Die Schweizer Pensionskassen 2013
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- Kirsten Bader
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1 Die Schweizer Pensionskassen /17 Drucken Die Schweizer Pensionskassen 2013 Kontaktperson Name Vorname Funktion Telefon A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung 1. Name und Adresse der VE Mitglied des ASIP: Name Adresse Zusatz (Postfach) PLZ Ort Arbeitgeberfirma / Stifter Internet-Adresse (URL) A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung 2. Rechtsform Die Rechtsform der VE ist: 2.1 Öffentlich-rechtliche VE 2.2 Privat-rechtliche VE (Stiftung oder Genossenschaft)
2 Die Schweizer Pensionskassen /17 A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE) 3. Kapitalisierung der Öffentlich-rechtlichen VE 3.1 Nur für öffentlich-rechtliche VE. Welche Art der Finanzierung kommt bei Ihrer VE zur Anwendung? Teilkapitalisierungsverfahren (auch Mischfinanzierung oder Teilumlagefinanzierung) Vollkapitalisierungsverfahren A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE) 4. Registrierung 4.1 Die VE ist registriert gemäss Art. 48 BVG A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE) 5. Verwaltungsform / Risikoträger Erläuterung: VE mit und ohne Excess of Loss - bzw. Stop-Loss-Versicherung gelten auch als autonom. Geschlossene Gemeinschaftseinrichtung: VE von wirtschaftlich eng verbundenen Arbeitgebern (Bsp. Konzern)";" Offene Gemeinschaftseinrichtung: steht weiteren Arbeitgebern zum freiwilligen Beitritt offen 5.1 Pensionskasse oder geschlossene Gemeinschaftseinrichtung einer Firmengruppe (Konzern) / eines Gemeinwesens autonom teilautonom voll rückgedeckt (Alter, Tod, Invalidität) 5.2 Offene Gemeinschaftseinrichtung autonom teilautonom voll rückgedeckt (Alter, Tod, Invalidität) 5.3 Sammeleinrichtung autonom teilautonom voll rückgedeckt (Alter, Tod, Invalidität) Vollversicherungslösung
3 Die Schweizer Pensionskassen /17 A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE) 6. Sammel- und Gemeinschaftseinrichtung 6. Anzahl Anschlussverträge n.v. A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE) 7. Vorsorgevermögen / Anzahl Versicherte in Millionen CHF 7.1 Vorsorgevermögen gemäss BVV2 Anhang zu Art. 44 Abs Anzahl aktive Versicherte Anzahl Bezüger von Altersrenten Anzahl Bezüger von Invalidenrenten Anzahl Kinderrenten Anzahl Ehegatten- und Partnerrenten 2012 A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE) 8. Primat der Vorsorgepläne* * falls mehrere Vorsorgepläne angeboten werden: Primat des wichtigsten Plans 8.1 Primat der Vorsorgepläne? Beitragsprimat für alle Leistungen Beitragsprimat für Altersleistungen / Leistungsprimat für Risikoleistungen Leistungsprimat für alle Leistungen 8.2 Bieten Sie den Versicherten Wahlmöglichkeiten zwischen den Vorsorgeplänen an? A: Strukturangaben der Vorsorgeeinrichtung (VE)
