Hauszeitung des. Wohn- und Pflegeheims Kessler-Handorn. Fast ein Rentier! Das Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn besucht das Paten-Lama

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1 Hauszeitung des Wohn- und Pflegeheims Kessler-Handorn 25. Ausgabe Winter 2015/2016 Fast ein Rentier! Das Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn besucht das Paten-Lama Es war nicht das nikolaus sche Rentier, das die Bewohner des Wohn- und Pflegeheims Kessler-Handorn im Zoo Kaiserslautern an einem kalten Wintertag besuchten. Doch an Niedlichkeit steht Lama-Hengst Anthony, der Patentier des Wohn- und Pflegeheims Kessler-Handorn ist, einem Rentier in nichts nach. Davon haben die Bewohner sich vorort persönlich überzeugen können und ihrem Patentier ganz nahe kommen dürfen. Anthony zeigte sich allerdings ein we- Von Anfang an in guten Händen nig reserviert. Ganz anders sein Freund Alfredo. Er genoss den Besuch sichtlich. Wie auch die Bewohner ihren Ausflug in den Zoo. Da auch das Wetter hielt, war es ein gelungener Tag. (md) Jacob Wackerhausen Stationäre Pflege: Ihr Team für Pflege und Betreuung Ambulante Pflege: Das Kalenderblatt Telefon: Schumannstrasse Kaiserslautern Telefon: Leipziger Straße Kaiserslautern Wir beraten Sie gerne persönlich über unsere Versorgungsformen! Wir bieten unter anderem: stationäre Pflege u.a. spezialisierte Pflege und Betreuung für Menschen mit Demenz Tagespflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege ambulante Pflege und Betreuung Pflegeberatung Pflegeeinsätze ( 37.3) hauswirtschaftliche Versorgung und vieles mehr Anz_KH_Aerzte_Gesund_Verzeichnis_DINA5_4c_02.indd :43

2 Seite 2 Gute Leistung gefeiert Dankeschönparty bis zum Morgen Kulturadvent Spannende kulturelle Höhepunkte Bis in die frühen Morgenstunden haben die Mitarbeiter des Wohn- und Pflegeheims Kessler-Handorn auf der Dankeschön-Party anlässlich des hervorragenden Prüfergebnisses des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen getanzt. Mit der Feier würdigte die Heimleitung die exzellente Leistung des Teams. (md) Große Faschingsfeier Am 2. Februar im Foyer Am 2. Februar 2016 dürfen sich die Bewohner auf die große Faschingsfeier freuen. Das Betreuungsteam hat sich wieder viele lustige Beiträge zum großen Fest im Foyer einfallen lassen. (es) In diesem Heft: Seite 2: Kessler-Handorn feiert Seite 3: Chefsache Seite 4: Das sind wir! Der Kessler-Handorn-Kalender Seite 5: Männer in der Pflege Seite 6: Früherkennung der Alzheimererkrankung Seite 7: An Demenz erkrankt Teil 3 Seite 8: Krankheitsbild Pneumonie Seite 9: Kessler-Handorn jetzt auch mobil Seite 10: Einst und jetzt die Sehnsucht nach Frieden Seite 11: Gedanken vom Hausarzt Seite 12/13: Eine Zugverspätung mit Folgen Seite 14: Kessler-Handorn trauert Seite 15: Wichtige Termine Seite 16: Leckeres aus Kesslers Küche Im Wohn- und Pflegeheim Kessler- Handorn ist die Adventszeit traditionell eine Zeit mit vielen kulturellen Höhepunkten. Dazu gehört das Konzert mit Sängerin Astrid Vosberg, die wie in jedem Jahr ein unterhaltsames Programm mitbrachte. Unterstützt wurde sie vom Kammerorchester der Emmerich- Smola-Musikschule.Als weiterer großer Publikumsmagnet hat sich der Weihnachtsfest Am 21. Dezember im Foyer Kessler-Handorn-Weihnachtsmarkt erwiesen, bei dem es allerhand zu sehen und zu kaufen gab. Weitere Höhepunkte des Kulturadvents waren der Auftritt des Saarländischen Marionettentheaters und das Adventskonzert mit dem Jugendchor der Evangelischen Christengemeinde Kaiserslautern. (md) Am 21. Dezember findet ab 15 Uhr die Weihnachtsfeier mit Gottesdienst im Foyer des Hauses statt. Sie ist der Abschluss und große Höhepunkt des Kessler- Handorn Kulturadvents. Traditionell gibt es nach dem Gottesdienst für die Bewohner eine Überraschung. Im letzten Jahr haben Nikolaus und seine himmlischen Helfer nach dem Weihnachtsgottesdienst die Bewohner besucht und kleine Geschenke mitgebracht. (es)

