Von der Idee zum Geschäftsplan

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1 Von der Idee zum Geschäftsplan 1 Amada44, Wikimedia Commons, lizenziert unter CreativeCommons-Lizenz by-sa-2.0-de

2 Ingo A. Hartmann Dipl.-Betriebswirt (FH) Jahrgang 1960 Ausbildungen und Berufserfahrung in Handwerk/Industrie und Sozialwirtschaft FH-Studium der Betriebswirtschaft 2002 Gründung der Beratersozietät HARTMANN + HARTMANN Begleitung von mehr als 200 erfolgreichen Gründungsvorhaben bundesweit Experte, Coach und Juror bei Bundes- und Landes-Gründerwettbewerben Foto Pelz 2

3 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Von der Idee zum Geschäftsplan Der Geschäftsplan Wichtige Internetadressen 3

4 Vom Planer zum Unternehmer Vorbereitung Gründung Start Gründungsplaner/-in Geschäftsidee Gründungskonzept Businessplan Kapitalbedarf Finanzierung Gewerbeerlaubnis Gründer/-in Firmenbezeichnung Steueranmeldung Handwerksrolle Gewerbeanmeldung Handelsregistereintrag Unternehmer/-in Geschäftsräume Geschäftsfahrzeug Geschäftspapiere Mitarbeiter/-innen Kunden Buchhaltung 4

5 Umfeldfaktoren und Zielkonflikte Gründer/ Gründerin & Familie Absatzmarkt Geldgeber & Kapitalmarkt Behörden & Ämter Gesetze & Verordnungen Unternehmensgründung Sozialkassen Arbeitsmarkt Wettbewerb Beschaffungsmarkt Kammern IHK/HWK 5

6 Umfeldveränderungen Vorbereitung Gründung Start Umfeld Umfeld Gründer/-in Umfeld Unternehmen Gründungsplaner/-in Unternehmer/-in 6

7 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Von der Idee zum Geschäftsplan Der Geschäftsplan Wichtige Internetadressen 7

8 Bewusstseinsrad (nach Sherod Miller) Ergebnis Handlung Input Wahrnehmung HKZ POS-Marketing Absicht Gedanken Emotionen 8

9 Was ist eigentlich Bedarf? Bedürfnis Zahlungsbereitschaft Ideal-Zustand Ist- Zustand Wertschätzung Nutzenerwartung Kaufkraft Leidensdruck 9

10 Modell des bedarfsorientierten Unternehmens Marketing Vertrieb Geschäfts- prozess- Managemt. Strateg. Managemt. Qualitäts- Managemt. Zielperson(en) Bedarf Erwartungen A B C Zufriedenheitslücke Produkte und Dienstleistungen D E F Zufriedenheit Kunden Empfehlungen Empfehlungen Controlling Auftragsbearbeitung Finanzbuchhaltung Offene- Posten- Managemt. 10

11 Natürliche Planung David Allen Getting things done GTD-Methode > Info: 11

12 Nur wenn der Zweck dessen, was Sie tun, vollkommen klar ist, haben Sie eine Chance, erfolgreich zu sein. Der Zweck ist der erste Bezugspunkt für jeglichen Zeit- und Energieaufwand. David Allen 12

13 Natürliche Planung (nach David Allen) HKZ POS-Marketing Wollen Zweck & Grundsätze Tun Wozu wollen Sie Geld und Zeit in Ihre Unternehmensgründung investieren? Welches Verhalten könnte den Erfolg Ihres Vorhabens fördern? 13

14 Natürliche Planung (nach David Allen) HKZ POS-Marketing Wollen Zweck & Grundsätze Ergebnis vorstellen Tun Welche Aspekte, Merkmale, Eigenschaften beschreiben Ihre erfolgreiche Unternehmensgründung am besten? 14

15 Natürliche Planung (nach David Allen) HKZ POS-Marketing Wollen Zweck & Grundsätze Ergebnis vorstellen Ideen sammeln Tun Wie lässt sich das erwartete Ergebnis erreichen? Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Sammeln Sie so viele Ideen wie möglich! 15

16 Natürliche Planung (nach David Allen) Wollen Zweck & Grundsätze Ergebnis vorstellen Ideen sammeln Struktur erkennen Tun Nach welchen Aspekten lassen sich die gesammelten Ideen ordnen? Projektstruktur erkennen (z. B. nach Phasen, Prioritäten) Aufgaben definieren und Ressourcen zuordnen (Projektplan) 16

17 Natürliche Planung (nach David Allen) Wollen Zweck & Grundsätze Ergebnis vorstellen Ideen sammeln Struktur erkennen Nächste Schritte Tun Was ist als Nächstes zu tun? 17

18 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Von der Idee zum Geschäftsplan Der Geschäftsplan Wichtige Internetadressen 18

19 Geschäftsplan Zweck erfolgskritische Entscheidungen rechtzeitig treffen Geschäftsidee & Geschäftsmodell kommunizieren Gründungszuschuss beantragen Kapital beschaffen Zielpersonen Geschäftsführung, Unternehmer/-in private Investoren, 3-F-Finanzierung (Family, Friends & Fools) Sachbearbeiter/-in der Hausbank / Förderinstitut Arbeitsvermittler/-in der Arbeitsagentur / fachkundige Stelle Erwartungen zeitnahe, relevante Information als Entscheidungsgrundlage Struktur & Inhalte (grundsätzlich: Textteil & Zahlenteil) Form & Umfang (Print oder Nonprint) 19

20 Geschäftsplan für den Gründungszuschuss Zweck positive Stellungnahme der fachkundigen Stelle Gründungszuschuss beantragen Zielpersonen fachkundige Stelle (z. B. IHK, Gründungsberater) Arbeitsvermittler der Arbeitsagentur Erwartungen Beschreibung des Gründungsvorhabens (2 3 Seiten) Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan Umsatz- und Rentabilitätsvorschau 20

21 Investitionen Zwischensumme Kapitalbedarf Kapitalbedarf Beispiel: Gründung am 1. Juli, 1. Geschäftsjahr = 6 Monate, Anlaufphase = 3 Monate Kapitalbedarf + Gründungskosten + Betriebsmittel + erstes Warenlager + Kapitaldienst + lfd. betriebliche Aufwendungen (3 Monate) + lfd. private Ausgaben (3 Monate) + Liquiditätsreserve (20 %) 1.650, ,00 800,00 0,00 0, , , , , ,60 21

22 Finanzierungsbedarf Beispiel: Gründung am 1. Juli, 1. Geschäftsjahr = 6 Monate, Anlaufphase = 3 Monate Finanzierung des Kapitalbedarfs Eigenkapital 6.000,00 + betriebliche Erträge (3 Monate) 500,00 + privates Einkommen (3 Monate) 1.500,00 + laufende Zuschüsse (3 Monate) 3.900,00 + einmalige Zuschüsse 3.600,00 Summe vorhandene Finanzmittel ,00 Kapitalbedarf ,60 Über-/Unterdeckung des Kapitalbedarfs 5.617,60 = Finanzierungsbedarf 5.617,60 22

23 Stundenkostenverrechnungssatz Beispiel: Gründung am 1. Juli, 1. Geschäftsjahr = 6 Monate, Anlaufphase = 3 Monate Stundenkostenverrechnungssatz 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr private Ausgaben (Wirtschaftsjahr) , , ,00 privates Einkommen (Wirtschaftsjahr) 3.000, , ,00 Gründungszuschüsse (Wirtschaftsjahr) 7.800, ,00 0,00 = Unternehmerlohn (Privatentnahmen) 7.266, , ,00 + laufende Betriebskosten (Wirtschaftsjahr) 6.285, , ,00 = Deckungsbetrag , , ,00 : fakturierfähige Stunden (Wirtschaftsjahr) 246 h (30 %) 656 h (40 %) 820 h (50 %) = Stundenkostensatz (kostendeckend) 55,09 /h 46,90 /h 55,67 /h + Kostenüberdeckung (z. B. 10 %) = Stundenkostenverrechnungssatz 5,51 60,59 /h 4,69 51,59 /h 5,57 61,24 /h 23

24 Umsatz-, Kosten- und Gewinnvorschau Beispiel: Gründung am 1. Juli, 1. Geschäftsjahr = 6 Monate, Anlaufphase = 3 Monate Umsatz-, Kosten- und Gewinnvorschau 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Fakturierfähige Stunden (Wirtschaftsjahr) 246 h 656 h 820 h x marktfähiger Stundensatz (netto) 60,00 60,00 60,00 = Umsatz (netto) , , ,00 Betriebskosten (Wirtschaftsjahr) 6.285, , ,00 = Gewinn/Verlust 8.475, , ,00 Privatentnahmen 7.266, , ,00 = Fehlbetrag/Überschuss 1.209, , ,00 24

25 Geschäftsplan für eine Kredit- Finanzierung Zweck Startkapital beschaffen Zielpersonen Sachbearbeiter der Hausbank Förderinstitute (z. B. KfW, L-Bank, Bürgschaftsbank) Erwartungen Umfang max. 25 Seiten Struktur z. B. Die 8 Bausteine/Stufen eines Geschäftsplans (Sparkasse) Investitionsplanung Personalplanung Gewinn-und-Verlust-Rechnung (GuV) Liquiditäts-/Finanzplanung Chancen & Risiken (Best-, Normal-, Worst-Case-Betrachtungen) Kapitalbedarf (& ggf. Finanzierungskonzept) 25

26 Tipps Nutzen Sie ein integriertes Planungssystem. Z. B. das kostenlose BMWi-Softwarepaket Bereiten Sie sich intensiv auf Ihr Bankgespräch vor. Sie haben erfahrungsgemäß keine zweite Chance! Lassen Sie sich von einem erfahrenen Gründungsexperten unterstützen. Beratersuche z. B.: 26

27 Agenda Vom Planer zum Unternehmer Von der Idee zum Geschäftsplan Der Geschäftsplan Wichtige Internetadressen 27

28 Wichtige Internetadressen Allgemeine Informationen Businessplan-Software (kostenlos) Beratersuche beraterboerse.kfw.de Öffentliche Fördermittel 28

29 Herzlichen Dank für Ihre Zeit und für Ihre Aufmerksamkeit. Fragen Bitte sprechen Sie mich einfach an. 29

30 Oder rufen Sie uns an. 30

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