Bausteine des Finanzkonzeptes
|
|
- Daniela Sommer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bausteine des Finanzkonzeptes Im Finanzkonzept wird in schriftlicher Form die finanzielle Seite des Gründungsvorhabens dargestellt. Es umfasst die Bausteine: 1.Kapitalbedarf: Wie viel Geld brauche ich für die Gründung? Aufstellung der Gründungskosten, der Investitionen sowie die Erstausstattung mit Material und Waren und die betrieblichen Anlaufkosten der ersten Monate. 2. Finanzierungsmittel: Aus welchen Quellen finanziere ich die Gründung? Aufstellung über Eigenkapital sowie lang- und kurzfristig benötigtes Fremdkapital 3. Umsatz- und Ertragsvorschau (Rentabilitätsvorschau): Wie viel bleibt am Ende des Jahres unter dem Strich übrig? Aufstellung der geplanten Umsätze und der betrieblichen Kosten für die ersten drei Geschäftsjahre. 4. Liquiditätsvorschau: Wie viel bleibt am Ende jedes Monats auf meinem fiktiven Geschäftskonto unter dem Strich übrig? Gegenüberstellung sämtlicher Einnahmen und Ausgaben für die ersten drei Geschäftsjahre. Mit dem Finanzkonzept verschaffen Sie sich selbst Klarheit und Gewissheit: Ist meine Idee wirtschaftlich tragfähig? Sichert sie mir meinen Lebensunterhalt? Wenn Sie in einem ersten Durchgang zu einem negativen Ergebnis kommen (z.b. der Lebensunterhalt kann nicht gedeckt werden, die Zinsen können nicht gezahlt werden), sollten Sie nicht gleich aufgeben, sondern Ihr Konzept kritisch durchleuchten, nach Alternativen suchen und sie durchrechnen (z.b. Leasing statt Kauf). Da es sich um Planungen handelt, fühlen Sie sich vielleicht verunsichert: Welche Zahlen soll ich ansetzen? Gehen Sie schrittweise vor in der Bearbeitung der Bausteine. Überprüfen Sie die Zahlen immer wieder kritisch und rechnen Sie Alternativen durch. Lassen Sie sich dabei von Fachleuten unterstützen. Grundsätzlich sollten Sie Ihre Planzahlen nicht zu knapp ansetzen und Spielräume für Unvorhergesehenes lassen. Zeigen allerdings Ihre Planzahlen auch nach einer Anlaufzeit kein positives Ergebnis, sollten Sie von der Gründungsidee Abschied nehmen. Das Finanzkonzept bildet eine wichtige Vorbereitung für Verhandlungen (z.b. das Kreditgespräch bei einer Bank) und muss vorgelegt werden bei der Beantragung von Fördermitteln (z.b. NBank, KfW Mittelstandsbank, Gründungsförderung der Agentur für Arbeit). Das Konzept sollte deshalb realistische und nachvollziehbare Planzahlen enthalten und in übersichtlicher Form dargestellt werden.
2 I. Kapitalbedarf I.Kapitalbedarf: Wie viel Geld brauche ich für die Gründung? Aufstellung der Gründungskosten, der Investitionen sowie die Erstausstattung mit Material und Waren und die betrieblichen Anlaufkosten der ersten Monate. 1.Schritt: "Investitionen - Was muss ich mir alles kaufen, um überhaupt in die Selbstständigkeit starten zu können? Dazu zählen bspw. Maschinen und Werkzeuge, Büroeinrichtungen, Gerätschaften usw. Nur so können Sie Ihr Unternehmen erst "zum Laufen bringen". Wichtig: Sollten Sie z.b. bereits Gerätschaften (PC, Drucker, Telefon) oder auch Büroeinrichtungsgegenstände (Regal, Schreibtisch und -stuhl) haben, tragen Sie hier bitte nichts ein. Bei der Aufstellung der möglichen Investitionskosten geht es nur um Dinge, die Sie erst kaufen werden. 2.Schritt: Erstaustattung Material- und Warenlager? - Was muss ich mir alles kaufen, um überhaupt in die Selbstständigkeit starten zu können? Überlegen Sie, ob Sie Ware wie bspw. Lebensmittel bei einem Lebensmittelfachgeschäft oder Materialien wie z.b. Wattepads, Reinigungslotion etc. für ein Kosmetikstudio anschaffen müssen. Ohne diese Ware/ Materialien können Sie noch nichts verkaufen! 3.Schritt: "Gründungskosten - Was muss ich grundsätzlich ausgeben, um die Selbstständigkeit vorzubereiten? Dazu zählen bspw. Beratungskosten, Handwerkskammerbeiträge, Erstanschaffung Visitenkarten/ Briefpapier usw., eine Websiteerstellung, Eröffnungswerbung, aber auch Mietkaution und Renovierungskosten. Wichtig: Sollten Sie selbst durch Eigenleistung die Renovierung durchführen, tragen Sie hier bitte nichts ein. Bei der Aufstellung der möglichen Gründungskosten geht es nur um Dinge, für die Sie Geld ausgeben werden. 4.Schritt: Anlaufphase Betriebskosten - mit welchen betrieblichen Kosten muss ich in der Anlaufphase planen? Dieser Punkt dient dazu, dass Sie sich verdeutlichen, was Sie auch während Ihrer Anlaufphase ggf. finanzieren müssen. Überlegen Sie daher, ob Sie betriebliche Kosten haben, die gerade in der Anlaufphase zum Tragen kommen? Z.B. wollen Sie erst nach der Anlaufphase Büroräume anmieten, so dass die Mietkosten für Büroräume zu Beginn entfallen. Es kann aber auch sein, dass Sie zu Beginn Ihrer Selbstständigkeit größere Mengen Büromaterialien oder Fachliteratur kaufen müssen, so dass Sie ggf. auch höhere betriebliche Kosten am Anfang haben.
3 5.Schritt: Privater Kapitalbedarf - Wie viel Geld brauche ich privat während der Gründungsphase? Bitte tragen sie hier nichts ein. Die Zahlen, die zur Ermittlung des notwendigen privaten Kapitalbedarfs herangezogen werden, werden automatisch gezogen, nachdem Sie das Tabellenblatt Lebenshaltungskosten ausgefüllt haben. Wichtig: Sollten Ihre privaten Einnahmen Ihre privaten Ausgaben decken, steht an dieser Stelle für die Anlaufzeit eine "0". Wenn hier keine "0" steht, multiplizieren Sie den Betrag mit der Anzahl der Monate, mit denen Sie als Anlaufzeit rechnen. 6.Schritt: "Gesamtfinanzierungsbedarf - Wie viel Geld benötige ich insgesamt, um in meine Selbstständigkeit starten zu können - auch unter Berücksichtigung der Anlaufphase? Wichtig: Bitte tragen sie hier nichts ein. Sämtliche Zahlen für Investitionen, Material- und Warenlager, Gründungskosten, betriebliche Kosten während der Anlaufphase sowie für den notwendigen Privatbedarf notwendig sind, werden in diesem Abschnitt selbst zusammen geführt. Wichtige Anmerkung: Die Finanzplanung ist verformelt. Bitte nehmen Sie daher Ihre Eintragungen lediglich in den weißen Feldern vor. Bitte arbeiten Sie NICHT mit der Tab-Taste, da es sonst dazu kommen kann, dass die zu bearbeitenden Zellen als "gesperrt" angezeigt werden.
