Glasfaser- Zwischenverteiler. Technische Beschreibung

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1 Glasfaser- Zwischenverteiler Technische Beschreibung

2 Inhalt Seite 1. Verwendungszweck 3 2. Aufbau, Technische Beschreibung 2.1. Gestelle Baugruppen Zubehör 9 3. Aufstell- und Installationshinweise 3.1. Aufstellen der Mechanischen Komponenten Hinweise zur Installation der Gf-Kabel Hinweise zur Patchkabelführung Bestellhinweise Technische Daten 19 Technische Änderungen vorbehalten Seite 2/19

3 1. Verwendungszweck Das Verteilergestell ist konzipiert für den Einsatz als Glasfaser-Zwischenverteiler [Gf-Zvt] in größeren Netzknoten, die mit einer hohen Anzahl aktiver Netzkomponenten ausgerüstet sind. In solch einem komplexen System werden die Schaltverbindungen zwischen den einzelnen Netzkomponenten schnell unübersichtlich. Eventuelle Umschaltungen sowie das Einbinden neuer Netzkomponenten sind oft mit hohem Aufwand verbunden. Bei Einsatz des Gf-Zvt dagegen werden die meist dezentral angeordneten Netzkomponenten auf einen zentralen Verteilerpunkt geführt. Daraus ergeben sich folgende Vorteile: Die erforderlichen Schaltverbindungen zwischen den einzelnen Netzkomponenten sind zentral im Gf-Zvt angeordnet; unübersichtliche Schaltverbindungen quer durch die Räumlichkeiten entfallen. Die zentrale Ablage der Schaltverbindungen gewährleistet eine zielgerichtete Kennzeichnung und Dokumentation. Dadurch ist die erforderliche Übersichtlichkeit gegeben. Umschaltungen zwischen den Netzkomponenten lassen sich mit deutlich geringerem Aufwand realisieren. Neue Netzkomponenten lassen sich leicht in den Netzknoten einbinden. Der materielle und personelle Aufwand für Um - bzw. Zusammenschaltungen verringert sich, damit ist eine deutlich höhere Flexibilität gegeben. Zur Einbindung des Gf-Zvt in den Netzknoten wird Folgendes empfohlen (siehe Bild 1): Die einzelnen, mit den aktiven Netzkomponenten ausgerüsteten Verteilerschränke /-gestelle werden mit Patchfeldern in der erforderlichen Anzahl bestückt. Evtl. Reserven für Erweiterungen sollten dabei schon berücksichtigt werden! Im Gf-Zvt wird mindestens dieselbe Anzahl Steckplätze für jeden Verteiler reserviert. Die Patchfelder in den Verteilerschränken /-gestellen sind mit den jeweiligen Steckplätzen im Gf-Zvt zu verbinden, die dazu erforderlichen Kabel werden über geeignete Flächen- bzw. Kabelrostsysteme geführt. Für Verbindungen bis zu 20 m werden dafür Patchkabel empfohlen, darüber hinaus sollten Innenverbindungskabel bzw. Multijumperkabel zum Einsatz kommen. Nunmehr können an der Frontseite des Gf-Zvt alle Ein- / Ausgänge der Netzkomponenten unabhängig von ihrer räumlichen Anordnung in der Knotenstelle, über Patchkabel miteinander verschalten werden. Die dazu erforderlichen Patchkabel sollten möglichst passgenau ausgeführt sein. Eine Überlängenablage für Patchkabel ist im Gf-Zvt zugunsten einer hohen Packungsdichte nicht vorgesehen. (siehe auch Pkt. 3.3) Der Gf-Zvt ist konzipiert für den Einsatz in trockenen, geschlossenen Räumen. Technische Änderungen vorbehalten Seite 3/19

