Teilweise werden FAQ auch vorbeugend angelegt, ohne dass ihnen entsprechend häufige Nachfragen vorausgegangen sind.

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1 FAQ Frequently Asked Questions, kurz FAQ, englisch für häufig gestellte Fragen, sind eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten zu einem Thema. Bekannt geworden sind FAQ in der Informationstechnik, insbesondere im Internet, wo viele Newsgroups des Usenet eine FAQ-Sammlung erstellt haben, um die Foren zu entlasten. Weil sich das Prinzip der FAQ bewährt hat, gibt es diese in vielen Bereichen. Zu DOS-Zeiten wurden Programmen oft Textdateien namens faq.txt beigegeben. Später ergänzten Online-FAQ die Offline-Readme-Datei und das Benutzerhandbuch. Die ersten Online-FAQ verfasste 1982 der NASA-Mitarbeiter Eugene Miya. Teilweise werden FAQ auch vorbeugend angelegt, ohne dass ihnen entsprechend häufige Nachfragen vorausgegangen sind. Was ist die Ehrenamtskarte? Mit der Ehrenamtskarte möchten die Landesregierung und die teilnehmenden Kommunen ihre Wertschätzung gegenüber den Menschen ausdrücken, die sich in überdurchschnittlichem zeitlichem Umfang ehrenamtlich für das Gemeinwohl engagieren. Die Landesregierung unterstützt das Programm mit eigenen Vergünstigungen sowie bei der Öffentlichkeitsarbeit und der fachlichen Begleitung der Kommunen. Auch die Kommunen gewähren Vergünstigungen für zahlreiche öffentliche Angebote, und sie werben bei privaten Anbietern um deren Beteiligung am Programm. Kann ich die Ehrenamtskarte erhalten? Als grundlegende Voraussetzung für die Vergabe der Ehrenamtskarte gilt ein ehrenamtliches oder bürgerschaftliches Engagement von durchschnittlich wenigstens fünf Stunden pro Woche bzw. 250 Stunden im Jahr, zum Beispiel in einem Verein, in einer sozialen Einrichtung oder freien Vereinigung. Die Ehrenamtskarte soll insbesondere denjenigen Dank und Anerkennung aussprechen, die für ihr Engagement keine finanziellen Zuwendungen in Form von pauschalen Aufwandsentschädigungen erhalten. Andere Voraussetzungen, z.b. die Dauer des bisherigen Engagements, werden von den Kommunen festgelegt. Lesen Sie hier, ob sich Ihre Kommune am Programm beteiligt, und welche Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, um die Karte zu erhalten. Wo kann ich die Ehrenamtskarte beantragen? Die Ehrenamtskarte können Sie bei der zuständigen Stelle Ihrer Stadt bzw. Ihres Kreises beantragen. Hier finden Sie die zuständige Kontaktperson in Ihrer Kreis- oder Stadtverwaltung, die die Vergabe der Ehrenamtskarte organisiert und Ihre Fragen beantwortet. Welche Vergünstigungen sind mit der Ehrenamtskarte verbunden? Inhaberinnen und Inhaber unserer Ehrenamtskarte können in allen teilnehmenden Kommunen zahlreiche attraktive Vergünstigungen in Anspruch nehmen. Dazu gehören reduzierte Eintrittspreise für Museen, Schwimmbäder und andere öffentliche

