Informationsdokumentation. Fitness Guide

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informationsdokumentation. Fitness Guide"

Transkript

1 Informationsdokumentation Fitness Guide

2 Infotagung Agenda Qualitätskriterien (Labels) für die Präventionszahlungen der Krankenversicherungen an Fitness-Abos Vorstellung Fitness Guide Kurzvorstellung SFGV

3 Qualitätskriterien Situation Qualitop Verband wird per aufgelöst Name steht zum Verkauf Gründe Qualitopvon Premium-Anbieter bis Discounter, kein Qualitätslabel, sondern ein Marketinginstrument der Krankenversicherungen Reformierung des Qualitop-Status okund anderes wurden blockiert

4 Qualitätskriterien Neue Labels ab Fitness Guide QualiCert Evt. ein Fitnesspräventions-Label SFGV für die Kettenbetriebe und Fitness-Center, welche keines der beiden anderen Labels möchten Voraussetzungen für neue Labels Anerkennung der Krankenkassen Sicherstellung ZSR Nummer für Datenaustausch

5 Qualitätskriterien Anerkennung Fitness Guide Die bekannten Kriterien des Fitness Guides wurden von allen Krankenkassen anerkannt mit Ausnahme von Atupri und und Sanitas. Diese Entscheide sind noch offen, ein Entscheid ist für Oktober in Aussicht gestellt. Die CSS wird eigene Kriterien aufstellen. QualiCert Die Kriterien von QualiCertsind noch nicht bekannt. Demzufolge kann eine Anerkennung der Kriterien von QualiCert noch nicht erfolgt sein. Fitnesspräventions-Label SFGV Befindet sich im Prüfungsstadium und wird Mitte Oktober bei den Krankenversicherungen zur Anerkennung eingereicht

6 Qualitätskriterien Anerkennung für 2015 Alle Krankenversicherungen haben beim Auflösungsbeschluss von Qualitop versichert, dass Sie weiterhin Präventionszahlungen an die Fitness-Abos leisten. Demzufolge bezahlen alle für 2015 auf der Basis von 2014, bis die Kriterien der neuen Labels bekannt sind. Es wird an alle Ex-Qualitop-2014-zertifizierten Center bezahlt, unabhängig, ob sie beim Fitness-Guide sind oder bei QualiCert. Im Laufe des Jahres 2015 müssen sich dann alle Fitness Center für ein Label entscheiden, damit sie auch für das Jahr 2016 anerkannt bleiben. Ein Entscheid noch im Jahr 2014 ist nicht zwingend notwendig, da es vermutlich nicht möglich sein wird, alle Entscheide bis Ende 2014 zu fällen.

7 Fitness Guide

8 Fitness-Guide.ch Aufbau und Entstehung 2-jährige Arbeit (2011 bis 2013) Bewilligung durch Mitgliederversammlung Rückmeldung an Mitglieder/Vernehmlassungsverfahren Advisory Board mit Mitgliedern und Interessierten Kriterien von Branche und Unternehmern

9 Fitness-Guide.ch Ziele Kunden-und Marktinformationssystem Positionierung und Angebot auf einen Blick Label für die Präventionszahlungen der Krankenversicherungen an Fitness Abos Hauptmerkmal Grundlage bildet die Mitarbeiterqualität in Bezug auf die Ausbildung und die Anzahl der Mitarbeiter im Verhältnis zu den Geräten und Oeffnungszeiten

10 Fitness-Guide.ch Organisation Entwicklung Guide Schulung Lizenz Auditierung

11 Fitness-Guide.ch Organisation Professionelles Projektmanagement Der SFGV realisierte das Projekt mit der Unterstützung von folgenden Organisationen: Forschungsinstitut Würtenbergerfür die repräsentative Marktbefragung der Schweizer Bevölkerung Universität St. Gallen, Prof. Dr. Dennis Herhauserfür die Wahl der Methodik in Form einer Masterarbeit Swiss ClassificationAG, Luzius Kuchen, CEO von Swiss Classificationund Executive Lead Auditor bei Hotelleriesuisse, für die Entwicklung und die Durchführung des unabhängigen Audits (Kontrollen)

12 Fitness-Guide.ch Aufbau und Entstehung Repräsentative Meinungsumfrage Forschungsinstitut Würtenberger Betreuung und qualifizierte Mitarbeiter Kriterienaufbauund Gewichtung nach dem Ergebnis der Meinungsumfrage

