Senioren helfen Senioren
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- Anke Geiger
- vor 8 Jahren
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1 Abschlussbericht des Projektes Senioren helfen Senioren Projektlaufzeit: August 2006 bis Juli 2008 Gefördert vom Landkreis Diepholz über den Prozess: (Abschlussbericht Senioren helfen
2 - 2 - Inhalt Kurzbeschreibung des Projektes 3 Projektverlauf 3 Organisation des Projektes 5 Zusammenarbeit bzw. Vernetzung mit anderen 5 Ergebnisse: Vereinbarte Wirkungsziele 6 Zufriedenheit der in dem Projekt engagierten Helfer 8 Wirkungen über die eigentlichen Projektziele hinaus 9 Finanzierung: Ursprüngliche Kalkulation 10 Tatsächliche Finanzierung 10 Finanzierung des Projektes nach Ablauf der Förderung durch den Landkreis 11 Erfahrungen 11 Anhang Flyer Fragebogen für die Befragung der Helfer Zeitungsberichte
3 - 3 - Kurzbeschreibung des Projektes Der Diakonie-Pflegedienst Syke und der Seniorenbeirat der Stadt Syke entwickelten im Juni 2006 gemeinsam das Projekt Senioren helfen Senioren. Ältere allein stehende Senioren unterstützen in Syke hilfebedürftige Senioren bei der Bewältigung ihres Alltags, wie z.b. Einkaufen, Begleitung zu Arztbesuchen, Erledigung von Behördenangelegenheiten, Garten- und Rasenpflege, Versorgung der Haustiere, Schreibarbeiten, Vorlesen, Begleitung im Urlaub, Begleitung zu Festen, Gottesdiensten und zu kulturellen Veranstaltungen, sowie Umzugshilfe bei Wohnungswechsel. Ansprechpartnerin für dieses Projekt ist Frau Christine Körbel, Diakonie-Pflegedienst Syke, Tel.: Das Projekt wurde insbesondere für die Zielgruppe Ältere Alleinstehende in Syke, einschließlich seiner Ortsteile, initiiert. Projektverlauf Der Abschlussbericht bezieht sich auf den Zeitraum vom bis /2006: In einer Pressekonferenz im Rathaus der Stadt Syke wird das Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt Ausführlicher Bericht in der regionalen Presse und in der Seniorenzeitung reifezeit Vorstellung im Rahmen von Veranstaltungen für Senioren, z.b. Themenreihe Alter hat Zukunft 11/ ältere Menschen sind 1 bis 2x wöchentlich im Einsatz; es sind mehr Ältere bereit zu helfen als Menschen, die sich helfen lassen wollen. Daher sind 4 ältere Menschen ohne Einsatzmöglichkeit 12/2006: In Advents- und Weihnachtszeit ist die Nachfrage von Hilfebedürftigen größer. Die Helfer haben vermehrt ihre Unterstützung angeboten, so dass der Bedarf gedeckt werden konnte 01/2007: Druck und Verteilung des Flyers an potenzielle Interessenten 14 ältere Menschen sind aktiv, davon 10 ältere Alleinstehende. Alle sind älter als 65 Jahre
4 - 4 - Helfertreffen, die alle 8 Wochen im Rahmen eines Kaffee- Nachmittages statt finden, haben sich bewährt. Der Gesprächsbedarf der Helfer ist groß. Der Erfahrungsaustausch wichtig und entlastend für die Organisatoren 05/2007: 11 ältere Menschen sind im Einsatz. Der Helferkreis hat sich verändert. Manche brauchen gelegentlich eine Pause, eine Helferin ist verstorben, eine weitere schwer erkrankt. Die Nachfrage ist inzwischen so groß, dass dringend Helfer gesucht werden Mit dem Sozialdienst des Krankenhauses in Bassum besteht eine gute Kooperation. Mitglieder des Projektes unterstützen Menschen, die aus dem Krankenhaus entlassen werden. 08/2007: Derzeit sind 8 Senioren aktiv als Helfer tätig. Im Laufe des 1. Jahres konnten bisher 43 Senioren betreut werden. 01/2008: 5 ältere Menschen engagieren sich aktiv im Projekt. 