2 2 Freizeiteinrichtungen sowie Vergünstigungen bei Volkshochschulkursen, in Kinos, in Theatern usw. Wo gilt die Ehrenamtskarte Nordrhein-Westfalen? Die Ehrenamtskarte gilt in ganz Nordrhein-Westfalen in allen teilnehmenden Kommunen. Unsere Partner weisen auf ihre Beteiligung am Programm hin. Achten Sie daher auf entsprechende Hinweise an der Kasse von Einrichtungen und Geschäften. Wie lange ist meine Ehrenamtskarte gültig? Die Ehrenamtskarte hat eine begrenzte Gültigkeit. Ihre Dauer ist von Kommune zu Kommune unterschiedlich (zwei oder drei Jahre). Selbstverständlich können Sie die Ehrenamtskarte nach ihrem Ablauf neu beantragen. Was kostet die Ehrenamtskarte? Die Ehrenamtskarte wird von den Kommunen kostenlos an die Engagierten ausgegeben. Sie ist eine Würdigung all jener, die einen beachtlichen Teil ihrer Zeit und Kraft ehrenamtlich für unsere Gesellschaft einsetzen und so zum Gemeinwohl beitragen. Die Ehrenamtskarte ist für die Inhaberinnen und Inhaber mit einem praktischen Nutzen verbunden. Können Ratsmitglieder eine Ehrenamtskarte erhalten? Nein. Sie erhalten eine Aufwandsentschädigung, die ein Ausschlusskriterium für die Vergabe der Ehrenamtskarte ist. Inwieweit ist es sinnvoll, eine Vergabe der Ehrenamtskarte nur mit städtischen Vergünstigungen, d.h. ohne Beteiligung privater Vergünstigungsgeber, vorzusehen? Jede Variante ist denkbar: Kommunen können nur städtische Vergünstigungen gewähren, lediglich private Vergünstigungen akquirieren oder beide Arten der Vergünstigung kombinieren. Allerdings hat sich in der Praxis erwiesen, dass eine Vorreiterfunktion der Kommune bei der Gewinnung von privaten Unternehmensunterstützern sinnvoll ist. Zudem verbinden Karteninhaberinnen und Karteninhaber, selbst wenn Vergünstigungen vor allem symbolischen Wert haben, mit dem Erhalt der Karte Wertschätzung durch ihre Kommune. Deshalb sind kommunale Vergünstigungen von besonderer Bedeutung. Was kann als Vergünstigung gewertet werden? Vergünstigungen bestehen nicht nur aus Rabatten, sondern können auch symbolischer Natur sein, beispielsweise in Form einer Einladung zu speziellen Veranstaltungen oder der kostenlose Blumenstrauß in einem Blumengeschäft zum Geburtstag des Karteninhabers. Grundsätzlich sollte angestrebt werden, hochwertige Vergünstigungen einzuwerben, die über übliche Rabatte von 2-3% für Stammkunden hinausgehen. Rabatte können in Form von prozentualen Nachlässen oder Euro-Beträgen erfolgen oder als Angebot, zwei Eintrittskarten für den Preis von einer abzugeben.

3 3 Vergünstigungen für Ehrenamtskarten-Inhaberinnen und -Inhaber können auch geschäftsstrategischen und Marketinggesichtspunkten folgen, indem Vergünstigungen zu auslastungsschwachen Zeiten eingeräumt werden oder in Form von einmaligen Sonderaktionen: z.b. eine Tombola, für die örtliche Handeltreibende die Preise spenden. Auch Qualifizierungsangebote für Ehrenamtskarten-Inhaberinnen und -Inhaber sind denkbar und können insbesondere aus Sicht von Kämmerern als sinnvolle Investition in die Engagementbereitschaft und -fähigkeit der Bürgerinnen und Bürger einer Kommune betrachtet werden. Wie kann dem Argument leerer Kassen und möglicher Mindereinnahmen begegnet werden? Es gibt keinen automatischen Zusammenhang zwischen Vergünstigungen und Einnahmeausfällen. Karteninhaber nutzen entsprechende Angebote i.d.r. nicht allein, sondern kommen in Begleitung einer Person (oder gar einer Familie). Ein Rechenbeispiel aus der Praxis: Zwar gehen bei 150 Schwimmbadbesuchen von Karteninhabern, die einen Nachlass von 1 bekommen, 150 verloren. Wenn sie jedoch eine weitere Person mitbringen, die den vollen Preis von 3 bezahlt, werden unter dem Strich 300 gewonnen (Ausnahme: städtische Bibliotheken). Zudem wird nicht nur der Umsatz der Einrichtung erhöht, sondern auch die Auslastung (bei gleichbleibenden Fixkosten der Einrichtung). Es ist darüber hinaus möglich, dass die gewährten Vergünstigungen Menschen anregen, ein Angebot überhaupt erstmals zu nutzen. In jedem Fall ist die Ehrenamtskarte ein prestigeträchtiges Marketingmittel für die jeweiligen Kommunen und Kreise. Die Karteninhaberinnen und -inhaber sind oft finanziell gut situierte Menschen und gehören in der Regel nicht zur Klientel der Rabattjäger. Den Kartenbesitzern vermitteln die Kommunen, dass sie deren Engagement für das Gemeinwohl auch mit einem finanziellen Entgegenkommen wertschätzen. Hinzu kommt die seltene Nutzung der Karte durch deren Inhaberinnen und Inhaber. In Hessen ergab sich eine durchschnittliche Nutzungsrate von 1-2-mal im Monat. Wie viel administrativer Aufwand entsteht den Kommunen? In der Einführungsphase ist der Aufwand aufgrund der Abstimmungsprozesse in Politik und Verwaltung sowie mit weiteren wichtigen Akteuren und aufgrund der Gewinnung von Vergünstigungsanbietern vergleichsweise hoch. Nachdem die Karte eingeführt wurde und unter der Voraussetzung kontinuierlicher Bewerbungen, wird das Kartenmanagement Teil des laufenden Geschäfts, das je nach Ort einen Aufwand von ca. 5% einer Personalstelle oder 1 Stunde Arbeitszeit/Woche ausmacht. Was ist sinnvoller, ein kontinuierliches Bewerbungsverfahren oder eine festgesetzte Bewerbungsfrist? Eine Bewerbungsfrist hat viele Anfragen in einem engen Zeitraum zur Folge und erhöht den administrativen Aufwand in dieser Zeit. Sie ermöglichen aber einheitliche Laufzweiten für alle Karten und erlaubt eine Kontingentierung der Kartenzahl.

