A. Einleitung und Aufbau des Buches

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1 PORTISCH A. Einleitung und Aufbau des Buches Die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland ist trotz der hohen Verschuldung vieler europäischer Staaten und der Unsicherheiten an den Finanzmärkten durch eine erstaunliche Stabilität geprägt. Die gewachsene Widerstandsfähigkeit resultiert auch aus den negativen Erfahrungen der Vergangenheit. So hat gerade der deutsche Mittelstand aus der Wirtschaftskrise in 2007 gelernt, Kosten gesenkt, finanzielle Reserven in Form von Eigenkapital und Liquidität aufgebaut und das eigene Markenimage gestärkt. Gleichermaßen sind auch die Insolvenzzahlen auf ein verträgliches Niveau gesunken und die Risikovorsorge vieler Kreditinstitute ist durch hohe Auflösungen gekennzeichnet. Die reduzierten Wertberichtigungen im Firmenkundenbereich lassen vermuten, dass auch die Anzahl der Sanierungs- und Abwicklungsfälle in den Banken und Sparkassen stark abgenommen hat. Aktuell besteht aufgrund des reduzierten Sanierungs- und Insolvenzgeschehens ein Zeitfenster in der Problemkreditbearbeitung, um sich der Optimierung der Prozesse zu widmen. Die vorliegende Studie basiert auf einer Erhebung aus den Jahren 2008 und 2009 und wird unter aktuellen Bedingungen wiederholt. Gezeigt werden soll, auf welcher Grundlage die Kreditinstitute ihre Problemfälle im Firmenkundenkreditgeschäft betreuen. Zudem werden Anregungen zur Optimierung der Arbeit mit Sanierungs- und Insolvenzfällen gegeben. Ziel der Studie ist es, aufzuzeigen wie Kreditinstitute in Deutschland im Sanierungs- und Abwicklungsprozess bei Firmenkunden nach Institutsgrößen und Banksektoren agieren. Zusätzlich wird die Sichtweise der Insolvenzverwalter untersucht. Die Fragestellungen orientieren sich am Problemkreditbearbeitungsprozess und sollen Auskunft geben zu folgenden Aspekten: Wie verhalten sich Institute bei Firmensanierungen und Abwicklungen und in welchen Prozessschritten ist Veränderungsbedarf festzustellen? Existieren Unterschiede in den Einschätzungen und Abläufen bei Sanierungs- und Abwicklungsengagements zwischen den Institutssektoren? Bestehen differenzierte Vorgehensweisen und Beurteilungen in Abhängigkeit von der Größe der Kreditinstitute? Wie werden Insolvenzverfahren aus Sicht der Insolvenzverwalter differenziert nach der Größe der Kanzleien abgewickelt?

2 EINLEITUNG UND AUFBAU DES BUCHES Welche Unterschiede ergeben sich zu vorigen Untersuchungen und wie lassen sich die Problemkreditprozesse in Kreditinstituten optimieren? Wie lässt sich ein Projekt zur Prozessoptimierung im Problemkreditportfolio in einer Großsparkasse in die Praxis umsetzen? Zur Beantwortung dieser Fragestellungen wurde am Lehrstuhl für Bank- und Finanzwirtschaft der Hochschule Emden vom 1. Mai bis zum 31. Juli 2012 eine Erhebung zu Sanierungs- und Abwicklungsprozessen im Firmenkundengeschäft von Banken und Sparkassen durchgeführt. Das Grundsample bestand aus Kreditinstituten gemäß der BaFin-Liste aus dem Mai Befragt wurden die Risikospezialisten aus den Sanierungs- oder Abwicklungsabteilungen der Institute mit einem Online-Fragebogen. Meist haben die Leiter der Bereiche geantwortet. Vorab wurde die Bereitschaft an der Teilnahme telefonisch erfragt. Ausgelassen wurden Kreditinstitute ohne Firmenkundengeschäft, Häuser mit kleinteiligem Firmenkundengeschäft und Banken, die eine Teilnahme an der Umfrage ausdrücklich nicht wünschten. Versendet wurden insgesamt Fragebögen zum Sanierungs- und Abwicklungsgeschehen in deutschen Kreditinstituten. Zur Abrundung des Gesamtbildes wurde insgesamt Insolvenzverwaltern ein Online-Fragebogen zugesendet, um die Abwicklungsseite ganzheitlich zu betrachten und erste Erfahrungen mit dem ESUG zu erhalten. Viele der Befragten äußerten, dass sie nur Privatinsolvenzen bearbeiten. Rund der Probanden begleiten sowohl Firmeninsolvenzen als auch Privatinsolvenzfälle. Insgesamt wurden von den befragten Bankspezialisten und Insolvenzverwaltern 522 Fragebögen ausgefüllt. Es ergab sich folgender Rücklauf bei den Sanierern, Abwicklern und Insolvenzverwaltern: Sanierungsfragebögen: 739 Sanierungsspezialisten aus deutschen Kreditinstituten wurde ein Online-Fragebogen zugesendet, 185 Teilnehmer haben den Fragebogen beantwortet. Damit ergibt sich eine Rücklaufquote von 25,0%. Abwicklungsfragebögen: 721 Abwicklern, die ausschließlich Firmeninsolvenzen in Banken betreuen, wurde ein Online-Fragebogen zugeschickt. Geantwortet haben 183 Personen. Die Rücklaufquote beträgt 25,4%. Insolvenzverwalterfragebögen: befragt wurden Insolvenzverwalter, die Firmeninsolvenzen begleiten. 154 Fragebögen wurden beantwortet. Es ergibt sich eine Rücklaufquote von rund 10,0%. 4

