NANOTEILCHEN Kleine Monster oder hilfreiche Zwerge?
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- Hetty Koenig
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1 NANOTEILCHEN Kleine Monster oder hilfreiche Zwerge? Dr. Bertram Wagner, Landesdirektion Dresden, Abteilung Arbeitsschutz
2 NANOTECHNOLOGIE Eine Zukunftstechnologie mit Visionen??!!
3 NANOTECHNOLOGIE BIETET ALS WICHTIGSTE ZUKUNFTSTECHNOLOGIE DIE MÖGLICHKEIT DURCH INTENSIVE FORSCHUNG UND SCHNELLE UMSETZUNG DER FORSCHUNGSERGEBNISSE DIE ÖKONOMISCHE UND GESELLSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND LANGFRISTIG ZU BEEINFLUSSEN
4 Nanomaterialien als Wirtschaftsfaktor Einsatz in nahezu allen Branchen: z.b. Medizin, Kosmetik, Chemische Industrie Automobilbau, Elektronik Biowissenschaft Energie- und Umwelttechnik FINANZSPRITZEN Textilindustrie Öffentliche Förderung der Technologie 2009: weltweit ca. 3 Milliarden Euro davon in Deutschland 440 Millionen
5 NANOTECHNOLOGIE umfasst die Herstellung, Untersuchung und Anwendung von Strukturen, molekularen Materialien und inneren Grenzflächen mit mindestens einer kritischen Dimension unterhalb 100 nm. 1 Nanometer ist 1 Milliardstel Meter (10-9 m) Grenzbereich, in dem die Oberflächeneigenschaften gegenüber den Volumeneigenschaften der Materialien eine immer größere Rolle spielen. Ein Nanopartikel mit einem Durchmesser vom 3 nm enthält etwa 800 Atome, davon liegen 30% an den Grenzflächen.
6 KANN MAN SICH EIN NANOMETER VORSTELLEN? Ein Nanometer verhält sich zum Meter wie der Durchmesser einer Haselnuss zu dem Durchmesser der Erde Ein Nanometer verhält sich zum Meter wie der Durchmesser eines einzelnen Atoms zu dem Durchmesser eines Apfels Ein menschliches Haar hat einen Durchmesser von Nanometer
7 Beabsichtigt hergestellte granuläre Partikel Röhren und Fasern NANOPARTIKEL (im Sinne der Nanotechnologie) mit einem Durchmesser <100 nm mindestens in einer Dimension (inklusive deren Agglomerate und Aggregate 1 ), die in biologischen Systemen eine geringe Löslichkeit zeigen. 1) Agglomerate: unverfestigte Anhäufungen (z.b. Pigmente), die sich nur an Ecken und Kanten, jedoch nicht an den Flächen berühren. Agglomerate können im Gegensatz zu Aggregaten beim Dispergieren in Primärteilchen zerkleinert werden. Aggregate: lockerer, schwach gebundener Zusammenhang von einzelnen, relativ selbständigen Teilchen.