4 I. Kapitalbedarf für die Gründung Investitionen Euro Grundstücke/Gebäude 0,00 Maschinen, Werkzeuge 5.000,00 Einrichtung der Geschäftsräume (Büro, Lager, Teeküchen etc.) 2.000,00 Geräte für Büro und andere Räume (PC, Telefon, Kopierer etc.) 0,00 Fahrzeuge 0,00 Sonstiges 0,00 Unvorhergesehenes 0,00 Investitionen gesamt 7.000,00 Erstausstattung Material- und Warenlager Euro Erstausstattung mit Waren 0,00 Erstausstattung mit Material 0,00 Waren- und Materiallager gesamt - Gründungskosten Euro Existenzgründungsberatungskosten 200,00 Gebühren für Notarin/Rechtsanwältin 150,00 Steuerberatung 200,00 Gewerbeanmeldung/Registergebühren 0,00 Makler-Courtage/Mietkaution 1.500,00 Marketing-/Werbekonzept 0,00 Eröffnungswerbung 2.000,00 Umbau- und Renovierungskosten 100,00 Sonstiges 0,00 Unvorhergesehenes 0,00 Gründungskosten gesamt 4.150,00 Hier müssen die monatlichen Werte mit der vorab durch Sie festgelegten Anlaufphase multipliziert werden. In unserem Beispiel sind es 6 Monate. Betriebliche Kosten für die Anlaufphase Euro/Anlaufphase x 6 Euro/Monat Monate + Fracht, Versand, Transport 0,00 0,00 + Personalkosten incl. Arbeitgeberkosten zur SV 0,00 0,00 + Miete, Pacht, Mietsicherheit 500, ,00 + Gas, Wasser, Strom 100,00 600,00 + Telefon, Handy, Internet, Porto 30,00 180,00 + Kfz-Steuer 0,00 0,00 + Auto/Reisekosten 0,00 0,00 + Leasing 0,00 0,00 + Wartung/Reparaturen 100,00 600,00 + Beiträge für Kammern und Verbände 20,00 120,00 + betriebliche Versicherungen 180, ,00 + Werbung/Öffentlichkeitsarbeit 50,00 300,00 + Büromaterial 20,00 120,00 + Beratungen 100,00 600,00 + Fortbildung/Fachliteratur 0,00 0,00 + Zinsen für Fremdkapital 0,00 0,00 + Sonstiges 0,00 0,00 + Unvorhergesehenes 0,00 0,00 Betriebliche Kosten für die Anlaufphase gesamt 1.100, ,00 - Notwendiger privater Kapitalbedarf 186,00 0,00 Gesamtfinanzierungsbedarf Finanzierungsbedarf für Investitionen 7.000,00 Finanzierungsbedarf für Erstausstattung des Lagers - Finanzierungsbedarf der Gründungskosten 4.150,00 Finanzierungsbedarf für betriebliche Kosten 6.600,00 Finanzierungsbedarf für notwendigen privater Kapitalbedarf - Gesamtsumme Finanzierungsbedarf ,00 Hier den Wert erst dann auf die Anlaufphase hochrechnen, wenn der Tabellenreiter Lebenshaltungskosten bearbeitet wurde. Download Gründerinnen-Consult Hannover - I - Bausteine des Finanzkonzeptes Kapitalbedarf
5 II. Finanzierungsmittel I.Finanzierungsmittel: Wie viel Geld habe ich für die Gründung? Hier geht es um die Aufstellung der Quellen, aus denen die Gründung finanziert wird (Eigenkapital sowie lang- und kurzfristig benötigtes Fremdkapital). 1.Schritt: "Bereits vorhandene Sachmittel - Was bringe ich an bereits vorhandenen Sachmitteln mit, um in die Selbstständigkeit starten zu können? Dazu zählen bspw. Maschinen und Werkzeuge, Büroeinrichtungen, Gerätschaften usw. Wichtig: Auch wenn es zunächst widersprüchlich für Sie erscheint, dass Sie hier Mittel aufstellen, die Sie bereits haben: Gerade diese Positionen sind für evtl. Kreditgespräche sehr wichtig. Überlegen sie bitte, welchen aktuellen Wert die einzelnen Sachmittel haben können (dies hängt vom Alter ab). So können Sie ggf. einzubringende Sachmittel sogar noch für die Restlebensdauer abschreiben, was sich positiv auf Ihre steuerliche Belastung auswirkt. Beispiel: Ein Laptop, was vor 1 Jahr 900,- netto gekostet hat, wird laut Abschreibungstabelle 3 Jahre "Lebenszeit" zugesprochen. Das bedeutet, dass das Laptop heute - nach 12 Monaten - nur noch 600,- wert ist (900,- geteilt durch 3 Jahre "Lebensdauer"). 2.Schritt: Eigene liquide Mittel? - Über welche Geldquellen verfüge ich, um meine Selbstständigkeit zu finanzieren? Überlegen Sie, wie viel Geld Sie bereits haben und zur Finanzierung Ihrer Selbstständigkeit nutzen können. Ist evtl. jemand bereit, als stille(r) TeilhaberIn zu fungieren und Ihnen dafür Geld zur Verfügung zu stellen? Auch Zuwendugen von Familie, Freunde etc. sind hier denkbar (Bargeldgeschenke). 3.Schritt: "Fremde liquide Mittel? -Welche fremden Geldquellen können meine Selbstständigkeit finanzieren? Überlegen Sie, wie viel Geld Sie noch benötigen, um Ihre Selbstständigkeit finanzieren zu können. Planen Sie Kredite aufzunehmen? Auch private Kredite von Familie, Freunde etc. sind hier denkbar. 4.Schritt: "Kurzfristiges Kapital? -Welche Geldquellen können kurzfristig Schwankungen zur Finanzierung meiner Selbstständigkeit ausgleichen? Überlegen Sie, ob Sie ggf. einen Kontokorrent (Dispo) benötigen, um evtl. zu erwartende kurzfristige Schwankungen abzufangen. 5.Schritt: "Gesamtfinanzierungsmittel - Wie viel Geld habe ich insgesamt, um in meine Selbstständigkeit starten zu können - auch unter Berücksichtigung der Anlaufphase? Wichtig: Bitte tragen sie hier nichts ein. Sämtliche Zahlen werden in diesem Abschnitt selbst zusammen geführt. 6.Schritt: "Über-/ Unterdeckung Kapitalbedarf - Reichen die Finanzierungsmittel, um den Kapitalbedarf für die Gründung zu decken? Wichtig: Bei einer negativen Zahl reichen die Finanzierungsmittel nicht aus. Bitte prüfen Sie, ob Sie entweder den Kapitalbedarf minimieren oder die Finanzierungsmittel erhöhen können. Wichtige Anmerkung: Die Finanzplanung ist verformelt. Bitte nehmen Sie daher Ihre Eintragungen lediglich in den weißen Feldern vor. Bitte arbeiten Sie NICHT mit der Tab-Taste, da es sonst dazu kommen kann, dass die zu bearbeitenden Zellen als "gesperrt" angezeigt werden.
6 II. Finanzierungsmittel Bereits vorhandene Sachmittel Euro Grundstücke/Gebäude 0,00 Maschinen, Werkzeuge 0,00 Einrichtung der Geschäftsräume (Büro, Lager, Teeküchen etc.) 0,00 Geräte für Büro und andere Räume (PC, Telefon, Kopierer etc.) 3.000,00 Software/Lizenzen 0,00 Fahrzeuge ,00 Sonstige Sachmittel 300,00 Bereits vorhandene Sachmittel gesamt ,00 Eigenkapital (Liquide Mittel) Euro liquide Mittel (Bargeld; Gehalts- und Sparkonten) ,00 Barzuwendungen von Verwandten, Freunden etc ,00 Beteiligungskapital 0,00 Sonstiges 0,00 Summe Eigenkapital ,00 Fremdkapital Euro Bankkredite ,00 Niedersachsen-Gründerkredit (NBank) 0,00 Startgeld/Mikrodarlehen/ERP Regionalförderung usw. KfW Mittelstandbank 0,00 Private Darlehen 0,00 Sonstiges 0,00 Summe langfristiges Fremdkapital ,00 kurzfristiges Kapital Euro Kontokorrent-Kredit (Dispositionskredit) 1.000,00 Summe kurzfristiges Fremdkapital 1.000,00 Gesamtfinanzierungsmittel Euro Eigenkapital ,00 Fremdkapital (langfristig) ,00 Fremdkapital (kurzfristig) 1.000,00 Gesamtsumme Finanzierungsmittel ,00 Über- / Unterdeckungdeckung Kapitalbedarf ,00 Download Gründerinnen-Consult Hannover - II - Bausteine des Finanzkonzeptes Finanzierungsmittel
7 III. Lebenshaltungskosten Bei diesem Punkt geht es darum, dass Sie Ihre Privatausgaben sowie privaten Einnahmen gegenüberstellen, um Ihren notwendigen privaten Kapitalbedarf zu ermitteln. Dieser notwendige Kapitalbedarf sollte zumindest nach der Anlaufphase von Ihren betrieblichen Einnahmen gedeckt sein. Beachten Sie bitte: In dieser Aufstellung werden nicht Kalenderjahre, sondern Geschäftsjahre berücksichtigt. Beachten Sie bitte bei der Aufstellung, dass sich die privaten Ausgaben und Einnahmen im Laufe der Zeit ändern können. Denkbar wäre, wenn Sie Ihre private Vorsorge erst später abdecken möchten, der Gaspreis oder die Miete steigt/ sinkt, dass Sie erst im 3. Geschäftsjahr in Urlaub fahren werden usw. Sie sehen also, dass es diverse Möglichkeiten gibt, die Schwankungen in dem privaten Kapitalbedarf erklären. Wichtig: Unter der Aufstellung "Private Einnahmen" müssen Sie beim Gründungszuschuss unbedingt darauf achten, dass Sie diesen nicht 12 Monate durchgehend bekommen und sich der Betrag auch innerhalb der 12 Monate ändert. In unserem Beispiel auf dem nächsten Tabellenblatt plant die Gründerin zunächst mit einem monatlichen Gründungszuschuss von 800,-, den sie 6 Monate erhält. Anschließend bekommt sie für weitere 9 Monate Dadurch ergibt sich ein Jahresbetrag im 1. Jahr von (6*800 = *300 = ), im zweiten Jahr nur noch ein Jahresbetrag von 900, da nur noch weitere 3 Monate die 300 gezahlt werden. Wichtig: Ihnen ist freigestellt, ob Sie zusätzliche private Einnahmen hier eintragen oder nicht. Bedenken Sie, wenn Sie hier weitere Einnahmen berücksichtigen, lässt sich ggf. nicht so ohne Weiteres erkennen, ob sich Ihr Unternehmen allein tragen kann. Den geplanten Gründungszuschuss sollten Sie jedoch immer eintragen. Sobald Sie das Einkommen Ihres Partners/ Ihrer Partnerin berücksichtigen, führen Sie bitte auch die gesamten Privatausgaben und nicht nur Ihren Anteil an den Gesamtkosten auf. Wichtige Anmerkung: Die Finanzplanung ist verformelt. Bitte nehmen Sie daher Ihre Eintragungen lediglich in den weißen Feldern vor. Bitte arbeiten Sie NICHT mit der Tab-Taste, da es sonst dazu kommen kann, dass die zu bearbeitenden Zellen als "gesperrt" angezeigt werden.