3 Seite 3 Chefsache Rückblick 2015 Neulich fragte mich jemand Wie war Dein 2015 denn so? ohne zu überlegen antwortete ich och, ganz gut eigentlich. Dann fing ich erst an nachzudenken, denn ein Jahr ist eine lange Zeit, voller Höhen und Tiefen. Wie geht s Ihnen damit? Welche Eindrücke dominieren, wenn man die letzten zwölf Monate Revue passieren lässt? Sind es die privaten, die beruflichen, die politischen? Und was war für mich persönlich wichtig? Meist geht es uns ja so, dass vor allem das auf der Seele brennt, was man gerade nicht hat, wie Gesundheit, eine befriedigende Arbeit, genug Geld, keine Sorgen. Die Flüchtlinge, die aus fremden Ländern zu uns kommen, halten uns unbewusst vor Augen, wie es uns hier geht. Jeder kann dabei seine Situation mit der dieser Menschen vergleichen und sein Fazit ziehen. Ich bewundere die Menschen, die tatsächlich gelassen bleiben bei dem, was auf sie zukommt. Wir sollten jedenfalls nie den Mut verlieren, beziehungsweise: wir sollten den Mut haben, etwas zu ändern, was wir ändern können. Was Kessler-Handorn betrifft, stelle ich für mich rückblickend fest, dass es ein vollgepacktes, ausgefülltes und reichhaltiges Jahr war, dieses Jahr Mein Terminkalender wimmelt nur so von Gesprächen, von kleinen und großen Projekten und von Einträgen, die den Betrieb nachhaltig am Laufen halten, die gute Qualität sichern und darüber hinaus noch Neues wie unseren ambulanten Pflegedienst in Gang bringen. Da sind viele Entscheidungen zu treffen, aber vor allem auch Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, selbst Entscheidungen zu treffen, Verantwortung zu tragen und über den eigenen Tellerrand hinaus mitzudenken. Gute Unternehmen leben von ihren guten Mitarbeitern. Deren tägliche Arbeit und Mühe gipfelte dieses Jahr in der sehr guten Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst. Wo viele Menschen viel Zeit miteinander verbringen, menschelt es bekanntlich. Das heisst, man ärgert und freut sich, mal klappt es, mal klappt es nicht (was viel wichtiger genommen wird). An der Stelle freue ich mich immer besonderes über diejenigen, die gelassen bleiben (siehe oben) und Lösungen vorschlagen, wenn Probleme den Alltag überlagern oder wenn diejenigen sich melden, die zu kurz kommen (oder denken, zu kurz zu kommen). Als Dienstleister hat man die Grundeinstellung, das Beste für die Menschen zu erzielen, auch wenn man es nie allen recht machen kann. Ich bezie- he das sowohl auf Bewohner wie auf Mitarbeiter. Diese Grundeinstellung mag manchen wie ein Widerspruch vorkommen, im Alltag ist es eine Gratwanderung und die Auseinandersetzung damit macht den Alltag recht bunt. Anstatt nur Bewohner zu erwähnen, muss ich mich zukünftig an Bewohner und häusliche Kunden gewöhnen. Da merkt man die erfreuliche Entwicklung der Altenpflege in unserer Gesellschaft, wenn wir zum Glück nur noch selten auf unsere Insassen und Patienten angesprochen werden. Ungemein erfreulich sind auch die Schwangerschaften unserer Mitarbeiterinnen, von denen wir dieses Jahr in kurzer Folge überrascht wurden. Wir freuen uns auf den Nachwuchs und werden mit einem Tagesbetreuungsangebot, diesmal für die Kleinen, den jungen Pflege- und sonstigen Fachkräften die Chance geben, bald wieder in den Beruf einzusteigen. Eigentlich wollte ich in meinem Rückblick mehr Einzelheiten und Besonderheiten hervorheben, denn daran hat es nicht gefehlt. So wie zurzeit gerade unsere Adventsveranstaltungen, die viele Besucher anziehen. Oder wie unser toller Jahreskalender, den die Mitarbeiter zusammen erstellt haben. Wir verkaufen ihn auch, der Erlös geht an Alt-Arm-Allein. Doch die in meinen Augen spektakulären Dinge passieren im Alltag, der oft genug Johannes Schoner, Heimleiter ungemein arbeitsreich und stressig ist und der nur deshalb so gut gelingt, weil die einzelnen Mitarbeiter alles geben, Teams harmonieren und Verantwortung nachhaltig übernommen wird. Allen Widrigkeiten, die einem das Leben schwer machen wollen, zum Trotz. Damit aus Unruhe Zufriedenheit, und aus Ängstlichkeit Ausgeglichenheit wird, und damit sich das zuhause-gefühl einstellt. Dann freuen wir uns natürlich auch ein bisschen, wenn dann Angehörige ihre Dankbarkeit zum Ausdruck bringen mit den Worten ich konnte mir nie vorstellen, dass man in einem Pflegeheim mit solcher Herzlichkeit den Menschen begegnet. So mehrfach geschehen in Frohe Weihnachten und Glück und Frieden für Sie alle Ihr Johannes Schoner, Heimleiter

4 Seite 4 Das sind wir! Kalenderprojekt zeigt die Verbundenheit des Teams Jetzt erhältlich Wenn alle zusammen feiern und fröhlich sind, wird so manche gute Idee geboren. Bei einem Betriebsausflug mit Wanderung durch den schönen Pfälzer Wald entstand der Gedanke, dass ein gemeinsames Projekt, zu dem alle Bereiche etwas beisteuern, die Verbundenheit und gute Zusammenarbeit unter den Mitarbeitern zum Ausdruck und nach außen bringen sollte. Bei zwölf Bereichen bot sich das Kalender-Projekt geradezu an. Die Heimleitung war von der Idee sofort angetan und unterstützte beziehungsweise genehmigte die ganze Aktion. Nun galt es noch, Themen zu finden und man entschied sich schließlich, etwas passendes zum jeweiligen Monat darzustellen. Der Gerechtigkeit halber wurde ausgelost. Wir, die Verwaltungsdamen, hätten uns so sehr gewünscht, den April gestalten zu dürfen. Das Losglück traf uns leider nicht, jedoch gaben wir gerne unsere Idee weiter und die Kollegen aus dem Wohnbereich 1S fanden sie gut und haben sie aufgegriffen. Federführend bei der Durchführung war die kreative Ehrenamtsbeauftragte Barbara Rheinhardt, die nicht nur einen Fotografen ausfindig machte, sondern bei den einzelnen Fototerminen für die Requisiten sorgte. Gar keine leichte Aufgabe, denn sie musste nicht nur Musikinstrumente herbei schaffen, sondern auch einen Birkenbaum, ein Indianerzelt und so einiges mehr. Beim Erstellen des Layouts waren wir uns alle einig: Der Kalender ist so schön geworden, dass es schade wäre, ihn nur für ein Jahr zu benutzen. Und so wurde aus dem Jahreskalender kurzerhand ein Geburtstagskalender, der über viele Jahre Verwendung finden kann. Es hat Spaß gemacht und ich persönlich werde mit Sicherheit die Geburtstage meiner Lieben eintragen und dann hoffentlich nie wieder einen vergessen. (es)