2 Personen werden regelmäßig 2x wöchentlich, 3 Personen 2x monatlich betreut 04/2008: 4 Personen werden 1x wöchentlich, 3 Personen 2x monatlich betreut 06/2008: verstärkte Netzwerkarbeit der Organisatoren soll dazu führen, dass z.b. neben der Gewinnung von eigenen freiwilligen Helfern auch freiwillige Helfer anderer Organisationen, z.b. der Besuchsdienste der Kirchen, des DRK usw. vermittelt werden derzeit sind 10 weitere ältere Personen im Einsatz, die bisher im Besuchsdienst der Kirchen tätig waren, aber noch Kapazitäten frei haben Kontakte zu anderen Organisationen, wie z.b. Sportverein Gessel-Leerßen, Tanzschule Barrien sind mit dem Ziel aufgenommen, auch dort ältere Menschen zu finden, die Interesse an einem Engagement haben im gesamten Projektverlauf: Öffentlichkeitsarbeit am Stand während der Syker Senioren- Gesundheits- und Sicherheitstage 2007 und 2008 Vorstellung beim Syker Aktionstag Demographischer Wandel im Rathaus Vorstellung in den verschiedensten Seniorenkreisen, z.b. Besuchsdienste der evangelischen und katholischen Kirchengemeinden, Seniorennachmittage
5 - 5 - Organisation des Projektes In diesem Projekt wird ehrenamtliche (Seniorenbeirat) und professionelle Hilfe (Diakonie-Pflegedienst) verbunden. Anlauf- und Vermittlungsstelle ist der Diakonie-Pflegedienst Syke. Durch den Kontakt mit vielen älteren Menschen hat der Seniorenbeirat die Möglichkeit interessierte aktive Senioren anzusprechen und für das Projekt zu gewinnen. Der Diakonie-Pflegedienst Syke hat im Rahmen der ambulanten Versorgung Zugang zu hilfebedürftigen Senioren. Aktive Senioren werden durch den Diakonie- Pflegedienst Syke an hilfebedürftige ältere Menschen vermittelt, wobei die Vermittlung von hilfebedürftigen Menschen ausdrücklich nicht nur auf den Kreis der Patienten des Diakonie-Pflegedienstes Syke beschränkt ist. Sowohl aktive Senioren als auch ältere hilfebedürftige Menschen melden sich im Büro des Diakonie-Pflegedienstes Syke, das telefonisch rund um die Uhr erreichbar ist. Hilfebedürftige teilen mit, in welcher Weise sie unterstützt werden möchten Aktive erklären, auf welchem Gebiet des täglichen Lebens sie unterstützen möchten. Der Diakonie-Pflegedienst Syke stellt dann anhand von diesen Informationen den Kontakt zwischen aktiven und hilfebedürftigen Senioren her und begleitet die aktiven Senioren bei dem Erstbesuch. In regelmäßigen Abständen (alle 6-8 Wochen) treffen sich die aktiven Senioren mit Frau Körbel zu einem Erfahrungsaustausch im Diakonie-Pflegedienst Syke. In den beiden Jahren der Projektphase wurde deutlich, dass dieses Projekt sehr zeitintensiv ist. Die Zeitressourcen für dieses Projekt müssen im Arbeitsalltag mit eingeplant und freigehalten werden. Neben dem Seniorenbeirat der Stadt Syke hat Frau Körbel im Durchschnitt drei Stunden pro Woche über die gesamte Projektphase für das Projekt gearbeitet. Neben der Begleitung der ehrenamtlichen tätigen Senioren ist die Gewinnung aktiver Senioren für die Mitarbeit ein wichtiger zeitlicher Schwerpunkt. Für die Nutzer des Projektes war der Hilfsdienst während der Laufzeit des Projektes kostenlos. Die Aufwandsentschädigung der Helfer wurde von dem Zuschuss des Landkreises bezahlt. Zusammenarbeit bzw. Vernetzung mit anderen Durch das Projekt Senioren helfen Senioren wurde eine starke Vernetzung mit anderen Bereichen (z.b. örtliche Gruppen und Vereine, Seniorenkreise, Besuchsdienste, Sozialdienste in den einzelnen Krankenhäusern, Betreutes Wohnen, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Syke, Bürgerstiftung Stadt Syke) geschaffen, sodass die Zusammenarbeit intensiviert wurde und viele ältere Menschen Hilfe und Vermittlung erfahren haben.
