Frankonia Eurobau Max Viertel GmbH Gutachterverfahren Alte Chemie München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Frankonia Eurobau Max Viertel GmbH Gutachterverfahren Alte Chemie München"

Transkript

1 Frankonia Eurobau Max Viertel GmbH Gutachterverfahren Alte Chemie München Protokoll der Jurysitzung am und

2

3 Frankonia Eurobau Max Viertel GmbH Gutachterverfahren Alte Chemie München Protokoll der Obergutachtersitzung am in der Oberfinanzdirektion, München und am im Alten Hof, München Ausloberin Frankonia Eurobau Max Viertel GmbH Verfahrenskoordination Böhm Glaab Sandler & Partner Architektur und Stadtplanung Weißenburger Platz 4 D München Tel. +49 (0) 89 / Fax +49 (0) 89 / mail@bgsp.net Das Obergutachtergremium tritt am um 8.15 Uhr im Sophiensaal der Oberfinanzdirektion in München zusammen. Herr Schmitz eröffnet die Sitzung und begrüßt im Namen der Ausloberin die Anwesenden. Folgende Personen sind anwesend: Fachobergutachter (stimmberechtigt) 1 Prof. Hanns Adrian, Hannover 2 Prof. Maria Auböck, Landschaftsarchitektin, Wien 3 Carlo Baumschlager, Lochau 4 Prof. Hannelore Deubzer, München / Berlin 5 Ingrid Spengler, Hamburg 6 Volker Staab, Berlin 7 Prof. Ferdinand Stracke, München 8 Christiane Thalgott, Stadtbaurätin 9 Prof. Werner Wirsing, München Ständig anwesende stellvertretende Fachobergutachter Andreas Hild, München Sachobergutachter (stimmberechtigt) 1 Benno Frhr. von Rechenberg, Bezirksfinanzdirektion München 2 Christian Ude, Oberbürgermeister 3 Dieter Kaplan, Mitglied des Stadtrats 4 Richard Quaas, Mitglied des Stadtrats 5 Sabine Krieger, Mitglied des Stadtrats 6 Klaus Bäumler, Bezirksausschuss Maxvorstadt 7 Uwe Schmitz, Vorstand Frankonia Eurobau AG, Nettetal 8 Dr. Wolfgang Conrad, Frankonia Eurobau AG & Co. KG

4 stellvertretende Sachobergutachterinnen Ulrike Boesser, Mitglied des Stadtrats Eva Caim, Mitglied des Stadtrats Gordona Sommer, Landeshauptstadt München Sachverständige Berater Timo Audick, Statik Rainer De Backere, Vorstand Provinzial Versicherung, Wirtschaftlichkeit Andreas Fohrmann, Westdeutsch Immobilienbank, Wirtschaftlichkeit Franz Fuchs, Referat für Stadtplanung und Bauordnung - Grünplanung Gert F. Goergens, Stadtheimatpfleger Dr. Egon Johannes Greipl, Generalkonservator, Bayerisches LA für Denkmalpflege Uwe Habben, WP-Holding, Wirtschaftlichkeit Michael Hochgürtel, Wirtschaftlichkeit Dr. Manfred Probst, Kanzlei GLP, Rechtsberatung Alfred Sauter, Rechtsberatung Leo Schmitz, Wirtschaftlichkeit Michael Simon, Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung Franz-Leopold von Stillfried-Rattonitz, Planungsreferat - Untere Denkmalschutzbehörde Hans Wagner, Kanzlei GLP, Rechtsberatung Vorprüfung Marko Barukcic, Böhm Glaab Sandler & Partner Christian Bayer, Böhm Glaab Sandler & Partner Christian Böhm, Böhm Glaab Sandler & Partner Werner Lohmann, Planungsreferat - Stadtplanung Marion Rosenstein, Frankonia Eurobau Sekretariat Regina Baumgärtner, Böhm Glaab Sandler & Partner Anastasia Kantzeloglou, Böhm Glaab Sandler & Partner weitere Ute Armanski, Pressereferentin Alexandra Wolfelsberger, Pressereferentin Frau Eberspächer, Fotografin Herr Prof. Stracke wird per Akklamation zum Vorsitzenden gewählt und über-nimmt die Gesprächsleitung. Er weist die Anwesenden auf die Vertraulichkeit der Beratung hin und erinnert an die hohe Verantwortung der Jury bei diesem Gutachterverfahren. Von 8.30 Uhr an kommen die Gutachter getrennt von einander zur Sitzung hinzu, stellen ihre Entwürfe mittels Beamer vor und beantworten Rückfra-gen des Obergutachtergremiums Uhr Hilmer + Sattler + Albrecht Architekten, München / Berlin Adelheid Gräfin Schönborn, München 9.00 Uhr Architekt Matteo Thun, Mailand Stefanie Jühling, München