4 2. Aufbau, Technische Beschreibung 2.1. Gestelle Die Grundvariante des Gf-Zvt besteht aus drei Gestellteilen wie folgt (siehe Bild2): ein zentraler Patchkabelverteiler BHT [mm]: 600x2200x600 zur Aufnahme der Patchfelder, Spleißschubladen und Querrangierpanels sowie zwei rechts und links davon angeordneten Gestellteilen BHT [mm]: 300x2200x600 als Patchkabel-Managementsystem mit entsprechenden Kabelführungs- und Umlenkelementen Ein dementsprechende Anbauvariante besteht dann aus einem 600er Gestellteil mit den Patchfeldern / Spleißschubladen sowie einem seitlich angebauten Patchkabel- Managementsystem. Damit ist der Gf-Zvt beliebig nach links oder rechts erweiterbar. Technische Änderungen vorbehalten Seite 4/19

5 Bild 2: Aufbau des Gf-Zvt, Grundvariante Technische Änderungen vorbehalten Seite 5/19

6 Die wichtigsten Konstruktionsmerkmale des Gf-Zvt sind ( siehe Bild 2 sowie weiterführende Erläuterungen gem. Pkt. 3): offene Gestellbauweise ohne senkrechte Holme im Frontbereich; dadurch ist eine ungehinderte Querrangierung sowie Patchkabelführung zwischen den einzelnen Gestellteilen gegeben; ETS-Rasterschienen im Verteilergestell zur Aufnahme der Patchfelder, Spleißschubladen und Querrangierpanels (Rastermaß 25 mm; Befestigungsmaß 515 mm; nutzbare Höheneinheiten 77 SU); tiefen- und höhenverstellbare Kabelabfangschienen im hinteren Bereich des 600er Verteilergestelles; vorgesehen zur Zuführung der fest verlegten Patch- bzw. Multijumperkabel zu den einzelnen Patchfeldern; im hinteren Bereich d er 300er Patchkabel-Managementsysteme nach hinten offene U-Bügel zur Abfangung bzw. Führung der ankommenden / abgehenden Gf-Innenkabel; eine Vielzahl von Gf-Kabelführungs bzw. Umlenkelementen gewährleisten die Einhaltung der zulässigen Biegeradien bei Verlegung der Patchkabel; in jedem Gestellteil je eine obere bzw. untere Kabelführungswanne zur Querrangierung der Patchkabel auch über mehrere Gestellteile hinweg; die obere Wanne ist dabei bei den 300er Gestellteilen nach vorn hin offen gestaltet, so dass die Patchkabel ungehindert eingelegt werden können; Nivellierfüße und Bodenbefestigungspunkte in jedem Gestellteil; Decken- bzw. Kabelrostbefestigungsschienen am 600er Verteilergestell; 2.2. Baugruppen Das derzeitige Bestückungskonzept des Gf-Zvt sieht folgende Maximal-Variante vor: Bestückung des ETS-Gestelles 77 SU, von oben beginnend mit: Anzahl Baugruppe belegte SU Anzahl Gf-Ports 2 Patchfeld 48xE Querrangierpanel Patchfeld 48xE Querrangierpanel Patchfeld 48xE Querrangierpanel Patchfeld 48xE Querrangierpanel Patchfeld 48xE Querrangierpanel Patchfeld 48xE Dokumentenschublade Patchfeld 48xE Querrangierpanel Patchfeld 48xE Spleißschubladen 24xE Querrangierpanel Spleißschubladen 24xE Querrangierpanel Spleißschubladen 24xE SU 1440 Fasern Technische Änderungen vorbehalten Seite 6/19