8 1. Carbon Black (Industrieruß) Wichtige Nanopartikel 2. Metalloxide (SiO 2, TiO 2, Al 2 O 3, Fe 2 O 3, Fe 3 O 4 ) 3. Halbleiter wie Cadmiumtellurit und Galliumarsenid 4. Metalle wie Gold und Silber 5. Kohlenstoff-Nanoröhrchen - CNT (Durchmesser 1 bis 50 nm, Länge wenige Mikrometer) 6. Quantenpunkte (5 bis 100nm große, pyramidenförmige Gebilde) 7. Fullerene (3. Kohlenstoffmodifikation; z.b. C60 Buckminster Fulleren ) 8. Polystyrol
9 Buckminster - Fullerene Richard Buckminster Fuller (auch Bucky Fuller genannt; * 1895 in Massachusetts; 1983 in Los Angeles) US-amerikanischer Architekt, Konstrukteur, Designer, Philosoph und Schriftsteller Amerikanischer Pavillon bei der Expo '67 Graphit wird unter reduziertem Druck in Argonatmosphäre im Lichtbogen verdampft. Dabei entstehen Kohlenstoffcluster wie C 2, C 4 und C 6, die bei Abkühlung wieder zu größeren Einheiten zusammentreten. C 60 ist die am häufigsten auftretende Form, daneben findet man auch C 70 und höhere Fullerene. 1996: Nobelpreis für Chemie (3 Chemiker)
10 Nanochemie Nanoanalytik Nanomaterialien Einsatzfelder der Nanotechnologie Nanofabrikation Nanoelektronik Nanooptik Nanomedizin Nanobiotechnologie
11 Nanomaterialien und Nanoelektronik in der Automobilindustrie Nanokristalline Beschichtung für Zylinderlaufbahnen Schlüsselkomponenten für Brennstoffzellen Funktionelle Beschichtung von Steckverbindungen Ultraleichtbaustoffe auf Basis von sprühkompaktierten Aluminiumlegierungen Nanotechnologie zur Reibungsreduzierung und Erhöhung der Lebensdauer Nanostrukturierte Abgassensoren Optimierung des Katalysatorwirkungsgrades Funktionale Oberflächen durch multifunktionale Nanobeschichtung Mikro- und Nanotechnologie für Sensoren im Automobil
12 Produktbeispiele Nanoteilchen für Krebstherapie Sonnenkollektoren Sport und Freizeit Bekleidung, Skiwachse Selbstreinigende Sanitärkeramik und Dachziegel Kratzfeste Autolacke Wasser abweisende Bekleidung
13 NANOTECHNOLOGIE - RISIKEN Die toxikologischen und ökotoxikologischen Risiken, die mit dieser expandierenden Technologie verknüpft sind, können in vielen Bereichen noch nicht abschließend beurteilt werden Forschungsstrategie zu den Gesundheits- und Umweltrisiken von Nanomaterialien von BAuA, BfR und UBA
14 Charakterisierung der physiko-chemischen Eigenschaften Verbesserung der Vergleichbarkeit von Studien zur Toxikologie und Ökotoxikologie sowie Umweltverhalten Risikomanagement am Arbeitsplatz Forschungs- und Arbeitsgebiete Exposition des Menschen und der Umwelt Information und Kommunikation Toxikologische Bewertung von Nanomaterialien Ökotoxikologische Bewertung von Nanomaterialien Definitionen und Begrenzung des Themas
15 Forschungsgebiet: Exposition des Menschen und der Umwelt 1. Methoden der quantitativen Bestimmung von Nanomaterialien 2. Expositionen am Arbeitsplatz 3. Verbraucherexposition 4. Exposition der Umwelt 5. Freisetzung in die Umwelt bei der Herstellung, Weiterverarbeitung, Verwendung und Entsorgung 6. Entwicklung von Messverfahren für Umweltkompartimente (Luft, Wasser, Sediment, Boden und Klärschlamm sowie für Biota) 7. Lebenszyklusanalyse und Expositionsszenarien in der Umwelt 8. Untersuchung zum Verhalten und Verbleib in der Umwelt 9. Untersuchung zur Persistenz und Bioakkumulation
16 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BMU Nanokommission Forschungsstrategien zu Risiken und Chancen der Nanotechnologie Erste Arbeitsphase: Arbeitsgruppe 1 Chancen für Umwelt und Gesundheit Ressourcenschonung Umweltentlastungseffekte und ihre Bewertungskriterien Arbeitsgruppe 2 Risiken und Sicherheitsforschung Entwurf der Forschungsstrategien von BAuA, BfR und UBA Arbeitsgruppe 3 Leitfaden für den Umgang mit Nanomaterialien Schutz der Beschäftigten und zur Emissionsminderung
17 Hype Zyklus AUFMERKSAMKEIT Gipfel der überzogenen Erwartung Plateau der Produktivität Pfad der Erleuchtung Technologischer Auslöser Tal der Enttäuschung ZEIT Hype-Zyklus nach Garner Inc.
