- 1 - Musterlösungen zu den Fragen der Feststellungsprüfung Sommer 2006 im Unterrichtsfach Wirtschaftslehre

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1 - - a) Anzeigen in Zeitungen, Kundenzeitschriften und Illustrierten; Werbeplakate und Werbeanschläge an Plakatwänden, Häuserwänden usw.; Werbedrucke in Form von Beilagen in Zeitungen, Katalogen u.ä.; Werbeveranstaltungen Werbeverkaufshilfen, wie z. B. Werbegeschenke, Warenproben, Warenpreisausschreiben. Jedes Werbemittel benötigt einen Werbeträger, also eine Person oder Institution, die die Werbebotschaft an den Umworbenen heranträgt, für grafische Werbemittel die Verlage und Druckereien, für Werbeveranstaltungen geeignete Räumlichkeiten, für Werbegeschenke andere Produzenten. b) Der psychologische Werbeerfolg lässt sich nicht in Geldeinheiten ausdrücken, er wird bei dem Umworbenen selbst gemessen. Eine Änderung der gefühlsmäßigen Haltung gegenüber dem Produkt oder dem Hersteller, eine Vermehrung von Informationen über das Produkt oder den Hersteller als Werbeteilerfolge. Der absatz- oder gewinnbezogene Werbeerfolg erfasst die Werbewirkung, die sich schon in Kaufhandlungen und Umsätzen realisiert hat. Dieser realisierte Werbeerfolg wird in Geldeinheiten gemessen. Messung entweder Gewinnzuwachs, mengen- oder geldmäßiger Absatzzuwachs sowie Steigerung des Marktanteils. c) Unter Public Relations versteht man die Pflege der Beziehungen zur Öffentlichkeit, nicht nur zu den Kunden, sondern zu allen, die eine Verbindung zum Unternehmen haben. Mittel dazu sind Geschäftsberichte, Betriebsbesichtigungen, Anwesenheit bei Tagungen und Presseinfomationen. Sales Promotion ist Verkaufsförderung, die die Absatzförderung ergänzen und die Absatzmethoden unterstützen, also Verkaufsförderung an die eigenen Verkaufsorgane. Es handelt sich um die Umwerbung der Verkäufer. Sales Promotion bedeutet Verkaufsbegeisterung über die Händler. 6

2 - - a) Die Beschaffung und Bereitstellung von Arbeitskräften ist die Aufgabe der Personalabteilung. Hierbei handelt es sich um den Produktionsfaktor Arbeit. Die Beschaffung der finanziellen Mittel (Kapitalbeschaffung) erarbeitet die Finanzabteilung. Bei kleineren Betrieben ist das die Aufgabe der Personalabteilung. Die Beschaffung der Werkstoffe (Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe), Waren, Maschinen und maschinellen Anlagen sowie der Werkzeuge erfolgt durch die Einkaufsabteilung des Betriebes. Beschaffung von Dienstleistungen erfolgt meist durch Ausgliederung aus der Einkaufsabteilung. b) Die wichtigste Aufgabe der Beschaffungsplanung ist die Ermittlung der optimalen Bestellmenge als Ergebnis der mengen- und zeitmäßigen Abstimmung des Bedarfs, der Beschaffungskosten und der Lager- und Zinskosten. Die Summe aus Beschaffungsund Lagerkosten sollte ein Minimum erreichen. Problem der Kapitalbindung am Lager, langsamer Lagerumschlag, hohe Zinskosten und geringe Liquidität müssen vermieden werden, um eine optimale Bestellmenge zu erreichen. Die Kosten pro beschaffter Mengeneinheit müssen ein Minimum erreichen. c) Die Stückliste ist eine Aufstellung sämtlicher für die Erzeugung des Produktes erforderlichen Einzelteile. Bedeutung im Rahmen der Arbeitsvorbereitung, Unterlage für die Vor- und Nachkalkulation a) Die Komplementäre haften für die Schulden der KG wie die Gesellschafter der OHG, d. h., unbeschränkt mit dem Privatvermögen, gemeinsam und unmittelbar. Die Kommanditisten haften nur bis zur Höhe ihrer Kapitaleinlage, also unbeschränkte Haftung.

