Complex Onsets as Single Segments: The Mazateco Pattern. Donca Steriade (1995)

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1 Complex Onsets as Single Segments: The Mazateco Pattern Donca Steriade (1995)

2 Die Idee von PP (Kenneth & Eunice Pike, 1947) Onset Subordinate Principal Principal Subordinate / n t s Ɂ / n t s Ɂ t s Ɂ 2

3 Konstituentenstruktur Onsetcluster unterteilt in Mitglieder einer beschränkten Menge (Nebendarsteller: [+asp], [+nas], [+glott]) und einer unbeschränkten Menge (Hauptakteure: Plosive, Affrikate). [n[[ts]ɂ]] > durch jeden Plosiv ersetzbar > beschränkt ersetzbar 3

4 Funktion der Subkonstituenten? Ort für phonologische Regelanwendung?! Nein, da keine prosodische Einheit! Also: Unterstützung der Bestimmung eines (komplexen) Elements als möglicher Onset einer Sprache L. Aber: Genügt das als Motivation? 4

5 PP s Hypothesen Bipositionalität der Onsets im Mazateco Verschluss und Öffnung sind getrennte Positionen mit distinkten Merkmalen Annahmen von DS bekräftigt Motivation Grad der Markiertheit (teilweise) durch Ähnlichkeit zwischen Clustern und einzelnen Segmenten bestimmt 5

6 Notational Framework A-Postitionen der Prinzipale unreleased stop A0 released stop approximant fricative affricate A0 Amax Amax Af A0 Af 6

7 Das Wesen der Obstruenten einfacher Verschluss A0 im Vordergrund (i) Release Projection: A0 A0 Amax (ii) *released stop before stop or fricative. (iii) Realisierung der (Sub)-Merkmale auf A- Positionen; systematische Unterschiede. 7

8 Privative Merkmale [asp], [nas], [glott] Nur privative Merkmale können auf mono- & bipositionalen Segmenten realisiert werden. Eines davon ist mit einem Merkmal assoziiert (ergibt Kontur auf maximal zwei A-Segmenten). Motivation Aktivität bei Prozessen phonologische Spezifizierung für /h/ und /Ɂ/ Unterspezifizierung einfacher Konsonanten 8

9 Privative Merkmale und Markiertheit Privative Merkmale sind generell markiert (oder einfach abwesend). Markiertheit von Onsetclustern durch strukturelle und Merkmalsähnlichkeit zwischen einzelnen Konsonanten und Clustern bestimmt. Interpretation von [α F]: α ist der unmarkierte Wert von F, F ist privativ somit abwesend. 9

10 Prozess: Verschmelzung Unmarkierte Onsets haben dieselbe Struktur und Merkmalskombination wie (ihre) einzelnen Segmente. Projektion zugrundeliegend distinkter Mermale bei Verschmelzung: Release merger p r p r A0 Amax + Amax A0 Amax 10

11 Verschmelzung Voraussetzung für besten Onset: strukturelle Identität adjazent identische A-Merkmale nicht erfüllt durch /pr/ oder /pn/ onset-release into sonorant 11

12 /ph/ A0 Amax + Amax A0 Amax Merkmale und Struktur wie bei einzelnem Segment (anders als /pr/) Markiertheitshierarchie: p > ph > pr > pn 12

13 Segmente und Cluster Annahme: Verschluss und Lösung sind distinktive phonologische Einheiten. zwei Wurzelknoten eines Obstruenten Öffnung an sich nicht distinktiv, nicht immer präsent Was aber macht den gelösten (also bipositionalen) Obstruenten zum einzelnen Segment? 13

14 Einzelne Segmente (i) Basale und abgeleitete A-Positionen abgeleitet: Öffnungsposition, die dem Projektionsmechanismus zuzuordnen ist basal: alle anderen Öffnungspositionen (ii) Merkmalskompatibilität gdw: simultane Artikulation zweier Segmente keine Blockade zwischen den Segmenten 14

15 Einzelne Segmente Zwei A-Positionen gelten als ein Segment, wenn: (a) es höchstens eine basale A-Position enthält (b) jede abgeleitete Position der Projektion ihrer basalen zuzuordnen ist (c) höchstens ein Orts-Merkmal vorhanden ist (d) die zwei Segmente kompatibel sind. 15

16 Mazateco Komplexe Onsets: zwei Gruppen (i) monosegmentale Merkmalskombination /hc, Ch, ɁC, CɁ, (h)nc, ɁnC, nc(ɂ), nch/ (ii) bisegmentale /ʃt, sk, htsɂ/ Definition der A-Positionen und Funktionen der Haupt- und Nebenakteure. 16