4 4 Eine kontinuierliche Vergabe erleichtert die Integration der Arbeit in die regulären Verwaltungsabläufe und wird kaum als Zusatzaufwand wahrgenommen. Wo sollte man sich um die Karte bewerben können: am Wohnort oder am Ort des Engagements? Die Vergabe am Ort des Engagements hat sich als sinnvoll erwiesen. Die Entscheidung liegt bei der jeweiligen Kommune, ob auch Einwohner eine Karte erhalten, die ihr Engagement in einer anderen Stadt ausüben. Ist eine Einführung durch die Stadt oder eine kreisweite Einführung sinnvoller? Eine kreisweite Einführung der Ehrenamtskarte hat Vorteile für die Kommunen, zumal der Kreis als Service Organisationsaufgaben für die Kommunen übernehmen könnte. Einheitliche Regelungen im ganzen Kreis vereinfachen zudem die überörtliche Nutzung. Es spricht andererseits nichts dagegen, dass Kommunen eine Vorreiterfunktion im Kreis übernehmen. In der Praxis hat sich gezeigt, dass sich die umliegenden Orte des Kreises in überschaubarem Zeitraum ebenfalls am Projekt beteiligen. Kann es zur Kollision mit anderen Karten kommen? Juleica-Inhaberinnen und -Inhaber erhalten Ehrenamtskarten, wenn sie deren Voraussetzungen erfüllen. Es empfiehlt sich, die für die Juleica zuständigen Kolleginnen und Kollegen vor Ort frühzeitig im Prozess der Einführung zu beteiligen. Aus NRW liegen bisher keine Erfahrungen zu Problemen in der Koexistenz von Ehrenamtskarte und Juleica vor. Der Landesjugendring wurde über das Projekt landesweite Ehrenamtskarte informiert. Bereits vorhandene lokale Ehrenamtskarten, die nach anderen Kriterien als die Landeskarte vergeben werden, oder Familienkarten können parallel existieren. In Mülheim gibt es die örtliche Freiwilligenkarte neben der landesweiten Karte, Neuss hat dagegen seine örtliche Karte im Landesprojekt aufgehen lassen. Werden durch die Ehrenamtskarte Ehrenamtliche 1. und 2. Klasse geschaffen? Die Ehrenamtskarte stellt eine besondere Würdigung für zeitlich überdurchschnittliches Engagement dar, sie wertet aber Ehrenamt in geringerem zeitlichem Umfang nicht ab. Die Ehrenamtskarte ist eine innovative Form einer umfassenden Anerkennungskultur, die vor Ort alle Engagierten aus allen Bereichen im Blick haben sollte. Die Diskussion über die Einführung der Ehrenamtskarte geht oft mit grundsätzlichen Diskussionen einher, welche Bedeutung das Engagement für die Gesellschaft hat und wie es gefördert werden soll. Mit der Karte werden auch die Träger gemeinnütziger Organisationen nicht aus der Pflicht entlassen, ebenfalls Danksagungen und Würdigungen für ihre Ehrenamtlichen zu praktizieren. Können auch Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und von Rettungsdiensten Ehrenamtskarten erhalten? Grundsätzlich können auch Ehrenamtliche in diesen Bereichen die Ehrenamtskarte erhalten. Als Regel gilt, dass Bereitschaftszeiten oder gesellige Zusammenkünfte nicht

5 5 zur Berechnung der Mindesttätigkeitszeit von fünf Stunden pro Woche gezählt werden. Es ist wichtig, zu Beginn des Einführungsprozesses das Gespräch mit den Verantwortlichen in Rettungsdiensten oder Organisationen für den Katastrophenschutz zu suchen, um einen breiten Konsens herzustellen. Auch die Verantwortlichen müssen ein Interesse daran haben, das die Karte nicht inflationär vergeben wird.

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