PFLEGENDE ANGEHÖRIGE. Leben mit einem erkrankten Elternteil. VerAntwortung- MenschenWürde- zwischen den Polen pendeln

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1 PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Leben mit einem erkrankten Elternteil

2 DefiniIon PflegebedürKigkeit Das Pflegegeld gebührt bei Zutreffen der Anspruchsvoraussetzungen, wenn auf Grund einer körperlichen, geis?gen oder psychischen Behinderung oder einer Sinnesbehinderung der ständige Betreuungs- und Hilfsbedarf (Pflegebedarf) voraussichtlich mindestens sechs Monate andauern wird oder würde. LGBl. Nr. 7/2010 Stück 4, Kundmachnung , hyps:// Zugriff

3 Pflegende Angehörige Pflegende Angehörige Frauen Männer Elisabeth Pochobradsky et al., 2005, SituaIon pflegender Angehöriger, Endbericht,ÖBIG

4 Altersverteilung Altersverteilung 60 Jahre und älter 70 Jahre und älter Young Carers zwischen 18 und 60 Jahren Elisabeth Pochobradsky et al., 2005, SituaIon pflegender Angehöriger, Endbericht,ÖBIG

5 VerAntwortUng- Quelle: Fotolia

6 VerAntwortUng Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass alles einen möglichst guten Verlauf nimmt. Das jeweils RichIge und Notwendige tun, damit möglichst kein Schaden entsteht. Verpflichtung, für etwas Geschehenes ein zu stehen. Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 6. Auflage

7 Zwischen den VerANTWORTung Zwiespalt zwischen Verantwortung und Selbstschutz Zwischen Verantwortung und Würde Zwischen Selbstgefährdung und SelbstbesImmtheit MenschenWürde Ortner Katharina, Zwischen den - leben mit einem kranken Elternteil, Österreichische PflegezeitschriK, 12/2013

8 Beweggründe für die Übernahme der Pflege und Quelle: Fotolia Betreuung Klare bewusste Entscheidung Schleichender Prozess Übergangsregelung Familiärer und sozialer Druck Kosten Verantwortung als Ko- Therapeut

9 Unbewusste Beweggründe Erwartungen Zuneigung und Anerkennung Schuldgefühle Verantwortung übernehmen zu müssen LebensauKräge der Eltern Besondere Zuständigkeit Macht, Kontrolle Biografische Gebundenheit Nack Cornelia, 2004 Zwischen Liebe Wut und Pflichtgefühl, Kösel, München

10 Entwicklungsaufgaben der Betroffenen Abhängigkeit, Autonomieverlust Ständige Veränderung und Anpassung des Alltages Unberechenbarkeit des Krankheitsverlaufes Die Krankheit berührt alle Teile des Lebens Rollenumschichtung bis Verlust Angst Trauer Allwicher Wolfgang, 2009, Welche Beratung brauche pflegende Angehörige, Books on demand

11 Beziehung Quelle: Fotolia In der Art und Weise wie Eltern die Beziehung zu ihren Kindern gestalten spiegeln sich immer auch ihre eigenen Verletzungen und unbewussten Konflikte. Nack Cornelia

12 Folgen Gesund Distanz lässt sich nicht entwickeln Wer fragt nach mir? Veränderungen der Eltern nicht annehmen oder wahrnehmen Angst und Ohnmacht problemaische InterakIonsmuster Schuldgefühle

13 EmoIonen Angst Scham Ohnmacht Hilflosigkeit Verlustängste Verleugnung Wut, Zorn Gegenabwehr Quelle: Fotolia

14 Schuldgefühle Opfer machen manipulierbar binden AppellfunkIon Erzeugen Druck Verhindern Selbstoffenbarung verunsichern Nack Cornelia, 2004, Zwischen Liebe, Wut und Pflichtgefühl, Kösel, München

15 Erwartungen Quelle: Fotolia Die PerfekIon anderer Leute ist die Fassade die wir erschaffen, wenn wir an uns selbst zweifeln! Lisa Jones

16 Belastungen Körperliche Belastung Zeitliche und örtliche Abhängigkeit Fehlende Anerkennung VerAntwortlichKeit Einschränkung des sozialen Lebens Einschränkung des Erwerbslebens Rollentausch Abschied, Trauer

17 Angehörige psychisch kranker Menschen SIgmaIsierung Vorurteile IsolaIon Spannung in der Beziehung Aggression Alleine zu sein Nicht Mitbetroffen zu sein Wissens- Wert, Hep Niederösterreich, Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter, Schmid, Spießl, Cording, 2005, Zwischen Verantwortung und Abgrenzung

18 SituaIon Pflegender bei DemenIellen Veränderungen Gefahr an einer Depression zu erkranken 3 mal so hoch wie in der Normalbevölkerung Am belastetsten wird abweichendes Verhalten empfunden Je mehr sehr belastende Symptome desto höher das Depressionsrisiko Müller Irene et all, 2009, Auswirkungen der häuslichen Pflege demenzkranker Menschen auf ihre pflegenden Angehörigen

