Das erste Lebensjahr. Ein Bilderbuch als Beobachtungshilfe für Eltern in den ersten 12 Lebensmonaten ihres Kindes

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1 Das erste Lebensjahr Ein Bilderbuch als Beobachtungshilfe für Eltern in den ersten 12 Lebensmonaten ihres Kindes 1

2 Impressum Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Vojta (ZVK) Autoren: Frauke Mecher, Ulrike Kuhn Zeichnungen: Irene Warnke Layout: Katharina Neubert Auflage: 5000 Exemplare 2009 Arbeitsgemeinschaft Vojta (ZVK) 2

3 Einleitung Die Bedeutung der Motorik, also das Bewegungsverhalten, ist offensichtlich für die menschliche Entwicklung. Nur durch Bewegungen kann der Mensch auf Veränderungen in seiner Umwelt reagieren, auf sie einwirken und sich mit ihr auseinandersetzen. Darum ist die Motorik auch das entscheidende Fenster bei der Untersuchung auf Auffälligkeiten im ersten Lebensjahr. Wenn Säuglinge auf ihre Fähigkeiten hin angeschaut werden, spielen motorische Kriterien in der entwicklungsneurologischen Diagnostik eine besonders große Rolle. Grund dafür ist, dass beim Säugling die Motorik gegenüber den anderen Entwicklungsbereichen relativ reif und weitgehend differenziert ausgebildet ist. Deshalb muss gerade die gesamte und ungeheuer große Entwicklungsdynamik des ersten Lebensjahres gut gekannt und erkannt werden. Die Notwendigkeit der frühzeitigen Erkennung von Entwicklungsstörungen ist heute unbestritten. Der Nutzen der frühen Aufdeckung einer Fehlentwicklung liegt insbesondere in einer dadurch ermöglichten gezielten Gegenmaßnahme, der Frühtherapie. So ist es ein großer Gewinn, dass mit dieser Broschüre jungen Eltern eine wichtige Hilfe zur Einschätzung des Entwicklungsstandes ihres Kindes an die Hand gegeben wird. Den Autorinnen ist es gelungen eine exakte, leicht verständliche und anschauliche Darstellung der wichtigsten Entwicklungsphase im menschlichen Leben aufzuzeigen. Der aktuelle Entwicklungsstand ist leicht ablesbar, Entwicklungshemmnisse rasch erkennbar und auch Hinweise auf sinnvolle unterstützende Maßnahmen fehlen nicht. Darum kann man nur hoffen, eigentlich davon ausgehen, dass diese Broschüre eine weite Verbreitung findet und bei vielen Kindern den Weg hin zu einer positiven Entwicklung unterstützt. Dr. med. Jörg Hohendahl Leiter Bereich Entwicklungsneurologie und Neurorehabilitation Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Ruhr-Universität Bochum 3

4 Das Neugeborene Bauchlage Neugeborenes Da der Kopf immer zu einer Seite gedreht ist, wird die Bauchlage als asymmetrisch bezeichnet. Die Auflage des Kindes befindet sich hauptsächlich im Bereich der seitlichen Wange, des Brustbeines und auf der gesichtsabgewandten Körperhälfte. Die Arme liegen in Schulter- und Ellenbogengelenk neben dem Körper (Henkelstellung), und die Hände sind locker gefaustet. Von einer Stützfunktion der Arme kann in diesem Alter noch nicht gesprochen werden und somit»rollt«das Kind seinen Kopf über das Kinn wenn es ihn von einer Seite auf die andere bewegt. Nach 4-6 Wochen kann sich das Kind auf seinen Unterarmen»abstützen«und den Kopf kurzfristig anheben, um sich etwas an zu schauen. Das Becken des Neugeborenen ist abgehoben und die Beine sind im Hüft- und Kniegelenk gebeugt. Wenn das Kind»strampelt«, sollten die Innenseiten der Knie und die Zehen Kontakt zur Unterlage haben. 4

5 Rückenlage Neugeborenes Auch die Rückenlage ist zu diesem Zeitpunkt eine asymmetrische Lage, wobei die Auflage hier aber vermehrt auf der Gesichtsseite des Körpers ist. Aufgrund seiner Entwicklungsstufe reagiert das Neugeborene in der Rückenlage auf jegliche Reize mit Massenbewegungen, an denen, wie die Bezeichnung schon sagt, alle Extremitäten d.h. Arme und Beine beteiligt sind. Diese»unstete«Lage verändert sich mit 4-6 Wochen wenn % der Kinder zu fixieren beginnen. Sie sind nunmehr fähig sich über einen gewissen Zeitraum auf einen Gegenstand bzw. auf das Gesicht der Mutter zu konzentrieren und sind bemüht, den mit den Augen erfassten Gegenstand zu verfolgen. 5

