op ee bléck editorial 5-8 Ein Hoch auf uns 5 Chère lectrice, cher lecteur 6 pedagogie 9-11 fir Iech gelies: Lehrersprache

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "op ee bléck editorial 5-8 Ein Hoch auf uns 5 Chère lectrice, cher lecteur 6 pedagogie 9-11 fir Iech gelies: Lehrersprache"

Transkript

1 op ee bléck editorial 5-8 Ein Hoch auf uns 5 Chère lectrice, cher lecteur 6 pedagogie 9-11 fir Iech gelies: Lehrersprache d liewen um fieldgen Diplomiwwerreechung Fête du mérite 20 Fête d adieu fir äis Schwësteren 24 Think across borders - Denk méi wäit 29 Was im Fieldgen über, für und mit Flüchtlingen läuft 31 Interview mit der Bürgermeisterin der Stadt Luxemburg, Lydie Polfer, zum Thema Flüchtlingspolitik 33 Reaktioun op d Attentater zu Paräis Warum wir an der Menschenkette der UNICEF teilnahmen 37 Remise du Prix du Citoyen Européen Frauenpower made by Fieldgen 42 Jardin Kalendula à Altwies 44 Was ist eine philosophische Frage 46 Unsere wunderschöne Klassenreise nach Italien 48 Über Auschwitz zu schreiben, ist schwer epf-fit 56 bei kaffi a kuch am Gespréich mam Nicole Sertznig internat Fotorallye an der Stad 61 Fotoshooting am Internat 62 aus dem cdi Pimp my CDI 63 scho gewosst Jahrestag der Einheit Deutschlands und 200 Jahre Schwarz-Rot-Gold presse-revue photo-revue quiz zu gudder lescht Concours E Slogan fir de Fieldgen 80 Trait d Union 141 /

2 Journée des parents Samedi, 16 janvier 2016 de 8h30 à 13h Lycée classique et technique de jeunes filles Porte ouverte au lycée et à l internat Samedi 30 avril 2016 de 9h à 13h une pré-inscription provisoire à l école et à l internat est possible dynamique moderne entreprenante 4 Trait d Union 141 / 15-16

3 e d itorial Chère lectrice, cher lecteur, Le voilà, le premier numéro du Trait d Union de l année scolaire Vous y retrouvez bien sûr les rubriques traditionnelles. En feuilletant le TU, ne vous gênez pas de commencer par votre rubrique préférée. Pour les unes, ce sera telle ou telle rubrique. Pour les autres, ce sera la photo-revue. Comme la tradition le veut, nous commençons par le cycle supérieur. La presse-revue est exclusivement réservée aux résultats des examens et concours. Autre rubrique en vogue : bei kaffi a kuch. Ici, notre rédactrice Christiane Genewo sait si bien présenter la face cachée des 1000 et une personne qui font fonctionner notre école. Les premières pages sont réservées aux accros de la pédagogie, à savoir, les enseignants, les élèves, leurs parents, bref quoi, tout le monde! La partie principale du Trait d Union nous montre d liewen um fieldgen. La remise des diplômes est un moment de grande émotion non seulement pour les lauréates et leurs parents, mais aussi pour les enseignants, fiers des résultats obtenus par leurs élèves. Je ne peux m empêcher de relever ici les résultats plus qu excellents de Suzana Da Cunha Carvalho (13GE). D abord, elle obtient les meilleurs résultats du Fieldgen, ce qui est déjà une belle performance. Mais, elle ramasse aussi la coupe des lycées : en effet, elle est la meilleure élève de 13e GE du Grand-Duché. Chapeau! Autre moment important pour nos élèves : la fête du mérite. Aux pages 20 à 23, nous honorons les efforts de nos élèves. Actualité oblige, nous avons réservé quelques pages au sujet des réfugiés (p ). Jean-Louis Reuter professeur de sciences économiques Nous vous présentons aussi quelques-unes de nos anciennes élèves. Tessy Fautsch a reçu le Prix du Citoyen Européen Quatre de nos anciennes élèves se sont permis d inviter Sr Monique et Sr Danièle au Conseil d Etat, institution ancienne de plus de 150 ans. Ne devient conseiller qui veut. En effet, cette illustre institution est composée de 21 conseillers et conseillères. Parmi les membres du Conseil se trouvent en effet Martine Deprez (CSV), puis, les vice-présidentes, Agni Durdu (DP) et Françoise Thoma (CSV), et enfin la présidente, Viviane Ecker (LSAP). Enfin, j aimerais terminer ces quelques lignes en rendant hommage aux Sœurs de la Doctrine Chrétienne. Après une présence de 124 ans au sein des murs du Fieldgen, elles nous quittent. Mais, je suis certain que leurs traces, comme celles d Armstrong sur la lune, ne disparaîtront pas pour autant. Trait d Union 141 /

4 editorial Ein Hoch auf uns Genau am 2. Oktober hörte ich, etwas nach Uhr, auf dem Weg zur Schule, im Radio den in die Jahre gekommenen Song Der Anfang vom Ende der deutschen Pop- und Rockikone Nena. Nein, nein, ich habe mich nicht vertippt und kann auch sehr wohl noch meinen Sinnen trauen! Es muss so kurz nach den Uhr-Nachrichten gewesen sein, und ich war auf dem Weg zum Fieldgen, ausnahmsweise mal nicht um zu arbeiten, sondern um zu feiern. Der Refrain von Nenas Lied geht folgendermaßen: Der Anfang vom Ende Ist, dass man nichts vergisst. Die Uhr, die nicht mehr läuft Will sagen, dass was zu Ende ist. Christiane Genewo professeur d allemand Ich fand das Lied ganz zutreffend hinsichtlich dessen, was mich bald erwarten würde. Im Oktober nämlich ging am Fieldgen offiziell eine Ära zu Ende, denn die Gemeinschaft der an unserer Schule lebenden Ordensschwestern war im Sommer aufgelöst worden. Nach Schwester Danièles Versetzung in die Maison Vatelot vor nunmehr drei Jahren, wo sie als Provinzialoberin neuen Herausforderungen nachgeht - auch manchmal unangenehmen (!), wie der Auflösung einer Schwesterngemeinschaft beispielsweise -, wohnten im Fieldgen nur noch drei Ordensschwestern: Schwester Monique, Schwester Marthe und Schwester Andrée-Marie. Auf das Wohl ihrer Mitschwestern bedacht, beschloss die Provinzialoberin, die drei Schwestern in größeren Gemeinschaften unterzubringen. Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als Schwester Monique mir diese Entscheidung persönlich mitteilte. Es fiel ihr sichtlich schwer, und doch war sie ganz gefasst, als sie sagte: Ab dem Sommer wird es am Fieldgen keine Schwestern mehr geben. Die Gemeinschaft wird nach 124 Jahren Präsenz hier an der Schule aufgelöst. Mir klappte die Kinnlade herunter. Es war mit Sicherheit einer der wenigen Momente im Leben, wo mir die Worte fehlten. Das Entsetzen und der Schrecken hinsichtlich der Tragweite des Gesagten müssen mir wohl offen im Gesicht gestanden haben, denn Schwester Monique schob sofort tröstend nach: Es wird sich nichts Grundlegendes ändern, denn ich behalte mein Büro hier im Fieldgen, und ich werde fast jeden Tag hier sein. Und so ist es dann auch gekommen! Schwester Monique wuselt fast jeden Tag im Haus herum oder arbeitet in ihrem Büro und geht ihrer Pflicht als Vorsitzende der AGEDOC nach. Für uns ein sehr tröstliches und schönes Gefühl, sie um uns herumschwirren zu sehen. Ein vertrautes Bild eben. Auch Schwester Marthe ist noch sehr aktiv ins Schulleben eingebunden. Sie unterstützt die Aumônerie- Gruppe mit vielen guten Ideen. Während diese beiden Schwestern quasi noch mit einem Bein im Fieldgen stehen, ist die Situation bei Schwester Andrée-Marie eine ganz andere. Der zurückhaltenden, fast scheuen Schwester, der wir die leckeren Plätzchen und die frischen Getränke während der Klassenkonferenzen, sowie die immer schön und angemessen geschmückte Kapelle verdanken, ist der Abschied aus der Schulgemeinschaft, in der sie seit ihrem Ordenseintritt vor nunmehr 56 Jahren gelebt hat, sehr schwer gefallen. 6 Trait d Union 141 / 15-16