18 Ergebnisbericht der ersten Beratungsphase Arbeitsgruppe 1: Chancen für Umwelt und Gesundheit Große Chancen für Nanoprodukte für die vier Anwendungsfelder Größere Speicherkapazität im Vergleich zu herkömmlichen Batterien Bereich der Energieeffizienz Bereich des Umweltschutzes Bereich des Gesundheitsschutzes
19 Ergebnisse der ersten Beratungsphase Arbeitsgruppe 2: Risiken und Sicherheitsforschung Erstellung einer Prioritätenliste für zukünftige Forschungen im Bereich der Nanomaterialien, um den gegenwärtigen Stand des Wissens und den dringendsten Informationsbedarf ermitteln zu können Kriterienentwicklung zur Minimalcharakterisierung von Nanomaterialien, um wissenschaftliche Untersuchungen besser miteinander vergleichen zu können Behandlung exemplarischer Anwendungsgebiete von Nanomaterialien und erste Risikoabschätzungen
20 Ergebnisse der ersten Beratungsphase Arbeitsgruppe 3: Leitfaden für den Umgang mit Nanomaterialien Aufstellung von 5 Prinzipien für die Industrie Verantwortung und Management offenlegen ( Good Governance ) Transparenz hinsichtlich Nanotechnologie-relevanter Informationen, Daten und Prozesse Bereitschaft zum Dialog mit Interessengruppen Risikomanagement etablieren Verantwortung in der Wertschöpfung übernehmen Diese Prinzipien sollen durch branchenspezifische Leitfäden (Schutzziele: Gesundheit, Umwelt, Nachhaltigkeit) umgesetzt werden
21 Nanokommission Zweite Arbeitsphase: Zentrale,nationale Dialogplattform der Bundesregierung Unterstützung des Austausches gesellschaftlicher Interessengruppen zu Chancen und Risiken von Nanotechnologien 18 ständige Mitglieder aus verschiedenen Interessengruppen (Stakeholder) Unterstützung durch 4 Themengruppen mit je Mitgliedern (Ministerien, Behörden, Wissenschaft, Wirtschaft, Umwelt, Verbraucher- und Frauenorganisationen, Gewerkschaften und Kirchen) Zusätzliche Arbeitsgruppe zum Thema Nachhaltige Nanotechnologien Green Nano Über 100 Expertinnen und Experten am NanoDialog beteiligt
22 Nanokommission 2011: Ansätze zur vorläufigen integrierten Nutzen- und Risikoabschätzung von Nanomaterialien und Nano- Produkten Themengruppe 1 Themengruppe 2 Beschäftigung mit den Chancen- und Risikopotentialen von Produkten Vertiefung der Kriterien zu einer vorläufigen Risikoabschätzung der Nanomaterialien
23 Nanokommission 2011: Ansätze zur vorläufigen integrierten Nutzen- und Risikoabschätzung von Nanomaterialien und Nano- Produkten Themengruppe 1 Beschäftigung mit den Chancen- und Risikopotentialen von Produkten
24 Gegenüberstellung von möglichen Nutzen und Risikofaktoren von Nanoprodukten Mögliche Nutzenaspekte Mögliche Risikoaspekte Nutzen für die Umwelt Verringerung des Ressourcenverbrauchs: Energie Wasser Rohstoffe Vermeidung von Treibhausgasemissionen Verringerung von umweltbelasteten Emissionen Verringerung der Menge und Gefährlichkeit von Abfällen Risikoaspekte für die Umwelt Einsatzmengen im Produkt pro Jahr Emissionswahrscheinlichkeit Maßnahmen zur Verringerung der Emission Expositionswahrscheinlichkeit der Umweltmedien Wasser, Boden, Luft
25 Gegenüberstellung von möglichen Nutzen und Risikofaktoren von Nanoprodukten Mögliche Nutzenaspekte Mögliche Risikoaspekte Nutzen für Verbraucher Produkte mit höherem Gebrauchsnutzen Produkte fördern Sicherheit in der Gebrauchsphase (Inklusive Schutz vor Krankheiten) Preis-Leistungsverhältnis für das Produkt ist für den Verbraucher besser Risikoaspekte für Verbraucher Einsatzmengen im Produkt Anwendung durch den Verbraucher Emissionswahrscheinlichkeit Maßnahmen zur Verringerung der Emission Expositionsmöglichkeiten
26 Gegenüberstellung von möglichen Nutzen und Risikofaktoren von Nanoprodukten Mögliche Nutzenaspekte Nutzen für Arbeitnehmer Vorteile durch einfachere oder sichere Handhabung Schutz der Gesundheit am Arbeitsplatz (Risikomanagement) Mögliche Risikoaspekte Risikoaspekte für Arbeitnehmer Einsatzmenge am Arbeitsplatz Emissionswahrscheinlichkeit Maßnahmen zur Verringerung der Exposition Prüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen Expositionswahrscheinlichkeit: Anwesenheit von Arbeitnehmern Expositionsminderungsmaßnahmen Wirksamkeit von Maßnahmen
27 Gegenüberstellung von möglichen Nutzen und Risikofaktoren von Nanoprodukten Mögliche Nutzenaspekte Mögliche Risikoaspekte Nutzen für die Gesellschaft Geringere Kosten für den Umwelt- und Gesundheitsschutz Neue, qualifizierte Arbeitsplätze, Sicherung von Arbeitsplätzen Produkte werden Leistungsfähiger, Verbesserung der Exportchancen, Marktposition, Wettbewerbschancen Risikoaspekte für die Gesellschaft Potenzielle Folgekosten für die Gesellschaft (Gesundheits-/Sozialsystem und/oder Ökosystem) Fehlerhaftigkeit der Anwendung Volkswirtschaftliche Risiken Soziale Auswirkungen des Produkts auf die Gesellschaft
28 Gegenüberstellung von möglichen Nutzen und Risikofaktoren von Nanoprodukten Mögliche Nutzenaspekte Mögliche Risikoaspekte Nutzen für Unternehmen Aufbau neuer Märkte, Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Steigerung der Qualität und der Leistung Produktes Kostenreduzierung durch Optimierung der Fertigungsprozesse Erhöhte Arbeits- und Prozesssicherheit Risikoaspekte für Unternehmen Imageschaden Finanzielle/wirtschaftliche Schäden Fehlende Planungssicherheit, Investitionsrisiken
29 Nanokommission 2011: Ansätze zur vorläufigen integrierten Nutzen- und Risikoabschätzung von Nanomaterialien und Nano- Produkten Themengruppe 2 Vertiefung der Kriterien zu einer vorläufigen Risikoabschätzung der Nanomaterialien hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Mensch und Umwelt
30 Kriterien zu einer vorläufigen Risikoabschätzung der Nanomaterialien Themenblöcke: 1. Expositionswahrscheinlichkeit 2. Physikalisch-chemische Eigenschaften 3. Umweltverhalten 4. Toxikologie und Ökotoxikologie
31 1. Expositionswahrscheinlichkeit Wird das Nanomaterial in einer Menge von >100kg/a hergestellt? Wird das Material in geschlossenen Anlagen gehandhabt? Kann das Material leicht freigesetzt werden? (Staub,Aerosolbildung, Abwasser) Wird das Material in einem verbrauchernahen Produkt eingesetzt, bzw. ist dies beabsichtigt? Wird das Material gezielt in die Umwelt freigesetzt? (z.b. Grundwassersanierung, Agraranwendung) Kann das Nanomaterial in der Entsorgung/Wiederverwertung der Produkte leicht freigesetzt werden? (z.b. Staub, Aerosol, Wasser, Zerstörung der Matrix)
32 2. Physikalisch-chemische Eigenschaften Hat das Nanomaterial eine faser-, röhren-, stäbchenförmige Morphologie? Ist die Oberfläche >6/100nm -1 (spezifische volumenbezogene Oberfläche: 6 nm 2 Oberfläche pro 100 nm 3 Volumen ergibt nach Kürzung nm -1) Ist bekannt, dass das Nanomaterial chemisch, katalytisch oder biologisch reaktiv ist oder wird das Material gezielt im Hinblick auf reaktive Eigenschaften hergestellt Ist das Material unter Verlust der Nanostruktur in Wasser gut löslich? Ist die Staubneigung anhand der bestimmten Staubkenngrößen als sehr gering einzustufen 3. Umweltverhalten Ist das Nanomaterial vollständig abbaubar? Ist das Nanomaterial in eine feste Matrix dauerhaft eingeschlossen und damit nicht in die Umwelt freisetzbar und dort verlagerbar?
