DataPower in love with IBM System z

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DataPower in love with IBM System z"

Transkript

1 DataPower in love with IBM System z Susann.Thomas@de.ibm.com Worldwide Technology Practice, WSS WebSphere Solution Center WebSphere on zos, XD Compute Grid, DataPower, Java Batch, on zos IBM Software Group, Application and Integration Middleware Software

2 Agenda Exkurs: Was ist? IBM WebSphere DataPower Einführung Hintergrund Herausforderung Funktionen der DataPower Abgrenzungen der drei DataPower Boxen WebSphere DataPower in Verbindung mit IBM System z Anwendungsbespiele mit IBM System z Subsystemen (CICS, IMS, DB2) Vorteile von DataPower und IBM System z Zusammenfassung und Fazit Leistungsvergleich Ansprechpartner für DataPower

3 Was ist und wofür wird es benutzt? Was ist? extensible Markup Language (engl. für erweiterbare Auszeichnungssprache ) Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten in Form von Textdateien Metasprache, auf deren Basis durch strukturelle und inhaltliche Einschränkungen anwendungsspezifische Sprachen definiert werden (definiert vom World Wide Web Consortium (W3C)) Einschränkungen werden durch Schemasprachen wie DTD oder -Schema ausgedrückt. -Dokument besteht aus Textzeichen, im einfachsten Fall ASCII, und ist damit humanreadable Binärdaten enthält es per Definition nicht wird u. a. für den Austausch von Daten zwischen Computersystemen eingesetzt, speziell über das Internet. (standartisiertes Datenaustauschformat) wird benutzt als ein Dokumentenformat, z.b Open für Officedokumente in WebServices wegen gesetzlichen Anforderungen wie SEPA oder HIPAA in sehr vielen modernen Anwendungen

4 Fachbegriffe rund um die Technologie Wohlgeformtheit -Dokument entspricht sämtlichen -Regeln (also keine verletzt) Dokument besitzt genau ein Wurzelelement. Alle Elemente mit Inhalt besitzen eine Beginn- und eine End-Kennung (-tag). Begin- und End-Kennungen (tags) sind ebenentreu-paarig verschachtelt. Element darf nicht mehrere Attribute mit demselben Namen besitzen. Gültigkeit Soll für den Datenaustausch verwendet werden, ist es von Vorteil, wenn das Format mittels einer Grammatik (z. B. einer Dokumenttypdefinition (DTD) oder eines -Schemas) definiert ist. Der Standard definiert ein -Dokument als gültig, wenn es wohlgeformt ist, den Verweis auf eine Grammatik enthält und das durch die Grammatik beschriebene Format einhält. Parser Programme oder Programmteile, die -Daten auslesen, interpretieren und ggf. auf Gültigkeit prüfen, nennt man -Parser. Prüft der Parser die Gültigkeit, so ist er ein validierender Parser.

5 Mehr als nur Parsen kompatibler Browser Inhalt Format Struktur XSL Stylesheet Dokumente DTD oder Schema Anderes Ausgabeformat z.b. PDF, Drucker, Bildschirm, Sprachformat,... XSL(T)-Processor HTML Dokument HTML kompatibler Browser

6 Einige Standards für den Datenaustausch Infrastruktur Transformation von -Dokumenten: XSLT, STX Adressierung von Teilen eines -Baumes: XPath Verknüpfung von -Ressourcen: XPointer, XLink und XInclude Selektion von Daten aus einem -Datensatz: XQuery Datenmanipulation in einem -Datensatz: XUpdate Abfassen von elektronischen Formularen: XForms Definition von -Datenstrukturen: Schema Signatur und Verschlüsselung von -Knoten: Signature und -Encryption Aussagen zum formellen Informationsgehalt: Infoset formatierte Darstellung von -Daten: XSL-FO... Sicherheit SAML (sicherheitsbezogene Informationen beschreiben und übertragen) Signature (-Schreibweise für digitale Signaturen) Encryption (Ver- / Entschlüsselung von Dokumenten) -Sprachen für Webservices SOAP (Service oriented Architecture Protocol) WSDL (WebService Definition Language)

7 Beispiel: / Web-Service Round Trip Security Processing Implementierung vollständig in Software im Server Web-Service Web- Web- Service Client Client Request Parsing Response Serialze Schema Validation Schema Validation XPath Filtering Transformation Decryption Signature Signature Verify Encryption Logic Logic Logic Logic Logic Logic Logic Business Logic

8 Beispiel: / Web-Service Round Trip Security Processing DataPower entlasted Server / einfache Service Implementierung Performance ist der key enabler für umfassende / Web-Service Sicherheit ist der Schlüssel für Interoperabilität und formatübergreifende Daten-Validierung auf der Nachrichtenebene Alle Security Funktionen beruhen auf einem hohen Anteil von Bearbeitung / Transformation Schlechte Performance der Sicherheitsfunktionen führt oft zu deren Abschalten zu Gunsten der produktiven Prozesse und Reaktionszeiten, erhöht damit aber die Risiken enorm Sicherheit darf nicht einer unzureichenden Leistungsfähigkeit eines verabeitenden System geopfert werden DataPower Appliance DataPower Appliance Web-Service Request Web- Web- Service Client Client Parsing Response Schema Validation XPath Filtering Decryption Signature Verify Parsing Logic Logic Logic Logic Logic Logic Logic Business Logic Parsing Schema Validation Transformation Signature Encryption Serialize

9 DataPower vor der Übernahme durch IBM Vor Übernahme der IBM Erster Anbieter am Markt für Verarbeitung in Hardware Eigene Verarbeitungstechnologie Umfangreiche Erfahrungen bei der Optimierung von -Verarbeitung Umfassendes Produktportfolio, Mitwirkung bei WebService Standards Nach Übernahme der IBM / weitere Entwicklung 600% Wachstum seit der Akquisition Kontinuierliche Erweiterungen der Hardware um Features und Reliability Erweiterte Produktliie XA35, XS40, XI50, XB60, XM70 Erweiterte Capabilities WS-*, NFS, XG4, WSDL compiler, XACML, und vieles mehr stetige IBM Technologieintegration ITCAM for SOA, WebSphere JMS, DB2, WTX, etc. DGXT Optimaler Software- Interpreter XG3 Optimierte Hardwarebeschleunigung XS40 Erstes Wirespeed- -Security- Gateway XI50 Integration Appliance 7993 Model ITCAM for SOA XB60 B2B Appliance XSLJIT Optimierter Software-Compiler XA35 weltweit erster - Accelerator XG4 Gigabit/s OEM HW- Lösung Übernahme durch IBM WTX 9235 Model XM70 Low Latency Appliance

10 DataPower nach der Übernahme durch IBM Übernahme durch IBM im Oktober 2005 Globale Expansion, enorme Aufstockung des Personals (Techniker, Support) Neue Hardware Plattform mit verbesserter Performance Version IT CAM for SOA JMS von Drittanbietern WSDL-Compiler, NFS Unterstützung Version Erweiterungen / Verbesserte Integration mit IBM Produkten IBM DB2 Version 8 and Version 9 IBM WebSphere JMS IBM Tivoli Composite Application Management (ITCAM) for SOA IBM IMS Unterstützung aktueller Industriestandards SOAP 1.2 XACML WSDL compiler; 3rd party JMS; NFS

