Erkundung und Erforschung. Die Einheit von Reisen und Forschen als Alexander von Humboldts. Wissenschaftsprogramm.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erkundung und Erforschung. Die Einheit von Reisen und Forschen als Alexander von Humboldts. Wissenschaftsprogramm."

Transkript

1 1 Erkundung und Erforschung Die Einheit von Reisen und Forschen als Alexander von Humboldts Wissenschaftsprogramm Eberhard Knobloch Zusammenfassung Am 5. Juni 1799 verließ der Forscher und Wissenschaftler Alexander von Humboldt La Coruña in Spanien, um nach Cumaná in Venezuela zu segeln. Am 3. August 1804 kehrte er nach Bordeaux in Frankreich zurück. Der Aufsatz beschäftigt sich mit fünf Aspekten dieser berühmten Reise: der Route der amerikanischen Reise, den wissenschaftlichen Zielen: Humboldts Reisen und wissenschaftliche Aktivitäten waren zwei Seiten derselben Medaille; der Methodologie: Humboldt erklärte ausführlich seine positivistische, wissenschaftliche Methodologie in seiner Abhandlung Über die isothermen Linien und die Wärmeverteilung auf der Erde (1817); den Errungenschaften und Ergebnissen: der alte Humboldt beanspruchte nur drei Verdienste: die Pflanzengeographie, die Theorie der isothermen Linien und den Geomagnetismus; den Isothermen als einer Fallstudie: Humboldt sprach umfangreich über Fehler, Grenzen und Vorteile der Methode der Mittelwerte. 1. Einleitung Alexander von Humboldt war sozusagen ein global player, der es vorzog, in Paris zu leben, und der 1827 nur widerwillig nach Berlin zurückkehrte, wo er geboren wurde. Als er noch sehr jung war, wollte er reisen. Sein Wunsch blieb nachhaltig bis zum Ende seines Lebens. Seine Pariser Bekannte Elisabeth de Pommard nannte dies seine maladie centrifugue, seine zentrifugale Krankheit (Moheit 1993, 246; Moheit 1999, 182). Er begann seine erste berühmte Reise durch die Neue Welt, als

2 2 er 30 Jahre alt war. Er führte seine zweite, nicht so berühmte Reise durch Russland durch, das heißt durch die Alte Welt, als er 60 Jahre alt war. Er arbeitete noch an seinem Werk Kosmos, in dem er seine weltweiten Erfahrungen beschrieb und interpretierte, als er 90 Jahre alt war. 2. Die Route von Humboldts amerikanischer Reise Humboldts Reiseroute war das Ergebnis einer fortwährenden Improvisation. Am 5. Juni 1799 verließ er La Coruña in Spanien, um nach Cumaná in Venezuela zu segeln, wo er am 16. Juli 1799 ankam. Mehr als fünf Jahre war er von Europa fort. Abb. 1 Während dieser Zeit reiste er nach Kuba, Kolumbien (das damals Neu-Granada hieß), Ecuador, Peru, Ecuador (zum zweiten Mal), Mexico (das damals Neu-Spanien

3 3 hieß), Kuba (zum zweiten Mal) und die USA. Am 30. Juni 1804 verließ er Newcastle in den USA und erreichte Bordeaux in Frankreich am 3. August. Ursprünglich plante er, zwei oder drei Jahre zu verreisen: von La Coruña zu den Kanarischen Inseln, nach Havanna, Mexico, Ecuador (Quito), Panama und zurück nach Spanien (Humboldt 2003b, 176). Weder Venezuela noch Kolumbien oder Peru waren ursprünglich einbezogen. In Venezuela verließ er das Schiff wegen einer Epidemie. Erst daraufhin beschloss er, das Gebiet des Orinoco und Casiquiare zu erforschen (Humboldt I, 217). Um von Venezuela nach Panama zu gelangen, wollte er ursprünglich über Land reisen. Seine Reise auf dem Rio Magdalena, über die Anden war nicht geplant. Seine völlige Unabhängigkeit von finanzieller Hilfe ermöglichten ihm, seine Reiseroute entsprechend den jeweiligen Umständen zu wählen. Darin lag ein entscheidender Unterschied zwischen seiner eigenen Reise und derjenigen seiner Vorgänger La Condamine, Bouguer, Malaspina, Cook und Bougainville. Während er die gesamte Reiseroute improvisierte, wurde sein Forschungsprogramm sorgfältig geplant und verwirklicht. Man nehme eine beliebige Seite aus seinem Journal de route, das die Messdaten seiner Kreuzfahrt von Spanien nach Venezuela aufzählt.

