Klipperts Haus des Lernens Persönliche Kompetenz

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1 Klipperts Haus des Lernens Persönliche Kompetenz Fachkompetenz Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen EVA Lernarbeiten Arbeitsblätter bearbeiten Lernprodukte herstellen Vortragen/Kommunizieren Erkunden und Befragen etc. Organisationsformen Freiarbeit Wochenplanarbeit Stationenarbeit Projektarbeit etc. Methodenkompetenz Sozialkompetenz Methodentraining Kommunikationstraining Teamentwicklung nach Heinz Klippert, Pädagogische Schulentwicklung, 2000 Wolfram Thom

2 Trainingsplan für Schulklassen (nach Klippert) Gezielte Trainingswochen 5. Klasse Methodentraining (1. Halbjahr) Teamentwicklung (2. Halbjahr) 7. Klasse Kommunikationstraining 9. Klasse 11. Klasse 13. Klasse Kommunikationstraining/ Teamentwicklung (Auffrischungskurs) Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten (Bibliotheksarbeit, Zitierweise, Referate, Präsentation) Colloquiumsvorbereitung (videounterstützte Übungen) Konsequente Methodenpflege Verstärkte Methodenpflege im normalen Fachunterricht Regelmäßige Methodenpflege Gelegentlische Projekttage zur Behebung von Defiziten Methodenzentrierte Tests und Klassenarbeiten nach Heinz Klippert, Pädagogische Schulentwicklung, 2000 Wolfram Thom

3 Trainingsplan für Kollegien (nach Klippert) Orientierungsveranstaltung für das Gesamtkollegium (1 Tag) Entscheidung der Gesamtkonferenz: 2/3 sind dafür Einführungsseminar für die pädagogischen Führungskräfte (2,5 Tage) «EVA im Fachunterricht» (2,5 Tage) «Methodentraining mit Schülern» (2,5 Tage) «Teamentwicklung im Klassenraum» (2,5 Tage) «Kommunikationstraining mit Schülern» (2,5 Tage) Workshops zur Entwicklung fachspezifischer Materialien nach Heinz Klippert, Pädagogische Schulentwicklung, 2000 Wolfram Thom

4 Methodentraining nach Klippert Erfassen von Informationen Förderung des Lesetempos Systematisches Lesen Texte markieren Texte zusammenfassen Arbeit mit Nachschlagewerken Fragen stellen Bibliothek $ Verarbeiten von Informationen Grundtechniken (schneiden, kleben,...) Hefteinträge gestalten Diagramme/Tabellen entwerfen Visualisieren Texte schreiben Referat gestalten Arbeitsplanung, Lernplanung? Lernwege Auswendiglernen Gedächtnislandkarten herstellen Vorbereiten von Klassenarbeiten Hausaufgaben Zeitplanung nach Heinz Klippert, Methodentraining, Wolfram Thom

5 Kommunikationstraining nach Klippert Nachdenken über Kommunikation (22) Sprechangst Regelerarbeitung... Förderung des freien Sprechens (25) Kugellager-Methode Blitzlicht... Miteinander reden (26) Stationengespräch Expertengruppen... Argumentieren und Vortragen (23) Regelschulung Stegreif-Reden... Komplexe Arrangements (8) Hearing Planspiel nach Heinz Klippert, Kommunikationstraining, Wolfram Thom

6 Methoden- und Kommunikationstraining Vorschlag zur Umsetzung Bildung von LehrerInnen-Teams (mindestens 8 KollegInnen) Jeder ist verantwortlich für einen der 4 Bereiche im MT bzw. KT alle 8 Bereiche sind durch Experten abgedeckt Zwei Ordner anlegen mit allen Bausteinen als Kopiervorlage Durchführung eines Studientags zu Beginn des Schuljahres Parallel in 2 Klassen, insgesamt 10 Unterrichtsstunden (2-tägig) Std. Klasse A Klasse B 1. Gemeinsame Einführung in das Thema Durchführung von 4 Bausteinen aus den 4 Bereichen des MT (pro Stunde 1 Lehrer) Durchführung von 4 Bausteinen aus den 4 Bereichen des KT (pro Stunde 1 Lehrer) Durchführung von 4 Bausteinen aus den 4 Bereichen des KT (pro Stunde 1 Lehrer) Durchführung von 4 Bausteinen aus den 4 Bereichen des MT (pro Stunde 1 Lehrer) 10. Gemeinsame Zusammenfassung (Feedback) Fortsetzung mit weiteren Bausteinen im normalen Unterricht Jeder Lehrer setzt Bausteine aus seinem Bereich über das Schuljahr verteilt ein, z.b. einmal im Monat Zusätzlich verstärkter Einsatz von handlungsorientierten Arbeitsformen im Fachunterricht Gruppenarbeit, Freiarbeitsmaterial, Stationenlernen, Expertenarbeit, Lernen durch Lehren, kleinere Projekte Unterrichtssequenz zur Einführung einer erfolgreichen Gruppenarbeit Siehe Teamentwicklung im Klassenraum Klaus Himpsl