7 Das Bestückungskonzept kann projektspezifisch festgelegt werden. Ziel der hier vorgestellten Variante ist eine sehr hohe Packungsdichte von max Fasern. Die einzelnen Baugruppen sind dabei so konzipiert, dass trotz dieser hohen Packungsdichte einer Beschädigung der Verbindungskabel, z.b. durch Abknicken, Einquetschen o.ä. weitestgehend entgegengewirkt wird. Die wichtigsten Baugruppen im Einzelnen sind: Patchfeld 48 x E 2000 simplex (Schnellmontagefeder) ; 2 SU Höheneinheiten; nach vorn ausziehbar; Einbauraum für Dämpfungsglieder hinter den Kupplungen; angeformte Kabelführung im hinteren Bereich zur Einhaltung der Biegeradien; Kabelabfang- und Aufteilelemente (siehe Bilder 3 und 4) Bild 3: Patchfeld, Prinzipdarstellung Bild 4 Patchfeld, Detailansicht Rückseite Technische Änderungen vorbehalten Seite 7/19

8 Spleißschublade 24 x E 2000 simplex (Schnellmontagefeder) ; 1 SU Höheneinheit; bestückt mit 2 Stk. Spleißkassette Bauhöhe 6 mm + Abdeckung; Kabelführungselemente zur geordneten Führung der Bündeladern sowie der Aderpigtails; (siehe Bild 5) Bild 5 Spleißschublade, geöffnet Querrangierpanel; 2 SU Höheneinheiten bestückt mit 7 Stk. Gf-Kabelführungsring mit 2-fach Kammer; konzipiert zur Querrangierung von max. 196 Patchcords von 3 mm Durchmesser; (siehe Bilder 6 und 7) Bild 6 Querrangierpanel Bild 7 Die 2-fach Kammer der Gf-Kabelführung erlaubt eine übersichtliche Führung der Patchkabel, z.b. getrennt nach von oben bzw. von unten kommenden Kabeln Patchkabel-Managmentsystem mit div. Gf-Kabelführungs- und Umlenkelementen (siehe Bild 8); Technische Änderungen vorbehalten Seite 8/19

9 Bild 8: Patchkabel-Managementsystem; Die Gf-Kabelführungs- und Umlenkelemente gewährleisten die Einhaltung der minimal zulässigen Biegeradien bei Verlegung der Patchkabel 2.3. Zubehör Bei Bedarf können die Gestelleinheiten mit Tür- bzw. Seitenwandelementen sowie optional auch mit einem Dachblech verschlossen werden. Im Einzelnen sind die Teile wie folgt konzipiert: Fronttür (siehe Bilder 9+10): als Stecktür ausgeführt; wird unten mit Stehbolzen in den Bodenrahmen des Gestelles eingehangen und oben über Vorreiber verriegelt; für 600er Patchkabelverteiler mit Sichtscheibe aus 4 mm Acrylglas; für 300er Patchkabel- Managementsystem geschlossen; im oberen Teil je zwei Stück Drehriegelverschluß mit Betätigungsknauf; optional ist eine Ausrüstung mit abschließbaren Drehriegeln möglich Rückwand (siehe Bild 11): als Stecktür ausgeführt; wird unten mit einer Lasche in den Bodenrahmen des Gestelles eingehangen und oben über Vorreiber verriegelt; im oberen Teil je zwei Stück Drehriegelverschluß mit Schlitzbetätigung; optional ist eine Ausrüstung mit abschließbaren Drehriegeln möglich Seitenwand: wird von vorn in das Gestell eingesetzt; Verriegelung im Boden- / Kopfrahmen über zwei Schrauben von innen, Technische Änderungen vorbehalten Seite 9/19

10 Dachblech: wird von oben auf die Gestelleinheiten aufgesetzt und über Gewindebolzen von innen verschraubt; Kabeleinführungsöffnung mit Bürstenleisten; Bild 10: Verriegelung der Fronttüren über Drehriegel mit Betätigungsknauf Bild 9: Gestelleinheit, mit Fronttüren verschlossen; mittlere Fronttür mit Sichtscheibe Bild 11: Detailansicht Rückwände; Verriegelung über Drehriegel mit Schlitzbetätigung Alle Anbauteile besitzen Erdanschlußfahnen (6,3 mm Flachstecker) und können somit in die Sternpunkterdung des Verteilergestelles einbezogen werden. Technische Änderungen vorbehalten Seite 10/19

