Beginn kurz vorgestellt. Zu den Tabellen und Abbildungen finden sich Kommentierungen, die einerseits wichtige Trends und Zusammenhänge zusammenfassen und andererseits auf Auffälligkeiten hinweisen. Alle Daten in den Abbildungen und Tabellen stammen aus der Familienbefragung, daher wird die Quelle nicht jedes Mal extra angeführt. Am Ende des Tabellenbands finden sich im Glossar wichtige Definitionen, so z.b. zu den Fragen Was heißt alleinerziehend? Wie berechnet sich das Äquivalenzeinkommen? Was steckt hinter einem niedrigen Bildungsstatus des Haushalts? Methode und Durchführung der schriftlichen Befragung Als Stichprobe wurden aus dem Einwohnermelderegister der Stadt Neuss.9 Adressen von Familien mit mindestens einem im Haushalt lebenden minderjährigen Kind nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Dies sichert die Repräsentativität der Ergebnisse. Der Fragebogen umfasst auf Seiten insgesamt 7 Einzelfragen zur Lage von Familien, die von jeweils einem Elternteil beantwortet werden sollten. Um die Bevölkerung über die Befragung zu informieren und um ihre Mitarbeit zu bitten, wurde unmittelbar vor dem Versand der Fragebögen eine Pressekonferenz durchgeführt und die örtliche Presse informiert. Zur Erhöhung des Fragebogenrücklaufs wurde darüber hinaus nach Ablauf einer ersten Rücksendefrist ein Erinnerungsschreiben an die gesamte Stichprobe geschickt, in dem die Familien sofern noch nicht geschehen nochmals um Beteiligung an der Befragung gebeten wurden. Im Anschreiben wurde zusätzlich jeweils ein Ansprechpartner mit Telefonnummer vor Ort und im ZEFIR angegeben, an die sich die Familien bei Rückfragen wenden konnten. Diese Telefonhotline fand regen Anklang und insbesondere Fragen zur Anonymität der Daten und organisatorische Fragen konnten auf diesem Weg beantwortet werden. Fragebögen, Anschreiben und Rückumschläge wurden im Oktober 00 versandt; die erste Rücklauffrist endete am 7. Oktober 00, mit deren Ablauf wurden Erinnerungsschreiben verschickt und die Rücksendefrist wurde bis zum 7. November 00 verlängert. Diese krumme Zahl ist der Art und Weise der Stichprobenziehung geschuldet.

13 Zusammensetzung der SticHPROBE Tabelle Zusammensetzung der Stichprobe der Familienbefragung Neuss 00 Befragung Eckwerte der Kommunalstatistik versendete Fragebögen Rücklauf (absolut) Rücklauf (in Prozent).9. 9, in % Mutter Bezugsperson, mindestens ein Elternteil keine deutsche Staatsbürgerschaft mindestens ein Elternteil Migrationshintergrund, 9,0 Alleinerziehende Kinderreiche Familien (drei und mehr Kinder unter Jahren),,0 Innenstadt Gnadental / Grimlinghausen / Uedesheim Weckhoven Rauschenberg Stadionviertel / Pomona Furth Weißenberg / Vogelsang / Barbaraviertel Holzheim Norf /Erfttal Rosellen,,,0 7,0 7,,9 7, 0,0 0,7 0,,,0,, 7,9,9 9,9,, 9, Anmerkung: Die Bezugsperson ist der Elternteil, welcher den Fragebogen ausgefüllt hat. Insgesamt konnte ein Rücklauf von 9, Prozent erzielt werden. Das sind. der angeschriebenen.9 Familien. Fast zwei Drittel der Fragebögen wurden von Müttern ausgefüllt, die sich offenbar für familiale Themen stärker verantwortlich fühlen als Väter bzw. dies tatsächlich sind.

14 Für kleinräumige Analysen beziehen wir uns auf die Ebene von 0 Stadtgebieten, die sich aus den statistischen Bezirken der Stadt Neuss ableiten lassen (vgl. Glossar). Die Eckdaten der Kommunalstatistik sprechen für eine gute Qualität der Stichprobe; die kleinräumige Gliederung der Stadt Neuss in den Stadtgebieten und deren Familienanteile werden in der Stichprobe gut wiedergegeben. Karte Stadtgebiete Neuss Innenstadt. Innenstadt. Drei Königen Viertel. Hafen-Gebiet. Hammfeld. Augustinusviertel Gnadental/Grimlinghausen/ Uedesheim. Gnadental 7. Grimmlinghausen. Uedesheim Reuschenberg. Selikum. Reuschenberg Stadionviertel/Pomona. Pomona. Stadionviertel. Westfeld Furth. Morgensternheide 7. Furth Süd. Furth Mitte 9. Furth-Nord Vogelsang/Weissenberg/ Barbaraviertel 0. Weissenberg. Vogelsang. Barbaraviertel Holzheim. Holzheim. Grefrath. Speck-Helpenstein Weckhoven 9. Weckhoven. Hoisten Norf/Erfttal 0. Erfttal 7. Norf Rosellen. Rosellen

15 Stichprobengrösse und Rundungsdifferenzen Bei der Bewertung der Analyseergebnisse der Familienbefragung sind die Fallzahlen für Detailauswertungen zu beachten. In der empirischen Sozialforschung wird bei Fallzahlen über 0 von hinreichend validen Ergebnissen ausgegangen. Diesem Grundsatz folgend präsentieren wir ausschließlich Analyseergebnisse für Gruppen über 0 Fälle. Sind einzelne Ergebnisse wegen zu geringer Fallzahlen nicht ausgewiesen, werden diese Tabellenzellen mit (-) gekennzeichnet. Eine 0 hingegen steht tatsächlich für den Wert Null. In zahlreichen Tabellen und Abbildungen werden Verteilungen dargestellt, die sich auf 00 Prozent summieren. In Einzelfällen kann die Summe aufgrund von Rundungsdifferenzen geringfügig abweichen. soziodemographische daten Das Modul Soziodemographische Daten gibt einen Überblick über Familienformen, Haushaltszusammensetzung und Erwerbssituation der Familien: Wie groß sind die Familienhaushalte in den Neusser Stadtgebieten? Unterscheidet sich die Größe von Familien mit und ohne Migrationshintergrund? Wie steht es um die Erwerbsbeteiligung von Paaren und Alleinerziehenden? Oder auch: Wie viele Kinder leben mit und ohne Geschwister im Haushalt? Grundsätzlich muss man berücksichtigen, dass Stichprobenergebnisse nicht den gleichen Genauigkeitsgrad wie Totalerhebungen oder amtliche Statistiken erreichen können.