13 Fitness-Guide.ch Aufbau und Entstehung Methodenwahl Anfrage an Universität St. Gallen Masterarbeit 5er Rastereinteilung als Vorschlag

14 Fitness-Guide.ch Aufbau und Entstehung Sternesystem Hotelleriesuisse Anfrage für Unterstützung Kontakt zu Luzius Kuchen, Lead-Auditor Hotelleriesuisse

15 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Trägerschaft und Lizenzgeber SFGV Auftrag Drittpartei Zertifizierer Swiss classification AG Stammdaten Drittpartei Zertifizierungsresultate Zentrale Datenplattform und fitness-guide.ch verwaltet durch Seitenkick GmbH

16 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Anmeldung durch Fitness Center bei SFGV oder fitness-classification.ch Erfassung Daten, Rechnungstellung für Lizenzgebühr und Zuteilung ZSR-Nummer durch SFGV Durchführung Audit durch Swiss classification AG Meldung Zertifizierungs- Ergebnis an Plattform mit ZSR-Nummer Meldung Stammdaten Lizenznehmer Zentrale Datenplattform verwaltet durch Seitenkick GmbH Datenlieferung von Datenplattform an Krankenversicherungen Kundensuchplattform Fitness-guide.ch

17 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Konditionen Jährliche Lizenzgebühren Für SFVG-Mitglieder CHF Für Nichtmitglieder CHF In der Lizenzgebühr sind alle Kosten inkl. der 2-jährlichen Auditierung vor Ort durch den Zertifiziererenthalten. Es können sich alle Fitness-Center in der Schweiz zertifizieren lassen. Eine SFGV-Mitgliedschaft ist nicht nötig. Die Anmeldung erfolgt über fitness-classification.ch

18 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Konditionenvergleich der Labels Fitness Guide QualiCert Da QualiCertim 1. Jahr höhere Gebühren verlangt, erfolgt der Vergleich über 4 Jahre Für SFVG-Mitglieder CHF Kat. 3: CHF Für Nichtmitglieder CHF Kat. 4: CHF Kat. 5: CHF Kat. 6: CHF

19 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Datenmanagement Die Daten werden den Krankenversicherungen in Absprache mit ihrer Informatikabteilung kostenlos über eine Schnittstelle online zur Verfügung gestellt Zusatznutzen Alle Informationen wie Trainingstypen, Spezialisierungen, Extras usw. stehen zusätzlich zur Verfügung

20 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Auditierung Anmeldeverfahren Das Fitness-Center meldet sich über fitness-classification.ch an und akzeptiert damit auch die Lizenzbedingungen. Fitness-Classificationmeldet dem SFGV den neuen Lizenznehmer. Der SFGV stellt Rechnung. Nach Bezahlung der Lizenzgebühr nimmt der Zertifizierer Swiss Classification AG die Auditierung vor.

21 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Auditierung 2-stufig 1 Qualifikationen der Mitarbeiter Betreuungsdichte aufgrund Öffnungszeiten und Stellenprozente = Anhang 1 bis 3 Wenn zum Beispiel 3 Sterne erreicht werden, kann das durch die restlichen Bewertungskriterien nicht korrigiert werden weitere Bewertungskriterien plus Spezialisierungen = Kriterienkatalog

22 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Auditierung Stufe 1 Mitarbeiterqualifikationen Gemäss Anhang 1 bis 3 der Kriterien Die Fitness-Center müssen die Arbeitsverträge und alle Ausbildungsnachweise der MitarbeiterInnenabliefern. Gestützt auf diese Unterlagen erfolgt die Einstufung des Fitness-Centers in eine der Sterne-Kategorien. Erfüllt das Fitness-Center bei der Mitarbeiterqualifikation 3 Sterne, so muss es dann bei der vor Ort Zertifizierung auch bei den restlichen Kriterien mindestens die Punktezahl eines 3-Stern-Centers erreichen. Werden mehr Punkte erreicht, kann das Fitness-Center durch Einstellung von qualifizierterem Personal eine höhere Einstufung erreichen. Ohne eine Verbesserung der Mitarbeiter-Qualifikation kann keine höhere Einstufung erreicht werden.