5 e d itorial Au moment d un départ et d un changement d existence, tout homme capable de réflexion est plus ou moins hanté par des pensées sérieuses. C est l heure où l on sonde son passé, où l on trace des plans d avenir, beschreibt Léon Tolstoï in seinem Meisterwerk La guerre et la paix, die Situation treffend. Krieg und Frieden haben möglicherweise auch in Schwester Andrée-Marie gewütet. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dachte sie, der Anfang vom Ende sei gekommen. Gott sei Dank war dem aber nicht so. Anfang Oktober, beim Wiedersehen, sah sie sichtlich zufrieden aus und schien mit der Welt im Reinen. Sie hat sich offensichtlich viel besser in Heisdorf eingelebt, als sie es zu hoffen gewagt hatte, und sie hat sehr schnell herausgefunden, dass sie sich dort auf vielfache Weise nützlich machen kann und gebraucht wird. Auch die beiden anderen Schwestern fühlen sich in ihren neuen Gemeinschaften und Rollen wohl, was sie mir, auf meine Nachfrage hin, bestätigt haben. Dem Himmel sei Dank! Ich war gerade dabei das Auto in die Tiefgarage der Schule zu fahren, als über Mittelwelle der Song Ein letztes Mal von der deutschen Formation Unheilig aus dem Lautsprecher ertönte. Heiliger Strohsack! Wussten die im Radio, was ich an dem Abend vorhatte und wo ich hinwollte? Alle Lieder passten zum Event, wie die Faust aufs Auge! Der eine Augenblick ist da Zurück zu schau n auf das was war. Abschiede neigen dazu, eher pathetisch zu sein. Ich hasse das. Gott sei Dank blieb uns das jedoch an jenem Abend im Oktober erspart, nicht zuletzt auf Grund Annick Thills herrlicher Gabe, das Gesangsund Schauspieltalent aus jedem noch so unbedarften Lehrer und Erzieher herauszukitzeln, und es auf der hauseigenen Bühne unter Beweis zu stellen. Wir waren schließlich eingeladen worden um zu feiern und nicht um zu flennen, und Ersteres taten wir dann auch ordentlich. Wie immer, wenn am Fieldgen gefeiert wird, ging es auch an dem Abend locker und feucht-fröhlich zu. Sowohl Schwester Monique als auch die Direktorin Renelde Urbain gingen in ihren Reden auf die Eckdaten der vergangenen 124 Jahre ein. Und natürlich wurde sich erinnert. Anekdoten wurden ausgepackt, traurige und lustige. Der Anfang vom Ende Ist, dass man nichts vergisst. Und so verstärkt sich besonders an solchen Festakt-Abenden und zu vorgerückter Stunde das Gefühl der Zusammengehörigkeit. So muss es wohl in einer großen Familie zugehen. Ziel erreicht, dachte ich bei mir, als ich in viele zufriedene Gesichter blickte. Ob Schwestern, pensionierte Lehrer, neue Kollegen oder alt-eingefleischte, alle schienen und scheinen wir zu wissen, dass die effizienteste Arbeit die gemeinsame ist. An einem Strang zu ziehen und die uns anvertrauten Schülerinnen auf die Zukunft vorzubereiten, sie mit einem kritischen Geist auszustatten, ihnen zu einer fundierten Bildung und einer salonfähigen Erziehung zu verhelfen ist das, worauf es letztendlich in unserem Beruf ankommt. Wir alle verdanken unseren Schwestern sehr viel. Im Gegenzug sind sie froh, dass es uns Laien gibt. Ohne uns Trait d Union 141 /

6 editorial würde, aus Mangel an Ordensnachwuchs, das von ihnen mit viel Einsatz und Überzeugung ins Leben gerufene und über viele Jahre ausgeführte Erziehungsprojekt den gesellschaftlichen Gegebenheiten des 21. Jahrhunderts nicht mehr Stand halten. In der Wirtschaft würde man das als eine eindeutige Win-Win-Situation bezeichnen! Ein Grund, mit Andreas Bourani den Top-Hit Auf uns! anzustimmen: Wer friert uns diesen Moment ein. Besser kann es nicht sein. Denkt an die Tage, die hinter uns liegen. Wie lang wir Freude und Tränen schon teilen. Hier geht jeder für jeden durchs Feuer. Im Regen stehen wir niemals allein. Und solange unsere Herzen uns steuern, Wird das auch immer so sein. Ein Hoch auf das, was vor uns liegt, Dass es das Beste für uns gibt. Ein Hoch auf das, was uns vereint, Auf diese Zeit. Ein Hoch auf uns, Auf dieses Leben, Auf den Moment, Der immer bleibt. Ein Hoch auf uns, Auf jetzt und ewig, Auf einen Tag, Unendlichkeit. Als ich schließlich zu Hause, im stillen Kämmerlein, den Abend noch einmal Revue passieren ließ, musste ich notgedrungen auch an die im Radio gehörten Songs denken. Ich blieb noch einmal an Nenas Song- Refrain hängen und grübelte, was der denn nun für uns als Schule zu bedeuten hätte: Die Uhr, die nicht mehr läuft Will sagen, dass was zu Ende ist. Unwillkürlich musste ich daran denken, dass seit dem Sommer am Fieldgen tatsächlich alle Uhren still gestanden hatten, so als ob sie die Zeit hätten anhalten wollen, als ob sie innehalten und jene 124 Jahre, während derer die Schwestern in unserer Schule gelebt und gearbeitet hatten, nicht bedingungslos hätten vorbeiziehen lassen wollen. Einer der Techniker erklärte mir, die Mutter-Uhr, von der alle anderen Uhren abhängen, sei kaputt gegangen. War das Zufall? Definiert man den Zufall nicht als das Fällige, das einem zufällt? In diesem Falle also quasi ohne es zu wollen, gewollt? Auf solche Fragen bekommt man schwerlich eine eindeutige Antwort. Seit Allerheiligen laufen die Uhren nun wieder, die Mutter-Uhr hat ein neues Herz bekommen, wie das Fieldgen auch. Erst der Lauf der Zeit wird zeigen, in welchem Rhythmus dieses Herz schlagen wird und auf welche Weise es unsere Schulgemeinschaft wachsen lässt. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest! 8 Trait d Union 141 / 15-16

7 ped agogie fir Iech gelies: Lehrersprache Die Lehrersprache beherrscht den Unterricht. Der Sprechanteil des Lehrenden macht häufig etwa 70 Prozent des Unterrichts aus und hat einen großen Einfluss auf diesen. Die verschiedenen Aspekte einer guten Gesprächsführung werden in Pädagogik 7-8/13 vorgestellt. Wir wollen hier kurz auf die verschiedenen Beiträge eingehen. Die Persönlichkeit des Lehrers Sprache und Gesprächsführung galt lange als Ausdruck der Persönlichkeit des Lehrers, als Teil der Selbstdefinition und Präsentation ihres persönlichen Profils. Als Paradebeispiel zitieren wir Spoerl (Die Feuerzangenbowle): Sä send der neue Schöler? Ech heiße Sä em Namen onserer Lehranstalt on dem Namen der Oberprema herzlech willkommen. Ech hoffe, Sä werden sech recht wohl bei uns fohlen. Sätzen Sä sech da vorne, da kann ech Sä besser beobachten. Sä heißen? Pfeiffer, Johann. Met einem oder met zwei äff? Mit drei, Herr Professor.?? Spoerl 1990, S. 8 Der Lehrer Crey präsentiert sich umfassend durch seine Sprache als gutmütig, schrullig, verschroben. Er formuliert Ansprüche, identifiziert sich mit der Lehranstalt. Der Lehrer weiß, dass er mit seiner Wortwahl und seiner Aussage ein Bild von sich zeichnet. Dem Schüler vermittelt er dadurch, ob er ein Kumpeltyp ist oder eine einfühlsame, gerechte und behutsame Person, die sich um Kinder kümmert. Eventuell ist er sogar ängstlich und befürchtet, die Kontrolle in der Klasse zu verlieren. Egal welches Bild ein Lehrer von sich gibt, es ermöglicht eine Situationseinschätzung. Es hilft Kompetenz, Nahbarkeit, Erwartungen und Regeln zu erkennen und darauf zu reagieren (Eikenbusch, Gerhard, Über Lehrersprache muss man sprechen..., in Pädagogik 7-8/13, S. 7). Lehrersprache als Handwerk erlernen Oft glauben Lehrer, dass ihre Sprache als unveränderbares, individuelles und persönliches Kennzeichen hinzunehmen ist. Trotz ihrer Bedeutung sind Lehrersprache und Gesprächsführung vielleicht genau deswegen eher selten Gegenstand in der Lehreraus- und -fortbildung. Zwei Beiträge in Pädagogik 7-8/13 (Reber/ Schönauer-Schneider, Mehr als nur erklären, fragen und entwickeln, S ; Kliebisch/Meloefski, Auffordern und Herausfordern, S ) beziehen sich vor allem auf die Perspektive des Handwerks der Gesprächsführung, wobei die Rückmeldung (Feed back) auch eine Rolle spielt. Lehrersprache ist als Handwerk erlernbar, jedoch, laut Eikenbusch, nur erfolgreich wenn es sich auf die spezifische Unterrichtssituation hin adaptieren lässt; es nicht dauerhaft im Widerspruch zur Lehrerpersönlichkeit steht; Trait d Union 141 /