5 Seite 5 Männer in der Pflege Teil 2: Ich habe nicht den Anspruch, die Welt zu retten Christian Wuhrer ist gerade beschäftigt, als das BEI UNS ihn auf dem Wohnbereich I antrifft. Eine ältere Dame sitzt am Kaffeetisch und lässt sich genüsslich einen Kaffee anreichen. Wuhrer sitzt bei ihr, lächelt und strahlt Ruhe aus. Auf ein Interview ist er nicht erpicht. Ach da gibt es viel zu sagen, wehrt er ab und tätschelt der alten Dame die Hand. Über ihr Gesicht geht ein Leuchten. Doch als derzeit einziger examinierter Altenpfleger im Haus ist Wuhrer ein wichtiger Ansprechpartner, wenn es um das Thema Männer in der Pflege geht. Die Frage, warum er den Beruf des Altenpflegers ergriffen hat, beantwortet er pragmatisch: Weil es in der Altenpflege Arbeit gab und weil Kessler-Handorn mir eine Festanstellung angeboten hat. In seinem eigentlich erlernten kaufmännischen Beruf hatte er damals keine Perspektive. So begann er als Pflegehilfskraft bei Kessler- Handorn. Damals gab es im Haus einige männliche Pflegekräfte, darunter auch examinierte Fachkräfte in Leitungspositionen. Doch schon kurze Zeit später wandelte sich das Blatt und über einige Zeit hinweg war er die einzige männliche Pflegekraft im ganzen Haus. Mittlerweile hat er aber wieder tatkräf- tige männliche Unterstützung gefunden. Da er sich eine Zukunft in der Pflege vorstellen konnte, entschied er sich, die Ausbildung zur examinierten Fachkraft zu absolvieren und legt derzeit noch eine Fortbildung zur geronto-psychiatrischen Fachkraft nach. Und auch hier bleibt Wuhrer ganz auf dem Boden der Tatsachen: Es wäre geheuchelt, wenn ich jetzt etwas anderes sagen würde, als dass die Pflege ein sicherer Beruf mit einer guten Zukunftsperspektive ist. Ich habe nicht den Anspruch, die Welt zu retten... Es ist eine sichere Arbeitsstelle, ich verdiene hier mein Geld und schätze die Arbeitsatmosphäre bei Kessler-Handorn, weshalb ich auch hier meine Ausbildung gemacht habe, und hier geblieben bin. Aber man muss auch klar sehen, dass es ein Beruf ist, der hohe Belastungen mit sich bringt. Unbeschränkt lange kann man das ohne körperliche Auswirkungen nicht machen. Ach so schlimm ist es nicht, wirft seine Kollegin lachend ein. Sie sitzt gerade am Schreibtisch und erledigt Dokumentationsarbeiten. Ach nein?, fragt Wuhrer mit einem Augenzwinkern. Wie geht es denn Deinem Rücken? Siehste! Danke fürs Gespräch!, wartet er die Antwort gar nicht ab. Die Kollegin lacht. Du hast schon Recht, gibt sie zu. Ihr Rücken macht ihr Probleme und schweres Heben kommt für sie nicht infrage. Auch die Schultern sind im Christian Wuhrer Pflegebereich ein häufiges Problemfeld. mehr. Dass Pfleger in der Da habe ich als Gesellschaft immer noch Mann durchaus körperliche nicht ganz anerkannt sind, Vorteile, sagt Wuhrer. hat er auch schon am eige- Nachteile sieht er wenige. nen Leib spüren müssen. Ab und an komme es Man wird hin und wieder schon einmal vor, dass durchaus mit Vorurteilen eine Frau nicht von einem konfrontiert, sagt er nach- Pfleger gewaschen denklich. werden möchte. Das sei Wie es ist, als Hahn im etwas, was man respektiere Korb unter weiblichen und verstehen könne. Pflegekräften zu arbeiten? Umgekehrt habe er es aber Wuhrer lehnt sich näher an noch nicht erlebt, dass ein das Diktiergerät und sagt Mann nicht von einer Frau lachend: SCHRECKgepflegt werden wolle. LICH! Dann zwinkert er Auch da komme es eher und setzt ernsthaft hinzu: vor, dass weibliche Pflegekräfte Es gibt schon ab und an bevorzugt werden. typisch weibliches Ge- Grundsätzlich sei das aber zicke, mit dem man als kein wesentliches Problem. Mann wenig anfangen Wenn es auftritt, kann. Man sei aber An- dann meistens kurz nach sprechpartner für alle Seiten dem Einzug. Wenn man und tue so auch dem sich kennenlernt und gegenseitiges Arbeitsklima gut. Und Vertrauen auf- auch für die Bewohner sei baut, dann ist die Frage, ob ein männlicher Ansprechpartner man männlich oder weiblich eine Bereicherung, ist, im Bereich der weiß er aus Erfahrung zu Körperpflege kein Thema sagen. (md)

6 Seite 6 Früherkennung der Alzheimererkrankung Gedächtnisprobleme können viele Ursachen haben auch gut behandelbare Unter Früherkennung von Alzheimer versteht man das Bemühen, den Krankheitsprozess in einem Entwicklungsstadium zu entdecken, in dem noch keine oder nur geringfügige Symptome aufgetreten sind. Die Alzheimer-Erkrankung ist heutzutage zwar noch nicht heilbar und nur begrenzt behandelbar, doch bringt die Früherkennung einer nachlassenden Hirnfunktion für bestimmte Personengruppen Vorteile mit sich. Gedächtnisprobleme treten nicht nur im Rahmen von dementiellen Erkrankungen auf, sondern können auch Symptom anderer Erkrankungen sein, die gut behandelbar oder auch heilbar sind. Eine frühe Diagnose und gezielte Behandlung solcher anderer Krankheiten ist dann für den weiteren Erkrankungsverlauf wichtig. Beispielsweise können Gedächtnisprobleme auch im Rahmen einer Depression auftreten. Depressionen sind heutzutage gut behandelbar, weswegen es sinnvoll ist, auftretende Beschwerden zu einem möglichst frühen Zeitpunkt abklären zu lassen, rät Frank Jessen von der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN). Daneben können auch andere Störun- gen und Erkrankungen wie unter anderem eine Unterfunktion der Schilddrüse, ein Vitamin-B12- oder ein Folsäuremangel sowie Erkrankungen der Nieren, der Leber und der Bauchspeicheldrüse Symptome einer Demenz zeigen. Bei entsprechenden Beschwerden sind daher Früherkennungsmaßnahmen sinnvoll, um gut behandelbare Ursachen einer nachlassenden Hirnleistung frühzeitig zu erkennen und gezielt gegenzusteuern. Bei anhaltenden Gedächtnis- oder Wortfindungsstörungen sowie auffallenden Verhaltensstörungen sollte unabhängig vom Alter eine Abklärung der Ursache beim Facharzt erfolgen. Gut geeignet für die Früherkennung von Alzheimer bei Abnahmen der geistigen Fähigkeiten sind Verfahren der Bildgebung und Nervenwasseruntersuchungen. Bestätigt sich die Diagnose Alzheimer im Rahmen einer Früherkennungsuntersuchung, ist dies zunächst eine belastende Nachricht, doch die Diagnose in einem frühen Erkrankungsstadium bringt für die Betroffenen und deren Familie Vorteile mit sich. Eine Früherkennung der Erkrankung ist für viele Betroffene wichtig, um sich auf die persönliche Zukunft einstellen zu können und die Lebensplanung entsprechend auszurichten. Zudem lässt sich ein Fortschreiten der Erkrankung durch eine frühe Behandlung und Veränderungen des Lebensstils, wie beispielsweise durch vermehrte körperliche und geistige Aktivität sowie eine Ernährungsumstellung möglicherweise günstig beeinflussen. Mit einem umfassenden Therapieplan, der den individuellen Erfordernissen des Patienten angepasst wird, kann eine Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden, ergänzt der Experte. Darüber hinaus haben Betroffene bei einer frühen Diagnose auch die Möglichkeit, den Zeitraum, in dem sie nur geringfügige Symptome haben zu nutzen, um sich Lebensträume zu erfüllen und sich Zeit für das zu nehmen, was ihnen wichtig ist. Nicht zuletzt sind Betroffene zu einem frühen Erkrankungszeitpunkt noch in der Lage, wichtige Regelungen zu treffen, und beispielsweise mittels Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Vorkehrungen einzuleiten für die Zeit, in der sie dazu nicht mehr in der Lage sein werden. Für Menschen, die keinerlei Beschwerden haben, besteht kein Anlass, eine Untersuchung zur Früherkennung von Alzheimer wahrzunehmen. Die heutigen Verfahren erlauben keine Vorhersage einer Demenz bei gesunden Personen. Ganz gesunden Menschen muss man daher von einer Alzheimer-Diagnostik abraten, meint Jessen, Eine Ausnahme bilden Personen aus Familien, in denen die Alzheimer-Erkrankung gehäuft auftritt und dies auch bereits in jungen Jahren etwa zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr. Hierbei kann es sich um eine erblich bedingte Form der Alzheimer- Krankheit handeln, die auf eine genetische Mutation zurückgeht. (pm/www. psychiater-im-netz.org) Grafik: Skypixel/Dreamstime.com