8 III. Ermittlung der privaten Lebenshaltungskosten 1. Jahr in 2. Jahr in 3. Jahr in Private Ausgaben: Euro/Monat Euro/Jahr Euro/Monat Euro/Jahr Euro/Monat Euro/Jahr Miete/Wohngeld 350, ,00 350, ,00 400, ,00 Strom, Heizung, Wasser, Müllabfuhr etc. 50,00 600,00 55,00 660,00 60,00 720,00 Telefon, Handy, Internet 30,00 360,00 30,00 360,00 50,00 600,00 Lebensmittel 250, ,00 280, ,00 280, ,00 Haushaltsführung 100, ,00 50,00 600,00 100, ,00 Instandhaltungen, Reparaturen 20,00 240,00 20,00 240,00 20,00 240,00 Kleidung, Körperpflege 100, ,00 100, ,00 100, ,00 Freizeit/Kultur (Kino, Bücher, Theater, Sport) 50,00 600,00 50,00 600,00 50,00 600,00 Kinderbetreuungskosten 100, ,00 100, ,00 100, ,00 Kosten KfZ (NICHT Versicherung!) 120, ,00 120, ,00 120, ,00 Bahncard, Öffentlicher Personennahverkehr 0,00-25,00 300,00 25,00 300,00 Krankenversicherung, Pflegeversicherung 280, ,00 350, ,00 350, ,00 Altersvorsorge (Lebens-, Rentenversicherung) 0,00-0,00-100, ,00 Haftpflichtversicherung 20,00 240,00 20,00 240,00 20,00 240,00 Hausratversicherung 10,00 120,00 15,00 180,00 15,00 180,00 Rechtsschutzversicherung 16,00 192,00 16,00 192,00 16,00 192,00 Berufsunfähigkeit, Unfall, Arbeitslosenversicherung 0,00-0,00-250, ,00 Kfz-Versicherung 90, ,00 85, ,00 83,00 996,00 Urlaub 0,00-0,00-50,00 600,00 Ratenzahlungen 0,00-0,00-0,00 - Kontoführungsgebühren 0,00-0,00-0,00 - Sonstiges 0,00-0,00-0,00 - Unterhalt 0,00-0,00-0,00 - Unvorhergesehenes 0,00-0,00-0,00 - =Summe Private Ausgaben 1.586, , , , , ,00 Private Einnahmen Euro/Monat Euro/Jahr Euro/Monat Euro/Jahr Euro/Monat Euro/Jahr zusätzliches Arbeitseinkommen/Nebentätigkeit 400, ,00 0,00-0,00 - Partnereinkommen (anteilig) 200, ,00 200, ,00 200, ,00 sonstige regelmäßige Einnahmen (z.b. Unterhalt; Mieten) 0,00-0,00-0,00 - Gründungszuschuss 800, ,00 300,00 900,00 =Summe Private Einnahmen 1.400, ,00 500, ,00 200, ,00 Notwendiger privater Kapitalbedarf ( = SUMME PRIVATENTNAHME - SUMME PRIVATEINNAHME ) 186, , , , , ,00 Download Gründerinnen-Consult Hannover - III - Bausteine des Finanzkonzeptes Lebenshaltungskosten
9 IV. Laufende Betriebskosten Hier geht es darum, dass Sie Ihre laufenden betrieblichen Kosten aufstellen, die Sie nach der Anlaufphase im Durchschnitt pro Monat erwarten. Gründungskosten und Investitionsausgaben werden hier nicht berücksichtigt. Bei Einmalzahlungen für den Betrieb (z.b. bei Kammerbeiträgen), teilen Sie bitte die NETTO-Summe durch 12. Beachten Sie bitte: In dieser Aufstellung werden nicht Kalenderjahre, sondern Geschäftsjahre berücksichtigt. Beachten Sie: Ähnlich wie bei den Lebenshaltungskosten können sich auch die laufenden betrieblichen Kosten ändern. Z.B. können Gebühren für Fracht und Transport wegen höherer Benzinkosten steigen. Ggf. wird die Büromiete erhöht. Es kann aber auch sein, dass Kosten für Büromaterial sinken, da Sie im 2. Geschäfstjahr Angebote und Rechnungen nur noch elektronisch versenden. Wichtig: Wenn Sie zur Gründung Fremdkapital aufgenommen haben, tragen Sie hier nur die monatliche Zinszahlung ein, da Sie nur diese als Betriebskosten geltend machen können. Die Tilgungsrate findet an dieser Stelle keine Berücksichtigung. Optional "Abschreibung": Sie können die Abschreibungsrate Ihrer Sachmittel und Anlageinvestitionen ermitteln, indem Sie bspw. unter die Abschreibungsjahre recherchieren. Tragen Sie in der Tabelle die Abschreibungsjahre bzw. die Restlebensdauer Ihrer eingebrachten Anlagegüter bzw. Sachmittel ein. Die jährliche Abschreibungssumme wird dann automatisch ermittelt. Diese Abschreibungssumme wird im weiteren Verlauf in der Rentabilität berücksichtigt. Wichtig: Die errechnete Abschreibungsrate unserer Finanzplanung ist lediglich ein Richtwert. Sie hat nicht den Anspruch, die tatsächliche Abschreibungssumme abzubilden. Dies liegt u.a. an den unterschiedlich möglichen Abschreibungsverfahren. Fragen Sie daher im Zweifelsfall Ihre(n) SteuerberaterIn. Wichtige Anmerkung: Die Finanzplanung ist verformelt. Bitte nehmen Sie daher Ihre Eintragungen lediglich in den weißen Feldern vor. Bitte arbeiten Sie NICHT mit der Tab-Taste, da es sonst dazu kommen kann, dass die zu bearbeitenden Zellen als "gesperrt" angezeigt werden.
10 IV. Laufende Betriebskosten 1. Jahr in 2. Jahr in 3. Jahr in Laufender Materialeinkauf: Euro/Monat Euro/Jahr Euro/Monat Euro/Jahr Euro/Monat Euro/Jahr + Waren 0,00-0,00-0, Material 0,00-20,00 240,00 25,00 300,00 = Summe Materialeinkauf 0,00 0,00 20,00 240,00 25,00 300,00 Laufende Betriebskosten: Euro/Monat Euro/Jahr Euro/Monat Euro/Jahr Euro/Monat Euro/Jahr + Fracht, Versand, Transport 0,00-0,00-0, Personalkosten incl. Arbeitgeberkosten zur SV 0,00-0,00-0, Miete, Pacht, Mietsicherheit 200, ,00 250, ,00 280, ,00 + Gas, Wasser, Strom 80,00 960,00 90, ,00 100, ,00 + Telefon, Handy, Internet, Porto 30,00 360,00 50,00 600,00 70,00 840,00 + Kfz-Steuer 0,00-0,00-0, Auto/Reisekosten 0,00-10,00 120,00 20,00 240,00 + Leasing 0,00-0,00-0, Wartung/Reparaturen 20,00 240,00 20,00 240,00 10,00 120,00 + Beiträge für Kammern und Verbände 20,00 240,00 20,00 240,00 20,00 240,00 + Betriebliche Versicherungen 180, ,00 180, ,00 190, ,00 + Werbung/Öffentlichkeitsarbeit 50,00 600,00 70,00 840,00 100, ,00 + Büromaterial 20,00 240,00 10,00 120,00 10,00 120,00 + Beratungen 20,00 240,00 60,00 720,00 60,00 720,00 + Fortbildung/Fachliteratur 0,00-10,00 120,00 0, Zinsen für Fremdkapital 0,00-0,00-0, Sonstiges 0,00-0,00-0, Unvorhergesehenes 0,00-0,00-10,00 120,00 = Summe Laufende Betriebskosten 620, ,00 770, ,00 870, ,00 = Gesamtkosten (Materialeinkauf + lfd. Betriebskosten) 620, ,00 790, ,00 895, ,00 OPTIONAL: Ermittlung der Afa (Abschreibungen der Investitionen) Jahre Anschaffungspreis AfA 1. Geschäftsjahr in Euro AfA 2. Geschäftsjahr in Euro AfA 3. Geschäftsjahr in Euro Grundstücke/Gebäude Maschinen, Werkzeuge ,00 625,00 625,00 625,00 Einrichtung der Geschäftsräume (Büro, Lager, Teeküchen etc.) , , ,00 - Geräte für Büro und andere Räume (PC, Telefon, Kopierer etc.) Fahrzeuge Sonstiges Unvorhergesehenes Noch abschreibbare Sachmittel Grundstücke/Gebäude Maschinen, Werkzeuge Einrichtung der Geschäftsräume (Büro, Lager, Teeküchen etc.) Geräte für Büro und andere Räume (PC, Telefon, Kopierer etc.) , , , ,00 Software/Lizenzen Fahrzeuge , , , ,33 Sonstige Sachmittel 1 300,00 300, Afa der Investitionen gesamt 1.625, , ,33 Summe der Afa (Abschreibungen der Investitionen) 1. Jahr in 2. Jahr in 3. Jahr in Euro/Monat Euro/Jahr Euro/Monat Euro/Jahr Euro/Monat Euro/Jahr 135, ,00 496, ,33 413, ,33 Download Gründerinnen-Consult Hannover - IV - Bausteine des Finanzkonzeptes Laufende Betriebskosten
11 V. Produktive & Minimal notwendiger satz - VOLLZEIT In diesem Kapitel geht es darum, Ihre möglichen "verkaufbaren" und Ihren minimal notwendigen satz zu ermitteln, so dass Sie einen kostendeckenden Umsatz planen können. Wir unterscheiden zwischen Voll- und Teilzeitgründungen. Unter Vollzeit verstehen wir an dieser Stelle, dass Sie 5 Werktage die Woche für Ihre Selbstständigkeit tätig sind. Beachten Sie bitte: Sobald Sie jeden Tag in der Woche (Montags-Freitags) auch in Teilzeit arbeiten wollen, füllen Sie bitte die VOLLZEIT-Tabelle aus. Tabelle 1 "Ermittlung Arbeitstage": Überlegen Sie zunächst, wie viele Sie täglich arbeiten wollen/ können. Stellen Sie sich sich auch vorab die Frage, wie viele Tage für Ihren Urlaub geplant sind oder auch durch (Kind-) Krankheit entfallen können. Tragen Sie Ihre Zahlen (Arbeitsstunden, geplante Urlaubstage, evtl. Krankheitstage) in die 1. Tabelle ein. Tabelle 2 "Unternehmerische zusätzliche Tätigkeit": Auch wenn Sie mit 8 verfügbaren Arbeitsstunden je Arbeitstag planen, stehen Ihnen nicht jeden Tag komplett 8 "verkaufbare" zur Verfügung, um den notwendigen Umsatz zu erwirtschaften. Planen Sie einen Teil Ihrer Arbeitszeit für unternehmerische Aufgaben wie KundInnengewinnung, KundInnenbetreuung, Verwaltung etc. einplanen. Beantworten Sie sich daher folgende Fragen: Wie viele Tage planen Sie monatlich für Akquise ein? Wie viele Tage planen Sie durchschnittlich im Monat für Verwaltung/ Organisation? Wie viele Tage planen Sie im Monat durchschnittlich für Fortbildungen ein? Wie viele Tage planen Sie im Monat für Besprechungen/ Vor- und/ oder Nachbereitungen ein? Wie viele Tage verbringen Sie im Monat zusätzlich noch mit etwas anderem (z.b. Nebenjob, Reisezeiten)? Tragen Sie Ihre Zahlen in die 2. Tabelle ein.
