Am siebten Tage sollst du ruhen - Zeitmanagement im Lehrerberuf

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1 Am siebten Tage sollst du ruhen - Zeitmanagement im Lehrerberuf Dr. Luzia Vorspel Dozentin des Querenburg-Instituts Bochum Geschäftsführerin des Zentrums für Lehrerbildung der Ruhr-Universität Bochum Deutsche Gesellschaft für Zeitpolitik (DGfZP) Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Grundschultag 2008 der GEW Kreisverband Heinsberg 1

2 Zeit Zeit ist relativ und immer in Verbindung mit dem Raum zu sehen. Zeit empfinden wir heutzutage als gerichtete Größe. Das Zeitempfinden und der Umgang mit Zeit variieren in Abhängigkeit vom Alter, von der Kultur (Robert Levine: Eine Landkarte der Zeit), vom Grad der Industrialisierung, von der ausgeübten Tätigkeit, von Mensch zu Mensch (Sten Nadolny: Die Entdeckung der Langsamkeit). 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 2

3 Entwicklung des Zeitmanagements Klassisches Zeitmanagement: Zeit ist Geld Beschleunigen Gegenbewegung (DGfZP, Slow Food, Slobbies): Entschleunigen Zeitplanung für unterschiedliche Menschen: Chaos und Ordnung flexible Regeln Ganzheitlicher Umgang mit Zeit: Zeitökologie Wechselnde Tempi Spezialisierungen: Zeit für Bildung in der Beschleunigungsgesellschaft (Heuwinkel, Reheis, Klippert u.a.) 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 3

4 Lehrerarbeitszeit 1992 Kürzung der Altersermäßigung, 1992 Reduktion der Entlastungsstunden und Abschaffen der Vertretungsreserve, Kontinuierliche Vergrößerung der Klassen und Kurse, 1997 Erhöhung der Pflichtstunden, 1998 Einführung der Vorgriffsstunde, Durch Verschlechterung der Schüler-Lehrer- Relation nochmalige Kürzung der Anrechnungsstunden, 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 4

5 Rechenübung Arbeitszeit öffentlicher Dienst: 52 Wochen./. 6 Wochen Urlaub./. 1 Woche Feiertage = 45 Wochen 45 * 41 Std. = 1845 Std. Jahresarbeitszeit Arbeitszeit Lehrerinnen und Lehrer: 52 Wochen./. 12 Wochen Ferien = 40 Wochen 1845 Std. / 40 = 46,125 Std. Angenommen man würde in den Ferien (außer im Urlaub) jeden Tag zwei Stunden arbeiten: 1845 Std. 60 = 1785 Std Std. / 40 = 44,625 Std. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 5

6 Zeit mangel und Stress Zeit wird als knappe Ressource wahrgenommen. Zeitmangel erzeugt Stress. Zur Kompensation von Stressoren benötigt man Zeit. Saubere Ursachenanalyse hilft, nicht nur das Symptom zu bekämpfen. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 6

7 Drei Lösungsebenen Drei Lösungsebenen bei Stressoren: individuell => Mikro-Ebene im Kollegium oder in der Familie => Meso-Ebene auf politisch-gesellschaftlicher Ebene => Makro-Ebene Für die Lösung jedes Zeitproblems gibt es mindestens eine Ebene. Das heißt jedoch nicht, dass jedes Zeitproblem zeitnah gelöst werden kann. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 7

8 Zeitarten im Arbeitsprozess Arbeitszeit versus Freizeit (z.b. Industriearbeit) fremdbestimmten Determinationszeiten verpflichteten Obligationszeiten selbstbestimmten Dispositionszeiten 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 8

9 Verhältnis der Zeitarten in Bildungsberufen OBLIGATIONSZEIT DISPOSITIONSZEIT ARBEITSZEIT Unterricht/Lehre Konferenzen Korrektur Unterrichtsvorbereitung Weiterbildung Forschung FREIZEIT Ehrenamt Familiäre Verpflichtung Faulenzen Spontanausflug 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 9