8 pedagogie die dahinter verborgenen Annahmen über das Ideal von gutem Unterricht tolerierbar sind; in der Schule ein Anreiz oder eine Förderung zur Anwendung solchen Handwerks besteht; bisher als positiv empfundene andere Formen weiterhin genutzt werden können. Bei Lehrersprache und Gesprächsführung als Handwerk und Methode im Unterricht geht es vor allem um Lernen anleiten und Lernen messen und beurteilen (siehe Abbildung 1: Lehrersprache als Handwerk im Unterricht). Lehrersprache als soziales Handeln Erlernte Grundsatz- oder Standardsituationen im Unterricht sind nicht immer (oder selten?) erfolgreich. Laut Elkenbusch hängt es damit zusammen, dass sie bei Schülern, Eltern und Kollegen nicht implementiert sind, dass sie nicht mitgetragen werden. Häufig werden sie sogar als Fremdkörper oder Mode empfunden. Die Sprache der Lehrkräfte ist jedoch auch Ausdruck und Teil des sozialen Handelns in der Klasse (Toprak, Ahmet, Ein direkterer Weg zur Verständigung?, in Pädagogik 7-8/13, S ). Dies bedeutet nicht, dass die Lerninhalte nachrangig seien. Zentrale Elemente bei der Gesprächsführung als sozialem Handeln (siehe Abbildung 2: Lehrersprache als soziales Handeln) bei Lehrkräften sind u.a. die bewusste Wahrnehmung des erzieherischen Auftrags durch die Lehrkraft; die Sorge für Struktur und Angemessenheit der Interaktionen im Unterricht; die Verantwortung für eine von Professionalität geprägte Schüler-Lehrer-Beziehung; die Einhaltung der Intention und Ziele von Unterricht und die Sicherstellung von darauf bezogenen entwickelnden Rückmeldungen; die Gewährleistung eines motivierenden und akzeptierenden Rahmens für Lernanstrengungen; die Ermöglichung von Mitwirkung, Beteiligung und Lernchancen für alle Schülerinnen und Schüler; die Vermittlung eines Gefühls von Wertschätzung. Abbildung 1: Lehrersprache als Handwerk im Unterricht 10 Trait d Union 141 / 15-16

9 ped agogie Viele kreative Anregungen für solche Gesprächsführungen kommen übrigens auch aus der Psychologie und den Wirtschafts- und Managementwissenschaften. Ulrich Wehrmann zeigt Wege zu einer motivierenden Gesprächsführung in der Schule auf (Wehrmann, Ulrich, Wertschätzend und kreativ kommunizieren, in Pädagogik 7-8/13, S.24-27). Relativ banal beispielsweise erscheint, wenn man zu Beginn eines Gesprächs demonstrativ sein Handy auf stumm schaltet. Das Abschalten oder Umstellen sämtlicher Kommunikationsmedien signalisiert eine wertschätzende und zugewandte Haltung. Auch fordert Wehrmann auf, auf das Statussymbol Stress zu verzichten: Die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch, dass die Nervosität meines Gesprächspartners mit meiner eigenen steigt. Man sollte den Mut aufbringen zu zeigen, derzeit keinen Stress zu haben. Wehrmann fordert eine motivierende Gesprächsführung. Es geht hier nicht um therapeutische Arbeit, sondern darum seine kommunikativen Kompetenzen zu verbessern (ebenda S ). Mit dieser kurzen Übersicht über die verschiedenen Beiträge aus Pädagogik 7-8/13 hoffen wir, Ihre Neugierde geweckt zu haben, denn über Lehrersprache und Gesprächsführung sollte man sprechen. Jean-Louis Reuter Wirschaftslehrer Abbildung 2: Lehrersprache als soziales Handeln Trait d Union 141 /

10 d liew e n um fieldgen Diplomiwwerreechung 2015 Ried vun eiser Directrice, Mme Urbain Här Goerens, Vertrieder vum Här Minister, Léif Laureatinnen, Léif Gäscht alleguer, Et ass mir eng grouss Éier fir Iech haut zu esou vill ze begréissen. Den offiziellen Ulass fir dee mir zesumme kommen ass, fir äis Schülerinne vun den Ofschlossklassen ze feieren. Wann ee vun Ofschlossklasse schwätzt denkt ee méi speziell un d Schülerinne vun 13 e oder 1 e, mee et ginn an eisem Schoulsystem och nach aner Ofschlossklassen, déi engem net esou spontan an de Kapp kommen, ech weisen op eis 12 e Auxiliaires de Vie (02AV) hin. Déi éischt genannte ginn hiren Examen a staatlech Gebaier schreiwen a ginn och vun deene Professere verbessert. Ech profitéieren dann och vun der Geleeënheet fir den Direktioune vun deene Schoulen e grousse Merci auszedrécken, dass si äis Schülerinnen a Professeren esou gutt empfänken a betreien. Mäi Merci gëllt och, Här Goerens, de Kommissäre vum Ministère mat deene mir e kollegiaalt Vertrauensverhältnis opgebaut hunn. Déi aner, also d Schülerinne vun der 02AV, kënnen hiren theoreteschen Ofschlossprojet ganz um Fieldgen maachen a ginn och duerch äis Professere matevaluéiert. Si mussen dann dat Praktescht an deenen Institutioune maachen, wou se 2 Joer laang an der Léier waren a wann se béid Saache gepackt hunn, sinn se prett fir an d Aarbechtswelt ze goen. Mir wënschen hinne vun hei aus bonne chance fir d Zukunft! Vu 7 e bis haut war et e laange Wee, dee mol méi Renelede Urbain, directrice einfach, mol manner einfach war. No a no, sidd Dir, léif Schülerinnen, an déi Kompetenzen an an dat Wëssen agefouert ginn, déi néideg sinn, fir eng Ofschlossklass ze erreechen. Är Enseignanten hunn Iech am Laf vun de Joren, matt vill Gedold, Konsequenz, pädagogeschem Wëssen, mee awer och, matt Mënschlechkeet a gudde Wieder, der leschter Etapp méi no bruecht. Dëst Joer da sidd Dir intensiv vu ganz engagéierte Professeren op déi Etapp virbereed ginn. Dee schéinste Merci fir si ass är Reussite. Ären Ofschlossdiplom, léif Laureatinnen, soll och eng Satisfaktioun duerstelle fir Iech selwer a fir all déi Leit, déi Iech, zesumme mat Ären Enseignanten, op deem laange Wee bis heihinner begleet hunn: virop Är Elteren, deenen haut och e ganz grousse Merci gëllt, fir hir Ënnerstëtzung an hiert Duerchhaleverméigen a méi stiermeschen Zäiten, mee awer och, Är verschidde Regenten, d Memberen aus de socioeducative Servicer an, fir déi eng oder aner och nach d Educatricen aus dem Internat. Si all hunn un Iech gegleeft an Iech 12 Trait d Union 141 / 15-16