12 Tabelle 3 "Ermittlung minimal notwendiger satz": Hier werden laufender Materialeinkauf, die laufenden Betriebskosten sowie die Privatausgaben automatisch zusammen geführt und durch die Anzahl der zur Verfügung stehenden "verkaufbaren" geteilt. In der letzten Zeile wird Ihr minimal notwendiger satz angezeigt. Wichtig: Zusätzliche Einkommen sowie auch Partnereinkommen werden hier nicht automatisch berücksichtigt. Beachten Sie: Prüfen Sie abschließend, ob der aus den Kosten resultierende Minimum-satz marktgerecht ist? Liegen Sie über dem regulären Marktpreis, wird es nur sehr schwierig, KundInnen zu gewinnen. Liegt Ihr satz hingegen unter dem regulären Marktpreis, sollten Sie überlegen, den satz zu erhöhen und entsprechend Ihres Marktes anzupassen. Wichtige Anmerkung: Die Finanzplanung ist verformelt. Bitte nehmen Sie daher Ihre Eintragungen lediglich in den weißen Feldern vor. Bitte arbeiten Sie NICHT mit der Tab-Taste, da es sonst dazu kommen kann, dass die zu bearbeitenden Zellen als "gesperrt" angezeigt werden.
13 V. VOLLZEIT: Ermittlung verfügbare Arbeitstage, produktive, minimal notwendiger satz ERMITTLUNG Arbeitstage 1. GESCHÄFTSJAHR 2. GESCHÄFTSJAHR 3. GESCHÄFTSJAHR im Monat im Jahr im Monat im Jahr im Monat im Jahr verfügbare Arbeitsstunden je Tag: Anzahl möglicher Arbeitstage im Monat: darauf fallende Wochenendtage darauf fallende Feiertage darauf fallende Urlaubstage, Fortbildung darauf fallende Krankheitstage (z.b. durch Kindkrankheit) = Verbleibende Arbeitstage ERMITTLUNG verkaufbarer 1. GESCHÄFTSJAHR 2. GESCHÄFTSJAHR 3. GESCHÄFTSJAHR Arbeitsstunden im Monat im Jahr im Monat im Jahr im Monat im Jahr verfügbare Arbeitsstunden (GERUNDET) unternehmerische zusätzliche Tätigkeit: - Tage Akquise/ Networking 3,00 36,00 1,00 12,00 0,50 6,00 - Tage Verwaltung, Organisation 3,00 36,00 2,00 24,00 1,00 12,00 - Tage Fortbildung 0,50 6,00 0,00 0,00 0,00 0,00 - Tage Besprechung, Vorbereitung 1,00 12,00 2,00 24,00 3,00 36,00 - Sonstige, z.b. Nebenjob, Reisezeiten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 = Summe nicht verkaufbarer : 60,00 720,00 40,00 480,00 36,00 432,00 = Anzahl verkaufbare (GERUNDET) ERMITTLUNG minimal notwendiger satz 1. GESCHÄFTSJAHR 2. GESCHÄFTSJAHR 3. GESCHÄFTSJAHR im Monat im Jahr im Monat im Jahr im Monat im Jahr laufender Materialeinkauf ,00 240,00 25,00 300,00 + laufende Betriebskosten 620, ,00 790, ,00 895, ,00 + Private Ausgaben 1.586, , , , , ,00 = Gesamtkosten (notwendiger Netto-Umsatz) 2.206, , , , , ,00 - Private Einnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00./. Verkaufbare = Minimal notwendiger NETTO-satz 26,39 24,69 29,82 Download Gründerinnen-Consult Hannover - V - Bausteine des Finanzkonzeptes Verfügbare Arbeitstage, produktive, minimal notwendiger satz
14 V. Produktive & Minimal notwendiger satz - TEILZEIT In diesem Kapitel geht es darum, Ihre möglichen "verkaufbaren" und Ihren minimal notwendigen satz zu ermitteln, so dass Sie zumindest einen kostendeckenden Umsatz planen können. Wir unterscheiden zwischen Voll- und Teilzeitgründungen. Beachten Sie bitte: Sobald Sie jeden Tag in der Woche (Montags-Freitags) in Teilzeit arbeiten wollen, füllen Sie bitte die VOLLZEIT-Tabelle aus. Tabelle 1 "Ermittlung verkaufbarer Arbeitsstunden": Überlegen Sie zunächst, wie viele Sie täglich arbeiten wollen/ können. Wie viele Tage wollen Sie insgesamt im Monat arbeiten? Tragen Sie Ihre Zahlen (Arbeitsstunden, geplante Arbeitstage) in die 1. Tabelle ein. Tabelle 2 "Unternehmerische zusätzliche Tätigkeit": Bitte beachten Sie, dass Ihnen nicht Ihre komplett geplanten Arbeitsstunden an jedem geplanten Arbeitstag komplett zur Verfügung stehen, um den notwendigen Umsatz zu erwirtschaften. Planen Sie einen Teil Ihrer Arbeitszeit für unternehmerische Aufgaben wie KundInnengewinnung, KundInnenbetreuung, Verwaltung etc. einplanen. Beantworten Sie sich daher folgende Fragen: Wie viel Zeit planen Sie während Ihrer Arbeitstage monatlich für Akquise ein? Wie viel Zeit planen Sie während Ihrer Arbeitstage durchschnittlich im Monat für Verwaltung/ Organisation ein? Wie viel Zeit planen Sie während Ihrer Arbeitstage durchschnittlich im Monat für Fortbildungen ein? Wie viel Zeit planen Sie während Ihrer Arbeitstage durchschnittlich im Monat für Besprechungen/ Vor- und/ oder Nachbereitungen ein? Wie viele Tage planen Sie für einen Urlaub ein? Wie viele Tage können ggf. durch (Kind-) Krankheit als Arbeitstage entfallen? Beachten Sie: Falls Sie die Tage, die durch Urlaub oder (Kind-) Krankheit entfallen sind, "nachholen" können, dann tragen Sie an diesen zwei Punkten "0" ein. Tabelle 3 "Ermittlung minimal notwendiger satz": Hier werden laufender Materialeinkauf, die laufenden Betriebskosten sowie die Privatausgaben automatisch zusammen geführt und durch die Anzahl der zur Verfügung stehenden "verkaufbaren" geteilt. In der letzten Zeile wird Ihr minimal notwendiger satz angezeigt. Wichtig: Zusätzliche Einkommen sowie auch Partnereinkommen werden hier nicht automatisch berücksichtigt. Beachten Sie: Prüfen Sie abschließend, ob der aus den Kosten resultierende Minimum-satz marktgerecht ist? Liegen Sie über dem regulären Marktpreis, wird es nur sehr schwierig, KundInnen zu gewinnen. Liegt Ihr satz hingegen unter dem regulären Marktpreis, sollten Sie überlegen, den satz zu erhöhen und entsprechend Ihres Marktes anzupassen. Wichtige Anmerkung: Die Finanzplanung ist verformelt. Bitte nehmen Sie daher Ihre Eintragungen lediglich in den weißen Feldern vor. Bitte arbeiten Sie NICHT mit der Tab-Taste, da es sonst dazu kommen kann, dass die zu bearbeitenden Zellen als "gesperrt" angezeigt werden.
