Zwischenbericht 1. Quartal 2012

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1 Zwischenbericht 1. Quartal Monatszahlen 2012»Führender Anbieter von IT-Infrastruktur und Professional Services«

2 02 Q1/2012 Inhalt Inhaltsverzeichnis RUBRIKS seite Inhaltsverzeichnis 02 Kennzahlenübersicht 03 Grußwort 04 Konzern-Zwischenlagebericht Q ) Geschäft und Rahmenbedingungen ) Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der CANCOM Gruppe ) Aktienbesitz von Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats 10 4) Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag 10 5) Risiken der künftigen Entwicklung 10 6) Chancen der künftigen Entwicklung 10 7) Prognosebericht Konzern-Bilanz Konzern-Gesamtergebnisrechnung 14 Konzern-Kapitalflussrechnung 15 Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung 16 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 17 INHALT Segmentinformationen Anhang 20-23

3 Q1/2012 Kennzahlen 03 Kennzahlenübersicht Kennzahlenübersicht CANCOM Konzern in Mio Veränderungen Umsatzerlöse 141,1 124,6 + 13,2 % Rohertrag 42,1 37,9 + 11,1 % EBITDA 7,0 4,7 + 48,9 % EBITDA-Marge in % 5,0 % 3,8 % + 1,2 % EBIT 5,3 3,1 + 71,0 % Periodenergebnis 2,1 1,7 + 23,5 % Ergebnis pro Aktie, in (verwässert) aus fortzuführenden Geschäftsbereichen 0,26 0, ,9 % Durchschnittliche Aktienzahl (in 1.000) (verwässert) % Mitarbeiter zum ,9 % in Mio Veränderungen Bilanzsumme 180,5 194,9-7,4 % Eigenkapital 63,3 60,9 + 3,9 % Eigenkapitalquote in % 35,1 % 31,2 % + 3,9 % Umsatz CANCOM Gruppe und (in Mio. Euro) EBITDA CANCOM Gruppe und (in Mio. Euro) EBIT CANCOM Gruppe und (in Mio. Euro) ,6 141,1 0 4,7 7,0 0 3,1 5,

4 4 Q1/2012 Grußwort Grußwort Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, nach einem Rekordjahr 2011 ist die CANCOM Gruppe erneut sehr gut ins laufende Geschäftsjahr gestartet. Mittlerweile liegen die Ergebnisse des ersten Quartals vor und diese bestätigen den starken Jahresauftakt eindrucksvoll. So bekräftigt ein Plus von 13,2 % beim Konzernumsatz unsere anhaltende Wachstumsdynamik sowie der Anstieg von 48,9 % beim EBITDA die nachhaltige Profitabilität unserer Unternehmensgruppe. Der Kurs der CANCOM Aktie ist zum Quartalsende ebenfalls angesprungen. Die CANCOM Strategie sieht eine klare Fokussierung auf ertrags- und wachstumsstarke Marktsegmente vor und beinhaltet die Ausrichtung des Unternehmensportfolios auf die IT-Zukunftstrends. Unser Ziel, mittelfristig eine EBITDA-Marge von 5 Prozent im Konzern auszuweisen, ist damit schon heute in greifbare Nähe gerückt. Mit der Gründung der CANCOM cloud solutions GmbH haben wir Anfang des Jahres eine weitere Weiche auf dem Weg zum führenden Architekt und Managed Services Anbieter für Private Cloud Lösungen gestellt. In der neuen Gesellschaft bündeln wir ab sofort sämtliche Managed-Service- und Cloud-Angebote des Konzerns. Der aktuellen Konjunkturumfrage des Bundesverbands Bitkom zufolge hält die positive Stimmung in der IT-Branche weiter an. Die Mehrheit der befragten Unternehmen rechnet für das gesamte Jahr 2012 mit wachsenden Umsätzen gegenüber dem Vorjahr. Impulse bringen laut Bitkom Technologien wie Cloud Computing und die zunehmende Verbreitung des mobilen Internets mittels Tablet Computern oder Smartphones. Hier sind wir mit dem CANCOM Portfolio sehr gut aufgestellt. Unsere operative Stärke bietet große Chancen, zusammen mit unserer komfortablen Liquiditätsausstattung, das Unternehmenswachstum sowohl organisch als auch durch Akquisitionen weiter voranzutreiben. Wir danken Ihnen, sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, für Ihr Vertrauen und freuen uns darauf, die CANCOM Zukunft weiterhin erfolgreich zu gestalten. Mit freundlichen Grüßen, Klaus Weinmann, Vorsitzender des Vorstandes