11 d liewen um fi e ldgen net fale gelooss, och wann et net ëmmer einfach war! Wann ech Iech den Owend esou kucken, da kann ech nëmme feststellen, dass d Motto vun dësem Schouljoer op Iech passt wéi d Fauscht op d A: beautiful, dat sidd Dir! Et kennt een Iech bal net méi erëm: keng Jeans mat Lächer, keng T-Shirten, déi wéi e Sak erofhänken oder ze kuerz gerode sinn, keng Turnschlappen, déi net gestréckt sinn, keng Hoer, déi net gebändegt sinn! Nee, ladylike gesittt Dir aus! Aus de Chrysalide si Päiperleke ginn, prett fir fortzefléien an déi grouss Welt! Wëll dat elo heeschen, dass Dir fir d Zukunft als Liewensmotto Sois belle et tais-toi! gewielt hutt? Een deen dat mengt, deen ass um Holzwee! Dat war net d Zil vun der Educatioun, déi Dir um Fieldgen matt op de Wee krut. Déi äusserlech Erscheinung hëlleft sécherlech Dieren opmaachen, mee verhënnert awer och net, fir kritesch ze denken an dat sidd Dir an all där Zäit, wou Dir hei waart, geléiert ginn. D Mënschen nëmmen no hirem Ausgesinn anzeschätzen ass heiansdo täuschend, wéi een am Gottfried Keller senger Novelle vu 1874, Kleider machen Leute, ka liesen. De Schäin gëtt och an eiser haideger Gesellschaft nach ëmmer grouss geschriwwen: denkt nëmmen un d Diktat vun de Marken! Et muss eng Pëchelchen vun Louis Vuitton, Hermes oder Burberry sinn an de Rimm vun Todds, Gucci oder Ferragamo, ouni vum Sonnebrëll vu Prada, Chanel oder Ray Ban, der Auer vu Rolex, Tag Heuer oder Piaget an der Jeansbox vun Armani oder Levi s ze schwetzen... et j en passe et des meilleures! De Jugendwahn an deem mir liewen ass kee manner grousst Diktat: denkt un all déi Wonnercremen, déi esou an engem Owend op der Tele oder an den Zäitschrëften défiléieren an déi verhënnere sollen, dass mir äis eisem Alter stellen. D Schéinheetsoperatioune sollen äis de perfekte Kierper ginn an d Häre vun der Schöpfung bleiwen och net méi dovunner verschount. Egal wat fir eng Method mir elo wiele fir äis ze rafistoléieren, sie soll äis d Gefill gi vun der Onstierflechkeet, während äis biologesch Auer awer onerbittlech weidergeet an iergendwann ophält ze schloen. Déi al Griichen hunn esou e Virgoen Hybris, Maßlosigkeet, Démesure genannt, an den Hochmut, den Orgueil duerfir responsabel gemaach. Si hunn der Hybris d Mäßegung an d Demut géigeniwwer gestallt. D Götter vum Olymp hunn net verdroen, wann d Mënschen iwwert d Streng geschloe sinn, wa si versicht hunn sech op hire Niveau eropzehiewen an domadder vergiess hunn, dass sie net onstierflech waren. Den Zeus an déi aner Götter hu sech ganz uerg gerächt. Et gëtt méi ewéi eng mythologesch Geschicht, déi dat bezeit. Ech nenne just de Prometheus an de Sysiphos als Beispiller. Hautdesdaags sinn et net méi d Götter vum Olymp, mee d Natur, déi d Mënschheet vun Zäit zu Zäit an hir Grenzen zeréckversetzt a Saachen zouléisst, déi weder schéin nach perfekt sinn, ech denken do z.b., u Feelentwécklungen a Fauna oder Flora, mee awer och bei de Mënschen. Naturkatastrophen an Epidemie kann ee mam Zeus & Co hiren Zornausbrëch vergläichen: Leed, Doud, Chaos a Verwüstung sinn de Präis, deen d Mënschheet dann duerfir muss bezuelen. D Natur léist awer meeschtens an äis ee Gefill vu Bewonnerung aus. D Harmonie vu Formen, Faarwen a Kläng bei den Déieren an de Planzen, den Ubléck vun enger grandioser onberéierter Bierglandschaft, d Onendlechkeet vun den Ozeaner, den Zyklus vun de Joreszäiten, dat perfekt Aneneegräife vun deene verschiddenen Organer bei de Mënschen an den Déieren, sinn Trait d Union 141 /

12 d liew e n um fieldgen nëmmen e puer Beispiller fir d Schéinheet an d Perfektioun vun der Natur ze illustréieren. Grad esou ewéi d Natur, bréngt de Mënsch et och fäerdeg fir ronderëm sech Schéinheet a Perfektioun ze schafen, mee leider kann heen awer och Misär a Verwüstung walte loossen. Léif Laureatinnen, wéi Är Elteren oder Dir Iech fir de Fieldgen decidéiert hutt, wousst Dir, dass Dir Iech géingt an eng Schoul mat Wäerter aschreiwen. Dir hutt geléiert Iech ze engagéieren an op Ärem Niveau Verantwortung ze iwwerhuelen. Dir sidd dorunner gewuess an hutt Selbstvertrauen opgebaut. Dës Eegeschaft gehéiert, nieft der Frëndlechkeet, der positiver Astellung zum Liewen, der Hëllefsbereetschaft, der Empathie, der Compassioun an nach villen anere Qualitéiten zu de Schéinheeten, déi een net op Anhieb an d A faasst. Dës Schéinheete strahlen eng ënnerlech Wäermt aus, déi grad esou gutt kann Dieren opmaachen ewéi eng kal äusserlech Schéinheet. Zéckt also net fir dës Eegeschaften ze heegen an ze fleegen! Sëtzt si all Kéiers do an, wou et néideg ass! Si sollen e Stéck vun ärer Authentizitéit ausmaachen: be you! Dir sidd nämlech och an dëser Schoul dorop higewise gi fir Är Fra an der Gesellschaft vu mar ze stellen, Iech ze engagéieren a Verantwortung ze iwwerhuelen do wou Dir an der Zukunft wärt stoen. Léif Laureatinnen, ech wënschen Iech vu ganzem Häerzen dem Malala Youssef, wat 2014 de Friddensnobelpräis krut, säi Courage ze hunn, fir Är Ziler am Liewen ze erreechen. Loosst Iech net decouragéieren, wann emol eppes net esou riicht geet, mee haalt duer! Un Iech also elo fir eppes Schéines aus Ärem Liewen ze maachen an Äert eegent Schicksal an d Hand ze huelen, d Mëttelen dofir hutt Dir Iech verdéngt an Dir kënnt ganz houfreg dorobber sinn! Dir wësst och, Dir sidd ëmmer wëllkomm um Fieldgen a mir wäre frou, wann Dir de Kontakt mat äis iwwer Facebook oder iwwert d Amicale vun den Anciennes géingt opriicht erhalen. Ech soen Iech Merci! 1 e A 1 e C 14 Trait d Union 141 / 15-16

