Autonomes Lernen in der gestalteten Umgebung - ein Erfahrungsbericht. Kinder brauchen Orte, wo sie nicht übersehen werden

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1 Autonomes Lernen in der gestalteten Umgebung - ein Erfahrungsbericht Kinder brauchen Orte, wo sie nicht übersehen werden

2 Prämisse: Was in unserer (Lern)Umgebung geschieht, ohne dass wir es wollen, sehe ich als Symptom für Dysfunktionalitäten im System. Mit dieser Sichtweise hebt sich die Frage nach der Verursachung auf. Die ehemals selbstverständlich erscheinende Bewertung von Verhaltensweisen wird obsolet: Jedes Verhalten trägt letztlich seinen Teil zum Funktionieren des Gesamtsystems bei und kann in seinem Potenzial für die Weiterentwicklung des Systems gesehen und gewürdigt werden. Ziel ist nicht mehr die rasche Beseitigung von Problemverhalten oder der Ausschluss von Symptomträgern, sondern die Weiterentwicklung des Systems unter geteilter Verantwortung aller Mitglieder (LP und LB) dieses Systems.

3 Kompetenzprofile von 4 Kindern im Alter von 10 Jahren (nach Remo Largo) An Vorwissen andocken

4 An Vorwissen andocken Marcel fiel ein Apfel auf den Kopf Michael knüpfte einen Knoten Antje fuhr über das Meer Maja verteilt Brot Paul meint, dass alles relativ sei Mirco malt Bilder Lars zündet eine Glühlampe an Wem fiel ein Apfel auf den Kopf? Wer knüpfte einen Knoten? Wer fuhr über das Meer? Wer verteilt Brot? Wer meint, alles sei relativ? Wer malt Bilder? Wer zündet eine Glühlampe an?

5 An Vorwissen andocken Newton fiel ein Apfel auf den Kopf Alexander knüpfte einen Knoten Kolumbus fuhr über das Meer Jesus verteilt Brot Einstein meint, dass alles relativ sei Picasso malt Bilder Edison zündet eine Glühlampe an Wem fiel ein Apfel auf den Kopf? Wer knüpfte den Knoten? Wer fuhr über das Meer? Wer verteilt Brot? Wer meint, alles sei relativ? Wer malt Bilder? Wer zündet eine Glühlampe an?

6 Kompetenzprofile von 4 Kindern im Alter von 10 Jahren Lernumgebung für dieses Kompetenzprofil: 7-G-Unterricht An Vorwissen andocken

7 Vom 7-G-Unterricht... Alle gleichaltrigen Schüler haben beim gleichen Lehrer zum gleichen Zeitpunkt im gleichen Zimmer mit dem gleichen Lehrmittel das gleiche Ziel gleich gut zu erreichen

8 ... zur V-8-Begleitung Auf vielfältigen Wegen mit vielfältigen Menschen an vielfältigen Orten zu vielfältigsten Zeiten mit vielfältigen Materialien in vielfältigen Schritten und mit vielfältigen Ideen in vielfältigen Rhythmen zu gemeinsamen Zielen.

9 Umgang mit Komplexität Aus der Kybernetik, der Systemtheorie und der Management-Forschung ist bekannt, dass sich komplexe Systeme nur indirekt, d.h. über Grundsätze, Regeln und Ordnungsprinzipien steuern lassen. Daraus leitet sich das Paradoxon des autonomen Lernens ab.

10 Axiome G r u n d s ä t z e Lernen ist eine Existenzform des Menschen In jeder Umgebung geschieht das, was in dieser Umgebung angemessen ist

11 Postulate im fraktalen Kleid R e g e l n autonome Lernformen gestaltete Umgebung Architektonisch Menschlich Strukturell Organisatorisch respektvoller Umgang ins Gelingen verliebt sein

12 Das Mittagessensritual O r d n u n g s p r i n z i p i e n Ein Lernpartner ist Tafelmeister er achtet darauf, dass erst gegessen wird, wenn die ganze Lernfamilie am Tisch sitzt. er spricht das Wort zum Mahl er löst die Tafelrunde auf, wenn alle fertig sind er achtet darauf, dass der Tisch sauber ist er gibt dem Koch ein Feedback