23 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Auditierung Stufe 1 Mitarbeiterqualifikationen Mutationen im Mitarbeiterbestand müssen vom zertifizierten Center alle 6 Monate dem Zertifizierer gemeldet werden. Swiss Classification fragt alle 6 Monate nach, ob sich Veränderungen im Personalbestand ergeben haben. Sollten die Mitarbeiterqualifikationen der aktuellen Einstufung nicht mehr entsprechend, würde der Zertifizierer mit dem Fitness-Center das Gespräch suchen. Innert einer Frist von 6 Monaten muss dann eine Verbesserung der Mitarbeitersituation erfolgen oder es würde eine Neueinstufung vorgenommen.

24 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Auditierung Stufe 2 Audit vor Ort Nun erfolgt die vor Ort Prüfung gestützt auf den Erhebungsbogen Fitness Classification(176 Kriterien plus Spezialisierungen) Mittels I-Pad werden die Ergebnisse direkt vor Ort ausgewertet und mit dem Unternehmer besprochen. Grundlage ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit. Der Lizenznehmer soll die Möglichkeit haben, durch Verbesserungen eine andere Einstufung erarbeiten zu können. Die vor Ort Zertifizierung erfolgt alle 2 Jahre.

25 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Qualitätsaussage Der Fitness Guide bildet die ganze Fitness Branche ab und macht keine negativen Qualitätsaussagen. Der Anspruch der Kunden an ein Fitness Center ist unterschiedlich. Jeder Kunde hat seine eigenen Vorstellungen, was seine Erwartungen an ein Fitness Center sind. Viele Kunden suchen auch 1 Stern Fitness Center, weil diese ihren Erwartungen entsprechen.

26 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH

27 Struktur fitness classification Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG

28

29 Fitness-Guide Zusatznutzen Spezialisierungen können angegeben werden Abo-Bestätigung für Krankenkassen können online ausgefüllt werden, Signet vom Center wird automatisch eingesetzt Eigenes Login für zusätzliche Infos und Bilder vom Center Personalmutationen können im eigenen Login im Personalregister gemeldet werden (in Planung) Kundenflyer über den Fitness Guide können den Kunden und Interessenten abgegeben werden

30 Fitness-guide.ch Geplante Abfragen Fitness-Center realisiert Pilates-Center Sommer 2014 Personaltraining Herbst 2014 Gruppen-Fitness-Center Winter 2014

31 Fitness-guide.ch Geplante Abfragen Fitness-Center realisiert Pilates-Center Sommer 2014 Physiotherapien mit Fitness-Center Herbst 2014 (ohne dauernde Betreuung) Personaltraining Herbst 2014 Gruppen-Fitness-Center Winter 2014

32 Nationaler Qualifikationsrahmen Basis Verordnung über den nationalen Qualifikationsrahmen NQF-CH Kenntnisse Fertigkeiten Transferkompetenzen

33 Nationaler Qualifikationsrahmen Entwicklung durch OdA Bewegung und Gesundheit Auftrag an ectaveo Einbezug der Branche und Ausbildungsinstitutionen in den Arbeitsgruppen Start Herbst 2014 Abschluss Frühling 2015

34 Wahlmodul 1 Netzwerk und Weiterbildung Wahlmodul 2 Verkauf und Administration Wahlmodul 3 Mitarbeiterführung Fachausweis Hauptmodul 1 Kursprogramme entwickeln und durchführen Basismodul 4 Erweiterte Körper-und Bewegungskompetenz Hauptmodul 3 Gesundheitsförderung und Lebensstilintervention Hauptmodul 2 Trainingsprogramme entwickeln und durchführen Basismodul 5 Gerätegestützte und -geräteunabh. Bewegungskompetenz Basismodul 1 Anatomie und Physiologie II Basismodul 2 Trainingslehre II Basismodul 3 Methodik, Didaktik, Lernpsychologie 2 Jahre Berufspraxis 2 Jahre Berufspraxis 2-5 Jahre Berufspraxis Grundbildung EFZ «Fachmann/-frau Bewegungsund Gesundheitsförderung» Verkürzte Lehre Grundlagenmodule GM 1 GM 5

