Spieleprogrammierung mit der SDL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Spieleprogrammierung mit der SDL"

Transkript

1 Spieleprogrammierung mit der SDL Bernhard Trummer Linux User Group Graz für die Linuxtage04 6. Mai 2004 Typeset by FoilTEX

2 Übersicht Simple DirectMedia Layer (SDL): Der erste Teil dieser Präsentation widmet sich der SDL selbst. Hier werden die wichtigsten Funktionen vorgestellt und anhand von kleinen Demoprogrammen veranschaulicht. Zusatzbibliotheken: Basierend auf der SDL existieren inzwischen viele Zusatzbibliotheken, von denen einige vorgestellt werden. Design einer Game-Engine: Zuletzt wird auf einige Grundlagen eingegangen, die für das Design einer Game-Engine (dem Kern eines Spiels) notwendig sind. Typeset by FoilTEX 1

3 Simple DirectMedia Layer (SDL) SDL bietet eine einfache Schnittstelle für den Zugriff auf einen 2D Framebuffer, OpenGL und Soundkarten an. Ferner bietet SDL die Möglichkeit, Keyboard-, Maus- und Joystick-Events abzufragen. Zu den unterstützten Plattformen gehören: Linux, Windows, BeOS, MacOS, MacOS X, FreeBSD, OpenBSD, BSD/OS, Solaris, IRIX, QNX. Inoffiziell wird auch Windows CE, AmigaOS, Dreamcast, Atari, NetBSD, AiX, OSF/Tru64, RISC OS und SymbianOS unterstützt. Typeset by FoilTEX 2

4 Initialisierung Um die SDL in einem Programm verwenden zu können, muß die Funktion SDL Init(Uint32 flags) aufgerufen werden. Über den Parameter flags kann angegeben werden, welche Subsysteme der SDL initialisiert werden sollen. Mit den Funktionen SDL InitSubSystem() und SDL QuitSubSystem() können einzelne Subsysteme auch während der Laufzeit hoch- und runtergefahren werden. Beim Beenden des Programms muß die Funktion SDL Quit() aufgerufen werden, um die SDL wieder herunterzufahren. Typeset by FoilTEX 3

5 SDL Subsysteme Der Parameter flags für SDL Init(), SDL InitSubSystem() und SDL QuitSubSystem() wird als bitweise Oder-Verknüpfung von vorgegebenen Defines gebildet. Die wichtigsten davon sind: SDL INIT VIDEO: Initialisiert das Video Subsystem. SDL INIT AUDIO: Initialisiert das Audio Subsystem. SDL INIT NOPARACHUTE: Ohne diesen Parameter werden Segmentation Faults von der SDL abgefangen, was das Schreiben eines Core Dumps unterbindet. Typeset by FoilTEX 4

6 Fehlerbehandlung char *SDL_GetError(); Viele SDL-Funktionen geben im Fehlerfall -1 bzw. NULL as Returnwert zurück. Liegt so ein Fehlerfall vor, kann mit der Funktion SDL GetError() ein NULL-terminierter char* String abgerufen werden, der eine detaillierte Fehlerbeschreibung enthält. Typeset by FoilTEX 5

7 Das Event Subsystem Beim Aufruf von SDL Init() wird immer das Event Subsystem initialisiert, und zwar unabhängig davon, welche flags gesetzt worden sind. Das Event Subsystem dient in erster Linie dazu, Ereignisse von verschiedenen Eingabegeräten (Tastatur, Maus, Joystick) zu sammeln und über eine Event Queue der Applikation zur Verfügung zu stellen. Typeset by FoilTEX 6

8 Abfragen von Events int SDL_PollEvent(SDL_Event *event); int SDL_WaitEvent(SDL_Event *event); Die wichtigsten beiden Funktionen, um SDL Events abzurufen, sind SDL PollEvent() und SDL WaitEvent(). Beiden Funktionen muß ein Pointer auf eine SDL Event Struktur übergeben werden, in der dann ein ev. vorhandenes Event gespeichert wird. Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Funktionen ist, daß ein Aufruf von SDL WaitEvent() so lange bockiert, bis ein Event in der Queue verfügbar ist. Im Gegensatz dazu kehrt SDL PollEvent() sofort zurück, wobei ein Returnwert von 1 bedeutet, daß ein Event aus der Queue entfernt und in event gespeichert worden ist. Typeset by FoilTEX 7

9 Aufbau von SDL Event typedef union { Uint8 type; SDL_ActiveEvent active; SDL_KeyboardEvent key;... } SDL_Event; Das SDL Event ist eine union, bestehend aus einem Typ und einer Reihe von speziellen Event-Strukturen. Die Definitionen aller dieser Event- Strukturen müssen ebenfalls mit einem Uint8 type beginnen, damit über das type-feld von SDL Event abgefragt werden kann, um welches Event es sich handelt. Typeset by FoilTEX 8

