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2 Inhalt 1. Unternehmensporträt Die Hofmeister & Meincke-Gruppe Unternehmensstruktur Standorte Geschäftsfelder Zahlen und Fakten Logistik 3. Überschaubarer Technologie-Stack Flexible Lösungen 2. Logistische Subsysteme Absatzvorschau Bestelldatenübermittlung Wareneingangsschnittstellen Bestandsabgleiche Produktionssystem Warenausgangsschnittstellen Verpackungsdialoge Warenausgangs-Scannung Tourenplanung Technik Seite 2

3 Unternehmensporträt Seite 3

4 19 Standorte Hofmeister & Meincke 1 Bremen 2 Weyhe 3 Haan 4 Bremerhaven 5 Oldenburg 6 Hamburg 7 Rietz 8 Hemau 9 Böblingen Bremsenhaus Fischer 10 Frankfurt 11 Koblenz Wessel Fahrzeugteile 12 Magdeburg 13 Langenhagen 14 Braunschweig 15 Halberstadt 16 Stendal 17 Köthen 18 Leipzig Marketingowa HOF-MEI-KO 19 Praszka/Polen Seite 4

5 Geschäftsfelder der Hofmeister & Meincke-Gruppe Fahrzeugteile Fahrzeugbausysteme u. -komponenten Metall- und Kunststoffhalbzeuge Seite 5

6 Zahlen und Fakten Gegründet 1908 Umsatz 2008 > 157 Mio. Euro 640 Mitarbeiter Seite 6

7 Zahlen und Fakten Lagerfläche: ca m² Palettenstellplätze: ca Grundstücksfläche insges.: ca m² Fachbodenplätze: ca Büroflächen: ca m² AKL-Behälter: verfügbare Lagerartikel: ca Hochregalläger für Halbzeuge mit einer Kapazität von über to Seite 7

8 Unsere Logistik Zentrallager in Bremen mit belegloser Kommissionierung. Einsatz eines automatischen Kleinteilelagers. Automatische Regalförderanlagen in Weyhe. Umfangreicher eigener Fuhrpark mit kleinen, flexiblen Transportfahrzeugen sowie schweren Fahrzeugeinheiten Seite 8

9 Unsere Logistik Zahlen und Fakten Aufträge am Tag: ca Abgehende LKW am Tag: ca. 200 Positionen am Tag: ca Jahres-Kilometer-Leistung: ca. 3 Mio. Ankommende LKW am Tag: ca. 60 Paketdienst/Nachtexpress am Tag: ca Seite 9

10 Logistische Subsystem und deren Anbindung Seite 10

11 Seite 11

12 Die Erweiterungen in Prozessreihenfolge 1. Integration einer Absatzvorschau / Einkaufsplanung 2. Elektronische Übermittlung von Bestelldaten 3. Wareneingangsschnittstellen zu unterschiedlichen LVS 4. Bestandsabgleiche mit unterschiedlichen LVS 5. Integration von Produktionssystemen 6. Warenausgangsschnittstellen zu unterschiedlichen LVS 7. Integration unterschiedlicher Verpackungsdialoge 8. Integration einer Warenausgangs-Scannung 9. Integration einer dynamischen Tourenplanung Seite 12

13 1. Integration einer Absatzvorschau / Einkaufsplanung Direkt in die DB der ORACLE E-Businesssuite integriert Vergangenheitsdaten inviews performant verfügbar Geeignete wissenschaftliche Verfahren direkt in DB- Packages integriert. Zusätzliche Berechnungsinformationen in Flexfeldern Planungspartner war die Firma Reinhardt & Ahrends GbR Berlin Seite 13

14 2. Elektronische Übermittlung von Bestelldaten Viele Formate für unterschiedliche Lieferanten und Marktplätze Transparentes Datenmodell Direkte Abfrage auf die Tabellen der E-Businesssuite Mailversand direkt aus der E-Businesssuite Seite 14

15 3. Wareneingangsschnittstellen zu unterschiedlichen LVS 5 Regalsysteme von 3 Herstellern Standardisierung mehrerer Systeme Schnittstellenstruktur Integration in den Standardwareneingangsprozess EBS Lieferscheine werden in der EBS erfasst Die 1. WE-Stufe wird an die Subsysteme übermittelt Einlagerung über die Subsystem Die Rückmeldung wird an die EBS als 2. WE-Stufe mit den eingelagerten Mengen übergeben Seite 15