7 Seite 7 Warum läuft mir das Leben davon Teil 3: Demenz aus der Sicht eines Betroffenen Von Antonina Siracusa Mein Name ist Lutz, ich bin an Demenz erkrankt! In meiner Gedankenwelt bin ich vollkommen gesund und im Besitz meiner geistigen Kräfte. Meine Frau Lotte ist noch berufstätig und wenn sie aus dem Haus geht, gestalte ich meinen Tag wie ich es für richtig halte. Einmal habe ich fast unser Haus in Brand gesetzt. Zum Glück ist meine Nachbarschaft über meine Veränderung informiert und die Nachbarin gegenüber schaut ab und zu bei mir rein, wenn Lotte arbeitet. So fand sie mich in einer verrauchten Küche am Küchentisch sitzend wieder. Ich hatte vergessen, dass ich einen Topf mit Suppe auf den Herd gestellt hatte. Na ja, solche Dinge passieren mir immer öfter und meine Lotte schafft es nicht mehr alleine mit mir. Jeden Morgen kommt ein Pflegedienst zu uns nach Hause. Die Pflegerin hilft mir bei der Körperpflege. Leider bin ich nicht immer kooperativ und es kommt sogar schon vor, dass ich ungehalten und wütend reagiere. So kommt die Kleine Blonde nicht mehr, weil ich nach ihr geschlagen habe. Jetzt kommt auch öfter mal ein Mann zu uns, aber auch bei ihm bin ich schon laut und unwillig gewesen. Eines Tages, kam ich in die Küche und landete schlagartig in meine Kindheit. Es duftete nach Weihnachten, wie Früher bei meiner Mutter. Ich habe mich umgesehen und sogar die weihnachtliche Dekoration in unserem Haus wahrgenommen. Sogar die alten Weihnachtskugeln habe ich erkannt. Lotte schmückte gerade mit einer jungen Frau einen Weihnachtsbaum. Ich ging zu ihnen, stellte mich höflich der jungen Frau vor und schmückte mit ihnen den Baum fertig. Die Spitze war schon immer meine Aufgabe gewesen und auch dieses Mal setzte ich die Spitze auf den Weihnachtsbaum und testete die Lichterkette. Die junge Frau begann zu weinen und nahm mich in den Arm. Ich war gerührt und erstaunt über den Gefühlsausbruch, bis sie mich Papa nannte. Ich stieß sie von mir und sagte zu ihr: Was wollen Sie von mir? Meine Tochter ist in der Schule, und Sie kenne ich nicht!. Wie sehr ich sie damit verletzt habe, konnte ich nicht wissen. In meiner Welt war ich ein junger Papa und unsere älteste Tochter gerade in der zweiten Klasse. War es am gleichen Abend oder einige Tage später, ich weiß es nicht. Meine Lotte und ich sitzen mit zwei jungen Paaren in unserem Esszimmer. Ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge spielen auf dem Boden vor dem Weihnachtsbaum. Die anderen lachen und erzählen, ich kann ihnen nicht folgen. Ich sitze dabei, versuche zu verstehen was gesprochen wird, und fühle mich fremd und fehl am Platz. Ohne Vorwarnung stehe ich auf und laufe etwas umher. Lotte ist abgelenkt und merkt erst gar nicht, dass ich das Haus verlassen habe. Draußen sind alle Fenster hell erleuchtet. Wenn Schnee liegen würde, könnte ich sagen, heute ist Weihnachten. Ich laufe ein Stück die Straße entlang und vergesse in der Stille die Welt um mich herum. Lotte und ein junger Mann kommen mir aufgeregt entgegen. Wo kommen die auf einmal her? Lotte hat einen Mantel dabei und möchte, dass ich ihn anziehe. Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich überhaupt nicht, warum sie so aufgeregt ist. Ich bin doch nur ein Stück gelaufen und habe die Stille genossen. Sie sagt, ich muss mit ihr rein gehen, sonst könnte ich mich erkälten. Es war wohl nicht das erste Mal, dass ich alleine losgezogen bin. Einige Tage später ist eine Verriegelung an der Terrassentür und der Schlüssel zur Haustür hängt nicht mehr an seinem Platz. Was ist hier los? Warum läuft mir das Leben davon? Und wieder geht ein Jahr ins Land und ich, ich weiß es nicht mehr. (as) Foto: Osterland /Dollarphotoclub.com

8 Seite 8 Krankheitsbild: Pneumonie Lungenentzündung ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes Was ist eine Pneumonie? Die Pneumonie oder auch Lungenentzündung genannt, ist eine akute oder chronische Entzündung des Lungengewebes. Ursachen können eine Infektion mit Bakterien, Viren oder Pilzen sein. Die Hohlräume in der Lunge, die für den wichtigen Gasaustausch der Atemluft zuständig sind, sind geschädigt und durch Wasseransammlung und/oder eine bakterielle Infektion verdichtet. Dadurch wird der Austausch der Atemgase erschwert oder verhindert. Wie erkennt man eine Pneumonie? Die Symptome treten je nach Form der Pneumonie auf. Bei der typischen Pneumonie ist ein plötzlicher Beginn mit Husten, Atemnot, schnelles Atmen, eitriger Auswurf, hohes Fieber und Schüttelfrost charakteristisch. Möglicherweise treten auch Schmerzen in der Brust und eine erhöhte Pulsfrequenz auf. Die atypische Pneumonie wird auch von Husten begleitet. Der Beginn ist hier schleichend und die Atemnot und das Fieber sind bei dieser Form geringer. Der Auswurf ist meist klar und die Betroffenen leiden häufig unter Kopf- und Gliederschmerzen. Die atypische Pneumonie wird oft verkannt und mit einer starken Erkältung gleichgesetzt. Bei Kindern ist die entstehende Atemnot mit einem angestrengtem Atmen und erhöhter Atemfrequenz verbunden. Meistens kann man ein Nasenflügelatmen beobachten, quälenden Husten, der sich trotz Therapie nicht bessert, Blässe und möglicherweise je nach Schwere der Erkrankung auch Kreislaufschwäche und bläulich verfärbte Lippen. Diese Symptome sind auch bei sehr alten Menschen zu beobachten. Wer ist besonders gefährdet? Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Senioren und Kinder sowie Allergiker sind besonders gefährdet, an einer Pneumonie zu erkranken. Aber auch durch das Einatmen von Giftstoffen und Einatmen von Fremdkörpern kann es zu einer Entzündung der Lunge kommen. Therapie: Bei Fieber haben sich Wadenwickel bewährt, wenn nötig fiebersenkende Medikamente. Wichtig ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 1,5 Liter pro Tag. Zur Schleimlösung werden Inhalationen empfohlen oder die Gabe von schleimlösenden Medikamenten. Bewegung und Mobilisation im Rahmen des möglichen sowie entsprechende Lagerungen bei bewegungseingeschränkten Menschen, fördern auch die Schleimlösung. Hustenstillende Medikamente erleichtern das Schlafen und verschaffen Linderung bei quälenden Hustenattacken. Antibiotika-Gabe ist von den zu erwartenden Erregern abhängig. Entscheidend ist auch die Schwere der Erkrankung, und ob es sich um Menschen mit erhöhten Risikofaktoren wie hohes Alter, Immunschwäche etc. handelt. Auf jeden Fall sollte ein Arzt konsultiert werden, um Komplikationen zu vermeiden. Eine unbehandelte oder übergangene Pneumonie kann schlimmstenfalls zum Tode führen. (as) Grafik: bilderzwerg /Dollarphotoclub.com

9 Seite 9 Mit Kessler-Handorn gesund ins neue Jahr Gesundheitswochen vom 25 bis 29. Januar Der ambulante Dienst Kessler Handorn mobil wird hervorragend angenommen. Das berichtet Pflegedienstleiterin Tanja Eibner-Kemen. Das professionelle Team für Pflege und Betreuung ist im Büro in der Leipziger Straße 156 anzutreffen, und informiert dort umfassend zu allen Fragen rund um die ambulante Pflege und Betreuung. In vier wendigen kleinen Straßenflitzern mit Firmenlogo und Kontaktdaten sind die Pflegekräfte mittlerweile auf der Straße zu sehen. Gerade älteren Menschen ist das Wohnund Pflegeheim Kessler-Handorn ein Begriff. Dessen bewährte Pflege möchten sie sich gerne in die eigenen vier Wände holen. Mit Kessler-Handorn mobil ist das kein Problem. Mit Kessler-Handorn gesund ins neue Jahr Vom 25. bis 29. Januar veranstaltet Kessler-Handorn mobil eine Gesundheitswoche. Viele Menschen starten mit guten Vorsätzen ins neue Jahr, wir helfen gerne, diese Vorsätze in die Tat umzusetzen, so Tanja Eibner-Kemen. In der Gesundheitswoche kann man sich während der Öffnungszeiten kostenlos Blutdruck und Cholesterin messen lassen und sich zum Thema Gesundheit und Pflege informieren. (md) Ihr Kessler-Handorn Mobil-Team Mitarbeiter von links nach rechts: Pflegedienstleitung Frau Tanja Eibner-Kemen, Pflegefachkraft Simonetta Schillinger, Pflegefachkraft Brigitte Fikus, Pflegehelferin Merle Schulz und stellvertretende Pflegedienstleitung Tina Schober.

10 Seite 10 Einst und jetzt Helga Weber über Flucht und die Sehnsucht nach Sicherheit und Frieden Foto: guukaa /Dollarphotoclub.com Vor langer Zeit erließ Kaiser Augustus den Befehl, dass sich alle Einwohner seines Reiches in ihren Geburtsorten in eine Steuerliste einzutragen hätten. Um diesem Aufruf Folge zu leisten, reiste auch Josef mit seiner schwangeren Verlobten Maria, von Nazareth nach Judäa in die Stadt Davids, denn er war aus dem Hause und vom Geschlecht David. Maria brachte kurz vor ihrer Ankunft ihren erstgeborenen Sohn zur Welt. Da sie keine andere Unterkunft fanden, gebar sie ihn in einem Stall und hatte als Wiege nur eine Krippe. Heute, etwa zweitausend Jahre später, hat Syrien keinen Kaiser mehr, aber viel schlimmer, Syrien hat Baschar Hafiz al- Assad. Die Leiden der Zivilbevölkerung, die zwischen allen Fronten steht und unter den kriegerischen Handlungen leidet, stören diesen Despoten nicht. Es ist sehr gut nachzuvollziehen, dass Menschen sich nach Sicherheit und Frieden sehnen. Niemand verlässt leichtfertig seine Heimat, seine Familie, seine Freunde und sein Hab und Gut. Sich auf die Flucht zu begeben heißt, sich vielen Gefahren auszusetzen und vielleicht nicht zu überleben. Aber da das Leid in der Heimat so groß ist, ent- schließen sich viele, die Flucht nach Europa zu wagen, denn dort gibt es oft schon Verwandte und, was viel wichtiger ist, keine tägliche Gefahr mehr für Leib und Leben. Leider geht es vielen Flüchtlingen heute jedoch ähnlich wie Maria und Josef in ihrer Zeit. Die Ausreden haben sich auch nicht viel verändert, denn dass es keinen Platz mehr gäbe, behaupten heute viele Europäische Herbergsgeber leider auch. Ein großer Lichtblick in dieser traurigen Situation ist das Verhalten der einzelnen Bürger in diesen Verweigererländern, sie haben erkannt, dass nun die Stunde der Menschlichkeit geschlagen hat, und größtmögliche Hilfe geleistet werden muss. Unser Land hat sich auf seine moralischen Werte besonnen und humanitäre und unbürokratische Hilfe geleistet, auch dank vieler ehrenamtlicher Helfer. Die Erkenntnis, die wir aus dem Geschehen vor zweitausend Jahren ziehen sollten, muss dahin führen, stets Hilfesuchenden entgegen zu kommen, hilfsbereit zu sein. Die Botschaft aus der Zeit von Josef und Maria, lautet eindeutig, menschlich zu sein und seinen Nächsten zu achten. Oder haben wir da die Bibel falsch verstanden? Ich hoffe nicht. (hw)

