Raumfahrt-Projektmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Raumfahrt-Projektmanagement"

Transkript

1 Raumfahrt-Projektmanagement Projektstrukturen

2 Deutsche Übersetzung Herausgeber Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Qualitäts- und Produktsicherung Nationales ECSS-Sekretariat Anschrift Technische Bearbeitung Telefon ( ) Telefax ( ) Redaktion Telefon ( ) Telefax ( ) Preis Porz-Wahnheide Linder Höhe D Köln Dr. Detlev Bohle Detlev.Bohle@dlr.de Ruth Opperbeck Ruth.Opperbeck@dlr.de 30 DM Englische Originalausgabe Herausgeber ESA Publications Division ESTEC, Postfach AG Noordwijk Niederlande Copyright 1996 : European Space Agency für die Mitglieder von ECSS

3 Vorwort Diese Norm gehört zu der Reihe von ECSS-Normen, die sich auf das Management, die Technik (Engineering) und die Produktsicherung in Raumfahrtprojekten und -anwendungen beziehen. ECSS ist eine Kooperation der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, nationaler Raumfahrtagenturen und europäischer Industrievereinigungen mit dem Ziel der Ausarbeitung und Pflege von einheitlichen Normen. Diese Norm formuliert Anforderungen als Festlegungen dessen, was erreicht und weniger, wie die erforderliche Arbeit organisiert und durchgeführt werden soll. Dadurch können bestehende Organisationsstrukturen und -methoden beibehalten werden, wo sie effektiv sind, und sich weiterentwickeln - soweit erforderlich -, ohne die Normen neu abfassen zu müssen. Bei der Abfassung dieser Norm wurde die vorliegende ISO 9000-Normenreihe berücksichtigt. Diese Norm wurde von der ECSS-Normungsarbeitsgruppe "Management" ausgearbeitet, vom Technischen ECSS-Ausschuß überprüft und vom ECSS-Lenkungsgremium verabschiedet. i

4

5 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort... i Einleitung Anwendungsbereich Verweisungen Normative Verweisungen Informative Verweisungen Definitionen und Abkürzungen Definitionen Abkürzungen Prinzipien der Aufstellung der Projektstrukturen Grundprinzipien Funktionsbaum Produktbaum Identifizierung der Modelle: Modellmatrix Arbeitsaufgliederungsstruktur (WBS) Sonstige Strukturen Arbeitspaketbeschreibung Anforderungen Produktbaum Modellmatrix Arbeitsaufgliederungsstruktur Sonstige Strukturen Arbeitspaketbeschreibung ii

6

7 Einleitung Als Teil der ECSS-Managementnormen legt diese Norm die spezifischen Anforderungen an die Projektstrukturen für Raumfahrtprojekte fest. Der Inhalt dieser ECSS-Norm ist abgestimmt auf die weit verbreiteten und bekannten Prozesse für die Gestaltung und das Management der verschiedenen Strukturen von Projekten in vielen Tätigkeitsbereichen in der ganzen Welt. 1

8 2

9 1 Anwendungsbereich Dieses Dokument "Projektstrukturen" gehört zu der Reihe von ECSS-Normen aus dem Managementbereich. Zur Schaffung des Bezugssystems für das Projektmanagement zur Abwicklung eines Projekts und Sicherstellung der Einheitlichkeit muß das Projekt auf eine einheitliche, geordnete und umfassende Art und Weise aufgegliedert werden, um eine eindeutige Identifizierung der zugehörigen Produkte und Modelle sowie der erforderlichen Aufgaben und Mittel zu ermöglichen. Ziel dieser ECSS-Norm ist die Festlegung der Prinzipien, die bei der Aufstellung, Anwendung und Anpassung der Aufgliederungsstrukturen sowie deren Umsetzung in einem Projekt zu beachten sind. Die in dieser Norm festgelegten Anforderungen betreffen und gelten für Lieferanten und Kunden auf allen Ebenen, wenn der Nachweis der Fähigkeit zu Design und Lieferung konformer Produkte erbracht werden muß. Diese Anforderungen, angepaßt wie im entsprechenden Projektanforderungs-Dokument dargelegt, sind von allen Raumfahrtprojekt-Beteiligten anzuwenden. 3