3 PORTISCH Für die Unterstützung bei der Durchführung der Befragung bedanken wir uns bei den wissenschaftlichen Hilfskräften Nina Otte, Tanja Eden, Michael Kahl, Simon Maiwald, Jaqueline Klopp, Sandra Elend und Kristina Weber. Des Weiteren bedanken wir uns beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV), der Zeitschrift Die Bank und beim Finanz Colloquium Heidelberg (FCH) die Umfrage zu unterstützen beziehungsweise publik zu machen. Namentlich bedanken möchten wir uns beim Chefredakteur der Zeitschrift Die Bank, Werner Karsch und bei Dr. Patrick Rösler, dem Chefredakteur der Zeitschriften BankPraktiker und ForderungsPraktiker. Zudem gilt ein großer Dank allen Antwortenden, die den jeweiligen Fragebogen mit großer Sorgfalt ausgefüllt haben. Das vorliegende Buch besteht aus fünf inhaltlichen Bereichen. Erstens wird die Untersuchung des Sanierungsgeschehens dargestellt. Zweitens werden die Abwicklungsprozesse in Banken und Sparkassen ausgewertet. Drittens erfolgt eine Analyse der Prozesse in Insolvenzverwalterkanzleien. Viertens erfolgt die Beschreibung eines Prozessoptimierungsprojektes in der Problemkreditbearbeitung einer Großsparkasse. Fünftens werden Empfehlungen zur Optimierung der Sanierungs- und Abwicklungsprozesse in Kreditinstituten gegeben. Die Hauptteile werden jeweils mit aktuellen theoretischen Erkenntnissen zu Sanierungs- und Insolvenzprozessen sowie gesetzlichen Vorgaben unterlegt. Zunächst wird das Sanierungsgeschehen aus Sicht der Vertreter der Kreditinstitute analysiert

4

5 B. Sanierungsgeschehen in Banken und Sparkassen

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7 PORTISCH B. Sanierungsgeschehen in Banken und Sparkassen Antwortende waren im überwiegenden Fall leitende Mitarbeiter aus den Bereichen Sanierung, Restrukturierung, Consulting und Workout. Aufgrund der oft jahrelangen Erfahrung dieser Betreuer der meist bankweiten Verantwortungsbereiche für Sanierungsfälle und dem Umstand, dass die Befragten aus verschiedenen Banksektoren stammen, kann auf eine gute Marktabdeckung der Umfrage geschlossen werden. Die prozentuale Verteilung nach Größenklassen und Banksektoren stimmt größtenteils mit der Grundgesamtheit überein. Die Untersuchung orientiert sich an einem idealtypischen Sanierungsprozess, der mit den Prozessen im Fall der Krisenerkennung beginnt und im Optimalfall mit dem Turnaround abschließt, wie Abbildung 1 zeigt Abbildung 1: Sanierungsprozess aus Bankensicht Die Fragestellungen richten sich an den Phasen im Sanierungsprozess aus und geben Antworten zu:! Allgemeinen Einschätzungen Größe und Krisenunternehmenstyp! Strukturen und Prozesse der Sanierung Organisatorische Vorgänge! Risikofrüherkennungsverfahren Qualitative und quantitative Modelle! Finanzwirtschaftliche Sofortmaßnahmen Insolvenzvermeidung! Leistungswirtschaftliche Sanierung Beraterauswahl! Prüfung von Sanierungskonzepten Untersuchung der Gutachten! Finanzwirtschaftliche Sanierung Einigung zur Poolbildung! Umsetzung und Überwachung der Sanierung Sanierungscontrolling! Turnaroundkriterien und Risikofolgearbeiten Ex-Post-Auswertungen 13 1 Vgl. Portisch, 2006, S. 12 ff. 9

