Zukunft Haus Sanieren & sparen in Hohen Neuendorf

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1 Zukunft Haus Sanieren & sparen in Hohen Neuendorf Auftaktveranstaltung für mehr Klimaschutz in Hohen Neuendorf am Die Stadt Hohen Neuendorf verfolgt ehrgeizige Klimaschutzziele, die sie in einer eigenen Klimaschutzstrategie festgehalten hat. Einen Kernbereich im Aktionsplan der Stadt stellen die privaten Haushalte dar, zu denen die Bürgerinnen und Bürger direkt angesprochen werden sollen, um sich mit eigenen Maßnahmen am Klimaschutz der Stadt zu beteiligen. Ein offensichtliches Feld, in dem Treibhausgase eingespart werden können, sind energetische Sanierungsmaßnahmen an Ein- und Mehrfamilienhäusern. Mithilfe von Förderprogrammen können Bürgerinnen und Bürger zum Beispiel ihre Heizzentrale auf erneuerbare Rohstoffe umrüsten, eine verbesserte Wärmedämmung erreichen oder Technologien zu erneuerbaren Energien wie Photovoltaik auf ihren Dächern installieren. Für alle diese Aktivitäten bedarf es Know-how, direkter Ansprechpersonen und ggf. auch Kooperationsmodellen, um Kosten zu teilen. Die Stadt Hohen Neuendorf ist seit Anfang des Jahres Partner im Projekt EnerLOG, ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Projekt, in dem Handlungsund Lösungsoptionen für energiepolitische Konflikte auf lokaler Ebene untersucht werden. Gemeinsam mit dem Leibniz Institut für Regionalentwicklung und Strukturforschung (IRS) und der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB) sollen für die Stadt Hohen Neuendorf u.a. neue effektive Wege gefunden werden, die Energieeffizienz von Haushalten zu erhöhen. Als ersten Schritt fand am eine Informationsveranstaltung zur energetischen Sanierung von Ein- und Mehrfamilienhäusern für die Bürgerinnen und Bürger von Hohen Neuendorf statt. Im Folgenden werden der Ablauf der Veranstaltung kurz skizziert und die wesentlichen Ergebnisse dargestellt. Die Veranstaltung beginnt um Uhr mit der Begrüßung der ca. 50 Anwesenden durch den Bürgermeister von Hohen Neuendorf Klaus- Dieter Hartung. Herr Hartung betont die Wichtigkeit des EnerLOG Projektes zur Umsetzung der Klimaschutzstrategie und ermutigt die Bürgerinnen und Bürger, dabei aktiv mitzuwirken. Nach ihm sprechen die anderen EnerLOG- Partner, Dr. Timothy Moss, stellvertretender Direktor des Leibniz Institut für Regionalentwicklung und Strukturforschung und Dr. Steffen Kammradt von der Zukunftsagentur Brandenburg. Timothy Moss erwähnt die wichtigsten Ziele des EnerLOG Projektes aus wissenschaftlicher Sicht und hebt Hohen Neuendorf als geeigneten Praxispartner heraus. Steffen Kammradt sieht unter

2 anderem ein großes Potenzial bei den Bürgerinnen und Bürgern von Hohen Neuendorf, Klimaschutz und Entwicklung in der Stadt voranzubringen und ruft dazu auf, sich aktiv zu beteiligen. Im Anschluss stellen Timo Kaphengst und Jana Werg (beide e-fect) die Referierenden und die Themen vor, zu denen sich die Teilnehmenden informieren können. Das Format der Veranstaltung sieht vor, dass sich die Teilnehmenden in einem Rundgang an verschiedenen Themeninseln gezielt informieren, indem sie mit den Referierenden direkt in Kontakt treten und ihre Fragen adressieren. Die Inseln bestehen aus folgenden Themen und den jeweiligen Referierenden: Technische Möglichkeiten Sebastian Sandek, Bauingenieur und Energieberater aus Hohen Neuendorf Peter Braukmüller, LB-Solar Hohen Neuendorf Dr. Andreas Schmeller, Energieberater der Verbraucherzentrale Berlin-Brandenburg Im Anschluss beginnt der Rundgang, bei dem zahlreiche Gespräche entstehen. An einem Tisch mit Informations- und Anschauungsmaterialien zu den Themen können sich die Teilnehmenden über die persönliche Beratung hinaus informieren. Zusätzlich können sie sich in eine Liste eintragen, um weitere Informationen zu Projekten des Klimaschutzmanagers zu erhalten. Fördermöglichkeiten und Finanzierung Diana Hasler, Architektin und Sachverständige für Energieeffizienz von Gebäuden Praktische Beispiele aus Hohen Neuendorf Victor Markowski, Bewohner Hohen Neuendorfs Oliver Jirka, Bewohner Hohen Neuendorfs, B 90/Grüne Auf einer Karte von Hohen Neuendorf können die Teilnehmenden eigens durchgeführte Energieeffizienz-Maßnahmen oder ihr Interesse an Maßnahmen anderer visualisieren.! Kooperationsmodelle auf Nachbarschaftsebene Christian Rohrbacher, RegioFUTUR Klimaschutzwirkung von Energieeffizienz Informationsplakat

3 Im Anschluss an den Rundgang zu den Themeninseln kommen alle Anwesenden zu einer Abschlussdiskussion zusammen. Die Referierenden berichten, welche Inhalte oder Fragen bei den Teilnehmenden von besonderem Interesse waren und die Bürgerinnen und Bürger ergänzen einige der Punkte. Kooperationsmodelle auf Nachbarschaftsebene werden, wenn sie von der Stadt koordiniert würden. Eine wichtige Voraussetzung wäre, sich auf lokale Akteure zu beschränken, um beim Kunden nicht das Gefühl entstehen zu lassen, dass man im Umgang mit dem Handwerker gleich mit einer großen Bank zu tun hat. Fördermöglichkeiten und Finanzierung Referentin: Diana Hasler! Referent: Christian Rohrbacher! Herr Rohrbacher erkennt ein grundsätzliches Interesse bei den Teilnehmenden, Kooperationen einzugehen. So signalisierte bspw. die Kindervereinigung von Hohen Neuendorf e.v. (Kita und Jugendbetreuung) den Wunsch, das Thema Energie stärker in die Kinder- und Jugendarbeit einzubringen. Es wird der Bedarf thematisiert, Kooperationen zwischen lokalen Handwerkern, Energieberatern und Banken zu fördern. Dadurch kann die vielseitige Expertise, die für energetische Haussanierungen notwendig ist, gebündelt und Projekte erleichtert und entsprechend angestoßen werden. Der Vorteil solcher Kooperationen wird auch von den übrigen Teilnehmenden gesehen, jedoch ebenso die Gefahr, dass die Unabhängigkeit der einzelnen Akteure innerhalb solcher Kooperationen nicht gewahrt bleibt. Allerdings könnte das Vertrauen in Kooperationen wiederum gesteigert Diana Hasler stellt fest, dass den Teilnehmenden die Möglichkeiten einer KfW Förderung für energetische Sanierungen weitgehend bekannt waren. Wichtig und neu für die Teilnehmenden war die Information, dass Ergebnisse aus einer BAFA- Begutachtung für Energieeffizienz direkt von der KfW übernommen werden. Zudem können BAFA Förderprogramme zur Energieeffizienz mit KfW- Programmen zum altersgerechten Sanieren kombiniert werden. In Zukunft wird das BAFA Programm erweitert, wodurch Solarthermie, Warmwasser, Heizung, Pellet und Wärmepumpen noch besser gefördert werden. Laut Frau Hasler sollte die Beratung zu Energieeffizienz sehr genau auf die Wünsche der Hauseigentümer eingehen und auch über die eigentliche Energieeffizienz hinausgehen. Sie betont, dass die energetische Sanierung vorwiegend als technisches Problem angesehen wird. Es wäre wünschenswert, die Erhöhung des Wohnkomforts

