Bedarfsstudie Weiterbildungsangebot: Effektive Internetkommunikation und Suchmaschinenoptimierung für KMU - Ergebnisse der Online-Befragung -
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- Dagmar Holzmann
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1 A3: Ergebnispräsentation Online-Umfrage Bedarfsstudie Weiterbildungsangebot: Effektive Internetkommunikation und Suchmaschinenoptimierung für KMU - Ergebnisse der Online-Befragung - Universität Hildesheim Katrin Lamm, Joachim Griesbaum, Thomas Mandl Projektbeschreibung Arbeitsziele des Projekts: Vorrangiges Ziel des Projekts ist es, den gegenwärtigen Stand der internetbezogenen Kundenkommunikation kleiner und mittlerer Unternehmen in Niedersachsen zu erfassen und auf dieser Grundlage den Bedarf eines entsprechenden Weiterbildungsangebots zu ermitteln Förderung des Projekts: Gefördert wird das Projekt mit Mitteln des Europäischen Fond für Regionale Entwicklung (EFRE) 2
2 Zielsetzung der Bedarfsstudie Ziel der vorliegenden Bedarfsanalyse ist es, den Weiterbildungsbedarf kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in Niedersachsen zu folgenden Bereichen festzustellen: Online-Marketing Social Media Marketing (Internationales) Suchmaschinenmarketing Webdesign (Benutzerfreundlichkeit & Internationalität) Webstatistik 3 Online-Befragung In welchem Umfang die einzelnen Instrumente des Online-Marketing in der Praxis von KMU tatsächlich umgesetzt werden, wurde anhand einer niedersachsenweiten Online-Befragung bei KMU überprüft In zwei Befragungswellen wurden Inhaber und Geschäftsführer sowie Marketingverantwortliche zu ihren Erfahrungen befragt Das Fragebogenhosting übernahm die eresult GmbH 4
3 Fragebogen Insgesamt wurden 32 Fragen mit 136 Variablen erarbeitet Für die Konstruktion konnte u.a. auf bereits bestehende Instrumente 1 zu ähnlichen Themen zurückgegriffen werden Der vorliegende Fragebogen ist in die folgenden drei Bereiche gegliedert: Teil A: Allgemeine Fragen zum Unternehmen Teil B: Fragen zum Online-Marketing Teil C: Fragen zum Weiterbildungsbedarf 1 z.b. Geiger & Fux 2006, Schegg & Fux 2006, Hudetz et al Datenerhebung Die Grundgesamtheit der Befragung umfasst alle KMU in Niedersachsen. Die Datenerhebung erfolgte im Zeitraum vom bis in zwei Befragungswellen. Insgesamt wurden 2653 Unternehmen eingeladen, an der Online- Befragung teilzunehmen, davon 2000 das Online-Access-Panel der eresult GmbH. Nach der Datenbereinigung verblieben 205 Unternehmen zur Auswertung im Datensatz. Es ergibt sich eine Rücklaufquote von 10% vor bzw. 8% nach der Datenbereinigung. 6
4 Beispielfrage 7 Teil A: Allgemeine Fragen zum Unternehmen 8
5 Regionale Verteilung der befragten Unternehmen (N = 205) Über die Hälfte der befragten Unternehmen stammt aus Verdichtungsräumen und Stadtregionen (61,47%), 23,9% aus ländlichen Räumen 2 9,27% der Befragten haben keine gültige Postleitzahl angegeben 5,37% der antwortenden Unternehmen stammen aus einem anderen Bundesland 2 Raumgliederung nach Jung, H.-U. (2008) 9 Woher kommen Ihre Kunden überwiegend? (N = 205) 97 der befragten Unternehmen (47,3%) gab an, überwiegend Kunden aus der Region Niedersachsen zu haben Je 47 Unternehmen (22,9%) haben Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet bzw. aus dem In- und Ausland 3 der befragten Unternehmen gaben sogar an, nur Kunden aus dem Ausland zu besitzen 10