10 Keyboard Events Als Beispiel sei hier das SDL KeyboardEvent angeführt: typedef struct { Uint8 type; /* SDL_KEYDOWN or SDL_KEYUP */ Uint8 which; /* The keyboard device index */ Uint8 state; /* SDL_PRESSED or SDL_RELEASED */ SDL_keysym keysym; } SDL_KeyboardEvent; Abgesehen vom notwendigen type-feld enthält die Struktur alle notwendigen Informationen, um feststellen zu können, welche Taste wie betätigt worden ist. Typeset by FoilTEX 9

11 Das Video Subsystem Das Video Subsystem wird initialisiert, in dem man SDL Init() mit dem Parameter SDL INIT VIDEO aufruft. Bei der Benutzung der SDL- Funktionen des Video Subsystems wird man immer wieder mit folgenden Datenstrukturen zu tun haben: SDL Rect: Entspricht einem Rechteck, welches über den linken oberen Eckpunkt, der Breite und der Höhe (x, y, w, h) definiert ist. SDL Surface: Entspricht einem Zeichenbereich bzw. einer Bitmap-Grafik. Die Struktur enthält abgesehen von den Pixeldaten u.a. auch die Dimensionen (Breite, Höhe, Farbtiefe). Typeset by FoilTEX 10

12 SDL BlitSurface() int SDL_BlitSurface(SDL_Surface *src, SDL_Rect *srcrect, SDL_Surface *dst, SDL_Rect *dstrect); Eine der wichtigsten Operationen im Video Subsystem ist das Zeichnen (Blitten) einer SDL Surface auf eine andere SDL Surface. Dies kann mit der Funktion SDL BlitSurface() gemacht werden, wobei zusätzlich angegeben werden kann, welcher Bereich der Quell-Surface auf welche Position der Ziel-Surface gezeichnet werden soll. In den meisten Fällen soll die gesamte Quell-Surface auf die Ziel-Surface gezeichnet werden. Dies wird erreicht, in dem der Parameter srcrect auf NULL gesetzt wird. Typeset by FoilTEX 11

13 SDL SetVideoMode() SDL_Surface *SDL_SetVideoMode( int width, int height, int bpp, Uint32 flags); Mit dieser Funktion wird ein Framebuffer angelegt und als Fenster dargestellt. Interessant hierbei ist die Tatsache, daß dieser Framebuffer als SDL Surface abgebildet wird und auch als solche verwendbar ist. width, height: Die Dimensionen (Breite und Höhe) des Fensters. bpp: Die Farbtiefe (8, 16 oder 32 bit). flags: Parameter für das Anlegen des Hauptfensters. Typeset by FoilTEX 12

14 Flags für SDL SetVideoMode() SDL SWSURFACE: Erzeuge die Surface im RAM des Systems. SDL HWSURFACE: Erzeuge die Surface im RAM der Grafikkarte. SDL FULLSCREEN: Stelle die Surface im Vollbildmodus dar. SDL DOUBLEBUF: Aktiviere Double-Buffering. Typeset by FoilTEX 13

15 SDL LoadBMP() SDL_Surface *SDL_LoadBMP(const char *file); Mit dieser Funktion kann eine beliebige Bitmap-Grafik eingelesen und als SDL Surface weiterverwendet werden. Die Farbtiefe bzw. Palette der Bitmap-Grafik spielt keine Rolle. Sie darf nur nicht im RLE-Format gespeichert sein, da SDL LoadBMP() dafür keinen Support implementiert hat. Typeset by FoilTEX 14

16 SDL CreateRGBSurface() SDL_Surface *SDL_CreateRGBSurface( Uint32 flags, int width, int height, int depth, Uint32 Rmask, Uint32 Gmask, Uint32 Bmask, Uint32 Amask); Mit Hilfe von dieser Funktion kann eine SDL Surface mit der angegebenen Höhe, Breite und Farbtiefe erzeugt werden. Über den Parameter flags kann auch hier mit SDL SWSURFACE bzw. SDL HWSURFACE angegeben werden, ob die Surface in das RAM des Systems oder der Grafikkarte gelegt werden soll. Zusätzlich kann mit den beiden Flags SDL SRCCOLORKEY und SDL SRCALPHA eine Hardware-Beschleunigung für Transparenzeffekte aktiviert werden. Typeset by FoilTEX 15

17 Color Keying int SDL_SetColorKey(SDL_Surface *surface, Uint32 flag, Uint32 key); Uint32 SDL_MapRGB(SDL_PixelFormat *fmt, Uint8 r, Uint8 g, Uint8 b); Mit der Funktion SDL SetColorKey() kann für eine Surface ein bestimmter Farbwert (key) als transparent definiert werden. Für den Parameter flag muß dazu der Wert SDL SRCCOLORKEY verwendet werden. Mit dem Wert 0 kann ein zuvor eingestellter Color Key wieder deaktiviert werden. Da man ausgehend von einem RGB-Wert nicht direkt auf den richtigen Wert für key schließen kann, muß die Funktion SDL MapRGB() verwendet werden, wobei surface->format als Parameter fmt übergeben wird. Typeset by FoilTEX 16