10 4

11 2 Verweisungen 2.1 Normative Verweisungen Diese ECSS-Norm enthält durch datierte oder undatierte Verweisungen Festlegungen aus anderen Dokumenten. Diese normativen Verweisungen sind an den jeweiligen Stellen im Text zitiert, und die Publikationen sind nachstehend aufgeführt. Bei datierten Verweisungen gehören spätere Änderungen oder Überarbeitungen dieser Publikationen nur zu dieser ECSS-Norm, falls sie durch Änderung oder Überarbeitung eingearbeitet sind. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe der in Bezug genommenen Publikationen. Diese ECSS-Norm gehört zu der Projektmanagementreihe, wie in der Raumfahrtprojekt-Managementnorm ECSS-M-00 aufgeführt. Die nachstehend aufgelisteten Normen sind in Verbindung mit dem vorliegenden Dokument zu betrachten. ECSS-M-20 ECSS-M-30 ECSS-M-40 ECSS-M-50 ECSS-M-60 ECSS-M-70 Projektorganisation Projektphaseneinteilung und -planung Konfigurationsmanagement Informations-/Dokumentationsmanagement Kosten- und Zeitplanmanagement Integrierte Logistikunterstützung. Der maßgebende Änderungsstand ist der jeweils zum Zeitpunkt der Erstellung der Projektanforderungs-Dokumente gültige. 2.2 Informative Verweisungen RG Aéro CNES IM MR-P/01 MIL-STD-881 Allgemeine Empfehlung für die Projektmanagementspezifikation Organigramm der Aufgaben Managementanforderungen für gewerbliche Verträge (Ersatz für ESA PC/941904/TD/510) Arbeitsaufgliederungsstruktur für wehrtechnisches Material. 5

12 6

13 3 Definitionen und Abkürzungen 3.1 Definitionen Für die Anwendung dieser Norm gelten die Definitionen nach ECSS-P-001, Ausgabe 1. Besonders zu beachten ist, daß die folgenden Benennungen eine bestimmte Bedeutung in ECSS-Normen haben. Arbeitsaufgliederungsstruktur Arbeitspaket Arbeitspaketbeschreibung Aufgabe Auftraggeber Auftragnehmer Daten Dokument Dokumentation Funktionsbaum Geschäftsvereinbarung Implementierungsdokument Industrieorganisation Konfiguration Konfigurationseinheit Kosten Kunde Lieferant Mittel Modell Netzwerk Phase (Projektphase) Produktbaum Projekt Projektanforderungs-Dokument Prozeß Raumfahrtelement Raumfahrtsystem Spezifikation System Technische Spezifikation Vertrag Work Breakdown Structure) (Work Package) (Work Package Description) (Task) (Purchaser) (Contractor) (Data) (Document) (Documentation) (Function or Functional Tree) (Business Agreement) (Implementation Document) (Industrial Organisation) (Configuration) (Configuration Item) (Cost) (Customer) (Supplier) (Resource) (Model) (Network) (Phase [Project Phase]) (Product Tree) (Project) (Project Requirement Document) (Process) (Space Element) (Space System) (Specification) (System) (Technical Specification) (Contract). Die folgenden Benennungen und Definitionen gelten speziell für diese Norm und sind entsprechend anzuwenden. Schnittstellenzuordnung (interface allocation): siehe Abschnitt "Verantwortungsstruktur (responsibility structure): die Organisation, die die Funktionsverantwortungsstruktur beschreibt, die zur Durchführung der Arbeiten angewandt wird." "Zuteilungstypische Aufgabe (task of apportioned type): Aufgabe, deren jeweiliger Aufwand in direktem Verhältnis zu produktorientierten Arbeitspaketen steht." "Aufwandtypische Aufgabe (task of level of effort type): Aufgabe, deren jeweiliger Aufwand nicht direkt mit irgendeinem Produkt, sondern nur mit dem Gesamtprojekt oder ihrer Phase in Beziehung gebracht werden kann." "Produkttypische Aufgabe (task of product type): Aufgabe, die mit einem leicht meßbaren Ergebnis/Produkt in Beziehung steht." 7

14 3.2 Abkürzungen Die folgenden Abkürzungen werden in dieser Norm erläutert und entsprechend benutzt. AbkürzungBedeutung ECSS WBS WP European Cooperation for Space Standardization Work Breakdown Structure (Arbeitsaufgliederungsstruktur) Work Package (Arbeitspaket). 8