6 3. Monat Symmetrischer Ellenbogenstütz Aus der Auflagefläche ist in den letzten 3 Monaten eine Stützfläche geworden. Das Kind ist jetzt in der Lage sich auf den, vor dem Schultergürtel liegenden, Ellenbogen abzustützen (symmetrischer Ellenbogenstütz). Das Gewicht hat sich Richtung Schambein verlagert und der Kopf kann somit gegen die Schwerkraft getragen werden. Die Halswirbelsäule ist gestreckt, und kann frei gedreht werden. Eine Blickwendung ohne Mitbewegung des Kopfes ist möglich. Die anfänglich»tierähnliche«beckenhaltung ist nicht mehr zu beobachten und die Beine liegen in Hüfte und Knie locker gebeugt auf der Unterlage. 6

7 Stabile Rückenlage Auch in der Rückenlage kann man zu diesem Zeitpunkt von einer sicheren, stützenden Lage sprechen. Der Rumpf bildet zusammen mit dem Hinterhaupt die Stützbasis und schafft somit die Voraussetzung, dass die Hände gezielt zum Greifen eingesetzt werden und dass die Beine, rechtwinklig in Hüfte, Knie und Fuß gegen die Schwerkraft getragen werden können. Wie auch in der Bauchlage ist nunmehr eine isolierte Blickwendung, ohne Mitbewegung des Kopfes möglich. Neben dem koordinierten Kontakt beider Hände miteinander ist ein assoziiertes Greifen des Mundes und der Füße zu beobachten d.h., wenn das Kind mit den Händen ein Spielzeug ergreift und Richtung Mund führt, ist dieser meistens schon in Erwartung geöffnet und die Füße bewegen sich zueinander (Ganzkörpermuster des Greifens). 7

8 6. Monat Einzelellenbogenstütz und symmetrischer Handstütz In den letzten 3 Monaten ist eine Menge geschehen. Auf dem Bauch liegend ist das Kind in der Lage, sein Gewicht auf eine Seite zu verlagern und somit abwechselnd mit einem Arm zu stützen und mit dem anderen zu greifen, der Kopf und ein Arm können nunmehr gegen die Schwerkraft gehalten und bewegt werden (Einzelellenbogenstütz 4,5 Monate). Mit 6 Monaten kann es sich bei gestreckten Armen und Hüften auf seinen geöffneten Händen abstützen und den Rumpf bis zu den Oberschenkeln von der Unterlage abheben (symmetrischer Handstütz). 8

9 Drehen Auch in der Rückenlage hat das Kind die Verlagerung zur und über eine Seite für sich entdeckt. Mit ca. 4,5 Monaten begann es über die Körpermitte zu greifen, was schließlich mit 6 Monaten im zielgerichteten Drehen vom Rücken auf den Bauch mündete. Das Kind kann jetzt Spielzeug aus nahezu allen angebotenen Positionen ergreifen, es zwischen den Händen wechseln und es ist auf dem Wege, die Füße zu ergreifen und sie demnächst auch in den Mund zu stecken. 9

10 9. Monat Schräger Sitz Die Entwicklungsschritte sind jetzt nicht mehr in Bauchlage und Rückenlage»getrennt«zu beschreiben. Das Kind entdeckt seine erste Fortbewegung und beginnt mit ca. 7 Monaten robbend bzw. rollend (sicheres Drehen vom Bauch auf den Rücken mit ca. 8 Monaten) seine Umgebung zu erforschen. Erste Versuche den Raum nach oben zu entdecken sind in der Zeit zwischen dem 7. und 8. Monat zu beobachten, wenn das Kind über die»stabile«seitenlage und den seitlichen Sitz zum»schrägen«sitz kommt. Schließlich kann man mit dem Erreichen des Langsitzes (ca. 9 Monate) von selbständigem Sitzen sprechen. 10

11 Krabbeln Zu dieser Zeit ist das Kind auch in der Lage über verschiedene Varianten in den Vierfüßlerstand zu gelangen. Im Gegensatz zu einer ähnlichen Ausgangsstellung, in der das Kind mit 6 Monaten symmetrisch den Po nach vorne und hinten»wippte«, ist es nun in der Lage eine Hand bzw. Knie von der Unterlage zu heben und das Krabbeln zu starten. 11

