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1 Salesianer-Uni UPS Ecuador 3 7/8 % Don Bosco Anleihe - Ecuador 2015 ISIN: AT0000A0FMJ5 Informationsreise Sommer 2011 Jugend Eine Welt und die Don Bosco FinanzierungsGmbh unterstützen Projekte der Salesianer-Gemeinschaft in Ecuador, sowohl mittels direkter Projektfinanzierung oder Vermittlung von Investorenkapital als auch mit fachlicher Expertise und Beratung. Im Juli 2011 organisierten Jugend Eine Welt und die Don Bosco FinanzierungsGmbH eine Projektreise nach Ecuador, um die von der Salesianer- Gemeinschaft geleiteten Aktivitäten und Projekte zu besichtigen. Besucht wurden die Universidad Politécnica Salesiana (kurz UPS) und deren Programme, mehrere von Salesianern geführte Schulen und Wirtschaftsbetriebe sowie Sozialprojekte, die von den Salesianern in Ecuador betrieben werden. Das Ziel der Reise war es, die umfassenden Aktivitäten der Salesianer in Ecuador kennen zu lernen und darüber hinaus einen Eindruck sowohl von der wirtschaftlichen Zweckmäßigkeit als auch von der sozialen Wirkung der eingesetzten Gelder zu erhalten. Die Reisegruppe bestand aus Mag. Marion Fercher (Betriebswirtin und Controllerin sowie Vorstandsmitglied von Oikocredit Austria), Dr. Klaus Gabriel (Sozial- und Wirtschaftsethiker sowie Experte für ethische und nachhaltige Geldanlagen), Ing. Reinhard Heiserer (Geschäftsführer Jugend Eine Welt und Don Bosco Finanzierungs GmbH) sowie Dr. Markus Glatz-Schmallegger (ehemaliger Direktor der Caritas Burgenland und nunmehr Geschäftsführer des AWZ Soziales Wien GmbH). Im Detail wurden auf dieser Projektreise folgende Stationen besucht: Besichtigung aller drei Standorte der UPS in Cuenca, Quito und Diverse Sozialprojekte in Quito (Notschlafstelle, Studentenheim, Straßenkinderprojekt, Schulen und Colleges ) Flugambulanz (SAM) und Schulen der Salesianer in Macas Missionsstation (inkl. Schule und Krankenstation) in Wasakentsa Missionsstation und Schule in Yaupi Mikrokreditprogramm der Salesianer in der Casa Campesina in Cayambe Straßenkinderprojekt sowie Ansiedelungs- und Hausbauprojekt (Aufschüttung der Wetlands) in Alumniinitiative und Straßenkinderprojekt in Cuenca Treffen mit Voluntären in Quito und Begleitet und betreut wurde die Reisegruppe vor Ort von Padre Javier Herrán, Rektor der UPS, und Fernanda Villavicencio Ortiz, Koordinatorin im Projektbüro der Salesianer in Quito. Zum Abschluss gab es noch eine Konferenz mit den Verantwortlichen des Projektbüros, das für die Gesamtplanung und ordnungsgemäße Umsetzung aller Projekte der Salesianer in Ecuador zuständig ist. Dabei konnte ein Einblick in die Planung und Buchhaltung der Gesamtaktivitäten der Salesianer in Ecuador erlangt werden. _ Für den Bericht: Mag. Marion Fercher und Dr. Klaus Gabriel Wien, Herbst 2011 UPS - Salesianeruniversität Ecuador: Die Salesianer, die sich schon seit 1888 in vielfältiger Weise für die Kinder und die Jugend in Ecuador einsetzen, hatten mit der Gründung der Universität in Ecuador 1994 eine große Vision: Jungen Ecuadorianern die Möglichkeit einer höheren akademischen Bildung zu ermöglichen und sie selbst dazu zu befähigen ihre eigene sowie die Zukunft Ecuadors aktiv, sozial verantwortlich und ökologisch nachhaltig zu gestalten. Mittlerweile studieren rd StudentInnen an den drei Standorten Cuenca, Quito und. Aktuell sorgen 710 DozentInnen und 360 Administrativkräfte für einen reibungslosen Ablauf und exzellente Bildung in 26 Pre- und 20 Postgraduierten-Studiengängen. Der Fokus liegt dabei vor allem auf technischen, aber auch auf wirtschaftlichen und sozial-pädagogischen Ausbildungen. Das Gesamtbudget der UPS liegt im Jahr 2011 bei rd. 40 Mio. USD. Davon gehen rd. 33,3 Mio. in die laufenden Ausgaben des Universitätsbetriebs, der verbleibende Rest wird in den quantitativen als auch qualitativen Ausbau der Uni investiert. 25% der Einnahmen kommen vom Staat, 70% über Studiengebühren. Der verbleibende Rest sind Leistungen an Dritte, Erträge aus den eigenen Werkstätten und Sonstiges. Die Eigenkapitalquote liegt per Ende 2010 bei über 70%. Internet:

2 Die sozialen und wirtschaftlichen Aktivitäten der Salesianer in Ecuador Der größere Zusammenhang der Aktivitäten der Salesianer in Ecuador lässt sich in einem Drei- Säulen-Modell darstellen: In einer ersten Säule befinden sich Unternehmen und Projekte, bei denen sowohl ein Gewinn erwirtschaftet als auch eine hohe Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und der Umwelt gelebt wird. Dies betrifft zum Beispiel die UPS oder die Druckerei der Salesianer in Quito. Die zweite Säule besteht aus Projekten, die aus wirtschaftlicher Sicht im Wesentlichen selbsttragend sind. Dazu zählen vor allem die Schulen und Colleges oder das Mikrokreditprogramm. In einer dritten Säule befinden sich Projekte, die einer teilweisen Bezuschussung oder gänzlichen Finanzierung bedürfen. Dazu zählen insbesondere Sozialprojekte wie die Gewährung von Schulund Universitätsstipendien sowie das Straßenkinderprogramm. Das Wirtschafts- und Sozialmodell der Salesianer in Ecuador sieht vor, dass die Überschüsse aus der ersten Säule für die Bezuschussung der zweiten Säule und für die Finanzierung der dritten Säule verwendet werden, sodass ein selbsttragendes, geschlossenes Gesamtkonzept sozialen Unternehmertums entsteht. So leistet etwa die Druckerei von Don Bosco in Quito einen monatlichen Beitrag von USD für die Sozialprojekte der Salesianer, was bedeutet, dass der Druckereibetrieb wirtschaftlich geführt werden muss und auf das Erzielen von Überschüssen ausgelegt zu sein hat. Damit wird die Grundlage für das Unterhalten von Bildungseinrichtungen und für sonst nicht mögliche Sozialprojekte geschaffen. Kredite und Stipendien für Studierende an der UPS Dass die UPS, die größte Privatuniversität in Ecuador, ebenfalls einen Ertrag abwirft, mag aus europäischer Sicht auf den ersten Blick erstaunen. Vor allem zwei Einnahmequellen sind dafür verantwortlich: ein staatlicher Zuschuss, der Privatuniversitäten zusteht und für die UPS ca. 10 Millionen Dollar im Jahr beträgt sowie eine durchschnittliche Studiengebühr in Höhe von Dollar pro Semester, die jeder Studierende zu zahlen hat. Damit ist die UPS zwar noch immer die erschwinglichste Privatuniversität im Lande, aber trotzdem stellen die Studiengebühren eine Hürde für Studierende vor allem aus den ärmeren Schichten der Bevölkerung dar. Für diese bietet die Universität sowohl ein Stipendienprogramm als auch Kredite, die sich an der sozialökonomischen Situation der Familie des Studierenden orientieren, an (derzeit steht ein Topf von USD 5 Mio. zur Verfügung). Die Rückzahlung erfolgt nach Beendigung des Studiums in Raten oder über Sozialpunkte. Das wird möglich, indem sich die Empfänger in die sozialen Werke der Salesianer einbringen und Tätigkeiten ausüben, die im Idealfall in einem dem Studium verwandten Bereich (z.b. in den Bereichen Administration, Elektrotechnik etc.) liegen. Rechnerisch wird dem ein kalkulatorischer Stundenlohn von EUR 3,50 zugrunde gelegt. Damit soll auch das Ansehen der Universität in der Bevölkerung gefördert und der Stellenwert eines Studiums an der UPS gehoben werden. Darüber hinaus wird durch verschiedenste Projekte der Universität, die zum Gemeinwohl der Bevölkerung beitragen, die Verbundenheit mit der Gesellschaft gelebt. Hierfür ist ein Teil des Budgets reserviert (rd. EUR ,- im Jahr 2011). Gegenüber den staatlichen Universitäten, die nicht sehr gut reputiert sind, nehmen die Privatuniversitäten in Ecuador eine wichtige Funktion ein: Absolventen privater Universitäten werden aufgrund der besseren Ausbildung den Absolventen staatlicher Universitäten vorgezogen. Absolventen der UPS erhalten in der Regel gute Anstellungsbedingungen in der Wirtschaft.

3 Fazit: Das Konzept der Salesianer in Ecuador als Beispiel für soziales Unternehmertum Die Aktivitäten der Salesianer in Ecuador sind sehr umfangreich und von hoher sozialer Verantwortung getragen. Die strategischen Führungsaufgaben und operativen Managementfunktionen werden von Salesianern gemeinsam mit Laien ausgeübt, die sich mit den Werthaltungen der Salesianer identifizieren, das Schul- und Ausbildungssystem der Salesianer durchlaufen haben und über entsprechende fachliche Qualifikationen verfügen. Das trägt dazu bei, dass die wirtschaftlichen Aktivitäten und Projekte der Salesianer unter Einhaltung hoher sozialer Standards wirtschaftlich d. h. gewinnorientiert betrieben werden und dass die Verwendung der dabei generierten Erträge der Ermöglichung und Unterhaltung von Sozialprojekten dient, die sonst in dieser Form nicht möglich wären. Die damit realisierte Praxis der wirtschaftlichen und sozialen Aktivitäten der Salesianer in Ecuador lässt sich somit als gelungene Form sozialen Unternehmertums beschreiben. Als weiterer Effekt lässt sich festhalten, das nicht nur wirtschaftlich rentabel und sozial verantwortlich gearbeitet wird, sondern darüber hinaus auch der lokale Markt stimuliert wird. Viele Projekte der Salesianer in Ecuador werden mittlerweile sowohl von privaten Unternehmen als auch öffentlichen Einrichtungen nachgeahmt. Die 3 7/8 % Don Bosco Anleihe - Ecuador 2015: Investieren in Bildung Mit der begebenen Anleihe in Höhe von EUR 7 Mio. wird in den weiteren Ausbau und in die qualitative Verbesserung der UPS investiert. Am Standort in Quito- Süd wird derzeit ein weiteres Gebäude mit 33 neuen Klassenräumen für Studierende errichtet (siehe Fotos von der Baustellenbegehung). Die Fertigstellung ist für das Jahr 2012 vorgesehen. Außerdem wird die Ausstattung der Räumlichkeiten im bestehenden Gebäude auf den letzten Stand der Technik gebracht, neue Computer angeschafft, elektronisches Übungsmaterial u.ä. bereitgestellt. In der Zweigstelle in hat die Gruppe die neu errichteten Gebäudeteile besichtigt. Mittlerweile geht es hier um die Ausstattung der neuen Räumlichkeiten. Cuenca, als ältester bzw. Gründungsstandort der UPS, investiert in die Erhöhung der Qualität der Werkstätten und Labors. Ein Teil der Anleihe wird auch für die Durchführung von Forschungsprojekten im Bereich landwirtschaftliche Entwicklung, erneuerbare Energien u.ä. verwendet. Mit der Anleihe wird somit direkt in die Aufrechterhaltung und Verbesserung von Ausbildungsmöglichkeiten junger Menschen investiert. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Anleihe eine gemessen an den lokalen Verhältnissen äußerst günstige Refinanzierungsform für die Salesianer in Ecuador darstellt. Als ein daraus resultierender Nebeneffekt kann festgehalten werden, dass die Finanzierungskosten der Salesianer in Ecuador insgesamt gesunken sind, weil die ecuadorianischen Banken nun auch ihrerseits niedrigere Zinsen verrechnen, um weiterhin konkurrenzfähig zu sein. Aufgrund der direkten sozialen Förderwirkung und der indirekten Einflüsse auf die allgemeinen Finanzierungskosten stellt die 3 7/8 % Ecuador 2015-Anleihe ein gelungenes Beispiel für eine wirkungsvolle ethische Geldanlage dar.

4 Baustelle des neu zu errichtenden Gebäudes in Quito Süd 1 Der Baustellenleiter zeigt den Baufortschritt 2 Baustellenbesichtigung mit den Zuständigen der UPS 3 Baupläne für das neu zu errichtende Gebäude in Quito Süd 4 Neue Ausstattung für die Universität in Cuenca finanziert über die Anleihe. 5 Don Bosco begrüßt die Studierenden am Eingang der UPS. 6 Neuer Uni Campus in 7

5 Ausstattung für eine zukunftsträchtige Ausbildung in. 8 Studierende in. 9 Der Rektor der UPS Padre Javier Herrán und der Geschäftsführer der Don Bosco Finanzierungs GmbH Reinhard Heiserer bei einer Baustellenbegehung 10 Nähere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter: Gesellschafter der Don Bosco Finanzierungs GmbH: Partner von: Kontakt: Don Bosco Finanzierungs GmbH St. Veit Gasse 21, 1130 Wien Tel.: +43 (1) info@donboscofinance.at Ansprechpartner: GF Ing. Reinhard Heiserer Mag. a Marion Fercher

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