4 4 Abb. 2 Humboldts Daten belegen, dass er Tag und Nacht maß, was immer gemessen werden konnte, die Temperatur von Luft und Meer, die Feuchtigkeit der Luft, die Bläue des Himmels, die magnetische Inklination usf. 3. Wissenschaftliche Ziele

5 5 Humboldt verfolgte ausdrücklich ein doppeltes Ziel: über die besuchten Länder zu berichten und Fakten zu sammeln, um die physikalische Geographie zu verbessern (Humboldt I, 2f.). Für ihn waren Reisen und Forschen zwei Seiten derselben Medaille. Bereits Kepler (1609, 33) hatte astronomische Forschung mit einer Reise um die Welt gleich gesetzt: Qui vero hebetior est, quam ut Astronomicam scientiam capere possit, vel infirmior, quam ut inoffensa pietate Copernico credat, ei suadeo, ut ab hac peregrinatione mundana desistens, domum ad agellum suum excolendum se recipiat. Wer aber zu schwach ist, um die astronomische Wissenschaft verstehen zu können oder zu kleinmütig, um Copernicus zu glauben, ohne Schaden an seiner Frömmigkeit zu nehmen, dem rate ich, von dieser Weltreise abzusehen und sich nach Hause zurückzuziehen, um sein kleines Landgut zu pflegen. War Kepler Theoretiker, so war Humboldt Empiriker, der Daten, Fakten sammelte. Was war sein Ziel? Er teilte es seinen Briefpartnern mit. Am 5. Juni 1799 schrieb er an Karl Ehrenbert von Moll (Jahn und Lange 1973, 682): Ich werde Pflanzen und Foßilien sammeln, mit vortreflichen Sextanten von Ramsden, einen Quadrant von Bird, und einen Chronometer von Louis Berthoud werde ich nüzliche astronomische Beobachtungen machen können; ich werde die Luft chemisch zerlegen,- dieß alles ist aber nicht Hauptzwek meiner Reise. Auf das Zusammenwirken der Kräfte, den Einfluß der unbelebten Schöpfung auf die belebte Thier- und Pflanzenwelt, auf diese Harmonie sollen stäts meine Augen gerichtet seyn. Für das Zusammenwirken der Kräfte diente Laplace (1835, 377) als Modell:

6 6 Tout est lié dans la nature, et ses lois générales enchaînent les uns aux autres, les phénomènes qui semblent les plus disparates. Alles ist in der Natur untereinander verbunden, und ihre allgemeinen Gesetze verketten wechselseitig die scheinbar ungleichsten Phänomene miteinander. Laplace gründete seine Überzeugung auf Newtons universelles Gravitationsgesetz. Kein Wunder, dass Humboldt seine Relation historique dem französischen Mathematiker widmete. Er übertrug sogar die Überzeugung von den natürlichen Phänomenen auf die Naturwissenschaft selbst (Humboldt I, 3): Les sciences physiques se tiennent par ces mêmes liens qui unissent tous les phénomènes de la nature. Die Naturwissenschaften halten sich durch dieselben Verbindungen, die alle Phänomene der Natur vereinigen. Seine Reise nach Amerika war das ideale Experimentierfeld. Das Ziel seiner Reise, seine Überzeugungen, Methoden und Forschungsprogramme bedingten einander wechselseitig. Mathematisierung war nicht sein Ziel, er war sich seiner begrenzten mathematischen Kompetenz wohl bewusst. An Jean Baptiste Delambre schrieb er am 24. November 1800 (Moheit 1993, 118; Moheit 1999, 82f.):... les instrumens que j ai (des sextans de Ramsden et Troughton, un quart de cercle de Bird, un horizon de Carochez,... vous savez que je ne suis pas très-savant en mathématiques, et que l astronomie n est pas le but de mon voyage; cependant avec du zèle et de l application, et en maniant journellement les mêmes instrumens, on parvient à faire quelque chose et à le faire moins mal. die Instrumente, die ich habe (Sextanten von Ramsden und Troughton, ein Quadrant von Bird, ein Horizont von Caroché,..., Sie wissen, dass ich in der Mathematik nicht sehr gelehrt bin, und dass die Astronomie nicht der Zweck meiner Reise ist; aber mit Eifer und Fleiß und

