NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT

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1 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Sehr geehrte Leserinnen Sehr geehrte Leser Wir alle wollen eine gute Schule. Eine Schule, welche die Leistungs - fähigkeit unserer Kin - der und Jugend - li chen positiv be - einflusst und alle Rahmen be din gun - gen schafft, damit Lernen effektiv stattfinden kann. Nur, wie sehen diese Rahmen - be dingungen aus? Wo sollen die Prioritäten gesetzt werden? Was ist wichtig, was weniger wichtig? Welche Faktoren beeinflussen die Leistungsfähigkeit der Schü le rinnen und Schüler? Auf all diese Fragen gibt es (leider) keine abschliessenden und allein gültigen Antworten. Sie hängen auch davon ab, aus welcher Pers - pektive man die Thematik an - packt. Betrachtet man die Schule aus der Optik der Lehr per son, der Eltern, der Schulleitung oder gar der Behörden? Egal wie man es wendet die bes - ten Antworten auf all diese Fragen finden wir nur, wenn die Zusam - menarbeit zwischen allen Beteilig - ten funktioniert. Speziell wichtig dabei ist die Zu sam men arbeit zwischen den Eltern und der Schule. Unter dem Titel «Eltern wirken mit» fand deshalb am im Schul haus Ebnet ein Event statt, im Rahmen dessen dieses Thema erörtert wurde. Klar wurde, dass im Bezirk Küssnacht Elternmitwir - kung bereits auf verschiedenen Ebenen geschieht. Klar wurde aber auch, dass die Eltern mitwir - kung auf jeden Fall noch ausbaubar ist. Dieser Newsletter soll über diesen Event und die daraus resultierenden Erkenntnisse berichten. Stephan Peyer, Schulleiter Bezirksschulen Küssnacht In vielen Kantonen gehört die Mitwirkung der Eltern heute selbstverständlich zur Schulent - wicklung. Eltern engagieren sich im Schulbetrieb und haben dadurch Wirkung auf die Schule im Allgemeinen und den Schul - erfolg ihrer Kinder im Besonderen. Elternmitwirkung verlangt aber auch, dass Eltern nicht nur ihre Kin - der im Blickwinkel haben, sondern für eine Klasse, ein Schulhaus oder eine Gemeinde denken. «Was alle angeht, sollen alle lösen», hielt der Schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt ( ) treffend fest. Eltern wirken mit Elternmitwirkung im Bezirk INHALT Die Fachleute sind überzeugt: Eltern mitwirkung ist ein Gewinn für Eltern, Lehrpersonen und Be - hör den. Deshalb haben die Bezirks - schulen Küssnacht dieses Thema aufgenommen und vor einigen Monaten bei den Eltern unserer Schülerinnen und Schüler eine Um - frage zu den Themen Haus auf - gaben, Erziehung, Betreuung, Gesell schaft und Kommunikation/ Infor mation durchgeführt. Über die Ergebnisse dieser Umfrage informieren wir auf den folgenden Seiten. Anschliessend gehen wir auf den Informations- und Dis kus - sionsanlass vom zum Thema «Eltern wirken mit» ein. Klares Resultat der Umfrage: Die grosse Mehrheit der Eltern erwartet, dass ihr Kind die Hausaufgaben selber lösen kann. Ergebnisse der Elternumfrage im Bezirk Küssnacht 2 Foto-Impressionen vom Informations- und Diskussionsanlass 5 Elternmitwirkung am Beispiel des Kantons Zürich 6 Eltern wirken bereits heute im Bezirk Küssnacht mit 8 Informations- und Diskussionsanlass zur Elternmitwirkung 9

2 Seite 2 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Elternumfrage zu den Themen Hausaufgaben, Erziehung, Betreuung, Gesellschaft, Kommunikation HAUSAUFGABEN Frage 1: Erwarten Sie, dass Ihr Kind seine Hausaufgaben selbst lösen kann? JA 69 NEIN 8 HAUSAUFGABEN Frage 2: Braucht es Ihrer Meinung nach eine (externe) Hausaufgaben-Hilfe für das Kind? JA 44 NEIN 33 Wenn ja, aufgrund mangelnder Zeit der Eltern 13 fehlendem Fachwissen der Eltern 29 anderer Gründe 20 Andere Gründe: Schwierige Themen, Eltern werden nicht akzeptiert, Entlastung der Kind-Elternbeziehung, Kinder nehmen Erklärungen der Eltern nicht an, Migration, Sprache etc. HAUSAUFGABEN Frage 3: Würden Sie eine fachliche Hausaufgabenhilfe von Seiten der Schule begrüssen und auch nützen? JA 48 NEIN 27 Bemerkungen der Eltern: Hausaufgabenhilfe für Eltern, welche selber nicht helfen können; Fremdbetreuung ist manchmal besser, vor allem auf der Oberstufe; Hausaufgaben sind wichtig für die Repetition des Schul - stoffes; keine Hausaufgaben erteilen, lieber eine Stunde länger Schule; Unterstützung, wenn Kinder mit den Hausaufgaben wirklich Mühe haben; nach der Schule pro Woche/Klasse eine Stunde Nachhilfe anbieten; nach schlechten Prüfungen und für schwächere Schüler; bei einem Thema, bei dem die ganze Klasse Mühe hat; Nachhilfe-Unterricht gratis anbieten, damit auch finanziell schwache Familien diese Möglichkeit haben, die zuständige Lehrperson genügt; bei Fremdsprachen; Hausaufgaben so lassen; nach Unfall/Krankheit oder als Stützkurs wertvoll; in Bereichen, in denen ein Kind schwach ist; Förderstunden würden begrüsst etc.

3 Seite 3 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 ERZIEHUNG Frage 1: Soll in der Schule auch Erziehung der Schülerinnen und Schüler stattfinden? JA 55 NEIN 20 ERZIEHUNG Frage 2: Wenn ja, welche Bereiche soll die Erziehung enthalten? 1. Förderung der Disziplin JA 52 NEIN 3 2. Regeln: Definition und Einhaltung JA 50 NEIN 1 3. Vermittlung von Werten JA 44 NEIN 5 4. Vermittlung von Normen JA 39 NEIN 6 5. Sexualität JA 37 NEIN 7 6. Rollenfindung Frau/Mann JA 29 NEIN Sanktionierung JA 24 NEIN Andere Bereiche - Selbstständigkeit - Erziehung findet zu Hause und in der Schule statt - Diese Werte gehören zum Leben. Unsere Kinder leben einige - Stunden in der Schule - Nächstenliebe und Religion - Konsum, Umgang mit Geld - Respekt, Anstand BETREUUNG Frage 1: Muss die Schule neben der Wissensvermittlung auch die Betreuung übernehmen? JA 17 NEIN 59 BETREUUNG Frage 2: Muss diese Betreuung bestimmte Kriterien erfüllen? JA 15 NEIN 49 Wenn ja, welche Kriterien? Ganztägige Betreuung mit Hausaufgabenhilfe; Mittagsbetreuung; Betreuung bis abends Uhr; Mittagstisch an der Schule (Oberstufe); gesunder Lunch über Mittag; angemessenes Verhältnis Fachpersonen Laien; Umgebungsgestaltung eines Zuhauses; Aufsicht; Hilfe bei Problemen; Respekt gegenüber anderen und deren Eigentum; Ansprechperson wie Pausenaufsicht; klare Strukturen; klare Regeln; klare Aufgaben; Tagesschulstruktur; Betreuung während der Präsenz im Schulhaus; Förderung der Disziplin; Vermittlung von Werten; Toleranz und der Umgang in der Gemeinschaft; altersgerechte Betreuung; von ausgebildeten Personen übernommene Betreuung etc.

4 Seite 4 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 BETREUUNG Frage 3: Finden Sie das Angebot für ausserschulische Betreuung im Bezirk ausreichend? JA 57 NEIN 11 Wenn nein, was fehlt Ihnen? Hausaufgabenhilfe für lernschwache Kinder; Mittagstisch; Verein Tageseltern; ein betreuter Hausaufgabenraum pro Schulhaus wäre schön; Tagesschule in Merlischachen etc. GESELLSCHAFT Frage 1: Sollen in der Schule Gesellschaftsthemen behandelt werden? JA 73 NEIN 4 Wenn ja, welche Themen müssten behandelt werden? 1. Gewalt JA 69 NEIN 2 2. Sucht JA 69 NEIN 2 3. Mobbing JA 64 NEIN 7 4. Internet JA 58 NEIN Geld JA 52 NEIN Ethnien JA 48 NEIN 17 KOMMUNIKATION Frage 1: Braucht es eine regelmässige Kommunikation zwischen Eltern und Schule? JA 70 NEIN 5 KOMMUNIKATION Frage 2: Sind Sie an allgemeinen Informationen zur Schule interessiert? JA 72 NEIN 5 Wie soll die Information stattfinden? 1. Brief JA 45 NEIN Newsletter JA 43 NEIN Website Bezirksschulen JA 34 NEIN Medien/Zeitungen JA 21 NEIN 15

5 Seite 5 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Foto-Impressionen Informations- und Diskussionsanlass, Schulhaus Ebnet 1, Monika Vogel, stellvertretende Schulleiterin, und Roman Lang, Fachstelle für Gesellschafts - fragen, stellen die Ergebnisse der Umfrage vor. Schulpräsident Emil Looser (Mitte) verfolgt interessiert die Aussagen der Eltern. Schulleiter Stephan Peyer (stehend) beteiligt sich an der Diskussion einer Gruppe. Eltern im Gespräch mit Schulrätin Monika Düring (rechts). Schulrat Armin Wagner mit Sandra Lischer (links) und Petra Gamma vom Elternverein Bezirk Küssnacht.

6 Seite 6 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Elternmitwirkung am Beispiel des Kantons Zürich Je besser die Beziehungen zwischen der Schule und den Eltern sind, desto besser ist der Schul - erfolg. Eltern sind kooperativer und unterstützen ihre Kinder mehr, wenn sie sich von den Lehrpersonen ernst genommen und verstanden fühlen. Dies erklärte Maya Mulle, Fach stelle Eltern mitwirkung, Zürich, am 11. No - vem ber 2010 bei ihrem Referat im Schulhaus Ebnet 1 in Küssnacht. Wir fassen nachfolgend die wichtigsten Aussagen der Referentin zusammen. Ziele der Elternmitwirkung Eine gute Schule, in der die Kinder gut lernen und Lehr - personen gut arbeiten können Eltern haben Vertrauen in die Schule Eltern arbeiten als Partner/innen mit der Schule zusammen. Schülerleistungen Von welchen Kriterien sind die Leis tungen der SchülerInnen ab - hän gig? Gemäss einer Umfrage der Uni Bern zeigt sich ein klares Bild: Die wichtige Rolle der Eltern Die Eltern haben gemäss der Grafik unten auf dieser Seite einen sehr grossen Einfluss auf die Schü ler - leistungen. Ihre Rolle wird so definiert: Interesse für die Schule Sprache und Lernen fördern Werte und Haltungen Grenzen setzen Freizeitgestaltung Umgang mit schwierigen Situationen. Elternmitwirkung im Kanton Zürich Seit über 12 Jahren praktische Erfahrungen Seit 2005 im Volksschulgesetz Grundformen: Elternrat, Elternforum, Elterntreff Kanton unterstützt Weiter - bildungen und Vernetzung Schulleitende geben positives Feedback Unterstützung durch die Schulleitung ist ein wichtiges Erfolgskriterium Zyklische Up- und Downs Kindergarten < Primarschule > Oberstufe Die Erreichbarkeit und das Interesse der Eltern sind unterschiedlich. Elternrat, -forum und -treff Eltern wirken mit und haben da - durch Wirkung auf die Schule im Allgemeinen und den Schulerfolg ihrer Kinder im Besonderen. In vielen Kantonen gehört die Elternmitwirkung heute selbstverständlich zur Schulentwicklung. Die Schuleinheiten haben Eltern - räte oder Elternforen eingerichtet und geben den Eltern dadurch die Möglichkeit, als Gruppe mit der Schule zusammenzuarbeiten. Diese Zusammenarbeit entsteht nicht von heute auf morgen. Zuerst findet meist ein vorsichtiges Beschnuppern statt, es gibt kleine Erfolge, aber auch Stolpersteine, die bearbeitet werden müssen. Lehrpersonen stehen dem neuen Dialog oft skeptisch gegenüber, Behörden haben Angst vor zu mächtigen oder zu aktiven Eltern. Eltern aus anderen Kulturen sind nicht gewohnt, mit der Schule zusammenzuarbeiten oder haben neben ihrem Broterwerb zu wenig Zeit. Bei der Elternmitwirkung geht es um Themen aus den Be - reichen Erziehung, Gesund heits - förderung und Soziales Lernen. Inhalte der Elternmitwirkung Informationen Austausch Gemeinsame Projekte Schulentwicklung Elternbildung. Kriterien für die Schülerleistungen: Am wichtigsten sind der IQ, das Vorwissen und die Motivation der SchülerInnen, gefolgt vom Verhalten der Eltern. Viel weniger Einfluss haben hingegen Didaktik und Methodik bei den Lehrformen. Erfolgsfaktoren der Elternmitwirkung Partnerschaftliche Zusammenarbeit Klare Kompetenzen und Aufgabendefinition Transparente Erwartungen Regelmässiger Informationsfluss zwischen Schule und Delegierten (Elternschaft)

7 Seite 7 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Elternrat Die Schule setzt einen Elternrat ein. Im Vorstand sind vertreten: Drei bis fünf Delegierte der Eltern, Schulleitung und Lehrerver tre - tung. Arbeits- und Projektgruppen können eingesetzt werden. Elternforum Im von der Schule eingesetzten Elternforum arbeiten Eltern, Lehr - personen und weitere Interes - sierte mit. Dem Vorstand gehören sieben bis elf gewählte Eltern sowie Vertreter der Schulleitung und der Lehrerschaft an. Arbeitsund Projektgruppen können eingesetzt werden. Elterntreff an der Oberstufe Der Elterntreff an der Oberstufe wird von einem Koordinations - team geleitet. Vertreten sind Eltern der drei Jahrgänge sowie Mitglieder der Schulleitung und der Lehrerschaft. Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Modellen der Eltern mitwirkung im Internet unter: Jahresziele als Ausgangspunkt Begegnungen und Austausch Gemeinsame Projekte Regelmässiges Feedback und Weiterentwicklung Vernetzung und Weiter bildungs - angebote Brückenbauer/innen Finanzen und Raumnutzung. Grenzen der Elternmitwirkung Pädagogisch-didaktische Entscheidungen Beurteilung von Lehrpersonen Personelle Entscheide Schüler-Zuteilung und Abteilungsbildung Probleme eines einzelnen Schulkindes Einzelinteressen. Elterndelegierte als Critical Friends (kritische Freunde) Elternkonferenz mit interessierten Eltern Evaluation des Schulprogramms mit Delegierten Einbezug der Eltern zur Meinungsbildung in Entwicklungsprozessen Einbezug bei Leitbildarbeiten Elterndelegierte als Experten (Mitwirkung in Arbeitsgruppen). Tipps für die Elternmitwirkung Weniger ist mehr Ressourcen beachten Gegenseitige Wertschätzung Feedback-Kultur Zeit geben. Elternmitwirkung ein Gewinn für alle Lehrpersonen und Eltern kennen sich Lehrpersonen und Eltern lernen sich kennen bei Festen, lustvollen Anlässen oder in Projektwochen. Sie arbeiten in Arbeitsgruppen gemeinsam oder Treffen sich an Sitzungen. Dabei werden Vorurtei le abgebaut. Die Schule von heute so ist sie Eltern erhalten einen Einblick in die Schule von heute. Sie kennen die Organisation der Schule, wissen wer wann Ansprechperson ist. Die Gren zen des Machbaren sind bekannt, Wünschenswertes ist aufgelistet. Eltern treffen Eltern Familien begegnen sich in Projekt - wochen, an Anlässen, beim Grill - fest, bei der Pausenplatzerneue - rung, beim Streichen des Aufent halts raumes, beim Jäten im Schulgarten. Eltern leisten einen wichtigen Beitrag Eltern können dazu beitragen, dass die Kinder gut lernen können. Diese brauchen genügend Schlaf, ein passendes Frühstück oder ein wertvolles Znüni vom Pausen kiosk. Allein sind die Eltern oft machtlos. Wenn alle am gleichen Strick ziehen und positive Vor bil der abgeben, geht es viel leichter.

8 Seite 8 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Eltern wirken bereits heute im Bezirk Küssnacht mit Die Zusammenarbeit zwischen Eltern und Schule wurde in den letzten Jahren immer wichtiger und ist für eine erfolgreiche Schullaufbahn der Kinder notwendiger denn je. In den Bereichen Hausaufgaben, Gesundheitsprävention oder auch bei der Elternmitwirkung kann die Schule ihren Auftrag nur wahrnehmen, wenn auch die Eltern ihren erzieherischen Verpflichtun - gen nachkommen. Die wichtigste Ansprechperson der Eltern ist die Klassenlehr - person. Wer einen Wunsch, eine Reklamation oder eine Anregung anzubringen hat, kann dies aber auch bei der Schulleitung tun. Wichtige Institutionen im Bezirk Küssnacht sind auch der Eltern - verein, das Bindeglied zwischen Schule und Eltern, und die Schlüs - sel personen. Elternverein Bezirk Küssnacht Der Elternverein Bezirk Küssnacht ist die Plattform für aktive und interessierte Eltern. Auf der Web - site der Schule heisst es dazu: «Als Elternverein machen wir uns im Gremium stark für die Anliegen der Eltern und sind somit ein wichtiges Bindeglied zwischen Schule und Elternhaus. Dank jahrelanger Aufbauarbeit pflegen wir heute einen kritischen, aber konstruktiven Dialog und eine gute Zusam - menarbeit mit Schule, Schulrat und Lehrervereinigung.» Das Engagement des Elternvereins wird so umschrieben: Partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus; regelmässige Gespräche mit Schulrat und Lehrervereinigung, Vertreten der Elternanliegen Angebot für SchülerInnen und Eltern; Kurse und Referate, Vermittlung von Nachhilfe - stunden Hilfeleistung, Anlaufstelle bei schulischen Einzelproblemen; Vermitteln wichtiger Kontakte, Aufzeigen möglicher Schritte Mitarbeit in Arbeitsgruppen und Kommissionen des Bezirks; Einbringen der Elterninteressen. Schlüsselpersonen Eltern aus dem Bezirk Küssnacht engagieren sich auch als Schlüssel - personen. Es handelt sich dabei um gut integrierte Personen mit ausländischer Herkunft, welche im Auftrag der Fachkommission Kul - tu ren netz im Einsatz sind. Sie helfen ihren Landsleuten im Kontakt mit Behörden, beim Übersetzen oder bei Alltagsproblemen. Die Schlüsselpersonen arbeiten zudem bei den Integrationsangeboten und Projekten mit. Die Schlüsselpersonen pflegen einen regelmässigen Fachaus - tausch, arbeiten eng zusammen und bilden sich laufend weiter. Die Schlüsselpersonen werden von einer kleinen Planungsgruppe geleitet. Pilotprojekt: Elternrat Merlischachen Als Pilotprojekt ist kürzlich der Elternrat Merlischachen lanciert worden. Ziel und Zweck des Elternrats ist es, den regelmässigen Kontakt zu fördern, den partnerschaftlichen Um gang zu pflegen und die Schule bei Projekten und Anlässen zu unterstützen. Wichtig dabei ist, dass der Elternrat weder eine Aufsichts - funktion einnimmt, noch Einzel - interessen vertritt und auch keinen Einfluss auf die Kompetenzen der Lehrperson hat. Der Elternrat setzt sich aus Ver tretern aus allen Klassen zusammen und organisiert sich unabhängig von der Schule. Auch Eltern, welche nicht organisiert sind, wirken mit Im Grundsatz wirken alle Eltern der Schülerinnen und Schüler mit, auch wenn sie nicht in einem Verein oder einem Elternrat organisiert sind. Dies zeigte Schulleiter Stephan Peyer anlässlich des Informations- und Diskussions - abends auf. Eltern wirken heute bereits in folgenden Bereichen mit: Konsequente Erziehungsund Beziehungsarbeit Freizeitgestaltung der Kinder und Jugendlichen Gesunde Ernährung Inanspruchnahme der unterstützenden Angebote Elternabende Elterngespräche Mitwirkung in Schulprojekten. Eltern mit Wirkung Erziehung Schule Bildung Gesundheit Freizeitverhalten

9 Seite 9 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Resultate der Gesprächsgruppen am Info- und Diskussionsanlass Diskussionsrunde: Fragen zum Thema und zum Referat von Maya Mulle Was geht mich / uns das Gehörte an? Welches sind meine persönlichen Schlüsse aus dem Gehörten? Haben wir konkrete Wünsche an die Schule? Gibt es «dringliche» Massnahmen? Gruppe Heinz Rühle, Schulhausleiter Merlischachen Partnerschaftliches Zusammen - arbeiten zwischen Eltern und Lehrpersonen ist sehr wichtig Der Schulhausleiter hat eine Schlüsselfunktion, um das Ganze zum Erfolg zu führen Der Internetauftritt (der Bezirks - schulen Küssnacht) ist gut. Er könnte jedoch noch ausgebaut werden Ein zweiter Elternabend wäre wünschenswert, um aktuelle klasseninterne Fragen zu klären und mehr Zeit zum vertieften Diskutieren interessanter The - men zu haben Ferienregelung sollte zur Dis kus - sion gestellt werden (Wunsch von zwei Sportwochen zulasten z.b. den Sommerferien), ist ein Einzel - anliegen. Gruppe Monika Düring, Schulrätin Die Gruppe, bestehend aus Eltern von Oberstufenschülern, ist klar für die Einführung eines Eltern rates nach dem Muster von Frau Mulle mit Delegierten, aber auch mit Schülervertretern. Man erhofft sich von einer solchen Institution mehr Information, was an der Schule läuft und Akzeptanz, eine Verbesserung des Klimas innerhalb der Schule sowie eine Platt form für Sorgen und Verbes - serungsvorschläge. Es scheint viele Eltern zu geben, die gerne mehr Informationen hätten, welche Ziele die Lehrpersonen ihrer Töchter/ Söhne verfolgen und was überhaupt an Stoff durchgenommen werden muss. Auch erwarten sie mehr Feedback - kultur der Lehrpersonen, sprich allgemeine oder auf das Kind bezogene Rückmeldungen an die Eltern, z.b. ein regelmässiges Info- Mail der Klassenlehrperson an die Eltern oder eine Mitteilung, womit die Eltern ihre Kinder unterstützen können, wo Konflikte sind oder wo Förderpotenzial besteht. Die Oberstufeneltern fühlen sich sowohl von den Lehrpersonen als auch von ihren eigenen Kindern «ausgeschlossen». Persönliche Meinung von Monika Düring: Aus meiner Sicht als Mut - ter kann ich das gut verstehen, aus Sicht der Schule verstehe ich aber, wenn nicht mehr alles von der Lehrperson direkt den Eltern mitgeteilt wird (z.b. Hausauf gaben, Klassenprojekte, Prüfungs ter mine usw.). Die Schüler sollen lernen, selbst diese Rolle zu übernehmen, um so eine gewisse Eigen ver - antwortung wahrzunehmen. Vielleicht würden das Vorlegen eines Klassen-Jahresplans durch die Lehrperson sowie das Aufzeigen der kantonalen Vorgaben am Eltern abend diese Situation verbessern. Es könnte vielleicht auch einmal ein Schilw-Thema sein: «Wie verkaufe ich meine Dienst - leistung richtig?» Diskussionsrunde mit Müttern aus Merlischachen. Gruppe Erwin Kost, Lehrer Oberstufe, Schulrat Allgemein konnte ich feststellen, dass nicht ein ultimativer Wunsch besteht, Mitwirkungsstrukturen so schnell wie möglich umzusetzen. Vielmehr besteht der Wunsch, die Kommunikation zwischen Klassen - lehrer und Eltern zu optimieren. Elternabende sollten gut koordiniert sein (machen wir bereits). Elterngespräche sollten obligatorisch sein. Mindestens zwei bis drei Informationen sollten pro Jahr stattfinden (schriftlich oder mündlich). Vorträge zu wichtigen Pro - blempunkten sollten vermehrt angeboten werden (machen wir bereits). Thema Geld und Schulden sollte auf der Oberstufe thematisiert werden. Eine Person meinte, dass der Elternrat deshalb umgesetzt werden sollte, weil der Elternverein sich eine Ablösung vorstellen könnte. Im Übrigen konnte ich keine dringenden Problematiken feststellen ohne die üblichen (Gewalt, Mob - bing, Berufswahl, Vandalismus), bei welchen wir bereits über gute interne Angebote verfügen.

10 Seite 10 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Resultate der Gesprächsgruppen am Info- und Diskussionsanlass Gruppe Maria Neidhart, Schulhausleiterin Ebnet 2 Es braucht nicht unbedingt einen Elternrat. Aber wenn sich Eltern schon äussern können, dann sollen sie auch auf gleicher Augenhöhe diskutieren können. Gruppe Roman Lang, Leiter Fachstelle für Gesellschaftsfragen Verschiedene Erfahrungen ge - macht. Eine Teilnehmerin kennt Elternmitwirkung aus Deutsch - land schon seit der eigenen Schulzeit. Warum ist das Thema jetzt aktuell? Will die Schule Eltern - mitwirkung? Die Schule setzt mit dem Anlass ein Zeichen, dass dieses Thema präsent ist und ernst genommen wird. Wichtig ist eine offene und kons - truktive Kommunikation. Die Ziele der Schule und der Klassenlehrpersonen sollten besser kommuniziert werden, und danach sollte auch über die Auswertung der Ziele informiert werden. Die Schaffung von einheitlichen Qualitätsstandards bei den Lehr - personen wäre wünschenswert. Das Thema Schulwegsicherheit ist allen wichtig, dieses Thema soll prioritär behandelt werden. Schule wird als mehrschichtig erlebt. Dies ist eine grosse Qualität, die gehalten werden soll. Gruppe Petra Gamma, Präsidentin Elternverein Bezirk Küssnacht Es ist Musik in unseren Ohren und das Ziel des Elternvereins seit dem Antrag an den Schulrat zur Ein füh - rung eines Elternrates. Die Mei - nung in unserer Gruppe ist einstimmig positiv. Wir alle sind überzeugt, dass durch eine institutionalisierte Elternmitwirkung die Zu sam menarbeit noch fruchtbarer wird. Unser Wunsch ist die Umsetzung des Gehörten und ein entsprechender Zeitplan. Das Ziel soll nicht die schnelle Umsetzung sein, sondern, das Thema nicht aus den Augen zu verlieren. Ganz wichtig ist, dass die Eltern weitere Infos über das Vorgehen bekommen, auch wenn es kein weiteres Vorgehen gibt! Überzeugungsarbeit bei den Leh - rern leisten und sie ins gleiche Boot bekommen. Comic aus der Präsentation von Maya Mulle.

11 Seite 11 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Stellungnahmen der Teilnehmer am Podiumsgespräch Fragen an die Podiumsteilnehmer Welche Positionen können ausgemacht werden? Wie wird die aktuelle Situation im Bezirk Küssnacht eingeschätzt? Gibt es Erfolgsfaktoren, die speziell für den Bezirk Küssnacht gelten? Emil Looser, Bezirksrat Schulpräsident Bezirk Küssnacht Es gehört zu den erklärten Zielen des Schulrats und der Schullei tung, die Zu - sam menarbeit mit den Eltern unserer Schüler zu intensivieren. Um erfolg - reich Bildungsarbeit an unseren Schulen zu leisten, gehört eine gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten unbedingt dazu. Stephan Peyer Schulleiter Bezirksschulen Küssnacht Die Zusammen - arbeit mit den Eltern auf Augen höhe stellt für mich eine Voraussetzung einer funktionierenden Schule dar. Dies belegt auch eindrücklich die Studie, welche uns Frau Mulle gezeigt hat. In Küssnacht wird diese Zusam - men arbeit bereits heute auf verschiedensten Ebenen ge - Diese Zusammen arbeit soll allerdings nicht einfach verordnet werden, sondern wir setzen auf Überzeugungsarbeit bei der Eltern- und Lehrerschaft. Wir wollen Strukturen und Rahmenbedingungen schaffen oder fördern und dabei gleichzeitig auf wertvolle, historisch gewachsene Struk - turen Rücksicht nehmen. Darunter fällt der Elternverein Küssnacht, mit dem wir in den letzten Jahren eine immer konstruktiver verlaufende Zusammenarbeit pflegten und hoffentlich auch weiter pflegen werden. Neu kommt jetzt der Elternrat Merlischachen dazu, der für uns ein Pilot - projekt darstellt und dessen Entwicklung wir mit grossem Interesse verfolgen. Sie werden in dieser Angele - gen heit noch von uns hören! lebt, kann aber sicher noch ausgebaut werden. Als operativer Leiter der Schule geht es mir aber immer auch um die vorhandenen Ressourcen. Zurzeit ist die Schule mit der Vorbereitung auf die Einfüh - rung der integrativen Schu - lung auf allen Ebenen gefordert. Trotzdem ist es für mich nachvollziehbar, dass der Elternverein als Verein an die Grenzen seiner Möglichkeiten stösst, wenn die Elternmitwir - kung noch weiter ausgebaut wird. Petra Gamma, Elternverein Bezirk Küssnacht Als Elternverein sind wir Befürworter einer Elternmitwir kung, die institutionalisiert ist. Am haben wir dem Schulrat einen entsprechenden Antrag für einen Elternrat gestellt. Meine Einschätzung der heutigen Situation Als Elternverein erleben wir die Schule Küssnacht als eine Bildungsstätte, die der Thematik «Elternmitwirkung» bereits Rechnung trägt. Durch die Einbindung in diversen Arbeitsgruppen hat sich in den letzten Jahren die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternverein intensiviert. Der Austausch mit Schulrat und Lehrervereinigung gibt uns die Möglichkeit, schneller und besser an Informationen zu kommen, auch kritische Fragen zu stellen und Unsicherheiten und Fragen der Eltern zu klären. Ziel ist es, immer konstruktiv im Austausch zu sein und nicht einzelne Interessen zu vertreten. Die speziellen Erfolgsfaktoren von Küssnacht Es liegt auf der Hand, dass eine institutionalisierte Elternmit - wirkung, deren Ausgangspunkt die Schule ist, mehr Kraft bekommen würde. Durch eine breite Abstüt - zung und Vertretungen aller Schul - häuser wären die Themen besser aufzugreifen und speditiver anzugehen. Die gesamte Elternmit - wirkung wäre somit stärker vernetzt, und entsprechend könnte die Zusammenarbeit noch intensiviert werden.