7 Praktische Tipps Teamentwicklung im Klassenraum 1. Die Atmosphäre muss stimmen! 2. Gruppenbildung nach dem Zufallsprinzip Weder Lehrerauswahl noch Schülerauswahl haben sich bewährt 3. Lehrerzentrierte Gruppensitzordnung 4. Klare Rollen- bzw. Funktionsverteilung Vor allem anfangs sinnvoll: feste Gruppen mit wechselnden Funktionen 5. Gute Gruppenarbeit braucht einen Fahrplan Voraussetzung für erfolgreiche GA: planvolles, zielstrebiges Vorgehen Checkliste hilft als Anleitung und zur Überprüfung 6. Vereinbarung und Überprüfung eines Regelkatalogs Regelbeobachter (wechselnd) sollte in jeder GA-Phase aktiv sein 7. Regelmäßige Bilanz- und Reflexionsphasen Bilanzbogen, Blitzlicht, Feedbackplakat, Bewertungsraster (später), 8. Geeignete Problem- und Aufgabenstellungen Keine Einzel- oder Partnerarbeiten an Gruppen vergeben! Fachlich diffizile oder umfangreiche Aufgaben, Wettbewerbsaufgaben, Expertenarbeit (tatsächliche Aufgabenteilung) sind gut geeignet 9. Nur Mut zum Ausprobieren! Zuerst eventuell fertige Bausteine verwenden! Exakte Planung, genaue Arbeitsanweisungen und Zeitvorgaben nach Dr. Heinz Klippert Klaus Himpsl

8 Vom Regelbeobachter bis zum Präsentator Im Folgenden findet ihr einige spezielle Rollen/Funktionen, die in jeder Gruppe F irgendjemand übernehmen muss. Am besten ist es natürlich, wenn nicht einer alles macht, sondern die 5 angeführten Funktionen von unterschiedlichen Gruppenmitgliedern wahrgenommen werden. Doch was haben diese Gruppenmitglieder zu tun? Überlegt euch zu jeder Funktion, was das jeweils zuständige Gruppenmitglied wohl zu tun hat, und tragt eure Angaben knapp und bündig in die vorgesehenen Zeilen ein! Was ist zu tun? Gesprächsleiter/in Was ist zu tun? Regelbeobachter/in Klaus Himpsl

9 Unterrichtssequenz zur Teamentwicklung An 2 Vormittagen jeweils 3 Unterrichtsstunden Ablauf: Erster Tag: I. Gruppenbildung: 4 Gruppen zu je 5/6 SchülerInnen (Zufallsprinzip) 10 min II. Test: Was ist erfolgversprechender? 2 Leute 15 min in Einzelarbeit, Rest der Gruppe nur 5 min, dann gemeinsam kurze Besprechung im Plenum 25 min III. Regeln erstellen in Partnerarbeit 10 min alleine, 5 mit Partner einigen, 10 min Sanktionen festlegen 25 min IV. Gruppenvertrag mit den eben erarbeiteten Regeln im Team treffen Einigung auf 7 Regeln (mit Gewichtung) und 3 Sanktionen WICHTIG: Meinungsunterschiede sind unbedingt auszudiskutieren der Vertrag wird auf DIN A3 übertragen und an die Plakatwand geheftet 25 min V. Kurzpräsentation (je 3-5 min) die 3 wichtigsten Regeln und die Maßnahmen werden den anderen Gruppen kurz dargelegt 15 min PAUSE