33 4. Toxikologie/Ökotoxikologie Zur Zeit stehen keine eindeutig akzeptierten Entlastungskriterien zur Verfügung Eine vorläufige Einschätzung ist daher derzeit nicht möglich Als grundsätzliche Fragestellung gilt : Gibt es Hinweise auf toxische Wirkungen, die für die Menschen relevant sind? Gibt es Hinweise auf ökotoxische Wirkungen, die für die Umwelt relevant sind? Wenn JA Ist eine wissenschaftliche Risikobewertung notwendig
34 Bundesanstalt für Arbeitsschutz BAuA und der Verband der Chemischen Industrie Leitfaden für Tätigkeiten mit Nanomaterialien am Arbeitsplatz (nur für beabsichtigt hergestellte Nanomaterialien) ACHTUNG: Wird schrittweise durch branchenspezifische Leitfäden ergänzt (z.b. ein LF für die Lackindustrie)
35 Leitfaden Gibt eine Orientierung über Maßnahmen bei der Herstellung und Verwendung von Nanomaterialien am Arbeitsplatz Die Empfehlungen geben den Erkenntnisstand von Wissenschaft und Technik aus 2006/2007wieder Ausgangspunkt : Umfrage zum Arbeitsschutz beim Umgang mit Nanomaterialien unter den Mitgliedsunternehmen des VCI Ziel der Umfrage: Übersicht zu den angewandten Verfahrensweisen der chemischen Industrie im Arbeitsschutz bei Tätigkeiten mit Nanomaterialien
36 Leitfaden I. Einleitung II. III. IV. Allgemeine Regelungen im Arbeitsschutz Derzeitige Empfehlungen zum Arbeitsschutz der Arbeitsnehmer beim Umgang mit Nanomaterialien Stand der Entwicklung der Messtechnik bei Nanopartikeln Anhang Checkliste für die Gefährdungsbeurteilung von Nanomaterialien
37 Leitfaden Hintergrundinformationen Definitionen nach Entwurf des ISO Technical Committees 229 Nanotechnologies NANOMATERIALIEN Nanoobjekte sind Materialien, die entweder in ein, zwei oder drei äußeren Dimensionen nanoskalig (1-100 nm) sind. Typische Vertreter: Nanoplättchen, Nanostäbchen, Nanopartikel (in drei äußeren Dimensionen nanoskalig) Nanostrukturierte Materialien haben eine innere nanoskalige Struktur Typische Vertreter: Aggregate und Agglomerate von Nanoobjekten Hauptanteil der hergestellten Produkte
38 Leitfaden Verfahren der Herstellung Synthese in der Gasphase durch Reaktion in einer Flamme Synthese durch Reaktion in Lösungen schnelle Verbindung einzelner Primärpartikel zu größeren Einheiten Gasphasesynthese aus technischen Gründen in geschlossenen Systemen im Unterdruck Expositionen: an Schnittstellen bei der Abfüllung, Probenahme, Reinigungsund Wartungsarbeiten, Störungen des Normalbetriebes Erzeugung isolierter Nanopartikel durch Zusatz von Stabilisatoren möglich Weiterverarbeitung als Dispersion oder als isolierte Nanopartikel durch Abdampfen des Lösungsmittels (Fällungsreaktionen, Dispergierungen in der Flüssigphase) Exposition: inhalative Aufnahme in der Regel durch Vermeidung von Aerosolbildung ausgeschlossen
39 Leitfaden Allgemeine Regelungen zum Arbeitsschutz Informationsermittlung über Produkte, Tätigkeiten, Substitutionsmöglichkeiten, Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen, arbeitsmedizinische Vorsorge, Datenlücken) Gefährdungsbeurteilung erfolgt auf der Grundlage der Informationsermittlung nach dem ArbSchG Festlegung von Schutzmaßnahmen Substitutionsmöglichkeit von Stoffen und Verfahren Technische Maßnahmen Organisatorische Maßnahmen Persönliche Schutzmaßnahmen Überprüfung der Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung
40 Empfehlungen zum Schutz der Arbeitnehmer beim Umgang mit Nanomaterialien Personenbezogene Schutzmaßnahmen Beispiel: Atemschutz 1. Atemschutzmasken P2, FFP2, P3, FFP3 (Auswahl entsprechend der Gefährdungsbeurteilung) 2. Für Partikel nm steigt die Wirksamkeit von Filtern mit abnehmender Partikelgröße, da die Diffusion von Partikeln unterhalb von 200 nm stark zunimmt 3. Beim Durchströmen des Filtermediums kollidieren die Partikel daher mit höherer Wahrscheinlichkeit mit den Fasern des Filtermediums, wo sie gebunden werden 4. P3-Filter: Für NaCl-Partikel ( nm) zwischen 0,011 und 0,026% Penetration bezogen auf die Partikelanzahl P2-Filter: Für NaCl-Partikel ( nm) 0,2 % Penetration bezogen auf die Partikelanzahl
41 Leitfaden Stand und Entwicklung der Messtechnik bei Nanopartikeln Stand Kondensationskeimzähler (Condensation Particle Counter CPC) Messung der Partikelzahl, nicht der Partikelgröße und der chemischen Zusammensetzung 2. Messung der Partikelgrößenverteilung (Scanning Mobility Particle Sizer SMPS) Begrenzte Anwendung durch hohen messtechnischer Aufwand 3. Aerosol-Massenspektroskopie/Elektronenmikroskopie/RFA Hoher technischer Aufwand 4. Nano-Aerosol-Sampler (NAS) Abscheidung der Partikel im Bereich nm Nur semiquantitative Auswertung möglich
42 Aktuelle Aktivitäten Start einer zweiten Fragebogenaktion von BAuA, VCI, BDI und BMBF (1700 herstellende und verarbeitende Firmen angeschrieben, interaktiver Fragebogen) Forschungsprogramm Nanomaterialien der BAuA: Aktivitätsfelder Arbeitsplatzbelastungen bei Tätigkeiten mit Nanomaterialien (Entwicklung personengetragener Messgeräte; Messaktivitäten) Toxikologische Risikocharakterisierung (externe Forschungsaufträge für ca /Jahr) Vorsorgestrategie für Nanomaterialien (geschlossene Systeme, Ableitung von Grenzwerten)
43 Laufende Forschungsprojekte Sicherheit, Gesundheit und Qualität im Umgang mit CNT CarboSafe und CarboSafe 2 (2 Projekte) Toxische Wirkung verschiedener Modifikationen von NP nach Inhalation Neue Konzepte, Methoden und Techniken zur Entwicklung von personengetragenen, einfach anzuwendenden Geräten zur Messung und Analyse von Arbeitsplatzbelastungen mit hergestellten NP NanoDevice Nanostrukturierte Materialien- Gesundheit, Exposition und Materialeigenschaften NanoGEM Softwarentwicklung zur Auswertung der Anzahlkonzentraion der Agglomerate und Primärartikel von Nanomaterialien am Arbeitsplatz
44 Ästhetik der Nanowelt
45 Bilder aus einem fantastischen Universum
46 Wenn solche Zwerge so schön anzuschauen sind, sollte man keine Riesenangst vor diesen Zwergen haben, sondern sich freuen, dass es sie gibt
47 OBWOHL, WAS SCHÖN ANZUSCHAUEN IST, KANN DURCHAUS GEFÄHLICH SEIN
48 NANOTECHNOLOGIE - ENDLICH DIE LETZTE FOLIE Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Wenn Sie Fragen haben, einfach anrufen Tel oder bertram.wagner@ldd.sachsen.de