3 - 3-3b) Zu den Rechten der Kommanditisten zählen: Kontrollrecht, Recht zur Einsicht in Bücher und Bilanzen, Widerspruchsrecht bei außergewöhnlichen Geschäften, Recht auf Gewinnanteil, Recht auf Kündigung. Zu den Pflichten der Kommanditisten zählen: Pflicht zur Kapitaleinlage, Pflicht zur Verlustbeteiligung in angemessenem Verhältnis, Haftpflicht nur bis zur Höhe der Einlage. 3c) Für die KG als Rechtsform: Eignung für Familiengesellschaften, Vater wird Komplementär, Kinder werden Kommanditisten, 3 Erhöhung des Geschäftskapitals durch die Aufnahme von Kommanditisten (Geschäftsführungsbefugnis des Komplementärs wird dadurch nicht berührt). a) - Steigerung der Absatzzahlen bei degressivem Kostenverlauf; - Senkung der wichtigsten Kostenarten Personalkosten Materialkosten Zuliefererkosten günstigerer Fremdbezug; Globalisierungseffekt, daher auch Senkung der Lohnund Sozialkosten betriebsbedingte Kündigungen; - Nutzung der Kapazitäten für Produktänderungen

4 - - b) Beim werkseigenen Vertriebssystem wird der Absatz durch rechtlich und wirtschaftlich unselbstständige Teile des Unternehmens, eigene Verkaufsniederlassungen oder Verkaufsfilialen durchgeführt. Diese Niederlassungen und Filialen sind finanziell, organisatorisch und personell an die Weisungen des Produktionsbetriebes gebunden. 5. Wahl des Standortes (Pkt.) Traditionsorientiert, konsumorientiert, rohstofforientiert (Begriff Pkt. und Pkt. je Erklärung) 0 6. Es wird ein Wirtschaftskreislauf dargestellt, der wirtschaftliche Beziehungen zwischen privaten Haushalten, Unternehmen, Staat, Ausland, Kaptalvermittlung, Einkommen, Konsumausgaben, Ersparnissen, Steuern und Subventionen aufzeigt Preisanstieg max. 3,5% Haushaltsdefizit max. 3% des BIP Staatsverschuldung nicht mehr als 60% des BIP 0 8. Entstehung: Land- und Forstwirtschaft, Handel und Verkehr, Staat, private Haushalte, Dienstleistung, produzierendes Gewerbe. Verwendung: Staatsverbrauch, Außenbeitrag, Investitionen, privater Verbrauch. 0

5 Beurteilen Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind und kreuzen Sie entsprechend an: ( Punkte) Aussage: Alle Kosten sind zugleich Aufwendungen. Die kalkulatorischen Zinsen werden vom betriebsnotwendigen Kapital berechnet. Kalkulatorische Zinsen zählen zu den Grundkosten. Der Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung gehört zu den Zusatzkosten. Kalkulatorische Wagnisse gehören zu den Anderskosten. Die kalkulatorischen Kosten zählt man zu den Zusatzkosten. Zusatzkosten und Anderskosten sind kalkulatorische Kosten. Die betriebsfremden Aufwendungen werden auch als Anderskosten bezeichnet. richtig falsch 0. In einem Zweigwerk produziert die Möbelbau AG hochwertige Marmor-Arbeitsplatten für Einbauküchen und Küchentische in Massenproduktion. Bei der Entscheidung über eine Ersatzinvestition der verbrauchten Produktionsanlage stehen zwei neue Anlagen mit folgender Kostenstruktur zur Wahl: Kostenart Anlage A Anlage B Fixe Kosten pro Monat:.000, ,- Variable Kosten je Stück: 85,- 60,-

6 - 6 a) Errechnen Sie die kritische Menge und bestimmen Sie die Produktionsbereiche, in denen die Produktionsanlage A bzw. die Produktionsanlage B kostengünstiger arbeitet. (0 Punkte) Kostenfunktion der Anlage A: K A (x) = 85x Kostenfunktion der Anlage B: K B (x) = 60x Kritische Menge: K A = K B 85x = 60x x = x =.30 Die kritische Menge beträgt.30 Stück, d. h. bei dieser Stückzahl arbeiten beide Maschinen zu exakt gleichen Kosten. Bei einer geringeren Stückzahl ist die Anlage A kostengünstiger, bei höherer Stückzahl die Anlage B. b) Die Geschäftsleitung rechnet für das Jahr der Ersatzinvestition mit einem Absatz von.00 Stück und in den folgenden Jahren mit Absatzsteigerungen um jeweils 0 %. Erklären Sie begründet, für welche Produktionsanlage sich die Geschäftsleitung entscheiden sollte. (6 Punkte) Nur im Jahr der Ersatzbeschaffung wäre die Anlage A kostengünstiger (um 3.000,- ), in allen Folgejahren kann mit der Anlage B kostengünstiger gearbeitet werden (im ersten Folgejahr bei.0 Stück um.500,- günstiger). Schon im dritten Jahr der Anschaffung wäre also die Anlage B insgesamt kostengünstiger, sodass die Anschaffung der Anlage B empfohlen wird.

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