5 Konzern-Zwischenlagebericht

6 06 Q1/2012 Konzern-Zwischenlagebericht Konzern-Zwischenlagebericht zum Konzernabschluss ab Seite 12 ff 1. Geschäft und Rahmenbedingungen Organisatorische und rechtliche Struktur der CANCOM Gruppe Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten Innerhalb der CANCOM Gruppe übernimmt die CANCOM AG mit Sitz in München die Innovationen sind für die wirtschaftliche Dynamik und das Wachstum von großer Bedeu- zentrale Finanzierungs- und Managementfunktion für die von ihr gehaltenen Beteiligungen. tung. Als reines Dienstleistungs- und Handelsunternehmen betreibt CANCOM allerdings keine Forschungsaktivitäten. Entwicklungsleistungen fokussieren z.b. auf Softwarelösungen Tätigkeitsschwerpunkte und Absatzmärkte und Applikationen in den IT-Trendbereichen wie Cloud Computing, Virtualisierung, mobile Die zu den drei größten herstellerunabhängigen Systemhäusern Deutschlands zählende Lösungen, IT-Sicherheit sowie Managed Services und finden nur in sehr eingeschränktem CANCOM Gruppe versteht sich als IT-Architekt, Systemintegrator und Managed Services Umfang und vornehmlich für eigene Zwecke statt. Provider. Als Komplettlösungsanbieter steht neben dem Vertrieb von Hard- und Software namhafter Hersteller vor allem die Erbringung von IT-Dienstleistungen im Mittelpunkt der Im Berichtszeitraum erfolgten Aktivitäten für die Weiterentwicklung im Online Bereich Geschäftstätigkeit. Zum IT-Dienstleistungsangebot zählen u. a. das Design von IT-Archi- sowie für ein neues ERP-System bei einem Tochterunternehmen. tekturen und IT-Landschaften, die Konzeption und Integration von IT-Systemen sowie der Betrieb der Systeme. Entwicklung der Gesamtwirtschaft und des IT-Sektors Nach dem Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal 2011 deu- Der Kundenkreis der CANCOM Gruppe umfasst entsprechend vor allem gewerbliche ten die Frühindikatoren für das erste Quartal dieses Jahres einen leichten Zuwachs von Endanwender, angefangen bei Selbständigen, über Mittelständler bis hin zu Großunter- 0,1 % gegenüber dem Vorquartal an. nehmen sowie die Einrichtungen der öffentlichen Hand. Der aktuellen Konjunkturumfrage des Bundesverbands Bitkom zufolge haben knapp drei Erläuterung des unternehmensintern eingesetzten Steuerungssystems Viertel der deutschen Anbieter von IT, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik im Zur Steuerung und Überwachung der Entwicklung der einzelnen Tochtergesellschaften ersten Quartal 2012 steigende Umsätze gegenüber dem Vorjahresquartal verzeichnet. analysiert CANCOM u. a. monatlich deren Umsatz, Rohertrag, betriebliche Aufwendungen Der Bitkom-Branchenindex ist im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Q4/2011 angestie- und Betriebsergebnis und vergleicht diese Kennzahlen mit der ursprünglichen Planung gen und notiert derzeit deutlich über dem ifo-index für die Gesamtwirtschaft. sowie mit dem quartalsweise zu erstellenden Forecast. Darüber hinaus werden zur Unternehmenssteuerung regelmäßig externe Indikatoren wie Inflationsraten, Zinsniveau, allgemeine Konjunkturentwicklung und Geschäftsentwicklung innerhalb der IT-Branche sowie Prognosen hierzu herangezogen. Das Liquiditätsmanagement umfasst eine tägliche Statusermittlung. Der Geschäftsverlauf der CANCOM Gruppe im Überblick

7 Q1/2012 Konzern-Zwischenlagebericht 07 Konzern-Zwischenlagebericht Die CANCOM Gruppe weist für die ersten drei Monate 2012 erneut einen deutlichen Umsatz- und Ergebnissprung gegenüber dem Vorjahr aus und schließt damit sogar das beste erste Quartal der Unternehmensgeschichte ab. In den Geschäftszahlen für das erste Quartal 2012 sowie bei den vergleichbaren Vorjahreswerten waren nach den internationalen Rechnungslegungsvorschriften IFRS zwingend Anpassungen aufgrund der Veräußerung der HOH Home of Hardware GmbH sowie der CANCOM Ltd. UK als discontinued operations vorzunehmen. Einzelheiten sind dem Konzernanhang zu entnehmen. Mitarbeiter Zum 31. März 2012 waren in der CANCOM Gruppe Mitarbeiter beschäftigt Die Mitarbeiter waren in folgenden Bereichen tätig (jeweils zum ): Professional Services: Vertrieb: 339 Zentrale Dienste: 283 Im Detail steigerte die CANCOM Gruppe im ersten Quartal ihren Konzernumsatz um 13,2 % auf 141,1 Mio. Euro nach 124,6 Mio. Euro im Q1/2011. Der Konzernrohertrag erhöhte sich um 11,1 % von 37,9 Mio. Euro auf 42,1 Mio. Euro. Das Konzern-EBITDA in Höhe von 7,0 Mio. Euro ist um 48,9 % gegenüber dem Vorjahreswert in Höhe von 4,7 Mio. Euro gestiegen, was einer EBITDA-Marge von 5,0 % nach 3,8 % im Q1/2011 entspricht. Das Konzern-EBIT wuchs um 71,0 % von 3,1 Mio. Euro im Q1/2011 auf nunmehr 5,3 Mio. Euro. Bei einem Periodenergebnis von 2,1 Mio. Euro nach 1,7 Mio. Euro im Q1/2011 ergibt sich ein Ergebnis pro Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen von 0,26 Euro nach 0,17 Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Personalaufwand stellte sich für die ersten drei Monate wie folgt dar (in TEuro): Löhne und Gehälter Sozialabgaben Aufwendungen für Altersversorgung Summe Wichtige Vorkommnisse und Investitionen im Berichtszeitraum Seit 05. März 2012 firmiert die frühere Tochtergesellschaft CANCOM Plaut Managed Services GmbH unter dem Namen CANCOM cloud solutions GmbH. In seiner Sitzung vom 20. März 2012 billigte der Aufsichtsrat der CANCOM AG den Verkauf der 100%igen Tochtergesellschaft CANCOM Ltd., UK. Grund für den Verkauf ist die Fokussierung der CANCOM Gruppe auf das margenstärkere B2B Geschäft. Da die Gesellschaft bereits seit dem Q2/2011 den discontinued operations zugerechnet wurde und Effekte hieraus weitestgehend im Jahresabschluss 2011 berücksichtigt wurden, führt der Verkauf zu keinen größeren Liquiditäts- und Ergebnisbelastungen für den Konzern im laufenden Geschäftsjahr.

8 08 Q1/2012 Konzern-Zwischenlagebericht Konzern-Zwischenlagebericht 2. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage der CANCOM Gruppe a) Ertragslage Die CANCOM Gruppe erreichte in den ersten drei Monaten 2012 eine deutliche Umsatzund Ergebnissteigerung. Der Konzernumsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 13,2 % von 124,6 Mio. Euro auf 141,1 Mio. Euro. Umsatz CANCOM Gruppe und (in Mio. Euro) EBITDA CANCOM Gruppe und (in Mio. Euro) ,6 141, In Deutschland erhöhte sich der Umsatz um 21,1 % von 110,3 Mio. Euro auf 133,6 Mio. Euro. Im internationalen Geschäft reduzierte sich der Umsatz der CANCOM Gruppe um 47,6 % von 14,3 Mio. Euro auf 7,5 Mio. Euro. 2 4,7 7, Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich um 71,0 % von 3,1 Mio. Euro auf 5,3 Mio. Euro. EBIT CANCOM Gruppe und (in Mio. Euro) 6 4 Im Bereich e-commerce reduzierte sich der Umsatz um 11,5 % auf 37,8 Mio. im Vergleich zu 42,7 Mio. Euro im Vorjahr. Im Bereich IT Solutions erhöhte sich der Umsatz, von 82,0 Mio. Euro um 26,0 % auf 103,3 Mio. Euro. 3,1 5,3 2 0 Der Rohertrag der CANCOM Gruppe erhöhte sich in den ersten drei Monaten 2012 um 11,1 % auf 42,1 Mio. Euro, nach 37,9 Mio. Euro im Vorjahr. Die Rohertragsmarge ging von 30,4 % auf 29,8 % zurück. Rohertrag CANCOM Gruppe und (in Mio. Euro) Der Periodenüberschuss erhöhte sich von 1,7 Mio. Euro auf 2,1 Mio. Euro. Daraus ergibt sich für die ersten drei Monate 2012 ein Ergebnis pro Aktie aus fortzuführendern Geschäftsbereichen in Höhe von 0,26 Euro nach 0,17 Euro im Vorjahr Ergebnis pro Aktie CANCOM Gruppe und (in Mio. Euro) 20 0,4 37,9 42, ,3 0, Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2012 um 48,9 % von 4,7 Mio. Euro im Q1/2011 0,17 0,26 0,1 0 auf 7,0 Mio. Euro

9 Q1/2012 Konzern-Zwischenlagebericht 09 Konzern-Zwischenlagebericht Auftragslage Im Bereich e-commerce und in Teilen des Bereiches IT Solutions wird der größte Teil der eingehenden Aufträge aufgrund hoher Lieferverfügbarkeit innerhalb von zwei Wochen zu Umsatz. Daher geben die absoluten Stichtagszahlen in diesem Bereich kein objektives Bild der aktuellen Auftragslage wieder, eine Veröffentlichung findet aus diesem Grunde nicht statt. Im Bereich IT Solutions werden Aufträge oftmals über längere Zeiträume vergeben. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt zeichnet sich eine weiterhin gute Auftragslage ab. Aufgrund des stabilen Dienstleistungsgeschäftes, das mittlerweile circa zwei Drittel zum Konzernrohertrag (Gesamtleistung abzgl. Materialaufwand und bezogene Leistungen) beiträgt, und der soliden Bilanzsituation sieht sich das Management in einer guten Position innerhalb der IT-Branche. Erläuterung zu einzelnen Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung Weitere Angaben zu Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung finden sich im Konzernanhang unter Erläuterungen zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. b) Vermögens- und Finanzlage Ziele des Finanzmanagements Das Kernziel des Finanzmanagements der CANCOM Gruppe ist die jederzeitige Sicherung der Liquidität zur Gewährleistung des täglichen Geschäftsbetriebs. Darüber hinaus wird die Optimierung der Rentabilität und damit verbunden eine möglichst hohe Bonität zur Sicherung einer günstigen Refinanzierung angestrebt. Erläuterung der Kapitalstruktur Auf der Aktivseite reduzierten sich die kurzfristigen Vermögenswerte zum 31. März 2012 gegenüber dem 31. Dezember 2011 von 140,4 Mio. Euro auf 125,6 Mio. Euro. Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente reduzierten sich durch saisonale Effekte von 44,4 Mio. Euro auf 28,3 Mio. Euro. Die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen stiegen von 72,2 Mio. Euro auf 81,8 Mio. Euro, hingegen reduzierten sich die Vorräte von 15,0 Mio. Euro auf 9,2 Mio. Euro. Auf der Passivseite der Bilanz ist eine deutliche Reduzierung der kurzfristigen Schulden von 110,0 Mio. Euro auf 95,5 Mio. Euro zu verzeichnen. Dies ist vor allem auf die Reduzierung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen von 72,9 Mio. Euro auf 55,9 Mio. Euro zurückzuführen. Die langfristigen Schulden, bei denen es sich um Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mindestens einem Jahr handelt, gingen von 24,2 Mio. Euro auf 21,7 Mio. Euro zurück. Die Bilanzsumme reduzierte sich im Vergleich zum 31. Dezember 2011 von 194,9 Mio. Euro auf 180,5 Mio. Euro zum 31. März Das nominelle Eigenkapital konnte seit Jahresanfang vor allem durch Zuführungen zum Bilanzgewinn von 60,9 Mio. Euro auf 63,3 Mio. Euro erhöht werden. Insgesamt ergibt sich zum 31. März 2012 eine Eigenkapitalquote von 35,1 % nach 31,2 % zum 31. Dezember Detailliertere Angaben zu den einzelnen Bilanzpositionen können dem Konzernanhang unter Erläuterungen zur Konzernbilanz entnommen werden. Erläuterung der Liquiditätsentwicklung Der Cash Flow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit, der unterjährig traditionell negativ ist, weist zum 31. März 2012 minus 14,2 Mio. Euro aus gegenüber minus 15,9 im Vorjahreszeitraum. Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr resultiert aus der Erhöhung der Differenz zwischen Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Der Cash Flow aus der Investitionstätigkeit beläuft sich auf minus 1,0 Mio. Euro nach minus 2,4 Mio. Euro im Vorjahr. Der Cash Flow aus der Finanzierungstätigkeit beträgt minus 1,0 Mio. Euro nach minus 1,2 Mio. Euro im Vorjahr. In Summe resultieren daraus liquide Mittel in Höhe von 28,3 Mio. Euro nach 11,8 Mio. Euro im Vorjahr. Die langfristigen Vermögenswerte blieben zum 31. März 2012 mit 55,0 Mio. Euro nahezu unverändert gegenüber dem 31. Dezember 2011 in Höhe von 54,5 Mio. Euro.

10 010 Q1/2012 Konzern-Zwischenlagebericht Konzern-Zwischenlagebericht 3. Aktienbesitz von Mitgliedern des Vorstands und des Aufsichtsrats zum 31. März Chancen der künftigen Entwicklung Aktienanzahl gesamt: % In Vorstandsbesitz: Klaus Weinmann ,00% Rudolf Hotter 0 0,00% In Aufsichtsratsbesitz: Walter von Szczytnicki ,1% Stefan Kober ,50% Raymond Kober ,50% Walter Krejci 0 0,00% Regina Weinmann 0 0,00% Petra Neureither* ,1% * Aktien für PEN GmbH Seit Beginn des Geschäftsjahres hat es bei CANCOM keine wesentlichen Änderungen bei den Chancen der künftigen Entwicklung gegeben. Eine detaillierte Aufstellung dieser Chancen kann dem aktuellen Geschäftsbericht für 2011 ab Seite 25 entnommen werden. 7. Prognosebericht Deutschland kommt nach Ansicht des Wirtschaftsministeriums allmählich wieder aus der Konjunkturdelle heraus. Die deutsche Wirtschaft hat gute Chancen, im Frühjahr wieder zu wachsen. Darauf deuten nach Ansicht des Wirtschaftsministeriums verschiedene Konjunkturindikatoren hin. Für das Gesamtjahr 2012 sagen die meisten Experten ein Plus von 0,5 bis 1,0 % voraus. Brutto-Inlandsprodukt 2012 (reale Veränderung zu Vorjahr in %) 4. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag zum haben sich bis zum Zeitpunkt der Aufstellung des vorliegenden Lageberichts durch den Vorstand keine Vorgänge von besonderer Bedeutung ergeben. -0,2 +0,5 +2,7-2,8 +1,0 +3, Euroland Deutschland USA Japan UK Welt 5. Risiken der künftigen Entwicklung * Prognose: Deutsche Bank Economic Research, Seit Beginn des Geschäftsjahres hat es bei CANCOM keine wesentlichen Änderungen bei den Risiken der künftigen Entwicklung gegeben. Eine detaillierte Aufstellung dieser Risiken kann dem aktuellen Geschäftsbericht für 2011 ab Seite 20 entnommen werden. Der Geschäftsbericht kann im Internet unter heruntergeladen und darüber hinaus kostenlos bei der Gesellschaft angefordert werden. Nach den vorliegenden Marktzahlen des Branchendienstes BITKOM erwarten die Experten in 2012 für den deutschen IT-Markt ein gleichbleibendes Wachstum im Bereich Informationstechnik von 3,1 %. Im Einzelnen wird für den Bereich IT-Hardware ein Wachstum von 3,0 % nach 1,3 % im Vorjahr prognostiziert, für den Bereich Software ein Wachstum von 4,4 % nach 5,1 % im Vorjahr und für den Bereich IT-Services ein Plus von 2,5 % nach 3,2 % im Jahr 2011.

11 Q1/ Konzern-Zwischenlagebericht Konzern-Zwischenlagebericht Entwicklung der deutschen IT-Branche 2012 (reale Veränderung zu Vorjahr in %) 3,1 IT-Markt, gesamt 3,0 Hardware 4,4 Software 2,5 IT-Dienstleistungen Der Vorstand geht deshalb für den Gesamtkonzern aus heutiger Sicht vor dem Hintergrund des guten Geschäftsverlaufs in 2011 bei anhaltend positiver Konjunktur für das Jahr 2012 von einer guten Umsatz- und Ergebnisentwicklung bei einer weiterhin guten Finanzlage aus. München, im Mai 2012 CANCOM AG Prognose: BITKOM, Februar 2012 Der Vorstand CANCOM hat seine Geschäftspolitik frühzeitig auf die IT-Trends der Zukunft ausgerichtet und seine Vertriebs- und Servicestruktur entsprechend zielgerichtet gestaltet. Mit dem Ausbau des E-Commerce Geschäfts und dem neuen CANCOM Webshop lassen sich die Prozess- und Transaktionskosten sowohl für die Kunden als auch für die CANCOM Gruppe weiter senken, was zu einer höheren Profitabilität des Handelsgeschäfts im Konzern führen sollte. Darüber hinaus wurden sowohl Marktpräsenz als auch Kundennähe im deutschsprachigen Raum deutlich ausgebaut. So ist CANCOM mit seinen Service- und Consulting-Standorten in Deutschland und Österreich flächendeckend vertreten. Auch zukünftig plant CANCOM, die Marktposition im deutschsprachigen IT-Umfeld durch gezielte Akquisitionen zu stärken. Das Marktumfeld bietet hierfür nach wie vor gute Bedingungen. Dieses Dokument unterlag keiner prüferischen Durchsicht. Es enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen und Informationen, die auf Annahmen und Schätzungen des Vorstands der CANCOM AG beruhen. Diese Aussagen sind unter anderem durch typische Formulierungen wie planen, beabsichtigen wollen, werden, erwarten, einschätzen o. ä. ersichtlich und beruhen auf heutigen Erwartungen, Annahmen und Schätzungen. Obwohl wir davon ausgehen, dass es sich bei diesen Äußerungen um realistische Erwartungen handelt, können wir nicht für die Richtigkeit der Erwartungen insbesondere im Prognosebericht garantieren. Die Annahmen können eine Vielzahl an internen und externen Risiken und Unsicherheiten enthalten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ erheblich von den tatsächlich genannten vorausschauenden Aussagen und Ergebnissen abweichen. In diesem Zusammenhang sind u. a. die folgenden Einflussfaktoren von Bedeutung: Änderungen der allgemeinen Konjunktur- und Geschäftslage, Änderungen des Zinsniveaus und der Wechselkursraten, Änderungen der Wettbewerbsposition und situation, z. B. durch Auftreten neuer Wettbewerber, neuer Produkte und Dienstleistungen, neuer Technologien, Änderung des Konsumverhaltens der Kundenzielgruppen, etc., Änderungen der Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen über den gesetzlich vorgeschriebenen Rahmen hinaus durch CANCOM ist weder geplant noch übernimmt CANCOM die Verpflichtung dazu. CANCOM beabsichtigt aufgrund seiner ausgewiesenen Expertise und exponierten Marktstellung in den aufgeführten IT-Trendbereichen auch weiterhin stärker zu wachsen als der IT-Markt. Aufgrund der Investitionen im Bereich e-commerce sowie der guten Positionierung im Wachstumsmarkt Cloud Computing erwartet der Vorstand bei anhaltend guter oder sogar steigender IT-Nachfrage weiter verbesserte Umsatz- und Ergebniskennzahlen im Geschäftsbereich e-commerce sowie im Segment IT solutions.

12 12 Q1/2012 Bilanz Konzernbilanz (nach ifrs) Aktiva Zahlenangaben in T Aktiva Anhang Kurzfristige Vermögenswerte Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte B Vorräte Aufträge in Bearbeitung Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Vermögenswerte B Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt Langfristige Vermögenswerte Sachanlagevermögen Immaterielle Vermögenswerte Geschäfts- oder Firmenwert Finanzanlagen Ausleihungen Sonstige finanzielle Vermögenswerte Latente Steuern aus temporären Differenzen B Latente Steuern aus steuerlichem Verlustvortrag B Sonstige Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte, gesamt Aktiva, gesamt

13 Q1/2012 Bilanz 13 Konzernbilanz (nach ifrs) Passiva Zahlenangaben in T Passiva Anhang Kurzfristige Schulden Kurzfristige Darlehen und kurzfristiger Anteil an langfristigen Darlehen Genussrechtskapital und nachrangige Darlehen kurzfristiger Anteil Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Erhaltene Anzahlungen Sonstige kurzfristige finanzielle Schulden B Rückstellungen B Rechnungsabgrenzungsposten Verbindlichkeiten aus Ertragsteuern Sonstige kurzfristige Schulden B Schulden im Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten Kurzfristige Schulden, gesamt Langfristige Schulden Langfristige Darlehen Genussrechtskapital und nachrangige Darlehen Rechnungsabgrenzungsposten Latente Steuern aus temporären Differenzen B Pensionsrückstellungen Sonstige langfristige finanzielle Schulden B Sonstige langfristige Schulden B Langfristige Schulden, gesamt Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Bilanzgewinn (inkl.gewinnrücklagen) Eigenkapitaldifferenz aus Währungsumrechnung und Kursdifferenz Minderheitenanteile Eigenkapital, gesamt Passiva, gesamt

14 14 Q1/2012 GuV Konzern-Gesamtergebnisrechnung (nach ifrs) Zahlenangaben in T Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Q1 Umsatzerlöse Sonstige betriebliche Erträge D Andere aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung Materialaufwand / Aufwand für bezogene Leistungen Rohertrag Personalaufwand D Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Sonstige betriebliche Aufwendungen D Betriebsergebnis Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Währungsgewinne / -verluste -1 8 Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern D Ergebnis nach Steuern aus aus fortzuführenden Geschäftsbereichen Ergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen D Periodenergebnis davon entfallen auf Gesellschafter des Mutterunternehmens davon entfallen auf Minderheiten D Durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (Stück) unverwässert Durchschnittlich im Umlauf befindliche Aktien (Stück) verwässert Ergebnis je Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen (unverwässert) 0,26 0,17 Ergebnis je Aktie aus fortzuführenden Geschäftsbereichen (verwässert) 0,26 0,17 Ergebnis je Aktie aus aufgegebenen Geschäftsbereichen (unverwässert) -0,06-0,01 Ergebnis je Aktie aus aufgegebenen Geschäftsbereichen (verwässert) -0,06-0,01

15 Q1/2012 Kapitalflussrechnung 15 Konzern-Kapitalflussrechnung (nach ifrs) Zahlenangaben in T Kapitalfluss Cashflow aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit: Periodengewinn vor Steuern- und Minderheitenanteilen Berichtigungen: +/- Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte /- Veränderungen der langfristigen Rückstellungen /- Veränderungen der kurzfristigen Rückstellungen /- Ergebnis aus dem Verkauf von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und Finanzanlagen Zinsaufwand /- Veränderungen der Vorräte /- Veränderungen der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Forderungen /- Veränderungen der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Schulden /- gezahlte und erstattete Zinsen /- gezahlte und erstattete Ertragsteuern /- zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge 0-7 +/- Ein-/Auszahlungen aufgegebene Geschäftsbereiche Nettozahlungsmittel aus betrieblicher Tätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit +/- Erwerb von Tochterunternehmen und von Eigenkapitalinstrumenten anderer Unternehmen /- Beim Kauf von Anteilen erworbene Zahlungsmittel Zahlungen für Zugänge zu immateriellen Vermögenswerten und Sachanlagen Erlöse aus dem Abgang von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und Finanzanlagen Beim Verkauf von Anteilen hingegebene Zahlungsmittel erhaltene Zinsen /- Ein- / Auszahlungen aufgegebene Geschäftsbereiche Für Investitionstätigkeit eingesetzte Nettozahlungsmittel Cashflow aus Finanzierungstätigkeit + Aufnahme von langfristigen Finanzschulden Rückzahlung von langfristigen Finanzschulden (einschl. kurzfristig gewordene Anteile) /- Veränderung kurzfristiger Finanzschulden gezahlte Zinsen Gezahlte Dividenden 0 0 +/- Ein- / Auszahlungen aus Finanzierungs-Leasingverträgen Für Finanzierungstätigkeit eingesetzte Nettozahlungsmittel Nettozunahme/abnahme von Zahlungsmitteln und Zahlungsmittelaquivalente /- Wechselkursbedingte Wertänderungen /- Finanzmittelbestand am Anfang der Periode Finanzmittelbestand am Ende der Periode Zusammensetzung: Liquide Mittel Liquide Mittel aus aufgegebene Geschäftsbereiche

16 16 Q1/2012 Eigenkapitalveränderungsrechnung Konzern-Eigenkapitalveränderungsrechnung (nach ifrs) Aktien Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Rücklage Währungsumrechnung Rücklage Kursdifferenz Wertpapiere Neubewertungsrücklage Bilanzgewinn Summe Eigenkapitalgeber Mutterunternehmen Minderheitenanteile Eigenkapital gesamt TStück in T in T in T in T in T in T in T in T in T in T 31. Dezember Veränderung der Rücklagen: Umbuchung Bilanzgewinn/Gewinnrücklage Ausschüttung im Geschäftsjahr Gesamtergebnis der Periode Dezember Veränderung der Rücklagen: Umbuchung Bilanzgewinn/Gewinnrücklage Ausschüttung im Geschäftsjahr Gesamtergebnis der Periode März

17 Q1/2012 Gesamtergebnisrechnung 17 Konzern-Gesamtergebnisrechnung (nach ifrs) Q1 (in T ) Periodenergebnis Übriges Ergebnis Unterschied aus Währungsumrechnung -3-1 Unterschied aus Kursdifferenz Wertpapiere Ertragsteuern 0 85 Übriges Ergebnis der Periode (nach Steuern) Gesamtergebnis der Periode davon entfallen auf Gesellschafter des Mutterunternehmens davon entfallen auf Minderheiten 33 39

18 18 Q1/2012 Segmentinformationen Segmentinformationen (IFRS) e-commerce IT Solutions T T T T Umsatzerlöse Umsatzerlöse von externen Kunden Umsätze zwischen den Segmenten Gesamte Erträge Materialaufwand / Aufwand für bezogene Leistungen Personalaufwand Übrige Erträge und Aufwendungen EBITDA planmäßige Abschreibungen und Amortisationen Betriebsergebnis (EBIT) Zinserträge Zinsaufwendungen Beteiligungserträge Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Währungsdifferenzen Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern aufgegebene Geschäftsbereiche Konzernjahresergebnis davon entfallen auf Gesellschafter des Mutterunternehmens davon entfallen auf Minderheiten Andere Informationen Vermögenswerte 1) Investitionen 1) ) Vermögenswerte und Investionen inclusive Firmenwerte aus der Kapitalkonsolidierung 2) Steueransprüche

19 Q1/2012 Segmentinformationen 19 Segmentinformationen (IFRS) Summe Geschäftssegmente sonstige Gesellschaften Überleitungsrechnung konsolidiert T T T T T T T T Überleitung 2)

20 20 Q1/2012 Anhang Anhang A. Grundlagen des Konzernabschlusses 1. Allgemeine Angaben Der Konzernzwischenabschluss der CANCOM AG und ihrer Tochterunternehmen (im Folgenden: CANCOM Konzern, CANCOM Gruppe oder Konzern ) wurde im Geschäftsjahr 2012 nach den International Financial Reporting Standards bzw. den International Accounting Standards (IFRS/IAS) aufgestellt. Der Konzernzwischenabschluss wurde in Euro aufgestellt. Soweit nicht anders vermerkt, werden alle Beträge in Tausend Euro (T ) angegeben. Rundungen können in Einzelfällen dazu führen, dass sich Werte in diesem Bericht nicht exakt zur angegebenen Summe aufaddieren und dass sich Prozentangaben nicht exakt aus den dargestellten Werten ergeben. Dieser Konzernzwischenabschluss ist verkürzt und in Übereinstimmung mit IAS 34, Zwischenberichterstattung, erstellt worden. Er ist im Kontext mit dem für das Geschäftsjahr 2011 veröffentlichten IFRS-Konzernabschluss zu lesen. Dieser ist im Internet unter abrufbar. 2. Konsolidierungskreis In den Konzernabschluss werden neben der CANCOM AG alle Tochtergesellschaften einbezogen, bei denen die CANCOM AG direkt oder indirekt mit Mehrheit beteiligt ist bzw. die Mehrheit der Stimmrechte besitzt. Diese Tochterunternehmen wurden vollkonsolidiert. Mit Kaufvertrag vom 16. März 2012 hat die CANCOM AG ihren Geschäftsanteil an der CANCOM Ltd. verkauft. Der Übertragungsstichtag war der 16. März Der Kaufpreis beträgt GBP 1. Die Auswirkungen des Wegfalls der CANCOM Ltd. auf den Konsolidierungskreis stellen sich wie folgt dar: 3. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Der Konzernzwischenabschluss ist grundsätzlich nach den gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aufgestellt, wie sie für den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2011 gültig waren. B. Erläuterungen zur Konzernbilanz 1. Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte Diese Position beinhaltet im Einzelnen Kaufpreisforderung (T 2.028), Bonusforderungen gegen Lieferanten (T 976), Marketingumsätze (T 241), debitorische Kreditoren (T 207) sowie Forderungen an Mitarbeiter (T 100). 2. Rechnungsabgrenzungsposten und sonstige kurzfristige Vermögenswerte Diese Position beinhaltet im Wesentlichen die kurzfristigen sonstigen Vermögenswerte wie Steuererstattungsbeträge (T 160), Schadenersatz (T 37), Zinserträge (T 37), Mietforderungen (T 33), Forderungen an Sozialversicherungsträger (T 27) sowie Forderungen an die Agentur für Arbeit (T 18). Die Rechnungsabgrenzungsposten (T 1.031) beinhalten abgegrenzte Versicherungsprämien sowie vorausbezahlte Kosten. 3. Aktive latente Steuern Die aktiven latenten Steuern setzen sich wie folgt zusammen: Bilanz per in T Zur Veräußerung gehaltene Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt Vermögenswerte gesamt Schulden im Zusammenhang mit zur Veräußerung gehaltenen Vermögenswerten Kurzfristige Schulden, gesamt Schulden gesamt Verkauftes Nettovermögen -587 Latente Steuer aus temporäre steuerlichem Differenzen Verlustvortrag T T Stand Steueraufwand durch Gewinn- und Verlustrechnung Stand Zum ergeben sich im CANCOM-Konzern körperschaftsteuerliche Verlustvorträge von 8,6 Mio. und gewerbesteuerliche Verlustvorträge von 8,1 Mio. Der Betrag der noch nicht genutzten körperschaftsteuerlichen Verluste, für die in der Bilanz kein latenter Steueranspruch angesetzt wurde, beträgt 8,6 Mio., der Betrag der gewerbesteuerlichen Verlustvorträge, für die kein latenter Steueranspruch angesetzt wurde, beträgt 8,1 Mio. Die genannten Beträgen betreffen Verlustvorträge, die aufgrund der Rechtsaufassung der EU Kommission zum Sanierungsprivileg des 8 c Körperschaftsteuergesetz infrage gestellt sind und daher im Moment nicht steuerlich geltend gemacht werden können.

21 Q1/2012 Anhang 21 Anhang Die latenten Steuern aus temporären Differenzen resultieren im Wesentlichen aus Abweichungen bei sonstige Rückstellungen (T 229), Sachanlagevermögen (T 169), immateriellen Vermögenswerten (T 144), Geschäfts- oder Firmenwert (T 123), und Eliminierung von Verkäufen innerhalb des Konzerns (T 66). 4. Sonstige kurzfristige finanzielle Schulden Unter den sonstigen kurzfristigen finanziellen Schulden werden im Einzelnen kreditorische Debitoren (T 784), ausstehende Kostenrechnungen (T 584), Kaufpreisverbindlichkeiten (T 126) und Aufsichtsratsvergütungen (T 52) ausgewiesen. 5. Sonstige Rückstellungen Die Rückstellungen umfassen im Wesentlichen Gewährleistungen (T 1.497), Abfindungen (T 965), Gehälter (T 474), Leasing-Mehrkosten (T 338), Rückstellungen für Abschlusskosten (T 97) und ungewisse Risiken (T 57). Im Gesamtbetrag der Rückstellungen sind langfristige Rückstellungen in Höhe von T enthalten, die unter sonstige langfristige Schulden ausgewiesen sind. Sie betreffen Rückstellung für Gewährleistungen (T 752), die in Österreich vorgeschriebene Rückstellung für Abfindungen (T 456), die Jubiläumsrückstellung (T 205), Rückstellungen für Altersteilzeit (T 122) und Leasing-Mehrkosten (T 111). 6. Sonstige kurzfristige Schulden Unter den sonstigen kurzfristigen Schulden werden im Wesentlichen Umsatzsteuerverbindlichkeiten (T 4.507), Tantiemen und Mitarbeiterboni (T 3.736), Urlaub und Überstunden (T 3.138), Lohn- und Kirchensteuer (T 1.602), Berufsgenossenschaft (T 703), Lohn- und Gehalt (T 198), Sozialversicherung (T 164) und Schwerbehindertenabgabe (T 39) ausgewiesen. Die passiven latenten Steuern wurden auf Abweichungen zu den Steuerbilanzen gebildet. Sie resultieren aus dem Ansatz und der Neubewertung von immateriellen Vermögenswerten (T 2.378), sonstigen finanziellen Vermögenswerten (T 184), Aufträge in Bearbeitung (T 16), Genussrechtskapital und nachrangigen Darlehen (T 12) sowie sonstige Rückstellungen (T 3). Die Bewertung erfolgt mit dem jeweiligen Steuersatz zwischen 25 % (österreichische Tochtergesellschaft) und 32,98 % (deutsche Tochtergesellschaft). 8. Sonstige langfristige finanzielle Schulden Unter den sonstigen langfristigen finanziellen Schulden werden kreditorische Debitoren in Höhe von T 607 und Kaufpreisverbindlichkeiten in Höhe von T 448 ausgewiesen. C. Segmentinformationen (s. Tabelle Seite 18+19) Hinsichtlich der Beschreibung der berichtspflichtigen Segmente verweisen wir auf den Konzernabschluss des CANCOM Konzerns Seite 70. Überleitungsrechnungen In der Position Überleitungsrechnung werden Themen ausgewiesen, die nicht in direktem Zusammenhang mit den Geschäftssegmenten und dem sonstigen Gesellschaften stehen. Dazu gehören die Verkäufe innerhalb der Segmente und der Ertragsteueraufwand. Der Ertragsteueraufwand ist nicht Bestandteil der Ergebnisse der Geschäftssegmente. Da der Steueraufwand bei steuerlicher Organschaft der Muttergesellschaft zugeordnet wird, entspricht die Zuordnung der Ertragsteuer nicht unbedingt der Struktur der Segmente. 7. Passive latente Steuern Die passiven latenten Steuern setzen sich wie folgt zusammen: T Stand Steueraufwand durch Gewinn- und Verlustrechnung -60 Stand

