Masterstudiengang. Ethik und Organisation (M.A.)

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1 GESUNDHEIT WIRTSCHAFT KULTUR Masterstudiengang Ethik und Organisation (M.A.)

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3 Eine Frage der Ethik Seien es Parteien, Krankenhäuser, Unternehmen, Vereine, Museen, Theater oder NGOs wir leben, arbeiten und bewegen uns permanent in einer Welt der Organisationen. Hier werden die Entscheidungen getroffen, die alle Bereiche der modernen Gesellschaft prägen. Organisationen sind somit wirkungsmächtige Akteure, wir muten und trauen ihnen alles zu, im Guten wie im Schlechten. Entsprechend ist es an der Zeit, danach zu fragen, welche Rolle Organisationen bei der Bildung der Zukunft spielen können. Politik, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft oder das Recht der Moderne haben im Unterschied zu Personen keine soziale Adresse, an die man sich mit Kritik, Protest oder Verbesserungsvorschlägen wenden kann. Soziale Systeme sind asozial und amoralisch in dem Sinne, dass sie keinen Briefkasten haben. Wer kann als Person den Klimawandel stoppen, Globalisierung be- oder entschleunigen, Fair Trade aufbauen, Organhandel regeln, Korruption steuern? Da moderne Menschen hierzu allein nicht in der Lage sind, kristallisieren moderne Gesellschaften in und zwischen ihren Kern- und Teilbereichen Institutionen und Organisationen heraus, die der Regelung solcher Grenz- und Konfliktfälle sowie der Aufrechterhaltung und Sicherstellung ihres Betriebs dienen.

4 Blinde Flecken sichtbar machen Organisationen gehorchen dabei unterschiedlichen Sach-, Funktions- und Handlungslogiken und haben die Aufgabe, Konflikte zu regeln und Probleme zu lösen, was wiederum selbst zu Problemen und Konflikten in den Organisationen, aber auch in ihren Umwelten führt. Organisationen haben dann zwar in der Regel ein Gesicht und eine Adresse, sind aber als solche ebenso multirational, komplex und unsteuerbar wie die Gesamtgesellschaft selbst. Wie lässt sich also in Organisationen Komplexität reduzieren, wie können die hier parallel nebeneinander herlaufenden oder auch mitunter aufeinander prallenden Logiken integriert oder konfrontiert werden? Wer in Organisationen wirken möchte, der sollte diese multiplen Herausforderungen nicht nur kennen und verstehen, sondern auch managen können. Der Studiengang macht nicht nur die eigentümlichen Widerstände, Blinde Flecken und Funktionslogiken von Organisationen sichtbar, sondern geht auch der ethischen Frage nach, wie sich vorhandene Widersprüche so aushalten und divergierende Interessen so ausbalancieren lassen, dass sowohl die soziale und gesellschaftliche Intelligenz als auch die moralische Kohärenz der eigenen Person bestehen bleiben können.

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6 Ziele und Inhalte Können Organisationen überhaupt moralisch handeln oder ethisch gesteuert werden? Und wenn ja, wie sieht das dann aus? Unter welchen Bedingungen sind Organisationen fähig, ihre Entscheidungsprozesse an multiplen, auch die gesellschaftliche Einbettung der Organisation berücksichtigenden Werten und Verant wortungsstandards auszurichten und aus Konsequenzen auch normativ zu lernen? Warum gelingt dies manchen Organisationen besser als anderen? Unter welchen Bedingungen kann man in Organisationen selbstwirksam werden und gleichsam zu Hause sein? Oder: Wie können Ethiken professionalisierten Handelns mit den in Organisationen vorherrschenden Logiken synchronisiert werden? Der Studiengang beschäftigt sich intensiv mit den relevanten, mikropolitisch oder systemisch orien tierten Organisationstheorien, fragt nach Bedingungen und Möglichkeiten der Organisationsentwicklung und qualifiziert Studierende, in amoralischen und multirationalen Organisationen im Modus der Kontingenz und des riskanten Denkens ethisch klug operieren und moderieren zu können. Die Studierenden erwerben interdisziplinäre Erkenntnisse über Organisationen und Ethik in den vier Feldern Politik, Gesundheit, Wirtschaft und Kultur. In Fallstudien wird ergründet, welche Fakto-

7 ren es Organisationen erleichtern oder erschweren, Verantwortungsbewusstsein und ethische Reflexionskompetenz in ihre Organisationsprozesse einzubauen und in ihren Organisationskulturen zu entwickeln. Was hemmt, was fördert die Entwicklung moralisch integrer und in diesem Sinne: vertrauenswürdiger Organisationen? Die Absolventen das Masterstudiengangs Ethik und Organisation können ethische Probleme, die sich aus der Wahrnehmung moralischer Verantwortung in verschiedenartigen Organisationen der Politik, der Gesundheitsversorgung, der Wirtschaft und des Kulturbetriebs ergeben, identifizieren, normativ analysieren, methodisch beforschen, anschlussfähig thematisieren und ethische Konflikte diskursiv moderieren. Der Masterstudiengang qualifiziert für Berufe in den Bereichen Management, Weiterbildung, Personal- und Organisationsentwicklung, wirtschafts-, medizin-, kultur-, und politikbezogenen Beratungs- und anderen verantwortungsvollen Tätigkeiten in und für Organisationen, die ein erhöhtes Maß an ethischer Reflexion erfordern, sowie wissenschaftliche Laufbahnen in den Feldern Professionsund Organisationsethik, philosophische Ethik und Rationalitätstheorie, Organisationswissenschaft.