11 WebSphere DataPower SOA Appliance Produktlinie XM70 High volume, low latency messaging Enhanced QoS and performance Simplified, configuration-driven approach to LLM Publish/subscribe messaging High Availability XB60 B2B Messaging (AS2/AS3) Trading Partner Profile Management B2B Transaction Viewer Unparalleled performance Simplified management and configuration XA35 XI50 Hardware ESB Any-to-Any conversion at wire-speed Bridges multiple protocols Integrated message-level security Offload processing No more hand-optimizing Lowers development costs XS40 Enhanced Security Capabilities Centralized Policy Enforcement Fine-grained authorization Rich authentication

12 Die Herausforderung Geschäftsziele Innovation Operational Excellence Umsatzwachstum Kosteneinsparung Marktanteilerhöhung Komplexe Prozesse & Systeme Komplexe Anwendungen und Schnittstellen Langwierige Umstellungen Großteil des IT Budgets für die Wartung, wenig Investitionen in neue wertschaffende IT Resourcen und IT Bestände Legacy Claims Database Auto Claims System Home Claims System Life Insurance Claims Business Partner Claims System

13 Wieso ein Gerät für SOA? Integration - Einfache Inbetriebnahme - Viele Funktionen in einem einzelnen Gerät - Addressiert die abweichende Anforderungen von unterschiedlichen Gruppen (Architekten, Entwickler und Anwendern) - Integriert sowohl IBM Software als auch standardbasierte Produkte Ausfallsicherheit der Hardware - Doppelte Stromversorgung - Selbstheilungsfähigkeit - Support für Ausfallsicherung Sicherheit - Höhere Anforderungen an die Sicherheit fordern zusätzliche Hardware (HSM, government criteria) Erhöhter -Durchsatz durch Auslagerung des Workload - Parsen und Prozessieren mit Übertragsungsgeschwindigkeit des Netzes - Möglichkeit kostspielige Sicherheitsoperationen ohne Einbrüche zu leisten Benutzerfreundlichkeit - Einfache Inbetriebnahme und benutzerfreundliches Systemmanagement (GUI) - Senkt die Anforderungen an interne SOA Skills und verkürzt die Zeit, bis man einen Nutzen der SOA hat

14 Was leistet die WebSphere DataPower? Verarbeitung Routing Firewallfilter für beliebige Metadaten, Parameter und Netzwerkkomponenten, Zugriffsteuerung Schemavalidierung (Prüfung von Dokumenten auf korrekte Struktur und Formatüberprüfung des Inhalts) Inhaltsbasiertes Nachrichtenrouting Krypthographie Digitale Signatur Transformation in andere Datenformate

15 SOA-Appliances zentralisieren und vereinfachen Schlüsselfunktionen von Applikationen Steuerung, Konvertierung und zusätzliche Sicherung verschiedener Anwendungen ohne Änderungen an Programmcode Geringere Kosten und Komplexität Einbindung neuer Geschäftsbereiche durch extrem hohen Verarbeiungsleistung Ohne SOA-Appliance Mit SOA-Appliance Sicherheitsverarbeitung Routing Konvertierung Neue -Standards Berechtigungen / Zugriffssteuerung Änderung des Bearbeitungsschemas Individuelle Aktualisierung von Applikationsservern Unmittelbare Sicherung, Steuerung und Konvertierung für alle Anwendungen Keine Änderungen an den Anwendungen

16 Typisches Anwendungsbeispiel von DataPower Überwachung und Kontrolle *(1) - Bsp: Zentrales Zugangsverwaltung für alle WebServices, die ITCAM SOA verwenden Inhaltliches Routing und Datenanreicherung *(2) - Bsp: XPath (Inhalt) Routing von WebService Parametern Funktionale Beschleunigung - Bsp: XSLT und WebService Security Sicherheit der Anwendungsschicht und Threat Protection - Bsp: Denial-of-Service Protection, WebService Security Protokoll- und nachrichtenbasiertes Bridging - Bsp: Konvertierung von WebServices zu Legacy Cobol/MQ sauberes SOAP/HTTP verschlüsseltes und signiertes SOAP/HTTP (1) sauberes SOAP/HTTP SOAP SOAP SOAP (2) Clients bösartiges SOAP/HTTP Cobol / MQ Cobol MQ Service Providers

17 WebSphere DataPower SOA Appliance Basic Use Cases Internet DMZ Trusted Domain Application Consumer 1 B2B Gateway 3 Low Latency Gateway Consumer 2 Secure Gateway (Web Services, Web Applications) 4 Internal Security 5 Enterprise Service Bus 6 Web Service Management 7 Legacy Integration 8 Acceleration System z Application

18 Überblick der WebSphere DataPower SOA-Appliances Beschleunigte -Verarbeitung XSL HTML WML Applikations- / Web-Server XA35 Internet Client oder Server Internet IP-Firewall Sicherheit XS40 Applikationsserver Tivoli Access Manager Federated Identity Manager Reply Reply Queue Queue Integration, Transformation, Management Anfrage an Backend Antwort von Backend XI50 HTTP -Anfrage HTTP -Antwort Web-Services Services-Client ITCAM for SOA

19 IBM WebSphere DataPower Box Accelerator XA35 Accelerator Auslagerung der Verarbeitung vom Standard -Server Keine manuelle Optimierung von XSL Transformationen (XSLT), d.h Wandlung des Eingabeformats in ein anderes Ausgabeformat, notwendig beschleunigt die standartisierte Verarbeitung Auslagerung der Verarbeitung von Servern und Netzen Analyse des Dokumentes, d.h. Überprüfung auf Wohlgeformtheit und Gültigkeit Validierung des -Schemas XPath-Routing Komprimierung... sowie weitere grundlegende -Verarbeitung in Wirespeed

20 IBM WebSphere DataPower Box Security XS40 Security Gateway Beinhaltet alle Funktionalitäten der XA34 Accelerator Erweiterte diese um Sicherheitsfunktionen wie WebService Security, Zugriffskontrolle, Firewallfilterung und digitale Signaturen Schemavalidierung XPath detaillierte Protokollierung Ist flexibel einsetzbar und zukunftsorientiert

21 Access Control Integration Framework (AAA) Authenticate, Authorize, Audit Input Message Transport Headers URL SOAP Method XPath Extract Resource WS-Security SAML X.509 Kerberos Proprietary Tokens LDAP ActiveDirectory SAML Tivoli CA etrust/netegrity RSA Entrust Novell RACF Map Resource LDAP ActiveDirectory SAML Tivoli CA etrust/netegrity RSA Entrust Novell Proprietary Authorize SAML Assertion Credential Mediation IDS Integration Monitoring Audit & Accounting Output Message Extract Identity Authenticate Map Credentials External Access Control Server or Onboard Identity Management Store

22 IBM WebSphere DataPower Box - Integration XI50 Integration Appliance Beinhaltet alle Funktionalitäten der XA34 Accelerator und der XS40 Security Gateway Bietet integrierte Sicherheit auf Nachrichtenebene Unterstützt transportunabhängige Transformationen zwischen den Formaten Binärdatei unstrukturierte Textdatei -Nachricht Durch Unterstützung diverser Formate ist die DataPower zuverlässig im Verarbeiten aller Unternehmensnachrichten und erhöht somit auch die Mainframe-Konnektivität.