22 22 Q1/2012 Anhang Anhang Informationen über geografische Gebiete 3. Sonstige betriebliche Aufwendungen Umsätze nach Sitz des Kunden Umsätze nach Sitz der Gesellschaften T T T T Deutschland Ausland Konzern Langfristige Vermögenswerte T T Deutschland Ausland Konzern Die langfristigen Vermögenswerte beinhalten das Sachanlagevermögen, immaterielle Vermögenswerte, die Geschäfts- oder Firmenwerte und sonstige langfristige Vermögenswerte. Finanzinstrumente und latente Steueransprüche sind ausgenommen. D. Erläuterungen zur Konzern-Gewinn und Verlustrechnung Aus Gründen der Vergleichbarkeit wurden im Folgenden die Vorjahresangaben gemäß IFRS 5.34 um die im Verlust aus aufgegebenen Geschäftsbereichen enthaltenen Aufwendungen und Erträgen angepasst. 1. Sonstige betriebliche Erträge Die sonstigen betrieblichen Erträge setzten sich wie folgt zusammen: in T Mieterträge 1 2 periodenfremde Erträge Zuwendungen der öffentlichen Hand sonstige betriebliche Erträge 4 10 Summe Personalaufwand Die Personalaufwendungen setzen sich wie folgt zusammen: Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen setzten sich wie folgt zusammen: in T Raumkosten Versicherungen und sonstige Abgaben Kfz Kosten Marketingaufwand Börsen- und Repräsentationskosten Bewirtungen und Reisekosten Kosten der Warenabgabe Fremdleistungen Reparaturen, Instandhaltung, Mietleasing Kommunikations- und Bürokosten Rechts- und Beratungskosten Gebühren, Kosten des Geldverkehrs Wertberichtigungen auf Forderungen sonstige betriebliche Aufwendungen Summe Ertragsteuern Die Ertragsteuerquote für inländische Gesellschaften beläuft sich auf 30,79 % (i.vj. 30,04 %) und betrifft Körperschaft- und Gewerbesteuer sowie Solidaritätszuschlag. Die Abweichungen der ausgewiesenen Steueraufwendungen zu denen des Steuersatzes der CANCOM AG ergeben sich wie folgt: in T Ergebnis vor Ertragsteuern Erwarteter Steueraufwand zum Steuersatz der inländischen Gesellschaften (30,79 %; Vj. 30,04 %) Besteuerungsunterschied Ausland Veränderung der Wertberichtigung auf aktive latente Steuern auf Verlustvorträge steuerfreie Einnahmen / steuerlich unbeachtliche Veräußerungsverluste periodenfremde tatsächliche Ertragsteuern permanente Differenzen: nicht abzugsfähige Betriebsausgaben sowie gewerbesteuerliche Hinzurechnungen und Kürzungen Steuerlatenzen aufgrund bedingter Kaufpreiskomponenten sonstiges gesamter Ertragsteueraufwand Konzern in T Löhne und Gehälter soziale Abgaben Aufwendungen für Altersversorgung Summe

23 Q1/2012 Anhang 23 Anhang E. Sonstige Angaben Die tatsächliche Steuerquote ergibt sich wie folgt: T Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen und Ertrag tatsächliche Steueraufwandsquote 43,22% Als Ertragsteuern sind die in den einzelnen Ländern gezahlten oder geschuldeten Steuern vom Einkommen und Ertrag sowie die latenten Steuerabgrenzungen ausgewiesen: in T Tatsächlicher Ertragsteueraufwand Latente Steuern: Aktiv Passiv Steueraufwand Konzern Aufgegebene Geschäftsbereiche Der Effekt innerhalb der Gewinn- und Verlustrechnung aus aufgegebenen Geschäftsbereichen beläuft sich auf T -674 und betrifft das Ergebnis der CANCOM Ltd. bis zur Veräußerung und den Veräußerungsverlust. 1. Verbundene und nahestehende Unternehmen bzw. Personen Im Sinne von IAS 24 kommt Herr Klaus Weinmann als nahe stehende Person in Betracht, der sowohl in seiner Funktion als Vorstand als auch als Aktionär der CANCOM AG einen maßgeblichen Einfluss auf die CANCOM-Gruppe ausüben kann. Ferner zählt der Vorstand Herr Rudolf Hotter zu den nahe stehenden Personen. Außerdem sind die Mitglieder des Aufsichtsrates nahe stehende Personen im Sinne von IAS 24. Als weitere nahe stehende Personen im Sinne IAS 24.9 b kommen in Betracht: - die AL-KO Kober AG und deren Tochterunternehmen, - die PEN GmbH, - die WFO Vermögensverwaltung GmbH, - die AURIGA Corporate Finance GmbH sowie - die SNP Schneider-Neureither & Partner AG. Transaktionen mit nahe stehenden Personen wurden zu Marktpreisen und marktüblichen Bedingungen zwischen 10 und 30 Tagen netto abgerechnet. Im Bereich Lieferungen und Leistungen an nahestehende Personen nach IAS 24 wurden folgende Geschäftsumfänge realisiert: Der Bezug der AL-KO Kober AG sowie deren Tochterunternehmen betrug im 1. Quartal 2012 in Summe T 689 (brutto), davon zum Bilanzstichtag offen T 334. Im Bereich Lieferungen und Leistungen von nahestehenden Personen nach IAS 24 wurden keine Geschäftsumfänge realisiert. Zwischen dem Aufsichtsratsvorsitzenden der CANCOM AG, Herrn Walter von Szczytnicki und der CANCOM AG besteht ein am 9. März 2007 mit Wirkung zum 01. Juli 2007 nach 114 AktG genehmigter Beratervertrag, der eine jährliche Vergütung von p.a. vorsieht. Die Vergütung im Geschäftsjahr 2012 beläuft sich folglich auf Minderheitenanteile Auf den Minderheitsanteilseigner entfallen 49 % des Jahresüberschusses der acentrix GmbH. 2. Aktienbesitz der Organe (zum Bilanzstichtag) Bezüglich der Aktionärsstruktur verweisen wir auf Seite 10 des Zwischenberichts. 3. Beteiligungen an der Gesellschaft im Sinne des 20 IV AktG Im ersten Quartal 2012 wurde der CANCOM AG von keinem Gesellschafter eine Mehrheitsbeteiligung im Sinne von 20 AktG schriftlich mitgeteilt.

24 Zwischenbericht 1. Quartal Monatszahlen Impressum CANCOM AG Abteilung Investor Relations Ridlerstrasse München Tel.: / Fax: / IR@CANCOM.DE

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