15 4 Prinzipien der Aufstellung der Projektstrukturen 4.1 Grundprinzipien Die Aufstellung der Projektstrukturen wird abgeleitet aus den Forderungen des Kunden der ersten Ebene, ausgehend von den in das System einzubauenden Funktionsanforderungen. Diese können in Form eines Funktionsbaumes dargestellt werden. Dann verläuft der Prozeß über die Ausarbeitung des Produktbaumes als umfassende Darlegung der Systemelemente. Die Abgrenzung der zu Entwicklung und Produktion eines Elements erforderlichen Aufgaben führt zur Arbeitsaufgliederungsstruktur (WBS). Die Feststellung der Kostenkategorien ermöglicht die Aufstellung der Kostenaufgliederungsstruktur. Aus der Zuordnung der Arbeitsaufgliederungsstruktur auf die Industrieorganisation erhält man die Geschäftsvereinbarungsstruktur und die Schnittstellenzuordnung. Ein Baum konfigurationskontrollierter Einheiten (Konfigurationseinheitenbaum), der sich auf den Produktbaum bezieht, wird im Zusammenhang mit dem Konfigurationsmanagement definiert und verwendet. Die Projektstrukturen liefern die Basis für: die Schaffung einer gemeinsamen Sprache unter den verschiedenen Beteiligten durch Zuteilung eindeutiger Identifizierungen und Definitionen der Einheiten sowie der zugehörigen Aufgaben und Mittel, die eindeutige Identifizierung der Verantwortlichkeiten. Die Verantwortungsstruktur ist der Organisationsaufbau, der die Funktionsverantwortungsstruktur beschreibt, die zur Durchführung der Arbeiten verwendet wird; die Koordinierung und Optimierung der benötigten Mittel und die Durchführung der Aufgaben, die strukturierte Festlegung, Erstellung und Verifizierung der Dokumente für: Identifizierung aller durchzuführenden Aufgaben, Identifizierung sämtlicher Schnittstellen und deren Management, effektives Konfigurationsmanagement, Management des Änderungsdienstes, Risikomanagement. Die festgelegten Bäume sind gekennzeichnet durch: eine Baumspitze (Nullebene), Ebenen der Aufgliederung in Elemente. Die Aufgliederung des Projekts in handhabbare Elemente einschließlich Schnittstellen erleichtert das effektive Risikomanagement. 4.2 Funktionsbaum Der Funktionsbaum ist die Struktur, die sich aus der Aufgliederung der Systemleistungen in Funktionen ergibt. Jede Funktion kann in Teilfunktionen unterteilt werden, so daß ein "Baum" unabhängig vom Typ der jeweiligen Produkte gestaltet werden kann. Der "Funktions"-Ansatz ist besonders während des Starts eines Projekts oder zumindest bis zur Systemdefinitionsphase Phasen A und B (nach der Festlegung in ECSS-M-30) anzuwenden. Der Funktionsbaum führt zum Produktbaum, indem man die Funktionen in spezifizierbare Hardware- und Softwareprodukte überträgt. 9

16 4.3 Produktbaum Der Produktbaum ist die Aufgliederung des Systems in aufeinanderfolgende Ebenen von Hardware- und Software-Teilprodukten auf der Basis der identifizierten Funktionen. Der "Produkt"-Ansatz führt zur Aufgliederung des Systems (d. h. welches die vorgesehenen Funktionen erfüllt) in Hardwareund/oder Software-Elemente. Der Produktbaum ist die Basis für die Arbeitsaufgliederungsstruktur und wird zwischen den Beteiligten vor der Geschäftsvereinbarung niedergelegt und im Zuge der Geschäftsvereinbarung als Grundlage ausgearbeitet. Die Erstellung des Produktbaumes beginnt, nachdem die Funktionsstruktur des Endprodukts festgestellt wurde. Die im Produktbaum zu identifizierenden Produkte müssen mindestens umfassen: Einheiten, die der Kundenkonfigurationsüberwachung unterliegen, Einheiten, die Gegenstand einer Technischen Spezifikation sind. Jeder Lieferant muß dann den Produktbaum auf seiner Ebene mit den Produkten ergänzen, die in seinem Verantwortungsbereich liegen. 4.4 Identifizierung der Modelle: Modellmatrix Das Implementierungsdokument für die Projektphaseneinteilung und -planung ist ein Entwicklungsplan (siehe ECSS-M-30), der die Modellphilosophie für die verschiedenen Produkte, aus denen sich das System zusammensetzt, darlegt. Unter Bezugnahme auf den Produktbaum erhält man somit eine zusätzliche Aufgliederung je nach verwendeten Modelltypen. Die Modellphilosophie kann in Form einer Matrix dargestellt werden, die für jedes Element im Produktbaum die verschiedenen Modelle angibt, die zu benutzen sind. 4.5 Arbeitsaufgliederungsstruktur (WBS) Die Arbeitsaufgliederungsstruktur ist die Hauptstruktur, die für das Projektmanagement verwendet wird. Die Arbeitsaufgliederungsstruktur legt den Arbeitsumfang fest. Sie basiert auf der Analyse der Aufgaben, die erforderlich sind, um die im Produktbaum identifizierten Produkte zu erhalten. Die Arbeitsaufgliederungsstruktur ist: die Basis für die Feststellung der benötigten Mittel, die Basis für den Vergleich von Angeboten und Geschäftsvereinbarungsverhandlungen, die Festlegung der für das Projektmanagement erforderlichen Arbeitspakete, die Basis für Zeit- und Kostenplanung und -management des Projekts, die Festlegung aller technischen Schnittstellen und anderer Beziehungen innerhalb des Projekts während des gesamten Lebenzyklus, eine Unterstützung bei der Aufstellung der Dokumentations- und Spezifikationshierarchien. Sie dient als Hilfe bei der Konfigurationskontrolle. 10

