insights Auswirkung von Social-Media-Aktivitäten auf das Employer Branding Fokus auf Finanzsektor / Regional-Banken
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- Sophie Fuhrmann
- vor 8 Jahren
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1 insights Auswirkung von Social-Media-Aktivitäten auf das Employer Branding Fokus auf Finanzsektor / Regional-Banken Pforzheim, März 2013
2 Social-Media-Fragestellung für Personalabteilungen Facebook und andere Social-Media-Plattformen sind aus dem privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Viele Unternehmen nutzen oder wollen Social Media nutzen, um ihre Attraktivität als Arbeitgeber oder Geschäftspartner für Kunden zu erhöhen. Social Media wird daher in die Marketing-Aktivitäten eingebunden. Durch die Akquisition durch das Businessportal Xing hat sich die Unternehmensbewertungsplattform Kununu sich zum einem wichtigen Indikator im HR-Bereich entwickelt. Fragestellung: Wie wirkt sich Social-Media-Engagement auf das Employer Branding aus? 2
3 Hypothese: Social-Media-Engagement wirkt sich positiv aus Voraussetzungen Systematische Analyse der Wettbewerber im Finanzsektor Betrachtung regionaler und überregionaler Firmen Analyse frei zugänglicher Daten Ziel: Zusammenhang zwischen Social-Media-Engagement und Employer Branding herstellen 3
4 Vorgehen Vorgehen Übersicht der Marktteilnehmer Einordnung der Social-Media- Aktivität der Marktteilnehmer Korrelationsanalyse zwischen Aktivitäten und Ergebnis inovex insights Studienspezifika 11 regionale und überregionale Banken wurden analysiert Untersuchung der Aktivitäten auf den wesentlichen Social- Media-Plattformen Korrelation zwischen dem Social-Media- Engagement der Firmen und der Anzahl der Bewertungen und Besuche auf der Firmenseite bei Kununu Empfehlung für den Umgang mit Employer- Branding-Portalen Quelle: inovex GmbH 4
5 Übersicht Markteilnehmer Regionale Banken Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Sachsen 1. Volksbank Karlsruhe 2. Sparda Bank Karlsruhe 3. Sparkasse Pforzheim Calw 4. Sparkasse Ulm 5. Sparkasse Hanau am Main 6. Sparkasse Berlin Thüringen Rheinland-Pfalz Hessen Saarland Baden- Württemberg Bayern Quelle: inovex GmbH 5
6 Übersicht Markteilnehmer Überregionale Banken Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen 1. Deutsche Bank 2. Hypovereinsbank 3. Postbank 4. Comdirect 5. Commerzbank Sachsen Thüringen Rheinland-Pfalz Hessen Saarland Baden- Württemberg Bayern Quelle: inovex GmbH 6
7 Vorgehensweise Präsenz Berücksichtigt wurde die Präsenz der Unternehmen auf folgenden Plattformen: Facebook, Twitter, Google+, Slideshare, Pinterest, Flickr, Xing, Youtube, Kununu, Wikipedia, MeinPraktikum.de. Analysiert wurde die Häufigkeit der Nutzung der einzelnen Plattformen und die Art der Nutzung (was wird auf welchen Plattformen publiziert?) Bildquelle: Brian Solis: The Conversion Prism v2.0,
8 Reifegradmodel Keine aktive Social- Media-Präsenz Unternehmen wurde durch andere auf verschiedenen Portalen angelegt und ggf. bewertet Aktives Management einer Social-Networking-, einer Personalbewertungsund einer Produktbewertungspräsenz Im Wesentlichen Nutzung zur Verbreitung existierender Marketingmaterialien und Ausschreibungen Aktives Management verschiedener Social- Media-Präsenzen Spezielle Inhalte für den Social-Media-Kanal Integration der Social- Media-Aktivitäten mit allen nach außen gerichteten Aktivitäten Alle Mitarbeiter werden in die Kommunikation mit dem Kunden einbezogen Innovative Maßnahmen ergänzen die Social- Media-Aktivitäten und führen zu einem hohen Engagement der Community Kunden empfehlen Kunden Produkte Integration aller Online- Aktivitäten Kein aktives Engagement Basis Erweitert Vorreiter Quelle: inovex GmbH,