19 Stark belastende Faktoren Depression Aggression Wahn Angst Apathie Veränderung Müller Irene et all, 2009, Auswirkungen der häuslichen Pflege demenzkranker Menschen auf ihre pflegenden Angehörigen

20 Anpassung Entwicklung erfordert Anpassung Immer neue Anpassung der Nähe und Distanz Anpassen der Rechte und Pflichten Erfolgt über Auseinandersetzung und Abgrenzung Vgl. SIerlin Helm, 1989, IndividuaIon und Familie, Suhrkamp, Frankfurt am Main

21 Würde Achtung gebietender Wert der einem Menschen inne wohnt Bewusstsein des eigenen Wertes Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 6. Auflage

22 Würde bedeutet in der Betreuung Angehöriger eigene, anerzogene Wertvorstellungen und Vorstellungen hinterfragen Abschied nehmen vom meinem Idealbild Erreichbare Ziele Ein Recht auf Fehler einräumen

23 IntervenIonen Bewusste Entscheidung zu Pflegen EmoIonen und Bedürfnisse Grenzen Wert Entscheidungsfreiheit Unterstützung Zeit für sich

24 Bedeutung für pflegende Angehörige Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen und Gefühlen als Kind Betrauern HeuIge Eltern wahr nehmen Keiner ist schuld, alle sind beteiligt Mindestmaß an professioneller Distanz Erfüllen der eigenen Bedürfnisse Bewusste Entscheidung Ziepert Manfred, 2006, Trauer und Zorn als lebenssikende KräKe im Leben von Angehörigen psychisch kranker Menschen,

25 Fragen in der Beratung Wie viel vom Leben wollen Sie der Krankheit und der, dem Kranken widmen? Was ist zu klären, zu tun oder zu lassen um dieses Ziel zu erreichen? Welche Hilfen können in Anspruch genommen werden? Was mute ich der, dem Erkrankten zu, welche Erwartungen werde ich nicht erfüllen? Wieviel, wie wenig Rücksicht will ich auf die Meinung und Vorurteile anderer nehmen? Ziepert Manfred, 2006, Trauer und Zorn als lebenssikende KräKe im Leben von Angehörigen psychisch kranker Menschen

26 Angehörige stark machen Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern die Meinung und die Urteile über die Dinge. Epiket

27 Literatur Langschwert Ingrid, 2014, Trialog unterstützt Angehörige psychisch Kranker, Psych Pflege 2014; 20:82-83 Georg Thieme Verlag, StuYgard Ortner Katharina, 2013, Zwischen den - leben mit einem kranken Elternteil, Österreichische PflegezeitschriK, 12/2013, 23-25, Österreichischer Gesundheits - und Krankenpflegeverband, Wien Müller Irene et al., 2009, Auswirkungen der häuslichen Pflege demenzkranker Menschen auf ihre pflegenden Angehörigen, Psychiater und Psychotherapie / , Springer Verlag Nack Cornelia, 2004, Zwischen Liebe, Wut und Pflichtgefühl, Kösel München Ziepert Manfred, 2006, Trauer und Zorn als lebenssikende KräKe im Leben von Angehörigen psychisch kranker Menschen, unter der URL hyp:// Zugriff Wissens- Wert, Hep Niederösterreich, Hilfe für Angehörige psychisch Erkrankter, Straub Eva, 2008, Und wer fragt nach mir, Angehörige zwischen Verantwortung und SelbstbesImmung unter der Url hyp:// straub_wer_fragt_nach_mir_2008.pdf Zugriff Schmid, Rita; Spißel Hermann, Cording Clemens., 2005, Zwischen Verantwortung und Abgrenzung, EmoIonale Belastung von Angehörigen psychisch Kranker, PsychiatPrax 2005, Oshodi Yo et al., 2012, Burden and psychological effects:caregiver experience in a psychiatric outpaient unit in Lagos, Nigeria, African jpournal of Psychiatry, 2012,15, Prashant Ampalam et al., 2011 A comperaive studie of caregiver burden in psychiatric illness and chronical medical illness, Indian Journal of Psychiatry, 2012, July- Sept. (53,3) Duggleby Wendy D. et al., 2011, A mixed methods studie of hope, transiions, and quality of life in familie caregivers of persons with Alzheimer desease, BMC Geriatrics, :88 Schulz Richard, MarIre Lynn M., 2004, Familie Caregiving of persons with demenia, Amerikan Journal of Geriatric Psychiatry, 12:3, May- June 2004 Lukas A. et al., 2012, Gesunderhaltung und Entlastung pflegender Angehöriger von Demenzkranken durch ein IniIales Case Management, ULTDEM Studie, ZeitschriK für Gerontologie und Geriatrie 2012, 45: SIerlin Helm, 1989, IndividuaIon und Familie, Suhrkamp, Frankfurt am Main Allwicher Wolfgang, 2009, Welche Beratung brauche pflegende Angehörige, Books on demand

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