7 Jahresziele Kommissionen - de AD/DV 161 VSS-UNES-USU

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1 Implementierung der internationalen Strategie Ziel: Die im letzten Jahr erarbeitete Strategie wird in allen Bereichen der internationalen Arbeit umgesetzt. Mittel: Der inhaltliche Fokus bei der Mitarbeit in ESU liegt auf der Überarbeitung des QA-Policiy Papers und auf der Zusammenarbeit im Bereich der Ökonomisierung (Task Force Commodification). Mit den Topics werden vermehrt thematische Schwerpunkte bearbeitet. Mittelfristig werden offene, projekt- /themenbezogene Kooperationen mit weiteren nationalen Studierendenschaften angestrebt. laufend Students at Risk Ziel: Der VSS baut zusammen mit SAIH (und NSO) die Kapazitäten und Strukturen auf, um politisch verfolgten Studierenden in der Schweiz ein Studienabschluss zu ermöglichen. Mittel: Die begleitet den Aufbauprozess und steht in Kontakt mit der norwegischen NGO SAIH. Rechtliche Abklärungen werden getroffen um eine geeignete Organisationsform (Stiftung, Verein, etc.) für einen entsprechenden Fonds zu finden. Eine enge Zusammenarbeit mit VSS-Alumnis wird angestrebt. laufend SAIH ist ein studentischer/akademischer Hilfsfonds in Norwegen, der es Studierenden welche aus politischen Gründen vom Studium ausgeschlossen werden ermöglich, ihren Abschluss in Norwegen zu machen. Getragen wird der Fonds von der norwegischen Studierendenschaft (NSO), dem norwegischen Staat und verschiedenen international aktiven NGOs. Monitoring der MEI- Folgen für Studierende Ziel: Die weiteren Entwicklungen zu Erasmus+ und dem Studierenden- und Forschungsaustausch zwischen der Schweiz und Europa allgemein werden verfolgt. Ebenfalls wird die Entwicklung von Studiengebühren für ausländische Studierende in der Schweiz und Schweizer Studierende im Ausland verfolgt. laufend Falls weitere Massnahmen seitens des VSS anstehen oder erforderlich sind, kann die unterstützend wirken.

2 Mittel: Das Monitoring erfolgt vor allem durch Kommunikation mit der GL und dem VS. Es soll ausserdem mit ESU zusammengearbeitet werden. Daten über Studierende im Ausland werden durch Kontaktaufnahme mit diesen gesammelt. New Public Management Ziel: Die (und die HoPoKo oder unter Mitarbeit von interessierten HoPoKo-Kommissionsmitgliedern) erarbeitet ein Argumentarium zu New Public Management als weiteren Aspekt der Ökonomisierung. Mittel: Es ist ein Arbeitstag zur Erarbeitung des Argumentariums geplant. Sommer 2014 Weiteres Vorgehen kann am Arbeitstag nach Abschluss des Argumentariums besprochen werden.

3 CodEg CodEg Partizipation der Frau Hindernisse für die Partizipation der Studentinnen im VSS werden aufgedeckt und Massnahmen lanciert, um ihnen entgegenzuwirken. Diese Überlegungen sollen in den Kontext der allgemeinen Verbandspartizipation und Nachwuchsförderung gesetzt werden. Genderanalyse wiederholen Sensibilisierung innerhalb des VSS und seinen Sektionen indem die Analyse an einem gemeinsamen Treffen besprochen wird Statistiken führen über Anzahl der Voten während DV, Anzahl Motionen, etc. Erarbeitung von Grundlagenmaterial zur Sensibilisierung Zusammenarbeit mit der SoKo zum Thema Partizipation und Nachwuchsförderung Sei es an der DV des VSS: Frauen melden sich generell weniger häufig zu Wort, die Beiträge fallen kürzer aus, es bringen sich deutlich weniger Frauen in den politischen Prozess mittels Vorstössen ein. Die CodEg soll unter anderem im Rahmen einer erneuten Befragung mittels Gender-Analyse-Fragebogen ihr Augenmerk auf mögliche Hindernisse legen und gemeinsam mit den Sektionen auf eine verstärkte Partizipation der Frauen im VSS hinarbeiten. Diese Überlegungen sollen in den Kontext der allgemeinen Verbandspartizipation und der Nachwuchsförderung gesetzt werden. CodEg Horizontale Segregation Sensibilisierung des VSS und dessen Sektionen zur Ungleichverteilung der Männer- und Frauenanteile in verschiedenen Bereichen. Best Practice erstellen Workshop für die Arbeit innerhalb der Sektionen Artikel in Zeitschriften der Sektionen initiieren Ausarbeitung für Aktionen und Stellungnahmen an verschiedenen Aktions-/Gleichstellungstagen evtl. Aktionen/Stand für Gymnasiastinnen an den Freshers Days Die horizontale Segregation ist immer noch ein aktuelles Thema an den Hochschulen: So studieren im Bereich Informatik über 5 Mal so viele Männer wie Frauen. Bei teils Pflegeausbildungen dreht sich dieser Anteil komplett ins Gegenteil. Die CodEg soll sich mit den Erklärungen der horizontalen Segregation auseinandersetzen und dieses Thema in die Sektionen einbringen. Zudem bietet sich das Thema an, dass mit den entsprechenden Materialien Stellungnahmen verfasst und evtl. kleinere Aktionen durchgeführt werden können,

4 um auf die Gleichstellungsaspekte an den Hochschulen zu verweisen. Die Fotokampagne im letzten Jahr war erst der Beginn der Auseinandersetzung mit diesem Thema. Der letztjährige Jahresschwerpunkt soll somit weitergeführt und intensiviert werden.