4 und die Verschönerung des Hauses, die mit einer Sanierung einhergehen, stärker in den Mittelpunkt der Beratung zu rücken. Technische Möglichkeiten bieten. Die Verbraucherzentrale Brandenburg (VZB) bietet hierzu einen kostenlosen Check an. Referent: Peter Braukmüller Referent: Sebastian Sandek!! An der Themeninsel von Herrn Sandek standen folgende Fragen im Zentrum der Beratung: Welche Möglichkeiten zur Dämmung habe ich und welche Materialien lassen sich dafür nutzen? Wie kann ich bei Dämmung Schimmelbildung vorbeugen? Was ist speziell beim Austausch von Fenstern zu beachten?! Referent: Dr. Andreas Schmeller! Ein wichtiges Fazit von Herrn Braukmüller ist, dass für eine breitere Energiesanierung eine verbesserte Aufklärung der Verbraucher benötigt wird. Dabei sollten folgende Fragen im Mittelpunkt stehen: Was kann ich im Rahmen meiner Möglichkeiten tun? Sollte bestehende Technik genutzt oder diese durch neue ersetzt werden? Was ist der monetäre Nutzen meiner Maßnahme (Amortisationszeiten etc.)? Für eine entsprechende Beratung werden unabhängige Beratungsstellen vorausgesetzt. Frau Diana Hasler nennt dabei die Stadt Göttingen als ein gutes Beispiel: Die Stadt fördere unabhängige Erstberatungen, wobei der Kontakt über Angestellte der Stadt selbst liefe. Die VZB oder das Internetportal energieeffizienz-experten.de sind weitere Beispiele für unabhängige Energieberatungsleistungen, die entweder selbst Beratungen anbieten oder bei der Suche nach unabhängigen Experten unterstützen. Die Teilnehmenden waren vor allem daran interessiert, welche Wege und Möglichkeiten sich Ihnen beim Ersetzen ihrer veralteten Heizung

5 Praktische Beispiele Referent: Oliver Jirka! Dagegen waren viele an der Kombination von Elektromobilität und Photovoltaik interessiert und informierten sich in diesem Zusammenhang auch über die Optimierung des eigenen Stromverbrauchs, um möglichst viel vom eigenen erzeugten Strom selbst nutzen zu können. Herr Jirka führt an, dass viele Architekten vom Thema Energieeffizienz gar nichts wissen (wollen). Er sieht einen großen Mangel an kompetenten Fachleuten, vor allem in der Zukunft, wenn gesetzliche Mindeststandards für die Sanierung von Gebäuden eingeführt werden. Dann wird der Bedarf an Beratung stark zunehmen, und schon jetzt fehlen aus seiner Sicht für entsprechende Vorhaben oft die Fachleute. Aus den Gesprächen nimmt Herr Jirka für seine eigene Beratung mit, die energetischen Einsparungen durch eine bestimmte Bauweise etc. genauer zu berechnen und darzustellen, denn diese seien offensichtlich von großem Interesse. Er unterstreicht noch einmal den Aspekt, dass ein Passivhaus einen sehr hohen Wohnkomfort aufweist, finanzielle Anreize also nicht immer im Vordergrund stehen müssen. Referent: Viktor Makowski! Am Ende der Veranstaltung richtet der Klimaschutzmanager von Hohen Neuendorf, Malte Stöck, Schlussworte und Danksagungen sowie einen Ausblick der folgenden Veranstaltungen zum Thema an die Anwesenden.! Bei weiteren Fragen zu Klimaschutz in Hohen Neuendorf: Malte Stöck Klimaschutzbeauftragter Stadtverwaltung Hohen Neuendorf Oranienburger Str Hohen Neuendorf Tel.: +49 (3303) stoeck@hohen-neuendorf.de Herr Makowski nahm unter den Teilnehmenden ein eher geringes Interesse an Solarthermie wahr.

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