49 STRATEGISCHE FORSCHUNGSZIELE RISIKOORIENTIERTES VORGEHEN Beschreibung des individuellen und des Populationsrisikos (Zahl der Betroffenen) Informationen zu den dosisabhängigen toxikologischen und ökotoxikologischen Eigenschaften eines Stoffes UMFASSENDE RISIKOBESCHREIBUNG UND RISOKOBEWERTUNG Beschreibung aller möglichen toxikologischen Eigenschaften und Berücksichtigung aller Expositionssituationen die sich im Lebenslauf eines Nanomaterials ergeben (Lebenszyklusanalyse) INTEGRATION IN DAS GESETZLICHE REGELWERK Reichen die gegenwärtigen gesetzlichen Regelungen aus oder sind neue Gesetze erforderlich (REACH/Herstellerverantwortung/hohe Mengenschwellen) ANWENDUNGSORIENTIERTE UND REGULATORISCHE RELEVANTE FORSCHUNG Loslösung von der reinen Grundlagenforschung R Registration Registrierung E Evaluierung Bewertung A Authorisation Zulassung CH Chemicals Chemikalien Forschungsergebnisse müssen unmittelbaren Einfluss auf die Begrenzung der Risiken haben
50 STRATEGISCHE FORSCHUNGSZIELE BEWERTUNG DER NEUARTIGKEIT VON NANOMATERIALIEN seit Jahrzehnten etablierte Chemikalien sind z.t. nanostrukturierte Materialien für neue Nanomaterialien besteht erhöhter Informationsbedarf zu den Risiken INTERNATIONALE KOOPERATION UND ABSTIMMUNG Koordinierte Forschung auf nationaler und internationaler Ebene unabdingbar NACHHALTIGKEIT UND VORSORGEPRINZIP Vermeidung von Spätfolgen für die späteren Generationen Beachtung des Vorsorgeprinzips, das als Grundprinzip bei Informationslücken zur Vorsicht mahnt und in Teststrategien berücksichtigt wird EFFIZIENTE STRUKTUREN FÜR EINE GEZIELTE FORSCHUNGS- FÖRDERUNG Transfer von Forschungsgeldern in das BMAS, BMU und BMELV erforderlich TRANSPARENZ UND ÖFFENTLICHER DISKURS sind essenzielle Elemente der Kommunikation und Diskussion
51 Kommission der Europäischen Gemeinschaften Überprüfung der auf Nanomaterialien anwendbaren Rechtsvorschriften Fazit: Die derzeitigen Rechtsvorschriften in den Bereichen Chemikalien, Sicherheit der Arbeitnehmer, Produktsicherheit und Umweltschutz werden den mit Nanomaterialien verbundenen Risiken weitgehend gerecht
52 Bereich Chemikalien REACH Rahmenvorschrift, die die Herstellung das Inverkehrbringen die Verwendung von Stoffen als solche, in Zubereitungen oder in Erzeugnissen umfasst Es gilt das VORSORGEPRINZIPS
53 REACH Keine der Bestimmungen von REACH beziehen sich direkt auf Nanomaterialen ABER Die Definition des Begriffs Stoff in der REACH-VO gilt auch für Nanomaterialien DESHALB Gelten alle Bestimmungen der REACH-VO auch für Nanomaterialien Problem: REACH-VO gilt erst ab 1 Tonne/Jahr (Registrierungsdossier/Stoffsicherheitsbericht)
54 REACH ARTIKEL 46 Anforderung von weiteren Informationen und Prüfung der vorgelegten Informationen durch die ECHA und zwar unabhängig von den in REACH vorgesehenen Mindestangaben BEISPIEL: Ein bereits gehandelter chemischer Stoff soll in Form von Nanomaterial auf den Markt kommen Alle spezifischen Nanoeigenschaften sowie die Risikomanagementmaßnahmen müssen im aktualisierten Registrierungsdosier mitgeteilt werden
55 REACH ZULASSUNG ist erforderlich für besonders besorgniserregende Stoffe wie CMR Stoffe persistente, bioakkumulierbare und toxische Stoffe (PBT) sehr persistente und sehr bioakkumulierbare Stoffe (vpvb) oder Stoffe, die zu ähnlich großer Besorgnis veranlassen Zulassungs- und Beschränkungsverfahren werden ungeachtet der hergestellten Mengen wirksam
56 NANOTECHNOLOGIE - INTERNETSEITEN 1. unter Nanotechnologie 2. unter A-Z Index: Stichwort Nanotechologie 3. /technik-verfahrensicherheit/publikationen/index.htm (rechte Seite: Gefahrguttransport/Gefahrstoffe/Sprengstoffe/biologische Arbeitsstoffe; Scrollen zu Vorlesungsmanuskript:Nanovortrag)
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