13 d liewen um fi e ldgen Ried vun eise Schülerinnen Léif Mme Urbain, Léif Schwësteren, Léif Professeren, Léif Elteren a Frënn, Léif Matschülerinnen, hei sti mir elo, mat eisem staark erkämpften Diplom an der Hand. Mir hunn en laange Wee hannert eis, deen endlech säin Enn fonnt huet. Vill vun eis si schonns zënter 7 Joer, vläicht och méi, hei um Fieldgen. Als eis Elteren eis op 7 e ugemellt hunn, hunn mir, ob mir et wollten oder net, en neie Wee ageschloen, deen elo säi Schluss fonnt huet. Ween huet geduecht, dat déi schéin Zäit, déi mir hei um Fieldgen verbréngen duerften,sou schnell verfléie géif. Op 7 e ware mir alleguerten nach jonk a schéin, wéi äis de M. Santer dat ëmmer sou schéin ënnert d Nues geriwwen huet. Deemools hate mir nach aner Gedanken am Kapp, als Doheem ze setzen an ze leieren. D lescht Joer a virun allem dëst Joer, misst een sech ëmmerhin e puer Mol zesumme rappen an an de saueren Appel bäissen. Mais Meedercher, mir hunn et gepackt a mir kenne richteg Stolz op eis Leeschtunge sinn. Ganz egal op 13 e oder 1 e, déi lescht Woche vun eisem Schouljoer hunn mir missen dat selwecht duerch maachen. De gréissten Deel vun eiser Zäit ass op d Leieren drop gaangen, fir eis Fräizäit ass dohier net méi vill iwwerreech bliwwen. Mais elo kenne mir richteg vun eiser Summervakanz profitéieren an alles nohuelen. Dëst Joer Sandra Kill, 1D Suzana Da Cunha Carvalho, 13GE sinn eis Bicher eis nei bescht Frënn ginn a fir eis, Generalsmeedercher, wéi och fir aner Ofschlossklassen, och eis Rechemaschinn, ouni déi mir am Exame verluer gewiescht wieren. Dowéinst ass ëmmer dräi Mol nokontrolléiert ginn, ob d Rechemaschinn och tatsächlech agepak ginn ass. Während der Examenszäit hunn mir zimlech vill Stress opgebaut an dat ganzt huet sech natierlech och op eis Laun ausgewierkt. Hei soen ech dann en grousse Merci un d Famill an un d Frënn, déi äis bei Säit stoungen an ermontert hunn weider eist Bescht ze ginn. De Fieldgen ass fir verschiddener vun eis wéi en 2. Doheem ginn. Wéi sou oft misste mir méi laang an der Schoul bleiwe fir Gruppenaarbechte fäerdeg ze maachen. Aus Erfahrung kann ech soen, dat ënnert eis Schülerinne setzen, déi et fäerdeg bruecht hunn d Schoul ze verloossen, wou et dobausse schonns donkel war. Natierlech hu mir och dofir gesuergt, dat et eis während dëser Zäit net ze langweileg ginn ass. Mir hunn zwëschenduerch kleng Ronnen duerch d Schoul gedréint a Proffe bei hirer Aarbecht gestéiert. Zemools de M. Wagner misst fir eis Dommheeten hierhalen. Am Numm vun allen Ofschlossschülerinnen, bedanken ech mech ganz häerzlech bei allen Proffen, déi eis am Laf vun eiser Schoulcarrière begleet a motivéiert hunn. En grousse Merci och 1 e D Trait d Union 141 /

14 d liew e n um fieldgen un d ganz Schoulpersonal, déi fir eis schéin Zäit am Fieldgen bäigedroen hunn. Ier ech elo d Wuert un d Sandra weiderginn, wëll ech allen Ofschlossschülerinne vill Gléck fir d Zukunft wënschen. Merci Suzana, ech schléisse mech natierlech voll a ganz deene Mercien a gudde Wënsch un. Eigentlech kéint ech jo lo soen, kommt mir ginn ee Patt drénken, et ass alles gesot. Mee, déi di mech kennen, wëssen, dass ech ëmmer nach eppes fannen, dat ech onbedéngt soe muss, respektiv an de Prüfungen och onbedéngt schreiwe misst, och wann et eigentlech schonn Zäit war fir of ze ginn. Wéi et am 6. Schouljoer geheescht huet ee Lycée auswielen, war meng Entscheedung relativ schnell gefall, an dat net nëmme well meng grouss Schwëster um Fieldgen war, an een sech als kléng Schwëster dach gär di grouss Schwëster als Virbild hëlt, respektiv dach frou ass, di grouss Schwëster als Wee-Virbereeder ze hunn. Et muss een natierlech dobäi hoffen, dass si sech et net mat deem engen oder anere Proff verduerwen huet. Meng Decisioun fir de Fieldgen ass awer virun allem wéinst de Wäerter gefall, fir déi dës Schoul steet an déi mir och immens wichteg sinn, wéi Solidaritéit, Respekt a Responsabilitéit. Während eiser Lycéeszäit hu mir, léif Laureatinnen, dës Wäerter um Fieldgen vermëttelt kritt. Sou kënne mir zum Beispill d SemaineRaoul Follereau, déi dëst Joer hire 60. Gebuertsdag gefeiert huet oder awer och de Chrëschtmaart, de Basar oder de Projet Schülerinnen hëllefe Schülerinnen nennen. Bei deenen Aktiounen hu mir bewisen, dass mir eis als Gemeinschaft staark maache kënne vir déi, mat deenen d Liewen et manner gutt gemengt huet. An dach misste mir feststellen, dass d Schülerzuel vun eise Klassen, zemools um Classique, iwwer déi 7 Joeren immens ofgeholl huet. Do stellt sech natierlech d Fro: firwat? Wisou verloosse souvill Schülerinnen am Laf vun hirem Studium eng Schoul, di vun der Infrastruktur an der Technik um beschte Stand ass an di sou vill Wäert op Gemeinschaft, Hëllef an Ënnerstëtzung leet? Déi genau Grënn kennen ech net. Ganz sécher awer war et net de Wiessel um Direkteschposte virun 2 Joer an dat domat verbonnent Gerücht, dass mat deeër neier Directrice bestëmmt Schouluniforme kéimen. Als zukünfteg Economistin hat ech och schonn eng lukrativ Geschäftsiddi, wéi een d Schouluniformen hätt ausnotze kënnen, an zwar mam Opstelle vun Emkleedekabinë virum Fieldgen, mee et sollt net sinn an sou hunn ech mech weider un d Léiere ginn. Ee vun deenen heefegste genannte Grënn, dee mir all, léif Laureatinnen, kennen, ass: d Jonge feelen, well déi hunn et all Dag nëmme bis dobausse virun Dier geschafft. Dobannen awer, oder méi Meedercher beieneen an enger Klass, an dat an der Pubertéitsphase, ech mengen do ka sech jiddereen e Bild maachen. Zickerei hei, Zickerei do. Leider awer gëtt et och en anere Grond. Déi Problemer, mat deenen eis Gesellschaft ëmmer méi ze kämpfen huet, nämlech de Verloscht vu munche Wäerter, déi hunn de Wee och an eng kathoulesch Schoul, wéi de Fieldgen, fonnt. An ech hu leider gemierkt, dass Wierder wéi Respekt, Toleranz an Ënnerstëtzung an der Theorie einfach kléngen, awer an der Ëmsetzung oft méi schwiereg sinn. Et ka kee vun eis behaapten, dass et um Fieldgen keng Ongerechtegkeet, keng Aus- 1 e G 16 Trait d Union 141 / 15-16

15 d liewen um fi e ldgen 13 e CG grenzung, kee Mobbing gëtt. Et ass reagéiert ginn, mat Konfliktmanagement, Mediatioun oder Time out, mee ech gesinn hei nach fir d Zukunft vill méi Bedarf, well de Leeschtungsdrock, de Konkurrenzkampf, d Gewaltbereetschaft oder einfach nëmmen de Näid e flott Mateneen an doduerch e konstruktiv Schaffen deelweis onméiglech maachen. D Schüler mussen hëllefen, mee och d Proffen däerfen net nëmme méi Wëssensvermëttler sinn, mee mussen zesummen un der Visioun vum Fieldgen: nous nous efforçons de contibuer au dévelopement d une société plus juste, plus ouverte,plus humaine schaffen. Fir dëser Erausfuerderung gerecht ze ginn, wënschen ech Iech, léif Proffen an Iech Mme Urbain vill Gedold, Ausdauer a Fangerspëtzegefill, well matt engem einfachen, verdrot iech, gitt Iech d Hand a gitt eppes zesummen iesse wäert oft net méi gemat sinn. Wee aschloen, awer ech hoffen, dass et net ass aus den Augen aus dem Sinn mee dass Dir Iech och dobausse fir Solidaritéit, Respekt a Responsabilitéit asetzt. A lo gräifen ech nach eng Kéier op d 1e zréck. Den Dokter Rieu aus La Peste vum Camus oder de Zadig aus dem Zadig vum Voltaire hunn eis et gewisen: Och wann et net ëmmer liicht ass, engem d Hand ze reechen, engem ze hëllefen, d Aen net virum Leed ze verschléissen, well mir jo all eis eege Problemer hunn, sou lount et sech dach, duerchzehalen an esou fir e mënschlecht Mateneen ze suergen. An deem Sënn wënschen ech Iech all vill Kraaft an Erfolleg a fir Är Zukunft nëmmen dat Bescht. Ech soen Iech Merci. Ah jo, apropos, Iessen. Schued, léif Schülerinnen, dass mir d nächst Joer net méi um Fieldgen sinn, wou et dach dann d Schoul à la carte gëtt. Et hätt mech schonns intresséiert, wéi eng Neierungen dat konkret bruecht hätt. Zumindest hu mir eis jo lo mam Erreeche vun eisem Ofschlossdiplom den Dessert selwer geleescht. Encore un petit mot en français pour remercier tous ceux qui nous ont accompagnées et soutenues dans nos études soit ici à l école soit en famille. Sans vous, on ne serait pas ici ce soir. Félicitations aussi à toutes les lauréates et bonne chance et réussite pour vos futures études, ou dans le monde de travail. Et n oubliez pas, nous sommes toutes responsables d un monde meilleur. Jo, léif Laureatinnen, wat mir aus deene vermëttelte Wäerter maachen, dat hänkt ganz vun eis selwer of. Jidderee vun eis wäert elo en neie Erik Goerens Vertrieder vum Här Minister Meisch Trait d Union 141 /