6 - 6 - Ergebnisse Vereinbarte Wirkungsziele 100 ältere, alleinstehende Menschen finden über das Projekt Möglichkeiten, sich durch Engagement geistig, körperlich und sozial länger fit zu halten Der ältere Mensche findet Kontakt und öffnet sich. Er hat mindestens 12 Einsätze pro Kalenderjahr. Pro Kalenderjahr finden demnach 1200 Einsätze statt. Entwicklung der Helferzahlen Anzahl Aug 06 Okt 06 Dez 06 Feb 07 Apr 07 Jun 07 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Am Ende der Projektlaufzeit beteiligen sich 9 Senioren im Projekt, insgesamt haben sich bisher 29 Senioren im Projekt engagiert.
7 - 7 - Telefonate Anzahl Aug 06 Okt 06 Dez 06 Feb 07 Apr 07 Jun 07 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Es handelt sich um die Anzahl der telefonischen Kontakte, die Frau Körbel jeweils am Ende eines Quartals geführt hatte. Persönliche Gespräche Vor- und Nachbereitungsge spräche (40 Min.) Kennenlerngesprä che (30 Min.) Anzahl Patientenvorstellu ng (1 Std.) Aug 06 Okt 06 Dez 06 Feb 07 Apr 07 Jun 07 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aufgeführt ist die Anzahl der persönlichen Kontakte, die Frau Körbel innerhalb eines Quartals zu Menschen hatte, die das Projekt entweder als aktive Helfer oder als Hilfebedürftige nutzen.
8 - 8 - Zufriedenheit der im Projekt engagierten Helfer Zur Zufriedenheit der Helfer, also der Hauptzielgruppe des Projektes, wurde nach Ablauf des ersten Jahres eine Umfrage unter den Helfern durchgeführt. Leider haben sich nur 5 Helfer an dieser Umfrage beteiligt. Dennoch soll das Ergebnis hier dargestellt werden. Lebensverhältnisse: 1 Helfer ist allein stehend, alle anderen leben mit einem Partner zusammen Alter/Geschlecht/Umfang des Engagements: 1 Helfer, 4 Helferinnen alle sind über 60 Jahre alt 14 ältere Menschen werden insgesamt betreut Insgesamt werden etwa 17 Stunden wöchentlich geleistet Zufriedenheit Allen gefällt die Arbeit, weil sie o anderen gern helfen o anderen eine Freude bereiten möchten o sich für die Gesellschaft engagieren möchten 4 Helfer sind der Meinung o durch die Übernahme der Aufgabe sind sie fitter o sie haben eine Aufgabe gefunden, die ihnen Anerkennung bringt o die Aufgabe erfüllt sie, sie werden wieder gebraucht 1 Helfer kann diese Aussage nur teilweise bestätigen
9 - 9 - Wirkungen über die eigentlichen Projektziele hinaus Wirkungen für andere Personenkreise Das Projekt ist in erster Linie für ältere Menschen eingerichtet worden, die sich engagieren möchten, nach einer Aufgabe suchen oder auch Kontakte zu anderen Menschen suchen. So wie Senioren helfen Senioren angelegt ist, profitieren darüber hinaus aber natürlich auch viele ältere Menschen, die von diesen Engagierten betreut werden. Trotz der eher geringen Anzahl an aktiven Senioren konnten bisher 47 hilfebedürftige Senioren betreut werden. Die hohe Anzahl an betreuten Personen ist ein sehr positiver Nebeneffekt des Projektes und zeigt, wie wichtig aktive Senioren ihr Ehrenamt nehmen. Darüber hinaus beteiligen sich ca. 20 Personen aus den verschiedenen Besuchsdiensten. Diese aktiven Senioren sind in ihrem bestehenden Kreis (z.b. jahrelange Mitarbeit im Besuchsdienst) gut integriert und wollen keine zusätzliche Anbindung an das Projekt Senioren helfen Senioren. Dieser Personenkreis besucht die hilfebedürftigen Senioren, die durch die 9 im Projekt aktiven Senioren nicht versorgt werden können. Wirkungen über den Einzugsbereich Syke hinaus Das Konzept Senioren helfen Senioren wurde unter Anleitung und Beratung durch Frau Körbel und dem Seniorenbeirat der Stadt Syke ohne finanzielle Unterstützung auch in der Samtgemeinde Bruchhausen-Vilsen eingeführt. Durch die enge Zusammenarbeit der Seniorenbeiräte und der Leitungen der Diakonie- Pflegedienste wurde das Konzept ab Oktober 2007 umgesetzt. Frau Körbel hat die bestehenden Flyer und Formulare der Diakoniestation Bruchhausen-Vilsen zur Verfügung gestellt. So konnte das Projekt 1:1 umgesetzt werden, ohne viel zeitlichen und personellen Aufwand für Planung und Entwicklung. Nach Rücksprache mit der Pflegedienstleitung der Diakoniestation Bruchhausen- Vilsen Frau Karin Weber läuft das Projekt auch dort weiterhin mit gutem Erfolg. Genaue Zahlen liegen der Diakonie-Pflegestation Syke jedoch nicht vor.
10 Finanzierung Ursprüngliche Kalkulation für die Laufzeit von 2 Jahren: Ohne nähere Aufschlüsselung wurde ein Zuschuss zum Projekt von vom Landkreis beantragt. Tatsächliche Finanzierung in den ersten zwei Jahren: Bis Ausgaben: Personalkosten Frau Körbel Werbung (nur Sachkosten) Verpflegungskosten, z.b. Helfertreffen Verwaltungskosten, z.b. Einladungen, Porto, Statistiken, Telefon Fahrtkosten ,34 400,00 164,70 840,00 200,24 Gesamt: ,28 Einnahmen: Zuschuss des Landkreises 9.500,00 Gesamt: 9.500,00 Differenz: 2.922,28 Das Projekt wurde mit 9500 kalkuliert. Nach Ablauf der Projektphase ist deutlich, dass diese Summe nicht ausreichend war. Die Differenz wird durch den Diakonie- Pflegedienst gedeckt. Der finanzielle Schwerpunkt im ersten Jahr lag im Personaleinsatz von Frau Körbel und in der Planung, Bekanntmachung und Werbung für das Projekt. Im zweiten Jahr lag der Schwerpunkt in weiterer Werbung und in der Anwerbung von aktiven Senioren.
11 Finanzierung des Projektes nach Ablauf der Förderung durch den Landkreis Das Projekt Senioren helfen Senioren wird auch nach Ablauf der Anschubfinanzierung durch den Landkreis Diepholz weiter fortgeführt. Es ist geplant, die Ausgaben durch den Diakonie-Pflegedienst zu decken. Darüber hinaus ist eine Kostenbeteiligung in Höhe des Benzingeldes durch die Nutzer vorgesehen. Basierend auf den bisherigen Erfahrungen und Erfolgen sind der Seniorenbeirat der Stadt Syke und der Diakonie-Pflegedienst Syke zuversichtlich das Projekt Senioren helfen Senioren als festes Hilfeangebot für ältere Menschen erfolgreich fortführen zu können. Erfahrungen zur Organisation Durch Aktivitäten, wie z. B. den Informationsstand bei den Syker Senioren Gesundheits- und Sicherheitstagen, Vorträge in Senioren- und Besuchskreisen, Presseartikel und persönliche Kontaktaufnahme und Ansprache wurde versucht, aktive Senioren für das Projekt zu gewinnen. Teilweise konnten durch diese Aktionen Senioren für das Projekt gewonnen werden. Insgesamt lässt sich jedoch sagen, dass die meistens Senioren sich auf solchen Veranstaltungen unverbindlich informieren wollen. Zu konkreten Absprachen kam es eher selten. Der Diakonie-Pflegedienst Syke hat sich im Laufe des Projektes als Anlauf- und Vermittlungsstelle bewährt. Viele Senioren wenden sich bei