23 Any-to-Any Transformation Transformation unterschiedlicher Datenformate wie, Binäre Dateien, Textdateien, usw. Vermittelt Daten zwischen vorher verteilten Systemen Vereinfacht die Wiederverwendung und die Verbindung von existierenden Systemen Fördert eine lose Kopplung Transformation in der Box ermöglicht eine Integration ohne Programmierung Nachrichtenformat der Einabe Binary Text Binary Text Other Any-to-Any Transformation Nachrichtenformat der Ausgabe Other

24 Unterstützung diverser Protokolle DataPower unterstützt alle gängigen nachrichten- als auch transportorientierten Protokolle Protokollvermittlung ohne komplizierte Konfiguration: - HTTP MQ WebSphere JMS FTP Tibco EMS Anpassung von Anfrage - Antwort und Synchon - Asynchron Garantie von einmaliger Nachrichtenübermittlung durch entsprechende Konfiguration ODBC WAS JMS IMS Connect FTP DB2 Oracle Sybase SQL Server JMS IMS Connect FTP/ FTP over SSL/Streaming 3 rd -party JMS MQ HTTP/HTTPS 3rd-Party App Server MQ Web WEB

25 Einfache Appliance Konfiguration for zuverlässige Verbindungen und Funktionalität Kann sich in bestehende Umgebungen integriert werden Bedient die Anforderungen verschiedenster Organisationseinheiten (Architekten, Entwickler, Netzwerkbetrieb, Security) Konfiguration erfolgt komplett über GUI oder CLI Interface IDE integration / Eclipse plug-in XPath / config files SNMP SOAP Management Interface bzw. WSDM

26 Integration von DataPower und IBM System z Unterstützt Einsatzmöglichkeiten, um die unternehmensweite Rolle des Mainframes zu stärken und gleichzeitig zu verbessern Einheitlichtes Entwicklungswerkzeug mittels IBM WebSphere Transformation Extender Design Studio (WTX Design Studio) bzw. Eclipse basiertes IDEs dient z.b. der Erstellung von binären Any-to-Any -Transformationen, z.b. Cobol Copybook Integrierte Systemverwaltung und überwachung - Integration wird mittels Tivoli Enterprise Portal oder WebSphere Konsole erreicht - Ganzheitliche Vorgehensweise fokussiert alle Aspekte des SOA Lifecycle Integrierte und zentral verwaltete Sicherheit - IBM System z als strategischen, unternehmensweiten Mittelpunkt für Sicherheit Stellt WebServices Schnittstellen zu den IBM System z Subsystemen (IMS, CICS und DB2) zur Verfügung - Unterstützt dadurch die Aktivierung von z WebServices mittels integrierten IBM System z Funktionen - Hochperformante, sichere und zentrale WebService Schnittstelle der IBM System z Plattform

27 Vorteile der Verwendung von DataPower und IBM System z Virtuelle Verbindung aller handelsüblichen IT Systeme inkl. Bereitstellung von Verfügbarkeit, Sicherheit und Compliance, damit die unternehmensweiten Geschäftsziele verfolgt werden können Einfache Integration der Kernanwendungen der IBM System z Umgebung (CICS, IMS, DB2, WAS for z/os), um durch Wiederverwendung von Komponenten der Kernanwendungen, um deren Risiken und Kosten zu reduzieren Ermöglicht eine einfache und sichere Bewegung und Aktualisierung von Daten unter Nutzung der bekanntem IBM System z Transaktionssysteme Unterstützt die Herstellung, Anbindung und Erweiterung von Geschäftsservices, um den Service Levels der Mainframeanwendungen zu entsprechen Ermöglicht Flexibilität, Skalierbarkeit und Hochverfügbarkeit von Services, welche für den Auslastungsausgleich von Wachstum und verteilten Services erforderlich ist

28 Einsatz der DataPower für IMS WebServices (1) Sicherheit und Management für IMS WebServices Inhaltsbasiertes Nachrichtenrouting Überbrückung diverser Protokolle (HTTP, MQ, JMS, FTP, etc.) /SOAP Firewall Datenvalidierung Field Level Security Zugriffskontrolle ür WebServices /AAA WebServices Management IMS WebService IMS SOAP Gateway SOAP/HTTP SOAP/HTTP IMS Client WAS WebService IMS Connector

29 Einsatz der DataPower für IMS WebServices (2) Sicherheit und Management für IMS WebServices DataPower erweitert die WebService Fähigkeit von / für IMS Anwendungen Kodierung der Schema-Abhängigkeiten mittels FFD oder WTX Datenmapping um Anfrage/Antwort-Mapping durchzuführen Bevorzugte Methode für IMS Anwendungen, die WebServices anbieten Setzt MQ voraus MQ Bridge als Zugang zu IMS MQ Client ist Teil der DataPower Durch diese MQ Anforderungen hohe Komplexität und Kosten Service Originator SOAP/HTTP Cobol/MQ MQ Client MQ Server MQ Bridge IMS O T M A IMS Anwendung z Service Provider

30 Einsatz der DataPower für IMS WebServices (3) DataPower als SOA Gateway Ersetzt die MQ *Anforderung* beim Einsatz der DataPower für von IMS WebService (siehe Szenario 2) MQ ist weiterhin die beste Alternative für Szenarien, die transaktionale Unterstützung erfordern IMS hat wenige Alternativen (IMS SOAP Gateway ist eine Einstiegslösung) DataPower implementiert einen IMS Connect Client, der sich mit IMS Connect verbindet unter Benutzung einer benutzerdefinierten, wohlgeformten Header -Struktur des Anfrage/Antowort Protokolls Sinnvoll für den herkömmlichen Einsatz Erweiterbar und gut integrierbar Akzeptiert die Transformation eines Eingabe-/Ausgabeformat-Mappings z.b. SOAP Cobol Copybook IMS Connect IMS O T M A Appl1 Appl2 Appl3 Service Originator SOAP/HTTP IMS Connect Client Cobol/TCP User exit (eg. HWSSMPL0) IMS O T M A Appl4 Appl5 Appl6 z Service Provider

31 Einsatz der DataPower für IMS WebServices (4) DataPower als IMS Proxy DataPower steigert den Wert gegenüber der Benutzung von IMS Connect durch die Unterstützung eines IMS Connect Client, der eine Verbindung zum IMS Connect herstellt zusätzlich wird ein IMS Connect Server unterstützt, der die IMS Connect Client Verbindungen akzeptiert Ermöglicht werden dadurch u.a. folgende Funktionalitäten Authentifizierung und Authorisierung Protokollierung SLM Transformation Routing Datenbanksuche SSL Offload IMS Connect IMS O T M A Appl1 Appl2 Appl3 Service Originator Cobol/TCP IMS Connect Server SQL IMS Connect Client Cobol/TCP User exit (eg. HWSSMPL0) IMS O T M A Appl4 Appl5 Appl6 z Service Service Provider Provider

32 Derzeitiger Einsatz der DataPower mit DB2(1) WebService Anfragen werden mit Informationen aus der DB2 Datenbank ergänzt (Nachrichtenanreicherung) Support für das Schreiben in die DB2 Datenbank als auch Logging und Auditing DataPower Version unterstützt DB2 V9 DB2 SOAP/HTTP DRDA SOAP/HTTP Service Originator Serviceanfrage Erweiterte Serviceanfrage Service Provider

33 Einsatz von DataPower mit DB2 (2) DataPower stellt eine WebService Schnittstelle zum DB2 zur Verfügung Entwicklungswerkzeug: IBM Data Studio Generieren des WSDL Datenmapping zwischen DB2 Arrow (WORF Ablöse) Runtime und DataPower SOAP Aufruf über ODBC (DRDA) Inhalte der DB2 Datenbank werden als Service herausgegeben SOAP/HTTP DRDA Service Originator DB Serviceanfrage DB2 z Service Provider

34 Einsatz der DataPower mit CICS (1) WebServices Security and Management für CICS WebServices Inhaltsbasiertes Nachrichtenrouting unterstützt diverse Protokolle HTTP, MQ, JMS, FTP, /SOAP Firewall Datenvalidierung Field Level Security / WebService Security Zugriffskontrolle ür WebServices /AAA WebServices Management SOAP/HTTP SOAP/HTTP CICS Web Services CICS Service Originator WAS Web Services CICS Connector z Service Provider

35 Einsatz der DataPower mit CICS (2) WebServices Security and Management für CICS WebServices DataPower erweitert WebService Möglichkeiten von CICS Kodierung der Schema-Abhängigkeiten mittels XSL/FFD oder TypeTree (Contivo/WTX) um Anfrage/Antwort-Mapping durchzuführen Setzt MQ voraus MQ Bridge als Zugang zu CICS MQ Client ist Teil der DataPower Service Originator SOAP/HTTP DataPower MQ Client Cobol/MQ MQ Server CICS Bridge CICS CICS Anwendungen z Service Provider

36 Abgrenzung DataPower & WebSphere MQ Support XI50 verhält sich wie ein MQ Client, ist aber kein MQ Server Erweiterung setzt sich aus Lizenzschlüssel und Firmware-Datei zusammen Einfache Konfiguration MQ Gateway Objekte sind konfiguriert und an die Firewall angehängt XI50 fungiert als Vermittler zwischen MQ MQ MQ HTTP HTTP MQ Die Leistung des MQ Server (nicht XI50) ist allgemein eine Rahmenbedingung für den Durchsatz

37 Integration mit IBM Produkten XI50 mit WebSphere MQ-Unterstützung Autokonfiguration von DataPower Services durch Import von Web-Service Beschreibung WSDL bzw. auch WAS Service Deskriptoren Tivoli Ready Differenzierte Zugriffskontrolle mit Tivoli Access Manager (TAM) Tivoli Federated Identity Manager (FIM) Zertifiziert (SAML, WS-Trust) Überwachung der -Datenübertragung mit NetView Durchgängiges SOA-Management mit ITCAM for SOA Monitoring und Configuration Management mit ITCAM System Edition for DataPower* Integration in Eclipse basierte IDE s Plug-In ermöglicht Erstellung und Überwachung von Richtlinien aus der Entwicklungsumgebung (IDE) heraus Plug-In für Entwicklung und Test von XSLT Scripts Nutzbar mit Eclipse, RAD, Zukünftig Integrierte SOA-Tools im gesamten Portfolio Kontinuierliche Investitionen in die Integration von Middleware anderer Hersteller sowie in Integrations- und Interoperabilitätslösungen * ITCAM System Edition for DataPower (ITCAM SE 4 DP) ist Bestandteil der Linzens jeder DataPower Appliance

38 Leistungsanalyse 1. Basis Verarbeitung 2. Verabeitung besteht größtenteils aus Sicherheitsmethoden Zeit Zeit Software X10* DataPower 3. Leichte Verbesserung durch Beschleunigung der Kryptographie Zeit Zeit Security Tasks Crypto Tasks Pure Tasks 4. DataPower bringt deutlich mehr Vorteile Crypto Proc. Proc. Software Software w/ Crypto Acceleration Software Software w/ Crypto DataPower Acceleration * Nur als Veranschaulichung. Tatsächliche Bearbeitungszeiten hängen von der entsprechenden Anwenung ab.

39 Zusammenfassung - DataPower und IBM System z Spezielle Hardware als Hilfe für die Integration, Absicherung und Anreicherung von serviceorientierte Architekturen Stellt die wichtigesten Funktionen in einer Box zur Verfügung Verbessert die Anbindung von modernen Anwendungen an die Ressourcen von IBM System z Enorme Integration mit IBM System z Management Grafische Oberfläche und entsprechende Werkzeuge ermöglichen einfache Inbetriebnahme und benutzerfreundliche Systemverwaltung Sicherheit Höhere Anforderungen an die Sicherheit fordern zusätzliche Hardware Laufzeit/Kosten Höherer Durchsatz durch Auslager der prozessintensiven Verabeitung auf die DataPower

40

41

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ansprechparter zu DataPower: René Kiessling (Technical Sales) Jan Bechtold (Technical Sales) jan.bechtold@de.ibm.com Simon Vakili (Sales) simonvakili@de.ibm.com Ansprechpartner zu DataPower und IBM System z: Susann Thomas (Consultant) susann.thomas@de.ibm.com Christine Urban (Sales) tine.urban@de.ibm.com

43 Integration within the IBM Software Portfolio Mature integration within WebSphere software portfolio WebSphere MQ with WebSphere DataPower: 4+ years Industry-leading SOA Runtime Governance with WSRR + DataPower Limitless ESB: Support for WTX for data maps, WS-Security for WMB Complete SOA Security and Management solution with Tivoli products Robust enterprise integration through native DB2 and IMSConnect WebSphere MQ, HTTP, JMS, Web Services WSRR, WTX, WS-Security WS-Policy SQL, Xquery TAM, WS-Trust, SAML, XACML LDAP, SNMP, Syslog, AMP IMSConnect NSS (RACF)

44 Integration with Third Party vendors Standards-based integration with third party vendors Tight integration with some notable vendors No platform dependencies hardware or software Exceptional interoperability through industry profiles and testing LDAP, OCSP XKMS LDAP SAML XACML LDAP SAML SNMP HTTP/SOAP HTTP SQL HTTP/SOAP, MQ HTTP/SOAP SQL HTTP/SOAP SNMP HTTP UDDI SQL HTTP EMS

45 Integrated SOA Tooling Across ESB Runtimes All 3 ESBs integrate with Eclipse, WTX, ITCAM for SOA and WSRR Legacy Mapping Tool: WebSphere TX SOA Registry: WSRR WebSphere Service Registry and Repository Publish Find Enrich Manage Govern Development Tools: Eclipse/RAD SOA Management: ITCAM for SOA

46 Business to Business (B2B) Appliance XB60 Purpose-built B2B hardware for simplified deployment, exceptional performance and hardened security Extend integration beyond the enterprise with B2B Hardened Security for DMZ deployments Easily manage and connect to trading partners using industry standards Simplified deployment and ongoing management Trading Partner Management for B2B Governance; B2B protocol policy enforcement, access control, message filtering, and data security Application Integration with standalone B2B Gateway capabilities supporting B2B patterns for AS2, AS3 and Web Services Full featured User Interface for B2B configuration and transaction viewing; correlate documents and acknowledgments displaying all associated events Simplified deployment, configuration and management providing a quicker time to value by establishing rapid connectivity to trading partners

47 Standard over AS2 transaction flow Use XB60 to securely integrate over AS2 as sender or receiver Partner A Partner B XB60 XB60 B2B Gateway Service AS2 () AS2 (MDN) B2B Gateway Service Application Application Transaction Viewer Transaction Viewer Browser Browser

48 Advanced over AS2 transaction flow Transform payload format using other DataPower services Partner A Partner B XB60 XB60 Flat Mutli-Protocol Gateway Service Multi-Protocol Gateway Service Flat Application Application B2B Gateway Service AS2 () AS2 (MDN) B2B Gateway Service Transaction Viewer Transaction Viewer Browser Browser

49 Low Latency Appliance XM70 Purpose-built hardware for low-latency, network-based messaging and data feed processing Drop-in messaging solution plugs into existing network infrastructure Enhanced QoS and performance Simplified, configuration-driven approach to lowlatency, publish/subscribe messaging Native high availability with multiple appliances Low-latency unicast and multicast messaging, scaling to 1M messages / sec with microsecond latency Destination, property and content-based routing, including native and FIX parsers Optimized to bridge between leading standard messaging protocols such as MQ, Tibco, WebSphere JMS and HTTP(S) Simplified deployment, configuration and management providing a quicker time to value by rapidly configuring messaging destinations, connectivity and routing

50 Configuration & Administration Fits into existing environments Depth of functionality to scale to full operational complexity Multiple administration consoles WebGUI 100% availability of functions in all consoles CLI Familiar to network operators SOAP interface Programmatic access to all config for easy scripting IDE integration Eclipse/Rational Application Developer Altova Spy WAS 7 Admin Console for Multi-box Management Easy export/import for configuration promotion Standard operational interfaces SNMP, syslog, etc. Industry leading integration support across IBM and 3 rd party application, security, identity management, and networking infrastructure XI50 SNMP

51 Summary IBM Specialized Hardware for Smart SOA Connectivity Hardened, specialized product for helping integrate, secure & accelerate SOA Many functions integrated into a single device Broad integration with both non-ibm and IBM software Higher levels of security assurance certifications require hardware Higher performance with hardware acceleration Simplified deployment and ongoing management SOA Appliances: Creating customer value through extreme SOA performance, connectivity, and security Simplifies SOA and accelerates time to value Helps secure SOA implementations Governs and enforces SOA/Web Services policies

Telefonkonferenz am 08.05.09

Telefonkonferenz am 08.05.09 Telefonkonferenz am 08.05.09 DataPower Channel Kickoff SOA-Appliances 2009 Dr. Thorsten Harth, IBM DataPower Technical Sales Überblick DataPower Produktfamilie Software Eine SOA-Appliance Mehrwert für

Mehr

Appliances Überblick Produktpalette Dr. Thorsten Harth Client Technical Professional - W ebsphere DataPower

Appliances Überblick Produktpalette Dr. Thorsten Harth Client Technical Professional - W ebsphere DataPower Appliances Überblick Produktpalette Dr. Thorsten Harth Client Technical Professional - W ebsphere DataPower 1 Appliance was ist das? EINFACH VORGEFERTIGT ARBEITSTIER XML AS2 (XML) AS2 (MDN) 2 IBM Softw

Mehr

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?!

MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! MOBILE ON POWER MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! Oliver Steinhauer Sascha Köhler.mobile PROFI Mobile Business Agenda MACHEN SIE IHRE ANWENDUNGEN MOBIL?! HERAUSFORDERUNG Prozesse und Anwendungen A B

Mehr

Federated Identity Management

Federated Identity Management Federated Identity Management Verwendung von SAML, Liberty und XACML in einem Inter Campus Szenario d.marinescu@gmx.de 1 Fachbereich Informatik Inhalt Grundlagen Analyse Design Implementierung Demo Zusammenfassung

Mehr

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek

arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek arlanis Software AG SOA Architektonische und technische Grundlagen Andreas Holubek Speaker Andreas Holubek VP Engineering andreas.holubek@arlanis.com arlanis Software AG, D-14467 Potsdam 2009, arlanis

Mehr

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services

Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Open Source als de-facto Standard bei Swisscom Cloud Services Dr. Marcus Brunner Head of Standardization Strategy and Innovation Swisscom marcus.brunner@swisscom.com Viele Clouds, viele Trends, viele Technologien

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform 02 PROFI News

Mehr

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze

Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 5: Datenstrukturen / Anwendungen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-05-08 Programm 2002-05-08 1105 1140 XML und die Folgen

Mehr

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013

Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Fujitsu BeanConnect TM V3.0 Software 0 FUJITSU LIMITED 2013 Die Herausforderung: Hostanbindung Viele Unternehmen besitzen Mainframe- und Legacy-Anwendungen, so genannte Enterprise Information Systems (EIS),

Mehr

Transparente SOA Governance mit Modellierung. OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day

Transparente SOA Governance mit Modellierung. OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day Transparente SOA Governance mit Modellierung OOP 2010 München, 28. Januar 2010, 12:30 Uhr Modeling Day I N H A L T 1. SOA Governance 2. Service Repositories 3. SOA Governance mit Modellen I N H A L T 1.

Mehr

NetScaler Integration bei Hellmann Worldwide Logistics. Benjamin Kania IS Enterprise Services Manager Hannover, 13.10.2011

NetScaler Integration bei Hellmann Worldwide Logistics. Benjamin Kania IS Enterprise Services Manager Hannover, 13.10.2011 NetScaler Integration bei Hellmann Worldwide Logistics Benjamin Kania IS Enterprise Services Manager Hannover, 13.10.2011 Agenda Firmenporträt Das Projekt Details zur Umsetzung Fazit Fakten & Zahlen Mitarbeiter

Mehr

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements

Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements Herausforderungen des Enterprise Endpoint Managements PPPvorlage_sxUKMvo-05.00.potx santix AG Mies-van-der-Rohe-Straße 4 80807 München www.santix.de santix AG Herausforderungen 09.10.2013 Herausforderungen

Mehr

PRODATIS CONSULTING AG. Folie 1

PRODATIS CONSULTING AG. Folie 1 Folie 1 Führend im Gartner Magic Quadranten für verteilte, interagierende SOA Projekte Oracle ist weltweit auf Rang 1 auf dem Markt der Enterprise Service Bus Suiten (ESB) für SOA Software 2010 26,3 %

Mehr

Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung

Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung IBM WebSphere Process Server Seminar Business Process Management und Workflow-Technologie: Grundlagen, Produkte, Forschung AGENDA 1. Überblick 2. WebSphere Process Server 3. Komponenten 4. Präsentation

Mehr

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP)

MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM (MEAP) Oliver Steinhauer Markus Urban.mobile PROFI Mobile Business Agenda MOBILE ENTERPRISE APPLICATION PLATFORM AGENDA 01 Mobile Enterprise Application Platform

Mehr

Java und XML 2. Java und XML

Java und XML 2. Java und XML Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003

Mehr

Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices? III. Rahmenwerk für edienstleistungen IV. Verwendete WebServices

Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices? III. Rahmenwerk für edienstleistungen IV. Verwendete WebServices WebServices Applikationen und Services Ralf Günther Consultant HP Services April, 2003 Ralf.Guenther@hp.com DECUS Symposium 2003, Vortrag 2L06 9.04.2003 Inhalt I. Blick zurück II. Was sind WebServices?

Mehr

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1

Web Services. XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke. 31.03.2003 J.M.Joller 1 Web Services XML, WSDL, SOAP und UDDI Einblicke und Ausblicke 31.03.2003 J.M.Joller 1 Inhalt Architekturen Main Stream.NET J2EE und Applikations-Server Sicht der Anbieter Java J2EE J2EE versus.net Web

Mehr

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI?

Service. Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP. Warum Monitoring in ZENOS, was monitort die XI? Service Was ist eine Enterprise Service Architecture und wie reagiert SAP Allgemeine Definition Was gehört in ZENOS (Service-Layer)? Business Logik ZENOS als Provider für SAP-based Services (ESA/SOA) Warum

Mehr

Sicherheits- & Management Aspekte im mobilen Umfeld

Sicherheits- & Management Aspekte im mobilen Umfeld Sicherheits- & Management Aspekte im mobilen Umfeld Einfach war gestern 1 2012 IBM Corporation Zielgerichtete Angriffe erschüttern Unternehmen und Behörden 2 Source: IBM X-Force 2011 Trend and Risk Report

Mehr

Web Services Monitoring

Web Services Monitoring Web Services Monitoring Foliensatz zum Vortrag von der OIO Hauskonferenz am 17. Dezember 2009 predic8 GmbH Moltkestr. 40 53173 Bonn www.predic8.de info@predic8.de Ihr Sprecher Thomas Bayer Trainer, Berater,

Mehr

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.

Citrix Dazzle. Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing. Citrix Dazzle Die Zukunft der XenApp Bereitstellung? Thomas Kötzing - Freiberufler, Analyst Microsoft MVP, Citrix CTP / ThomasKoetzing.de Agenda Die XenApp Bereitstellung bisher Was ist Citrix Dazzle?

Mehr

Zend PHP Cloud Application Platform

Zend PHP Cloud Application Platform Zend PHP Cloud Application Platform Jan Burkl System Engineer All rights reserved. Zend Technologies, Inc. Zend PHP Cloud App Platform Ist das ein neues Produkt? Nein! Es ist eine neue(re) Art des Arbeitens.

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013

SAP NetWeaver Gateway. Connectivity@SNAP 2013 SAP NetWeaver Gateway Connectivity@SNAP 2013 Neue Wege im Unternehmen Neue Geräte und Usererfahrungen Technische Innovationen in Unternehmen Wachsende Gemeinschaft an Entwicklern Ausdehnung der Geschäftsdaten

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

HP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013

HP Service Virtualization. Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 HP Service Virtualization Bernd Schindelasch 19. Juni 2013 Agenda EWE TEL GmbH Motivation Proof of Concept Ausblick und Zusammenfassung HP Software Performance Tour 2013: HP Service Virtualization 2 EWE

Mehr

XML Werkzeug XML Spy. Frank Heininger Axel Labuschke

XML Werkzeug XML Spy. Frank Heininger Axel Labuschke XML Werkzeug XML Spy Frank Heininger Axel Labuschke Gliederung Werkzeugkategorien Strukturbeschreibung Dokumentenerstellung Dokumentenbetrachtung Datenhaltung XML Spy Einführung Funktionen Benutzeroberfläche

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle Application Server 10g R3: Administration Beschreibung: Oracle Application Server 10g Release 3 (10.1.3.1.0) bietet eine neue

Mehr

Forefront Threat Management Gateway (TMG) und Forefront Unified Access Gateway (UAG) Die perfekte Lösung

Forefront Threat Management Gateway (TMG) und Forefront Unified Access Gateway (UAG) Die perfekte Lösung Forefront Threat Management Gateway (TMG) und Forefront Unified Access Gateway (UAG) Die perfekte Lösung Das Problem Die Abkündigungen seitens Microsoft von Forefront Threat Management Gateway (TMG) und

Mehr

Identity as a Service

Identity as a Service Identity as a Service Michael Seeger Siemens IT Solutions and Services CISM. Identity as a Service Geschichtlicher Abriss Technik oder the gory details Voraussetzungen Business case Referenzen und Links

Mehr

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten

16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten 16.4 Wiederverwendung von COTS-Produkten COTS = commercial of the shelf im Handel erhältliche Software-Produkte Anpassung für Kunden ohne Änderung am Quellcode Quellcode in der Regel nicht einsehbar (Ausnahme

Mehr

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java

Organisation und Systeme SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java SOA: Erstellung von Templates für WebService Consumer und Provider in Java Entwicklung von Java WebService Provider- und Consumer-Bibliotheken zur Standardisierung der Karmann WebService Landschaft. Konzeption

Mehr

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle WebLogic Server 11g: Advanced Administration

Ora Education GmbH. Lehrgang: Oracle WebLogic Server 11g: Advanced Administration Ora Education GmbH www.oraeducation.de info@oraeducation.de Lehrgang: Oracle WebLogic Server 11g: Advanced Administration Beschreibung: Oracle WebLogic Server ist eine Java EE-Anwendung, welche die Aufgabe

Mehr

WS-Security. Thies Rubarth. Sicherheitskonzepte in global verteilten Anwendungen. 21. Sep 2007 ACM/GI Localgroup #216

WS-Security. Thies Rubarth. Sicherheitskonzepte in global verteilten Anwendungen. 21. Sep 2007 ACM/GI Localgroup #216 WS-Security Sicherheitskonzepte in global verteilten Anwendungen Thies Rubarth 21. Sep 2007 ACM/GI Localgroup #216 Thies Rubarth, M.Sc. (Informatik) IT Berater Jahrgang 1979 Anwendungsentwicklung seit

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management. Deckblatt. Harald Krause

1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management. Deckblatt. Harald Krause 1 Dataport 12.Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management Deckblatt Bremen, E-Government in medias res, 12. Juli 2007 Internationale Standards zu Identity Management 3 Dataport 12.Juli 2007

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

Universal Mobile Gateway V4

Universal Mobile Gateway V4 PV-Electronic, Lyss Universal Mobile Gateway V4 Autor: P.Groner Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 3 Copyrightvermerk... 3 Support Informationen... 3 Produkte Support... 3 Allgemein... 4 Definition

Mehr

Windows Azure für Java Architekten. Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH

Windows Azure für Java Architekten. Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH Windows Azure für Java Architekten Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH Agenda Schichten des Cloud Computings Überblick über die Windows Azure Platform Einsatzmöglichkeiten für Java-Architekten Ausführung

Mehr

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH

SAP SharePoint Integration. e1 Business Solutions GmbH SAP SharePoint Integration e1 Business Solutions GmbH Inhalt Duet Enterprise Überblick Duet Enterprise Use Cases Duet Enterprise Technologie Duet Enterprise Entwicklungs-Prozess Duet Enterprise Vorteile

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Composite Application Manager for SOA

IBM Software Demos Tivoli Composite Application Manager for SOA {Managing an SOA Environment Using ITCAM for SOA (demo 1)} {Einleitung} Diese Demo zeigt, wie Tivoli Business Service Manager,(), IBM Tivoli Composite Application Manager for SOA(

Mehr

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP)

Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen. 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Enterprise Applikation Integration und Service-orientierte Architekturen 09 Simple Object Access Protocol (SOAP) Anwendungsintegration ein Beispiel Messages Warenwirtschaftssystem Auktionssystem thats

Mehr

Bes 10 Für ios und Android

Bes 10 Für ios und Android Bes 10 Für ios und Android Architektur einer nicht Container (Sandbox) basierenden MDM Lösung Simple & Secure ios & Android Management mit 10.1.1 Secure Workspace - Sicherer Container für ios und Android

Mehr

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit. Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7. Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0. Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit Wechsel von Version 2 auf Version 3.0.6 oder 3.0.7 Wechsel von Version 3.0.6 auf Version 3.0.7 1 / 12 2 / 12 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 5 2 Sicherung

Mehr

5. Programmierschnittstellen für XML

5. Programmierschnittstellen für XML 5. Programmierschnittstellen für für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2015/16 Seite 146 Notwendigkeit: Programmierschnittstelle Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen

Mehr

Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken?

Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken? Ist Ihre Mainframe Anwendungs- Umgebung wirklich so effizient, wie Sie denken? Cross-Enterprise APM und Application Performance Management 30. Oktober 2012 Agenda Cross-Enterprise APM Mainframe Application

Mehr

Vergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP

Vergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP Vergleich von ERPConnect Services (ECS) gegenüber Duet Enterprise for Microsoft SharePoint and SAP Stand: Mai 2014 Fähigkeiten Duet Enterprise ERPConnect Services Anbindung an existierende SAP Business

Mehr

Architekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131

Architekturen. Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung. DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Architekturen Von der DB basierten zur Multi-Tier Anwendung DB/CRM (C) J.M.Joller 2002 131 Lernziele Sie kennen Design und Architektur Patterns, welche beim Datenbankzugriff in verteilten Systemen verwendet

Mehr

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte

Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte 1 Mobility meets IT Service Management 26. April 2012 in Frankfurt Zugriff auf Unternehmensdaten über Mobilgeräte Notwendigkeit und Risiken Ergebnisse einer europaweiten Anwenderstudie Norbert Pongratz,

Mehr

e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057)

e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057) e-business - Patterns Stefan Brauch (sb058) -- Julian Stoltmann (js057) 1 e-business Patterns??? e-business Patterns Architekturen, die sich über die Zeit bewährt haben. Pattern-Fundgrube web-basierte

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

Enterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO

Enterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO Enterprise Web-SSO mit CAS und OpenSSO Agenda Gründe für SSO Web-SSO selbst gemacht Enterprise Web-SSO mit CAS Enterprise Web-SSO mit SUN OpenSSO Federation-Management Zusammenfassung Gründe für SSO Logins

Mehr

IT SECURITY MANAGEMENT MIT ARIS CLOUD ENTERPRISE

IT SECURITY MANAGEMENT MIT ARIS CLOUD ENTERPRISE IT SECURITY MANAGEMENT MIT ARIS CLOUD ENTERPRISE Christoph Lorenz Software AG Cloud Service Operations SOFTWARE AG DIGITAL BUSINESS PLATFORM Die Software AG hat die weltweit erste Digital Business Platform

Mehr

Identity & Access Management in der Cloud

Identity & Access Management in der Cloud Identity & Access Management in der Cloud Microsoft Azure Active Directory Christian Vierkant, ERGON Datenprojekte GmbH Agenda oidentity Management owas ist Azure Active Directory? oazure Active Directory-Editionen

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Nutzung und Erweiterung von IT-Standards zur Realisierung von Authentifizierung und Zugriffsschutz für Geo Web Services

Nutzung und Erweiterung von IT-Standards zur Realisierung von Authentifizierung und Zugriffsschutz für Geo Web Services Nutzung und Erweiterung von IT-Standards zur Realisierung von Authentifizierung und Zugriffsschutz für Geo Web Services Universität der Bundeswehr München Was erwartet Sie in diesem Vortrag? Thema 4 Thema

Mehr

Good Dynamics by Good Technology. V1.1 2012 by keyon (www.keyon.ch)

Good Dynamics by Good Technology. V1.1 2012 by keyon (www.keyon.ch) Good Dynamics by Good Technology eberhard@keyon.ch brunner@keyon.ch V1.1 2012 by keyon (www.keyon.ch) 1 Über Keyon Experten im Bereich IT-Sicherheit und Software Engineering Als Value added Reseller von

Mehr

Chili for Sharepoint

Chili for Sharepoint Sitecore Chili for Sharepoint Presented by: Sven Lehmkuhl Director Sales DACH SLE@sitecore.net Über Sitecore Führender Anbieter von Enterprise.NET Web Content Management und Portal Software Globale Präsenz

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN SHAREPOINT 2013 - DEEP DIVE FOR ADMINS 11.09.2012 IOZ AG 2

HERZLICH WILLKOMMEN SHAREPOINT 2013 - DEEP DIVE FOR ADMINS 11.09.2012 IOZ AG 2 11.09.2012 IOZ AG 1 HERZLICH WILLKOMMEN SHAREPOINT 2013 - DEEP DIVE FOR ADMINS 11.09.2012 IOZ AG 2 AGENDA Über mich Architekturänderungen Systemvoraussetzungen Migration Fragen 11.09.2012 IOZ AG 3 ÜBER

Mehr

Kurzanleitung ejax Online-Demo

Kurzanleitung ejax Online-Demo Dieser Leitfaden führt Sie in 12 Schritten durch die Module der Online Demo-Version des ejax Management Systems. Übersicht und Navigation Schritt 1 Nach der Anmeldung und dem Start der Anwendungsoberfläche

Mehr

Erfolgsgeschichten phion airlock ICAP Module

Erfolgsgeschichten phion airlock ICAP Module Erfolgsgeschichten phion airlock ICAP Module Complex Content Rewriting & Identity Mapping V1.3 2009 by keyon. About keyon 1 Agenda Internet Content Adaptation Protocol (ICAP) airlock & ICAP 1 Complex Content

Mehr

Identity Management Service-Orientierung. 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de

Identity Management Service-Orientierung. 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de Identity Management Service-Orientierung 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de Das Extended Enterprise verändert den Umgang mit Identitäten und Sicherheit Mitarbeiter Kunden Lieferanten

Mehr

Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970. Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans

Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970. Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970 Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans 2 OPC Foundation Vision: OPC-Technologien sollen überall dort zur Interoperabilitäts-Basis

Mehr

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre -

AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - AS/point, Ihr Partner die nächsten 10 und mehr Jahre - technologisch betrachtet http://www.aspoint.de 1 Unsere vier Säulen heute e-waw modulare Warenwirtschaft für iseries evo-one Organisation und CRM

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

Sicherheitsaspekte in Service Orientierten Architekturen. Eike Falkenberg Sommersemester 2006 Anwendungen I

Sicherheitsaspekte in Service Orientierten Architekturen. Eike Falkenberg Sommersemester 2006 Anwendungen I Sicherheitsaspekte in Service Orientierten Architekturen Eike Falkenberg Sommersemester 2006 Anwendungen I Agenda SOA? Web Services? Sicherheitsrisiko Web Services Web Services & Sicherheit Sichere SOAs

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

B2B für meine Geschäftspartner

B2B für meine Geschäftspartner B2B für meine Geschäftspartner Michael Stapf Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Frankfurt Schlüsselworte B2B, Business-to-Business, Geschäftspartnerintegration, Elektronische Geschäftskommunikation Einleitung

Mehr

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen

Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Business Application Framework für SharePoint Der Kern aller PSC-Lösungen Überblick pscbaf Dieses Dokument liefert die Antworten auf folgende Fragen: Was ist das Portal Systems Business Application Framework

Mehr

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015

KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht

Mehr

Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre

Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre Technologische Entwicklung von GIS und Internet der letzten Jahre 10. Seminar GIS & Internet 10. bis 12. September 2007 UniBwMünchen Dr. Christine Giger Übersicht GIS vor 30 Jahren GIS vor 20 Jahren GIS

Mehr

Thema: Web Services. Was ist ein Web Service?

Thema: Web Services. Was ist ein Web Service? Willkommen zum Component Ware Seminar Thema: Achim Grimm & Fabian Unterschütz Folie 1 Was ist ein Web Service? Web Services sind selbstbeschreibende, modulare Softwarekomponenten im Internet, die sich

Mehr

Björn Heinemann Leiter Entwicklung Energiewirtschaft

Björn Heinemann Leiter Entwicklung Energiewirtschaft Björn Heinemann Leiter Entwicklung Energiewirtschaft Basis eclipse RCP eclipse platform project als Basis mit frameworks und services RCP Rich Client Platform zur Umsetzung einer Anwendung mit Benutzeroberfläche

Mehr

SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven

SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven SOA Serviceorientierte Architektur Definition, Marktpotenzial und Perspektiven SO A Fraunhofer-Institut für Softwareund Systemtechnik ISST Dr. Ulrich Springer Dr. Bernhard Holtkamp Dortmund, 20.01.2009

Mehr

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans

Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung

Mehr

Portal for ArcGIS - Eine Einführung

Portal for ArcGIS - Eine Einführung 2013 Europe, Middle East, and Africa User Conference October 23-25 Munich, Germany Portal for ArcGIS - Eine Einführung Dr. Gerd van de Sand Dr. Markus Hoffmann Einsatz Portal for ArcGIS Agenda ArcGIS Plattform

Mehr

Unified Communications & Collaboration

Unified Communications & Collaboration Telefonkonferenz am 11.09.2009 Unified Communications & Collaboration Channel 8.52009 Kickoff Lars Thielker SWG Technical Sales Lotus, Channel 2009 IBM Corporation als Kommunikationsplattform offen erweiterbar

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...

Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also

Mehr

OpenSource bei PostFinance Einsatz in der Software Entwicklung. informativ

OpenSource bei PostFinance Einsatz in der Software Entwicklung. informativ OpenSource bei Einsatz in der Software Entwicklung informativ OpenSource bei IT im Überblick Konzern Post (~44.000 MA) (~2.700 MA) Informatik (~500 MA) 2 Standorte (Bern / Zofingen) Windows Vista Workstation

Mehr

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit 1 / 7

Upgrade-Leitfaden. Apparo Fast Edit 1 / 7 Upgrade-Leitfaden Apparo Fast Edit 1 / 7 Inhaltsverzeichnis 1 Download der neuen Version... 4 2 Sicherung des Apparo Datenbank-Repository... 4 3 De-Installation der installierten Apparo Fast Edit Version...

Mehr

AAI in TextGrid. Peter Gietz, Martin Haase, Markus Widmer DAASI International GmbH. IVOM-Workshop Hannover, 19. 2. 2008

AAI in TextGrid. Peter Gietz, Martin Haase, Markus Widmer DAASI International GmbH. IVOM-Workshop Hannover, 19. 2. 2008 AAI in TextGrid Peter Gietz, Martin Haase, Markus Widmer IVOM-Workshop Hannover, 19. 2. 2008 Agenda Anforderungen von TextGrid Architektur AAI TextGrid und IVOM Peter Gietz 19. Februar 2008 Folie 2 Motivation

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

ÖSTERREICH RECHNET MIT UNS. Standard e-rechnungs-webservice (SERWS) - Status DI Philip Helger, BRZ 16.06.2015

ÖSTERREICH RECHNET MIT UNS. Standard e-rechnungs-webservice (SERWS) - Status DI Philip Helger, BRZ 16.06.2015 ÖSTERREICH RECHNET MIT UNS Standard e-rechnungs-webservice (SERWS) - Status DI Philip Helger, BRZ 16.06.2015 www.brz.gv.at BRZ GmbH 2015 AGENDA Ziele Prozesse Nachrichteninhalt Organisatorische Rahmenbedingungen

Mehr

Metadateneditoren für ArcGIS

Metadateneditoren für ArcGIS Metadateneditoren für ArcGIS Matthias Schenker Geoinformatik AG Zürich, Schweiz Inhalt Metadaten in ArcGIS Erweiterung des bestehenden ISO-Editors Einbinden eigener Editoren Import und Export von bestehenden

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features 1. Übersicht Der MIK.etl.connector ist ein ETL-Tool - die Abkürzung steht für

Mehr

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit

SZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation

Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation Studiengang Electronic Business (EB) Diplomarbeit (280000) Workflow Systeme mit der Windows Workflow Foundation externe Betreuung durch Christoph Müller vorgelegt bei Prof. Dr. Michael Gröschel von Hans-Martin

Mehr

Was ist Windows Azure? (Stand Juni 2012)

Was ist Windows Azure? (Stand Juni 2012) Was ist Windows Azure? (Stand Juni 2012) Windows Azure Microsofts Cloud Plattform zu Erstellung, Betrieb und Skalierung eigener Cloud-basierter Anwendungen Cloud Services Laufzeitumgebung, Speicher, Datenbank,

Mehr

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente

Autorisierung. Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Autorisierung Sicherheit und Zugriffskontrolle & Erstellen einer Berechtigungskomponente Dokumentation zum Referat von Matthias Warnicke und Joachim Schröder Modul: Komponenten basierte Softwareentwickelung

Mehr

Commerce-Anwendungen. Entwicklung von E- Prof. Dr. Susann Kowalski

Commerce-Anwendungen. Entwicklung von E- Prof. Dr. Susann Kowalski Entwicklung von E- 1 Inhaltsübersicht Vorgehensmodell - Phase Vorüberlegungen - Phase Analyse - Phase Design - Phase Programmierung - Phase Test - Phase Einführung Zusammenfassung 2 Phase Vorüberlegungen

Mehr

Verteilte Systeme: Übung 4

Verteilte Systeme: Übung 4 Verteilte Systeme: Übung 4 WSDL und SOAP Oliver Kleine Institut für Telematik https://www.itm.uni-luebeck.de/people/kleine SOAP Nachrichten Serialisierung in XML Root-Element einer SOAP Nachricht ist

Mehr

Übersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor.

Übersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor. Eclipse WSDL-Editor Übersicht Eclipse Foundation Eclipse Plugins & Projects Eclipse Ganymede Simultaneous Release Web Tools Platform Projekt WSDL Editor Bug #237918 Eclipse Foundation Was ist Eclipse?

Mehr

Securing SOAP e-services

Securing SOAP e-services Securing SOAP e-services Nilson Reyes Sommersemester 2004 aus: E. Damiani, S. De Capitani di Vermercati, S. Paraboschi, P. Samarati, Securing SOAP e-sservices, IJIS, Ausgabe 1 (2002), S.110-115. Gliederung

Mehr

Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters

Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters Frank Spamer accelerate your ambition Sind Ihre Applikationen wichtiger als die Infrastruktur auf der sie laufen?

Mehr

ARTS Server 3.5. Produktbeschreibung. Uptime Services AG

ARTS Server 3.5. Produktbeschreibung. Uptime Services AG Uptime Services AG Brauerstrasse 4 CH-8004 Zürich Tel. +41 44 560 76 00 Fax +41 44 560 76 01 www.uptime.ch ARTS Server 3.5 Produktbeschreibung Uptime Services AG Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2

Mehr

System Center Essentials 2010

System Center Essentials 2010 System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen

Mehr