16 4. Bestandsabgleiche mit unterschiedlichen LVS Kpl. Bestandsabgleiche über Nacht mit sogenannten Bestandstelegrammen Die EBS meldet alle Artikel des Subsystems + Menge Das Subsystem meldet für alle Artikel die eine abweichende Menge haben das Delta (auch solche ohne Bestand in der EBS). In der EBS wird der Bestand entsprechend korrigiert Pickaufträge die auf Grund fehlender Mengen nicht bedient werden können lösen direkte Bestandskorrekturen in der EBS aus Seite 16

17 5. Integration von Produktionssystemen Es wurden verschiedene System in unterschiedlicher Tiefe integriert. Die Integrationen hauptsächlich über Auftragsschnittstellen In der Regel gibt es dabei drei Auftragsarten: 1. Entnahmeaufträge (Bestandsbuchung + Wareneinsatz) 2. Berechnungsaufträge (Kundenrechnung) 3. Versandaufträge (Ausgangsscannung + Tourenplanung) Alle Aufträge sind miteinander verbunden Erfolgsermittlung Seite 17

18 6. Warenausgangsschnittstellen zu unterschiedlichen LVS Release Pickaufträge werden an die Subsysteme übergeben In den Subsystemen wird die Ware kommissioniert Die kommissionierte Menge wird an die EBS zurückgemeldet als Lieferbestätigung. Release Pickaufträge werden an die Subsysteme übergeben In den Subsystemen wird die Ware kommissioniert Die kommissionierte Menge wird an die EBS als Transferauftrag zurückgemeldet. Danach erfolgt eine automatische Lieferbestätigung Seite 18

19 7. Integration unterschiedlicher Verpackungsdialoge Erweiterung EBS um Verpackungsmodul Komponenten: 1. Einer Verpackungsdialogmaske, über Lieferbestätigungsmaske erreichbar 2. Tabellen für die Datenhaltung 3. Schnittstellentabellen und Programmen für die Lagersubsysteme. 4. Disjunkten Quanterstellungen in allen Lagersubsystemen und EBS Verpackungsinformationen aus allen Subsystemen werden in der EBS zusammengeführt Seite 19

20 8. Integration einer Warenausgangs-Scannung Packstücke inkl. scannbarer Quants (Verpackungsdialoge) Scannung kommissionierter Ware bei Übergabe in Versand Die Tourenzuordnung nach Tourenplanung (siehe Pkt. 9) erfolgt über Handscanner. Erneute Scannung der Packstücke bei Verladung (Fahrzeuge) Erneute Scannung in NL bei internen Verkehr (NL NL) Die wurde direkt in DB der EBS integriert Seite 20

21 9. Integration einer Dynamischen Tourenplanung Kpl. von Sendungen im Versand werden über Schnittstelle (ASCII) an Tourenplanung (TurboSoft) übergeben. Die Sendungsdaten werden um Kundenwünsche bzgl. der Anlieferzeit erweitert. Die Tourzuordnung der einzelnen Packstücke sowie die geplante Anlieferzeit werden in die EBS zurückgeladen. Die Tourenplanung wird immer weiter präzisiert z. B. die Pflege von Abladezeiten bei Kunden etc Seite 21

22 Überschaubarer Technologie-Stack Viele Lösungen wurden direkt in der ORACLE Datenbank integriert Einige Lösungen nutzen ORACLE Applications und Forms Die meisten Subsysteme, die nicht direkt in der EBS DB laufen, sind direkt über Datenbanklinks angebunden. Alle Schnittstellen sind so integriert, dass der Standard nicht verletzt wird Seite 22

23 Flexible Lösungen Flexible Anbindungsmöglichkeiten durch transparentes Datenmodell der EBS Angemessen dimensionierte Partner für den Umfang der Subsysteme Gute Erweiterbarkeit durch klare Architektur Alle Daten sind aus der EBS heraus zugreif- und auswertbar Seite 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 24

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