18 Alpha Blending int SDL_SetAlpha(SDL_Surface *surface, Uint32 flag, Uint8 alpha); Mit der Funktion SDL SetAlpha() und dem flag SDL SRCALPHA kann der Alpha-Wert alpha für eine Surface gesetzt werden. Dieser Wert kann dabei zwischen SDL ALPHA TRANSPARENT (0) und SDL ALPHA OPAQUE (255) liegen. Typeset by FoilTEX 17

19 RLE-beschleunigtes Blitting Bei SDL SetColorKey() und SDL SetAlpha() kann beim Parameter flag zusätzlich der Wert SDL RLEACCEL oder-verknüpft werden, um Blit- Operationen zu beschleunigen. Damit diese Beschleunigung allerdings etwas bringt, muß die Surface so aufgebaut sein, daß möglichst viele benachbarte Pixel den gleichen Farbwert haben (bzw. transparent sind). Für den Fall, daß sich die Pixeldaten der Surface ändern, sollte man jedoch auf die RLE-Beschleunigung verzichten, da sonst bei jeder Änderung eine interne Neuberechnung der RLE-Codierung durchgeführt wird. Typeset by FoilTEX 18

20 SDL FreeSurface() void SDL_FreeSurface(SDL_Surface *surface); Wird eine SDL Surface nicht mehr benötigt, muß sie mit dieser Funktion wieder freigegeben werden. Die einzige Ausnahme stellt die Display-Surface dar, die mit SDL SetVideoMode() erzeugt wurde. Diese Surface wird nämlich in der Funktion SDL Quit() freigegeben. Typeset by FoilTEX 19

21 Update der Display-Surface Änderungen der Display-Surface werden nicht automatisch in das dargestellte Fenster übernommen. Dies muß durch den Aufruf von einer der Update-Funktionen händisch gemacht werden: SDL UpdateRect() SDL UpdateRects() SDL Flip() (nur für Double-Buffering) Typeset by FoilTEX 20

22 SDL UpdateRect() void SDL_UpdateRect( SDL_Surface *screen, Sint32 x, Sint32 y, Sint32 w, Sint32 h); screen: Der Pointer auf die Display-Surface. Will man diesen Pointer nicht extra speichern, kann auch der Rückgabewert der Funktion SDL GetVideoSurface() verwendet werden. x, y, w, h: Die linke obere Ecke, die Breite und die Höhe des rechteckigen Bereichs, der dargestellt bzw. aktualisiert werden soll. Sind alle vier Parameter 0, so wird das ganze Fenster aktualisiert. Typeset by FoilTEX 21

23 SDL UpdateRects() void SDL_UpdateRects(SDL_Surface *screen, int numrects, SDL_Rect *rects); Alternativ kann diese Funktion verwendet werden, mit der es auch möglich ist, eine Liste von zu aktualisierenden Rechtecken anzugegeben. Allerdings muß man hier selbst dafür sorgen, daß alle Rechtecke innerhalb des Darstellungsbereichs liegen. screen: Der Pointer auf die Display-Surface, bzw. SDL GetVideoSurface(). numrects: Die Anzahl der Rechtecke im rects Array. rects: Ein Pointer auf ein Array der zu aktualisierenden Rechtecke. Typeset by FoilTEX 22

24 SDL Flip() int SDL_Flip(SDL_Surface *screen); Wurde die Display-Surface mit dem Flag SDL DOUBLEBUF initialisiert, kann mit der Funktion SDL Flip() ein Umschalten zwischen den beiden Buffern ausgelöst werden. Typeset by FoilTEX 23

25 Beispielprogramme (Teil 1) 01-window.cpp: Stellt ein leeres Fenster dar und wartet, bis die ESC Taste gedrückt worden ist. 02-blit.cpp: Zeichnet ein Raumschiff in das Fenster wobei auch Color Keying und Alpha Blending demonstriert wird. 03-flip.cpp: Zeigt die Unbrauchbarkeit vom SDL Double Buffering, weil nicht das passiert, was man sich eigentlich erwartet. 04-control1.cpp: Eine primitive Hauptschleife, um ein Raumschiff mit den Cursortasten zu bewegen. Typeset by FoilTEX 24

26 Zusatzbibliotheken In diesem Abschnitt sollen einige der vielen verfügbaren Zusatzbibliotheken vorgestellt werden, welche auf der SDL basieren bzw. zusätzliche Funktionalität anbieten. Typeset by FoilTEX 25

27 libsdl image Diese Bibliothek ermöglicht es, Grafik-Dateien in einem beliebigen Format (GIF, JPG, PNG, etc.) in eine SDL Surface zu laden. Die wohl wichtigste Funktion dieser Bibliothek ist: SDL_Surface *IMG_Load(const char *file); Typeset by FoilTEX 26