16 d liew e n um fieldgen 13 e GE T3CM1 18 Trait d Union 141 / 15-16

17 d liewen um fi e ldgen T3CM2 02AV Trait d Union 141 /

18 d liew e n um fieldgen Fête du mérite Freides, den 23. Oktober huet d Eltervereenegung vum Fieldgen op senger 2. Fête du Mérite eng ganz Rei Schülerinne geéiert, entweder fir hir gutt Punkten oder fir en extra Engagement an der Schoul oder fir d Schoul. 122 Schülerinne goufen geéiert. Enseignement secondaire classes inférieures 7O1 HÉRÉT Chloé 57 MEURISSE Emma 57 SANTER Jeanne 52 7O2 CUKIER Julie 54 SCHOSSELER Conny 52 BOISSENET Lara 51 6C JODOCY Katrin 56 BOENTGES Carole 52 5C BONNET Mariane 51 classes supérieures 4C2 WARKEN Julie 49 SEIL Julie 48 4M2 BRUMAT Claire 55 3CG LIANG Charlotte 53 2CG AFONSO CARDOSO Joyce 51 NILLES Catherine 51 Enseignement secondaire technique classes inférieures 7ST5 ZWICKEL Rebecca 52 MICELLI Melanie 51 RICADAT Nell 50 7ST6 CARBONE Arianna 51 REITER Sara 51 BERTEMES Fanny 50 8TE1 FERNANDES TAVARES Ana 50 8TE2 WEIS June 50 8TE3 VAN BRANDEN Julie 51 8TE4 LEBAU Adriana 50 8TE5 AL KABIR Arian 52 8TE6 ENGEL Zoé 50 9TE3 BOURSCHEID Mélina 50 9TE4 FROST Lynn Trait d Union 141 / 15-16

19 d liewen um fi e ldgen classes supérieures 10CM1 WEISGERBER Sara 47 DUCATÉ Carla 46 10CM2 ANDRADE ALVES Kelly 46 COELHO DE SOUSA Olivia 46 10PS2 DOS SANTOS F. Luana 48 11CM1 LAMESCH Sarah 53 SCARANO Claudia 49 WOHL Anna 49 LAMBINET Tanja 47 KHATRI Radhika 46 11CM2 RIBEIRO Marylène 49 CHRISTOPHORY Kim 49 BINDELS Samantha 48 SCHAUS Larissa 47 FERNANDES O. Andreia 46 11PS1 DA CUNHA C. Vera 49 11PS2 COTTONG Noémie 47 WOLFF Jessica 47 11TG RIES Lisa 48 12CG1 LUSURIELLO Virginie 46 12CG2 DA SILVA P. Catherine 51 TAVARES C. Mariana 46 12SO FETLER Anna 47 classes à modules X0AV ALVES BASTOS Sandra 01AV FRIEDEN Jil GIBÉRYEN Svenja PIMPAO Stephanie DETERME Kathy FERREIRA DIAS Patricia HASANBEGOVIC Majida KRIER Catherine LÉPINE Joanne MEIERS Lynn MULLER Line OSMANAJ Agnesa PEREIRA GOMES Ana STEINMETZ Mandy T0CM2 FERREIRA BARRA Mélanie PEDRO PEREIRA Inês T1CM T2CM classes modulaires FERNANDES OLIVEIRA Cindy JOAO Alyssa PELTRE Justine ROTH Cindy TUBIC Alma CAMPINHO BATISTA Daniela 7MO3 CALAMO Chiara REIBEL Mélinda 8MO2 ERNSTER Sophie LOMONACO Laura THILL Svenja YU Wangziwei 8MO3 CLEMENS Eileen Trait d Union 141 /

20 d liew e n um fieldgen Engagement BARNICH Alexandra BECKER Joanne BORENS Linda BRUMAT Claire DHUR Nathalie DOS SANTOS Eileen DUPREZ Vanessa FERREIRA GASPAR Barbara FOETZ Alexandra FOHL Laura HE Yan HEINTZ Camilla HOFFMANN Charlotte INTINI Alessia KUTTEN Stéphanie LOPES Laura MACKEL Melanie MARQUES Ana MICHALSKI Krysta MOSTAFA Afridanoor NILLES Catherine PIET Morgane RAMOS FERREIRA DA CUNHA Tatiana REISEN Martine REISEN Michèle REITER Larissa RODRIGUES Jessica SCHAEFER Julie SCHOLTUS Laura SILVA GRILO Daniela SOMO SHAMANA Myriam THOLL Sandra VALENTE Christiana WALLA Amandine T1CM Chorale 22 Trait d Union 141 / 15-16

21 d liewen um fi e ldgen Trait d Union 141 /

22 d liew e n um fieldgen Fête d adieu fir äis Schwësteren Ried vun der Mme Urbain Léif Schwësteren, Léif Alleguer, Ech si ganz frou, dass Dir eiser Invitatioun esou zahlräich gefollegt sidd. Den Owend feiere mir, well dat Feiere gehéiert zum Fieldgen esou laang, wéi ech mech kann erënneren. Mir loossen awer och sécherlech Souveniren operliewen a ginn och bestëmmt e wéineg bedenklech a nostalgesch, froen äis wou d Zäit higaangen ass a soen häerzlech Merci fir esou Villes. Wéi Dir gesitt, ee volle Programm, a jiddereen hëlleft en duerch seng Präsenz den Owend ze gestalten. Den Ulass fir dee mir zesumme kommen, kenne mir alleguer. No 124 Joer onënnerbrachener Präsenz vun de Schwësteren um Fieldgen huet de Conseil Provincial dëst Joer, ënnert der Leedung vun der Schwëster Danièle, d Décisioun geholl, fir d Communauté vum Fieldgen definitiv zouzemaachen. Déi Décisioun ass sécherlech net liicht gefall, well wann een eppes opgëtt, zitt een och e Schlussstréch ënnert eng Ära. Fir d Schwëstere war de Fieldgen am Laf vun der Zäit net nëmmen hir Aarbechtsplaz, mee och hiert Doheem. Si hunn a senge Maueren an deene bal 125 Joer méi roueg a méi stiermesch Zäiten erlieft. Ech nennen als Beispill d Period tëschent Enn 60-jer a 70-jer Joren, wou fir d Schoul d Käschten explodéiert sinn an d Schwësteren ëmmer erëm gebaangt hunn, ob si no der grousser Vakanz kéinten d Diere fir d Schülerinnen opmaachen oder net. An där schwéierer Zäit huet d Kongregatioun sech ëmmer erëm vun der deemoleger Directrice, der Schwëster Monique, iwwerzeege gelooss fir de finanziellen Defizit opzekommen, well um politesche Plang näischt ze wëlle war, trotz allen Demarchë vun de Schwësteren. Et kann een sech virstellen, dass dat fir d Schwëster Monique net einfach war fir all Kéier esou eng Gaalgefrist unzefroen. Eis eeler Kollegen hei banne kéinte sécherlech och e Liddchen dovunner sangen, well et jo och ëm hir Existenz goung. Eréischt no de Wahle vun 1979, wou d CSV, no enger Legislatiounsperiod an der Oppositioun, erëm an d Verantwortung komm ass, hunn d Schwësteren dann och endlech op politeschem Plang Gehéier fonnt: de neien Educatiounsminister Fernand Boden war bereet fir de Privatschoulen eng legal Basis ze ginn. D Gesetz wat d Relatioun tëschent dem Staat an de Privatschoulen, déi déi staatlech Programmer ubidden, ee fir alle Mol befestegt huet, gouf den 13. Mee 1982 gestëmmt an d Schwëster Monique an e puer vun hire Matschwësteren hunn de Vote live an der Chamber materlieft. Een Députéiert aus der Oppositioun huet esouguer gemengt de Schwëstere missen op d Tribün eropzeruffen, dass si déi finanziell Ënnerstëtzung, déi d Gesetz virgesinn huet, awer net direkt géinge matt heem kréien. D Schwëster Monique konnt no dësem historesche Vote berouegt hirer neier Charge als Supérieure Provinciale nogoen an d Schwëster Danièle huet d Relève als Directrice iwwerholl bis den 31. Dezember Gestäerkt duerch hire Glawen a nom Motto Selbst ist die Frau hunn d Schwësteren, an Zäite wou dat net ëmmer evident war, fir Fra a Schwëster zugläich ze sinn, well da konnt een emol als duebel naiv ofgestempelt ginn, et ëmmer erëm fäerdeg bruecht, fir sech der Evolutioun vun de Geschehnisser an der Gesellschaft daper unzepassen, net ëmmer ouni ze kämpfen, wéi 24 Trait d Union 141 / 15-16