13 Alle LP und alle LB leben die Axiome im Alltag, halten sich an die Postulate und befolgen die Ordnungsprinzipien. Reparatur von Normbrüchen Verletzungen von Regeln und Missachten von Ordnungsprinzipien führen zu einer Ermahnung. Zwei mündliche Ermahnungen entsprechen einer schriftlichen Ermahnung. Nach zwei schriftlichen oder vier mündlichen Ermahnungen wird das Ultimatum ausgesprochen und eine weiterer Normbruch führt zum Ausschluss. Durch Antrag an das Lernpartnergericht (LPG) kann eine mündliche Ermahnung nach 3 Monaten, eine schriftliche nach 6 Monaten durch eine Leistung für die Allgemeinheit abgebaut werden. Strafen verstehen wir als Normbrüche, die geheilt werden müssen, um zu verhindern, dass Normen erodieren und damit dem autonomen Lernen die Grundlage entziehen.

14 Abbauen einer Ermahnung

15 Umgebungsgestaltung Lernatelier (Ort, Zeit) Lernmaterialien (strukturiert und unstrukturiert) Lernbegleiter und Lernpartner als Mitglieder der Lernfamilie Lernklima Zielorientierung und Leistungsanspruch Lernumgebung für informelles Lernen

16 Die gestaltete Umgebung: der 3. Pädagoge Architektonisch

17 Lernstruktur für LernpartnerInnen Die vier Lernkrücken zum autonomen Lernen Optimierungsgefässe persönliche Begleitung Input Lernatelier als Zentrum Strukturhilfen Ergebnisverantwortung wird weit nach unten delegiert

18 Der Input Faszination, Anregung, Feedback Feedback Zielbekanntgabe Faszinationsphase Arbeit im Lernatelier Anregungsphase Planungsphase

19 Kompetenzprüfung Modulprüfung Kompetenznachweis Gymnasium

20 Die Clubs English-Club YoungTV-Club Club der Forscher Künstlerclub Sport, Tanz, Kochen, Geographie, Geschichte, Theater, Filmkunde, Sprachbar, Dichten, singen, Modeschau TV-Beiträge etc angew. Medienkunde Sendung zum Tag, Interview, Dokumentationen, Gratulationen, Kopf der Woche, das LPG tagt, Bericht aus der LPO Trickfilme etc Mindstorm-Robotic, Energieexperten, Helfer und Experten, Erfinden und verbessern, Experimente filmen, Was die Welt zusammen hält etc Ein Tag Picasso sein, Künstler haben Geschichten - ich auch, Grundlagen der Gestaltung, Kunst bei Würth Kunst im Lernhaus Ich und die Kunst etc Kein deutsches Wort im Club Bereit für unregelmässige Arbeit Eintrittstest bestanden Portfolio

21 Die persönliche Begleitung Lernbegleitung Laufbahnbegleitung 3Z Lebensbegleitung Ein guter Manager zeichnet sich besonders durch die Eigenschaft des Zuhörens aus.

22 Lebensort Lernort Ein Haus des Lernens Begegnungsort Treffpunkt

23 Vom Lehrer zum Lernbegleiter Eine pädagogische Metamorphose Arbeiten in Präsenzzeiten Gemeinsam Material strukturieren 2 Wochen interne Weiterbildung Sicherung der Qualität (PROMES) Kein Lehrerzimmer Lernhausassistenten Unsere Arbeit: Inputs durchführen Clubs strukturieren Im Lernatelier begleiten In zwei Augen sehen (Coaching)

24 1. Axiom: Lernen ist eine Existenzform Wenn Lernen eine Existenzform ist, ist es ein selbstgesteuerter, strukturdeterminierter Prozess und der braucht eine unterstützende nichtdirektive Didaktik, also eine Unterstützung auf Wunsch beim Aufbau von Wissensnetzen.

25 Vielen Dank, dass Sie trotz des 7-G-Unterrichtes recht aufmerksam dabei waren!

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