6 Anzahl der Mitarbeiter in den befragten Unternehmen (N = 205) Bei 50,24% der befragten Unternehmen handelt es sich um Kleinstunternehmen (Mitarbeiterzahl<10) 2 12,2% der befragten Unternehmen sind kleine Unternehmen (Mitarbeiterzahl<50) 15,12% der Unternehmen sind mittlere Unternehmen (Mitarbeiterzahl<250) Bei 22,44% der Unternehmen handelt es sich nach der Definition der EU nicht um KMU 2 Einteilung gemäß der KMU-Definition der EU (Europäische Kommission (2006)) 11 Jahresumsatz der befragten Unternehmen (N = 205) Bei 40,49% der befragten Unternehmen handelt es sich um Kleinstunternehmen (max. 2 Mio. ) 3, bei 10,73% um kleine (max. 10 Mio. ) und bei 4,39% um mittlere Unternehmen (max. 50 Mio. ) 8,78% der befragten Unternehmen sind nach der Definition der EU keine KMU Ein großer Teil der Unternehmen (35,61%) gab keinen Jahresumsatz an 3 Einteilung gemäß der KMU-Definition der EU (Europäische Kommission (2006)) 12
7 Altersdurchschnitt in den befragten Unternehmen (N = 205) Bei 83,41% der Unternehmen liegt der Altersdurchschnitt innerhalb der befragten Unternehmen zwischen 30 und 50 Jahren Am stärksten vertreten ist der Bereich zwischen 30 und 40 Jahren (53,17%) Nur jeweils 8,29% der befragten Unternehmen haben einen vergleichsweise hohen (>50 Jahre) bzw. niedrigen (20-30 Jahre) Altersdurchschnitt 13 Branchenzugehörigkeit der befragten Unternehmen (N = 205) Der größte Anteil der befragten Unternehmen (51,71%) gehört der Dienstleistungsbranche an, gefolgt von 17,56% im Bereich Handel Weitere 16,58% entfallen auf die Branchen Industrie, Information und Kommunikation sowie Tourismus und Verkehr 14,15% der Befragten konnten sich keiner dieser Branchen zuordnen 14
8 Welche Position bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? (N = 205) Als ein Kriterium für die Auswahl der Stichprobe wurde die Position der Befragten im Unternehmen herangezogen Ziel war möglichst viele Entscheider für die Befragung zu gewinnen Die Grafik zeigt, dass Entscheider in dieser Studie ausreichend repräsentiert sind (94,6%) 15 In welchem Bereich sind Sie tätig? (N = 205) Als weiteres Gütemerkmal der Studie kann der hohe Anteil an Teilnehmern aus den Zielgruppen Unternehmensführung und Marketing gelten 16
9 Gibt es in Ihrem Unternehmen einen IT-Beauftragten? (N = 205) Nur in 80 (39,02%) der befragten Unternehmen gibt es einen IT-Beauftragten 17 Teil B: Fragen zum Online-Marketing 18
10 Hat Ihr Unternehmen eine eigene Webseite? (N = 205) Zwar besitzt die Mehrheit der befragten Unternehmen eine eigene Webseite, ca. ein Viertel der Befragten macht von dieser Möglichkeit der Kundenkommunikation jedoch keinen Gebrauch 19 Wie häufig aktualisieren Sie Ihre Webseite? (N = 160) Immerhin die Hälfte der Befragten sorgen für eine mindestens monatliche Aktualisierung der Webseite Der relativ hohe Anteil an weiß nicht -Antworten bei dieser Frage lässt vermuten, dass der Kundenkommunikationskanal Internet noch immer vernachlässigt und häufig nur als Randthema gesehen wird 20
11 Webseitenbesucher im Wochendurchschnitt (N = 160) In Anbetracht des hohen Anteils der Befragten aus den Bereichen Marketing und Unternehmensführung ist es bemerkenswert, dass nur die Hälfte der Befragten über die Kommunikationsfrequenz ihres Internetauftrittes informiert ist 21 Ausrichtung der Weboptimierung auf internationale Märkte 5-er Skala von 1 = sehr stark bis 5 = überhaupt nicht (N = 160) Die Möglichkeit sich mit dem eigenen Webauftritt auch für internationale Kunden zu empfehlen wird von den Unternehmen kaum wahrgenommen. 22
12 Ausrichtung der Weboptimierung auf internationale Märkte Unternehmen mit internationalen Kunden (N = 42) Selbst von den Unternehmen, die explizit angeben international tätig zu sein, betreibt nur knapp die Hälfte Weboptimierung mit der Ausrichtung auf internationale Märkte 23 Ausrichtung der Webseite auf internationale Märkte (N = 160) Bei der internationalen Integration der Webseite zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei Fantapié Altobelli und Sander (2001) Nur ein Achtel der befragten Unternehmen besitzt länderspezifische Webseiten Auch zentrale internationale Webseiten mit länderspezifischen Inhalten sind nur selten vorhanden Frage in Anlehnung an Fantapié Altobelli & Sander (2001) 24
13 Ausrichtung der Webseite auf internationale Märkte Unternehmen mit internationalen Kunden (N = 42) Immerhin ein Viertel der Unternehmen mit internationalen Kunden bieten auch länderspezifische Auftritte an Beachtlich ist jedoch, dass ein ebenso hoher Anteil der Befragten nicht über eine internationale Integration informiert zu sein scheint 25 Schulnote zur Benutzerfreundlichkeit der Webseite (N = 160) 6-er Skala von 1 = sehr gut bis 6 = ungenügend Die Benutzerfreundlichkeit des eigenen Auftritts wird eher positiv eingeschätzt Über die Hälfte der befragten Unternehmen bewerten die eigene Webseite mit den Noten gut und sehr gut Nur etwa ein Zehntel greift auf das untere Spektrum der Notenskala zurück 26
14 Inwiefern ist Ihnen der Begriff Online-Marketing bekannt? (N = 205) Ähnlich wie in der Studie von Geiger und Fux (2006) wurde der Bekanntheitsgrad verschiedener Formen des Online-Marketing abgefragt Dieser ist insgesamt als durchaus hoch zu beurteilen Nur etwa 4% der befragten Unternehmen haben den Begriff Online-Marketing noch nie gehört 27 Inwiefern ist Ihnen der Begriff Suchmaschinenmarketing bekannt? (N = 205) Das Suchmaschinenmarketing genießt unter den befragten Unternehmen eine ähnliche Bekanntheit wie das Online-Marketing Der Anteil der Befragten, die den Begriff kennen und wissen was er bedeutet, ist sogar noch etwas höher 28
15 Inwiefern ist Ihnen der Begriff Social Media Marketing bekannt? (N = 205) Völlig anders sieht es bei dem Begriff des Social Media Marketing aus Die Mehrheit der Befragten kann diesen Begriff nicht einordnen Nur 47 der Befragten gaben an zu wissen, was Social Media Marketing bedeutet 29 Betreibt Ihr Unternehmen Online-Marketing? (N = 196) 196 Unternehmen haben diese Frage beantwortet, davon geben 82 Unternehmen (40%) an, Online-Marketing zu betreiben Von den 114 Unternehmen (55,6%), die angeben kein Online-Marketing zu betreiben, ist dies jedoch bei 13 für dieses und bei 4 für das nächste Jahr geplant 97 der befragten Unternehmen (47,3%) wollen auch zukünftig auf Online-Marketing verzichten 30
16 Betreibt Ihr Unternehmen Online-Marketing? (N = 166) Regionale Analyse Wie schon auf der vorherigen Folie zu sehen, betreibt die Mehrheit der befragten Unternehmen kein Online- Marketing Dieses Bild setzt sich auch in der regionalen Analyse von ländlichen Räumen (LR), Stadtregionen (SR) und Verdichtungsräumen (VR) weiter fort 31 Betreibt Ihr Unternehmen Online-Marketing? (N = 195) Mitarbeiterzahl Im Vergleich machen gerade kleine und Kleinstunternehmen wenig Gebrauch von Online- Marketing-Instrumenten In größeren Betrieben stellen die Online-Marketing- Betreiber jedoch auch nur knapp die Mehrheit 32
17 Betreibt Ihr Unternehmen Online-Marketing? (N = 127) Jahresumsatz Aufgeschlüsselt nach Jahresumsatz ist wiederum ersichtlich, dass gerade Kleinstunternehmen noch selten Online-Marketing- Strategien anwenden 33 Betreibt Ihr Unternehmen Online-Marketing? (N = 127) Jahresumsatz Aufgeschlüsselt nach Jahresumsatz ist wiederum ersichtlich, dass gerade Kleinstunternehmen noch selten Online-Marketing- Strategien anwenden 33
18 Betreibt Ihr Unternehmen Suchmaschinenmarketing? (N = 191) Das Verhältnis von Unternehmen, die Suchmschinenmarketing betreiben und Unternehmen, die dies noch nicht tun ist vergleichbar mit der Situation im Online- Marketing 40,84 % der befragten Unternehmen betreiben bereits Suchmaschinenmarketing 34 Betreibt Ihr Unternehmen Suchmaschinenmarketing? (N = 165) Regionale Analyse Die regionale Analyse zeigt keine großen Auffälligkeiten Die Differenz zwischen Unternehmen, die Suchmaschinenmarketing betreiben und Unternehmen, die dies noch nicht tun ist allerdings bei Unternehmen aus ländlichen Räumen und Verdichtungsregionen stärker ausgeprägt 35
19 Betreibt Ihr Unternehmen Suchmaschinenmarketing? (N = 191) Mitarbeiterzahl Der Anteil der Unternehmen, die kein Suchmaschinenmarketing betreiben ist bei kleinen und Kleinstunternehmen deutlich stärker ausgeprägt 65,85 % dieser Unternehmen betreiben zur Zeit noch kein Suchmaschinenmarketing 36 Betreibt Ihr Unternehmen Suchmaschinenmarketing? (N = 126) Jahresumsatz Auch die Analyse nach dem Jahresumsatz zeigt, dass 63,29 % der befragten Kleinstunternehmen sich bisher noch nicht mit ihrer Repräsentation in Suchmaschinen beschäftigen 37
20 Betreibt Ihr Unternehmen Social Media Marketing? (N = 147) Wie schon bei der Bekanntheit ist Social Media Marketing besonders gering vertreten Nur 15,65 % der befragten Unternehmen betreiben bislang diese Form des Online- Marketings und nutzen damit diesen Werbekanal 38 Betreibt Ihr Unternehmen Social Media Marketing? (N = 123) Regionale Analyse Die regionale Verortung der befragten Unternehmen scheint keinen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen den Einsatz von Social Media Marketing zu haben 39
21 Betreibt Ihr Unternehmen Sozial Media Marketing? (N = 147) Mitarbeiterzahl Wie schon im Fall von Online- und Suchmaschinenmarketing ist die Differenz zwischen Betreibern und Nicht- Betreibern bei Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern am stärksten ausgeprägt 40 Betreibt Ihr Unternehmen Social Media Marketing? (N = 100) Jahresumsatz In Bezug auf den Jahresumsatz zeigt sich ein ähnliches Bild Bei Unternehmen mit geringerem Jahresumsatz ist der Anteil der Firmen, die kein Social Media Marketing nutzen am größten 41
22 Top 5 Instrumente des Online-Marketing (N = 98) Mit einer durchschnittlichen Nutzung von 29,59% ist der Einsatz von Instrumenten des Online-Marketing noch ausbaufähig Die vergleichsweise hohe Nutzungsfrequenz von Instrumenten wie Suchmaschinenregistrierung und Suchmaschinenoptimierung zeigt, dass die Sichtbarkeit in Suchdiensten ein wichtiges Thema für viele KMU ist Frage in Anlehnung an Geiger & Fux (2006) 42 Top 6-11 Instrumente des Online-Marketing (N = 98) Instrumente aus dem Bereich des Social Media Marketing werden relativ selten genutzt Social Bookmarking-Dienste Integration in Soziale Netzwerke Betrieb eines Unternehmensblogs Dies deckt sich mit der Tatsache, dass diese Form des Online- Marketing bisher noch wenig bekannt ist 43
23 Überprüfen Sie den Erfolg Ihrer Webseite mittels Webstatistik? (N = 160) Das Potential von Webstatistik-Tools zur Evaluation und Verbesserung von Webauftritten könnte besser genutzt werden Nur 57 der befragten Unternehmen (35,63%) überprüfen derzeit den Erfolg ihrer Webseiten mittels Webstatistik 47 (29,38%) der Befragten wissen nicht, ob ihr Unternehmen Webstatistik betreibt 44 Webstatistik Regionale Analyse (N = 94) Zwischen ländlichen und Stadtregionen sind keine offensichtlichen Unterschiede im Einsatz von webstatistischen Methoden zu erkennen Im Gegensatz zu den beiden erstgenannten überwiegt in Verdichtungsgebieten der Anteil der Unternehmen, die keine Webstatistik einsetzen 45
24 Webstatistik Mitarbeiterzahl (N = 113) Die Mitarbeiterzahl scheint nur einen geringen Einfluss auf die Nutzung von Webstatistiken zu haben Einzig im Bereich 10 bis 50 Mitarbeiter überwiegt die Zahl der Betriebe, die keine Webstatistik nutzen, ansonsten sind die beiden Gruppen relativ ausgeglichen 46 Webstatistik Jahresumsatz (N = 86) Auch der Jahresumsatz lässt keinen starken Einfluss auf die Nutzung von Webstatistiken erkennen Wiederum sind die Anteile zwischen Nutzern und Nicht- Nutzern relativ ausgeglichen Abweichungen gibt es lediglich in der Gruppe der mittleren Unternehmen in der der Nutzeranteil von Webstatistiken sehr hoch ist 47
25 Welche Analysemöglichkeiten nutzen Sie zur Webstatistik? (N = 57, Mehrfachantworten möglich) Lediglich die Analyse der Besucherzahlen und der Suchworte- und Phrasen erreichen eine Nutzungsfrequenz von über 50% Weniger bekannt sind Analysemöglichkeiten wie Absprungrate, Heatmap, Konversionsrate oder Wiederkehrer 48 Stellenwert der Erkenntnisse aus der Webstatistik (N = 57) 5-er Skala von 1 = sehr hoher Stellenwert bis 5 = sehr geringer Stellenwert Die Mehrheit der befragten Unternehmen (56,14%) ist sich des Potentials von Webstatistik für den wirtschaftlichen Erfolg Ihrer Webseite bewusst 49
26 Haupthinderungsgründe Online-Marketing zu intensivieren Unternehmen, die bereits Online-Marketing betreiben (N = 82, Mehrfachantworten möglich) Die Hälfte der Unternehmen, die bereits Online-Marketing betreiben, sieht keinen Bedarf an einer weiteren Intensivierung Als Haupthinderungsgründe werden fehlende Zeit und Wissen sowie zu hohe Kosten genannt 50 Weitere Hinderungsgründe Online-Marketing zu intensivieren Unternehmen, die bereits Online-Marketing betreiben (N = 82, Mehrfachantworten möglich) Neben den Schwierigkeiten externe Partner für die Verbesserung des Online- Angebots zu finden, scheinen Online-Marketing-Strategien vor allem dann nicht intensiviert zu werden, wenn die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen nicht Online vertrieben werden können 51
27 Haupthinderungsgründe Online-Marketing einzusetzen Unternehmen, die kein Online-Marketing betreiben (N = 22, Mehrfachantworten möglich) Es ergibt sich ein ähnliches Bild, wie bei Unternehmen, die schon Online-Marketing betreiben Auch hier fehlende Zeit einer der Haupthinderungsgründe 52 Weitere Hinderungsgründe Online-Marketing einzusetzen Unternehmen, die kein Online-Marketing betreiben (N = 22, Mehrfachantworten möglich) Die hier gezeigten Gründe wurden nur selten genannt, es dominieren eindeutig die Haupthinderungsgründe der vorherigen Folie 53
28 Online-Marketing-Budget Mitarbeiterzahl (N = 205) Nur wenige Befragte geben an, dass ihr Unternehmen über ein ausgewiesenes Budget für Online-Marketing verfügt Der Anteil dieser Unternehmen liegt unabhängig von der Mitarbeiterzahl unter 15% 54 Jahresbudget Online-Marketing (N = 19, offene Frage) Nur 19 der befragten Unternehmen haben diese Frage beantwortet Die Spanne zwischen Minimum und Maximum fällt mit relativ groß aus Das durchschnittliche Jahresbudget beträgt Budget ( ) Häufigkeit
29 Teil C: Fragen zum Weiterbildungsbedarf 56 Budget für Weiterbildung (N = 205) Knapp die Hälfte der Befragten gibt an, dass ihr Unternehmen über ein festes Budget für Weiterbildungsmaßnahm en verfüge Ein gutes Fünftel möchte keine Angaben machen 57
30 Budget für Weiterbildung Regionale Analyse (N = 141) Während in Stadtregionen der Anteil von Unternehmen mit und ohne Weiterbildungsbudget relativ ausgeglichen ist, überwiegt in ländlichen und Verdichtungsräumen der Anteil der Unternehmen mit einem festen Weiterbildungsbudget 58 Budget für Weiterbildung Mitarbeiterzahl (N = 161) Wie zu erwarten steigt mit der Zahl der Mitarbeiter auch der Anteil der Unternehmen mit einem festen Budget für Weiterbildungsmaßnahmen Bemerkenswert ist, dass aber auch etwa die Hälfte der kleinen und Kleinstunternehmen ein festes Budget einplanen 59
31 Budget für Weiterbildung Jahresumsatz (N = 119) Unabhängig vom Jahresumsatz plant stets die Mehrheit der Betriebe einen festen Etat für Weiterbildung ein Bei Unternehmen mit mehr als 50 Mio. oder zwischen 2 und 10 Mio. Jahresumsatz ist der Anteil dieser Unternehmen besonders groß 60 Verhältnis firmeninterner und externer Weiterbildung (N = 51) Nur ein kleiner Teil der Unternehmen (4%) verzichtet vollständig auf die Inanspruchnahme externer Weiterbildungsangebote Mit 23% und 20% kommen die Auslagerung der Hälfte bzw. der gesamten Weiterbildung am häufigsten vor 61
32 Durchschnittliches Weiterbildungsbudget pro Mitarbeiter und Jahr durch externe Anbieter (N = 57) Die Mehrzahl der Unternehmen investiert bis zu 1000 pro Jahr in die Weiterbildung pro Mitarbeiter 62 Erfolgsthemen 5-er Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = unwichtig (N = 205) Benutzerfreundliches Webdesign wird mit Abstand von den meisten Befragten als sehr wichtig für den Unternehmenserfolg gewertet Online-Marketing allgemein, Suchmaschinenoptimierung und Internationalisierung werden von den Befragten ähnlich bewertet Der Erfolg von Social Media Konzepten wird eher verhalten beurteilt 63
33 Weiterbildungsthemen (N = 205, Mehrfachantworten möglich) Die Weiterbildungsthemen, die das größte Interesse bei den Befragten hervorrufen sind Online-Marketing Benutzerfreundliches Webdesign Suchmaschinenmarketing 64 Top 1 5 Auswahlkriterien bei einem Weiterbildungsangebot 5-er Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = unwichtig (N = 205) Neben der Fachkompetenz des Kursleiters, der als besonders wichtig wahrgenommen wird, werden die Punkte Kosten, Praxisbezug und Zeitaufwand als nahezu gleichwichtig angesehen 65
34 Top 6 10 Auswahlkriterien bei einem Weiterbildungsangebot 5-er Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = unwichtig (N = 205) Da 70% und 75% der befragten Unternehmen sie als wichtig bis sehr wichtig einschätzen sollten auch die Größe der Teilnehmergruppe und die Begleitung der Umsetzung in der Praxis bei der Konzeption eines Weiterbildungsangebotes mit berücksichtigt werden 66 Top Auswahlkriterien bei einem Weiterbildungsangebot 5-er Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = unwichtig (N = 205) E-Learning und virtuelle Begleitung wünschen sich knapp 50% der Befragten 61% halten eine Erfolgskontrolle für wichtig 67
35 Top Auswahlkriterien bei einem Weiterbildungsangebot 5-er Skala von 1 = sehr wichtig bis 5 = unwichtig (N = 205) Die hier dargestellten Auswahlkriterien wurden nur noch von weniger als einem Viertel der Befragten als sehr wichtig bis wichtig angesehen 68 Kontakt Katrin Lamm Institut für Informationswissenschaft und Sprachtechnologie Universität Hildesheim Marienburger Platz 22 Tel.: +49(0) efisu@uni-hildesheim.de 69
36 Quellen Europäische Kommission (2006): Die neue KMU-Definition - Benutzerhandbuch und Mustererklärung. Forschungsfoerderung/01 I nnovationsfoerderung/handbuchkmu,templateid=raw,property=publicationfile.pdf/handbuchkm U.pdf Fantapié Altobelli, C.; Sander, M. (2001): Internet-Branding: Marketing und Markenführung im Internet. Stuttgart: Lucius und Lucius Geiger, C.; Fux, M. (2006): Nutzung von Suchmaschinen-Marketing als Teil des Internet-Marketings in Schweizer Hotels. Arbeitsbericht Nr. 176 des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern. Hudetz, K.; Strothmann S.; Eckstein, A. (2008): Internet im Handel 2008 Status quo und Entwicklungen. Ausgewählte Studien des ECC Handel (Bd. 22), Universität zu Köln Jung, H.-U. (2008): Regionalmonitoring Niedersachsen Regionalreport Positionierung und Entwicklungstrends ländlicher und städtischer Räume. i.a. Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung. Schegg, R.; Fux, M. (2006): IT- und Internetnutzung im Beherbergungssektor 2005 (Schweiz, Österreich, Deutschland). Arbeitsbericht Nr. 186 des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität Bern in Kooperation mit dem Technologiezentrum Wirtschaftsinformatik (TEWI). 70
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