23 d liewen um fi e ldgen mir et elo grad gesinn hunn. Si haten een Zil: d Iwwerliewe vun hirem pädagogesche Wierk an der lëtzebuerger Gesellschaft. Am Ufank war de Schwësteren hir Stäerkt, hir Zuel. Wéi d Schwëster Monique 1957 op de Fieldgen koum, waren si nach zu 50 Schwësteren. Déi Zuel huet awer no a no ofgeholl. De Message pour l An 2000 un hir Schoul an der Brochure vum Centenaire, 1991, ass nach vu 16 Schwësteren ënnerschriwwen. Zum Schluss, nom Départ am Dezember 2012 vun der Schwëster Danièle als Directrice, an am Januar 2013 vun der Schwëster Benedicte op Beauraing, waren si just nach zu 3. D Schwësteren hunn awer net gewaart bis zu deem Moment fir sech an de Laien Alliéiert ze sichen, fir hiert Liewenswierk oprecht ze erhalen. Nee, si ware lucide a weis genuch fir no a no tëschent hinnen an de Laien, déi jo net méi onbedéngt esou fusionnel matt de Mauere vum Fieldgen verbonne sinn ewéi si, e Vertrauensverhältnis opzebauen, wat ëmmer nach besteet. Si hunn et verstanen eis no a no fir hir Cause ze begeeschteren an eis an hire Charisma anzeféieren, deen aus dem Evangelium eraus op 4 pädagogesche Pilljeeë baséiert: d Qualitéit vun der Relatioun tëschent Schülerin an Enseignant, d Differenzéierung am pädagogesche Wierken, fir jidder Schülerin a hirer Eegenaart gerecht ze ginn, d Exemplaritéit vum Enseignant a seng Formation continue. E ganze moderne Programm also, wann een net géing wëssen, dass d Doctrine Chrétienne hiren Ursprong am 18. Jorhonnert an der Lorraine fonnt hätt. Déi grouss Erausfuerderung fir eis Laien an der Zukunft wärt och sinn, fir deen Héritage un déi nächst Generatioune weiderzeginn. Dat si mir awer eise Schwëstere schëlleg. Wann haut nach gesot gëtt De Fieldgen ass eng gutt Schoul, vu Leit, déi net méi onbedéngt eppes um Hutt hunn matt der Relioun, dann ass dat de Schwësteren ze verdanken, déi duerch déi chrëschtlech Wäerter vu Gerechtegkeet, Respekt, Uechtung vun deene méi Schwaachen, Ophuele vu jidderengem, egal ween hien ass a wéi hien ass, d Schoul zu deem gemaach hunn, wat si ass. Dës chrëschtlech Wäerter sinn an eisem Projet Educatif, deem mir eis bei eiser Astellung verflichten, nozeliesen. Un eis fir de Schwësteren hirem pädagogeschen a spirituelle Beispill nozegoen an eis pädagogesch a sozio-politesch weiderhin ze engagéiere fir méi Gerechtegkeet a Chancëgläichheet an eiser ëmmer méi diversifizéierter Gesellschaft, an do ze handelen, wou grad e Besoin ass! D Schwëster Monique, d Schwëster Marthe, déi engagéiert ass an der Formatioun vun de jonke Kollege fir si an den Esprit vun der Doctrine anzeféieren, an d Schwëster Andrée-Marie, eisen attitréierte Kellermeeschter, déi ëmmer diskret duerfir gesuergt huet, dass mir z iessen an ze drénken hate wann et néideg war, hu bis zu gudder Läscht duergehalen. Méi wéi jee hu mir an deenen 2 an hallef läschte Joer de Schwësteren hir onerschöpflech Bienveillance, hir diskret Präsenz an hir grouss Disponibilitéit konnte schätze léieren, an eise Merci wärt ni grouss genuch sinn fir all dat, wat si fir eis gemaach hunn, ouni vill Ophiewes an oft, ouni dass mir iwwerhaapt eppes gemierkt hunn. Als Schwësteren hu si och ni vergiess eis an hirem Gebiet dem Härgott unzevertrauen a mir kënnen och dovunner ausgoen, dass si dat weider wäerte maachen, esou wéi d Schwësteren dat 1991 am Message pour l An 2000 un de Fieldgen geschriwwen hunn: C est au Seigneur que nous portons en offrande tout le labeur effectué dans ton enceinte et toutes les joies et souffrances qui nous sont confiées par tes élèves, tes professeurs et leurs familles. Ech soen Iech Merci! Trait d Union 141 /

24 d liew e n um fieldgen Ried vun der Schwëster Monique Léif Alleguer, Ech sinn elo ganz opgereegt, fir virun deem grousse Publikum hei d Wuert ze ergräifen, mee ech kann dëse sympatheschen Owend net eriwwer goe loossen, ouni am Numm vun äis 3, matt de Schwësteren Andrée-Marie a Marthe, e puer Wuert ze soen... ee Wuert vu Merci, an ee Wonsch. Merci der Direktioun an all deenen, déi gehollef hunn dësen Owend virzebereeden, besonnesch dem Renelde fir seng léif Wierder, dem Annick a senger Equipp, déi trei zu hirer Traditioun äis erëm gutt laache gedoen hunn, an der Equipp vum Internat, déi äis och den Owend eppes zum Beschte ginn hunn. E grousse Merci un iech all, déi dir zu esouvill den Owend komm sidd, fir mat äis ze feieren. Partir, c est mourir un peu. Eisen Auszuch aus dem Fieldgen ass jo schonn am Summer geschitt, a mir dräi si scho gutt an eisen neie Communautee ën agelieft, sou dass mir den Owend net ze vill brauchen ze kräischen. Wat äis den Depart och méi liicht gemaach huet ass de Fait, dass den Iwwergang an eng Schoul ouni Schwësteren sou reibungslos a mat ganz vill Rücksicht fir äis an Takt iwwer d Bühn gaangen ass. D Renelde huet scho mat treffende Wierder vun de fréieren Zäiten, wou d Schwësteren hei gewierkt hunn, geschwat, ech brauch net laang dorop anzegoen. Awer e puer Wierder dervu well ech ervirhiewen. Et ass wéi ee Wonner, wat d Schwëstere matt hire gerénge Moyen en hei fäerdeg bruecht hunn, dofir e grousse Merci un all déi Generatioune vu Schwësteren, déi zanter 1891 de Fieldgen op d Héicht bruecht hunn, an en ëmmer de jeeweilege Situatiounen ugepasst hunn. Merci, dass si duergehalen hunn, besonnesch a schwéieren an onsécheren Zäiten, wou d Schoul virun hirem Aus stoung, wou souwuel vun der Säit vun der Kongregatioun wéi och vun der Säit vun der Politik keng Aussiicht war fir d Schoul um Liewen ze erhalen: D Zuel vun de Schwësteren huet progressiv ofgeholl, an dat war en Trend à sens unique. Onméiglech ee Familljebetrib, wéi mir ee waren, an d Zukunft ze féieren. Ech muss awer och soen, dass nieft deeër Angscht fir d Zukunft mir deemools och eng schéin a beräichernd Zäit haten, well no an no eng ganz Rei Laien sech engagéiert hunn, fir mat äis zesummen ze schaffen. All dat wat d Schwësteren an deenen 124 Joer geschafft a fäerdeg bruecht hunn, wier absolut net méiglech gewiescht, wann hiren Asaz net aus hirer reliéiser Motivatioun a mam Herrgott senger Hëllef geschitt wier. An dofir muss den Herrgott och den Owend ernimmt ginn. Mir mussen him Merci soen, an him weider d Geschécker vun eiser Schoul uvertrauen. Ech géif Iech dofir bieden, matt äis zesummen e Vater unser an deeër Intentioun ze bieden: Notre Père An eise Wonsch fir d Zukunft ass, dass eis Schoul hir chrëschtlech Wuerzelen net vergësst, an di chrëschtlech Wäerter viru respektéiert, enseignéiert an se den Elève virlieft. Am Kontext vun der haiteger politescher a gesellschaftlecher Situatioun ass dat méi noutwendeg wéi jee. Dir all, déi dir Iech engagéiert hutt de Fieldgen weider ze féieren, Dir hutt eist Vertrauen! Mir zielen op Iech! A mir bleiwen hannendrun mat eiser Sympathie a mat eisem Gebiet. Dat versprieche mir Iech. 26 Trait d Union 141 / 15-16