5 HoPoKo HoPoKo Hochschulpolitischer Austausch zw. den Sektion Ziele: Austausch, Vernetzung, Information Mittel: HoPoKo-Sitzungen Dauerhaft Die HoPoKo-Sitzungen sind, neben den spezifischen zu behandelnden Themen, ein idealer Ort für Informations- und Meinungsaustausch zwischen den Sektionen untereinander und den Sektionen und dem VSS Bureau. Dies war bis anhin bereits Usus, neu soll dieser Aspekt verstärkt zum Tragen kommen. HoPoKo Drittmittel Ziele: Positionspapier, das konkrete Lösungsvorschläge beinhaltet. Fundierte Kenntnisse im Bereich Drittmittel und breite gesellschaftliche Debatte. Mittel: Fragebogen von 2013, Informationsgrundlage erarbeiten, Positionspapier in Gruppen erarbeiten, Diskussion HoPoKo Studiengebühren Ziele: Übersicht über die Thematik und Aktionen gegen Erhöhungen. Mittel: Diskussionen, Sitzungen, versch. Aktionen DV (Mai 2014) Unterschiedlich Nicht nur mit dem UBS Vertrag der UZH hat das Thema Drittmittel national an Bedeutung gewonnen. Generell sinken die Beiträge der öffentlichen Hand, die Hochschulen werden mehr und mehr privat finanziert. Es braucht eine Position des VSS, die die Sichtweise aller Beteiligten (FHs, Unis, ETHs) wiedergibt und Stellung bezieht. Unter Drittmittel fallen auch die SNF-Gelder. Das Thema der Studiengebühren ist auch 2014 aktuell. Der VSS muss Teil der öffentlichen Debatte sein. Die HoPoKo unterstützt das Bureau in dieser Aufgabe. Auch nach der Verabschiedung des Positionspapiers zu Studiengebühren an der Herbst-DV 2013 ist die HoPoKo angehalten, sich Gedanken über weitere Aktionen und das Vorgehen zu machen.

6 HoPoKo Employability Ziele: Diskussion, evtl. Positionspapier Mittel: Informationsbeschaffung, Diskussionen Evtl. DV Herbst 2014? Dies ist die Frage nach dem Zweck und Ziel der Hochschulbildung. Anschliessend an das Ökonomisierungspapier scheint es sinnvoll, im VSS zu dieser wichtigen Frage Stellung zu beziehen. HoPoKo (+ ) New Public Management (NPM) Ziele: Wissen und Strategien erarbeiten Mittel: Informationen sammeln, Diskussionen, evtl. gemeinsam mit der (wird sich ergeben) Es ist dringend notwendig, sich in die Thematik des NPM einzuarbeiten, um Tendenzen in der Hochschullandschaft besser zu verstehen und antizipieren zu können. Gerade im Hinblick auf Privatisierungs- und Ökonomisierungsvorgänge an Schweizer Hochschulen und in der Gesellschaft soll sich der VSS frühzeitig positionieren. Die Vorgänge vom Herbst/Winter 2013 an der UZH und die darauffolgende Kritik der Öffentlichkeit haben den Ruf nach mehr Management laut werden lassen. Wir müssen der Frage nachgehen, inwiefern Hochschulen zu managen sind, was das für die Studierenden bedeutet und wie der VSS sich einbringen kann. HoPoKo Qualität der Lehre Ziele: Vertiefung und Analyse des äusserst breiten Themenbereichs, um die Problematik besser zu erkennen und zu verstehen. (wird sich ergeben) Wir benützen das Konzept Qualität der Lehre sehr häufig (Rankigs, OAQ, ), aber ohne die Bedeutung dieses Konzepts richtig zu kennen. Es geht darum, das Konzept zu verstehen und wenn möglich eine Definition festzulegen.

7 SoKo SoKo Studentische Partizipation Erarbeitung einer umfassenden und auch prägnanten Wegleitung für verbesserte studentische Beteiligung in den Sektionen. Dafür werden Best Practices und Konzepte aus den Sektionen gesammelt u.a. mittels Interviews und Ideensammlungen. Dies kann auch ergänzt werden mit Erfahrungen aus anderen Verbänden und Vereinen wie beispielsweise SAJV. Dazu wird Literatur und Theorien aus Motivationspsychologie, Marketing und BWL beigezogen. Herbst DV 2014 Die SOKO des VSS- UNES stellt 2014 eine Taskforce zur studentischen Partizipation auf. SoKo Studieren mit Behinderung Studieren mit Behinderung: Aktuelle Ist und Soll Zustand zu den Bedürfnisse von Studierenden mit Behinderung an den Hochschulen und den Verbänden werden zusammengetragen. Der Kontakt mit Fachpersonen zu diesem Thema wird aufgenommen, damit wir Zusammenarbeit verstärken können.

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