35 Entwicklungsstufe 3: Experte/Expertin Bewegungs-und Gesundheitsförderung mit eidg. Diplom Ziel: KGV-Anerkennung als med. Hilfspersonal, via Bewilligung Kanton Anspruchsvolle Zielgruppen Rehatraining Diabetes 2/Corpura Kräftig altern Lebensstilintervention Vernetzung mit Physiotherapie Funktionelles Training Herzgruppen Personaltraining Ärztekontakte Entwicklungsstufe 2: Spezialist / Spezialistin Bewegungs- und Gesundheitsförderung mit eidg. FA Wahlmodul 1: Netzwerk und Weiterbildung Wahlmodul 2: Verkauf und Administration Wahlmodul 3: Mitarbeiterführung Vertiefungsrichtung Körper- und Bewegungsschulung Vertiefungsrichtung Fitnesstraining Hauptmodul 3: Gesundheitsförderung und k Lebensstilintervention Hauptmodul 1: Kursprogramme entwickeln und umsetzen Hauptmodul 2: Trainingsprogramme entwickeln und umsetzen Basismodul 1: Anatomie und Physiologie II Basismodul 2: Trainingslehre II Basismodul 3: AdAFA Modul 1 Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen Basismodul 4: Erweiterte Körper-und Bewegungskompetenzen Basismodul 5: Erweiterte gerätegestützte und geräteunabhängige Bewegungskompetenz Entwicklungsstufe 1 EFZ Fachmann/-frau Bewegungs- und Gesundheitsförderung / Module für Quereinsteiger/-innen Grundlagenmodul 1: Anatomie und Physiologie I Grundlagenmodul 2: Trainingslehre I Grundlagenmodul 3: Verkaufs-und Unterstützungsprozesse betreuen Grundlagenmodul 4: Eigene Bewegungskompetenz Grundlagenmodul 5: Standardprogramme vorbereiten und instruieren

36 Struktur Fitness Guide Inhaber und Lizenzgeber: SFGV Zertifizierer: Swiss classification AG Verwaltung und Betrieb Datenplattform: Seitenkick GmbH Anerkennung Krankenversicherungen Bereits anerkannt durch Concordia, EGK, GroupeMutuel, Helsana, Kolping, OeKK, Provita, rhenusana, Sumiswalder, Swica, Sympany, Visana CSS: anerkennt alle im Jahr 2014 noch qualitop-zertifizierten Center macht eigene Liste keine separate Zertifizierung nötig In Verhandlung, Entscheide bis Oktober 2014 Atupri und Sanitas* * Sanitas fällt den Entscheid im Oktober 2014 oder später

37 Qualitätskriterien Anerkennung Fitness Guide Die bekannten Kriterien des Fitness Guides wurden von allen Krankenkassen anerkannt mit Ausnahme von Atupri und und Sanitas. Diese Entscheide sind noch offen, ein Entscheid ist für Oktober in Aussicht gestellt. Die CSS wird eigene Kriterien aufstellen. QualiCert Die Kriterien von QualiCertsind noch nicht bekannt. Demzufolge kann eine Anerkennung der Kriterien von QualiCert noch nicht erfolgt sein. Fitnesspräventions-Label SFGV Befindet sich im Prüfungsstadium und wird Mitte Oktober bei den Krankenversicherungen zur Anerkennung eingereicht

38 Vorstellung SFGV 1. Seite von Strategiepapier

Fitness-Guide.ch. Aufbau und Entstehung. 2-jährige Arbeit von 2011 bis 2013

Fitness-Guide.ch. Aufbau und Entstehung. 2-jährige Arbeit von 2011 bis 2013 Fitness -Guide Fitness-Guide.ch Aufbau und Entstehung 2-jährige Arbeit von 2011 bis 2013 Rückmeldungen an Mitglieder, lange Vernehmlassungsverfahren Advisory Board mit Mitgliedern und Interessierten Kriterien

Mehr

Aufbau und Entstehung

Aufbau und Entstehung Fitness -Guide Fitness-Guide.ch Aufbau und Entstehung 2-jährige Arbeit Bewilligung durch Mitgliederversammlung Rückmeldung an Mitglieder/Vernehmlassungsverfahren Advisory Board mit Mitgliedern und Interessierten

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung

Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Umzug der abfallwirtschaftlichen Nummern /Kündigung Um sich bei ebegleitschein abzumelden/ zu kündigen sind folgende Schritte notwendig: Schritt 1: Sie erteilen bifa Umweltinstitut GmbH den Auftrag, Ihre

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg.

Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau. Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Marketingfachmann / Marketingfachfrau Verkaufsfachmann / Verkaufsfachfrau Lehrgang zur Vorbereitung auf die Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Neue Anforderungen / neue Bildungsangebote

Mehr

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV

Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

ELSTER Daten versenden

ELSTER Daten versenden ELSTER Daten versenden Hauptmenü: Über den Haupt-Menüpunkt ELSTER gelangen Sie zu allen wichtigen Funktionen rund um ELSTER. - Verfügbarkeit: Sie können hierüber die Verfügbarkeit der ELSTER-Server für

Mehr

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen

Kurzanleitung LFB-Online für Schulen 1. Anmeldung bei LFB-Online für Schulen Rufen Sie im Browser an einem KISS-Rechner die Adresse: http://kv2las2.kultus.bwl.de:7778/ auf. Klicken Sie dort auf Start LFB-Online für Schulen und melden sich

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis

Gambio GX2 FAQ. Inhaltsverzeichnis Gambio GX2 FAQ 1 Gambio GX2 FAQ Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Wie viele Artikel kann ich einstellen?... 3 Wie viele Kategorien und Unterkategorien kann ich einstellen?... 3 Wie viele Bilder kann ich

Mehr

Was viele Gurus schon ganz lange sagen, wird heute, durch Computer und Internet, notwendig und gleichzeitig auch möglich. Internet und Computer

Was viele Gurus schon ganz lange sagen, wird heute, durch Computer und Internet, notwendig und gleichzeitig auch möglich. Internet und Computer Was viele Gurus schon ganz lange sagen, wird heute, durch Computer und Internet, notwendig und gleichzeitig auch möglich. Internet und Computer automatisieren vieles von»uns«bis über jede Schmerzgrenze

Mehr

Anleitung für die Hausverwaltung

Anleitung für die Hausverwaltung www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...

Mehr

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016

Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Nachholbildung für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2015 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 4 2. Voraussetzungen... 4 3. Gesetzliche Grundlagen... 4 4. Kursort... 4 5. Kursdauer und Kurstag...

Mehr

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.

Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande. Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch

Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scanning- Reservationslösung Gemeinden Benutzerhandbuch Scan Center Version 1.1-02.02.2009 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Applikation...3 1.1 Benutzerverwaltung...3 1.2 Importmodul...3

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Reglement. über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement)

Reglement. über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement) Reglement über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement) I. Allgemeines 1. Voraussetzungen Art. 1 Grundsätze Das Mitglied von LEADING SWISS AGENCIES muss: a) in der Schweiz domiziliert sein,

Mehr

Quick Guide Trainer. Fairgate Vereinssoftware. Zürich Oberland Pumas Postfach 64 8330 Pfäffikon ZH info@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch.

Quick Guide Trainer. Fairgate Vereinssoftware. Zürich Oberland Pumas Postfach 64 8330 Pfäffikon ZH info@zo-pumas.ch www.zo-pumas.ch. Fairgate Vereinssoftware Quick Guide Trainer Login Einloggen unter: http://my.fairgate.ch/zop/ Falls noch kein Passwort vorhanden ist, muss dieses angefordert werden. Dafür deine E-Mails Adresse in das

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.

Herzlich Willkommen. Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ. 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03. Herzlich Willkommen Informationsveranstaltung Validierungsverfahren Produktionsmechaniker/in EFZ 25. März 2014, ZBSL - Bern 24.03.2014 Zentralsekretariat / Felsenstrasse 6 / 8570 Weinfelden 071 626 28

Mehr

Änderungen zum Jahreswechsel 2010

Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Änderungen zum Jahreswechsel 2010 Wie bereits angekündigt, erhalten Sie nachfolgend die wichtigsten Informationen für die Lohnabrechnung Januar 2010. Wie jedes Jahr konnten wir einen Großteil der gesetzlichen

Mehr

Evident VDDS-Anbindung von MIZ

Evident VDDS-Anbindung von MIZ Evident VDDS-Anbindung von MIZ Die VDDS Schnittstelle erlaubt die Übernahme der Patientendaten aus Evident in MIZ. Außerdem können Sie aus Evident heraus (aus der Patientenkarteikarte) MIZ oder den MIZViewer

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen

Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Praktische Beispiele für die positiven Auswirkungen des QM in AWO-Wohn- und Pflegeheimen Kundenorientierung Einzug Bereits beim Einzug werden systematisch Wünsche und besondere Vorlieben erfragt und berücksichtigt,

