WebQuests. Begründung der Methode. Bausteine eines WebQuests

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1 Begründung der Methode Dass in der beruflichen Bildung sowohl ICT- wie auch Medienkompetenzen eine grosse Bedeutung haben, ist heute unbestritten. In vielen Berufen gehört der sichere Umgang mit Informationsund Kommunikationstechniken zu den Schlüsselqualifikationen. Aber selbst wenn die Arbeit mit dem Computer nicht eine so entscheidende Rolle spielt haben diese Kompetenzen auch im Alltag unserer Schülerinnen und Schüler eine ähnlich wichtige Bedeutung, wie etwa die klassischen Kulturtechniken. Lange Zeit bestand eine grosse Unsicherheit, wie diese Kompetenzen im Unterricht aktiv gefördert werden können. Zwar wurden viele prestigeträchtige Projekte mit grossem finanziellen Aufwand initiiert und die Schulen grosszügig mit Informatikmitteln ausgerüstet. Aber eine echte Verbesserung war nur in Ausnahmefällen zu beobachten. All dies entstand aus einer starken Überbewertung der Dinge und aus der Hoffnung, mit Hilfe der Maschinen einen leichteren, komfortableren Zugang zum Lernen anbieten zu können und - quasi nebenbei - auch manch brennendes Problem in der Schule damit zu lösen. Der PC und das Internet sind jedoch kein Nürnberger Trichter, und massives Investieren in die neuen Technologien wird - so zeigen aufwändige Untersuchungen wie die von Joshua Angrist vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) - keine pädagogischen oder sozialen Probleme lösen, das Lernen nicht erleichtern und schon gar nicht am Schluss zu Einsparungen führen! (Autor). Mit der WebQuest-Methode werden nun ideale Voraussetzungen geschaffen, auf der einen Seite den Einsatz des Internet in eine didaktisch sinnvolle Lernsituation einzubetten, auf der andern Seite aber auch mit allgemein zugänglichen Programmen die erarbeiteten Ergebnisse auf eine motivierende Art darstellen zu können. Mit WebQuests lassen sich Lernarrangements gestalten, die nicht nur das selbständige und autonome Lernen fördern sondern auch gute Voraussetzungen für kooperatives Lernen in Partner- und Gruppenarbeit unterstützen. Das projektorientierte Bearbeiten komplexer Fragestellungen macht es möglich, in einem problemund handlungsorientierten Unterrichts wichtige pädagogisches Anliegen zu erfüllen. Seite 1

2 Bedeutung der Methode Informations- und Kommunikationstechniken sind Schlüsseltechniken in einer Vielzahl von Berufen. Vor allem das Internet hat dazu geführt, dass heute anders gearbeitet, gelernt, anders kommuniziert, gezahlt und eingekauft wird. Das Internet wird zum täglichen Arbeitsmittel für viele Auszubildende und somit auch zur Lernumgebung in der Ausbildung. Die neuen Medien können einen Unterricht, der auf Problemlöse-, Entscheidungs-, Gestaltungs- und Beurteilungskompetenz zielt, in vielfältiger Weise unterstützen, und zwar als Mittel der Präsentation von Aufgaben, als Informationsquelle oder Lernhilfe, als Werkzeug oder Instrument bei Aufgabenlösungen, als Gegenstand von Analysen sowie als Instrument der Planung, des Austausches, der Darstellung oder der Speicherung von Ergebnissen. Damit die Schule ihrem Bildungsauftrag gerecht wird, muss sie sich den Neuen Medien öffnen und sie zum integralen Bestandteil von Bildungsprozessen werden lassen. In allen Schulstufen und in allen Fächern ist dazu das Potential der Neuen Medien für das Lernen und Lehren auszuloten und zu nutzen. Neben den traditionellen Kulturtechniken Schreiben, Lesen und Rechnen gilt es als erweiterte Kulturtechnik Medienkompetenz zu vermitteln. Die WebQuest-Methode basiert auf einem konstruktivistischen Ansatz, unterstützt den fächerübergreifenden, interdisziplinären Unterricht, macht sich die technischen Möglichkeiten der Informatik zu Nutze und fördert die Medienkompetenz der Lernenden. Die starke Betonung der neuen Medien ist für den Bereich der Mittelschulen und der berufsbildenden Schulen von besonderer Bedeutung, weil im Umgang mit Internetquellen auch die Verlässlichkeit und Richtigkeit der verwendeten Datenquellen zum Thema gemacht werden kann. Im Gegensatz zum Fachbuch sind Informationen aus dem Internet oft fehlerhaft oder bewusst tendenziös dargestellt, was bei der Argumentation kritisch hinterfragt und angemessen berücksichtig werden muss. Seite 2

3 Einführung in das Thema Grundsätzlich ist jedes Thema geeignet, das entdeckungsorientiertes Lernen möglich macht. Weil aber die WebQuest-Methode in erster Linie den strukturierten Umgang mit Internetquellen und die Präsentation der Ergebnisse mit dem Computer fördern soll, müssen auch entsprechende Problemstellungen gewählt werden. Vorteilhaft sind vielschichtige, komplexe Problemstellungen, wie sie auch bei der Fallstudienmethode verwendet werden. Und damit der Einbezug aktueller Informationen aus dem Internet ein wichtiger Bestandteil ist sind Themen vorzuziehen, die noch nicht so bekannt und vollständig erforscht sind, dass die wesentlichen Ergebnisse bereits publiziert wurden. In der beruflichen Bildung sollten WebQuests den Lernenden die Möglichkeit geben, sich über ein interessantes, möglichst aktuelles und kontrovers diskutiertes Thema zu informieren, und sich danach ein eigenes Urteil bilden. Die Fragen werden so gestellt, dass unterschiedliche Antworten möglich sind. Dabei geht es nicht darum, die richtige Antwort zu finden, sondern sich eine Meinung zu erarbeiten und diese aufgrund der vorgegebenen Informationsquellen überzeugend zu begründen. Bei kleinen WebQuests (Short Term), die in der Regel nur 2 oder maximal 3 Unterrichtsstunden in Anspruch nehmen, sind diese Anforderungen nicht immer zu erfüllen. Bei grösseren WebQuests (Longer Term) dagegen sollte diese Besonderheit unbedingt berücksichtigt werden. Für die Lernenden bietet die WebQuest-Methode die Möglichkeit, Informationen aus dem Internet kritisch zu hinterfragen, das Problem in der Gruppe zu diskutieren und sich für eine Lösungsvariante zu entscheiden. Dabei wird nicht die Wahl der Variante bewertet, sondern ihre Begründung, die auf gesicherten Fakten abgestützt sein muss und überzeugend präsentiert werden soll. Seite 3

4 Aufgaben Damit das Abenteuer WebQuest erreicht werden kann sind konkrete und präzise Fragen zu formulieren. Je nach Komplexität des Themas und den Erfahrungen der Lernenden werden diese mehr oder weniger ausführlich definiert. Wichtig ist, dass die Aufgabe interessant und die Lösung machbar ist. Hat der WebQuest die Funktion einer Fallstudie, muss mit der Formulierung der Fragen sichergestellt werden, dass auch unterschiedliche Antworten möglich sind. Dabei ist darauf zu achten, dass die Fragen nicht schon eine Tendenz zu der einen oder andern Lösung aufweisen Wenn immer möglich sollten die Lernenden bei der Festlegung der zu untersuchenden Themen und der zu beantwortenden Fragen mit einbezogen werden. Man wird vielleicht zwei oder drei Aufträge vorbereiten und die Teilnehmer auffordern, eigene Ideen und Anliegen einzubringen, also weitere Fragen, die sie ganz besonders interessieren würden. Natürlich sind die in den Lehrplänen festgelegten Ziele so weit wie möglich zu berücksichtigen. Wenn es aber gelingt, zusammen mit den Lernenden Aufgaben mit unterschiedlichen Anspruchsniveaus und den Leistungs- und Interessenprofilen der Lernenden angepasste Fragen aufzunehmen, so haben wir später gewähr, dass alle Lernenden motiviert sind und einen aktiven Beitrag leisten können. Die Mitwirkung der Lernenden sollte letztlich dazu führen, dass diese den WebQuest zu ihrer eigenen Sache machen. Entscheidend für den Lernerfolg und das gute Gelingen ist auch die sorgfältige Verknüpfung der Problemstellung mit dem Vorwissen der Lernenden. Dabei darf auch vorausgesetzt werden, dass die Schülerinnen und Schüler zuerst etwas neues Lernen oder Erarbeiten müssen, bevor Sie die Fragen beantworten können. Bei umfangreichen oder sehr komplexen Problemstellungen ist es zweckmässig, überschaubare Teilaufgaben zu formulieren, die in mehreren Phasen bearbeitet werden. Dabei kann es nützlich sein, die Ergebnisse der Teilaufgaben vorstellen zu lassen und danach das weitere Vorgehen zu diskutieren. Seite 4

5 Materialien Als Materialien sind alles Ressourcen gemeint, die zur Bearbeitung der Aufgabe oder zur Beantwortung der Fragen erforderlich sind. Nach der Idee der WebQuest-Methode sollten es in erster Linie Links auf nützliche Webseiten sein, die von der Lehrperson vorher sorgfältig aufgesucht und kritisch bewertet wurden. Aber selbstverständlich können auch Zeitschriften, Bücher, Video und Informationen auf CD-ROM einbezogen werden. Wie schon eingangs erwähnt unterscheiden sich hier die Konzepte von Dodge und Moser. Während Bernie Dodge sich ausschliesslich auf Quellen aus dem Internet stützen möchte gibt Heinz Moser zu bedenken, dass die Wahl der Materialien und damit der verwendeten Quellen frei sein soll. Internetquellen Informationsquellen im Internet haben nicht nur den Vorteil der Aktualität, sondern sind auch authentische Materialien, die nicht schon pädagogisch gefiltert wurden. Aus Sicht der Lernenden hat dies besondere Reize: Auf authentischem, d.h. auf lebens- und arbeitsweltbezogenem Lernmaterial beruhende Aufgaben sind herausfordernder als konstruierte Fälle und Problemaufgaben. Auch können Lernungeübte oder Lernmüde auf diese Weise eher motiviert werden, sich mit neuen Themen zu beschäftigen und auseinander zu setzen. (Schmitt). Im Unterschied zum Fachbuch haben Informationen aus dem Internet den Nachteil, dass ihre Quellen nicht immer klar ersichtlich sind, dass ihr Wahrheitsgehalt nicht leicht überprüfbar ist oder dass sie einen Sachverhalt nicht sorgfältig und objektiv genug darstellen. Das gibt allerdings auch die Möglichkeit, genau diesen Sachverhalt ebenfalls zum Thema zu machen um den Lernenden aufzuzeigen, dass Informationen aus dem Internet zuerst kritisch hinterfragt werden müssen. Und wenn schon die Kommunikationsmedien bei der Bearbeitung des WebQuest eine Rolle spielen sollen wäre ja auch denkbar, per mit Experten und Fachleuten Kontakt aufzunehmen. Seite 5

6 Prozess Bei offenen Lernprozessen ist die Beratung und Unterstützung der Lernenden von zentraler Bedeutung. Lehrpersonen werden zu Coaches, die dort weiterhelfen, wo Lernschwierigkeiten und Blockaden auftreten, bzw. wo die Lernenden Mühe haben, das gefundene Material für die Problemlösung richtig einschätzen und strukturieren zu können. Gleichzeitig sollte versucht werden, den Schülerinnen und Schülern die Chance zu bieten, eigenverantwortlich zu planen und die Arbeiten so weit wie möglich selbständig durchführen zu können. Mit der Beschreibung des Prozesses lässt sich das relativ gut steuern. Ist eine Lerngruppe noch wenig vertraut mit der Bearbeitung komplexer Aufgaben, wird man den Arbeitsprozess mit einer detaillierten Anleitung unterstützen müssen. An selbständiges Arbeiten gewöhnte Lernende brauchen lediglich eine roten Faden und Hinweise auf kritische Punkte. Wünschenswert wäre, wenn sich die Lehrpersonen in dieser Phase so weit wie nur möglich zurücknehmen, die Lernenden diskret beobachten und nur dann aktiv eingreifen, wenn das unbedingt erforderlich ist. Eine Lehrperson, die jederzeit bereit ist alle Fragen zu beantworten, die eigene Meinung darzulegen und Empfehlungen zu geben, würde die wesentlichen Vorteile der Methode selber verhindern. Es braucht im Gegenteil etwas Mut, auch mit der erforderlichen Nachsicht und Geduld ein Vorgehen zu akzeptieren, das nicht den eigenen Vorstellungen entspricht. Natürlich hat sich die Prozessbeschreibung auch nach dem Umfang der Aufgabe zu richten. Ist für eine WebQuest eine zeitliche Dauer von nur zwei bis drei Lektionen vorgesehen genügen wenige Stichworte oder gar nur eine mündliche Information. Bei umfangreichen WebQuests, die sich über ein ganzes Semester erstrecken können, sind detaillierte Prozessbeschreibungen unbedingt erforderlich. Als Lehrperson sollten Sie den Lernenden vorgängig klar machen, dass Sie Ihre persönliche Meinung nicht preisgeben werden, sondern dass Sie sich nur für die unbeeinflusste Meinung Ihrer Schülerinnen und Schüler interessieren. Seite 6

7 Präsentation Die Präsentation der Ergebnisse sollte im Plenum, die Beurteilung durch die MitschülerInnen und die Lehrperson erfolgen. Grundsätzlich spielt es keine Rolle, welche Formen der Präsentation gewählt werden. Ausschlaggebend ist die überzeugende und fachlich fundierte Argumentation mit den geeigneten Mitteln der grafischen Darstellung. Wie bei den Informationsquellen sind auch hier die beiden Konzepte von Bernie Dodge und Heinz Moser zu unterscheiden. Während Dodge auch hier Wert darauf legt, die mit Hilfe von Internetquellen erarbeiteten Ergebnisse wiederum im Internet zu publizieren, sind für Moser Plakate, schriftliche Berichte oder Präsentationsfolien gleich bedeutend. Im Bereich der beruflichen Bildung sollte der Einsatz der Informatikmittel aber im Vordergrund stehen, weil hier alle Voraussetzungen gegeben sind, die neuen Medien wirksam einzusetzen. Währenddem im Volksschulbereich das Erstellen von Webseiten tatsächlich eine zu grosse Herausforderung sein könnte, ist es für Berufslernende nicht unwichtig, auch die technischen Möglichkeiten eines Internetauftrittes kennen zu lernen. Dabei geht es ja nicht darum, eine professionelle Website zu erstellen. Selbst eine PowerPoint-Präsentation lässt sich mit wenigen Klicks in eine einfache Website umwandeln. Wichtig ist das grundlegende Verständnis für das Publizieren im Internet, die korrekte Verwendung wichtiger technischer Begriffe und eine realistische Vorstellung der funktionalen Zusammenhänge. Im Internet stehen kostenlose Web-Editoren zur Verfügung, die es technisch interessierten Schülerinnen und Schülern jederzeit ermöglichen, grafische ansprechende und einfach zu verwaltende Webseiten zu erzeugen. Seite 7

8 Evaluation Am Ende jeder WebQuest sollte immer eine Evaluation stehen, wobei nicht nur, die erbrachten Schülerleistungen, sondern auch der WebQuest selber evaluiert werden. Zur Bewertung ihrer eigenen Leistungen werden den Schülerinnen und Schülern schon zu Beginn ihrer Arbeit die Bewertungsgrundlagen und -kriterien transparent gemacht. Sie machen die Rückmeldung und Benotung durch die Lehrkraft nachvollziehbar, erlauben aber auch über die eigenen Lernstrategien, das eigene Lernverhalten zu reflektieren und dieses dadurch nachhaltig zu optimieren. Damit die Methode ihre volle pädagogische und didaktische Wirkung entfalten kann müssen die Lernenden die Möglichkeit haben, kritisch über ihre eigenen Arbeitsprozesse und die Qualität der Arbeitsergebnisse zu reflektieren. Auch hier kann die sorgfältige Analyse des Vorgehens genau so wichtig sein, wie die Bewertung der abschliessenden Ergebnisse. Es ist aber auch sinnvoll, die Meinung der Lernenden über die Durchführung der WebQuest einzuholen, damit für die nächste Verwendung im Unterricht die erforderlichen Änderungen und Anpassungen vorgenommen werden können. Die Bewertungskriterien werden oft in Form einer tabellarischen Darstellung angeboten, damit die Lernenden sich jederzeit darüber informieren können, was von ihnen erwartet wird und wie die einzelnen Leistungen bewertet werden. Ob die Bewertung auch einen Einfluss auf die Note im betreffenden Fach haben soll muss gut überlegt sein, da es sich ja meist um reine Gruppenarbeiten handelt. Die Aufgabe sollte auf jeden Fall so interessant und motivierend sein, dass das Interesse nicht mit der Aussicht auf Noten geweckt werden muss. Seite 8

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