7 7 durch tägliche Handhabung derselben Instrumente gelangt man dazu, etwas zu tun und es weniger schlecht zu tun. Am 27. Januar 1804 schrieb Humboldt aus Puebla, Mexico, an Juan José Oteyza (Moheit 1993, 267; Moheit 1999, 202): Usted sabe que nadie admira más que yo los profundos conocimièntos matemáticos de los cuales usted está adornado y tendré motivos de elogiarlos públicamente. Sie wissen, dass niemand mehr als ich die tiefen mathematischen Kenntnisse, deren Sie sich rühmen können, bewundert und ich habe Gründe, diese öffentlich zu preisen. Humboldt weinte über seine Dummheit (stupidité), die ihm vom Verständnis der Laplaceschen Himmelsmechanik fernhielt, obwohl er den Autor wie das Werk bewunderte (Moheit 1993, 205f.; Moheit 1999, 148). 4. Methodologie J ai la fureur des chiffres exactes, schrieb Humboldt an Johann Gotthilf Fischer von Waldheim am 20. März 1837, ich bin ganz wild auf genaue Zahlen (Handschrift: Archiv der Russischen Akademie der Wissenschaften F. 260, op. 2, Nr. 50, l. 11). Er maß, was immer er messen konnte. Auf seine Instrumente war er besonders stolz. Bevor er Deutschland verließ, lernte er, diese zu handhaben.

8 8 Abb, 3 Das berühmte Bild von Friedrich Georg Weitsch aus dem Jahre 1810 zeigt ihn mit einem Indianer, der einen Sextanten trägt, in der Ebene von Tapi am Fuße des Chimborazo. Seine Methodologie kann als eine Reduktion der Phänomene auf empirische Gesetze beschrieben werden, die aus drei Schritten bestand: Zunächst sammelte er Beobachtungen, das heißt Messdaten. Auf diese Weise erhielt er numerische Elemente, die er zweitens visualisieren konnte. So hoffte er, drittens, empirische Daten zu entdecken, wobei er sich streng auf Tatsachenfeststellungen beschränkte. Jabbo Oltmanns arbeitete den astronomischen Teil von Humboldts Reisebericht aus. Sie widmeten dessen deutsche Version Franz Baron von Zach und Carl Friedrich Gauss. Und sie fügten ein Zitat aus Zachs Schrift De vera longitudine et latitudine Erfordiae, Über die wahre Länge und Breite Erfurts, hinzu (Humboldt und Oltmanns 1810, Erster Theil, Titelseite): Quantum ad geographiae et astronomiae incrementum intersit, veras locorum positiones geographicas nosse, neminem latere potest nisi eum qui, quem scientiae illae cum populi et patriae, emolumento nexum habeant, plane ignorat.

9 9 Wie sehr es im Interesse des Fortschritts von Geographie und Astronomie ist, die wahren geographischen Ortspositionen zu kennen, kann nur dem verborgen sein, der nicht die geringste Ahnung davon hat, welche Verbindung jene Wissenschaften mit dem Wohlergehen von Volk und Vaterland haben. Humboldt wurde von einem unstillbaren Wissensdurst angetrieben, von einer unbeschreiblichen geistigen Wissbegierde, wie er sie nannte (curiosité). Sie spielte in seinem Verhalten eine entscheidende Rolle und wurde nicht immer von seinen Gastgebern gut verstanden. Ein aufdringlicher Missionar von San Fernando frage ihn nach dem wahren Zweck seiner Reise, die ihm gefährlich und jedenfalls sehr nutzlos zu sein schien (Humboldt I, 374). Er zog gutes Fleisch von Kühen vor, für ihn waren die Reisenden nur bedauernswerte Narren. 5. Errungenschaften und Ergebnisse Vor einigen Jahren boten Fritscher und Urbani (2000) einen Überblick über Humboldts bedeutende geologische Leistungen Pieper (2006) hat vor kurzem ein Heft über Humboldts Geognosie der Vulkane veröffentlicht : vulkanische Phänomene (Vulkane, heiße Quellen, Geysire, Dampf- und Gasausdünstungen), ein vergleichender geologischer und mineralogischer Überblick über Südamerika, Erdölgeologie, Paläontologie und Mineralogie von Südamerika. Der alte, selbstkritische Humboldt beanspruchte freilich nur drei Verdienste. Am 31. Oktober 1854 schrieb er an seinen Verleger Georg von Cotta (Biermann 1971, 95): Der wichtigsten und eigentümlichsten Arbeiten von mir gibt es nur drei: die Geographie der Pflanzen und das damit verbundene Naturgemälde der Tropenwelt, die Theorie der isothermen Linien und die Beobachtungen über den Geomagnetismus, welche die über den ganzen Planeten auf meine Veranlassung verbreiteten magnetischen Stationen zur Folge gehabt haben.