17 4.5.1 Bestimmung der Aufgaben, Arbeitspakete und zugehörigen Mittel Für jedes Element im Funktionsbaum und/oder Produktbaum müssen die durchzuführenden Aufgaben und die benötigten Mittel bestimmt werden. Diese Aufgaben werden durch ein oder mehrere Elemente der Arbeitsaufgliederungsstruktur dargestellt. In der Regel werden die Elemente der untersten Ebene der Arbeitsaufgliederungsstruktur als Arbeitspakete (WP) bezeichnet, die in einer Arbeitspaketbeschreibung darzustellen sind. Die eigentliche Kontrollebene wird zwischen den Beteiligten zum Zeitpunkt der Geschäftsvereinbarung niedergelegt. Ein Arbeitspaket muß die folgenden Bedingungen erfüllen. Es muß: meßbar und handhabbar sein, um die Planung, Überwachung und Kontrolle des Fortschritts zu ermöglichen, einer einzigen Aufsichtsperson zugeordnet sein (mehrere Arbeitspakete können einer einzigen Aufsichtsperson zugeordnet werden), in einer "Arbeitspaketbeschreibung" festgelegt sein, eine Lieferung (von Produkten oder Dokumenten) zur Folge haben, die der Erfüllung der Arbeitspaketaufgabe entspricht, identifizierte "Vorgaben" und "Ergebnisse" enthalten, die Schnittstellen mit anderen Aufgaben oder Arbeitspaketen bilden, deutlich vorgegebene Planungsdaten (Dauer, "Startereignis", "Abschlußereignis", "Zwischenereignisse") haben, eindeutig gemäß den für die Arbeitsaufgliederungsstruktur angewendeten Identifizierungsregeln gekennzeichnet sein. Die Arbeit jedes Lieferanten muß in der Arbeitsaufgliederungsstruktur durch mindestens ein Arbeitspaket deutlich identifiziert werden Identifizierung der Elemente der Arbeitsaufgliederungsstruktur Jedes Element der Arbeitsaufgliederungstruktur muß eindeutig identifiziert werden. Die Identifizierungsregeln müssen durch den Kunden der ersten Ebene klar festgelegt und spezifiziert werden; sie müssen so von allen Projektbeteiligten angewandt werden. 4.6 Sonstige Strukturen Kostenaufgliederungsstruktur Die Kostenaufgliederungsstruktur legt die Kostenelemente nach vereinbarten Kostenkategorien gemäß ECSS-M-60 für die Kostenkontrolle fest und liefert den Rahmen für die Zusammenstellung der Kosten. Kostensammlung und -analyse sind nach den Kostenkategorien gemäß ECSS-M-60 über das gesamte Projekt hinweg vorzunehmen. Wenn die Kostenkategorien gemäß ECSS-M-60 allein nicht ausreichend sind, können sie mit den auftragnehmereigenen Kategorien, wie mit dem Auftraggeber vereinbart, ergänzt werden. 11

18 4.6.2 Geschäftsvereinbarungsstruktur Die Geschäftsvereinbarungsstruktur stellt den hierarchischen Aufbau der Geschäftsvereinbarungen des Projekts dar. Arbeitspakete sind den Geschäftsvereinbarungen in der Geschäftsvereinbarungsstruktur direkt zuzuordnen. Dies erleichtert auch die Finanzkontrolle aus vertraglicher Sicht Konfigurationseinheitenbaum Der Konfigurationseinheitenbaum ist eine Teilmenge des Produktbaums, von dem er nur die Konfigurationseinheiten aufzeigt Schnittstellenzuordnung Schnittstellen gibt es zwischen Produkten, Funktionen und Aufgaben und müssen zumindest zwischen den Beteiligten festgelegt werden. Interne Schnittstellen sind Schnittstellen zwischen Elementen des Produktbaums, und zu ihrer Identifizierung ist die Arbeitsaufgliederungsstruktur heranzuziehen. Alle anderen Schnittstellen werden als externe Schnittstellen bezeichnet. Für alle Schnittstellen, die Geschäftsvereinbarungsgrenzen darstellen, ist eine formale Überwachung einzuführen. Die Geschäftsvereinbarungsstruktur ist zwecks Zuordnung der Schnittstellenverantwortlichkeiten heranzuziehen. Die Regeln für die Kontrolle sind Bestandteil der Norm ECSS-M-40 "Konfigurationsmanagement". 4.7 Arbeitspaketbeschreibung Der Inhalt eines Arbeitspakets ist formal in einer Arbeitspaketbeschreibung darzulegen. Sie bestimmt den Lieferumfang und die abzuliefernden Ergebnisse sowie die Vorgaben und Beschreibungen der zu erfüllenden Aufgaben. Die Arbeitspaketbeschreibung muß mindestens die folgenden Punkte ansprechen: Titel des Arbeitspakets, eindeutige Identifizierung des Arbeitspakets (für jede Projektphase) nach den geltenden Identifizierungsregeln, Lieferant oder Einheit, der/die für die Ausführung des Arbeitspakets zuständig ist, Name der Aufsichtsperson, Land des Lieferanten (bei Vorliegen politisch-wirtschaftlicher Randbedingungen), Produkt, dem die Aufgaben des Arbeitspakets zugeordnet sind, Projektphase, allgemeine Beschreibung der Arbeitspaketziele, detaillierte Beschreibung der Aufgaben mit Angabe der Kostenkategorien (siehe ECSS-M-60) und der Aufgabentypen (produkttypische, aufwandtypische, zuteilungstypische Aufgaben), Liste der zur Aufgabenerfüllung notwendigen Vorgaben, Verknüpfungen mit anderen Aufgaben, die zum Aufbau des Planungsnetzwerks nach ECSS-M-60 erforderlich sind, Liste der Auflagen, Anforderungen, Standards, Vorschriften, Beschreibung der erwarteten Ergebnisse, Liste der zu liefernden Einheiten, Identifizierung des Startereignisses einschließlich Datum, Identifizierung des Abschlußereignisses einschließlich Datum. Die Aufgaben, die ausgeschlossen sind, sollten identifiziert werden. Je nach finanziellen Vertragsaspekten (siehe ECSS-M-60) kann die Arbeitspaketbeschreibung dem Konfigurationsmanagement unterliegen. 12