15 V. TEILZEIT: Ermittlung produktive, minimal notwendiger satz ERMITTLUNG verkaufbarer 1. GESCHÄFTSJAHR 2. GESCHÄFTSJAHR 3. GESCHÄFTSJAHR Arbeitsstunden im Monat im Jahr im Monat im Jahr im Monat im Jahr verfügbare Arbeitsstunden je Tag: Anzahl möglicher Arbeitstage im Monat: = verfügbare Arbeitsstunden unternehmerische zusätzliche Tätigkeit: - Tage Akquise/ Networking 0,50 6 1, , Tage Verwaltung, Organisation 0,50 6 1, , Tage Fortbildung 0,50 6 0,00 0 0, Tage Besprechung, Vorbereitung 0,50 6 1, , Sonstige, z.b. Urlaub, Reisezeiten 0,20 2 0,20 2 0,00 0 = Summe nicht verkaufbarer : 8,80 105,60 19,20 230,40 22,20 266,40 = Anzahl verkaufbare 55,20 662,40 76,80 921,60 73,80 885,60 ERMITTLUNG minimal notwendiger satz 1. GESCHÄFTSJAHR 2. GESCHÄFTSJAHR 3. GESCHÄFTSJAHR im Monat im Jahr im Monat im Jahr im Monat im Jahr laufender Materialeinkauf ,00 240,00 25,00 300,00 + laufende Betriebskosten 620, ,00 790, ,00 895, ,00 + Private Ausgaben 1.586, , , , , ,00 = Gesamtkosten (notwendiger Netto-Umsatz) 2.206, , , , , ,00 - Private Einnahmen 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00./. Verkaufbare = Minimal notwendiger NETTO-satz 39,96 32,24 42,13 Download Gründerinnen-Consult Hannover - V - Bausteine des Finanzkonzeptes Produktive, minimal notwendiger satz
16 VI. Umsatzplanung Bei der Umsatzplanung geht es darum, bewußt zu planen, wie das Unternehmen realistisch wachsen kann. Dabei werden auch mögliche Umsatzschwankungen abgebildet. Beantworten Sie sich daher folgende Fragen: Wie viele benötigen Sie zur Erstellung Ihres jeweiligen Produktes/ Ihrer jeweiligen Dienstleistung? Wie hoch ist Ihr Netto-satz (ohne USt.) Ihres jeweiligen Produktes/ Ihrer jeweiligen Dienstleistung? Entspricht dieser zumindest Ihrem minimal notwendigen satz? Wie viele Ihrer jeweiligen Produkte/ Dienstleistungen können Sie im jeweiligen Monat verkaufen? Beachten Sie hierbei unbedingt Ihre Anlaufphase, bis Sie sich in dem Markt etabliert haben! Was ist realistisch? Bitte beachten Sie! Es können saisonale Umsatzschwankungen entstehen. Auch Urlaubszeit minimiert den Umsatz. Schritt 1: Überlegen Sie zunächst, wie viele Produkte Sie anbieten wollen und geben ihrem jeweiligen Produkt einen Namen. Tragen Sie Ihre Produkte in die 1. Spalte unter "Produkte/ Leistungen" ein. Bitte beachten Sie! Hier gibt es eine Ausnahme: Sie können die farbigen Zellen in der ersten Spalte überschreiben, um Ihren Produkten/ Leistungen einen Namen geben zu können. Schritt 2: Für jedes Produkt/ jede Dienstleistung brauchen Sie unterschiedlich viel Zeit zur Leistungserstellung. Überlegen Sie sich daher, welche Schritte wieviel Zeit beanspruchen, bis Sie das jeweilige Produkt/ die jeweilige Dienstleistung fertig gestellt haben. Tragen Sie die jeweiligen Gesamtstunden in die Spalte "Zeitaufwand" zum dazugehörigen Produkt/ zur dazugehörigen Leistung ein. Schritt 3: Tragen Sie nun auf Basis Ihres minimalen satzes Ihren Netto- satz Ihres jeweiliges Produktes/ Ihrer jeweiligen Leistung ein. Nach erfolgter Eintragung des satzes wird automatisch der GESAMT-Nettopreis des jeweiligen Produktes/ der jeweiligen Leistung berechnet. Bitte prüfen Sie: Liegt der durchschnittliche Marktpreis über Ihren Preis, bietet es sich an, mit dem regulären Marktpreis Ihre Produkte zu kalkulieren. Heben Sie Ihre Preise an! Achten Sie darauf, dass Sie Ihren minimal notwendigen satz nicht unterschreiten. Sollte dies nicht immer möglich sein, überlegen Sie, bei welchem Produkt Sie diese Lücke durch einen höheren satz schließen können. Ergänzung: Die Netto-sätze können im 2. und 3. Geschäftsjahr verändert werden (z.b. durch Marktschwankungen, Professionalisierung etc.).
17 Schritt 4: Tragen Sie Ihre ermittelten monatlich produktiven in der Zeile "Produktive / Monats-Soll" im ersten Monat des jeweiligen Geschäftsjahres ein. Die finden Sie unter dem Reiter V - satz Vollzeit bzw. V- satz Teilzeit. Wichtig: Achten Sie darauf, dass die produktiven von einem zum nächsten Geschäftsjahr auf Basis Ihrer vorangegangenen Eintragungen eventuell variieren können. Schritt 5: Planen Sie nun für jeden Monat die jeweils mögliche verkaufbare Ihrer einzelnen Produkte/ Leistungen. Diese wird in den jeweiligen Monat in die Spalte "" eingetragen. Bitte bleiben Sie hier realistisch. Spätestens, wenn Ihre realisierten (siehe Zeile "Realisierte / Monats-IST) wesentlich höher als Ihre verkaufbaren sind, prüfen Sie, ob das von Ihnen geleistet werden kann. Betrachtet man die letzte Spalten, so ist unter der Spalte "Netto-Umsatz 1. Halbjahr" zu erkennen, welche Produkte welchen Anteil am Gesamtumsatz ausmachen. Dies kann für spätere Sortimentsanpassungen wichtig sein. Wichtige Anmerkung: Die Finanzplanung ist verformelt. Bitte nehmen Sie daher Ihre Eintragungen lediglich in den weißen Feldern vor. Bitte arbeiten Sie NICHT mit der Tab-Taste, da es sonst dazu kommen kann, dass die zu bearbeitenden Zellen als "gesperrt" angezeigt werden.
18 VI. Umsatzplanung 1. Geschäftsjahr Produkte/ Leistungen: 1. GESCHÄFTSJAHR: 1 Halbjahr 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat Produktive / Monats-Soll: Realisierte / Monats-Ist: NETTO- Zeitaufwand: satz NETTO- Einzelpreis GESAMTSTUNDEN IM 1.Halbjahr Maximale Differenz: 287 NETTO-UMSATZ 1. Halbjahr Lektorat schwer 4,00 45,00 180,00 1 4,00 1 4,00 1 4, ,00 2 8, , ,00 16% Lektorat einfach 2,00 30,00 60,00 2 4,00 2 4,00 2 4,00 2 4,00 2 4,00 2 4,00 720,00 5% Webseite 15,00 90, ,00 0 0, , , , , , ,00 70% Printdesign 8,00 30,00 240,00 1 8,00 1 8, ,00 1 8,00 0 0,00 0 0, ,00 9% Event PR 28,00 90, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 1 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 2 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 3 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 4 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 5 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% NETTO-Umsatz: , , , ,00 5. Monat 6. Monat , ,00 Umsatzanteile in % ,00 100% Produkte/ Leistungen: 1. GESCHÄFTSJAHR: 2. Halbjahr 7. Monat 8. Monat 9. Monat 10. Monat 11. Monat Produktive / Monats-Soll: Realisierte / Monats-Ist: NETTO- Zeitaufwand: satz NETTO- Einzelpreis GESAMTSTUNDEN IM 2.Halbjahr Maximale Differenz: 274 NETTO-UMSATZ 2. Halbjahr Lektorat schwer 4,00 45,00 180,00 2 8,00 2 8,00 0 0, , , , ,00 19% Lektorat einfach 2,00 30,00 60,00 2 4,00 2 4,00 2 4,00 2 4,00 2 4,00 2 4,00 720,00 5% Webseite 15,00 90, , , , , , , , ,00 54% Printdesign 8,00 30,00 240,00 0 0,00 0 0,00 1 8,00 1 8,00 1 8,00 0 0,00 720,00 5% Event PR 28,00 90, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0, , ,00 17% Leistung 1 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 2 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 3 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 4 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 5 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% 12. Monat NETTO-Umsatz: 1.830, , , , , ,00 84 Umsatzanteile in % ,00 100% = NETTO-GESAMTUMSATZ im 1. Geschäftsjahr: ,00 Download Gründerinnen-Consult Hannover - VI - Bausteine des Finanzkonzeptes Umsatzplanung 1. Geschäftsjahr
19 VI. Umsatzplanung 2. Geschäftsjahr Produkte/ Leistungen: 2. GESCHÄFTSJAHR: 1 Halbjahr 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat Produktive / Monats-Soll: Realisierte / Monats-Ist: 28 Zeitaufwand: NETTO- satz NETTO- Einzelpreis GESAMTSTUNDEN IM 1.Halbjahr Maximale Differenz: 301 NETTO-UMSATZ 1. Halbjahr Lektorat schwer 4,00 45,00 180,00 2 8,00 2 8, , , , , ,00 17% Lektorat einfach 2,00 30,00 60,00 2 4,00 1 2,00 2 4,00 2 4,00 1 2,00 2 4,00 600,00 3% Webseite 15,00 90, ,00 0 0, , ,00 0 0, , , ,00 34% Printdesign 8,00 30,00 240, ,00 1 8, ,00 0 0,00 1 8,00 0 0, ,00 7% Event PR 28,00 90, ,00 0 0,00 0 0, ,00 0 0, , , ,00 39% Leistung 1 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 2 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 3 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 4 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 5 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% 6. Monat NETTO-Umsatz: 960, , ,00 840, , ,00 Umsatzanteile in % ,00 100% Produkte/ Leistungen: 2. GESCHÄFTSJAHR: 2. Halbjahr 7. Monat 8. Monat 9. Monat 10. Monat 11. Monat Produktive / Monats-Soll: Realisierte / Monats-Ist: NETTO- Zeitaufwand: satz NETTO- Einzelpreis GESAMTSTUNDEN IM 2.Halbjahr Maximale Differenz: 285 NETTO-UMSATZ 2. Halbjahr Lektorat schwer 4,00 45,00 180, , , , , ,00 2 8, ,00 19% Lektorat einfach 2,00 30,00 60,00 2 4,00 2 4,00 3 6,00 1 2,00 2 4,00 2 4,00 720,00 4% Webseite 15,00 90, ,00 0 0, , , , , , ,00 33% Printdesign 8,00 30,00 240,00 1 8,00 1 8,00 1 8,00 1 8,00 1 8,00 1 8, ,00 7% Event PR 28,00 90, ,00 0 0, , ,00 0 0,00 0 0, , ,00 37% Leistung 1 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 2 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 3 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 4 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 5 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% 12. Monat NETTO-Umsatz: 1.260, , , , , , Umsatzanteile in % ,00 100% = NETTO-GESAMTUMSATZ im 2. Geschäftsjahr: ,00 Download Gründerinnen-Consult Hannover - VI - Bausteine des Finanzkonzeptes Umsatzplanung 2. Geschäftsjahr
20 VI. Umsatzplanung 3. Geschäftsjahr Produkte/ Leistungen: 3. GESCHÄFTSJAHR: 1 Halbjahr 1. Monat 2. Monat 3. Monat 4. Monat 5. Monat Produktive / Monats-Soll: Realisierte / Monats-Ist: 41 Zeitaufwand: NETTO- satz NETTO- Einzelpreis GESAMTSTUNDEN IM 1.Halbjahr Maximale Differenz: 241 NETTO-UMSATZ 1. Halbjahr Lektorat schwer 4,00 45,00 180, , , , , , , ,00 14% Lektorat einfach 2,00 30,00 60,00 3 6,00 3 6,00 3 6,00 3 6,00 4 8,00 2 4, ,00 4% Webseite 15,00 90, , , , , , , , ,00 47% Printdesign 8,00 30,00 240,00 1 8,00 1 8, ,00 1 8,00 0 0,00 1 8, ,00 6% Event PR 28,00 90, ,00 0 0,00 0 0,00 0 0, , , , ,00 29% Leistung 1 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 2 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 3 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 4 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 5 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% 6. Monat NETTO-Umsatz: 2.310, , , , , ,00 Umsatzanteile in % ,00 100% Produkte/ Leistungen: 3. GESCHÄFTSJAHR: 2. Halbjahr 7. Monat 8. Monat 9. Monat 10. Monat 11. Monat Produktive / Monats-Soll: Realisierte / Monats-Ist: NETTO- Zeitaufwand: satz NETTO- Einzelpreis GESAMTSTUNDEN IM 2.Halbjahr Maximale Differenz: 242 NETTO-UMSATZ 2. Halbjahr Lektorat schwer 4,00 45,00 180, , , , , , , ,00 19% Lektorat einfach 2,00 30,00 60,00 4 8, ,00 4 8,00 4 8,00 4 8, , ,00 7% Webseite 15,00 90, , ,00 0 0, ,00 0 0, , , ,00 35% Printdesign 8,00 30,00 240,00 1 8, ,00 1 8,00 1 8,00 1 8,00 1 8, ,00 7% Event PR 28,00 90, ,00 0 0, , , ,00 0 0,00 0 0, ,00 32% Leistung 1 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 2 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 3 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 4 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% Leistung 5 0,00 0,00-0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00 0 0,00-0% 12. Monat NETTO-Umsatz: 3.900, , , , , , Umsatzanteile in % ,00 100% = NETTO-GESAMTUMSATZ im 3. Geschäftsjahr: ,00 Download Gründerinnen-Consult Hannover - VI - Bausteine des Finanzkonzeptes Umsatzplanung 3. Geschäftsjahr
21 VII. Rentabilitätsvorschau Sämtliche Eingaben, die Sie im Vorfeld getätigt haben, fließen an dieser Stelle zusammen und geben Ihnen Auskunft darüber, wie rentabel Ihr Unternehmen ist, ob sich Ihr Unternehmen langfristig wirtschaftlich eigenständig trägt. Bitte beachten Sie! Gerade im 1. Geschäftsjahr kann das Betriebsergebnis sehr niedrig oder sogar negativ ausfallen. Lassen Sie sich dadurch zunächst nicht beirren - immerhin hatten Sie diverse Kosten für die Anlaufphase zu tragen (z.b. Gründungskosten, Erstausstattung Waren und/ oder Lager). Ergänzung: Die betrieblichen Kosten der Anlaufphase, die Gründungskosten, die Kosten für Erstausstattung Lager und Waren, die betrieblichen Kosten im 2. und 3. Geschäftsjahr, die Abschreibungen sowie die privaten Ausgaben werden automatisch gezogen. Schritt 1: Da die betrieblichen Anlaufkosten im 1. Geschäftsjahr automatisch gezogen werden, müssen Sie lediglich im 1. Geschäftsjahr die laufenden Betriebskosten eintragen, die nach der Anlaufphase entstanden sind. In unserem Beispiel war die Anlaufphase auf 6 Monate geplant. Somit werden für die restlichen 6 Monate die monatlich durchschnittlichen Betriebskosten (nach Anlaufphase) mit der Zahl 6 multipliziert und hier eingetragen. Tragen Sie Ihre Ergebnisse in die Spalte B unter "1. Geschäftsjahr in " ein. Schritt 2: Sie können Ihre privaten zusätzlichen Einnahmen berücksichtigen, indem Sie in der unteren Tabelle bei der Gegenüberstellung "Gewinn- Privatentnahme" Ihre privaten jährlichen Einnahmen eintragen. Bitte beachten Sie! Private Einnahmen können auch kurzfristig weg fallen, so dass an dessen Stelle die Einnahmen Ihres Unternehmens greifen müssen. Tun Sie das auf Dauer nicht, zahlen Sie mit Ihren privaten zusätzlichen Einnahmen für Ihre Selbstständigkeit, was nicht rentabel ist. Schritt 3: Auf Basis Ihres jeweiligen individuellen Steuersatzes können Sie bei Bedarf auch hier noch Ihre kalkulatorischen Steuern eintragen. Anmerkung: Es handelt sich um kalkulatorische Steuern, die lediglich einen Richtwert darstellen sollen. Um eine realistische Einschätzung Ihrer Steuerlast zu erhalten, sollten sie ggf. eine Steuerberaterin/ einen Steuerberater konsultieren. Wichtige Anmerkung: Die Finanzplanung ist verformelt. Bitte nehmen Sie daher Ihre Eintragungen lediglich in den weißen Feldern vor. Bitte arbeiten Sie NICHT mit der Tab-Taste, da es sonst dazu kommen kann, dass die zu bearbeitenden Zellen als "gesperrt" angezeigt werden.
22 VII. Rentabilitätsvorschau 1. bis 3. Geschäftsjahr 1. Geschäftsjahr 2. Geschäftsjahr 3. Geschäftsjahr % % in in in % NETTO-Umsatz (ohne MwSt.) ,00 100% ,00 100% ,00 100% - Materialeinkauf: + Waren - 0% - 0% - 0% + Material - 0% 240,00 1% 300,00 1% = Rohertrag ,00 100% ,00 99% ,00 99% - Betriebskosten: + Fracht, Versand, Transport 0,00 0% - 0% - 0% + Personalkosten incl. Arbeitgeberkosten zur SV 0,00 0% - 0% - 0% + Miete, Pacht, Mietsicherheit 1.200,00 4% 3.000,00 8% 3.360,00 7% + Gas, Wasser, Strom 480,00 2% 1.080,00 3% 1.200,00 2% + Telefon, Handy, Internet, Porto 180,00 1% 600,00 2% 840,00 2% + Kfz-Steuer 0,00 0% - 0% - 0% + Auto/Reisekosten 0,00 0% 120,00 0% 240,00 0% + Leasing 0,00 0% - 0% - 0% + Wartung/Reparaturen 120,00 0% 240,00 1% 120,00 0% + Beiträge für Kammern und Verbände 120,00 0% 240,00 1% 240,00 0% + Betriebliche Versicherungen 1.080,00 4% 2.160,00 5% 2.280,00 5% + Werbung/Öffentlichkeitsarbeit 900,00 3% 840,00 2% 1.200,00 2% + Büromaterial 120,00 0% 120,00 0% 120,00 0% + Beratungen 120,00 0% 720,00 2% 720,00 1% + Fortbildung/Fachliteratur 0,00 0% 120,00 0% - 0% + Zinsen für Fremdkapital 0,00 0% - 0% - 0% + Sonstiges 0,00 0% - 0% - 0% + Unvorhergesehenes 0,00 0% - 0% 120,00 0% + Betriebliche Kosten für die Anlaufphase 6.600,00 23% + Erstausstattung Material- und Warenlager - 0% + Gründungskosten 4.150,00 15% = Betriebsergebnis ,00 47% ,00 76% ,00 78% - Afa (Abschreibungen der Investitionen) 1.625,00 6% 5.958,33 15% 4.958,33 10% = Gewinn/Verlust vor Steuern ,00 41% ,67 61% ,67 68% - kalkulatorische ESt/Solidaritätszuschlag 0,00 0% 0,00 0% 0,00 0% - kalkulatorische GeSt 0,00 0% 0,00 0% 0,00 0% = Gewinn/Verlust nach kalkulatorische Steuern ,00 41% ,67 61% ,67 68% Gegenüberstellung Gewinn-Privatentnahme 1. Jahr in 2. Jahr in 3. Jahr in Gewinn/Verlust VOR Steuern Private Ausgaben im Jahr Private Einnahmen im Jahr Über-/Unterdeckung Privater Kapitalbedarf , ,00 0, , , ,00 0, , , ,00 0, ,67 Download Gründerinnen-Consult Hannover - VII - Bausteine des Finanzkonzeptes Rentabilitätsvorschau
23 VII. Liquiditätsvorschau Die Liquiditätsvorschau ist vergleichbar mit dem Girokonto Ihres Unternehmens und zeigt Ihnen sämtliche Ein- und Ausgänge sowie den jeweiligen "Kontostand" in der Zeile "Bestand liquider Mittel". Bitte beachten Sie! An dieser Stelle werden sowohl Ausgaben als auch Einnahmen berücksichtigt, die nicht direkt den Betriebskosten Ihres Unternehmens zugeordnet werden. Dazu zählen bspw. Ihre Investitionskosten, Ihre Eigen-/ Fremdkapitaleinzahlung, Ihre Zuschüsse usw. Schritt 1: Falls Ihre Rechnungen Umsatzsteuer aufweisen, tragen Sie Ihren Umsatzsteuersatz in jedem Jahr ganz oben links in die Spalte ein. Schritt 2: Wenn Sie bei Ihren Rechnungen ein Zahlziel von 4 Wochen einräumen, tragen Sie bitte in jedem Jahr eine "1" oben rechts unter "Zahlungseingang" ein. Schritt 3: Tragen Sie nun unter "Zugänge liquide Mittel" Ihre Einnahmen ein. Die Umsätze sowie die Umsatzsteuer werden automatisch übernommen. Bitte beachten Sie! Zu Ihren Einnahmen zählen neben dem Umsatz und der ggf. damit verbundenen Umsatzsteuer: Ihr geplantes Eigenkapital, was Sie dem Unternehmen zur Verfügung stellen wollen Ihr geplantes Fremdkapital (Kredit/ Darlehen) Ihr Gründungszuschuss Diese Einnahmen müssen notiert werden. Ihre ggf. privaten zusätzlichen Einnahmen können Sie eintragen. Wenn Sie sicher gehen wollen, dass Ihr Unternehmen definitiv so liquide ist, dass es sich allein trägt und nicht noch auf Ihre zusätzlichen privaten Einnahmen angewiesen ist, sollten Sie Ihre privaten zusätzlichen Einnahmen weg lassen. Schritt 4 a: Unter Auszahlungen tragen Sie nun Ihre Kosten der Anlaufphase ein. Dazu zählen die geplanten Investitionskosten, Ihre Gründungskosten, die Kosten für die Erstausstattung des Material- und Warenlagers sowie die betrieblichen Kosten der Anlaufphase ein. Bitte beachten Sie! Die Zahlen werden nicht automatisch gezogen, da es schließlich sein kann, dass Sie bspw. erst im 2. oder 3. Monat die geplanten Investitionen tätigen wollen. Unser Tipp: Verteilen Sie Ihre geplanten Investitionen bzw. Gründungskosten über Ihre Anlaufphase in den ersten Monaten.