8 SANIERUNGSGESCHEHEN IN BANKEN UND SPARKASSEN I. Zusammensetzung des Teilnehmerfeldes Die Antwortenden verteilen sich mit 9,4% auf regional und überregional tätige Privatbanken. Rund 43,2% stammen aus dem genossenschaftlichen Bereich, 41,0% aus dem öffentlich-rechtlichen Sektor und 6,5% aus Spezialinstituten wie zum Beispiel Leasinginstituten oder Autobanken. 2 Unter den öffentlich-rechtlichen Instituten waren vier Landesbanken vertreten. Rund 39,9% der teilnehmenden Kreditinstitute kommen aus dem Süden Deutschlands, 16,7% aus dem Norden, 14,5% aus dem Westen, 11,6% aus dem Osten und 8,0% aus der Mitte des Landes. Rund 89,9% der Kreditinstitute sind regional tätig, 2,9% weisen ein bundesweites Geschäftsgebiet auf und 7,2% der Banken sind zudem international tätig. Die folgende Abbildung 2 fasst die Stichprobe nach Banksektoren zusammen. Abbildung 2: Institutssektoren im Untersuchungssample 2 Die Begriffe Bank, Institut, Finanzinstitut und Kreditinstitut werden im Text synonym verwendet. 10

9 PORTISCH Innerhalb der Banksektoren ist im Sample eine Übergewichtung großer Institute im Privatbankensektor festzustellen. Die mittelgroßen Banken überwiegen im öffentlich-rechtlichen Sektor und es ist eine überproportional hohe Anzahl von kleinen Kreditinstituten im genossenschaftlichen Bereich vorzufinden. Die Größe der Institute wurde anhand der Bilanzsumme zugeordnet. 23,2% der Banken weisen eine Bilanzsumme von weniger als 1 Mrd. Euro auf. Diese werden im Folgenden als Kleinstinstitute bezeichnet. Etwa 21,7% der Befragten arbeiten in kleinen Banken mit einer Bilanzsumme von weniger als 5 Mrd. Euro. 42,8% der Antwortenden stammen aus mittelgroßen Kreditinstituten mit einer Bilanzsumme zwischen 5 und 50 Mrd. Euro. 12,3% der Probanden kommen aus großen Instituten mit einer Bilanzsumme von mehr als 50 Mrd. Euro. 3 Die nachfolgende Abbildung 3 zeigt die Verteilung der Befragten aus den beteiligten Banken und Sparkassen nach Größenklassen in Prozent und gemäß der Anzahl Vgl. Karsch, 2012, S. 8 ff. Nach der Rangfolge der Kreditinstitute auf Basis der Bilanzsumme zum wurde eine eigene Größenklassifizierung festgelegt. Große Banken weisen demnach eine Bilanzsumme von mehr als 50 Mrd. Euro auf und gehören damit gemäß der Bilanzsumme zum zu den TOP 23 der Institute in Deutschland. Kleine Banken und Kleinstinstitute haben eine Bilanzsumme von weniger als 5 Mrd. Euro und fallen nicht unter die TOP 100 der Kreditinstitute in Deutschland. 11