Mehr

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau

Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel AJR Informatique Conseil Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel Kurzanleitung Version 01-17 Februar 2009 1 Zugang zur Datenbank Zugang zur Datenbank erhalten Sie unter www.dblap.ch. Zum Training können

Mehr

Anerkennungsordnung. in der Fassung vom 20. November 2009

Anerkennungsordnung. in der Fassung vom 20. November 2009 Anerkennungsordnung in der Fassung vom 20. November 2009 Präambel Die Deutsche Gesellschaft für Mediation e. V. setzt sich gemäß 2 Abs. 1 ihrer Vereinssatzung in der Fassung vom 28. Mai 2008 das Ziel,

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

WGPV Leistungsverrechnung

WGPV Leistungsverrechnung WGPV Leistungsverrechnung Werner Frühstück René Kotoucek Version 17.07.2013 1 Die Patientenübersicht Die WEB-Site ist bewusst einfach gehalten. Bitten melden sie sich mit ihrem Benutzernamen und dem Passwort

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Anleitung zum online Datenbezug. Inhalt:

Anleitung zum online Datenbezug. Inhalt: Geodatendrehscheibe Graubünden Mail info@geogr.ch Postfach 354, 7002 Chur www.geogr.ch Anleitung zum online Datenbezug Inhalt: 1. Anmeldung... 2 2. Kurze Info zum Inhalt der Startseite des Shops (Home)...

Mehr

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting

Dokumentation Bonuspunkteverwaltung. Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Dokumentation Bonuspunkteverwaltung Verfasser(in) / Autor: Check it Consulting Stand 05/2006 1 In Jack können die erreichten Bonuspunkte je nach Vorgabe und Bedarf des Büros automatisch berechnet werden.

Mehr

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage zum Thema Krankenkassen Trotz einem seit 2012 schwierigeren Kontext sind die Versicherten zufrieden

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage zum Thema Krankenkassen Trotz einem seit 2012 schwierigeren Kontext sind die Versicherten zufrieden bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage zum Thema Krankenkassen Trotz einem seit 2012 schwierigeren Kontext sind die Versicherten zufrieden Die Schweizer sind mit ihrer Krankenkasse zufrieden: die letzte Kundenzufriedenheitsumfrage

Mehr

Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal

Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Kathodischer Korrosionsschutz Qualifikationsgrade und Zertifizierung von für den kathodischen Korrosionsschutz geschultem Personal Prüfungsreglement für Grad-1 und Grad-2 Kandidaten Freigegeben am 19.08.2014

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

ESRlight Datenexport aus E-List & Import in ESRlight. Datum: 19. Februar 2010 Industriestrasse 25

ESRlight Datenexport aus E-List & Import in ESRlight. Datum: 19. Februar 2010 Industriestrasse 25 Willkommen Version: 1.2 AG Datum: 19. Februar 2010 Industriestrasse 25 Sprache: Deutsch 8604 Volketswil Copyright 2010 AG www. Supportnummer 0900 53 26 89, erste 2 Minuten kostenlos, dann CHF 2.50/Minute

Mehr

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Mit Sicherheit mehr Lebensqualität Service mit Sicherheit Suchen Sie eine haushaltsnahe Dienstleistung, wie zum Beispiel einen mobilen Mittagstisch, einen Einkaufsdienst, einen Fahrdienst? Oder möchten

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden?

Pflegeberichtseintrag erfassen. Inhalt. Frage: Antwort: 1. Voraussetzungen. Wie können (Pflege-) Berichtseinträge mit Vivendi Mobil erfasst werden? Connext GmbH Balhorner Feld 11 D-33106 Paderborn FON +49 5251 771-150 FAX +49 5251 771-350 hotline@connext.de www.connext.de Pflegeberichtseintrag erfassen Produkt(e): Vivendi Mobil Kategorie: Allgemein

Mehr

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW

Protokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW 1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung

Mehr

Verhaltensoptionen, wenn Krankenversicherer Leistungen kürzen

Verhaltensoptionen, wenn Krankenversicherer Leistungen kürzen Spitex Verband Kanton St. Gallen Verhaltensoptionen, wenn Krankenversicherer Leistungen kürzen Wenn der Krankenversicherer innert 14 Kalendertagen ab Eingang der ärztlichen Anordnung/Bedarfsmeldung keinen

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7

3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 3EB-Coaching und Konfliktmanagement Modul 7 Für Erlebnispädagogen, Sozialpädagogen, Trainer, Lehrpersonen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 29. Mai und 11. 12. Juni 2016 in Bern Das 3EB-Coaching

Mehr

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung

Stand: 28.11.2012. Adressnummern ändern Modulbeschreibung Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 manuelle Eingabe von alten und neuen Adressnummern...4 Vorbereiten von Adressnummern-Änderungen in Tabellen...5 Seite 2 Allgemein Das INKS-Modul ermöglicht

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO

Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel

Mehr

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v.

Arbeitsgruppen innerhalb der Website FINSOZ e.v. innerhalb der Website FINSOZ e.v. 1.1 Grundeinstellungen der (durch Hauptadministrator) Der Verwalter einer Arbeitsgruppe (Gruppen-Administrator) darf selbst Gruppen-Rollen bearbeiten. Jedes Gruppenmitglied

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Ihre Lizenz ändern. Stand 01/2015

Ihre Lizenz ändern. Stand 01/2015 Ihre Lizenz ändern Stand 01/2015 EXACT ONLINE 2 Inhaltsverzeichnis Lizenzverwaltung aufrufen... 3 Hinzufügen... 4 Registrierung ändern Downgrade / Upgrade... 5 Beenden teilweise / komplette Kündigung...

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Berufsfachschule des Detailhandels Bern Nachholbildung in zwei Schritten für Detailhandelsfachleute Artikel 32 BBV 2011-2013 Inhaltsverzeichnis 1. Zielgruppe... 1 2. Voraussetzung... 1 3. Kursort... 1

Mehr

Hilfe zur ekim. Inhalt:

Hilfe zur ekim. Inhalt: Hilfe zur ekim 1 Hilfe zur ekim Inhalt: 1 Benutzerkonten und rechte... 2 1.1 Hauptkonto (Unternehmer bzw. Lehrer)... 2 1.2 Benutzer (Mitarbeiter bzw. Schüler)... 3 2 Präsentationsmodus... 4 3 Warenkorb...

Mehr

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten?

Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Passen die Löhne und Gehälter Ihres Mandanten? Ein erheblicher Teil der Kosten des betrieblichen Leistungsprozesses sind oft Personalkosten. Für Unternehmen ist es daher von entscheidender Bedeutung, ein

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Beschäftigung und Qualifizierung

Beschäftigung und Qualifizierung Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren.

Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin. Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Registrierung für eine Senioren IPIN www.itftennis.com/ipin Ab 17. Mai 2011 können sich Spieler für eine Senioren IPIN (Lizenz) registrieren. Um ab 2012 an den Turnieren des ITF Seniors Circuits teilnehmen

Mehr

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)

Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments und des Rates

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung des Vermittlungsportals

Kurzanleitung zur Nutzung des Vermittlungsportals Kurzanleitung zur Nutzung des Vermittlungsportals Inhalt Anleitung für Sportvereine Anleitung für Mitarbeiter von Sportvereinen Anleitung für freie Trainer Anleitung für Schulen Anleitung für Mitarbeiter

Mehr

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG

Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...

Mehr

Version: System: DFBnet Lizenz 5.20

Version: System: DFBnet Lizenz 5.20 Version: System: DFBnet Lizenz 5.20 Speicherpfad/Dokument: 141121_FGM DFBnet Lizenz 5.20.docx Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft: Freigabe: Datum: 21.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 28.11.2014 Version: V1.0

Mehr

Weiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung

Weiterbildung. Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung Weiterbildung Richtlinien, Zertifizierung & Ausschreibung Weiterbildung & Kategoriesystem Die Weiterbildung stellt einen wichtigen Teil des Aufgabenbereiches der PGA of Austria dar und dient vor allem

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Fachwirt für Versicherung und Finanzen/ Geprüfte Fachwirtin für Versicherung und Finanzen (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Fachwirt für Versicherung und Finanzen/zur

Mehr

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1.

Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz. datenschutz cert GmbH Version 1. Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen und Konformitätsnachweise gemäß Signaturgesetz (SigG) datenschutz cert GmbH Version Inhaltsverzeichnis Kriterienkatalog und Vorgehensweise für Bestätigungen

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr