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1 Die Entwicklung musikalischer Fähigkeiten Vortrag im Rahmen der CCKids-Ringvorlesung Prof. Dr. Marion Gerards CCKids auf Moodle/Emil Die Powerpoint Präsentation können Sie in den nächsten Tagen unter Moodle/Emil abrufen. HAW Hamburg Allgemein Information und Organisation CCKids Ringvorlesung Zugangsschlüssel: Ringvorlesung 1

2 Interesse an den Powerpoint- Folien? Die Entwicklung musikalischer Fähigkeiten Vortrag im Rahmen der CCKids-Ringvorlesung Prof. Dr. Marion Gerards 2

3 Entwicklung der Hörfähigkeit Cochlea und innere Haarzellen in der 24. Schwangerschaftswoche im 6. Monat Schreckreaktionen auf lauten Schall ab der 32. Woche Wahrnehmung von Sprachkomponenten und Tonfolgen (werden nach der Geburt wiedererkannt) nach der Geburt Reaktion auf 1/3 aller Schallereignisse mit 2 Jahren hören Kinder leise Töne ebenso gut wie Erwachsene Reaktionen auf akustische Umwelt Stimmen, musikalische Klänge und Geräusche wirken beruhigender als Stille Stimme der Mutter führt zu großen, intensiven Bewegungen Musik löst eine fixierende Reaktion aus (Zeichen für Aufmerksamkeit und Zuhören) Stimmklänge werden vor anderen Klängen bevorzugt, besonders die Stimme der Mutter 3

4 Tala' al badru 'alaina Übersetzung: Heller Mondschein leuchtet droben auf den Bergen von Wadä; lasst uns Allahs Güte loben, spüren wir doch stets seine Näh'! Der Mond ist aufgegangen 4

5 Singen von Melodien Entwicklung differenzierter Lautbildungen eng mit Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten verwoben 2-3 Monate: Frequenzen der Kinderstimme passen sich an; Lautäußerungen der Kinder enthalten musikalische Intervalle mit 3-6 Monaten können Kinder Töne nachsingen mit 12 Monaten imitieren sie Tonhöhenverlauf von Sprache und von vorgesungenen Melodien Lieder werden im Verlauf des 2. Lebensjahres erlernt mit 4 Jahren können die meisten Kinder sauber singen Physiologische Entwicklung der Stimme im Alter von 3 Monaten verwenden Babys beim Schreien einen Tonumfang von ca. b b Stimme klingt in den ersten Lebensjahren dünner (weniger Obertöne) zum Singen und Sprechen steht zunächst ein kleiner Bereich im unteren Frequenzbereich der Stimme zur Verfügung, der durch Üben vergrößert wird (Tonumfang bei 4jährigen: Quinte) Stimmlagen der Kinder können weit auseinander liegen Kernbereich des Singens mit Kindern liegt zwischen c und c 5

6 Brummer / Brummerinnen 5% Monoton-SängerInnen: ganzes Lied auf 1 Ton 21% singen Kontur, die aber nicht dem Lied entspricht 41% folgen der Liedkontur ungefähr 33% folgen der Liedkontur genau, aber mit falschem tonalen Zentrum zu beachten: Singfähigkeit entwickelt sich über viele Jahre! Singen ist nur eine von mehreren Teilfähigkeiten, von der nicht valide auf Musikalität geschlossen werden kann! Für Kinder sind Freude, Wiederholung, sprachliche Bedeutung, Bewegung, die Gesamtstruktur der Handlung und die Stimmung wichtiger als sauber gesungene Tonhöhenabstände oder Melodien. (Stadler Elmer 2009, 146) 6

7 Ausführung von Rhythmen!! Jahresangaben sind vage Richtwerte, da eine große individuelle Streuung aufzufinden ist!! bis 2,0 bis 3,0 um 3,0 um 4,0 mit 5,0 mit 6,0 mit 7,0 kurzzeitige Synchronisation zwischen Musik und Körperbewegungen (bleibt bis zum 4. Lebensjahr schwierig) Kinder verwenden in ihren Liedern nur 2 Tonlängen 25% gelingt das Mitklatschen zu einem Rhythmus 75% können einen einfachen Rhythmus mitklatschen alle können einen einfachen Rhythmus mitklatschen sprunghafte Verbesserung: längere Rhythmen, Rhythmen mit drei Tonlängen und synkopische Rhythmen komplexe Rhythmen sind auch ohne Text klatschbar Tonalität und Harmoniegefühl Dur-Moll kann mit 4 Jahren noch nicht unterschieden werden mit 5 oder 6 Jahren entwickelt sich ein Gefühl für Tonalität und stabilisiert sich: zwei Drittel der 5-6jährigen erkennen in einer tonalen Melodie eine Tonveränderung besser als bei atonalen Melodie mit 8 Jahren fällt der Wechsel von Dur nach Moll auf erst mit 12 Jahren singen 50% der Kinder sauber in einer Tonart eine gezielte Unterweisung bis zum Alter von 12 Jahren bringt keine deutliche Verbesserung 7

8 Funktionen des Singens grundlegendes menschliches Bedürfnis, seiner Vitalität mit der Stimme Ausdruck zu verleihen, mit expressiven Möglichkeiten zu spielen, sie im Zusammenleben mit anderen einzusetzen. Singen mit lustvollem körperlich-emotionalem Zustand verbunden Singen ist ein Mittel der Kommunikation zwischen Individuen Kind lernt beim Sprechen und Singen, die Laute bedeutungsvoll zu formen; es werden geistige Dimensionen erschlossen (Denken; Zugang zur Wirklichkeit) Singen vermittelt kollektive Gefühle von Gemeinschaft und sozialer Zugehörigkeit Die Lieder aus der Kindheit und Jugend sind emotionale und sinnliche Prägungen, welche die Grundlagen für den Aufbau einer personalen Identität vor dem Hintergrund der Herkunftskultur, Nation, Szene, Gruppe, Familie oder Schule bilden. (Stadler Elmer 2009, 159) 8

9 Fazit Es gibt kein unmusikalisches Kind! Auch falsches Singen ist freudvolles Singen! Jedes Kind hat sein eigenes Entwicklungstempo! Mit musikalischer Vielfalt die Offenohrigkeit erhalten! Kinder haben ein Recht auf Musik als ein ganzheitliches Ausdrucks- und Kommunikationsmittel, das für die Entwicklung der individuellen und kulturellen Identität von Bedeutung ist! Literaturverzeichnis (Auswahl) Bastian, Hans Günther: Musikerziehung und ihre Wirkung, Mainz: Schott Bastian, Hans Günther: Kinder optimal fördern - mit Musik : Intelligenz, Sozialverhalten und gute Schulleistungen durch Musikerziehung, 4. Aufl. Mainz 2007 [OA 2011]. Blank, Thomas; Adamek, Karl: Singen in der Kindheit, Eine empirische Studie zur Gesundheit und Schulfähigkeit von Kindergartenkindern und das Canto elementar-konzept zum Praxistransfer, Münster u.a Bruhn, Herbert; Oerter, Rolf: Entwicklung grundlegender Fähigkeiten, in: Musikwissenschaft. Ein Grundkurs, hrsg. von Herbert Bruhn und Helmuth Rösing, Reinbek bei Hamburg 1998, S Bruhn, Herbert; Oerter, Rolf; Rösing, Helmut (Hrsg.): Musikpsychologie. Ein Handbuch, Reinbek bei Hamburg Gembris, Heiner: Grundlagen musikalischer Begabung und Entwicklung, 3. Aufl. Augsburg 2009 (Forum Musikpädagogik; 20 / Reihe Wißner Lehrbuch; 1) Hannon, Erin H.; Schellenberg, Glenn: Frühe Entwicklung von Musik und Sprache, in: Musikpsychologie, das neue Handbuch, hrsg. von Herbert Bruhn, Reinhard Kopiez, Andreas C. Lehmann, 2. Aufl. Reinbek bei Hamburg 2009, S Stadler Elmer, Stefanie: Entwicklung des Singens, in: Musikpsychologie, das neue Handbuch, hrsg. von Herbert Bruhn. Reinhard Kopiez, Andreas C. Lehmann, 2. Aufl. Reinbek 2009, S

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