19 5 Anforderungen In dieser ECSS-Norm sind die Anforderungen nach Themen numeriert aufgeführt, um sie leichter auffinden und nachvollziehen zu können. Jede numerierte Anforderung besteht aus einem allgemeinen Wortlaut (Fettdruck) und oftmals einem erläuternden Text zur allgemeinen Anforderung und einem erwarteten Ergebnis (Kursivdruck). Unter Beachtung der in Abschnitt festgelegten Prinzipien müssen die folgenden Anforderungen erfüllt werden. 5.1 Produktbaum Jeder Lieferant muß in Zusammenarbeit mit dem Kunden den Produktbaum nach den Prinzipien in Abschnitt 4.3 ausarbeiten. Festlegung der Struktur des Systems nach seinen Bestandteilen (Komponenten, Subsystemen, Geräten, Baugruppen usw.). Die erste Ebene des Produktbaums (und ggf. noch weitere Ebenen) muß vom Kunden festgelegt werden. Die restlichen Ebenen werden vom Lieferanten entwickelt Der Produktbaum ist dem Kunden zur Genehmigung vorzulegen. ERWARTETES ERGEBNIS: Schaffung einer vereinbarten Arbeitsgrundlage zwischen dem Kunden und allen Beteiligten. ein vom Kunden genehmigter Produktbaum Der genehmigte Produktbaum ist unter Konfigurationsüberwachung auf aktuellem Stand zu halten. sicherstellen, daß alle zwischen den Beteiligten vereinbarten Änderungen von Dienstleistungen und/oder Anforderungen berücksichtigt werden. Die für die Konfigurationsüberwachung geltenden Regeln sind in ECSS-M-40 enthalten. 13

20 5.2 Modellmatrix Der Lieferant muß eine Modellmatrix erstellen, in der die Anwendbarkeit von Modellen für jedes Element des Produktbaums dargestellt wird. Diese Matrix wird dem Kunden zur Genehmigung vorgelegt. Identifizierung von Modellen unter Bezugnahme auf den Produktbaum. Die Modellmatrix muß mit dem Entwicklungsplan übereinstimmen. ERWARTETES ERGEBNIS: vom Kunden genehmigte Modellmatrix Die Modellmatrix muß während der gesamten Projektlebensdauer auf aktuellem Stand gehalten werden. Dies soll die Nachvollziehbarkeit von Änderungen des Entwicklungsplans ermöglichen. Der Lieferant muß die zwischen den Beteiligten vereinbarten Änderungen von Dienstleistungen und/oder Anforderungen berücksichtigen; diese müssen nach den Geschäftsvereinbarungsregeln überprüft werden. ERWARTETES ERGEBNIS: aktuelle gültige Modellmatrix. 5.3 Arbeitsaufgliederungsstruktur Der Lieferant muß eine Arbeitsaufgliederungsstruktur für den Gesamtumfang seiner Beteiligung oder die Geschäftsvereinbarung und die jeweils erforderlichen Elemente zur Durchführung des Projekts ausarbeiten (basierend auf dem vereinbarten Produktbaum). Erstellung der Hauptstruktur für das Projektmanagement Der Lieferant muß die Arbeitsaufgliederungsstruktur dem Kunden zur Zustimmung vorlegen. ERWARTETES ERGEBNIS: Schaffung einer vereinbarten Arbeitsgrundlage zwischen dem Kunden und allen anderen Beteiligten. zwischen den Beteiligten zum Zeitpunkt der Geschäftsvereinbarung vereinbarte Arbeitsaufgliederungsstruktur Der Lieferant muß die Kontrollebene in der Arbeitsaufgliederungsstruktur identifizieren und mit dem Kunden zwecks Aufnahme in die Geschäftsvereinbarung absprechen. Einführung einer mit dem Kunden vereinbarten Kontrollebene. 14