Alltagsproblemen und Fragen zum Projekt Senioren helfen Senioren an den Diakonie-Pflegedienst Syke, egal unter welchem Dach sie sich ehrenamtlich engagieren. Darüber hinaus wenden sich viele ältere Menschen mit Fragen und Alltagssorgen an den Diakonie-Pflegedienst Syke, um kompetente Hilfe und Beratung jeglicher Art zu bekommen. Bewährt hat sich die Zusammenarbeit zwischen dem Seniorenbeirat, der ehrenamtlich zum Wohle der Senioren agiert und dem Diakonie-Pflegedienst Syke als professionelle Einrichtung für Senioren. Dadurch ist ein Hilfenetzwerk für Senioren entstanden. Die pflegerische Versorgung ist dabei oftmals nachrangig. In erster Linie geht es um Hilfen bei der Bewältigung des Alltags, um Fragen, wie z.b., was ist wenn, oder einfach um eine Telefonauskunft, weil die Waschmaschine defekt ist oder der Fernseher nicht mehr funktioniert.... zum Helfereinsatz Das Projekt wird auf lange Sicht nur bestehen, wenn es weiter gelingt aktive Senioren für die Mitarbeit zu gewinnen. In Syke gibt es viele Organisationen (AWO, DRK, Kirchen, Stadt Syke, Bürgerstiftung Stadt Syke), die ebenfalls auf die Situation der
12 Senioren aufmerksam geworden sind. Die ehrenamtlichen Helfer haben einen großen Bedarf über das Erlebte zu reden. Sie brauchen Bestätigung und Anerkennung für ihr Tun und auch die Austauschmöglichkeit mit anderen Senioren in gleichen Situationen. Außerdem brauchen sie allgemeine Informationen über spezielle Krankheitsbilder (z.b. Demenz).... zur Nachfrage nach Möglichkeiten der Hilfestellung Ziel des Projektes war die Aktivierung von 100 Senioren, die sich bei der Alltagsbewältigung von hilfebedürftigen älteren Menschen engagieren. Der Seniorenbeirat wollte hauptsächlich in diesem Projekt aktive Senioren zur Mitarbeit gewinnen, der Diakonie-Pflegedienst Syke sollte als Vermittlungsstelle die Senioren an Hilfebedürftige vermitteln. Dieses Ziel wurde nur teilweise erreicht. Während der gesamten Projektphase war die Zahl der hilfebedürftigen Senioren deutlich größer als die der aktiven Senioren.... zur Vernetzung mit anderen Organisationen oder Personen Viele aktive Senioren betätigen sich in Syke in unterschiedlichen Projekten, viele auch im Besuchsdienst der evangelischen und katholischen Kirchen. Dadurch sind derzeit eher wenige Senioren im Projekt Senioren helfen Senioren aktiv, da sie ein darüber hinaus engagieren nicht leisten können. In den bestehenden Besuchsdiensten engagieren sich bereits viele allein stehende Senioren, oftmals schon über viele Jahre. Der Seniorenbeirat der Stadt Syke und der Diakonie-Pflegedienst Syke werden weiterhin versuchen, aktive Senioren für das Projekt zu gewinnen. Dabei wird der Erfolg wesentlich davon abhängen, ob und in wieweit es gelingt, das Projekt so zu gestalten, dass eine Mitarbeit für aktive Senioren attraktiv ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Vernetzung zu den örtlichen Gruppen und Vereinen. Dieses Netzwerk soll durch das Projekt weiter ausgebaut werden. Syke, Diepholz, im Dezember 2008 gez. Christine Körbel, Diakonie-Pflegedienst Syke gez. Edith Fahrenholz, Landkreis Diepholz
13 Anhang
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Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
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