4 Die Schweizer Pensionskassen /17 9. Wirtschaftsbranche des Arbeitgebers (Wichtigste Branche angeben. Falls stark diversifiziert, «Diverse» ankreuzen) Branche? 9.01 Bank 9.02 Bau 9.03 Beratung, Planung 9.04 Chemie, Pharma 9.05 Detailhandel 9.06 Elektrizität, Energie 9.07 Elektroindustrie 9.08 Elektronik 9.09 Energieversorgung 9.10 Erdöl 9.11 Gesundheitswesen 9.12 Handel 9.13 Holding 9.14 Informatik 9.15 Kirche 9.16 Kosmetik 9.17 Kunststoffverarbeitung 9.18 Lebensmittel 9.19 Maschinen 9.20 Metallindustrie 9.21 Öffentl. rechtl. Institution 9.22 Papierindustrie 9.23 Telekommunikation 9.24 Textilindustrie 9.25 Transport 9.26 Übrige Dienstleistungen 9.27 Übrige Industrien 9.28 Verlag, Druckerei, Grafik 9.29 Vermögensverwaltung 9.30 Verpackung 9.31 Versicherung 9.32 Werbung 9.33 Andere Branche 9.34 Diverse B: Bilanz / Technische Angaben 10. Anlageformen und Vermögensverwaltung* (in % der gesamten Anlagen, muss nicht 100% geben) Anlagestiftungen n.v. Wert in % Anlagefonds n.v. Wert in %
5 Die Schweizer Pensionskassen / Beteiligungsgesellschaften n.v. Wert in % Kategorienmandate n.v. Wert in % Gemischte Mandate n.v. Wert in % Indexanlagen (marktkapitalisiert oder andere Konstruktionsformen) n.v. Wert in % Nachhaltige Anlagen (Investmentfonds, Mandate und strukturierte Produkte) n.v. Wert in % Strukturierte Produkte n.v. Wert in % * Falls Fragestellung für VE nicht sinnvoll, bitte «n.v.» (nicht verfügbar) wählen Immobilien Immobilien Schweiz: Direkte Anlagen n.v. Wert in % Immobilien Schweiz: Indirekte Anlagen n.v. Wert in % Immobilien Ausland: Direkte Anlagen n.v. Wert in % Immobilien Ausland: Indirekte Anlagen n.v. Wert in % Interne / Externe Verwaltung (Summe muss 100% geben) Anteil des intern verwalteten Vermögens (VE) n.v. Wert in % Anteil des beim Arbeitgeber verwalteten Vermögens der VE n.v. Wert in % Anteil des extern verwalteten Vermögens n.v. Wert in % 10.5 Absicherung Obligationen Fremdwährung Wie sichert ihre Vorsorgeeinrichtung die Fremdwährungsrisiken bei den Obligationen ab? Absicherung der Anlagekategorie Obligationen Fremdwährung -> weiter mit Frage Währungsoverlays (Currency Overlay) -> weiter mit Frage 10.53, Andere -> weiter mit Frage Wie viel Prozent der Fremdwährungs-Obligationen sichert Ihre Vorsorgeeinrichtung gegen Fremdwährungsrisiken ab? Wert in % Wie ist gemäss Anlagestrategie das Fremdwährungsengagement? n.v. Wert in % Wieviel Prozent des Fremdwährungsengagements werden abgesichert? n.v. Wert in %
6 Die Schweizer Pensionskassen /17 B: Bilanz / technische Angaben 11. Ist / Ziel-Struktur der Vermögensanlagen * Bei den Ziel-Werten Angabe der Einzelpositionen oder Total über die Kategorie * Das Vorliegen von revidierten Zahlen ist nicht Voraussetzung zur Beantwortung dieser Frage. Rückkaufsverträge von Versicherungen sind nicht zu berücksichtigen. ** Bitte nur eine Zahl, keine Bandbreiten 11.1 Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen (inkl. Festgelder) Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen (inkl. Festgelder), Debitoren, Guthaben und Darlehen IST-Wert in % 11.2 Anlagen beim Arbeitgeber Forderungen IST-Wert in % Beteiligungen, Aktien des AG IST-Wert in % Ziel-Wert Anlagen beim AG in % ZIEL-Wert Kategorie in % 11.3 Obligationen und Kassascheine in CHF IST-Wert in % in Fremdwährungen IST-Wert in % Ziel-Wert Obligationen in % ZIEL-Wert Kategorie in % 11.4 Hypotheken Hypotheken IST-Wert in % 11.5 Liegenschaften, Grundstücke Schweiz IST-Wert in % Ausland IST-Wert in % Ziel-Wert Immobilien in % ZIEL-Wert Kategorie in %
7 Die Schweizer Pensionskassen / Aktien Inland IST-Wert in % Ausland IST-Wert in % Ziel-Wert Aktien in % ZIEL-Wert Kategorie in % 11.7 Alternative Anlagen Private Equity IST-Wert in % Hedge Funds IST-Wert in % Rohstoffe IST-Wert in % Andere Alternative Anlagen IST-Wert in % Ziel-Wert Alternative Anlagen in % ZIEL-Wert Kategorie in % 11.8 Übrige Aktiven Übrige Aktiven IST-Wert in % Total Aktiven in % IST ZIEL 11.9 Angaben nicht verfügbar n.v. (Stiftungen mit voller Rückdeckung) n.v. B: Bilanz / Technische Angaben 12. Deckungsgrad (bei mehreren Vorsorgewerken DG für gesamte VE angeben z.b. Sammelstiftung) 12.1 Deckungsgrad gemäss BVV2. Falls Sie das erste Mal an der Umfrage teilnehmen, tragen Sie bitte die Zahlen für ein. per , in % per , in % per , in % per , in % 12.2 Zielgrösse Wertschwankungsreserven in % des Vorsorgekapitals (Vorsorgekapital Aktive/Rentner inkl. technische Rückstellungen) per , in %
8 Die Schweizer Pensionskassen /17 B: Bilanz / Technische Angaben 13. Technischer Zinssatz (nicht BVG-Mindestzinssatz; wenn unterschiedliche Tarifgenerationen gleichzeitig angewendet werden, bitte Zinssatz der neuesten Generation angeben) 13.1 Leistungsprimat: technischer Zinssatz (für Altersleistungen) per , in % 13.2 Beitragsprimat: Zinssatz der Rentnerdeckungskapitalien per , in % B: Bilanz / Technische Angaben 14. Biometrische Grundlagen Biometrische Grundlagen 14.1 EVK VZ VZ VZ BVG BVG BVG GRM / GRF 14.9 Eigener Tarif andere Bei anderen Grundlagen, welche? Verwenden Sie Generationentafeln? B: Bilanz / Technische Angaben
9 Die Schweizer Pensionskassen / Vorsorgekapital, Wertschwankungsreserven, Freie Mittel 15.1 Bilanzsumme per Ende 2012 n.v. CHF 15.2 Vorsorgekapital der aktiven Versicherten per Ende 2012 n.v. CHF davon Altersguthaben gemäss BVG n.v. CHF 15.3 Vorsorgekapital der Rentenbezüger per Ende 2012 n.v. CHF 15.4 Passiven aus Versicherungsverträgen per Ende 2012 n.v. CHF 15.5 Technische Rückstellungen per Ende 2011 (soweit nicht in obigen Vorsorgekapitalien enthalten) 15.6 Höhe aktuelle Wertschwankungsreserven per Ende 2012 n.v. CHF n.v. CHF 15.7 Höhe aktuelle freie Mittel per Ende 2012 n.v. CHF * Falls Angaben nicht verfügbar, bitte "n.v." wählen C: Betriebsrechnung 16. Verwaltungskosten und Marketing (gemäss Swiss GAAP FER 26) 16.1 Kosten für die allgemeine Verwaltung (technische Verwaltung, Rechnungswesen) CHF 16.2 Kosten für Marketing (Werbung, Akquisition) n.v. CHF 16.3 Kosten für die Makler- und Brokertätigkeit n.v. CHF 16.4 Kosten für die Revisionsstelle/Experten/Aufsicht n.v. CHF 16.5 Kosten für Vermögensverwaltung gemäss Betriebsrechnung n.v. CHF 16.6 Haben sie die Kostenaufstellung der Vermögensanlagen für 2012 bereits nach den Vorgaben der Strukturreform vorgenommen? C: Betriebsrechnung 17. Performance auf dem Gesamtvermögen
10 Die Schweizer Pensionskassen /17 (inkl. Immobilien und nach Abzug der Vermögensverwaltungskosten) 17.1 Jährliche Performance Performance n.v. im hr 2012, Wert 17.2 Zielrendite (angestrebte Performance auf dem Gesamtvermögen) 17.3 Sollrendite (Kapitalerträge, welche notwendig sind, um den Deckungsgrad konstant zu halten) in % n.v. langfristig, % p.a. n.v. % p.a. D: Beiträge und Leistungen 18. Pensionierung 18.1 Ordentliches Rücktrittsalter (Alter für die Erreichung des Leistungszieles, Referenzalter) für Männer Reglement für Frauen Reglement Vorzeitiger oder flexibler Rücktritt möglich ab Alter (hre) für Männer Reglement für Frauen Reglement Besteht eine Überbrückungsrente? Wer finanziert die Überbrückungsrente? Arbeitgeber Arbeitnehmer Vorsorgeeinrichtung Gemischt 18.3 Prozentsatz der Neurentner, die Kapital beziehen? n.v. % Prozentsatz des Vorsorgekapitals, das im Durchschnitt als Alterskapital bezogen wird? (Schätzungen erlaubt) n.v. % D: Beiträge und Leistungen 19. Teuerungsausgleich 19.1 Besteht zusätzlich zum Mindestteuerungsausgleich gemäss BVG ein reglementarischer Anspruch auf
11 Die Schweizer Pensionskassen /17 Teuerungsausgleich? Falls ja, auf vollen Ausgleich? 19.2 Wurden die Renten erhöht für das hr D: Beiträge und Leistungen 20. Leistungsziel 20.1 Besteht ein Leistungsziel für die Höhe der Altersrente im ordentlichen Rücktrittsalter? Falls ja, Höhe des Leistungsziels für eine Altersrente (exkl. AHV, volle Beitragsdauer) bei einem AHV-Endlohn von CHF ? CHF D: Beiträge und Leistungen 21. Koordinationsabzug Koordinationsabzug (bei mehreren Vorsorgeplänen, Plan mit grösstem Beitragsvolumen) 21.1 Fixer Koordinationsabzug gemäss BVG 21.2 Fixer Koordinationsabzug, jedoch nicht gemäss BVG 21.3 Koordinationsabzug variabel (z.b. lohnabhängig) 21.4 Kein Koordinationsabzug 21.5 n.v. D: Beiträge und Leistungen 22. Verzinsung des Sparkapitals (allenfalls Schätzungen oder Durchschnittswerte) 22.1 Umhüllende Vorsorge Zins auf gesamtem Sparkapital Wert in % für Gesplittete Vorsorge Zins auf BVG-Altersguthaben Wert in % für Zins auf überobligatorischem Sparkapital Wert in % für 2012
12 Die Schweizer Pensionskassen /17 D: Beiträge und Leistungen 23. Umwandlungssatz im ordentlichen Rücktrittsalter 23.1 Umhüllende Vorsorge Satz für Männer im Rücktrittsalter 65 (Beitragsprimatkasse) Wert in % für Satz für Frauen im Rücktrittsalter 65 (Beitragsprimatkasse) Wert in % für Satz für Männer im Rücktrittsalter 62 (Beitragsprimatkasse) Wert in % für Satz für Frauen im Rücktrittsalter 62 (Beitragsprimatkasse) Wert in % für Satz für Männer im Rücktrittsalter 60 (Beitragsprimatkasse) Wert in % für Satz für Frauen im Rücktrittsalter 60 (Beitragsprimatkasse) Wert in % für Gesplittete Vorsorge Satz für BVG-Altersguthaben Männer im ordentlichen Rücktrittsalter 65 Wert in % für Satz für BVG-Altersguthaben Frauen im ordentlichen Rücktrittsalter 64 Wert in % für Satz für überobligatorisches Sparkapital Männer im ordentlichen Rücktrittsalter Satz für überobligatorisches Sparkapital Frauen im ordentlichen Rücktrittsalter 64 Wert in % für 2013 Wert in % für 2013 E: Aktuelle vorsorgepolitische Fragen 24. Umverteilung 24.1 Welche der nachfolgenden Aussagen für den technischen Zins trifft auf Ihre Vorsorgeeinrichtung zu? Haben den technischen Zins angepasst Planen den technischen Zins bis 2015 anzupassen Planen den technischen Zins bis 2015 nicht anzupassen 24.2 Welche der nachfolgenden Aussagen für die technischen/biometrischen Grundlagen trifft auf Ihre Vorsorgeeinrichtung zu? Haben die technischen Grundlagen angepasst Planen die technischen Grundlagen bis 2015 anzupassen Planen die technischen Grundlagen bis 2015 nicht anzupassen 24.3 Ab welchem Alter werden von Versicherten Sparbeiträge erhoben? n.v. % p.a.
13 Die Schweizer Pensionskassen /17 E: Aktuelle vorsorgepolitische Fragen 25. Kosten 25.1 Haben Sie bestehende Vermögensverwaltungsmandate 2012 neu ausgehandelt? Trifft nicht auf uns zu 25.2 Haben Sie den Anteil indexierter Anlagen (marktkapitalisiert oder andere Konstruktionsformen) in ihrem Portfolio 2012 erhöht, reduziert oder unverändert gelassen? Erhöht Reduziert Nicht verändert Trifft nicht auf uns zu 25.3 Werden die TER-Kosten aus kostentransparenten Kollektivanlagen im Anhang zur hresrechnung 2012 bereits ausgewiesen? Trifft nicht auf uns zu E: Aktuelle vorsorgepolitische Fragen 26. Laufende Sanierungsmassnahmen 26.1 Werden in Ihrer Vorsorgeeinrichtung 2013 Sanierungsmassnahmen infolge Unterdeckung durchgeführt? E: Aktuelle vorsorgepolitische Fragen 27. Asset Allocation (Strategie) 27.1 Wurde 2012 die strategische Asset Allocation angepasst? Falls ja, bei welchen Anlagekategorien wurden die Zielwerte erhöht oder gesenkt? Liquidität erhöht gesenkt keine Veränderung
14 Die Schweizer Pensionskassen / Aktien Schweiz erhöht gesenkt keine Veränderung Aktien Ausland erhöht gesenkt keine Veränderung Obligationen Schweiz erhöht gesenkt keine Veränderung Obligationen Ausland erhöht gesenkt keine Veränderung Immobilien Schweiz erhöht gesenkt keine Veränderung Immobilien Ausland erhöht gesenkt keine Veränderung Alternative Anlagen erhöht gesenkt keine Veränderung E: Aktuelle vorsorgepolitische Fragen 28. Wertpapierleihe (Securities Lending) 28.1 Bestanden per Wertpapierleihe (Securities Lending) Verträge?, nicht mehr -> Gehen Sie direkt zu Frage > Gehen Sie direkt zu Frage Wie viel Prozent des Gesamtvermögens kann maximal durch Wertpapierleihe ausgeliehen werden? % n.v. % 28.3 Agiert der Vermittler bei ihren Wertpapierleihe Verträgen als Principal oder Agent? Principal Agent
15 Die Schweizer Pensionskassen /17 Principal: Wertschriften werden der Bank geliehen und diese verleiht sie auf eigenes Risiko weiter, so wird von Principal- Programmen gesprochen. Agent: Wertschriften werden direkt dem Endborger geliehen und die Depotstelle fungiert lediglich als Vermittler, so wird von Agency-Programmen gesprochen Wer ist der Vermittler bei ihrer Wertpapierleihe? Asset Manager Zentrale Depotstelle (Global Custodian) / Depotstelle der Vorsorgeeinrichtung als Principal Zentrale Depotstelle (Global Custodian) / Depotstelle der Vorsorgeeinrichtung als Agent Spezialisierter Wertpapierleihe Beauftragter (Non-Custodian) 28.5 Wie viel Prozent der Erträge aus der Wertpapierleihe erhält Ihre Vorsorgeeinrichtung? % n.v.% 28.6 Ausleihungen von Wertschriften müssen durch Sicherheiten (Collateral) gedeckt sein. Welche der nachfolgenden Sicherheiten sind bei Ihren Wertpapierleihe Verträgen zugelassen? Barsicherheiten (Cash Collateral) Obligationen Aktien 28.7 Das als Sicherheit hinterlegte Collateral weist wertmässig eine Sicherheitsmarge gegenüber den ausgeliehenen Wertpapieren auf. Wie hoch ist mindestens der Gegenwert der Sicherheiten (Collateral) in Prozent der ausgeliehenen Wertschriften? % n.v. Cash oder Obligationen % n.v. Aktien 28.8 Welche der nachfolgenden Merkmale treffen auf ihre laufenden Wertpapierleihe Verträge zu? Collateral lautet auf den Namen der Vorsorgeeinrichtung und ist in deren Eigentum Wertverlust des Collateral wird täglich ausgeglichen Collateral erfüllt verhältnismässig hohe Qualitätsanforderungen (z.b. Staatsanleihen aus G7-Staaten) Eine Reinvestition, Verpfändung oder Wiederverpfändung des Collateral ist nicht möglich Jederzeitige Kündigungsfrist (bis max. 10 Tage) der Ausleihe einzelner Wertschriftenbestände Verträge werden nach schweizerischem Recht abgeschlossen (Gerichtsstand Schweiz) 28.9 Wie häufig haben Sie in den letzten hren im Zusammenhang mit Ihren Wertpapierleihe Verträgen die nachfolgenden Probleme festgestellt? Mangelnde Liquidität Nie Selten Gelegentlich Oft Immer Mangelnde Qualität des Collateral Nie Selten Gelegentlich Oft
16 Die Schweizer Pensionskassen /17 Immer Zu hoher Anteil einer Gegenpartei Nie Selten Gelegentlich Oft Immer Einfluss auf die Kurse, speziell in illiquiden Titeln/Märkten Nie Selten Gelegentlich Oft Immer Sie haben angegeben keine Wertpapierleihe zu betreiben. Welches sind die Hauptgründe, dass Sie keine Wertpapierleihe betreiben? Intransparenz (Es ist nicht bekannt an wen und zu welchen Kosten die Wertpapiere verliehen werden) Zu hohes Gegenparteirisiko Möglicher Wertverlust der Sicherheiten (collateral risk) Operationelle Risiken (Abwicklungsrisiken) Inhärente Interessenkonflikte Hedge Funds sollen keine Leerverkäufe ermöglicht werden Einschränkung der Anlagerrechte (Stimmrechtswahrnehmung) Erhöhte Verlustrisiken Einhaltung von Anlagerestriktionen (Anlagereglement verbietet Securities Lending) Wertpapierleihe im Fokus der Regulatoren Andere Gründe F: Fragebogen 29. Fragen zur Benutzerzufriedenheit 29.1 Sind die Fragen verständlich? Wenn nicht, welche? 29.2 Ist der Aufwand zum Ausfüllen des Fragebogens zumutbar? 29.3 Wie viele Stunden haben Sie eingesetzt um den Fragebogen auszufüllen? Anzahl Stunden 29.4 Kommentar
17 Die Schweizer Pensionskassen /17 F: Fragebogen 30. Abschluss des Fragebogens 30.1 Haben Sie den Fragebogen fertig ausgefüllt, so bestätigen Sie dies bitte mit Sind Sie einverstanden, dass Ihre Angaben anonym dem ASIP zu Analysezwecken weitergegeben werden? 30.3 Sind Sie einverstanden, dass der Name Ihrer Vorsorgeeinrichtung ohne Angabe von Vorsorgevermögen und Anzahl Versicherte in der Teilnehmerliste der schriftlichen Studie aufgeführt wird?
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