10 10 Seine geophysikalischen Ergebnisse waren also in seinen Augen seine bedeutendsten Errungenschaften. Deshalb habe ich seine Erfindung der Isothermen als ein Beispiel ausgewählt, um seine wissenschaftlichen Aktivitäten zu veranschaulichen. Gegenüber demselben Cotta beklagte er sich über das unbefriedigende Schicksal seines Reiseberichtes in Deutschland am 20. September 1847 (Leitner 1995, 20): Das beste, was ich in meiner amerikanischen Reise geliefert, hat nie Leben in Deutschland gehabt, weil ich leider nicht deutsch geschrieben, schlecht übersezt worden bin und weil die lebendige Naturbeschreibung nicht von rein wissenschaftlichen und langweilig statistischen Elementen getrennt worden ist. Was immer Humboldt und Bonpland leisteten, sie leisteten es unter Inkaufnahme vieler Risiken, wobei sie beständig von Moskitos gequält wurden. Mehrere Male war Humboldt in Lebensgefahr: Humboldt konnte nicht schwimmen, als das Schiff auf dem Orinoco umzukippen drohte. Er wurde von wilden Tieren bedroht, einmal auch von einem Eingeborenen (Humboldt 2000, 249, 258; Humboldt I, 508f.). Die Moskitos stellten die normale Situation dar. In dieser Hinsicht erzählte Humboldt eine charakteristische Geschichte (Humboldt II, 581f.) waren plötzlich alle Moskitos für 20 Minuten in Esmeralda am oberen Orinoco verschwunden. Aber anstatt sich über diese ungewöhnliche Situation zu freuen, befürchteten die Einwohner das Ende der Welt und waren überzeugt, dass sie sich auf das Schlimmste gefasst machen mussten. In den Jahren veröffentlichte Humboldt den ersten Teil seines Reiseberichtes in Paris, das heißt seinen Essai sur la géographie des plantes. Die deutsche Version erschien 1807 (Humboldt 1807). Im Februar 1803 schrieb er den ersten Entwurf seines Buches in Guayaquil nieder. Etliches fügte er am Fuße des Chimborazo hinzu. Sein Naturgemälde umfasste die Hauptergebnisse der von ihm beobachteten Erscheinungen in einem

11 11 allgemeinen Bild. Es sollte nur allgemeine Ansichten, bestimmte faktische Feststellungen niederlegen, die durch Zahlen ausgedrückt werden konnten: die optische Metapher ist bei Humboldt allgegenwärtig (Knobloch 2004, 14; Knobloch 2005, 13). Sein Naturgemälde der tropischen Länder umfasst alle natürlichen Erscheinungen der Erdoberfläche und der Atmosphäre zwischen dem 10. nördlichen und 10. südlichen Breitengrad. Abb. 4 Es war ein Schnitt durch die Anden von West nach Ost. Alle Erscheinungen waren auf die Idee von Messung und Höhe bezogen: Lufttemperatur, Luftdruck, chemische Zusammensetzung der Atmosphäre, Höhe des ewigen Schnees, Siedepunkt von Wasser, geognostische Ansicht der tropischen Welt, Abschwächung der Lichtstrahlen, horizontale Strahlenbrechung, Bodenbedingungen usf. 6. Fallstudie: Die Isothermen

12 12 Humboldts Theorie der isothermen Linien war auf der sorgfältig angewandten Methode von Mittelwerten gegründet. Viele Einflüsse steuerten zur gemessenen Temperatur der Luft bei: Winde, die eine Mischung von Temperaturen aus verschiedenen Breiten verursachten, die Nähe von Seen oder Meeren, die Neigung, chemische Qualität, Farbe, Strahlung und Ausdünstung des Bodens und die Richtung der Berghänge. Die Messungen offenbaren nicht die Anteile der verschiedenen Ursachen: Unter den möglichen verschiedenen Methoden, Mittelwerte zu berechnen, bevorzugte Humboldt diejenige, dass man täglich zwei Beobachtungen macht: das Minimum und das Maximum, von denen angenommen wird, dass sie bei Sonnenaufgang und um 2 Uhr nachmittags auftreten. Auf diese Weise hat man 730 Wärmebeobachtungen im Laufe eines Jahres zu kombinieren. Humboldt verwandte das einfache arithmetische Mittel, ohne irgendeine Hypothese über das Verhalten der Zahlenverhältnisse vorauszusetzen. Abb. 5 Die Karte überdeckt den größeren Teil der nördlichen Hemisphäre, von Amerika bis China reichend. In seinen De distributione geographica plantarum secundum coeli temperiem et altitudinem montium, prolegomena, seinen Einführenden Bemerkungen über die geographische