11 Seite 11 Bleiben Sie gesund Gedanken vom Hausarzt Die Flüchtlings(vor) geschichte Josef, der Zimmermann aus Nazareth, ist verärgert: endlich hat er mal einen guten Auftrag von der römischen Besatzungsmacht bekommen, Möbel für deren Kaserne zu bauen und da kommt heute Morgen der Gemeindediener mit lautem Glockengeläut und verkündet, was die Dr. Gundolf Schmidt Foto: Schmidt Regierung angeordnet hat: eine Volkszählung, bei der jeder sich in seinem Herkunftsort registrieren lassen muß. Und das bedeutet für Josef, mehr als eine Woche Arbeits- und Verdienstausfall, denn Josef ist in Betlehem geboren, dort lebte seine Familie. Und in der Verwandtschaft wird sogar gemutmaßt, dass der große König David einer seiner Vorfahren sei. Und so muß Josef sich jetzt auf den Weg machen nach Betlehem. Um die 120 Kilometer zu Fuß zu bewältigen, braucht man mindest vier Tage. Erschwerend kommt noch hinzu, dass seine Ehefrau Maria ihn begleiten muß, und sie ist hochschwanger; in den nächsten Tagen schon soll das Kind geboren werden. So wird dieser Fußmarsch zu einer echten Strapaze werden, ja, zu einer Lebensgefahr für das ungeborene Kind. Josef kommt in s Sinnieren: um dieses Kind kreisen immer wieder seine Gedanken. Er selbst ist nicht mehr der jüngste; wird er das Kind noch großziehen können? Was wird aus dem Kind werden in diesen unruhigen Zeiten von Gewalt und Besatzung? Wird es den Beruf seines Vaters übernehmen oder irgend etwas anderes machen? Die Welt hat sich für Josef so verändert, dass er sich Sorgen macht um seine Familie, um den kommenden Sohn. Wie oft hat er schon gehört von jungen Leuten, die nicht gesetzeskonform leben wollten, die rebelliert hatten, und mit denen die Regierung dann einen kurzen Prozeß mit Todesurteil gemacht hat. Solches soll seinem Sohn nicht passieren! Und dann muß Josef bei all diesen schweren Gedanken doch lächeln: in seinen Gedanken beschäftigt er sich immer mit dem Sohn, der da geboren werden soll. Wer sagt denn, dass es vielleicht statt dessen ein Mädchen sein wird? Aber das will er genau so lieb haben, es herzen und drücken, weil es doch sein Kind ist! Wieder kehren seine Gedanken hin zu den nächsten Tagen. Er muß der Anordnung der Regierung Folge leisten, muß die Strecke von 120 Kilometer durch Samaria nach Betlehem zu Fuß laufen. Wenn es gut geht, kann er in vier Tagen am Ziel sein. Das Hauptproblem dabei ist aber die Schwangerschaft seiner Frau. Wird sie diese Belastung durchstehen? Wird es dadurch möglicherweise zu einer Fehlgeburt kommen? Was dann? Josef wird sich bei einem Nachbarn einen Esel mieten, als Reittier für seine Frau; er wird dem Esel auch das Notwendigste an Kleidung und Geschirr aufpacken. Vielleicht kann er auch mit anderen gemeinsam in einer Gruppe durch Samaria ziehen. So hat man besseren Schutz vor Räubern und wilden Tieren. Das Übernachten auf diesem Fußmarsch ist für Josef ein kleineres Problem: die Menschen in Samaria sind bekannt für ihre Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft; da werden sie sicher eine Bleibe für die Nacht finden. Und wieder kehren Josefs Gedanken zurück zu dem Arbeits- und Verdienstausfall durch die Volkszählung und verdüstern sein Gemüt. Noch ahnt er ja nicht, dass weit Schlimmeres bevorsteht, dass der Kindermord des König Herodes ihn und seine Familie zu Flüchtlingen machen wird. Wo kann er sich dann hinwenden? Wer wird ihn dann aufnehmen und eine Bleibe geben? Wie lange wird er dann von seiner Heimat, von seiner Arbeit getrennt sein? Und Josef ahnt nicht, daß dieses Leid sich wiederholen wird, Jahrelang, Jahrhundertelang bis zu unseren heutigen Tagen! Ihr Dr. Gundolf Schmidt

12 Seite 12 Eine Zugverspätung mit Folgen Marianne Wiessner über die Begegnung mit einem jungen Flüchtling Es ist das erste Adventswochenende Ein schönes, entspanntes Wochenende soll es werden, bei dem man sich so richtig auf Weihnachten einstimmen kann. Deshalb habe ich beschlossen, eine beschauliche Auszeit im Allgäu zu verbringen. In einer entspannten Atmosphäre vielleicht ein bisschen den Advent erleben, wie ich ihn als Kind erlebt habe. Den leckeren Duft nach frisch gebackenen Plätzchen, die Spannung auf Weihnachten, die freudige Erregung am Nikolaustag, ob er auch etwas in den bereit gestellten Stiefel gesteckt hat und vor allem die Sonntagabende, wenn meine Mutter die Kerzen auf dem Adventskranz angesteckt hat, wir Kinder um den Kranz gesessen sind und Weihnachtslieder gesungen haben, und meine Mutter uns Weihnachtsgeschichten erzählt hat. Wir haben unsere Wunschlisten geschrieben und waren gespannt, welchen Wunsch auf dem Zettel das Christkind erfüllen wird. Es ist immer eine sehr besinnliche Zeit gewesen, warm und wohlig und immer in freudiger Erwartung und immer mit dem Gefühl der Geborgenheit, nicht allein zu sein. In dieser Stimmung bin ich an diesem ersten Adventswochenende gewesen, nach einem wunderschönen Abend mit Freunden habe ich mich auf den Weg zum Bahnhof gemacht, um ins Hotel zurück zu fahren. Ich gehe die Treppen zum Bahnsteig hoch. Ein eisiger Wind schlägt mir entgegen, Laut ist es, viele Menschen sind hier und warten auf ihren Zug, Horden von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die meisten angetrunken, laut, ausgelassen und auch aggressiv, auch Leute in meinem Alter sind da, fröhlich, leicht beschwipst. Die Anzeigetafel leuchtet auf, der Zug verspätet sich um zehn Minuten. Auf der Suche nach einer windgeschützten Ecke und auch um dem Trubel etwas zu entkommen, laufe ich den Bahnsteig entlang. Es war ein bezaubernder Abend gewesen, und ich freue mich auf mein kuschelig warmes Hotelzimmer. Ich ziehe mir den Schal enger um den Hals, es ist jetzt wirklich kalt. Weiter vorn sehe ich noch einen Unterstand, an dem es bestimmt nicht so zugig ist, auch sehe ich nur eine einzelne Person dort sitzen. Dort angekommen, stelle ich mich in die windgeschützte Ecke. In Gedanken versunken, müde und rundum zufrieden schaue ich umher. Kurz treffen sich meine Blicke mit denen des jungen Mannes, der hier sitzt. Kenne ich ihn? Schon blickt er wieder unter sich, die Hände fest in seinen Jackentaschen vergraben. Mich beschleicht ein Gefühl, das ich nicht einordnen kann. Irgendetwas lässt mich immer wieder den jungen Mann ansehen. Braucht er Hilfe? Er blickt auf und sieht mich an. Fahren Sie auch nach Sonthofen?, fragt er auf Englisch. Ja antworte ich ihm, der Zug verspätet sich etwas. Er schaut über den Bahnsteig, der noch voller geworden ist, schaut mir in die Augen und fragt: Wohnen Sie in Sonthofen? Nein, ich bin hier in Urlaub, entgegne ich. In meinem Kopf schwirren alle möglichen Gedanken umher: Foto: jocoso / Dollarphotoclub.com

13 Seite 13 Wieso bin ich plötzlich so traurig? Warum habe ich das Gefühl, ihn in den Arm nehmen zu müssen und zu trösten? Der Zug fährt ein. Ich gehe langsam aus dem Unterstand zur Bahnsteigkante. Ich muss mich nicht umdrehen, um zu wissen, dass der junge Mann direkt hinter mir ist. Der Zug hält, und ich ströme mit der Menschenmenge hinein, ich weiß, dass er mir folgt. Ich setze mich auf eine freie Bank, er setzt sich neben mich. Ich schaue ihn an, er lächelt scheu. Ich frage ihn, woher er kommt, aber eigentlich weiß ich es bereits, bevor er antwortet. Aus Syrien sagt er. Wie alt bist du? will ich wissen. Achtzehn Jahre meint er. In mir kommt der Gedanke auf, dass er jünger ist als meine Tochter und hier so mutterseelenallein unterwegs ist. Er erzählt, dass er seit drei Monaten in Sonthofen wohnt. Er hat jetzt ein Zimmer für sich allein, meint er ganz stolz. Vorher war er in Immenstadt mit 50 Afrikanern zusammen. Sein Blick verdunkelt sich bei seinen Worten. Heute Abend hat er seine Schwester in Kempten besucht, die dort wohnt. Er hat sich für einen Deutschkurs angemeldet, er will schnell die Sprache lernen. Ich sage ihm, dass sein Englisch sehr gut ist. Er lächelt. Wir fahren schweigend weiter. Verstohlen betrachte ich ihn von der Seite. Er sieht so jung aus, so verletzlich, er hat Angst. Er fürchtet sich vor den grölenden Menschen hier, er schaut besorgt, wenn es besonders laut wird. Er bemerkt meinen Blick und lächelt leicht. Ich sehe in seine braunen großen Augen, und was ich sehe, zieht mir die Brust zusammen. Es ist nicht nur die Angst vor eventuellen Repressalien der Menschen hier, es ist der Blick eines Kindes, das gerade einen großen Verlust erlitten hat und nicht weiß, wie es den Verlust ertragen soll, das völlig verängstigt ist vor dem, was kommt, und glaubt, es nicht bewältigen zu können. Wir müssen nicht mehr miteinander reden, er erzählt mit seinen Augen seine Geschichte. Wir sind in Sonthofen angekommen, und wir steigen zusammen aus dem Zug. Bevor ich etwas sagen kann, drückt er sich kaum spürbar kurz an mich, schaut mir in die Augen und sagt auf Deutsch Auf Wiedersehen. Im nächsten Moment ist er in der Dunkelheit verschwunden. Als ich am Sonntagabend zuhause in meinem kuscheligen Wohnzimmer die erste Adventskerze angesteckt habe, um diesen ersten Advent besinnlich abzuschließen, habe ich den Jungen, von dem ich nicht einmal den Namen weiß, in meine Gedanken mit eingeschlossen. Sicherlich werde ich ihn nie mehr wieder treffen, aber ich habe das Gefühl, ihn für einen ganz kurzen Moment in seinem Leben beschützt und ihm das Gefühl der Geborgenheit vermittelt zu haben. Ich wünsche allen ein schönes, friedvolles Weihnachtsfest. (mw) Die Winterzeit, sie ist wieder da, -wie schnell ist die Zeit vergangen,- vorbei ist schon wieder ein ganzes Jahr, bald ist alles schneeverhangen. Grafik: by-studio/dollarphotoclub.com Wald, Wiese, Busch und Baum -Alles mit Schnee bedeckt- Die Welt sie ruht nun im tiefen Traum, bis das der Frühling sie wieder zum Leben erweckt. Im Frühjahr, wenn aus dem Wintertraum erwacht, -der grüne Frühling kehrt nun wiedersingen Amsel und Lerchen in ihrem bunten Gefieder, uns ihre fröhlichen Frühlingslieder Halfmann Rebecca

14 Seite 14 Kessler-Handorn trauert um verstorbene Bewohner Feierlicher Gedenkgottesdienst am 21. November Am 21. November hat das Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn in Anwesenheit zahlreicher Angehöriger und Gäste bei einem ökumenischen Gedenkgottesdienst der verstorbenen Bewohner des vergangenen Jahres gedacht. Im Wohn- und Pflegeheim Kessler-Handorn ist es lange Tradition, in diesem feierlichen Rahmen für jeden Verstorbenen einen beschrifteten Stein auszulegen und eine Kerze zu entzünden. (md) Kessler Handorn trauert um die im vergangenen Jahr verstorbenen Bewohner Erna Hirschfeld; Anna Ruderer-Schneider; Irene Kallenbach; Christa Colpe, Wolfgang Frohnhöfer, Wolfgang Ulwig, Edmund Emrich; Jutta Schabert; Walter Spies; Irmgard Bernhardt; Ilse Schott; Gertrude Lesmeister; Ilse Misamer; Alexander Winter; Inge Gräper; Anneliese Schröder; Heinz Schunk; Professor Raimund Hoffmann; Gisela Hoffmann; Günther Schlosser; Helga Schaller; Hildegard Daum; Johanna Spies; Erich Rech; Christiane Schorb; Waltraute Hach; Hildegard Leidner; Rosa Tober; Hans Fleder; Eduard Strack; Richard Thul; Jack Erwin; Vitolds Barkans; Rita Paqué; Rosemarie Faust; Marianne Asel; Christel Müller; Werner Heinrich; Margot Müller; Ilse Schmid; Armin Rummler; Günther Rett; Karl Haberer; Bertold Schwarz; Katharina Sönmez; Hannelore Stork; Ernst Steinpreis; Inge Ahlvers; Werner Röblitz; Gerd Rüdinger; Günther Zinßmeister; Hans Emrich; Gerhard Armonies; Hans-Werner Schilling; Lore Laque; Gerda Noah; Elisabeth Schumacher; Ilse Reinhard; Brunhilde Engert. Ich gehe langsam aus der Welt heraus in eine Landschaft jenseits aller Ferne, und was ich war und bin und was ich bleibe, geht mit mir ohne Ungeduld und Eile in ein bisher noch nicht betretenes Land. (Hans Sahl) Grafiken: victoria_novak/dollarphotoclub.com