25 d liewen um fi e ldgen En Dag wéi keen aneren! Mat gemëschte Gefiller war ech derbäi, wéi déi lescht 3 Schwësteren vum Fieldgen den 2. Oktober verabschied gi sinn. Elo sinn ech bal 3 Joer vum Fieldgen fort an et huet mir Freed gemaach, datt ech fir den Abschiedsowend invitéiert war. Datt et sech ëm e wichtege Moment an Aschnëtt an der Geschicht vum Fieldgen handelt, dat hunn déi ganz vill Presenzen vun deem Owend gewisen; de Fielgens-Familljegeescht war spierbar, d Stëmmung vu Sympathie a Zougehéiregkeet huet dominéiert. De gudde Geescht vun der Communauté éducative huet de Sall voller Leit verbonnen a gedämpfter Freed, an Dankbarkeet, an déiwer Emotioun a spontanen, humoristischen Momenter. Selbstverstänlech sinn a mir eng ganz Rei erfreelech Erënnerunge waakreg ginn, souwuel wat Schülerinnen a Kollege betrëfft wéi och d Communautés-Liewen um Fieldgen. Et ass jiddenfalls déi Plaz, vun där ech räich beschenkt virun dräi Joer fortgaang sinn fir eng nei Missioun zu Beauraing unzefänken. Ech wënschen dem Fieldgen, datt en eng Schoul bleift tournée vers l avenir, gedroen a belieft vum Geescht vun eiser Congregatioun. Partir, c est mourir un peu, dat hunn ech gespuert an dat spieren och d Sr Monique, d Sr Marthe an d Sr Andrée-Marie. Alles huet seng Zäit: et gëtt eng Zäit fir ze séien an et gëtt eng Zäit, fir d Wuessen an d Entfalen aneren ze iwwerloossen a virun allem déi Zäit, dem Maître de la Vie vertrauensvoll alles an d Hand ze leeën. Sr Benedicte Trait d Union 141 /

26 d liew e n um fieldgen Message pour l'an 2000 Chère école, Te voilà centenaire, ton histoire bien mouvementée est étroitement liée à la nôtre: nous avons grandi ensemble, nous nous sommes ba ues ensemble contre vents et marées, nous nous sommes adaptées à l'heure du temps, ensemble. Ton visage a connu les traits de chaque décennie, les dé gura ons des deux guerres, il a connu maintes métamorphoses et se prépare maintenant à trouver sa place dans l'europe mul culturelle et à franchir le seuil du 3 e millénaire. Et si les muta ons subies étaient tellement profondes qu'elles me aient en péril jusqu'à ton existence et ton avenir, nous é ons là pour t'accompagner et pour te sor r du danger et des impasses. Oui, nous é ons là. Toujours. Notre présence ne t'a jamais manqué. Nous é ons présentes jour et nuit, été comme hiver, en période scolaire et pendant les congés et les vacances. Nous avons gardé ta maison habitée, arrosé les eurs sur les fenêtres ; nous avons fait repeindre les corridors et reme re en ordre les salles de classes et le matériel didac que... Pendant 100 ans aucune journée, aucune nuit où tes murs auraient été désertés! Nous avons veillé pendant les périodes de profondes modi ca ons et de restructura ons, nous avons été témoins des démoli ons et des agrandissements. Nous é ons là pour accueillir à la rentrée élèves externes et internes, nous les avons vues par r aux périodes de vacances. Nous avons gardé la porte ouverte et accueillante les 365 jours de l'année, nous avons accueilli ceux et celles qui venaient te rendre visite, et notamment tes anciennes élèves: celles qui venaient célébrer leur mariage ou le baptême de leurs enfants, et les nombreuses classes qui venaient renouer leurs liens d'ami é entre elles, et avec leur vieille école. Nous avons été la mémoire vivante de ton passé tout au long des rajeunissements produits par l'incessante montée des généra ons au l des années. Par le fait même, pendant 100 ans, nous avons été les garants de ton avenir. Et nous restons là, toujours. Nous avons beaucoup changé, nous aussi. Non seulement de costume, mais aussi de mentalité. Nous nous sommes mises au diapason de chaque réforme scolaire, nous avons accueilli le nouveau souffle venant des besoins du temps et des exigences de la part de l'educa on Na onale. C'est notre nombre surtout qui a changé, et notre âge. D'une cinquantaine que nous é ons, nous avons été réduites à 16. Il s'ensuit que nous n'accomplissons plus les mêmes tâches que par le passé. Notre mission est devenue plus modeste, plus intérieure, mais non pas moins importante. Elle veut être présence aimante pour tous ceux qui travaillent et étudient dans tes murs, elle veut être mémoire et s mulant pour la vitalité et l'efficacité de ton projet éduca f. Et c'est de ce e présence qu'aujourd'hui nous voulons te réassurer pour les décennies à venir: présence de chaleur humaine, présence de soleil éclairant, présence surtout dans la sympathie et dans la prière qui nous rassemble quo diennement autour du Seigneur présent dans l'eucharis e. C'est à Lui que nous portons en offrande tout le labeur effectué dans ton enceinte et toutes joies et souffrances qui nous sont con ées par tes élèves, tes professeurs et leurs familles. Ad multos annos! «Vivas, crescas, oreas!» pour l'avenir qui sera ce que Dieu veut et pour lequel nous nous engageons avec toi. Ta communauté en 1991: 28 Trait d Union 141 / 15-16

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx

Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx Aufgabe: Que faut-il faire? SK-Beispielaufgabe_Haustiere.docx Lisez bien le sujet avant de vous précipiter sur votre copie et élaborez votre plan afin de préparer votre brouillon. On vous demande donc

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

ESG Management School

ESG Management School ESG Management School ETABLISSEMENT D ENSEIGNEMENT SUPERIEUR TECHNIQUE PRIVE RECONNU PAR L ETAT DIPLÔME VISÉ PAR LE MINISTERE DE L ENSEIGNEMENT SUPERIEUR ET DE LA RECHERCHE/ GRADE MASTER MEMBRE DE LA CONFERENCE

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

EPREUVE 2 ALLEMAND LV2 QCM

EPREUVE 2 ALLEMAND LV2 QCM EPREUVE 2 ALLEMAND LV2 QCM NOM PRENOM.... DUREE : 30 MINUTES Une seule réponse possible par question Ne rien écrire sur ce cahier Utiliser la grille de réponses en fin de cahier Cahier à restituer obligatoirement

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:

Die Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört: U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Prospektbew irtschaftung

Prospektbew irtschaftung Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen

Ardhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.

So ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs. Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.

4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit. 3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr