Der demografiefeste Betrieb Juni 2013
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- Werner Auttenberg
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1 Der demografiefeste Betrieb Juni 2013 Inhaltverzeichnis: 1 Engpassanalyse 2013 Besondere Betroffenheit in den Berufsfeldern Energie und Elektro- sowie Maschinen- und Fahrzeugbau 2 Studie: Qualifikationsniveau von neu Zugewanderten gestiegen 3 Gesamtmetall: Allensbach-Umfrage - Abschied von der Frühverrentung: Mentalitätswechsel bei Unternehmen und Beschäftigten angekommen 4 Studie: Familienfreundlichkeit lohnt sich für Unternehmen 5 Studie der Robert Bosch-Stiftung: Die Zukunft der Arbeitswelt - Auf dem Weg ins Jahr Wissenschaftsjahr 2013 Demografie als Chance 7 Wachstum und Demografie im internationalen Vergleich - Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) 8 Projekte im Förderschwerpunkt Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel 9 Siegel DEMOGRAFIE AKTIV für Wicke 10 Förderangebot Potenzialberatung bei DEMOGRAFIE AKTIV-Prozess 11 Innovativ und gesund bleiben in jeder Erwerbsphase: das Projekt pinowa 12 Weitere Links und Veranstaltungshinweise 1 Engpassanalyse 2013 Besondere Betroffenheit in den Berufsfeldern Energie und Elektro- sowie Maschinen- und Fahrzeugbau Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Hier ist eine Übersicht über die Ergebnisse: Viele Unternehmen sind bereits von Fachkräfteengpässen betroffen Fachkräfteengpässe machen sich derzeit in vielen Unternehmen bereits in Form von Rekrutierungsschwierigkeiten bemerkbar berichtete fast die Hälfte der kleinen und mittleren Unternehmen von mittleren oder großen Problemen, offene Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Im Vergleich zu Großunternehmen beklagten sie insbesondere größere Rekrutierungsschwierigkeiten bei Personen mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung.
2 Engpässe treten bei Fachkräften aller Qualifikationen auf Engpässe zeigten sich in Berufen mit abgeschlossener Berufsausbildung, in Berufen für Personen mit Fortbildungsabschluss und in Berufen mit akademischem Abschluss. Vor allem in technischen Berufen und in Berufen im Gesundheitswesen fehlt qualifiziertes Personal. Besonders knapp: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung Die meisten Engpassberufe waren im Dezember 2012 Berufe, die eine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzen. Hier bestanden in 58 Berufsgruppen Engpässe. Dies entspricht rund 20 Prozent aller Berufsgruppen mit diesem Anforderungsniveau. In Bezug auf Personen mit Fortbildungsabschluss wie Meister oder Techniker waren Engpässe in 29 Berufsgruppen zu verzeichnen, bei Akademikerinnen und Akademikern waren 24 Berufsgruppen von Engpässen gekennzeichnet. Der Blick auf die zehn Berufsgruppen mit den größten Engpässen bestätigt die große Knappheit bei beruflich Qualifizierten: Acht Berufsgruppen sind Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung zuzuordnen. Nur je eine entfällt auf Personen mit Fortbildungsabschluss und Personen mit Fach-Hochschulabschluss. Nicht alle Berufsfelder sind gleichermaßen von Engpässen betroffen Betrachtet man Berufsfelder, also Berufe mit ähnlichen Merkmalen, fanden sich die meisten Engpassberufe in den Berufsfeldern Energie und Elektro sowie Maschinen- und Fahrzeugtechnik. Hier lagen in mehr als der Hälfte aller Berufsfelder Engpässe vor. Auch im Berufsfeld Metall war knapp die Hälfte aller Berufe betroffen. Nur in geringem Maße bestanden Engpässe dagegen beispielsweise in den Berufsfeldern Unternehmensorganisation und Verwaltung, Verkauf und Tourismus. Keine Engpassberufe wiesen die Berufsfelder Landwirtschaft und Gartenbau, Rohstoff, Glas und Keramik, Papier und Druck, Textil und Leder auf. Quelle und Link: 2