28 libsdl gfx Diese Bibliothek enthält die folgenden Komponenten: Zeichnen von primitiven geometrischen Objekten wie Linien, Polygone, Kreise und Ellipsen. Eine Zoom-Funktion, um Surfaces in x- und y-richtung zu skalieren. Eine Rotozoomer-Funktion, um Surfaces zu rotieren und skalieren. Funktionen zur Framerate-Control. Typeset by FoilTEX 27

29 rotozoomsurface() 1/2 SDL_Surface *rotozoomsurface( SDL_Surface *src, double angle, double zoom, int smooth); src: Die zu skalierende und/oder rotierende SDL Surface. angle: Der Rotationswinkel in Grad, gegen den Uhrzeigersinn. zoom: Der Skalierungsfaktor (1.0 entspricht der Originalgröße). smooth: Gibt an, ob beim Rotieren/Skalieren ein Anti-Aliasing gemacht werden soll (SMOOTHING OFF oder SMOOTHING ON). Typeset by FoilTEX 28

30 rotozoomsurface() 2/2 Abbildung 1: original rotiert beschnitten Das Problem beim Verwenden der Rotozoomer-Funktion ist, daß sich die Breite und Höhe der resultierenden SDL Surface verändert. Für eine saubere Rotation um den Mittelpunkt der Surface müßte man daher diese Größenveränderungen berücksichtigen, oder man schneidet aus der Mitte nachträglich einen Bereich in der ursprünglichen Größe aus. Typeset by FoilTEX 29

31 Weitere Zusatzbibliotheken libsdl mixer: Mit dieser Bibliothek können Musik und Soundeffekte in unterschiedlichen Formaten geladen und abgespielt werden. libsdl net: Eine Wrapper-Library für die Socket-API der libc. libsdl ttf: Mit dieser Bibliothek können Texte unter Verwendung von TrueType Fonts gezeichnet werden. libparagui: Eine GUI Widget-Bibliothek, die vollständig auf der SDL basiert. Typeset by FoilTEX 30

32 Design einer Game-Engine Wie auch im Fernsehen und im Kino, werden bei Computerspielen Animationen bzw. Bewegungsabläufe als Folge von Einzelbildern (Frames) dargestellt. Als grundlegendes Framework für eine Game-Engine macht es daher Sinn, von einer Hauptschleife auszugehen, in der für jeden Durchlauf ein Frame berechnet und dargestellt wird. Typeset by FoilTEX 31

33 Aktionen in der Hauptschleife Abfragen der Event Queue (Keyboard, Joystick). Aktualisieren aller Objekte (physikalisches Modell). Kollisionsabfragen (Objekt-Objekt, Objekt-Spielfeld). Entfernen nicht mehr benötigter Objekte. Neuzeichnen aller Objekte und Aktualisierung des Displays. Wartezeit bis zum nächsten Frame. Typeset by FoilTEX 32

34 Physikalisches Modell Jede Bewegung von einem Objekt muß in einem physikalischen Modell abgebildet werden, wobei sowohl globale Gegebenheiten (Gravitation, Reibung, etc.) als auch aktuelle Eigenschaften des Objekts (Beschleunigung, Masse, Geschwindigkeit) berücksichtigt werden müssen. Ziel des physikalischen Modells ist es, basierend auf diesen Informationen die Position aller Objekte für das nächste Frame zu berechnen, damit sie neu gezeichnet werden können. Typeset by FoilTEX 33

35 Formeln Geschwindigkeit: v = s t Beschleunigung: a = v t Kraft: F = m a Wenn man die Masse eines Objekts und die darauf einwirkende Kraft als gegeben betrachtet, kann somit über die Beschleunigung die Geschwindigkeit und Position des Objekts berechnet werden. Als Grundlage für weitere Berechnungen sind diese Formeln allerdings nur teilweise brauchbar. Besser ist es, mit verallgemeinerten Zusammenhängen zwischen Beschleunigung, Geschwindigkeit und Weg zu beginnen. Typeset by FoilTEX 34

36 a v t t v(t) = s(t) = t 0 t 0 a(t)dt v(t)dt s Abbildung 2: Beschleunigung, Geschwindigkeit und Weg t Betrachtet man die Beschleunigung a als Funktion von der Zeit t, so kann man über die Integralrechnung einen allgemein gültigen Zusammenhang zwischen der Beschleunigung a(t), der Geschwindigkeit v(t) und dem Weg s(t) aufstellen. Typeset by FoilTEX 35

37 Zeitdiskretes Modell Jeder Bewegungsablauf wird letztendlich als Sequenz von Einzelbildern (Frames) dargestellt. Daher ist es notwendig, die vorigen Integralformeln in eine zeitdiskrete Form umzurechnen, um auf ein für den Computer berechenbares physikalisches Modell zu kommen. Zusätzlich werden folgende Vereinfachungen getroffen: Die Beschleunigungsfunktion a(t) ist eine Treppenfunktion, dessen Wert innerhalb eines Frames konstant ist. Die Framerate ist konstant. Damit ist auch das Zeitintervall t, welches dem Kehrwert der Framerate entspricht, konstant. Typeset by FoilTEX 36

38 Berechnung der Geschwindigkeit v 0 = 0 v 1 = v 0 + t v 1 = v 0 + a 1 t. v n+1 = v n + a n+1 t 0 a 1 dt = v 0 + (a 1 t) t 0 Typeset by FoilTEX 37

39 Berechnung des Weges s 0 = 0 s 1 = s 0 + t 0 ( v1 v 0 t t + v 0 ) dt = s 0 + ( v1 v 0 s 1 = s 0 + v 1 v 0 2 t t2 + v 0 t = s 0 + (v 1 v 0 ) t 2 s 1 = s 0 + v 1 + v 0 t 2. s n+1 = s n + v n+1 + v n 2 t t ) t t2 2 + v 0 t v 0 t 2 Typeset by FoilTEX 38

40 Zusammenfassung v n+1 = v n + a n+1 t s n+1 = s n + v n+1 + v n 2 t Die Berechnung der Geschwindigkeit und der Position eines Objekts für das nächste Frame erfolgt inkrementell. Die Werte des vorigen Frames müssen also gespeichert werden. Die Beschleunigung a n+1 ist die einzige Unbekannte, welche für die Berechnung notwendig ist. Diese ergibt sich aus der Gravitation, Reibung und z.b. einer Schubkraft des Objekts. Typeset by FoilTEX 39

41 Kollisionsabfrage zwischen zwei Objekten Ermittle die Überschneidung der Bounding Boxes beider Objekte. Liegt keine Überschneidung vor, kann auch keine Kollision vorliegen. Bei einer Überschneidung wird ein pixelweiser Vergleich in diesem Bereich durchgeführt. Existiert ein Pixel, das in beiden Objekten nicht transparent ist, liegt eine Kollision vor. Typeset by FoilTEX 40

42 Wartezeit bis zum nächsten Frame Einige Spiele verzichten auf eine Wartezeit, was allerdings zu einer vollen CPU-Auslastung führt. Auf schneller Hardware können dann zwar sehr hohe Framerates erreicht werden, die jedoch von einem Monitor praktisch nicht mehr dargestellt werden können. Weiters muß die vergangene Zeit zwischen zwei Frames bestimmt und im physikalischen Modell berücksichtigt werden, da sich z.b. ein steuerbares Raumschiff unabhängig von der Framerate immer gleich verhalten soll. Eine andere Möglichkeit ohne diese Nachteile ist die Vorgabe einer (fixen) Framerate, die durch einen Wartezyklus nach jedem Durchlauf der Hauptschleife erreicht wird, ohne dabei CPU-Zeit zu verbrauchen. Typeset by FoilTEX 41

43 SDL Delay() Verwendet man SDL Delay() für die Wartezeit zwischen zwei Frames, wobei als Parameter der Kehrwert der Framerate verwendet wird, so ergibt sich in Wirklichkeit eine Framerate, die je nach Geschwindigkeit der Maschine etwas geringer ist. Die Ursache dafür liegt in der Berechnung und Darstellung eines Frames, wofür Rechenzeit benötigt wird. Für eine korrekte Wartezeit müßte also diese Zeit vom Kehrwert der Framerate abgezogen werden, bevor SDL Delay() aufgerufen wird. Typeset by FoilTEX 42

44 Framerate Control der libsdl gfx void SDL_initFramerate(FPSmanager * manager); int SDL_setFramerate(FPSmanager * manager, int rate); void SDL_framerateDelay(FPSmanager * manager); Eine elegantere Lösung für das Einhalten einer fixen Framerate kann durch obige Funktionen erreicht werden. Nach der Initialisierung und dem Setzen einer Framerate muß nur dafür gesorgt werden, daß die Funktion SDL frameratedelay() einmal in der Hauptschleife aufgerufen wird. Weiters sorgt diese Funktion dafür, daß die Wartezeit über mehrere Frames hinweg beobachtet wird, um betriebssystembedingte Abweichungen in den nächsten Frames wieder auszugleichen zu können. Typeset by FoilTEX 43

45 Beispielprogramme (Teil 2) 05-control2.cpp: Erweiterung von 05-control1.cpp mit einer Frameratekontrollierte Hauptschleife. 06-control3.cpp: Noch eine Erweiterung mit einem verbesserten Keyboard- Handling für die Steuerung des Schiffs. 07-rotozoom.cpp: Demonstration des Rotozoomers der libsdl gfx. Typeset by FoilTEX 44

46 Homepage der SDL Zusätzlich zu SDL-eigenen Links (Source, FAQ, Dokumentationen, etc.) sind hier auch massenhaft externe Links angeführt, die auf Zusatzbibliotheken, Applikationen, Spiele, Tutorials und Dokumentationen verweisen, die mit der SDL zu tun haben. Typeset by FoilTEX 45

Cross-Plattform Spieleentwicklung mit der SDL

Cross-Plattform Spieleentwicklung mit der SDL Cross-Plattform Spieleentwicklung mit der SDL Anhand der Spiele-Neuentwicklung "BlinkenSisters - Hunt for the Lost Pixels", einem Jump'n'Run, werde ich zeigen, wie ein solches Spiel entwickelt werden kann.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

1 topologisches Sortieren

1 topologisches Sortieren Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen!

Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Stefan Böttner (SB4) März 2013 Universal Gleismauer Set von SB4 mit Tauschtextur u. integrierten Gleismauerabschlüssen! Verwendbar ab EEP7.5(mitPlugin5) + EEP8 + EEP9 Abmessung: (B 12m x H 12m) Die Einsatzhöhe

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014. inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Windows 8.1 Grundkurs kompakt inkl. zusätzlichem Übungsanhang K-W81-G-UA 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

1. Trennlinie mit hr Eine dünne Trennlinie wie die obige in der Regio-Farbe (gelb) kann man recht einfach erstellen. Dafür reicht der Befehl

1. Trennlinie mit hr Eine dünne Trennlinie wie die obige in der Regio-Farbe (gelb) kann man recht einfach erstellen. Dafür reicht der Befehl Bilder bearbeiten In diesem Artikel geht es um Bilder im Backoffice, Bildformate, Trennlinien, Rahmen, das Ändern von Bildunterschriften, ein Grafik-Programm und einiges mehr in Sachen Grafik. Hierzu diese

Mehr

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor

1. Einleitung. 1.1. Was ist die App Listini. 1.2. Was benötigen Sie dazu. 1.3. Wie gehen Sie vor 1. Einleitung 1.1. Was ist die App Listini Die App Listini ist eine Anwendung für Ihr ipad oder Ihr Android-Gerät, welche Ihnen das Lesen und das Nachschlagen in Preislisten, Katalogen sowie der Fotogalerie

Mehr

Arbeiten mit UMLed und Delphi

Arbeiten mit UMLed und Delphi Arbeiten mit UMLed und Delphi Diese Anleitung soll zeigen, wie man Klassen mit dem UML ( Unified Modeling Language ) Editor UMLed erstellt, in Delphi exportiert und dort so einbindet, dass diese (bis auf

Mehr

Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu

Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu 1 Excel Auswertungen in XAuftrag / XFibu Im Folgenden wird kurz beschrieben, wie Anwender die Sicherheitseinstellungen in Excel Auswertungen anpassen können. Sicherheitseinstellungen verhindern, dass Makros

Mehr

Globale Tastenkombinationen für Windows

Globale Tastenkombinationen für Windows Globale Tastenkombinationen für Windows 1 Es gibt zahlreiche Tastenkombinationen, die ziemlich global funktionieren. Global bedeutet in diesem Zusammenhang, dass Sie solche Tastenkombinationen fast überall

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Dokumentation. estat Version 2.0

Dokumentation. estat Version 2.0 Dokumentation estat Version 2.0 Installation Die Datei estat.xla in beliebiges Verzeichnis speichern. Im Menü Extras AddIns... Durchsuchen die Datei estat.xla auswählen. Danach das Auswahlhäkchen beim

Mehr

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A

Graphic Coding. Klausur. 9. Februar 2007. Kurs A Graphic Coding Klausur 9. Februar 2007 Kurs A Name: Matrikelnummer: Hinweise - Es sind keine Hilfsmaterialien erlaubt. (Keine Bücher, Taschenrechner, Handys) - Sie haben zwei Stunden Zeit. - Insgesamt

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Allgemeine Informationen über die Nutzung der Anwendung. Die Werkzeugleiste. = Streckenmessung

Allgemeine Informationen über die Nutzung der Anwendung. Die Werkzeugleiste. = Streckenmessung Allgemeine Informationen über die Nutzung der Anwendung Die Werkzeugleiste = Streckenmessung aus ein Mit Anklicken dieser Schaltfläche starten Sie die Funktion zum Messen von Strecken zwischen zwei oder

Mehr

Zugriff auf die Modul-EEPROMs

Zugriff auf die Modul-EEPROMs MAX-P- und P-Bibliotheken EEPROM-Zugriff 1 Zugriff auf die Modul-EEPROMs Jedes X-Bus-Modul verfügt über ein EEPROM, in dem modulspezifische Daten gespeichert werden. Neben einigen Bereichen, die vom Betriebssystem

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 31x0 mit Yeastar MyPBX Stand 19.09.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3110, tiptel 3120 und tiptel 3130

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE

LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,

Mehr

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann.

Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Wie man Registrationen und Styles von Style/Registration Floppy Disketten auf die TYROS-Festplatte kopieren kann. Einleitung Es kommt vor, dass im Handel Disketten angeboten werden, die Styles und Registrationen

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1

CMS.R. Bedienungsanleitung. Modul Cron. Copyright 10.09.2009. www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - Revision 1 CMS.R. Bedienungsanleitung Modul Cron Revision 1 Copyright 10.09.2009 www.sruttloff.de CMS.R. - 1 - WOZU CRON...3 VERWENDUNG...3 EINSTELLUNGEN...5 TASK ERSTELLEN / BEARBEITEN...6 RECHTE...7 EREIGNISSE...7

Mehr

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte? Was hältst du von folgender Ordnung? Du hast zu Hause einen Schrank. Alles was dir im Wege ist, Zeitungen, Briefe, schmutzige Wäsche, Essensreste, Küchenabfälle,

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Einführung in. Logische Schaltungen

Einführung in. Logische Schaltungen Einführung in Logische Schaltungen 1/7 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1. Was sind logische Schaltungen 2. Grundlegende Elemente 3. Weitere Elemente 4. Beispiel einer logischen Schaltung 2. Notation von

Mehr

1 BEDIENUNGSANLEITUNG

1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1 BEDIENUNGSANLEITUNG 1.1 Kunde In diesem Fenster können die Stammdaten des Kunden eingetragen werden oder es kann eine Änderung der Stammdaten durchgeführt werden. Zusätzlich kann man auch Kunden nach

Mehr

Inhalt. 1 FAQ zum Geoportal Kamenz

Inhalt. 1 FAQ zum Geoportal Kamenz 1 FAQ zum Geoportal Kamenz Inhalt Sachdatenabfrage... 2 Layerfunktionalitäten... 3 Transparenz... 3 Zoom auf die Ausdehnung... 3 Suchfunktionen... 4 Flurstücksuche... 4 Themensuche... 4 Drucken... 6 Anzeige

Mehr

Ein Bild in den Text einfügen

Ein Bild in den Text einfügen Bild in einen Artikel einfügen Ein Bild in den Text einfügen Positioniert den Cursor an der Stelle im Text, egal ob bei einem Artikel oder einer WordPress-Seite, wo das Bild eingefügt werden soll. Hinter

Mehr

Aufklappelemente anlegen

Aufklappelemente anlegen Aufklappelemente anlegen Dieses Dokument beschreibt die grundsätzliche Erstellung der Aufklappelemente in der mittleren und rechten Spalte. Login Melden Sie sich an der jeweiligen Website an, in dem Sie

Mehr

Erweiterungen Webportal

Erweiterungen Webportal Erweiterungen Webportal Adress-Suche Inaktive Merkmale und gelöschte Adresse Die Suche im Webportal wurde so erweitert, dass inaktive Adresse (gelöscht) und inaktive Merkmale bei der Suche standardmässig

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

1. Aktionen-Palette durch "Fenster /Aktionen ALT+F9" öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über "Neues Set..." (über das kleine Dreieck zu erreichen)

1. Aktionen-Palette durch Fenster /Aktionen ALT+F9 öffnen. 2. Anlegen eines neuen Set über Neues Set... (über das kleine Dreieck zu erreichen) Tipp: Aktionen (c) 2005 Thomas Stölting, Stand: 25.4. 2005 In Photoshop werden häufig immer wieder die gleichen Befehlssequenzen benötigt. Um sie nicht jedesmal manuell neu eingeben zu müssen, können diese

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

Erstellen einer GoTalk-Auflage

Erstellen einer GoTalk-Auflage Erstellen einer GoTalk-Auflage 1. Bei dem Startbild Vorlage öffnen wählen 2. In dem folgenden Fenster Geräte Schablonen doppelt anklicken. - und schon öffnet sich der gesamte Katalog der verfügbaren Talker-Auflagen...eigentlich

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

etax.schwyz: Suche nach Steuerfalldateien

etax.schwyz: Suche nach Steuerfalldateien etax.schwyz: Suche nach Steuerfalldateien Die Steuerfall-Dateien werden standardmässig im Ordner "Steuerfaelle" gespeichert. Für jeden Fall, den Sie angelegt haben, finden Sie dort eine Datei mit der Endung

Mehr

Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.

Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben. Online Katalog der Bildstelle Peine: http://nds-pe.datenbank-bildungsmedien.net/ Anmeldung: Klicken Sie bitte auf ganz rechts. Tragen Sie bitte im Anmeldefeld die Daten ein, die Sie von uns erhalten haben.

Mehr

Integrated Services Realtime Remote Network

Integrated Services Realtime Remote Network Integrated Services Realtime Remote Network How to CEyeClon Viewer V2 HT-A-003-V2-DE-2013-02-17-TZ-TZ CEyeClon AG Reitschulstrasse 5 2502 Biel / Bienne info@ceyeclon.com www.ceyeclon.com CEyeClon AG, Biel

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

GEONET Anleitung für Web-Autoren

GEONET Anleitung für Web-Autoren GEONET Anleitung für Web-Autoren Alfred Wassermann Universität Bayreuth Alfred.Wassermann@uni-bayreuth.de 5. Mai 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Technische Voraussetzungen 1 2 JAVA-Programme in HTML-Seiten verwenden

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN

DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN DIRECTINFO 5.7 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN UND FUNKTIONEN - Whitepaper 1 Autor: Peter Kopecki Version: 1.2 Stand: Mai 2006 DIRECTINFO 5.7... 1 SICHERHEITSKONZEPTE FÜR BENUTZER, INFORMATIONEN