12 12. Monat Freies Laufen Zur weiteren Entdeckung des Raumes kommt jetzt die Fortbewegung in die»höhe«dazu. Indem es sich über die Arme hochzieht, krabbelt das Kind an der Wand bzw. dem Gegenstand hinauf und kommt so über den Einbeinstand zum Stand. Nach kurzer Zeit beginnt es seitlich an Gegenständen entlang zu gehen. Es wird jetzt aber noch eine Weile dauern bis das Kind erfährt, dass die Beine seinen Körper tragen können. Mit zunehmender Sicherheit beginnt das Kind zwischen verschiedenen Haltepunkten, z.b. Möbelstücken hin und her zu wandern. Mit ca. 12 Monaten sind 50% der Kinder in der Lage, ihre ersten freien Schritte zu machen und sie probieren diese neuen Fähigkeiten unter anfänglich noch häufigem Stolpern und Straucheln, wann immer sie Gelegenheit dazu haben. Neben der reinen Fortbewegung, der Eroberung und des»be-greifens«des Raumes dient das Gehen und»sich Entfernen«sicher auch der Ich-Entwicklung, der Sozialentwicklung und der Kommunikation. Die Eltern sind wie auch schon in der Vergangenheit gefordert, durch eine adäquate, sichere aber auch»fördernde«umgebung den Kindern die Möglichkeit zu geben, ihre Erfahrungen zu machen, sie situationsgerecht zu loben, nach kleinen Fehlstarts zu motivieren und nur dann»helfend«einzugreifen, wenn es wirklich»brenzlig«wird. Das kostet sicher Zeit und Nerven, aber ihr kleiner Forscher wird es Ihnen auf seinem Weg in die Selbständigkeit danken. 12

13 13

14 Sinn und Unsinn von Babygeräten Was braucht Ihr Baby? Ein gutes Bett, einen Kinderwagen, ein Transportmittel zur sicheren Mitnahme im Auto, und einen sicheren Hochstuhl, sobald das Kind am Tisch sitzen kann. Mehr nicht. Es sind viele Geräte auf dem Markt, die eher schaden können als zu nützen. In den vorigen Abschnitten haben Sie etwas über die Entwicklungsschritte, die Ihr Baby im ersten Jahr durchläuft gelesen: Auf dem Rücken, dem Bauch oder auf der Seite liegend macht ein Baby seine ersten Erfahrungen mit der Schwerkraft: Es hebt seinen Kopf, beginnt zu greifen, dreht sich, robbt oder krabbelt, beginnt sich hochzuziehen und schließlich zu laufen. Seine Bewegungen werden dabei zunehmend sicherer, und das Kind mobiler. Babygeräte dürfen ihm diese Bewegungen und Erfahrungen nicht verschließen. Viel wichtiger ist es, das Kind zu beobachten, es in seinem Bestreben zu unterstützen, zu motivieren, und die Freude über neu Erlerntes mit ihm zu teilen. 14

15 Einige Geräte näher betrachtet, zum Beispiel: Autositz Im Auto muss ein Kind in jedem Alter hundertprozentig gesichert sein dazu gibt es gute Vorrichtungen. Manches Kind verbringt jedoch gleich mehrere Stunden in einem Autositz. Ähnlich wie bei der Wippe fehlt dem Kind dann jedoch die Bewegungsfreiheit. Autositze daher nur während der Fahrt verwenden. Wippe Das Rückenteil ist schräg und bietet dem Kind keinen Halt und schon nach kurzer Zeit liegt es schief. Dies kann zu Haltungsproblemen in der Wirbelsäule führen. Besonders fatal ist es, wenn ein Kind schon eine Lieblingsseite hat. Sie wird durch die Wippe verstärkt. Das Sichtfeld ist eingeschränkt und das Kind kann keine Bewegungserfahrungen sammeln. Tragehilfen Ein Tragetuch kann den Umgang mit dem Baby erleichtern. Wichtig ist, das Tuch dem Alter des Kindes entsprechend zu binden und Köpfchen und Wirbelsäule gut zu stabilisieren. Tragevorrichtungen in denen die Kinder vor dem Bauch der Mutter oder dem Vater getragen werden bringen das Kind zu früh in eine aufrechte Position und können somit bei längerer Nutzung problematisch für die Wirbelsäule sein. Für den, der das Kind trägt, kommt es zu einer starken Belastung der Lendenwirbelsäule. 15

16 Babyhopser Viele Kinder sitzen schon mit etwa sechs Monaten, oder gar früher, in dieser Stoffhose. In mehr oder weniger aufrechter Haltung stoßen sie sich nun mit den Zehenspitzen vom Boden ab und»hopsen«auf und ab. Dies kann einen Spitzfuß mit verkürzter hinterer Wadenmuskulatursehne hervorrufen womöglich entwickelt sich das Kind zum Zehenspitzengänger. Gehfrei Diese sogenannte»lauflernhilfe«suggeriert Eltern, ihr Kind könne damit früher laufen lernen. Dies ist aber besonders problematisch. In einem Alter, in dem Kinder krabbeln, sich hochziehen, sich seitwärts gehend an Möbeln entlang hangeln, kommt das Gehfrei. Darin hängend düsen sie durch die Wohnung, indem sie sich mit den Zehenspitzen vom Boden abstoßen. Wichtige Aktionen wie in die Hocke gehen, die Richtung wechseln und das Gleichgewicht ausloten bleiben aus.»lauflernhilfen sollten verboten werden, da sie jedes Jahr schwere Unfälle verursachen.«* * Zitat: Dr. W. Hartmann, Präsident des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendärzte Hochstuhl Wenn das Kind sich selber hinsetzt, beginnt die Hochstuhlzeit. Wesentlich: Der Stuhl muss absolut»kippsicher«sein der Nachwuchs nutzt diese Möbel auch zum Klettern! Kinder daher niemals unbeobachtet 16

17 im Hochstuhl lassen. Die Sitzfläche des Stuhles sollte den Körpermaßen des Kindes angepasst sein, seine Füße kann es auf einer Fläche abstellen Laufstall Er dient ausschließlich dem Schutz des Kindes für kurze Zeiten, in denen es unbeaufsichtigt ist. Eine Alternative ist das Gitterbett, oder ein Türgitter. Sobald sich das Kind fortbewegen kann, sollte es nur im Notfall im Laufstall abgestellt werden. Kann es sich bereits hochziehen oder laufen, gehört es nicht mehr in den Laufstall Kinder klettern gerne über das Gitter und können sich dabei verletzen. Schuhe Die ersten Schuhe sollte Ihr Kind erst bekommen, wenn es sicher läuft. So kann sich der kleine Fuß frei entfalten. Schuhe dienen dem Schutz der Füße und nicht dem Laufen lernen. Achten Sie stets auf gute Schuhe, egal, wie alt Ihr Kind ist. 17

18 Warum brauchen Babys die Bauchlage? In der Bauchlage ist Ihr Baby wach und aktiv. Die Muskeln von Bauch, Rücken, Schultern, sowie der Arme werden gekräftigt. Das Kind lernt so sich auf den Ellenbogen bzw. Händen abzustützen und den Kopf zu heben. Dies ist unabdingbar für eine gerade, aufgerichtete Haltung. Gleichgewicht und Koordination werden intensiv trainiert. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für die weiteren Entwicklungsschritte. Außerdem kann Lageverformungen des Kopfes auf diese Weise entgegengewirkt werden. Die Reifung der Hüftgelenke wird durch die aktive Bauchlage begünstigt. Schlafen auf dem Rücken spielen auf dem Bauch! 18

19 Wenn Ihnen folgende Dinge auffallen, sprechen Sie bitte mit Ihrem Kinderarzt»»»»»»»»»» Ihr Kind hat eine Lieblingslage in der es immer einseitig und schief liegt. Ihr Kind»entwickelt«einen schiefen Kopf. Ihr Kind hat Probleme beim Trinken. Ihr Kind hält die Händchen überwiegend gefaustet. Ihr Kind ist 6 Wochen und schaut Sie noch nicht an. Ihr Kind ist 4 Monate und kann den Kopf in der Bauchlage noch nicht halten. * Ihr Kind hat Sie bis zur 16. Woche noch nie angelächelt. * Ihr Kind ist 6 Monate und greift noch nicht. * Ihr Kind ist 7 Monate und dreht sich noch nicht vom Rücken auf den Bauch. * Ihr Kind ist ein Jahr alt und krabbelt noch nicht. * * nach Prof. Dr. Dr. Theodor Hellbrügge 19

20 Für Ihre Notizen 20

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22 Für Ihre Notizen 22

23 Vertrieb Deutscher Verband für Physiotherapie - Zentralverband der Physiotherapeuten/ Krankengymnasten (ZVK) e. V. Deutzer Freiheit Köln info@zvk.org 23

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