13 13 Verteilung der Pflanzen gemäß dem Wetter des Klimas und der Höhe der Berge kommentierte er (Humboldt 1817b, 70): Ita videmus circulos aequalis coloris annui sive, ut novo vocabulo utamur, isothermos, haud aequatori parallelos esse sed, ut lineas magneticas, angulo variabili parallelos geographicos transversim intersecare. So sehen wir, dass die Kreise jährlicher gleicher Wärme oder, um eine neue Bezeichnung zu verwenden, Isothermen, nicht zum Äquator parallel sind, sondern wie die magnetischen Linien die geographischen (Breiten-)Parallelen unter wechselndem Winkel schräg schneiden. Abb. 6 Humboldts zweite kleinere Figur bezog die Höhen der Kordilleren auf die geographischen Breiten. Die Kurven stellen Längsschnitte durch die Erde oder die Atmosphäre dar und verbinden Punkte mit derselben jährlichen mittleren Temperatur. Ist eine spezielle Temperatur gegeben, so nimmt die Breite ab, wenn die Höhe zunimmt. 7. Epilog

14 14 Abb , als Humboldt 60 Jahre alt war, unternahm er seine zweite ausgedehnte Reise, dieses Mal durch Russland. Man könnte glauben, dass es in seinem Leben ein Moment der Beschleunigung gab. Während seine Lebenszeit ablief, reiste er neun Monate statt 5 Jahre mehr als km durch Russland. Eine freundliche Karikatur von Herbert König aus dem Jahre 1853 zeigte Humboldt nicht groß und schlank, sondern eher als klein und untersetzt. Dies war tatsächlich der Fall (Humboldt 2003a, 92):

15 15 Abb. 8 Politicus in dem Salon, Kosmopolit, mais de bon ton. Zählt er zu Deutschlands Helden. Wir seh n ihn fest am Throne steh n, Noch fester auf des Erdballs Höh n, als Bürger beider Welten. Humboldt steht auf der Alten Welt mit seinem linken Bein und auf der Neuen Welt mit seinem rechten Bein. 150 Jahre später, am 28. April 1997, schrieb die British Library an Alexander von Humboldt (Knobloch 2004, 15; Knobloch 2005, 15): Dear Alexander von Humboldt, Thank you for your inquiry received 26/03/97, details of which are listed below usf. Es gibt zwei mögliche Schlussfolgerungen, die man aus diesem Brief ziehen kann (er wird von der Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften aufbewahrt): entweder ist das Vertrauen in Humboldts Langlebigkeit unbegrenzt oder sic transit gloria mundi, so vergeht der Ruhm der Welt.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien.

Kolumbus fuhr noch dreimal zur See. Aber er fand keinen Seeweg nach Indien. Seine Träume erfüllten sich nicht und er starb 1506 in Spanien. Christopher Kolumbus war ein berühmter Seefahrer. Er wurde 1451 in Genua in Italien geboren. Vor über 500 Jahren wollte er mit seiner Mannschaft von Spanien aus nach Indien segeln. Zu dieser Zeit war Indien

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch

Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit nach Aristarch 1 Einleitung Bis ins 17. Jahrhundert war die

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun!

Das Wunderbare am Tod ist, dass Sie ganz alleine sterben dürfen. Endlich dürfen Sie etwas ganz alleine tun! unseren Vorstellungen Angst. Ich liebe, was ist: Ich liebe Krankheit und Gesundheit, Kommen und Gehen, Leben und Tod. Für mich sind Leben und Tod gleich. Die Wirklichkeit ist gut. Deshalb muss auch der

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Daten sammeln, darstellen, auswerten

Daten sammeln, darstellen, auswerten Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen

Profiler s Academy. Geistiges Menthol, das Sinn und Sinne weckt! 1 standfestigkeit. Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Profiler s Academy! Unerschütterlichkeit in schwierigen Situationen Erkenne Deine Lebensgrundhaltung Jeder von uns hat noch ehe wir erwachsen sind eine Lebensgrundhaltung beschlossen. Wie ein Mosaik hat

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren Um die Platinen zu bedrucken, muß der Drucker als allererstes ein wenig zerlegt werden. Obere und seitliche Abdeckungen entfernen:

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr