Informationen zur Weitergabe an Kommunale Koordinierung, Schulen und Schüler/innen

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1 Exemplarische Berufsfelderkundung im Rahmen des Übergangssystems Schule-Beruf in NRW Kein Abschluss ohne Anschluss Elektro Elektrotechniker/in für Gebäudetechnik Informationen zur Weitergabe an Kommunale Koordinierung, Schulen und Schüler/innen Betrieb: Name Adresse Ansprechpartner Telefonnummer Karl-Heinz Wegener GmbH & Co. KG Elektroanlagen Daimlerstraße 31, Ahaus-Wüllen Karl-Heinz Wegener 02561/ Zu erkundende Berufsfelder und Berufe: Kurzbeschreibung der Berufsfelderkundung: Elektro: Elektrotechniker/in für Gebäudetechnik An verschiedenen Arbeitsplätzen in unserem Betrieb geben wir die Gelegenheit, die CAD-Arbeitsvorbereitung zur Baustellenplanung zu erkunden und eine Lichtberechnung durchzuführen, eine Kleinsteuerung zu programmieren und diese mit einem Smartphone zu steuern, einen Elektroverteiler mit zu montieren und zu verdrahten und das Arbeitsergebnis messtechnisch auf Funktion zu überprüfen. Eine Baustellenplanung sowie der Baustellenbericht werden gezeigt und besprochen und je nach Tageseinsatzplan vor Ort überprüft. Anzahl Teilnehmer/innen pro Tag: 3-4 Anzahl Termine pro Jahr: 4-6 Dauer: 8:00 16:00 Uhr (inkl. 60 Minuten Pause) Treffpunkt: Betriebsstätte Daimlerstraße 31 Teilnahmevoraussetzungen: Begleitung im Betrieb: Hinweise zur Kleidung/Sicherheit: Mathematisch-technisches Interesse Auszubildende Standfestes Schuhwerk Benötigte Vorabinformationen von Teilnehmerinnen/ Teilnehmern und Schule: Hinweise zur Vorbereitung durch die Schule: Weitere Angebote im Rahmen der Berufsfelderkundung: Namensliste mit Telefonnummern der Erziehungsberechtigten, Name und Telefonnummer des Ansprechpartners der Schule, ein eigenes Smartphone zum Test der Anlagensteuerung kann mitgebracht werden, ist aber nicht erforderlich. Recherche zum Berufsfeld auf: Erkundung der Betriebshomepage: Mädchen sollten besonders zur Teilnahme ermutigt werden BOM AH Berufsorientierungsmesse Ahaus an den Berufskollegs Berufsorientierungsmessen an Gymnasien

2 Ablauf (zur internen Planung & für Lehrkräfte zur schulischen Vor- und Nachbereitung) 1. Begrüßung Durch Herrn Wegener und einer Mitarbeiterin für Personalfragen Informationen zum Ablauf des Tages (Vorstellung Ansprechpartner, zu erkundende Bereiche) Die an diesem Tag verantwortlichen Auszubildenden werden als Paten für die jeweiligen Erkundungsbereiche vorgestellt und zugeordnet. Bericht der Teilnehmer/innen zu deren Vorstellungen zum Beruf, Erwartungen an die Berufsfelderkundung, Vorbereitung in der Schule Besondere Wünsche der Teilnehmer/innen nach Vorstellung des Tagesprogramms Organisatorische Hinweise zu Räumlichkeiten, Sicherheitsbestimmungen, Pausen (60 Minuten), Wertsachendeponierung Hinweise zu den Zeiten für mögliche Interviews mit Betriebsleiter, Elektrotechnikern und Auszubildenden Feedbackbogen am Ende des Tages abgeben 2. Zu erkundende Arbeitsbereiche & praktische Übungen während der Berufsfelderkundung Arbeitsplatz/-bereich Tätigkeiten Zugehörige Fähigkeiten/Kompetenzen Programmierung von Kleinsteuerungen Eingabe der elektrotechnischen Steuerbefehle über einen Laptop Initialisieren der Steuerung möglichst auf dem eigenen Handy Steuern der Schaltung mit dem eigenen Handy SPS, LOGO! und Easy als Steuerungssoftware kennen, notwendige Steuerbefehle kennen und eingeben Kennen und installieren der Handy-App auf dem eigenen Smartphone Anwenden der Handy-App auf dem eigenen Smartphone Funktionsüberprüfung der programmierten Steuerung Systematisch alle Funktionen der Handysteuerung überprüfen CAD-Arbeitsvorbereitung für Schaltungen, Steuerungen und Installationspläne Plan der Kleinsteuerung mit CAD aufrufen und wichtige Teile identifizieren CAD-Bedienung kennen, Bearbeitungssoftware nutzen Plan der eigenen Kleinsteuerung ausdrucken Ausdrucken eines CAD-Planes mit einem DIN A0- Drucker Bearbeiten und Lesen von Steuerungs- /Installationsplänen Symbole anhand der Legende erkennen und interpretieren, räumliche Orientierung auf dem Plan Veränderungen und Alternativen am Beispiel Lichtberechnung, Vergleich von einer Installation mit Leuchtstoffröhren oder mit LED-Lampen bzgl. Leistung und Verbrauch Planungsalternativen mit CAD umsetzen und vergleichen, Lichtberechnung mit CAD, Leistungs- und Verbrauchswerte vergleichen und beurteilen, kundenorientiert entscheiden Baustellenplanung erstellen Aus der CAD-Planung sich ergebende Baustellenplanung drucken

3 Montage eines Elektroverteilers Materialauswahl nach Schaltplan Lesen des Schaltplanes, Räumliche Orientierung, Fingerfertigkeit zum Einbau, Genauigkeit bei der Anordnung der Bauteile, Überblick für ordentliche Kabelführung Funktionskontrolle der Verteilung Messung von Spannung, Widerstand und Stromstärke nach vorgegebenen Messpunkten und Vergleich mit den Sollwerten Endabnahme und Abnahmeprotokoll mit Unterschrift bestätigen Kontrollergebnisse vollständig, lesbar und fehlerfrei ins Abnahmeprotokoll eintragen Baustellenbetrieb nach Tagesplan Arbeitseinsatz gemäß Baustellenplan vorbereiten Personal-, Material- und Zeitaufwand entnehmen und passendes Werkzeug auswählen Baustellenbesichtigung (falls nach Tageseinsatz möglich), Montagearbeiten nach Installationsplan Räumliche Orientierung und Zuordnung von Plan und Raum, Anordnung der Installation im Raum entsprechend anbringen, Alternativentscheidung im Bauplan entsprechend eindeutig eintragen Baustellentagebuch zur Tagesbaustelle für die Rechnungserstellung ausfüllen inklusive Aufmaßberechnungen Längen- und Flächenmaße bestimmen, Verbrauchsmengen erfassen, Personalaufwand nach Art und Zeit bestimmen, Vollständige, genaue und lesbare Eintragung im Baustellentagebuch Messtechnik Lichtmessung: Verschiedene Beleuchtungskörper werden in der Lichtstärke und dem Stromverbrauch vermessen Lichtstärke und Stromverbrauch messen und protokollieren, physikalische Größen und Einheiten kennen Lichtmessung: Die CAD-erstellte Lichtplanung wird an der Musterinstallation messtechnisch kontrolliert. Gemessene Werte mit den Vorgaben der Lichtberechnung vergleichen, Messfehler kennen und vermeiden, Messgenauigkeitswerte kennen und beachten Schaltungsvergleiche: Durchgangsprüfung und Messvergleich zu Stromstärke, Widerstand und Spannung von Reihen- und Parallelschaltung Unterschiedliche Schaltungen erkennen, Messpunkte kennen und einhalten, Messergebnisse tabellarisch vollständig darstellen und zusammenfassen 3. Praktische Übungen/Tätigkeiten oder Arbeitsproben der Teilnehmer/innen Arbeitsplatz/-bereich Tätigkeiten/Arbeitsproben Programmierung von Kleinsteuerungen Kleinsteuerungen programmieren und mit (dem eigenen) Smartphone steuern Installationsplan mit CAD mit Lichtberechnung des Raumes Arbeiten in einem CAD-Programm, Veränderung der Bauteile im Plan,

4 Ausdruck von Schalt- und Arbeitsplänen Montage eines Elektroverteilers Messtechnik Baustelleneinsatz Einbau der im Plan zu ersehende Teile in einen Verteilerschrank mit der vorgesehenen Anordnung und Verdrahtung Funktionskontrollen und Vergleichsmessungen durch Messung von Lichtstärke, Leistung, Stromstärke, Spannung und Widerstand, messtechnischer Vergleich von Reihen- und Parallelschaltung Orientierung am Baustellenplan, Aufmaßberechnungen erstellen, Baustellentagebuch ausfüllen 4. Informationen, die im Rahmen der Berufsfelderkundung gegeben werden Allg. Informationen zu den Berufen, Branche, Betrieb:: Berufs- und Beschäftigungsmöglichkeiten: Ausbildungs- /Studienmöglichkeiten im Unternehmen: Informationen zu Ausbildung/Studium: Elektrotechniker/in für Gebäudetechnik, Ausbildungs- und Arbeitsplätze des Betriebes, innovative Produkte der Gebäudetechnik, Energiesparmöglichkeiten durch elektronische Steuerungen 10 Auszubildende und 40 Mitarbeiter in den Berufen CAD-technische Zeichner, Bürokaufleute und Elektrotechniker Elektrotechniker für Gebäudetechnik, Fachhochschulzugang für die Fachhochschule für Elektrotechnik Weiterbildung zum Meister, Techniker oder Ingenieur Praktikumsplätze pro Jahr: ca. 10 Fachliche, persönliche, soziale Anforderungen an Mitarbeiter/innen:: Mathematisch-technisches Interesse Besondere Angebote des Unternehmens (Arbeitgebermarketing): Wegener-Akademie mit internen Schulungsprogrammen für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen 5. Interview Teilnehmer/innen mit einem Ansprechpartner im Unternehmen Welche Aufgabe/Position/Tätigkeiten übt der Ansprechpartner im Unternehmen aus? Welcher Ausbildungsweg wurde gewählt und warum? Welches sind die besonderen Möglichkeiten im gewählten Beruf? Welche Zukunftsaussichten hat der Beruf im Unternehmen? 6. Fragen, die der Ansprechpartner im Laufe des Tages an die Teilnehmer/innen stellen kann Warum hat sich die Teilnehmerin/der Teilnehmer für dieses Berufsfeld entschieden? Was sind die Stärken der Teilnehmerin/des Teilnehmers (Ergebnis der Potenzialanalyse)? Welche Interessen hat die Teilnehmerin/der Teilnehmer? Welche Vorstellungen hat die Teilnehmerin/der Teilnehmer von den Anforderungen des Berufes?

5 7. Abschlussgespräch Abschlussfragen an den Ansprechpartner des Tages Erkundungsbogen der Teilnehmerinnen/der Teilnehmer durchsehen Kurzes Feedbackgespräch/Feedbackbogen für das Unternehmen ausfüllen Positivrückmeldungen zu beobachteten Kompetenzen der Teilnehmer/innen Konkretes Interesse bzw. Angebote für einen Praktikumsplatz im Unternehmen besprechen Auf Wunsch Bewerbung für Praktikumsplätze digital mit einem kurzen Bericht von Ergebnissen des Tages per zusenden Arbeitsmöglichkeiten für Schülerinnen und Schüler weiteres Verfahren bei Interesse an einem Praktikumsplatz/ Verabschiedung Die Entwicklung der exemplarischen Berufsfelderkundung erfolgte in Kooperation mit:

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