10 9 Empfehlungen 1. Eins nach dem anderen tun; 2. Zeit für Unvorhergesehenes einplanen; 3. Chaos auf dem Schreibtisch reduzieren; 4. Genügend Zeit für Telefonate, Gespräche, Korrespondenz reservieren; 5. Unangenehme Aufgaben direkt erledigen; 6. Nein sagen (lernen); 7. Gut statt perfekt arbeiten wollen; 8. Klare Prioritäten setzen; 9. Genügend Erholungspausen vorsehen. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 10

11 Eins nach dem anderen tun linkshirnig vs. rechtshirnig polychronisch vs. monochronisch oder auch diachronisch vs. synchronisch 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 11

12 Der Sägezahneffekt 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 12

13 9 Empfehlungen 1. Eins nach dem anderen tun; 2. Zeit für Unvorhergesehenes einplanen; 3. Chaos auf dem Schreibtisch reduzieren; 4. Genügend Zeit für Telefonate, Gespräche, Korrespondenz reservieren; 5. Unangenehme Aufgaben direkt erledigen; 6. Nein sagen (lernen); 7. Gut statt perfekt arbeiten wollen; 8. Klare Prioritäten setzen; 9. Genügend Erholungspausen vorsehen. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 13

14 ALPEN Alle Aufgaben sollten vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet werden A Aufgaben festlegen; L Länge bzw. Dauer der Aufgaben festlegen; P Pufferzonen für Unvorhergesehenes einplanen; Faustregel: 60% für Geplantes, 20% für Unvorhergesehenes, 20% für spontane und soziale Aktivitäten E Entscheiden für die wichtigsten Aufgaben; N Nachkontrolle und evtl. übertragen der unerledigten Aufgaben. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 14

15 9 Empfehlungen 1. Eins nach dem anderen tun; 2. Zeit für Unvorhergesehenes einplanen; 3. Chaos auf dem Schreibtisch reduzieren; 4. Genügend Zeit für Telefonate, Gespräche, Korrespondenz reservieren; 5. Unangenehme Aufgaben direkt erledigen; 6. Nein sagen (lernen); 7. Gut statt perfekt arbeiten wollen; 8. Klare Prioritäten setzen; 9. Genügend Erholungspausen vorsehen. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 15

16 Ablage Ein gutes Ablagesystem entlastet nicht nur das Gedächtnis, sondern spart auch Zeit, indem es den Suchaufwand verringert. Häufig beschafft man sich Informationen schneller neu als vorhandene zu suchen. Machen Sie den Papierkorb zu Ihrem bevorzugtem Ablageort: 4 % aller abgelegten Informationen werden wirklich benutzt! 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 16

17 9 Empfehlungen 1. Eins nach dem anderen tun; 2. Zeit für Unvorhergesehenes einplanen; 3. Chaos auf dem Schreibtisch reduzieren; 4. Genügend Zeit für Telefonate, Gespräche, Korrespondenz reservieren; 5. Unangenehme Aufgaben direkt erledigen; 6. Nein sagen (lernen); 7. Gut statt perfekt arbeiten wollen; 8. Klare Prioritäten setzen; 9. Genügend Erholungspausen vorsehen. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 17

18 Schriftlich planen Man erhält einen Überblick. Die Aufgaben werden bewusst. Die Aufgaben können leichter priorisiert werden. Die Aufgaben werden nicht vergessen. Die Aufgaben lassen sich sinnvoll bündeln. Sie können besser nachvollziehen, was erledigt wurde. Man durchdenkt die Aufgaben und bewertet sie durch die Planung. Man kann Automatismen abrufen (-> Checklisten) Man hat den Kopf frei und wird dadurch entlastet. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 18

19 9 Empfehlungen 1. Eins nach dem anderen tun; 2. Zeit für Unvorhergesehenes einplanen; 3. Chaos auf dem Schreibtisch reduzieren; 4. Genügend Zeit für Telefonate, Gespräche, Korrespondenz reservieren; 5. (Unangenehme) Aufgaben direkt erledigen; 6. Nein sagen (lernen); 7. Gut statt perfekt arbeiten wollen; 8. Klare Prioritäten setzen; 9. Genügend Erholungspausen vorsehen. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 19

20 Direkt erledigen direkt entscheiden direkt erledigen direkt delegieren direkt planen direkt entsorgen (Papierkorb) 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 20

21 9 Empfehlungen 1. Eins nach dem anderen tun; 2. Zeit für Unvorhergesehenes einplanen; 3. Chaos auf dem Schreibtisch reduzieren; 4. Genügend Zeit für Telefonate, Gespräche, Korrespondenz reservieren; 5. Unangenehme Aufgaben direkt erledigen; 6. Nein sagen (lernen); 7. Gut statt perfekt arbeiten wollen; 8. Klare Prioritäten setzen; 9. Genügend Erholungspausen vorsehen. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 21

22 Nein sagen kann man üben Nein, nimm den Bus, ich fahre dich jetzt nicht. Nein, Sie können mich zwischen 16 und 20 Uhr erreichen. Nach 20 Uhr führe ich keine beruflichen Telefonate. Nein,... Sie müssen keine Begründung liefern. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 22

23 9 Empfehlungen 1. Eins nach dem anderen tun; 2. Zeit für Unvorhergesehenes einplanen; 3. Chaos auf dem Schreibtisch reduzieren; 4. Genügend Zeit für Telefonate, Gespräche, Korrespondenz reservieren; 5. Unangenehme Aufgaben direkt erledigen; 6. Nein sagen (lernen); 7. Gut statt perfekt arbeiten wollen; 8. Klare Prioritäten setzen; 9. Genügend Erholungspausen vorsehen. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 23

24 Das Gut-statt-perfekt-Prinzip Die 80:20-Regel (Pareto-Prinzip) Zeit Ergebnisse Perfektionismus-Fallen 20 % 80 % 80 % 20 % überpünktlich zu viel Ordnung übertrieben pflichtbewusst optimales Ergebnis durch häufiges Überprüfen mehr Leistung als erforderlich 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 24

25 9 Empfehlungen 1. Eins nach dem anderen tun; 2. Zeit für Unvorhergesehenes einplanen; 3. Chaos auf dem Schreibtisch reduzieren; 4. Genügend Zeit für Telefonate, Gespräche, Korrespondenz reservieren; 5. Unangenehme Aufgaben direkt erledigen; 6. Nein sagen (lernen); 7. Gut statt perfekt arbeiten wollen; 8. Klare Prioritäten setzen; 9. Genügend Erholungspausen vorsehen. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 25

26 Zitat Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel. (Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben) 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 26

27 Klare Prioritäten setzen dringlich C-Aufgaben reduzieren, delegieren, eleminieren P-Aufgaben Papierkorb wichtig A-Aufgaben sofort erledigen B-Aufgaben planen und rechtzeitig terminieren Positive Auswirkungen: Termine werden eingehalten. Arbeit und Ergebnisse werden befriedigender. KollegInnen werden zufriedener. Konflikte werden vermieden. Sie werden ruhiger und vermeiden Stress. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 27

28 9 Empfehlungen 1. Eins nach dem anderen tun; 2. Zeit für Unvorhergesehenes einplanen; 3. Chaos auf dem Schreibtisch reduzieren; 4. Genügend Zeit für Telefonate, Gespräche, Korrespondenz reservieren; 5. Unangenehme Aufgaben direkt erledigen; 6. Nein sagen (lernen); 7. Gut statt perfekt arbeiten wollen; 8. Klare Prioritäten setzen; 9. Genügend Erholungspausen vorsehen. 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 28

29 Pausen während des Jahres: Ferien während des Tages: mindestens eine Mittagspause während der Woche: einen Tag von beruflichen Verpflichtungen freihalten 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 29

30 Innehalten Sechs Tage sollst du deine Werke wirken! Am siebten aber sollst du feiern, damit dein Rind und dein Esel ruhe und aufatme das Kind deiner Magd und der Fremdling Exodus 22,12 vgl. auch Deutoronium 5,13-14 Sechs Tage magst du arbeiten; am siebten aber sollst du ruhen! Selbst zur Zeit des Pflügens und Erntens sollst du ruhen! Ex 34,21 8. Mai 2008 Dr. Luzia Vorspel 30

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