16 Tabelle Zusammensetzung der Familienhaushalte in Neuss Stadt Neuss Innenstadt Gnadental, Weckhoven Grimlinghausen, Uedesheim Haushaltsgröße aller Familien,7,,7,0 der Familien ohne Migrationshintergrund,7,,7,9 der Familien mit Migrationshintergrund,,,, Zahl der Kinder unter im Haushalt, insg. aller Familien,7,,7, der Familien ohne Migrationshintergrund,,,, der Familien mit Migrationshintergrund,,,7,9 Anzahl der Kinder unter im Haushalt, insg. Kind Kinder Kinder Kinder Kinder Kinder, 9, 0,, 0, 0, 0,9, 7,7 0,0 0,0 0,0, 7, 9, 0,0 0,0 0,0,0,0,0,0,0 0,0 Großeltern im Haushalt, insg. in allen Familien, in Familien ohne Migrationshintergrund, in Familien mit Migrationshintergrund, Familien, deren jüngstes Kind... alt ist unter Jahre,0,0,0,0 bis unter Jahre,0,0 9,0,0 bis unter 0 Jahre,0,0,0 9,0 0 bis unter Jahre,0,0,0,0 bis unter Jahre,0 9,0,0 7,0 Familienstand der Bezugsperson verheiratet, zusammenlebend 79, 70, 77,, verheiratet, getrennt,,,7,0 ledig, 0, 7,,9 geschieden,0,, 9,9 verwitwet 0, 0,,,0 mit Lebenspartner im Haushalt, insg.*,,9,7,9 ohne Lebenspartner im Haushalt, insg.*, 0,7,0,9 * (verheiratet, getrennt; ledig; geschieden; verwitwet) / - : Aufgrund zu geringer Fallzahlen nicht ausgewiesen.

17 Rosellen,7, -,, -,,0 7,0, 0,0 0,0,0,0 7,0,0,0,,,,,,, Reuschenberg,7,7 0,0,7,7 -,9,, 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 9,0,0,0,,, 0,,,9,9 Stadionviertel, Pomona,7, -,7, - 9,,,,0 0,0 0,0,0,0,0 9,0,0 7,7,0,, 0,0 7, 9, Furth,7,,0,,7,9 0,9,,,7 0, 0,,0,0,0,0,0 7,,0, 7,,,9, Weißenberg, Vogelsang, Barbaraviertel,,,,7,7,,7 0,,0, 0,0 0,0,0 7,0,0,0,0,9,,,,, 0, Holzheim,7,7 -,, -,0,, 0, 0, 0,0,0,0 0,0 7,0 0,0,,,, 0,0, 7,9 Norf, Erfttal,,,0,,,,, 7,,0 0,7 0,0,0 7,0 9,0,0 9,0,,,0,7 0,7,7, 7

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19 Im Glossar Migrationshintergrund Paare Stadtgebiete Familienhaushalte in der Stadt Neuss bestehen aus durchschnittlich,7 Mitgliedern, davon,7 Kinder und Jugendliche unter Jahren. In den meisten Familien leben ein oder zwei minderjährige Kinder, nur etwas mehr als jede zehnte Familie wohnt mit drei und mehr Kindern unter Jahren in einem Haushalt zusammen. Familienhaushalte mit Migrationshintergrund sind etwas größer als andere Familienhaushalte, was insbesondere auf eine etwas höhere Anzahl von minderjährigen Kindern zurückzuführen ist. In Haushalten von Migrantenfamilien wohnen aber auch häufiger Großeltern. In Weckhoven finden wir die größten Familienhaushalte mit durchschnittlich vier Familienmitgliedern, Migrantenfamilien haben sogar, Mitglieder. Prozent der Weckhovener Familien leben mit drei und mehr Kindern im Haushalt. Kleine Familienhaushalte mit wenigen Kindern unter Jahren gibt es vor allem in der Innenstadt. Die übergroße Mehrheit der Eltern lebt als Ehepaar zusammen. Weitere sechs Prozent der Eltern, die nicht (mehr) verheiratet zusammenleben, leben in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. Die verbleibenden knapp Prozent sind alleinerziehend, d.h. sie leben alleine mit ihren Kindern im Haushalt. Wenig verheiratete und viele geschiedene Elternpaare finden wir in der Innenstadt, dort sind neben Furth und Stadionviertel/ Pomona die Anteile Alleinerziehender am höchsten. In Holzheim, Norf/ Erfttal und Rosellen wohnen die meisten verheirateten Eltern und die wenigsten Alleinerziehenden. 9

20 Tabelle Familienstrukturen und Erwerbskonstellationen in Neusser Stadtgebieten Stadt Neuss Innenstadt Gnadental, Weckhoven Grimlinghausen, Uedesheim Paare mit einem Kind unter, beide erwerbstätig 7 9 Paare mit zwei Kindern unter, beide erwerbstätig 7 Paare mit drei und mehr Kindern, beide erwerbstätig Paare mit Kindern unter, beide erwerbstätig 0 9 Paare mit einem Kind unter, nur erwerbstätig Paare mit zwei Kindern unter, nur erwerbstätig Paare mit drei und mehr Kindern, nur erwerbstätig Paare mit Kindern unter, nur erwerbstätig 9 Paare mit Kindern unter, beide nicht erwerbstätig Alleinerziehende mit einem Kind unter, erwerbstätig 7 Alleinerziehende mit zwei und mehr Kindern unter, erwerbstätig Alleinerziehende mit Kindern unter, erwerbstätig 0 Alleinerziehende mit Kindern unter, nicht erwerbstätig 0

21 Reuschenberg Stadionviertel, Pomona Furth 0 0 Weißenberg, Vogelsang, Barbaraviertel 7 9 Holzheim 9 7 Norf, Erfttal 9 0 Rosellen

22 Im Glossar Alleinerziehende Erwerbsstatus der Eltern Stadtgebiete Paare Um die Lebenssituation von Familien umfassender zu beschreiben, haben wir verschiedene Merkmale von Familien kombiniert: Das Vorhandensein eines (Ehe-)Partners, die Anzahl der vorhandenen Kinder im Haushalt und den Erwerbsstatus der Eltern. Paare mit einem erwerbstätigen Elternteil und Paare mit zwei erwerbstätigen Elternteilen sind die dominierenden Familienformen in Neuss. Sie unterscheiden sich hinsichtlich der Kinderzahl: Familien, in denen beide Elternteile erwerbstätig sind, haben seltener drei und mehr Kinder als Paare, in denen nur ein Elternteil erwerbstätig ist. Zwei Drittel der Alleinerziehenden sind erwerbstätig. In Furth, dem Stadtgebiet mit dem höchsten Anteil Alleinerziehender, sind die Alleinerziehenden anteilig seltener erwerbstätig. Ingesamt sehr selten finden sich Familien mit zwei nicht erwerbstätigen Elternteilen. In Reuschenberg und Stadionviertel/ Pomona kommt diese Familienform im Rahmen der Befragung nicht vor, in Furth und Norf/ Erfttal in jeder 0. Familie.

23 Ein Perspektivwechsel in der Betrachtung der soziodemographischen Merkmale veranschaulicht die Lebenssituation der Neusser Kinder. Die folgenden Betrachtungen erfolgen bezogen auf.9 Kinder in den. Familien. Tabelle Familienformen aus Perspektive der Kinder Kind im Alter von... Jahren unter bis bis 0 bis bis lebt bei... unter unter 0 unter unter Angaben in % Ehepaar,9,7,, 7, nichtehelicher Lebensgemeinschaft,,,9,, alleinerziehender Mutter,, 7, 9,, (geschieden, getrennt leb.) alleinerziehender Mutter (ledig),,,, 0, alleinerziehender Mutter (verwitwet) 0,0 0, 0, 0,,9 alleinerziehendem Vater 0,0 0,,0,, Der überwiegende Teil der Kinder in Neuss wächst bei einem verheirateten Paar auf. Mit steigendem Alter der Kinder sinkt der Anteil der Kinder, die bei einem Ehepaar leben. Entsprechend steigt der Anteil der Kinder, die bei alleinerziehenden Elternteilen wohnen. Alleinerziehender Elternteil ist in der Regel die Mutter. Insbesondere bei älteren Kindern ist die alleinerziehende Mutter bereits geschieden, bei jüngeren Kindern häufiger ledig. Kinder unter Jahren leben (noch) häufiger in nichtehelichen Lebensgemeinschaften als ältere Kinder.

24 Tabelle Familienstrukturen und Erwerbskonstellationen der Eltern aus Perspektive der Kinder insgesamt Kind lebt bei... insg. Migrationshintergrund nein ja Angaben in % Paaren, beide erwerbstätig 9 Im Glossar Paaren, nur erwerbstätig 7 Alleinerziehende Erwerbsstatus der Eltern Paaren, beide nicht erwerbstätig Migrationshintergrund Paare Alleinerziehenden, erwerbstätig 0 Alleinerziehenden, nicht erwerbstätig

25 als Einzelkind mit einem Geschwisterteil mit zwei und mehr Geschwistern Migrationshintergrund Migrationshintergrund Migrationshintergrund insg. nein ja insg. nein ja insg. nein ja Angaben in % Fast die Hälfte aller Kinder lebt bei Paaren mit nur einem erwerbstätigen Elternteil. Die zweitgrößte Gruppe der Kinder lebt bei Elternpaaren, die beide erwerbstätig sind. Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund leben häufiger bei Paaren, die beide nicht erwerbstätig sind, als Kinder aus Familien ohne Migrationshintergrund. Kinder aus Migrantenfamilien leben selten bei alleinerziehenden Elternteilen. Kinder mit zwei und mehr Geschwistern wachsen besonders oft in Familien auf, in denen nur ein Elternteil erwerbstätig ist. In Migrantenfamilien lebt darüber hinaus ein größerer Anteil der Kinder mit zwei und mehr Geschwistern mit nichterwerbstätigen Eltern zusammen. Einzelkinder leben häufiger bei (erwerbstätigen) Alleinerziehenden als Kinder mit Geschwistern.

26 sozioökonomische daten Die ökonomische Situation der Neusser Familien wird auf der einen Seite anhand des zur Verfügung stehenden Haushaltseinkommens und der Haushaltsausgaben beschrieben. Auf der anderen Seite wird die subjektive Beurteilung der eigenen finanziellen Situation betrachtet: Reicht das Geld für Urlaubsreisen, müssen Familien bei Alltäglichem wie z.b. Lebensmitteln sparen?. Finanzielle FINANZIELLE Lage LAGE der DER Familienhaushalte: FAMILIENHAUSHALTE: Einkommen EINKOMMEN und UND Ausgaben AUSGABEN Abbildung Verteilung des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens durchschnittliches Haushaltseinkommen: und mehr,.000 bis unter 7.00,.00 bis unter.000,.000 bis unter.00,.00 bis unter.000,9.000 bis unter.00,7.70 bis unter.000,7.00 bis unter.70,.0 bis unter.00,0.000 bis unter.0,9.70 bis unter.000,7.00 bis unter.70,7.0 bis unter.00 7,9.000 bis unter.0 7,.70 bis unter.000,.00 bis unter.70,.0 bis unter.00,9.000 bis unter.0, 70 bis unter.000, 00 bis unter 70, unter 00 0, % % % % 0 % Das monatliche Haushaltsnettoeinkommen berücksichtigt das Einkommen aller Haushaltsmitglieder nach Abzug von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen, einschließlich Einnahmen wie Unterstützungen, Wohngeld, Kindergeld usw. Die Höhe des Haushaltseinkommens berücksichtigt aber nicht die unterschiedliche Familiengröße, dazu müssen äquivalenzgewichtete Einkommen berechnet werden (vgl. Äquivalenzeinkommen im Glossar). Eine Verteilung der Äquivalenzeinkommen findet sich in Abbildung. Durchschnittlich stehen einer Neusser Familie monatlich knapp.9 Euro zur Verfügung.

27 Tabelle Zusammensetzung des Haushaltseinkommen in % Arbeitseinkommen aus hauptberuflicher Tätigkeit der Haushaltsmitglieder Arbeitseinkommen aus nebenberuflicher Tätigkeit der Haushaltsmitglieder Kindergeld Erziehungsgeld Arbeitslosengeld I Arbeitslosengeld II, einschließlich Sozialgeld Einkommen aus Vermögen (Pacht, Zinsen) Wohngeld oder andere Zuschüsse zur monatlichen Miete Unterhaltszahlungen (für Ledige, Geschiedene, Kinder) Unterhaltsvorschuss Sozialhilfe Kinderzuschlag Zuwendungen von Verwandten Sonstiges (z.b. Rente, Pflegegeld, BAföG), 9, 9,,,,,,,,,,,, Wohnkosten übernimmt Sozialamt/ ARGE 7, Anmerkung: Da Mehrfachangaben möglich waren, ergeben sich mehr als 00 Prozent. Die Haushaltseinkommen der Familien bestehen aus sehr unterschiedlichen Quellen: Kindergeld und Arbeitseinkommen werden von der übergroßen Mehrheit angegeben. In knapp acht Prozent der Familienhaushalte werden die Wohnkosten durch das Sozialamt oder die ARGE übernommen. 7

28 Tabelle 7 Ausgaben der Familien durchschn. monatl. Ausgaben je Familie in durchschn. Anteil am Haushaltseinkommen in % Miete für Wohnung / Haus Nebenkosten (inkl. Heizung, Strom) Lebensmittel / alltäglicher Bedarf Kleidung Freizeit / Bildung / Kultur Öffentliche Verkehrsmittel Auto (ohne Versicherung) Versicherung / private Vorsorge Dienstleistungen durch Dritte Telefon / Handy / Internet ,0 9, 9,7,,,0, 7, 0,, Kredite / Hypotheken Sparen 7, 9, von,0 Prozent der Familien, die zur Miete wohnen von, Prozent der Familien, die angeben, Kredite und Hypotheken abzuzahlen von 0, Prozent der Familien, die angeben, Geld zu sparen Miete und Lebensmittel bzw. alltäglicher Bedarf sind die größten Beträge, mit denen das Haushaltsbudget belastet wird. Familien, die zur Miete wohnen, geben durchschnittlich Prozent ihres Haushaltseinkommens für Miete aus, hinzu kommen weitere knapp zehn Prozent für Nebenkosten. Für Lebensmittel wird im Durchschnitt über 00 Euro oder 0 Prozent des Haushaltseinkommens ausgegeben. Ein weiterer größerer Ausgabeposten sind Versicherungen und private Vorsorge: Familien verwenden dafür sieben Prozent des Haushaltseinkommens. Die zwei Drittel der Familien, die angeben Kredite und Hypotheken abzuzahlen, verwenden auf die Abzahlung Prozent ihres Haushaltseinkommens. 0 Prozent der Familien sparen monatlich und zwar im Durchschnitt 9, Prozent des Haushaltseinkommens bzw. Euro.

29 Abbildung Verteilung des Äquivalenzeinkommens über bis unter bis unter bis unter bis unter.0 70 bis unter bis unter 70 unter 00 % 0 % % 0 % % durchschnittliches Äquivalenzeinkommen:.0 Um das Haushaltseinkommen von unterschiedlich großen Familien vergleichen zu können, muss es auf die Zahl der Haushaltsmitglieder bezogen werden. Zusätzlich muss eine Gewichtung am faktischen Bedarf vorgenommen werden, da ein Vier-Personen-Haushalt nicht viermal so viel Geld benötigt wie ein Einfamilienhaushalt. Dieses bedarfsgewichtete Pro-Kopf-Einkommen nennt sich Äquivalenzeinkommen (detailliertere Ausführungen im Glossar). Im Glossar Äquivalenzeinkommen Das durchschnittliche Äquivalenzeinkommen liegt bei.0 Euro im Monat. Am größten ist die Gruppe von Familien mit einem Äquivalenzeinkommen zwischen 70 und.000 Euro. Ungefähr jede fünfte Familie hat ein Äquivalenzeinkommen von über.70 Euro zur Verfügung. Ein knappes Viertel der Familien muss mit weniger als 70 Euro Äquivalenzeinkommen im Monat auskommen. 9

30 Tabelle Äquivalenzeinkommen in den Neusser Stadtgebieten unter bis unter bis unter bis unter und mehr Angaben in % Stadt Neuss Innenstadt 7 Gnadental/ Grimlinghausen/ Uedesheim Weckhoven Reuschenberg 7 0 Stadionviertel/ Pomona Furth Weißenberg/ Vogelsang/ Barbaraviertel Holzheim 9 Norf/ Erfttal 0 Rosellen 0 0 Das Äquivalenzeinkommen der Familien unterscheidet sich deutlich zwischen den Neusser Stadtgebieten. Im Glossar Äquivalenzeinkommen Stadtgebiete In Rosellen finden sich besonders selten Familien mit einem Äquivalenzeinkommen von unter 70 Euro und hier finden sich neben Gnadental/ Grimlinghausen/ Uedesheim die meisten Familien aus der höchsten Einkommensgruppe. Die direkt unter dieser höchsten Einkommensgruppe liegende Gruppe ist in Gnadental/ Grimlinghausen/ Uedesheim allerdings deutlich kleiner als in Rosellen. Mit Abstand die meisten Familien aus der niedrigsten Einkommensgruppe leben im Stadtgebiet Weckhoven. Fasst man die beiden untersten Einkommensgruppen zusammen, so ist der Anteil von Familien mit einem vergleichsweise niedrigen Äquivalenzeinkommen in Furth allerdings noch höher als in Weckhoven. 0

31 Tabelle 9 Äquivalenzeinkommen der Familienhaushalte nach Strukturmerkmalen unter bis unter bis unter bis unter und mehr Angaben in % Familienhaushalte ohne Migrationshintergrund mit Migrationshintergrund Paare mit einem Kind mit zwei Kindern 7 mit drei und mehr Kindern Alleinerziehende mit einem Kind 9 mit zwei und mehr Kindern 7 Familien, deren jüngstes Kind... ist unter Jahre 7 bis unter Jahre 9 9 bis unter 0 Jahre 0 bis unter Jahre 7 7 bis unter Jahre Familienhaushalte mit niedriger Qualifikation 7 mittlerer Qualifikation 9 höherer Qualifikation 9 höchster Qualifikation Familienhaushalte ingesamt

32 Familien mit Migrationshintergrund, kinderreiche Familien, Alleinerziehende und Familien mit niedrigem Bildungsstatus leben anteilig häufiger von einem vergleichsweise niedrigen Äquivalenzeinkommen. Im Glossar Alleinerziehende Äquivalenzeinkommen Bildungsstatus der Eltern Migrationshintergrund Paare Sieben von zehn Familienhaushalten mit Migrationshintergrund müssen mit weniger als.000 Euro Äquivalenzeinkommen auskommen. Bei den Familienhaushalten ohne Migrationshintergrund trifft dies nur für vier von zehn Familienhaushalten zu. Je mehr Kinder in den Paarhaushalten und bei Alleinerziehenden leben, desto höher ist der Anteil der Familien mit einem niedrigen Äquivalenzeinkommen. Paare mit drei und mehr Kindern haben mehr als doppelt so häufig weniger als bedarfsgewichtete 70 Euro zur Verfügung als Paare mit nur einem Kind und jede/r zweite Alleinerziehende/r mit mindestens zwei Kindern muss mit weniger als 70 Euro Äquivalenzeinkommen auskommen. Besonders wenn mindestens ein Elternteil einen Fach- bzw. Hochschulabschluss hat, sind hohe Einkommen der Familien zu verzeichnen: Fast zwei Drittel haben ein Äquivalenzeinkommen von über.0 Euro. Auf der anderen Seite müssen fast zwei Drittel der Familien mit niedriger Qualifikation mit einem Äquivalenzeinkommen von unter 70 Euro auskommen. Nur jede elfte dieser Familien hat mehr als.0 Euro zur Verfügung.

33 . Subjektive Einschätzung der finanziellen Situation Zur subjektiven Bewertung der finanziellen Situation wurden die Familien gebeten, einzuschätzen, ob das Geld für bestimmte Dinge voll und ganz ausreicht, etwas mehr sein könnte, oder ob es überhaupt nicht reicht. Abbildung Beurteilung der finanziellen Situation des Familienhaushalts Lebensmittel Spielzeug für Kinder Haushaltswaren (ohne Lebensmittel) Kindergarten/Schulbetreuung Kleidung für Ihre Kinder Ihre Kleidung finanzielle Unterstützung der Kinder Wohnung/Wohnungseinrichtung Auto Freizeitaktivitäten Kulturveranstaltungen (Konzerte u.a.) Urlaubsreisen 0 % 0 % 0 % 0 % 00 % Das Geld reicht voll und ganz Es könnte etwas mehr sein Das Geld reicht überhaupt nicht Am günstigsten wird die finanzielle Situation in Bezug auf alltägliche Dinge wie Lebensmittel und Haushaltswaren eingeschätzt, aber auch für Aufwendungen in Bezug auf die Kinder, wie deren Kleidung und deren Betreuung. Doch auch hier müssen einige Familien Abstriche machen. Besonders problematisch für Familien scheint die Finanzierung von Freizeitaktivitäten, kulturellen Veranstaltungen und Urlaubsreisen zu sein. Der Anteil der Familien, die angaben, ihr Geld reiche für Freizeit und Kultur voll und ganz, liegt bei einem Drittel, bei Urlaubsreisen sogar bei unter einem Fünftel. Ein erheblicher Anteil der Familien kann sich diese Dinge überhaupt nicht leisten.

34 Tabelle 0 Beurteilung der finanziellen Situation nach Familienformen und Erwerbskonstellation Das Geld reicht... voll und ganz für Urlaub überhaupt nicht Angaben in % Paare mit einem Kind unter, beide erwerbstätig Paare mit zwei Kindern unter, beide erwerbstätig Paare mit drei und mehr Kindern, beide erwerbstätig Paare mit einem Kind unter, nur erwerbstätig Paare mit zwei Kindern unter, nur erwerbstätig Paare mit drei und mehr Kindern, nur erwerbstätig 7 Paare mit Kindern unter, beide nicht erwerbstätig 9 Alleinerziehende mit einem Kind unter, erwerbstätig Alleinerziehende mit zwei und mehr Kindern unter, erwerbstätig 7 Alleinerziehende mit Kindern unter, nicht erwerbstätig

35 voll und ganz für Lebensmittel überhaupt nicht voll und ganz für Auto überhaupt nicht für finanzielle Unterstützung der Kinder voll und ganz überhaupt nicht Angaben in % Nichterwerbstätige Paare und (nichterwerbstätige) Alleinerziehende beurteilen ihre wirtschaftlichen Verhältnisse in allen Bereichen negativer als Eltern anderer Familien- und Erwerbskonstellationen. Im Glossar Alleinerziehende Erwerbsstatus der Eltern Kinderreiche Familien Paare Ein nicht unerheblicher Anteil der nicht erwerbstätigen Paare und Alleinerziehenden gibt an, dass selbst für Lebensmittel das Geld überhaupt nicht ausreicht. Die Kinderanzahl spielt bei der Beurteilung der finanziellen Situation eine geringe Rolle, aber kinderreiche Familien geben bei Urlaubsreisen und bei der finanziellen Unterstützung der Kinder häufiger an, dass das Geld nicht ausreicht.