3 2 Studie: Qualifikationsniveau von neu Zugewanderten gestiegen Die im Auftrag der Bertelsmann Stiftung erstellte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Qualifikationsniveau der Zuwanderer nach Deutschland in den vergangenen Jahren gestiegen ist. Rund 43 Prozent der neu Zugewanderten zwischen 15 und 65 Jahren hatten 2009 einen Meister-, Techniker-, oder Hochschulabschluss lag der Anteil bei 23 Prozent. Die Studie weist darauf hin, dass das Potenzial der qualifizierten Zuwanderer nur dann genutzt werden kann, wenn sich die Einwanderungs- und Integrationspolitik in Deutschland ändert. Die Studie enthält entsprechende Vorschläge. Link zur Studie: 3 Gesamtmetall: Allensbach-Umfrage - Abschied von der Frühverrentung: Mentalitätswechsel bei Unternehmen und Beschäftigten angekommen Eine im Jahre 2012 von Gesamtmetall in Auftrag gegebene Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach zeigt gegenüber einer entsprechenden Umfrage aus dem Jahre 2002 einen Mentalitätswandel bei Unternehmen und Beschäftigten weg von der Frühverrentung hin zu längerem Arbeiten. Hier ist eine Übersicht über die seit April 2013 veröffentlichten Ergebnisse: 82 Prozent der Unternehmen wollen Mitarbeiter halten 82 Prozent der befragten M+E-Unternehmen wollen ihre Mitarbeiter so lange wie möglich halten, nur 4 Prozent wollen sie so früh wie möglich in Rente gehen lassen. 14 Prozent waren unentschieden. Schon 2002 wollten 71 Prozent der Unternehmen die Mitarbeiter halten, aber 12 Prozent plädierten damals noch für den frühestmöglichen Renteneintritt. 85 Prozent der Unternehmen für Weiterbildung von Älteren Vor zehn Jahren war ein Drittel der Unternehmen (30%) noch der Auffassung, Weiterbildung solle sich auf jüngere Mitarbeiter konzentrieren. Heute sagen das nur noch 13 Prozent der Firmen. Umgekehrt stieg der Anteil der Aussagen, dass sich Weiterbildung von über 50-Jährigen für das Unternehmen lohne, von 61 auf 85 Prozent. Fast die Hälfte der Mitarbeiter spürt Wandel 43 Prozent der Mitarbeiter bekräftigen, ihr Unternehmen lege Wert darauf, seine Mitarbeiter so lange wie möglich zu halten (2002: 30%). 27 Prozent sind der Meinung, ihr Unternehmen wolle sie so früh wie möglich in Rente schicken (2002: 44%), 30 Prozent machten keine Angaben (2002: 26%). 3
4 Auch Mitarbeiter halten Weiterbildung für lohnend Inzwischen sind fast drei Viertel der Mitarbeiter (72%) der Meinung, dass es sich für über 50-jährige Beschäftige lohne, Zeit in ihre Weiterbildung zu investieren, 2002 waren es noch 59 Prozent. Der Anteil derer, die Weiterbildungsinvestitionen nicht für lohnend erachten, halbierte sich von 24 auf 12 Prozent. Wunsch der Mitarbeiter nach Frühverrentung nimmt ab Nur noch 44 Prozent der Mitarbeiter wollen früher in Rente gehen als gesetzlich vorgesehen. 24 Prozent wollen bis zum normalen, d.h. gesetzlich vorgesehenen Zeitpunkt und 5 Prozent wollen explizit länger arbeiten. 27 Prozent legten sich nicht fest (Antwort: kommt darauf an ) sahen die jeweiligen Werte so aus: 56 Prozent (früher), 21 (normaler Zeitpunkt) 4 (später) und 19 (kommt darauf an). Quelle: Repräsentative Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach bei 322 Unternehmensleitungen (Inhaber bzw. Geschäftsführer) und 1079 Beschäftigten der Metall- und Elektro-Industrie, 2012 durchgeführt. Mentalitaetswandel-angekommen_DE Aelterer-Arbeitnehmer 4 Studie: Familienfreundlichkeit lohnt sich für Unternehmen Von der Familienfreundlichkeit des Unternehmens profitieren einer Studie zufolge nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Unternehmen selbst. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Forschungszentrums Familienfreundliche Personalpolitik (FFP) und 2012 wurde das Familienbewusstsein bei 944 Unternehmen abgefragt. Auftraggeber der Studie ist 4
5 die Frankfurter berufundfamilie GmbH, die 1998 von der gemeinnützigen Hertie- Stiftung gegründet wurde. Laut Studie fallen die Krankheitsquoten bei den familienfreundlichen Firmen um 22 Prozent niedriger aus als im Durchschnitt der Unternehmen. Bei wenig familienbewussten Unternehmen liegt der Wert mit 27 Prozent über dem Durchschnitt. Die Mitarbeiter seien zudem motivierter und qualifizierter, arbeiteten sich schneller ein und kündigten seltener. Dem Forschungsinstitut zufolge ist die Studie im Hinblick auf Beschäftigtengröße und Branchenzugehörigkeit für Deutschland repräsentativ. Telefonisch wurden 21 Fragen zum Thema Familienfreundlichkeit gestellt und 25 unterschiedliche Kennzahlen abgefragt. Im Durchschnitt belegten die Daten, dass sich das betriebliche Familienbewusstsein in der Breite der Unternehmenslandschaft erhöht hat, so die Autoren. Familienbewusster seien unter anderem meist Firmen, die einen hohen Frauenanteil und eine junge Belegschaft haben. (Quellen: dpa, FFP) Quellen: Langfassung: Kurzfassung: 5 Studie der Robert Bosch-Stiftung: Die Zukunft der Arbeitswelt - Auf dem Weg ins Jahr 2030 Wie sieht die Arbeitswelt im Jahr 2030 aus? Worauf müssen sich Wirtschaft und Politik einstellen? Diese Fragen untersucht die Studie der Robert-Bosch-Stiftung. Der Bericht befasst sich mit den Veränderungen der Arbeitswelt im Zuge des 5
6 demografischen Wandels in Wechselwirkung mit anderen Entwicklungen wie beispielsweise die Globalisierung und der gesellschaftliche Wertewandel Wissenschaftsjahr 2013 Demografie als Chance Das Wissenschaftsjahr wurde im Jahre 2000 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und Wissenschaft im Dialog (WiD) ins Leben gerufen. Das Wissenschaftsjahr 2013 steht unter dem Motto Demografie als Chance und zielt darauf ab, die gesellschaftliche Debatte über Herausforderungen, Chancen und Aktionsfelder des demografischen Wandels zu fördern. Drei Themenfelder stehen im Mittelpunkt: Wir leben länger. Wir werden weniger. Wir werden vielfältiger. Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2013 fand auch die Demografietagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung im Mai 2013 statt. 7 Wachstum und Demografie im internationalen Vergleich - Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Nach verschiedenen Bevölkerungsvorausschätzungen und wissenschaftlichen Szenarien könnte die Einwohnerzahl Deutschlands bis zum Jahr 2050 auf 67 Millionen und die Anzahl der Erwerbspersonen auf rund 32,2 Millionen sinken. Die Broschüre des Wirtschaftsministeriums vergleicht anhand zahlreicher Diagramme und Tabellen die Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsvorausschätzung für Deutschland mit denen anderer Industriestaaten. Quelle: 6
7 8 Projekte im Förderschwerpunkt Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel Rund 30 Verbundprojekte im Förderschwerpunt Innovationsfähigkeit im demografischen Wandel befassen sich mit den folgenden Themenschwerpunkten: Kompetenzentwicklung und Qualifizierung für den demografischen Wandel Altersheterogene Innovationsteams als Erfolgsfaktor des demografischen Wandels Demografiemanagement und Vernetzung Messung von Innovationspotenzialen vor dem Hintergrund des demografischen Wandels Regionale Aspekte des demografischen Wandels Erwerbsbiografien als Innovationstreiber im demografischen Wandel Eine Übersicht über die Projekte finden Sie unter dem folgenden Link: 9 Siegel DEMOGRAFIE AKTIV für Wicke Im April dieses Jahres erhielten die ersten Unternehmen das Siegel DEMOGRAFIE AKTIV. Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, die Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW und der Deutsche Gewerkschaftsbund zeichnen damit demografie-aktive Unternehmen aus. Auch ein Unternehmen der Metallbranche, die Firma Wicke GmbH & Co. KG in Sprockhövel, erhielt das Siegel. Wicke ist führender Hersteller von Rädern, Lenkund Bockrollen sowie kompletten Fahrwerks-Systemkomponenten. Derzeit sind rund 250 Mitarbeiter am Standort Sprockhövel beschäftigt. Schon heute ist abzusehen, dass die Hälfte der Beschäftigten im Produktionsbereich in wenigen Jahren 50 Jahre und älter sein wird. Mit Unterstützung durch die Initiative DEMOGRAFIE AKTIV eine Initiative für Unternehmen und Beschäftigte in NRW hat Wicke systematisch den konkreten Handlungsbedarf ermittelt und zum eigenen Unternehmen passende Lösungen erarbeitet. Gemeinsam mit Führungskräften, Beschäftigten und Betriebsrat wurde 7
8 die derzeitige Ausgangssituation insbesondere im produzierenden Bereich eingehend beleuchtet und bewertet. Themen wie die Erhaltung der Gesundheit von Beschäftigten und die Ergonomie an den Arbeitsplätzen standen dabei im Vordergrund. Die Mitarbeiter wurden um Vorschläge gebeten, wie die Arbeitsplätze demografie-sicherer gestaltet werden können. Mit Unterstützung der Initiative DEMOGRAFIE AKTIV wurden die Vorschläge bearbeitet. Da die Vorschläge von den Mitarbeitern selber kamen, werden sie auch gut angenommen, so Personalleiter Peter Steinmann. Ideen wurden auch hinsichtlich der Nachfolgeplanung entwickelt. Um sicherzustellen, dass das Fachwissen nicht mit den Beschäftigten in Rente geht, gibt es ein festes Treffen zwischen ausscheidenden und nachrückenden Mitarbeitern. Dabei wird das fachliche Wissen schriftlich festgehalten. So stellen wir sicher, dass diese Wissensübergabe nicht im Alltagsgeschäft untergeht, erklärt Steinmann. Die Initiative DEMOGRAFIE AKTIV bietet Unternehmen, die das Siegel DEMOGRAFIE AKTIV erhalten haben, die Mitgliedschaft im Unternehmensnetzwerk DEMOGRAFIE AKTIV an. Quellen: Broschüre Demografie Aktiv: Weitere Links: demografie-aktiv.pdf 30_Wicke_-Demografie_Aktiv-.pdf Informationen zu DEMOGRAFIE AKTIV eine Initiative für Unternehmen und Beschäftigte in NRW: 8
9 10 Förderangebot Potenzialberatung bei DEMOGRAFIE AKTIV-Prozess Die Potenzialberatung ist ein vielfach bewährtes Förderangebot in Nordrhein- Westfalen. Mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds unterstützt die Potenzialberatung Unternehmen und Beschäftigte, Potenziale besser auszuschöpfen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Informationen zum Förderangebot Potenzialberatung erhalten Sie unter: 11 Innovativ und gesund bleiben in jeder Erwerbsphase: das Projekt pinowa Zielsetzung des Verbundprojekts ist es, Konzepte für ein demografieorientieres Personalmanagement zu entwickeln. Das dreijährige Projekt (Laufzeit Juni 2012 bis Mai 2015) wird vom Bundesforschungsministerium gefördert. Die beteiligten Institutionen sind das Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg, das Institut für Arbeit & Personal, Hochschule für Ökonomie und Management (iap FOM) und das Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v. (ISF) München. 23 Praxispartner stellen die Verbindung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft her. In den Betrieben werden zunächst Treiber und Hemmfaktoren für Innovationen analysiert und daraus passgenaue Maßnahmen für Arbeitsgestaltung und Personalmanagement abgeleitet, die schließlich im Alltag erprobt und bewertet werden. ;
10 12 Weitere Links und Veranstaltungshinweise Links Demografieportal des Bundes und der Länder 53 Bundesverband Initiative 50plus der Bundesregierung Veranstaltungshinweise ddn Das Demographie-Netzwerk: Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Köln:
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