15 Seite 15 Unser Beschäftigungsangebot Montag: Uhr Musik und Bewegung, Foyer Uhr Singkreis, WB Pflegeinsel Uhr Männergruppe, Clubraum 16 Uhr Sturzprophylaxe, Foyer Uhr Singkreis, WB2 Schumannstraße Regelmäßig findet am Wochenende das Betze Café statt. Termine bitte Dienstag: erfragen! 9.45 Uhr Musik und Bewegung, Mittwoch: WB3 Parkstraße 10 Uhr Bingo, Foyer Uhr Heimchor, Foyer Uhr Singkreis, WB Uhr Farb-Töne, Clubraum Schumannstraße 16 Uhr Singkreis, Foyer 16 Uhr Handarbeiten, Dachgeschoß 19 Uhr Veeh-Harfen-Kreis, WB1 19 Uhr Kegeln, Foyer Schumannstraße Freitag: Grafik: claer/dollarphotoclub.com Donnerstag: 9.45 Uhr Singkreis, WB3 Schumannstraße 10 Uhr Markttag, Königsstraße Uhr Sturzprophylaxe, Foyer Uhr Singkreis WB3 Parkstraße Uhr Singkreis WB1 Schumannstraße 16 Uhr Erinnerungsstunde, Dachterrasse Uhr Singkreis WB1 Parkstraße 19 Uhr Veeh-Harfen-Kreis, Dachterrasse 16 Uhr Tanz-Café, Foyer (jeden ersten und dritten Freitag) 16 Uhr Heimkino, Foyer (jeden zweiten und vierten Freitag) 19 Uhr Feierabend Bier, Foyer Gäste von außerhalb sind zu allen Aktivitäten jederzeit herzlich willkommen! Informationen gibt es am Empfangsbereich des Hauses. Wir gratulieren unseren Winterjubilaren! Gertrud Nickel, 95 Jahre Herta Schaffarczyk, 95 Jahre Ruth Fauß, 80 Jahre Albert Damm, 75 Jahre Samstag: Uhr regelmäßig Gottesdienste (Termine bitte kurzfristig erfragen) 16 Uhr Kegeln, Foyer Sonntag: Uhr Kaffeeklatsch, Clubraum Jeden 2. & 4. Sonntag im Monat: Uhr Singkreis WB3 Schumannstraße, Uhr: Singkreis, WB3 Parkstraße Haustermine 21. Dezember: Weihnachtsfeier mit Gottesdienst, ab 15 Uhr im Foyer 2. Februar 2016: Große Faschingsfeier im Foyer

16 Seite 16 Leckeres aus Kesslers Küche Kassler-Spitzkohl-Pfanne Rezept für vier Personen Helga Lorenz, Hauswirtschaftsleiterin Vitamin C, B-Vitamine, Beta-Karotin und Kalium man würde dem Spitzkohl kaum zutrauen, was er alles zu bieten hat. Seinem Bruder, dem Weißkohl, sieht er ausgesprochen ähnlich, aber er ist zärter und leichter verdaulich. Dazu hat er kaum Kalorien und macht satt. Insofern darf man sich ohne Reue über ein deftig- leckeres Kohlgericht freuen. Gerade, wenn die Feiertage etwas üppiger ausgefallen sind. 200g Möhren 500g Spitzkohl 200 Kassler gegart 2 Esslöffel Öl 200 g Sahne 1 Apfel 2 Esslöffel grober Senf Salz, Pfeffer 4 bis 5 Stiele Kerbel Die Möhren und den Spitzkohl putzen und in etwa einen halben Zentimeter dicke Stücke schneiden. Das Kassler in ein Zentimeter dicke Würfel schneiden. Das Öl erhitzen, Kassler und Möhren anbraten. Den Spitzkohl zugeben und mit Sahne ablöschen. Das Ganze abgedeckt zehn Minuten köcheln. Die Apfel waschen, vierteln und in Stücke schneiden. Apfelstücke und Senf mit in die Pfanne geben und etwa eine Minute köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Kerbelblätter über die Pfanne streuen. Guten Appetit! Ihre Helga Lorenz, Hauswirtschaftsleiterin Foto: Christian Jung/Dollarphotoclub.de Impressum: Herausgeber: Wohn-und Pflegeheim Kessler- Handorn Pflegeeinrichtung Schoner GmbH Schumannstr Kaiserslautern Redaktionsanschrift: Schumannstr Kaiserslautern beiuns@inmediapalatina.de Redaktion Miriam Dieckvoß (md) (V.i.S.d.P.), Johannes Schoner (js) Antonina Siracusa (as) Helga Weber (hw) Eva Schmitt (es) Ingrid von Pidoll (ivp) Marianne Wiessner (mw) Fotos: Wenn nicht anders gekennzeichnet: Kessler-Handorn Anzeigen: Miriam Dieckvoß, beiuns@inmediapalatina.de Deutsche Bank Wer gut beraten wird, kann sich besser entscheiden Mit dem Deutsche Bank Beratungsgespräch treffen Sie die richtigen Entscheidungen. Denn wir beraten Sie nicht nur persönlich sondern entwickeln mit Ihnen eine Anlagestrategie, die genau zu Ihnen passt. Investment & FinanzCenter Mannheim P 7, 10 15, Mannheim Holger Rutschmann Telefon (06 21) Druck: Kerker Druck GmbH, Hans-Geiger-Straße 4, Kaiserslautern erscheint viermal jährlich in einer Auflage von Stück und ist an verschiedenen Auslagestellen in Kaiserslauterern kostenlos erhältlich.

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