36 Familien mit besonderem unterstützungsbedarf Als Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf betrachten wir Alleinerziehende, kinderreiche Familien und Familien mit Migrationshintergrund. Wir gehen für diese Familien davon aus, dass sie aufgrund ihrer Familien- und Lebenssituation besondere Anforderungen und Belastungen im Familienalltag zu bewältigen haben. Wir betrachten im Folgenden die Lebenssituation, die spezifischen Probleme und die Unterstützung dieser Familien. Vorangestellt sind Angaben über die Anteile der jeweiligen Familientypen.. Lebenssituation LEBENSSITUATION Abbildung Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf Familien mit Migrationshintergrund 9 0 kinderreiche Familien Alleinerziehende % 0 % % 0 % % 0 % % in % der Familien in % der Kinder unter Jahren

37 Abbildung Kumulation der Gruppenzugehörigkeit % % % % % % % nur Migrationshintergrund nur kinderreich nur alleinerziehend Migrationshintergrund und kinderreich Migrationshintergund und alleinerziehend kinderreiche Alleinerziehende kinderreiche Alleinerziehende mit Migrationshintergrund Im Glossar Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf Alleinerziehende Kinderreiche Familien Migrationshintergrund Die Anforderungen von Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf überschneiden sich zum Teil, allerdings betrifft dies in Neuss wenige Familien. Am häufigsten finden sich kinderreiche Migrantenfamilien. Zu keiner dieser Gruppen, die wir auf Grund struktureller Merkmale als Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf eingeordnet haben, gehören etwas mehr als die Hälfte der Neusser Familien ( Prozent). 7

38 Tabelle Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf: Erwerbsbeteiligung, Bildungsstatus, Äquivalenzeinkommen Familien Familien mit kinderreiche Allein- insgesamt Migrations- Familien erziehende hintergrund Angaben in % Erwerbsbeteiligung Paare, beide erwerbstätig 0 0 Paare, nur erwerbstätig Paare, beide nicht erwerbstätig 7 Alleinerziehende, erwerbstätig 0 9 Alleinerziehende, nicht erwerbstätig 7 Bildungsstatus niedrige Qualifikation mittlere Qualifikation höhere Qualifikation 7 0 höchste Qualifikation Äquivalenzeinkommen unter bis unter bis unter.0.0 bis unter und mehr 0 Im Glossar Alleinerziehende Äquivalenzeinkommen Bildungsstatus der Eltern Erwerbsstatus der Eltern Kinderreiche Familien Migrationshintergrund Paare Die Belastungen und Benachteiligungen von Migrantenfamilien und Alleinerziehenden zeigen sich u.a. darin, dass weniger Geld zur Verfügung steht als in anderen Familien. Auch haben Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf häufiger einen niedrigen Bildungsstatus, dies gilt insbesondere für Alleinerziehende. Die Situation von kinderreichen Familien ist differenzierter. Hier finden wir die meisten Familien mit einem Äquivalenzeinkommen von unter 70 Euro, aber im Vergleich zu Migrantenfamilien und Alleinerziehenden ist auch die höchste Einkommensgruppe am stärksten vertreten. Unter den Kinderreichen finden sich sogar mehr Familien mit höchstem Bildungsniveau als unter allen Familien. In kinderreichen Familien geht in der Regel nur ein Elternteil einer Erwerbstätigkeit nach. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für kinderreiche Familien oft schwieriger als für andere Familien zu gestalten (vgl. Modul: Vereinbarkeit von Familie und Beruf). Mehr als zwei von drei Alleinerziehenden sind erwerbstätig. Die Erwerbstätigkeit ist in der Regel eine ökonomische Notwendigkeit, obwohl es für Alleinerziehende besonders problematisch ist, Familie und Beruf zu vereinbaren (vgl. Modul: Vereinbarkeit von Familie und Beruf). Kinderreiche Alleinerziehende sind deutlich seltener erwerbstätig als andere Alleinerziehende.

39 Tabelle Familien mit besonderen Unterstützungsbedarf in den Neusser Stadtgebieten Familien mit Migrationshintergrund kinderreiche Familien Alleinerziehende Angaben in % der Familien Stadt Neuss 9 Innenstadt Gnadental / Grimlinghausen / Uedesheim 9 Weckhoven Reuschenberg Stadionviertel / Pomona 7 9 Furth Weißenberg / Vogelsang / Barbaraviertel 7 Holzheim 7 Norf / Erfttal 0 Rosellen 9 9 Im Glossar Alleinerziehende Kinderreiche Familien Migrationshintergrund Stadtgebiete In der Innenstadt, in Weißenberg/ Vogelsang/ Barbaraviertel, in Weckhoven, in Furth und in Norf/ Erfttal hat mindestens jede dritte Familie einen Migrationshintergrund. Zusätzlich zu vielen Migrantenfamilien sind in der Innenstadt und in Furth mehr als ein Fünftel der Familien Alleinerziehende. In Weckhoven sind zudem auffällig viele kinderreiche Familien zu finden, viele davon haben einen Migrationshintergrund. Unterdurchschnittliche Anteile insbesondere von Migrantenfamilien, aber auch von Kinderreichen und Alleinerziehenden finden sich in Reuschenberg, Rosellen und in Holzheim. 9

40 Insgesamt 0 Prozent der Neusser Familien haben Anspruch auf private Unterhaltsleistungen. Tabelle Erhalt von Unterhaltsleistungen für Kinder in % regelmäßig und in vereinbarter Höhe regelmäßig, aber weniger als vereinbart unregelmäßig, aber insgesamt in voller Höhe unregelmäßig und weniger als vereinbart überhaupt nicht Höhe der Leistung noch nicht festgelegt 7 0 Anmerkung: nur Leistungen, die direkt von der unterhaltspflichtigen Person erhalten werden. Im Glossar Alleinerziehende Kinderreiche Familien Migrationshintergrund Stadtgebiete Weniger als die Hälfte der Unterhaltsberechtigten erhält die Unterhaltszahlungen regelmäßig und in vereinbarter Höhe. Ein Großteil der unterhaltsberechtigten Familien sind Alleinerziehende, die sich ohnehin schon in einer finanziell prekären Situation befinden. Mehr als jede/r vierte Unterhaltsberechtigte/r erhält trotz Anspruch überhaupt keine Unterhaltsleistungen. Unterhaltsvorschuss als Ausgleich fehlender Unterhaltszahlungen erhalten lediglich,% der Familien, die Anspruch auf private Unterhaltszahlungen haben. 0

41 . Alltagsbewältigung ALLTAGSBEWÄLTIGUNG und UND unterstützung UNTERSTüTZUNG Besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen: Welche Probleme treten bei Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf auf? Welche Möglichkeiten von Hilfe und Unterstützung gibt es und auf welche wird zurückgegriffen? Tabelle Wege, um das Einkommen zu schonen oder aufzubessern Familien Familien mit kinderreiche Alleinerziehende insgesamt Migrations- Familien hintergrund In % der Familien Preisbewusst einkaufen 9, 7,0, 9,9 Auf Luxusartikel verzichten,, 79, 9, Reparaturen selbst erledigen 77, 77, 0, 7,0 Auf teure Freizeitaktivitäten verzichten 7, 7, 7,0 7, Alte Sachen länger benutzen, 7, 7, 77,0 Beim Urlaub sparen,, 7,9, Gebrauchte Dinge kaufen,7, 7,, Sich möglichst günstig ernähren, 0,,, Kleidung ausbessern oder selbst nähen 9,,9,,9 Überstunden machen,9,7,, Nebenjobs, um mehr Geld zu verdienen 7,,7 7, 7, Kredite aufnehmen, 7,7,, Selbst erstellte Produkte verbrauchen (Garten),,7,, Geld von Verwandten leihen 7, 9, 9,, Im Glossar Alleinerziehende Kinderreiche Familien Migrationshintergrund Wir haben die Familien gefragt, welche Möglichkeiten sie nutzen, um das Haushaltseinkommen zu schonen oder aufzubessern. Verzicht oder Einschränkung haben einen größeren Stellenwert beim Umgang mit dem Haushaltseinkommen als aktiv durch Überstunden oder durch Nebenjobs ein höheres Einkommen zu erzielen. Das gilt relativ unabhängig von der Familienform. Alleinerziehende geben in fast allen Bereichen deutlich häufiger an, dass sie bestimmte Wege nutzen, das Einkommen zu schonen oder aufzubessern. Die Aussage, dass sie Überstunden machen, treffen allerdings Alleinerziehende sehr viel seltener. Kinderreiche Familien nutzen vor allem Wege, die eher Einschränkungen bedeuten: Verzicht auf teure Freizeitaktivitäten, gebrauchte Dinge kaufen oder alte Sachen länger benutzen. Auffällig häufig geben Kinderreiche auch an, dass sie Kleidung ausbessern oder selbst nähen, um ihr Einkommen zu schonen.

42 Tabelle Verschiedene Probleme im Alltag und Unterstützung und Hilfe Unterstützung im Alltag, Familien Familien mit kinderreiche Alleinerziehende z.b. bei insgesamt Migrations- Familien hintergrund Angaben in % Im Glossar Erziehungsfragen/-problemen private Hilfe erhalten Alleinerziehende Hilfe durch Fachkraft erhalten Kinderreiche Familien an niemanden gewendet Migrationshintergrund Problem gab es noch nie 9 schulischen Problemen (Kind) private Hilfe erhalten 0 Hilfe durch Fachkraft erhalten 0 0 an niemanden gewendet Problem gab es noch nie 7 Problemen mit dem Partner / der Partnerin private Hilfe erhalten Hilfe durch Fachkraft erhalten 9 an niemanden gewendet 7 Problem gab es noch nie Wohnungsproblemen private Hilfe erhalten Hilfe durch Fachkraft erhalten 9 an niemanden gewendet Problem gab es noch nie Geldsorgen private Hilfe erhalten 0 7 Hilfe durch Fachkraft erhalten an niemanden gewendet Problem gab es noch nie 0

43 Unterstützung im Alltag, Familien Familien mit kinderreiche Alleinerziehende z.b. bei insgesamt Migrations- Familien hintergrund Angaben in % Krankheitsbed. Problemen (Kind) private Hilfe erhalten 9 0 Hilfe durch Fachkraft erhalten an niemanden gewendet 7 Problem gab es noch nie 0 beruflichen Problemen private Hilfe erhalten 9 9 Hilfe durch Fachkraft erhalten 0 an niemanden gewendet 7 9 Problem gab es noch nie 9 Am häufigsten wurde von den Befragten angegeben, dass es Erziehungsfragen/-probleme und krankheitsbedingte Probleme (Kind) gab. Bei kinderreichen Familien bereiten darüber hinaus vor allem schulische Probleme Sorgen. Bei schulischen und krankheitsbedingten Problemen spielt die fachliche Hilfe eine ebenso große Rolle wie Hilfe und Unterstützung durch den Partner oder durch Verwandte, Freunde und Nachbarn. Bei der Bewältigung der anderen Probleme ist die private Unterstützung bedeutender. Alleinerziehende geben vergleichsweise selten an, dass es die Probleme noch nie gab. Außerdem geben sie im Vergleich der drei Gruppen am häufigsten an, dass sie sich bei den genannten Problemen an niemanden gewendet haben. Migrantenfamilien nehmen etwas seltener als Alleinerziehende und kinderreiche Familien eine Fachkraft in Anspruch und lösen ihre Probleme häufiger privat.

44 Tabelle Nutzung städtischer Einrichtungen und allgemeiner sowie familienbezogener Beratungsangebote in den letzten zwei Jahren Familien insgesamt ja kenne ich nicht Angaben in % Arbeitsamt Jugendamt Sozialamt Wohnungsamt Mietrechtsberatung Schuldnerberatung Schwangerschaftskonfliktberatung Sucht- und Drogenberatung Selbsthilfegruppen Kirchengemeinde / Pfarramt Familienbildungsstätte Erziehungsberatung Sozialpädagogische Familienhilfe Erziehungsbeistand Bewährungshilfe / Jugendgerichtshilfe Schulpsychologe Kindertherapeut Im Glossar Alleinerziehende Kinderreiche Familien Migrationshintergrund Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf holen sich in unterschiedlichen Institutionen Hilfe und Beratung. Alleinerziehende haben besonders häufig Unterstützung nachgefragt. Genutzt wurden in den letzten zwei Jahren hauptsächlich städtische Ämter wie Arbeits-, Sozial-, und Wohnungsamt. Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf nutzen diese Ämter häufiger als andere Familien. Besonders auffällig sind die hohen Quoten bei den Alleinerziehenden. Fast die Hälfte der Alleinerziehenden hat in den letzten zwei Jahren das Jugendamt aufgesucht, im Gegensatz zu den Familien mit MIgrationshintergrund und den kinderreichen Familien, welche diese Einrichtung nicht häufiger besucht haben als die Familien insgesamt. Alleinerziehende nutzen darüber hinaus besonders oft Angebote, welche die Erziehung und Entwicklung der Kinder betreffen: Erziehungsbeistand, Kindertherapeut, Schulpsychologe und Erziehungsberatung.

45 Familien mit Migrationshintergrund kinderreiche Familien Alleinerziehende ja kenne ich nicht ja kenne ich nicht ja kenne ich nicht Angaben in % Vergleichsweise selten wird von Alleinerziehenden und ebenso von Migrantenfamilien die Familienbildungsstätte genutzt. Die Kirchengemeinde bzw. das Pfarramt wurde von den meisten Familien in den letzten zwei Jahren aufgesucht, dies gilt insbesondere für kinderreiche Familien. Die Institutionen und Beratungsangebote sind den Familien in der übergroßen Mehrheit bekannt, allerdings gibt es insbesondere unter den Familien mit Migrationshintergrund und den Alleinerziehenden einige Familien, denen bestimmte Angebote nicht bekannt sind. Private Hilfe spielt eine stärkere Rolle als die Hilfe durch Fachkräfte und Institutionen (vgl. Tabelle ). Gewähren und erhalten Familien mit besonderem Unterstützungsbedarf regelmäßig Hilfeleistungen von Verwandten, Freunden, Kollegen und Nachbarn?

46 Tabelle 7 Private Unterstützungsleistungen im Alltag Familien insgesamt Familien mit Migrationshintergrund regelmäßig nie bzw. regelmäßig nie bzw. trifft nicht zu trifft nicht zu Angaben in % Erhalten Hilfeleistungen von: (Groß-)eltern,0, 0, 7, sonstigen Verwandten,,0,, Freunden und Bekannten,9 7,,9, Kollegen 0,,0 0, 79,9 Nachbarn,9,,,9 Gewähren Hilfeleistungen an: (Groß-)eltern,,,9, sonstigen Verwandte,, 7, 7, Freunde und Bekannte,,,9 9, Kollegen 0,,, 0, Nachbarn,,,,7 Die Fragen lauteten: Erhalten Sie oder ein anderes Mitglied Ihres Haushalts Hilfeleistungen von Personen, die nicht in Ihrem Haushalt leben? Geben Sie bitte an, von wem Sie Hilfeleistungen z.b. bei Arbeiten (Renovierung, Gartenarbeit, Kinderbetreuung etc.) erhalten und wie oft. Und umgekehrt, unterstützen Sie oder ein anderes Mitglied Ihres Haushalts Personen, die nicht in Ihrem Haushalt leben? Geben Sie bitte an, wem Sie Hilfeleistungen z.b. bei Arbeiten (Renovierung, Gartenarbeit, Kinderbetreuung etc.) gewähren und wie oft. Die Antwortvorgaben lauteten: regelmäßig/ hin und wieder/ selten/ nie/ trifft nicht zu.

47 kinderreiche Familien Alleinerziehende regelmäßig nie bzw. regelmäßig nie bzw. trifft nicht zu trifft nicht zu Angaben in % Erhalten Hilfeleistungen von: (Groß-)eltern, 0,0,, sonstigen Verwandten,0,,,7 Freunden und Bekannten,,0 7,0, Kollegen 0,0,7 0,0 79,9 Nachbarn,,,, Gewähren Hilfeleistungen an: (Groß-)eltern sonstigen Verwandte Freunde und Bekannte Kollegen Nachbarn,7, 7,9 0,7,,0 7,,,,, 7,,7 0,, 7,,9 0,, 9,7 Im Glossar Alleinerziehende Kinderreiche Familien Migrationshintergrund Insgesamt geben Familien etwas häufiger an, dass sie Hilfe gewähren, als dass sie diese erhalten, unabhängig davon von wem diese Unterstützung gewährt wird bzw. für wen sie bestimmt ist. Eltern oder Großeltern sind sowohl als Helfende als auch als Empfänger von Hilfe im Familienalltag bedeutend. Für kinderreiche Familien spielen regelmäßige Hilfenetzwerke wie Großeltern, Eltern und andere Verwandte eine geringere Rolle als für alle Familien. Alleinerziehende können in vielen Fällen nicht auf informelle Unterstützungen zurückgreifen, allerdings helfen hier etwas häufiger Freunde und Bekannte und sonstige Verwandte. Migrantenfamilien erhalten und gewähren seltener Hilfeleistungen als andere Familien, lediglich regelmäßige Hilfe von und für sonstige Verwandte und Kollegen nennen Familien mit Migrationshintergrund ein wenig zahlreicher. 7

48 Abbildung 7 Ich fühle mich über die familienspezifischen Angebote in der Stadt gut informiert Alleinerziehende kinderreiche Familien 7 9 Familien mit Migrationshintergrund Familien insg % 0 % 0 % 0 % 00 % stimme voll und ganz zu stimme eher zu unentschieden stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Abbildung Auf Ämtern wird bei Familienangelegenheiten unbürokratisch geholfen Alleinerziehende 0 7 kinderreiche Familien 9 9 Familien mit Migrationshintergrund 7 7 Familien insg % 0 % 0 % 0 % 00 % stimme voll und ganz zu stimme eher zu unentschieden stimme eher nicht zu stimme überhaupt nicht zu Im Glossar Alleinerziehende Kinderreiche Familien Migrationshintergrund Jeweils ein gutes Drittel aller Familien bewertet die Informationssituation über familienrelevante Angebote positiv bzw. negativ. Knapp ein Drittel ist unentschieden. Ebenso verhält es sich bei der Frage nach unbürokratischer Hilfe auf den Ämtern. Hier ist es ein knappes Viertel, das die Situation entweder eher positiv oder eher negativ einschätzt. Alleinerziehende, die häufiger Rat und Unterstützung bei den Ämtern suchen als andere Familien (vgl. Tabelle ) beurteilen diese Aussagen deutlich schlechter als andere Familien. Migrantenfamilien bewerten insbesondere die Unterstützung auf Ämtern insgesamt positiver.

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