12 Seite 12 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Stellungnahmen der Teilnehmer am Podiumsgespräch Armin Camenzind Schulhausleiter Dorfhalde/ Kantonsrat, Küssnacht Seit 19. Oktober 2005 gilt im Kan - ton Schwyz die neue Volks schul - verordnung. Darin wurde auf Wunsch der kan tonalen Orga - nisation Schule + Elternhaus ein neuer Artikel 45 «Mitwirkung der Erziehungs berechtigten» aufgenommen. Elternmitwirkung nicht verordnen Dieser Artikel besagt, dass sich die Erziehungsberechtigten an der Gestaltung der Schule und des schulischen Umfeldes be - teiligen können. Diese Kann- Formulierung ist wichtig und sinnvoll, denn eine Elternmit - wirkung darf nicht verordnet werden, sondern muss situationsangepasst vor Ort wachsen, wenn das Bedürfnis dazu besteht. Der Elternverein leistet wertvolle Arbeit Die Situation bei uns im Bezirk ist gut. Der seit 20 Jahren be - stehende Elternverein leistet wertvolle Arbeit. Ein ganz wichtiger Plus-Faktor ist auch, dass die Bezirksschulen Küss - nacht seit elf Jahren eine Geleitete Schule ist und das Ressort Bildung und Gesell - schaft viele Themen und Arbeitsfelder aktiv angeht. Küssnachter Erfolgsfaktoren Zu den Bezirksschulen Küss nacht gehören sieben Schul häuser: Immensee, Merlischa chen, Ebnet 1 und 2, Seematt 1 und 2 sowie Dorfhalde. Das ist Gewähr dafür, dass vor Ort die notwendigen Themen an gepackt und umgesetzt werden können. Elternmitwirkung auf freiwilliger Basis Allgemein ist es mir ein wichtiges Anliegen, dass man die Ressourcenfrage nicht unerwähnt lässt. Das gilt sowohl für die Seite der Schulen wie auch für die Seite der Eltern. Die Zeitgefässe sind begrenzt, sie lassen sich nicht beliebig ausweiten. So fiel mir vor nicht allzu langer Zeit ein Inserat von der kantonalen Organisa - tion Schule+Elternhaus in der Schwyzer Presse auf. Darin wurde nach neuen Mitgliedern gesucht, die bereit wären, im Vorstand der Organisation aktiv mitzuarbeiten. Das kann aufzeigen, dass die Rekrutie - rung von Eltern, die wirklich mitarbeiten, mittragen und dadurch auch Verant - wortung übernehmen möchten, nicht ganz einfach ist. Deshalb noch einmal: Eltern mitwirkung darf auf keinen Fall verordnet werden, sondern muss auf freiwilliger Basis funktionieren! Roman Lang, Leiter Fachstelle für Gesellschaftsfragen Aus Sicht der Gesellschaft ist die Thematik aktuell und erstrebenswert. Ich sehe in meinem Aufgabengebiet, wie wichtig die Vernetzung und der Einbezug von verschiedenen Partnern sind, um eine gute Zusammen arbeit zu fördern. Einige Instrumente sind schon installiert, werden genutzt und können noch besser vernetzt werden. In anderen Bereichen sind Ideen da, die weiter verfolgt werden sollen. Daneben gibt es Handlungsmöglich keiten seitens der Schule, die mit dem heutigen Abend in Angriff genommen werden. Elternmitwirkung in der gesamten Bezirksschule Grundsätzlich zeichnen sich gut und geplant investierte Ressourcen dadurch aus, dass sie nach der Umsetzung wieder in grösserem Mass zur Verfügung stehen und für Neues genutzt werden können. Einer offenen Zusammenarbeit zwischen Eltern und Lehrer liegt eine entsprechende Kultur zugrunde, für die insbesondere die Leitung einer Schule verantwortlich ist. Eine Einführung der Eltern - mitwirkung in Küssnacht macht nur Sinn, wenn sie in der gesamten Bezirksschule eingeführt wird.

13 Seite 13 NEWSLETTER BEZIRKSSCHULEN KÜSSNACHT Nr. 5 November 2010 Elternmitwirkung Tipps für Eltern, Info Webseiten Comic aus der Präsentation von Maya Mulle. Tipps an Eltern für ein gutes Verhältnis zur Schule Eine Beziehung aufbauen Wenden Sie sich nicht erst an die Lehrperson, wenn ein Problem auftaucht. Pflegen Sie den Kon - takt kontinuierlich, ohne penetrant zu sein. Akzeptieren Sie die Lehrperson als Expertin oder Experten auf ihrem Gebiet. Treten Sie nicht fordernd auf. Konstruktiv kritisieren Setzen Sie sich für Ihr Kind ein, aber formulieren Sie Kritik sachlich, ohne zu drohen. Wenden Sie sich erst an die Schulleitung, wenn Sie das Gespräch mit der Lehrperson nicht weiterbringt. Sich informieren Eine gute Zusammenarbeit be - dingt, dass alle Beteiligten über ihre Rechte, Pflichten, Möglich - keiten und Kompetenzen im Schulalltag Bescheid wissen. Mitwirkung aufbauen Newsletter Bezirksschulen Küssnacht Nr. 5 / November 2010 Rückmeldungen bitte an: Stephan Peyer, Schulleitung Bezirksschulen Küssnacht, Tel , stephan.peyer@schulenkuessnacht.ch Engagieren Sie sich bei der Eltern - mitwirkung und wirken Sie mit, zum Wohle Ihres Kindes, Ihrer Schule, Ihres Dorfes, der ganzen Gesellschaft. Quelle: Migros-Magazin Impressum: Herausgeberin: Konzeption, Redaktion und Layout: Bezirksschulen Küssnacht Kurt Rühle, PR Rühle GmbH, Küssnacht Informationen zum Thema Elternmitwirkung im Internet

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