24 Schritt 4 b: Wenn Ihre Anlaufphase - in unserem Beispiel nach 6 Monaten - vorbei ist, tragen Sie Ihre laufende Kosten (Betriebs- und Materialkosten) ab dem 7. Monat des 1. Geschäftsjahres ein. Schritt 5: Tragen Sie evtl. Tilgungsraten (nicht Kreditzinsen!!!) sowie evtl. sonstige Auszahlungen ein. Wichtige Anmerkung: Die Finanzplanung ist verformelt. Bitte nehmen Sie daher Ihre Eintragungen lediglich in den weißen Feldern vor. Bitte arbeiten Sie NICHT mit der Tab-Taste, da es sonst dazu kommen kann, dass die zu bearbeitenden Zellen als "gesperrt" angezeigt werden.
25 Liquiditätsplanung 1. Geschäftsjahr USt 19% Zugänge liquide Mittel: + Netto-Umsatz + MwSt + Einzahlungen Eigenkapital + Kredite/Darlehen + Gründungszuschuss + Private Einnahmen = Summe Zugänge Abfluss liquide Mittel: - Anlageinvestitionen - Vorsteuer - Gründungskosten - Materialeinkauf Anlauf - Betriebsausgaben Anlauf - Materialeinkauf laufend - Betriebsausgaben laufend - Kredittilgung(en) - Private Ausgaben - sonst. Auszahlungen = Summe Abflüsse Liquiditätssaldo Bestand liquider Mittel Kontokorrent Zahlungseingang: 0 = sofort; 1 = nach 30 Tagen bitte hier eintragen: 0 1.Monat 2.Monat 3.Monat 4.Monat 5.Monat 6.Monat Summe 1. Halbjahr 540, , , , , , ,00 102,60 359,10 661,20 427,50 604,20 416, , ,00 0,00 0, ,00 0,00 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 800,00 800,00 800,00 800,00 800,00 800, , , , , , , , ,70 1.Monat 2.Monat 3.Monat 4.Monat 5.Monat 6.Monat Summe 1. Halbjahr 2.000,00 0, ,00 0,00 0,00 0, ,00 551,00 171, ,00 171,00 171,00 171, , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,60 192, , , ,20 549, , , , , , , , , , , , , , ,00 USt 19% Zugänge liquide Mittel: + Netto-Umsatz + MwSt + Einzahlungen Eigenkapital + Kredite/Darlehen + Gründungszuschuss + Private Einnahmen = Summe Zugänge Abfluss liquide Mittel: - Anlageinvestitionen - Vorsteuer - Gründungskosten - Materialeinkauf Anlauf - Betriebsausgaben Anlauf - Materialeinkauf laufend - Betriebsausgaben laufend - Kredittilgung(en) - Private Ausgaben - sonst. Auszahlungen = Summe Abflüsse Liquiditätssaldo Bestand liquider Mittel Kontokorrent 7.Monat 8.Monat 9.Monat 10.Monat 11.Monat 12.Monat Summe 2. Halbjahr Jahressumme 1.830, , , , , , , ,00 347,70 347,70 279,30 461,70 461,70 894, , , , ,00 800,00 800,00 800,00 300,00 300,00 300, , , , , , , , , , ,70 7.Monat 8.Monat 9.Monat 10.Monat 11.Monat 12.Monat Summe 2. Halbjahr Jahressumme 7.000,00 79,80 79,80 79,80 79,80 79,80 79,80 478, , , ,00-620,00 620,00 620,00 620,00 620,00 620, , , , , , , , , , , , , , , , , , ,80 691,90 691,90 263,50 905,90 905, , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 Download Gründerinnen-Consult Hannover - VIII - Bausteine des Finanzkonzeptes Liquiditätsplan 1. Jahr
Bedienungsanleitung Rückabwicklungsrechner
1 Eingaben Zelle C2 Auszahlungsbetrag Hier muss der erste Auszahlungsbetrag eingegeben werden. Weitere Auszahlungen siehe Weiter unten. Zelle C3 Zeitpunkt der Auszahlung Datum der ersten Auszahlung Zelle
MehrDie Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn
48 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Kapitel 18 Die Rentabilitätsvorschau ohne Planung kein Gewinn Auch wenn Sie bis hierher alles sorgfältig geplant haben, müssen Sie sich darüber im
Mehr1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?
1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung
Mehr- Kann ich meinen Lebensunterhalt finanzieren? - Womit kann ich Geld verdienen? - Wie viel Geld benötige ich zum Leben?
Einleitung Mit Fortschreiten der europäischen Integration in der EU werden zunehmend Veränderungen erkennbar, die besonders für junge Menschen zusätzlich Möglichkeiten und Chancen eröffnen Ihre zukünftigen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrJEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! FRAGEN ÜBER FRAGEN! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder:
JEDES JAHR AUFS NEUE DIESES KFZ-DILEMMA! Die folgenden Fragen stellt sich jeder Unternehmer immer wieder: Wann muss ich wieviel Privatanteile für meine Fahrzeuge buchen? Muss ich überhaupt Privatanteile
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
MehrWie viel Haus kann ich mir leisten? Mittwoch, den 03. Februar 2010 um 07:45 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 12. Januar 2012 um 15:06 Uhr
Sie haben sich entschlossen, ein Haus zu kaufen oder zu bauen? Eine gute Entscheidung aber auch eine sehr weitgehende. Die nächsten Jahre (oder besser Jahrzehnte) werden Ihr Leben durch diese Entscheidung
MehrStundenerfassung Version 1.8
Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Überstunden Ein Modul der Plusversion 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt.
Mehr2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben
2.3 Ermittlung der tatsächlichen Betriebsausgaben Gerade wenn Sie einen neuen Pkw kaufen, liegen die tatsächlichen Kilometerkosten in aller Regel über der Kilometerpauschale von 0,30 je Kilometer. Selbst
MehrRichtig kalkuliert in 8 Schritten
Richtig kalkuliert in 8 Schritten 1. Schritt: Bezahlte Stunden Ihre Mitarbeiter haben Anspruch auf Urlaub, erhalten Weihnachtsgeld und Lohnfortzahlung bei Krankheit. Somit ist die Arbeitsstunde teurer,
Mehr1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen
1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrBearbeitungstipps Finanzplanung
für unsere kostenlose Excel-Vorlage zum Gründungszuschuss Finanzplanung einfach erklärt Bearbeitungstipps zur Finanzplanung - Excel-Vorlage / Gründungszuschuss - Ihr Weg zur fachkundigen Stellungnahme
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
Mehr8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen
8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt
MehrSo gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung
So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrRentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Private Lebenshaltungskosten
Existenzgründung und Unternehmensförderung Rentabilitätsvorschau / Umsatz- und Ertragsvorschau Mustervordruck Mögliche Inhalte wurden nicht von der IHK ausgefüllt oder bestätigt. Rentabilitätsvorschau
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrCrashkurs Buchführung für Selbstständige
Crashkurs Buchführung für Selbstständige von Iris Thomsen 9. Auflage Crashkurs Buchführung für Selbstständige Thomsen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrKeine Angst vor dem Bankengespräch
FirmenkundenCenter Keine Angst vor dem Bankengespräch Ideen zum Wachsen bringen Seite 1 Von der Geschäftsidee zur Umsetzung Eine gute Geschäftsidee zu haben ist eine Sache die erfolgreiche Umsetzung eine
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrDer neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste
Der neue persönliche Bereich/die CommSy-Leiste Mit der neue CommSy-Version wurde auch der persönliche Bereich umstrukturiert. Sie finden all Ihre persönlichen Dokumente jetzt in Ihrer CommSy-Leiste. Ein
MehrAchtung! In Abhängigkeit Ihrer Lohnlizenz können einzelne Felder evtl. nicht angezeigt werden (z.b. Pfänd.summe, PV-frei, UV-frei).
1. Lohnartendefinitionen: Zuerst müssen Sie für jede unterschiedliche Schnittberechnung eine eigene Lohnart anlegen oder die bestehenden Nichtleistungslohnarten (Urlaub, Krankheit, Feiertag) entsprechend
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrMWUnternehmensberatung Schenefeld
MWUnternehmensberatung Schenefeld Von den Worten Zu den Zahlen Vortrag: Diplom-Volkswirt Michael Wörle Campus-Seed 4. November 2009 Ich stelle mich kurz vor Michael Wörle, Diplom-Volkswirt, verheiratet,
MehrDurchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen
Durchstarter gesucht! degewo-gründerpreis 2015 Wettbewerbsunterlagen 1. Übersicht Kategorie: (Einzelhandel, Dienstleistung oder Büro) Name / Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Bitte geben Sie hier den Gewerberaum
MehrIhre Rürup-Förderung
Ihre Rürup-Förderung Ergebnisse und Eingaben Übersicht - Ihre Förderung 1 - Mögliche Vertragsdaten 3 - Ihre Eingaben 4 - Details der Förderung 5 Erstelldatum 01.02.16 Ihre Förderung Sehr geehrter Kunde,
MehrStand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
Mehr2. Besonderheit Teilnehmereinkommen für ALG II - Empfänger:
Beiblatt zu den Ausfüllhinweisen für die aktuellen Beleglisten der 2. Förderrunde des ESF-BAMF-Programms zur Förderrichtlinie vom 01.10.2009 i. d. F. vom 21.12.2011 1. Einleitung Auf Grundlage der Trägerrundschreiben
MehrDOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:
DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen
MehrMerkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb
Merkblatt Existenzgründung im Nebenerwerb Von Nebenerwerb wird gesprochen, wenn eine Selbstständigkeit nicht hauptberuflich, sondern neben einer zeitlich überwiegenden Tätigkeit oder während der Arbeitslosigkeit
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrUnterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung
Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Lebenslauf, Kurzkonzept, Kapitalbedarf, Finanzierung und Rentabilitäts-vorschau außerdem ist zur abschließenden Prüfung
MehrDie selbst genutzte Immobilie... 13 Immobilien als Geldanlage... 14 Kaufen, bauen, sanieren: Was ist sinnvoll für mich?.. 15
Inhalt Vorwort........................................... 9 Einführung........................................... 11 Kapitel 1: Welche Immobilie ist die richtige?............... 13 Die selbst genutzte
MehrKalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer
Kalkulieren, aber richtig! - Fallstricke und Tipps für Existenzgründer und Jungunternehmer Dipl.-Kfm. Torben Viehl, Unternehmensberater der Handwerkskammer zu Köln Gründer- und Jungunternehmertag des Gründungsnetzwerkes
MehrFinanzplanung Beispiel
Finanzplanung Beispiel Sie sollen für Ihren Betrieb den ersten Entwurf eines kurzfristigen Finanzplans für die Monate Juli bis September d.j. erstellen. Nachfolgende Daten stehen Ihnen zur Verfügung. Situation:
MehrINFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN
INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN Sehr geehrte Damen und Herren, das Amtsgericht Mönchengladbach hat heute, am 28.11.2013 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Glauch Reisen
Mehr1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6
Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten
MehrStammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten
Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste
MehrSie wollen gründen oder sich selbständig machen!
Sie wollen gründen oder sich selbständig machen! Super wir helfen Ihnen gerne dabei. Als erste Hilfe haben wir Ihnen eine kleine Checkliste für Ihre Gründung zusammengestellt. Beschreiben Sie Ihre Geschäftsidee
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrLOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer)
LOPRODOC Klassenrechnung und Rechnung an die Direktion (Umsatzsteuer) In der Jahreshauptversammlung des Zentralverbands der SKL-Einnehmer am 9.4.11 in Mannheim wurde unter anderem das Thema der Umsatzsteuer
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrÄnderungen zum Jahreswechsel 2010
Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrFeiertage in Marvin hinterlegen
von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,
MehrExcel Arbeitszeiterfassung
Dokumentation Arbeitszeiterfassung Version 2013 08 19 4.1 DE Excel Arbeitszeiterfassung Dokumentation Copyright (C) 2007 2013, stallwanger IT.dev process and controlling. All rights reserved. 1 Vorwort
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrJederzeit Ordnung halten
Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrIhr persönlicher Budgetplan
Ihr persönlicher Budgetplan Mit dem zinsgünstigen Bauspardarlehen bietet Ihnen Raiffeisen Wohn Bausparen einen attraktiven Weg zur Finanzierung Ihrer Wohnwünsche. Damit Sie selbst abschätzen können, wieweit
MehrAnwendungsbeispiele Buchhaltung
Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
MehrBaufinanzierung mit Wohnriester
12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)
MehrDokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen
IT-Dienste Jochen Meiners 14. Mai 2008 Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen Stand: 14.05.2008 1. Version Dokumentation: ZIBXL - Auswertung der internen Umbuchungen... 1 1 Aufruf des
MehrLiquidität als Unternehmensziel
6 Liquidität als Unternehmensziel Beispiel: Mangelnde Liquidität Der Geschäftsführer der Schmitt GmbH kommt samstags ins Büro, um persönlich die Lieferantenrechnungen zu bezahlen. Er stellt eine große
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrEINSTIEG INS PRODUKTIONSMODUL
EINSTIEG INS PRODUKTIONSMODUL Inhalt 1 Anlegen von Produktionsvorgängen und Maschinen... 1 2 Vorbereitung der Artikel... 3 3 Nur in Verwendung mit dem Modul Lagerverwaltung, der Reiter Einkauf/Lager...
MehrAnlage R: Speziell für Rentner
73 Anlage R: Speziell für Rentner Renten sind grundsätzlich steuerpflichtig. Ausnahmen bestätigen aber die Regel: Hier sind das zum Beispiel gesetzliche Unfallrenten oder Kriegs- und Wehrdienstbeschädigtenrenten.
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrSport & Aktiv. American Express Reise & Lifestyle. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.
American Express Reise & Lifestyle Sport & Aktiv Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung
MehrSelbstständig als Coach interna
Selbstständig als Coach interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 8 Ausbildung... 10 Berufsbild... 12 Was benötigt ein Coach?... 28 Software... 30 Startkapital und konkrete
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrAnleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung
Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung 1 Vorbereiten der Gefährdungsbeurteilung 1.1 Richten Sie mit Hilfe des Windows-Explorers (oder des Windows-Arbeitsplatzes) einen neuen Ordner ein,
MehrEU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte. Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen
EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen Folgende Hinweise sollen Ihnen bei der Handhabung der Abrechnungstabelle
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrTYPO3 Tipps und Tricks
TYPO3 Tipps und Tricks Seiten als Shortcut. Hiermit ist gemeint, dass eine Oberseite direkt auf eine tiefere Unterseite verlinkt. Dies kann bei Themen ohne gesonderte Übersichtsseite hilfreich sein. Zum
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrEsgibt viele Softwarelösungen für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen!
EDV-Dienstplan Esgibt viele für die Dienstplanung Esgibt aber nur einen Dienstplan wie diesen! 1 Zeitersparniss durch Generator Automatische Planung mit Optimierer Optimierer Dienstplanung reduziert sich
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrGeschäftsplan/Businessplan
Standortpolitik Existenzgründung und Unternehmensförderung Aus- und Weiterbildung Innovation und Umwelt International Recht und Steuern Geschäftsplan/Businessplan Name Straße Ort Telefon Fax E-Mail Eröffnung
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrInformationschreiben 85 / 2015
Steuerberater Josef Zaschka* Sedanstr. 23, 93055 Regensburg Tel.: 0941 / 79 94-585, Fax: -584 mobil: 0171 / 36 47 450 Email: Zaschka@T-Online.de *Handelsfachwirt Sparkasse Regensburg IBAN: DE53 7505 0000
MehrHANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG
it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrMicrosoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten
Microsoft Excel-Mappe Dienstplan 5 zur Planung und Abrechnung von Dienstzeiten - Carsten Zehm 21.04.2009 autor@carsten-zehm.de 1. Einleitung Lesen Sie vor dem Kauf diese Beschreibung bitte gründlich durch,
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrHoren. PRESENTED BY: André Schmidt
1 Horen PRESENTED BY: André Schmidt Roadmap In 10 Minuten Horen erklärt 2 Über Horen Allgemeines über Horen Was kann Horen? Einfach und schnell Was gewinnen Sie? Analyse der unnötigen Kosten Wie erhalten
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
Mehr