21 5.3.4 Der Lieferant muß die vereinbarte Arbeitsaufgliederungsstruktur auf aktuellem Stand halten. sicherstellen, daß alle zwischen den Beteiligten vereinbarten Änderungen von Dienstleistungen und/oder Anforderungen berücksichtigt werden. Der Lieferant muß die zwischen den Beteiligten vereinbarten Änderungen von Dienstleistungen und/oder Anforderungen berücksichtigen; diese müssen nach den Geschäftsvereinbarungsregeln überprüft werden (Änderung von Abschnitten, Zusätze usw.) Jede Arbeitspaketbezeichnung muß eindeutig sein. eindeutige Kennung des Arbeitspakets. 5.4 Sonstige Strukturen Der Auftragnehmer muß eine Kostenaufgliederungsstruktur einführen. Schaffung eines Rahmens für die Kostenzusammenstellung Der Lieferant muß einen Geschäftsvereinbarungsstruktur im Zusammenhang mit der Arbeitsaufgliederungsstruktur bereitstellen. Erleichterung der Finanzkontrolle aus vertraglicher Sicht Der Lieferant muß einen Konfigurationseinheitenbaum in Übereinstimmung mit dem Produktbaum bereitstellen. Schaffung einer Grundlage für das Konfigurationsmanagement Jeder Kunde muß Schnittstellenverantwortlichkeiten identifizieren und seinen Lieferanten zuordnen. Schaffung eines Rahmens für das Schnittstellenmanagement. 15

22 5.5 Arbeitspaketbeschreibung Der Lieferant muß den Inhalt eines jeden Arbeitspakets identifizieren. ERWARTETES ERGEBNIS: Schaffung einer gemeinsamen Grundlage zum Verständnis der Festlegungen der durchzuführenden Aufgaben und Identifizierung der Verantwortlichkeiten. Satz von Arbeitspaketbeschreibungen, wie zwischen den Beteiligten vereinbart. 16

Raumfahrtproduktsicherung

Raumfahrtproduktsicherung Raumfahrtproduktsicherung Fehlzustandsbaumanalyse Fault Tree Analysis) Übernahmeanzeige ECSS/IEC 61025 Deutsche Übersetzung Herausgeber Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Qualitäts- und Produktsicherung

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

5.3.2 Projektstrukturplan

5.3.2 Projektstrukturplan 5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die

Mehr

Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?

Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

VDMA 66412-10. Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen. Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators

VDMA 66412-10. Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen. Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators VDMA-Einheitsblatt April 2015 VDMA 66412-10 ICS 03.100.50; 35.240.50 Manufacturing Execution Systems Daten für Fertigungskennzahlen Manufacturing Execution Systems Data for Production Indicators Verband

Mehr

INTERNET SERVICES ONLINE

INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES f INTERNET SERVICES ONLINE VERTRAG ZUR UNTERSTÜTZUNG BEI DER ERSTELLUNG EINES PFLICHTENHEFTES... nachfolgend Kunde genannt und Internet

Mehr

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen

Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche

Mehr

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten

Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Software Engineering Erfolgreiche Realisierung von grossen Softwareprojekten Requirements Management Fachhochschule Lübeck, 7. Dezember 2001 Thomas Dahlmanns dahlmanns@pixelpark.com (040) 43203 26 >> 1

Mehr

Kapitel 10: Dokumentation

Kapitel 10: Dokumentation Kapitel 10: Dokumentation Inhalt 10.1 Stellenwert der Dokumentation 10.2 Dokumentenlenkung 10.3 Dokumentation des Qualitätsmanagementsystems Schlüsselbegriffe Dokument, Dokumentenlenkung, Qualitätshandbuch

Mehr

Standard Inhaltsverzeichnis für Testvorschrift

Standard Inhaltsverzeichnis für Testvorschrift Standard Inhaltsverzeichnis für Testvorschrift Inhaltsverzeichnis 1. Zweck, Veranlassung... 1 2. Allgemeines... 1 2.1 Zweck der Testvorschrift... 1 2.2 Freigabe und Änderungen... 1 2.3 Prinzipien... 2

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird

Mehr

Aus der Ferne in die Nähe schweifen. Projektmanagement und Raumfahrtindustrie Bewährte Praxis für erfolgreiche Kopplung

Aus der Ferne in die Nähe schweifen. Projektmanagement und Raumfahrtindustrie Bewährte Praxis für erfolgreiche Kopplung Aus der Ferne in die Nähe schweifen Projektmanagement und Raumfahrtindustrie Bewährte Praxis für erfolgreiche Kopplung Grundprinzipien des Projektmanagements wurden in der Pionierzeit der Raumfahrt in

Mehr

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung )

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Allgemeine Vertragsbedingungen für die Übertragungen von Speicherkapazitäten ( Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung ) Stand: Januar 2016 Vertragsbedingungen Kapazitätsübertragung Seite - 2 1 Gegenstand

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Requirements-Management Ein praktisches Beispiel

Requirements-Management Ein praktisches Beispiel 2003 Eurocopter Deutschland GmbH 2003 Requirements-Management Ein praktisches Beispiel a.s.drexler@t-online.de Softwareprozesse in Luft- und Raumfahrtprojekten Workshop der DGLR am 15.10.2003 Der Vortrag

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten

Kurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener

Mehr

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000

I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP

D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten. EUCoopC. PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP EUCoopC PROJEKT Nr.: 527301-LLP-1-2012-1-IT-LEONARDO-LMP MULTILATERALE PROJEKTE ZUR INNOVATIONSENTWICKLUNG D.3.3. Betriebsleitfaden zur Zuweisung/Vergabe von ECVET Krediten Arbeitspaket 3 Entwurfsverfahren

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist...