10 SANIERUNGSGESCHEHEN IN BANKEN UND SPARKASSEN Abbildung 3: Größenklassen von Kreditinstituten im Untersuchungssample Im Untersuchungssample ergibt sich bei der Verteilung eine Übergewichtung mittlerer und großer Institute gegenüber der Grundgesamtheit. Jedoch haben Banken oft erst ab einer bestimmten Größe ein nennenswertes Firmenkundenkreditgeschäft vorzuweisen und halten dann Spezialabteilungen vor, die sich konzentriert mit der Sanierung von Firmenkunden beschäftigen. Viele kleine Institute, die zu der Befragung eingeladen wurden, verneinten eine Teilnahme aufgrund des fehlenden Firmenkunden- und Sanierungsgeschäftes. Nach Banksektoren ausgewertet ergibt sich im Sample eine Übergewichtung bei Sparkassen. Ansonsten entspricht die Verteilung in etwa der Grundgesamtheit. 4 Ein Großteil der Befragten hat bereits Sanierungserfahrung mit Firmenkunden gesammelt und steht zudem in direktem Kundenkontakt mit den Entscheidungsträgern der Problemengagements. Eine Vielzahl der Befragten stammt aus der Sanierungsbetreuung, ein weiterer Anteil aus der Firmenkundenberatung oder aus der Rechtsabteilung. Des Weiteren befinden sich vereinzelt Kreditanalysten, Vorstände und Revisoren unter den Antwortenden. 4 Vgl. Karsch, 2012, S. 8 ff. und BVR-Liste sowie BaFin-Liste aus

11 PORTISCH Es zeigt sich, dass von einer Mehrzahl der Probanden große Marktgebiete betreut werden. So umfasst bei 70,1% der Teilnehmer der Verantwortungsbereich das Gesamtinstitut. 73,5% stammen aus der Sanierungsabteilung, 9,8% aus der Rechtsabteilung, 6,8% aus der Normalkreditbearbeitung und 9,8% aus dem Bereich der Abwicklung. Vielfach bilden die Sanierungs- und Abwicklungsabteilungen eine Einheit. Rund 63,5% der Probanden sind Abteilungsleiter, 19,0% Referenten, 15,3% Firmenkundenbetreuer und 2,2% Vorstände. Aufgrund der Verteilung auf die verschiedenen Banksektoren, die unterschiedlichen Größenklassen der Institute und die Kompetenzen der Antwortenden sowie deren hierarchische Einordnung im Bankbetrieb kann auf eine gute Marktabdeckung der Stichprobe geschlossen werden. Im Folgenden werden die Fragebögen primär deskriptiv ausgewertet. Untersucht wird, wie die Phasen des Sanierungsprozesses im Detail verlaufen. Differenziert wird in der Beschreibung zudem nach Nennungen in Abhängigkeit von der Herkunft der Befragten aus den verschiedenen Banksektoren und den Größenklassen der Institute. Zusätzlich wird in Kreuztabellen geprüft, ob signifikante Zusammenhänge oder Unterschiede zwischen den Antworten der Vertreter aus den unterschiedlichen Sektoren sowie Institutsgrößenklassen bestehen II. Struktur der Sanierungsfälle Das Sanierungsgeschehen in den Kreditinstituten wird dominiert von kleinen und mittleren Firmengrößen. Rund 75,3% der Spezialisten aus den Sanierungsabteilungen schätzen, dass sich von typischen 100 Firmen in der Sanierung rund 40,0-80,0% Kleinstunternehmen mit einem Umsatz von weniger als 2 Mio. Euro befinden. Kleine Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 10 Mio. Euro betreffen rund 20,0-40,0% der Fälle. Etwa 76,7% beurteilen, dass mittelgroße Unternehmen mit einem Umsatz von bis zu 50 Mio. Euro im Normalfall nur rund 20 Fälle von 100 darstellen und 90,5% schätzen, dass große Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als 50 Mio. Euro 0,0-20,0% typische Sanierungsfälle repräsentieren Aufteilung in verschiedene Unternehmensgrößen anhand der Umsätze auf Basis der quantitativen Definition der EU und der Definition des Instituts für Mittelstandsforschung (IfM). Demnach weisen Kleinstunternehmen einen Umsatz unter 2 Mio. Euro, kleine Unternehmen einen Umsatz bis 10 Mio. Euro, mittlere bis 50 Mio. Euro Umsatzerlöse und große Firmen über 50 Mio. Euro auf. 13

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