10 VI. Funktionen erläutern 30 min vom Regelbeobachter bis zum Präsentator pro Gruppe wird ein DIN A3 Bogen ausgeteilt und bearbeitet zunächst überlegt sich jeder Schüler 10 min lang pro Funktion mindestens 2 Aufgaben in der Gruppe werden die Aufgaben zusammengefasst, diskutiert und im Plakat eingetragen VII. Funktionen verteilen in der Gruppe werden die 5 Funktionen verteilt und in der Plakatwand eingetragen: 1) Gesprächsleiter 2) Regelbeobachter (v.a. Lärmpegel!) 3) Zeit- und Fahrplanmanager 4) Schriftführer 5) Präsentator und Assistent 15 min Zweiter Tag: VIII. Anwendung des Gelernten bei einer schwierigen Gruppenaufgabe: Der gigantische Eierfall: 1) Vorbereitung und Einführung 10 min 2) Bwältigung der Aufgabe (mit Beobachter!) 50 min 3) Kurzpräsentation der Plakate (je 5 min) 30 min 130 min PAUSE IX. Reflexion und Bewertung 50 min Bilanzbogen, Gruppengespräch (mit Beobachter, ohne Lehrer), Klassengespräch (mit Lehrer) Klaus Himpsl

11 Fahrplanüberwacher/in und Zeitmanager/in Was ist zu tun? Was ist zu tun? Schriftführer/in Was ist zu tun? Präsentator/in

12 Funktionen 5 Wir, die unter 1 genannten Teammitglieder, verpflichten uns, folgende Funktionen im Team wahrzunehmen und anzuerkennen! 1 Gesprächsleiter/in:... 2 Regelbeobachter/in:... 3 Fahrplanüberwacher/in und Zeitmanager/in:... 4 Schriftführer/in:... 5 Präsentator/in:... Klaus Himpsl

13 Teamentwicklung im Klassenraum Aufgabenstellung: Der gigantische Eierfall Die Aufgabe des Teams besteht darin, ein rohes Ei mit den beigefügten Hilfsmitteln so zu verpacken, dass es einen Sturz aus 2,5 m Höhe auf den Fußboden unbeschadet übersteht. Andere als die beigefügten Materialien dürfen nicht benutzt werden. Neben der Planung und dem Bau ist vom Team ein Werbeplakat mit passendem Namen des Eierrettungssystems für die Präsentation zu erstellen! Zeitvorgabe: 45 Minuten Material: - 1 rohes Ei - 5 Büroklammern - 1 Luftballon - 1 Packung Trinkstrohhalme (mit Knick) - 3 lange Tesakreppstreifen - 1 lange Schnur (ca. 1 m) - 1 Blatt Klebepunkte (ca. 20 Stück) - 4 Blätter DIN-A5-Papier Klaus Himpsl

14 Expertenmethode Einsatzort: Sowohl selbstständiger Neuerwerb als auch zur Vertiefung und Übung Lerninhalt: am besten drei ähnliche Inhalte zu einem Thema Zeitbedarf: Einzelstunde möglich, Doppelstunde besser Ablauf: Je ein Drittel der Schüler erarbeitet sich in Einzelarbeit einen der drei Lerninhalte ( Experte) Je drei Experten aus den verschiedenen Stammgruppen kommen in einer Stehrunde zusammen und referieren kurz über das eben neu Gelernte Nach den drei Referaten Zeit für Fragen, Diskussion, Erfahrungsaustausch in der Dreierrunde Vorteile: Oft und ohne großen Aufwand einsetzbar Zunächst konzentrierte Alleinarbeit Dann gemeinsames Lernen im Team Neben fachlichem Lernen Üben der freien Rede Kein Schüler kann sich ausklinken Guter Lerneffekt durch das Vortragenmüssen Klaus Himpsl

15 Expertenmethode: Beispiel aus der Mathematik Die allgemeine Sinusfunktion y = a sin b(x+c) + d Vorstunden: Ziel: Sinus, Cosinus, Tangens als Funktionen Erarbeitung der Bedeutung der 4 Parameter und anschließende Anwendung Beispiel: y = 3 sin 2(x - π) + 4 Amplitude verdreifacht Periodenlänge halbiert Phasenverschiebun g um π nach rechts Einteilung der SchülerInnen in 4 Gruppen: Verschiebung um 4 nach oben 1. Stunde: Erarbeitung der Bedeutung eines Parameters in Einzelarbeit 2. Stunde: Gemeinsames Ausfüllen des vorbereiteten Hefteintrages zuerst in 2er-, dann in 4er-Gruppen Gruppe a Gruppe b Gruppe c Gruppe d Amplitude Periode Phase y-verschiebung 1. Zweiergruppe 2. Zweiergruppe Vierergruppe zum Abschluss Klaus Himpsl

16 Kugellagermethode (Doppelkreis) 1. Innenkreis berichtet Außenkreis hört zu, notiert und fasst am Ende zusammen Innenkreis dreht sich um zwei Plätze Außenkreis berichtet Innenkreis hört zu, notiert und fasst am Ende zusammen Außenkreis dreht sich um zwei Plätze usw. Wolfram Thom

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