11 3. Aufstell - und Installationshinweise 3.1. Aufstellen der mechanischen Komponenten Die einzelnen Gestellteile werden kpl. montiert geliefert. Die detaillierten Hinweise der Montageanleitung sind zu beachten! Zur Montage die Gestelle am vorgesehenen Stellplatz aufstellen. Ausrichten der Gestelle mittels Wasserwaage über die Höhennivellierfüße im Bodenrahmen. Zur besseren Zugänglichkeit dazu die unteren Kabelführungswannen demontieren. (siehe Bild 12) Bei größeren Spaltflächen zwischen Bodenrahmen und Fußboden Blechstreifen unterlegen. Bild 12: Detailansicht Bodenrahmen Befestigung des Bodenrahmens auf dem Betonfußboden bzw. Doppelboden; Bohrbilder siehe Bild 13) Bild 13: Bohrbild zur Bodenbefestigung Technische Änderungen vorbehalten Seite 11/19

12 600er Patchkabelverteiler sowie 300er Patchkabel-Managementsysteme über je 3 Stk. Anreihverbinder - oben, mittig, unten - miteinander verbinden (siehe Bild 14); Bild 14: Verbinden der einzelnen Gestellteile mittels Anreihverbinder Zur Befestigung an der Decke bzw. zur Flächenrostanbindung sind im 600er Gestellteil höhenverstellbare Befestigungsschienen vorhanden (siehe Bild 15). Bild 15: Detailansicht Decken- / Flächenrostanbindung Technische Änderungen vorbehalten Seite 12/19

13 3.2. Hinweise zur Installation der Gf-Kabel Für die Installation der Gf-Kabel, Patchkabel usw. gelten in jedem Fall die spezifischen Hinweise und Festlegungen der Kabelhersteller bzw. Lieferanten sowie des Netzbetreibers. Die zulässigen Biegeradien sowie Zug- und Druckkräfte sind einzuhalten. Zur Montage im Gf-Zvt sind darüber hinaus folgende spezielle Hinweise zu beachten. a) Verbindungskabel von den Netzkomponenten zum Gf-Zvt (siehe Bilder 16-17): Führung der Kabel in geeigneten Kabelpritschen, Kanälen o.ä.; Zuführung von oben oder von unten in das 600er Verteilergestell des Gf-Zvt; Anbinden der Kabel bündelweise an den Kabelabfangschienen mittels Klettbandkabelbindern Im weiteren Verlauf zwischen Kabelabfangschiene und Patchfeld eine Schlaufe von etwa 400 mm Länge belassen. Diese dient als Längenreserve beim Ausziehen des Patchfeldes nach vorn! Kabel in die Kabelaufteiler des Patchfeldes eindrücken und zur Kupplung führen. Ggf. an den Kabelabfangungen des Patchfeldes nochmals mit Klettbandkabelbinder fixieren. Bild 16: Montage der Verbindungskabel von den Netzkomponenten im Gf- Zvt Bild 17: Detailansicht, Befestigung der Kabel am Patchfeld Technische Änderungen vorbehalten Seite 13/19

14 b) Gf-Innenkabel Zum Abschluß der Gf-Innenkabel sind bis zu 12 Spleißschubladen im unteren Drittel des Gf-Zvt vorgesehen. Konzipiert ist auch hier eine außerordentlich hohe Packungsdichte mit 24 Ports / 1 SU. Bedingt dadurch erlauben die Spleißschubladen keine direkte Abfangung / Einführung der Gf- Innenkabel. Ebenso steht kein Raum für Bündeladerreserven innerhalb der Schublade zur Verfügung. Die Gf-Kabel sind deshalb bereits vor den Spleißschubladen abzusetzen und die Bündeladern einzeln den jeweiligen Schubladen zuzuführen. Die nachfolgenden Ausführungen sollen dem erfahrenen Anwender als Leitfaden dienen. Darüber hinaus sind die produktspezifische Montageanweisung der Spleißschubladen sowie die allgemeinen Bestimmungen für die Installation von Gf-Kabeln zu beachten! Zur Installation der Gf-Innenkabel wird folgende Vorgehensweise empfohlen: Zuführung der Innenkabel in den Gf-Zvt von oben oder unten über die 300er Gestellteile. Im hinteren Bereich dieser sind nach hinten offene U-Bügel montiert, an denen die Gf-Kabel abgefangen werden können (Bild 18). In diesem Bereich können ggf. auch erforderliche Kabelreserven als Schlaufen verlegt werden! Bild 18: Führung der Gf-Innenkabel im hinteren Bereich der 300er Patchkabel-Management-Systeme Außenmantel absetzen, gemeinsame Aderumhüllung, Zugentlastungselemente usw. entfernen, bis die Bündeladern frei zugänglich sind. Das Absetzmaß ist vom Monteur vor Ort zu bestimmen. Es ergibt sich wie folgt: - Faserlänge in der Spleißkassette 160 cm - Bündeladerverlauf in der Spleißschublade 80 cm S: 240 cm - zzgl. Bündeladerverlauf im Gf-Zvt von der Absetzstelle bis zur Kabeleinführung Spleißschublade (siehe Bild 19) X cm Bündeladern entdrillen, ggf. von Petrolat reinigen und mittels Heißluftgebläse glätten. Auf der oben bestimmtem Länge X mit Spiralschutzschlauch umwickeln. Bündelader an der Kabeleinführung der Spleißschublade mittels Kabelbindern fixieren. Technische Änderungen vorbehalten Seite 14/19

15 Bündelader in der Spleißschubalde bis zur Spleißkassette verlegen. (Produktspezifische Montageanleitung der Spleißschublade beachten!) Absetzstelle kennzeichnen. Bündelader absetzen, Fasern mit fusselfreiem Tuch reinigen und in die Spleißkassette einlegen. Die Spleißschubladen sind nun spleißbereit. Bild 19: Verlauf der Bündelader von der Absetzstelle des Gf-Kabels zur Kabeleinführung an der Spleißschublade 3.3. Hinweise zur Patchkabelführung Der Patchkabelführung an der Frontseite des Gf-Zvt ist besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Um die Übersichtlichkeit der Patchverbindungen zu wahren, sollten folgende Grundbedingungen eingehalten werden: Es wird empfohlen, Stecker mit gebogenem Knickschutz zu verwenden! Wegen der hohen Packungsdichte sind keine größeren Überlängen für die Patchkabel vorzusehen. Sie sind deshalb möglichst passgenau auszumessen und zu verlegen. Kleinere Überlängen sind in jedem Fall durch geeignete Schlaufenverlegung im Patchkabel-Management- System auszugleichen. Die Patchkabel sind in jedem Fall über die rechts- bzw. links angeordneten Management- Systeme zu verlegen. Kreuzungen vor dem Verteiler bzw. eine direkte Verlegung von Patchfeld zu Patchfeld sind auszuschließen. Die Beschaltung der Patchfelder bzw. Schubladen ist gemäß den in den Bildern 20 bis 22 aufgezeigtem Grundprinzip vornehmen. Eine Verlegung von links nach rechts bzw. umgekehrt ist stets über die obere oder untere Kabelführungswanne zu führen. Die Bilder 20 bis 23 verdeutlichen nochmals diese Hinweise. Bei Einhaltung der Bedingungen ist eine übersichtliche Struktur des Gf-Zvt gegeben. Jede Zusammenschaltung ist in geeigneter Weise zu dokumentieren, dazu sind die spezifischen Vorschriften des Netzbetreibers maßgebend. Technische Änderungen vorbehalten Seite 15/19