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Kaiser edv-konzept, 2009. Inhaltsverzeichnis

Kaiser edv-konzept, 2009. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Objektarchiv 3 Programmstart 3 Objects-Hauptfenster 5 Projektgliederung 6 Archiv 8 Auftragsarchiv 9 Wordarchiv 10 Bildarchiv 11 Dateiarchiv 12 E-Mail-Archiv 13 Bestell-Archiv 14 Link-Archiv

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1

Teaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1 Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr

Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Vorgestellt vom mexikanischen Rat für Fremdenverkehr Willkommen bei Explore México, die Kartenfunktion von Visitmexico.com. Unser Ziel ist es, Ihnen die Möglichkeit zu geben, sowohl den kulturellen Reichtum

Mehr

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G

Windows 8.1. Grundkurs kompakt. Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 K-W81-G Windows 8.1 Markus Krimm, Peter Wies 1. Ausgabe, Januar 2014 Grundkurs kompakt K-W81-G 1.3 Der Startbildschirm Der erste Blick auf den Startbildschirm (Startseite) Nach dem Bootvorgang bzw. nach der erfolgreichen

Mehr

Übung Bilder verschmelzen

Übung Bilder verschmelzen Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg Übung Bilder verschmelzen Die folgende Anleitung will exemplarisch zeigen, wie Sie mit GIMP zwei Bilder zu einem neuen

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Anleitung zum GUI Version 2.x

Anleitung zum GUI Version 2.x GUI (Graphical User Interface) für PC-DMIS V3.x 4.x Seite 1 von 7 Anleitung zum GUI Version 2.x Einsatzziel des Programms: Über ein grafisches Menü PC-DMIS Messprogramme starten. Empfehlenswert für Anwender

Mehr

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12

Folge 19 - Bäume. 19.1 Binärbäume - Allgemeines. Grundlagen: Ulrich Helmich: Informatik 2 mit BlueJ - Ein Kurs für die Stufe 12 Grundlagen: Folge 19 - Bäume 19.1 Binärbäume - Allgemeines Unter Bäumen versteht man in der Informatik Datenstrukturen, bei denen jedes Element mindestens zwei Nachfolger hat. Bereits in der Folge 17 haben

Mehr

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM

Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Symbolbearbeitung mit EPLAN 5.60/5.70 DIC_***D.SYM Beispielhaft anhand einer kopierten DIC_ESSD.SYM nach DIC_BGID.SYM werden hier die einzelnen Schritte der Symbolbearbeitung erklärt. Es ist generell empfehlenswert

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung

Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Erweiterung AE WWS Lite Win: AES Security Verschlüsselung Handbuch und Dokumentation Beschreibung ab Vers. 1.13.5 Am Güterbahnhof 15 D-31303 Burgdorf Tel: +49 5136 802421 Fax: +49 5136 9776368 Seite 1

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

SRH - Kurzinformation

SRH - Kurzinformation SRH - Kurzinformation Dieses Dokument gibt eine Übersicht über das Shockley/Read/Hall-Programm, im folgenden SRH- Programm genannt. Bei dem SRH-Programm handelt es sich um ein Java Programm, welches in

Mehr

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag

Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung: Lösungsvorschlag Ludwig-Maximilians-Universität München WS 2015/16 Institut für Informatik Übungsblatt 9 Prof. Dr. R. Hennicker, A. Klarl Übungen zu Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung:

Mehr

Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs

Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs Installationsanleitung Maschinenkonfiguration und PPs Release: VISI 19 Autor: Nikodemus Braun Datum: 24. September 2010 Update: Anja Gerlach Datum: 31. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einbinden der Postprozessoren

Mehr

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...

Mehr

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit

Mehr

Kapitel 7 - Wägungen

Kapitel 7 - Wägungen Kapitel 7 - Wägungen 7.1 Übersicht der Wägefunktionen Im WinScale Programm können folgende Wägefunktionen durchgeführt werden: - Erstwägungen - Zweitwägungen - Kontrollwägungen Diese Funktionen können

Mehr

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt

Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Nutzung der Onleihe Schritt für Schritt Freischaltung 1. Nachdem Sie von uns eine E-Mail mit Ihrem Registrierungscode für die Onleihe erhalten haben, rufen Sie sich bitte die Seite www.goethe.de/mygoethe

Mehr

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut

Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Umwandeln und Exportieren von Adobe-Illustrator-Dateien in Illustrator für Artcut Unsere mitgelieferte Fonts & Grafik CD haben wir vom Hersteller des Plotters zur Verfügung gestellt bekommen. Die darauf

Mehr

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis

BOKUbox. Zentraler Informatikdienst (ZID/BOKU-IT) Inhaltsverzeichnis BOKUbox BOKUbox ist ein Spezialservice für alle Mitarbeiter/innen der BOKU. Kurzfristiger Austausch von vielen und großen Dateien kann Ihre Mailbox schnell überlasten. BOKUbox ist die perfekte Alternative

Mehr