Entwurf. Anwendungsbeginn E DIN EN 62304 (VDE 0750-101):2013-10. Anwendungsbeginn dieser Norm ist... Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist.... Inhalt Einführung... 13 1 Anwendungsbereich... 16 1.1 *Zweck... 16 1.2 *Anwendungsbereich... 16 1.3 Beziehung zu anderen Normen... 16 1.4 Einhaltung...

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Vorlesungsinhalt. Produktionsplanung. Beschaffung. Produktion. QM in der Produktionsplanung. - Wareneingangsprüfung

Vorlesungsinhalt. Produktionsplanung. Beschaffung. Produktion. QM in der Produktionsplanung. - Wareneingangsprüfung Vorlesungsinhalt Produktionsplanung QM in der Produktionsplanung QM Beschaffung Produktion Q - Wareneingangsprüfung - Lieferantenbewertung - Prüfplanung und mittel - SPC - Maschinenfähigkeit IPT - 04 QMProd

Mehr

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau

Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung Tiefbau Anleitung "Neue IMS-Version 2012" Dokumenttyp: Anleitung Autor: ZD/sf, Version: 1.2 Gültig ab: 08.03.2012 Änderungskontrolle Version Datum Erstellt

Mehr

This document is a preview generated by EVS

This document is a preview generated by EVS EESTI STANDARD EVS-EN 13290-6:2002 Space project management - General requirements - Part 6: Information/Documentation management Space project management - General requirements - Part 6: Information/Documentation

Mehr

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s

D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte) Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte

Mehr

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,

Mehr

Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung

Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung Zwischen Deutschland, Liechtenstein, Österreich und der Schweiz abgestimmte deutsche Übersetzung ÄNDERUNG DES ÜBEREINKOMMENS ÜBER DEN ZUGANG ZU INFORMATIONEN, DIE ÖFFENTLICHKEITSBETEILIGUNG AN ENTSCHEIDUNGSVERFAHREN

Mehr

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung

Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Änderung IFRS 2 Änderung des IFRS 2 Anteilsbasierte Vergütung Anwendungsbereich Paragraph 2 wird geändert, Paragraph 3 gestrichen und Paragraph 3A angefügt. 2 Dieser IFRS ist bei der Bilanzierung aller

Mehr

Sicherheitsbewertungsbericht

Sicherheitsbewertungsbericht Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP

Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP Projektmanagement Projektstrukturplan Seite 1 von 6 Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge Projektstrukturplan PSP 1.1 Definition Der Projektstrukturplan stellt die, aus dem Kundenvertrag geschuldete

Mehr

13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch HERMES

13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch HERMES 13 Anhang A: Erfüllung der Norm ISO 9000 durch Hinweis Einleitung Eine der wesentlichsten Grundlagen für die Qualitätssicherung in einem Unternehmen ist die Normenserie «ISO 9000», insbesondere ISO 9001:1994

Mehr

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken

IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Version 2.0 1 Original-Application Note ads-tec GmbH IRF2000 Application Note Lösung von IP-Adresskonflikten bei zwei identischen Netzwerken Stand: 27.10.2014 ads-tec GmbH 2014 IRF2000 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement

Qualitätsmanagement-Handbuch. 1.7 Projektmanagement Seite 1 von 5 Erstellt: Geprüft: Freigegeben: Dr. Christine Reimann Datum: Datum: Datum: Inhaltsverzeichnis Nr. Element-Abschnitt Seite 1 Ziel und Zweck 2 2 Geltungsbereich / Verantwortung 2 3 Vorgehen

Mehr

Zertifizierungsprogramm

Zertifizierungsprogramm Zertifizierungsprogramm Software-Qualität (Stand: Oktober 2004) DIN CERTCO Burggrafenstraße 6 10787 Berlin Tel: +49 30 2601-2108 Fax: +49 30 2601-1610 E-Mail: zentrale@dincertco.de www.dincertco.de Zertifizierungsprogramm

Mehr

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)

Zypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen

Mehr

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Zertifizierungsvorgaben zur ISO/TS 16949:2002 Regeln für die Anerkennung durch die IATF - 3. Ausgabe Häufig gestellte Fragen (FAQs) Die Zertifizierungsvorgaben zur Technischen Spezifikation ISO/TS 16949:2002-3.

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen

Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen Leitfaden PEFC D 3003:2014 Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen PEFC Deutschland e.v. Tübinger Str. 15, D-70178 Stuttgart Tel: +49 (0)711 24 840 06, Fax: +49 (0)711

Mehr

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299

SEPA Lastschriften. Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014. Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 SEPA Lastschriften Ergänzung zur Dokumentation vom 27.01.2014 Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Energieversorgungseinrichtungen

Energieversorgungseinrichtungen Herausgeber und Verlag: VdS Schadenverhütung GmbH Amsterdamer Str. 172-174 50735 Köln Telefon: (0221) 77 66 0; Fax: (0221) 77 66 341 Copyright by VdS Schadenverhütung GmbH. Alle Rechte vorbehalten. VdS-Richtlinien

Mehr

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)

EN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014) ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Aufgabenlandkarte der Schweiz

Aufgabenlandkarte der Schweiz Aufgabenlandkarte der Schweiz Leistungen identifizieren Leistungen strukturieren BPM planen Kommunizieren Serge Delafontaine Bachelor in Economics Process Consultant Serge.Delafontaine@rigertconsulting.ch

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

Bei Verträgen über Dienstleistungen beginnt die Widerrufsfrist mit jenem Tag des Vertragsabschlusses.

Bei Verträgen über Dienstleistungen beginnt die Widerrufsfrist mit jenem Tag des Vertragsabschlusses. Widerrufsbelehrung Aufgrund der Verbraucherrechte-Richtlinie der EU besteht in allen Mitgliedsstaaten der EU ein Widerrufsrecht für Endverbraucher bei Internetgeschäften. Die EU-Richtlinie gilt nur für

Mehr

Stapelverarbeitung Teil 1

Stapelverarbeitung Teil 1 Stapelverarbeitung Teil 1 In jedem Unternehmen gibt es von Zeit zu Zeit Änderungen in Normen und Firmenstandards, an die aktuelle und bereits bestehende Zeichnungen angepasst werden müssen. Auch Fehler

Mehr

DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP

DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP VGB POWERTECH DAS VGB REFERENCE DESIGNATION SYSTEM FOR POWER PLANTS RDS-PP WINDKRAFTWERKE Kennzeichnung von Windkraftwerken mit RDS-PP Welche Vorteile hat eine einheitliche Kennzeichnung? Industrieanlagen

Mehr

GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION

GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION Zusammengestellt und herausgegeben von Tatiana Czepurnyi in Zusammenarbeit mit Monika Lemke VORWORT In der vorliegenden Liste sind Übersetzungen

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921

FAQ 04/2015. Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter. https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 FAQ 04/2015 Auswirkung der ISO 14119 auf 3SE53/3SF13 Positionsschalter mit https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109475921 Dieser Beitrag stammt aus dem Siemens Industry Online Support. Es

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

ILNAS-EN ISO 15841:2014

ILNAS-EN ISO 15841:2014 Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Umgang mit Veröffentlichungsfehlern

Umgang mit Veröffentlichungsfehlern Umgang mit Veröffentlichungsfehlern Der vorliegende Überblick befasst sich mit der Einstufung und Behandlung nachträglich festgestellter in Gemeinschaftsveröffentlichungen der Statistischen Ämter des Bundes

Mehr

Merkblatt. Anwendung des Brandenburgischen Vergabegesetzes bei vermischten Leistungen und bei Bezahlung nach Akkordlohn

Merkblatt. Anwendung des Brandenburgischen Vergabegesetzes bei vermischten Leistungen und bei Bezahlung nach Akkordlohn Merkblatt Anwendung des Brandenburgischen Vergabegesetzes bei vermischten Leistungen und bei Bezahlung nach Akkordlohn Es gibt Leistungen, bei denen es nicht unüblich ist, dass sie zeitlich und räumlich

Mehr

.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP)

.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Übersetzung aus der englischen Sprache.WIEN-Richtlinie zur Beilegung von Streitigkeiten betreffend Registrierungsvoraussetzungen (Eligibility Requirements Dispute Resolution Policy/ERDRP) Inhalt 1 Präambel...

Mehr

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite

Mehr

Payment Card Industry (PCI) Datensicherheitsstandard. Änderungsübersicht von PCI-DSS Version 3.0 auf 3.1

Payment Card Industry (PCI) Datensicherheitsstandard. Änderungsübersicht von PCI-DSS Version 3.0 auf 3.1 Payment Card Industry (PCI) Datensicherheitsstandard Änderungsübersicht von PCI-DSS Version 3.0 auf 3.1 April 2015 Einleitung Dieses Dokument enthält eine Übersicht über die Änderungen von PCI-DSS Version

Mehr

Homebanking-Abkommen

Homebanking-Abkommen Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Use Cases. Use Cases

Use Cases. Use Cases Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben

Mehr

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten

PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten PP.002, Version 1.1 07.04.2015 Kurzanleitung PowerPoint 2010 Mit Folienmastern arbeiten Der Folienmaster ist die Vorlage für sämtliche Folien einer Präsentation. Er bestimmt das Design, die Farben, die

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Supportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3

Supportkonzept. Datum: 25.02.2012. Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2. 2. Anforderungen 3 Supportkonzept Datum: 25.02.2012 Inhaltsverzeichnis: 1. Verwendungszweck. 2 2. Anforderungen 3 3. Prozesse 4 3.1. Supportstufen und Organisation 4 3.2. Definition der Prioritäten 5 3.3. Erreichbarkeit

Mehr