16 Bild 20: Die Patchfelder bzw. Schubladen sind gemäß dem hier dargestellten Prinzip zu beschalten Bild 21: Korrekte Beschaltung der Patchfelder gemäß den Vorgaben Bild 22: Falsche Beschaltung des Patchfeldes. Die Patchkabel der rechten Hälfte des Patchfeldes sind korrekterweise nach rechts wegzuführen! Technische Änderungen vorbehalten Seite 16/19

17 Bild 23: Prinzipdarstellung der Patchverbindungen Technische Änderungen vorbehalten Seite 17/19

18 4. Bestellhinweise Die Tabelle gibt einen Überblick über die Bestellnummern sowie Bestellbezeichnungen sowohl der Komplettvarianten des Gf-Zvt als auch einzelner Baugruppen. Die benannte Anzahl der Unterbaugruppen bezieht sich dabei auf die Maximalbestückung. Davon abweichend können die Unterbaugruppen aber projektspezifisch auch einzeln in der erforderlichen Anzahl bestellt werden. Bestell-Nummer Benennung 1. Komplettvarianten Gf-Zvt Grundvariante Gf-Zvt Anbauvariante Stückzahl für Grundvariante Stückzahl für Anbauvariante Die benannten Stückzahlen gelten für die Maximalbestückung des Gf-Zvt! Diese beiden Komplettvarianten beinhalten die nachfolgend aufgeführten Baugruppen in der benannten Stückzahl. Bei projektspezifischen Abweichungen davon sind die im Folgenden aufgeführten Unterbaugruppen einzeln, in der erforderlichen Stückzahl, zu bestellen. 1. Einzelbaugruppen Patchkabelverteilersystem; 1 1 Grundgestell Patchkabel-Managementsystem kpl ETS-Patchfeld, 2 SU; 48 x E2000; nach vorn ausziehbar ETS-Spleißschublade, 1 SU; x E ETS-Dokumentenschublade, 1 SU ETS-Querrangierpanel, 2 SU Rückwand für Gestell Rückwand für Gestell Stecktür vorn mit Sichtscheibe für 1 1 Gestell Stecktür vorn für Gestell Seitenwand Zubehör Montagematerial Dachblech mit Kabeleinführung für - - Gestell Dachblech mit Kabeleinführung für Gestell HINWEIS: Für detaillierte technische Informationen und Bestellangaben stehen Ausschreibungstexte für den Gf-Zvt zur Verfügung! Technische Änderungen vorbehalten Seite 18/19

19 5. Technische Daten Aufbau: ETS- Gestellbauweise gemäß IEC und IEC Abmessungen: Patchkabelverteiler BHT [mm] 600x2200x600 Patchkabel-Managmentsystem BHT [mm] 300x2200x600 Gewichte: Patchkabelverteiler ca. 48 kg (ohne Spleißschubladen und Patchfelder; ohne Rückwand und Fronttür!) Patchkabel-Managementsystem ca. 51 kg (ohne Rückwand, Fronttür und Seitenwand) Fronttür mit Sichtscheibe 600 Fronttür 300 Rückwand 600 Rückwand 300 Seitenwand ETS-Patchfeld 2 SU; ausziehbar ETS-Spleißschublade 1 SU ETS-Querangierpanel 2 SU ca. 5 kg ca. 8 kg ca. 16 kg ca. 8 kg ca. 14 kg ca. 2 kg ca. 1,5 kg ca. 0,5 kg Materialien/ Gestellteile, Türen, Rückwände, Formstahl sowie Oberfläche: Patchfelder, Spleißschubladen, Stahlblech versch. Stärke; Rangierpanels pulverbeschichtet ähnl. RAL 7032 Kabelabfangschienen; div. Montage- Material Gf-Kabelführungsringe, Gf-Umlenk- Elemente u.ä. Stahlblech versch. Stärke; galvanisch verzinkt, gelb chromatiert Kunststoff Technische Änderungen vorbehalten Seite 19/19

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