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9 Zielgruppe des Studiengangs Der Studiengang ist anschlussfähig für alle engagierten Changemaker, ambitionierten Weltverän derer, aufgeklärten Sozialromantiker, nüchternen Politik- oder Unternehmensberater sowie Personen mit moralisch komplexen, beruflichen Verantwortlichkeiten in Organisationen (z.b.: administrative Führungskräfte, leitendes Klinikpersonal, Verantwortliche für Corporate Social Responsibility oder Nachhaltigkeit von Unternehmen, Orga nisationsberater und -entwickler, Medienmacher, Kunstschaffende oder Kulturmanager), Er ist zudem interessant für Absolventen geistes-, kultur-, sozial-, politik-, wirtschafts- und gesundheitswissenschaftlicher Studiengänge sowie für Absolventen weiterer Fachrichtungen mit Bezug zu den vier organisationsethischen Praxisfeldern des Studiengangs.

10 Durchführung Um auch Berufstätigen das Masterstudium zu ermöglichen, bieten wir neben den ein- und zweijährigen Vollzeitvarianten (60 bzw. 120 CP) eine viersemestrige Teilzeitvariante (60 CP) an. Durch Kooperationspartner in den vier Praxisfeldern (Politik/Gesundheit/Wirtschaft/Kultur) und Projektarbeiten werden Erfahrungslernen und Anwendungsrelevanz gesichert. Das Betreuungsverhältnis ist sehr gut. Den Studierenden stehen zudem eine Reihe von Lehrveranstaltungen der Fakultäten für Gesundheit und Wirtschaftswissenschaft offen. Zugangsvoraussetzung: Formal setzen wir ein Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife, einer einschlägigen fachgebundenen Hochschulreife oder eine äquivalente Qualifikation ebenso voraus wie einen ersten berufsqualifizierenden Studienabschluss (Bachelor, Diplom, Staatsexamen). In unserem individuellen Auswahlverfahren interessieren wir uns in persönlichen Gesprächen in erster Linie für Ihre Persönlichkeit, Ihre Praxis erfahrungen und Ihre Leidenschaften. Intellektuelle Neugier, Reflexionsfähigkeit und Gestaltungswille sind uns dabei ebenso wichtig wie Ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen und mit Irritation und Komplexität umzugehen.

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13 Facts in Kürze Studienbeginn: Umfang und Dauer: Abschluss: Unterrichtssprache: Studienform: Bewerbung: Bewerbungsschluss: jeweils zum Sommersemester (1. April) und zum Wintersemester (1. Oktober) 4 Semester (120 CP) bzw. 2 Semester (60 CP) Master of Arts Deutsch/Englisch Vollzeitstudium oder Teilzeit fortlaufend möglich 15. März (für das Sommersemester), 15. September (für das Wintersemester) Bei Fragen rund um den Studiengang wenden Sie sich bitte an: Sandra Schwarz Telefon sandra.schwarz@uni-wh.de

14 Universität Witten/Herdecke Wissen, Werte, Persönlichkeit Seit ihrer Gründung 1983 nimmt die Universität Witten/Herdecke (UW/H) eine Vorreiterrolle in der deutschen Bildungslandschaft ein. In der konsequenten Fortsetzung des Humboldtschen Bildungsideals versteht sie sich als eine unternehmerische Universität im Sinne der Einheit von Forschung, Lehre und praxisnaher Erprobung. An der UW/H erwartet junge Menschen eine völlig andere Art des Studierens. Sie setzt auf kleine Gruppen mit hoher persönlicher Betreuungsintensität und legt großen Wert auf fachliche und methodische sowie soziale und kulturelle Kompetenzbildung. Die Studierenden werden dazu ermutigt, in größeren Zusammenhängen zu denken, um gesellschaftliche Verantwortung auch jenseits der Grenzen ihrer eigenen Fachdisziplin zu übernehmen. Gegen professionelle Einäugigkeit hilft außerdem das Studium fundamentale, dem fachübergreifenden Identitätskern und interdisziplinärem Herzstück der Universität Witten/Herdecke. Praxisnahe Wissensvermittlung geht an der UW/H immer Hand in Hand mit Werteorientierung und Persönlichkeitsentwicklung.

15 Fakultät für Kulturreflexion Eine gute Frage ist die beste Antwort Die Fakultät für Kulturreflexion verkörpert mit ihrem Studium fundamentale die Idee und das Prinzip der Universität. Sie eröffnet Bildungsprozesse, die jenseits der Vermittlung fachlichen und methodischen Wissens immer auch mit Fragen zu tun haben, deren Antworten nicht schon bereit liegen oder die prinzipiell auch gar nicht zu beantworten sind. Wie soll ich leben? Wie soll ich lieben? Wie soll ich arbeiten? Oder kurz: Welches Leben ist es wert, gelebt zu werden? Der Versuch einer Beantwortung braucht, so wie Bildung generell, die Verzögerung und den Perspektivenwechsel, das Sich-fremd-Werden und das Abstand-Halten: von sich und von der Welt. Als zeitgemäßer Erbe der antiken Schulen der Lebenskunst und der studia humanitatis ist die Fakultät für Kulturreflexion dem Prinzip der unbedingten Universität verpflichtet und ermöglicht als die institutionelle Verankerung des Studium fundamentale das fragende und undisziplinierte Denken, bei dem der Geist ebenso gebildet wird wie die Person. Die Fakultät für Kulturreflexion bietet zusammen mit ihrem Studium fundamentale auch unter den Bedingungen der Bologna-Reform alle Freiheiten, persönlichkeitsbildend, reflektiert und praxisnah zu studieren. Impressum_Gestaltung: AadR; Fotos: Martin Feißt, Kay Gropp, Uwe Seifert; Druck: Buschhausen

16 Universität Witten/Herdecke Fakultät für Kulturreflexion Studium fundamentale Alfred-Herrhausen-Str. 50, Witten Telefon

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