9 Vorgehensweise Analyse Social Media Engagement Kriterium Anzahl der Plattformen mit Profil Anzahl der Freunde / Follower Ausprägung Nur Standard < > Unterschiedliche Platformen inkl. Spezialforen Wenige <-> Viel (im Verhältnis zum Vergleich) Anhand der gewonnenen Daten wurde eine Einteilung des Social- Media-Engagement der einzelnen Banken erstellt. Anzahl der Posts auf den Plattformen Weniger als einmal pro Monat <-> Mehrmals pro Tag Reifegrad Punkte Nutzungsbreite Nur ein Bereich (z. B. Marketing) <-> Unterschiedliche Aspekte HR, Produkte, Service Inhalt Wiederverwendung von Existierendem <-> Spezielle Social-Media- Inhalte Kein Engagement Basis 1 0 Integration Stakeholder Keine <-> Integration mit anderen Kommunikationskanälen Eine Abteilung <-> Alle Mitarbeiter Erweitert 2 Vorreiter 3 Quelle: inovex Gmbh 9
10 Kununu Kununu gehört zu den wichtigen Plattformen im Recruiting- Bereich. Berücksichtigt wurden die Anzahl der Aufrufe und die Anzahl der Erfahrungsberichte. Quelle: kununu.de,
11
12 Korrelationsanalyse zwischen Aktivitäten und Ergebnis Schaubild: Regionale Banken Sparkasse Berlin Größe der Blasen entspricht dem Verhältnis der Anzahl der Bewertungen Besuche auf Kununu Sparkasse Ulm Sparkasse Hanau am Main Sparkasse Pforzheim Calw Volksbank Karlsruhe Sparda Bank BW Volksbank Karlsruhe 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 Social Media Reifegrad Sparda Bank BW Sparkasse Pforzheim Calw Sparkasse Hanau am Main Sparkasse Berlin Positiver Zusammenhang zwischen Besucheranzahl und Social-Media-Reifegrad Stand: März
13 Korrelationsanalyse zwischen Aktivitäten und Ergebnis Schaubild: Überregionale Banken Größe der Blasen entspricht dem Verhältnis der Anzahl der Bewertungen Commerzbank Besuche auf Kununu Hypovereinsbank Postbank Deutsche Bank Comdirect 2,9 3 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 Soical Media Reifegrad Deutsche Bank Hypovereinsbank Postbank Comdirect Commerzbank Ab einem bestimmten Niveau kann das Engagement nur durch gezielte Maßnahmen gesteigert werden. Stand: März
14 Empfehlung Wenn Sie Ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern wollen, nutzen sie Social Media, um Ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Konzentrieren Sie sich auf eine Bewertungsplattform für Arbeitgeber. Motivieren Sie Bewerber und Angestellte, Ihnen Bewertungen zu geben. Social-Media-Engagement wirkt sich positiv auf das Employer Branding aus 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Kontakt Dr. Christoph Tempich Head of Consulting inovex GmbH Kupferhütte 4.1 Schanzenstraße 6 20 D Köln Mobil: christoph.tempich@inovex.de 15
16 Backup
17 Was ist das? In unseren Projekten analysieren wir Wirkungszusammenhänge zwischen Strategien und Maßnahmen und den zu erwartenden Ergebnissen Einige dieser Analysen sind aus unserer Sicht für eine breitere Öffentlichkeit interessant Wir bereiten diese Analysen im Rahmen unserer Publikationsreihe inovex insights auf Unsere Themen sind digitale Geschäftsmodelle, Social Business, Social Media, Enterprise 2.0, Social Enterprise, Social Intranet, Social Collaboration, Social Software, Enterprise Social Networks inovex GmbH,
Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
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