17 Analyse: Annahme Komplexe Onsets sind zugrundeliegend Cluster. Input: Sequenzen distinkter Merkmale, assoziiert mit unterschiedlichen A-Positionen Onset-Formation: Merge hin zu Einzelsegmentstruktur Output: Monosegmente bezüglich der Definition für A-Positionen 17

18 1. Pränasale Onsets Nasal + Obstruent closure merger und nasal voicing rule teilen Ortsmerkmal und [+voice]: /nt/ = [nd] [nas] [+voice] [nas] [+voice] A0 + A0 A0 place: [cor] place: [cor] 18

19 Fragen 1. Handelt es sich um zwei Verschlüsse? = oraler Verschluss + nasale Öffnung bei /n/; intermediärer oraler und nasaler Verschluss; orale Öffnung bei /t/ = privatives Merkmal [nas] auf Verschluss oder abwesend > Synchronisierte Artikulation und komplette orale Öffnung (nasaler Verschluss und orale Öffnung des Plosivs) 19

20 Fragen 2. Woher kommt der nasale Verschluss? Regel: keine Öffnung bei Obstruenten vor Obstruenten oder Frikativen > Nasal ohne weitere Merkmale; Obstruent orts-spezifiziert = komplemantär, daher merge zu unmarkierten Monosegmenten 20

21 2. Aspirierte Onsets Präaspiration nur bei [ kont] Ausnahme: /hʝ, hβ/ (i) Glide formation /hʝ /: UR: /i/ > SR: /ʝ/, um laryngales Merkmal zu erhalten und daraufhin als Onsetsegment zu funktionieren (ii) Segmente die basal Obstruenten sind, können aspiriert werden: /β/ ist zugrundeliegend also /b/ und nicht Gleitlaut! 21

22 2.1 Präaspirierte Cluster Generalisierung (i) Einfache Obstruenten können präaspiriert sein. (ii) Pränasale ebenso. (iii)nur (basale) Obstruenten (-cluster) können präaspiriert sein. (iv) Keine Glottalisierung bei Präaspiration. 22

23 Analyse stops mit aspiriertem Verschluss + merger [spread] [spread] [spread] Amax + A0 An Amax A0 A0 simultane Artikulation von /h/ und /C/ 23

24 Beispiel /h-nasal/ [spread] [spread] Amax + A0 Amax A0 Amax [nasal] [nasal] keine Glottalisierung, da sonst bisegmental 24

25 2.2 Postaspirierte Cluster Auch bei [+kont] Annahme: /h/ simultan mit letzter A-Position des Onsets (Obstruent-Öffnung bzw. einziger Position bei [+kont]) [-kont] : A0 An [+kont] : An [spread] [spread] 25

26 Beispiel /Nasal-h/ [spread] [spread] A0 Amax + Amax A0 Amax [nasal] [nasal] well formed conditions für /hnc/ vs. /nhc/ 26

27 3. Präaspirierte und nasalisierte Cluster Fehlende /C-h-n/ und /C-h-stop/ -Cluster > prävokaler, zwingend gelöster Nasal verhindert Einzelsegment! /stop-h-n/ [spread] [nasal] /fric-h-n/ [spread] [nasal] A0 Amax - Amax - A0 Amax Af - Amax - A0 Amax place place place place 27

28 4. Glottalisierter Onset Präglottalisierung nur bei [ kont] Ausnahme: /Ɂʝ, Ɂβ/ nasaler Verschluss eines präglottalisierten stops ausgelöst durch /Ɂ/; simultane Artikulation: Präglottale Nasalisierung: /Ɂt/ -> /Ɂnt/ -> *Ɂnd+ [contricted] [nasal] A0 28

29 Analyse: /Ɂt/ -> /Ɂnt/ -> *Ɂnd+ (i) Merger [const] [const] A0 + A0 Amax A0 Amax [coronal] [coronal] 29

30 Analyse: /Ɂt/ -> /Ɂnt/ -> *Ɂnd+ (ii) Nasalisierung (iii) Voicing [const] [const] [voice] A0 Amax A0 Amax [nas][cor] [nas][cor] 30

31 4.1 Postglottalisierung /stop - Ɂ - (V)/ : simultane Artikulation Obstruent Continuant [const] [const] [const] A0 An Amax oder Af 31

32 Problem Regelverletzung bei Verschmelzung mit stop > adjazente Merkmale spread und constricted nicht auf Monosegment Merger (final): Verschmelzung jeglicher (bisher: identischer) adjazenter A-Positionen, wenn der Output ein regelbasiertes Monosegment ist. 32

33 5. Spirantsierte Onsets /S-stop/-Cluster verhalten sich anders keine monosegmentalen Merkmale monosegmentale Struktur? Ist die Analyse anwendbar? > fehlende Cluster mit [strident] bzw. [+/-anterior] auf beiden Segmenten Annahme: Debuccalisierung /S/ -> /h/ 33

34 5.1 Debuccalisierung Dissimilation zweier adjazenter Koronale, wenn beide homorgan [ant.] oder/und strident sind. [strid][strid] [strid][strid] Af A0An Af A0An = /SC/ *hc+ place place place place 34

35 Debuccalisierung Problem: SR: [hs] identisch zu UR: /ʰS/ verbotene /hsɂ/: gelöschte Präaspiration nach Debuccalisierung Problem: fehlendes adjazentes identisches Merkmal *strident+ in /ʃk(ɂ)/ und /ʃt(ɂ)/ verhindert Regelanwendung Ist es abhängig vom koronalen Ortsknoten und somit kein stricture-merkmal? 35

36 Debuccalisierung (final) Dissimilation zweier adjazenter A-Positionen mit homorgan terminalen Ortsmerkmalen (OCP). aber: fehlende /sch/ oder /shc/-cluster und durch D. phonetisch aspirierte Spiranten können den Kontrast zwischen /s/ und /sh/ nicht erklären. Sie gelten als [+/- asp] Monosegmente und sagen somit unaspirierte /S/ voraus! Widerspuch 36

37 5.2 Aspiration von /S/ Lösung: aspirierte Vokale nach /h/ (laryngalisierte nach /Ɂ/), nicht aber nach einfachen Spiranten und Affrikaten (Kirk & Ladefoged, 1984) spreading laryngaler Merkmale auf folgende Vokale nur wenn sie distinktiv sind 37

38 Aspiration: Regelordnung (i) Verschmelzung der A-Positionen und Bildung des /C-h/-Onsets (ii) Spread glottaler Merkmale auf adjazente A- Position des Vokals (iii)redundant aspirierte Frikative: [+spread] (iv) Trennung der Assoziation von [+spread] bei OCP-Verletzung 38

39 Analyse: /ShV/ (i) Merge: [place] [α glott+ *p+*α] (ii) Spread: Af + Amax + Av Af Av [p][α] Af Av (iii) Aspirate: --- (bei /SV/) 39

40 5.3 Nasalisierung von /S/ fehlende Onsets mit postnasalisiertem Spiranten: /ʃn/ ebenso fehlend sind präglottalisierte Sibilanten /sɂc/, da sie regelgerecht nasalisiert werden und /sɂnc/ ergeben würden 40

41 Beschränkung für /S-Obstruent/ (i) S muss vor Verschluss angefügt werden: */Sʃ/ (ii) Nicht an nasalisiertem Verschluss: */Snt/ (iii) An SR nicht vor aspiriertem Obstruenten: */Skh/ (iv) S und Obstruent müssen nicht homorgan sein: /St/ (v) S und Obstruent müssen heterorgan an der Oberfläche sein: /St/ -> /ht/ 41

42 5.4 /S-C/-Cluster werden nur vor Verschlüsse gebunden, die lediglich ein Ortsmerkmal tragen Das Ortsmerkmal muss sich von dem des Frikativs unterscheiden Annahme: linear geordenete Cluster, nicht simultan artikuliert 42

43 Analyse Frikativ besitzt keine Af-Position, sondern einen Segment-internen Slot Neue A-Position: Approach (bzw. Approach-to- Closure) Approach als Subkonstituente eines Verschlusses (Struktur): [[Approach [Closure (A0)]] Release (Amax)] 43

44 Analyse /S-stop/: Approach A0 Amax α place β place Identische Ortsmerkmale nicht verboten, aber nur bei distinkten phonologisch offenkundig strukturell monosegmental bisegmentale Merkmalskombination Gleichzeitigkeit von *asp+ und *glott+ nach Debuccalisierung 44

45 Fazit Eine Vielzahl zugrundeliegender Cluster mit den Nebenakteuren erscheinen aufgrund der A- Verschmelzung als strukturelle Monosegmente und somit an der Oberfläche. Bisegmentale Merkmale werden toleriert, aber warum ausgerechnet die vorgestellten /S-Plosiv/ und nur via Approach-Merger? Bei Verschmelzung anderer A-Positionen sind monosegmentale Merkmale Outputbedingung! 45

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