5 9.30 Uhr Lauber Architekten, München Prof. Rainer Schmidt, München Uhr Maier + Neuberger Architekten, München terranova Landschaftsarchitekten, München Uhr Chapman Taylor Architekten Planer, Düsseldorf Brandhoff und Voss, München Uhr Architekt Manuel Herz, Köln Martin Rudolf, Köln Uhr Atelier 5, Bern W + S Landschaftsarchitekten, Solothurn Uhr KSP Engel und Zimmermann Architekten GmbH, München Burger Landschaftsarchitekten, München Uhr Mittagspause Uhr Gigon + Guyer Architekten, Basel Zulauf Seippel Schweingruber Landschaftsarchitekten, Baden Uhr Steidle + Partner Architekten, München realgrün Landschaftsarchitekten, München Uhr Architekt Axel Schultes, Berlin Thomas Garten- und Landschaftsarchitekten, Berlin Der Sachobergutachter Herr Prof. Dr. Kurt Faltlhauser kommt gegen Uhr zur Sitzung hinzu und übernimmt von Herrn v. Rechenberg das Stimmrecht. Ab Uhr stimmt das Obergutachtergremiums sich über das weitere Vorgehen in der Sitzung ab und diskutiert grundsätzliche Fragestellungen, die sich aus den Präsentationen ergeben haben. Dabei kommen besonders folgende Aspekte zur Sprache: Die Neubebauung im Planungsgebiet darf keine negativen Auswirkungen auf übergeordnete Sichtbeziehungen (z.b: vom Münchner Westen auf die Türme der Altstadt) haben. Die Gebäude an der Meiserstraße sind Teil des denkmalgeschützten Ensembles Maxvorstadt II. Sie sind Teil des Wiederaufbaus Münchens nach dem Zweiten Weltkrieg und stellen eine große Architekturleistung dar. Eine Ausweisung des Bestands als Einzeldenkmal ist jedoch nicht vorgesehen. Aus denkmalpflegerischer Sicht wäre der Erhalt von Teilbereichen wünschenswert, Kriterium dabei ist, ob dies dem Eigentümer zuzumuten ist. Die Entwürfe der Gutachter zeigen, dass keine funktional überzeugenden Lösungen bei dem gewünschten Erhalt von Bestandsgebäuden erreicht werden können. Auch ein Umbau oder eine Aufstockung sind nicht zielführend. Auf die Basilika St. Bonifaz soll im Planungsgebiet stadträumlich reagiert werden ( z.b. Vorplatz). Nun gibt die Vorprüfung ihren technischen Bericht. Alle wesentlichen Entwurfsleistungen wurden rechtzeitig abgegeben. Soweit zu einzelnen Aspekten wichtige Angaben fehlten, hat die Vorprüfung diese nachgefordert. Die Jury beschließt, alle Arbeiten zur Beurteilung zuzulassen. Einige Gutachter reichten nach dem Abgabetermin überarbeitete Pläne oder Modelle ein. Die Jury beschließt, diese Leistungen ebenso wie zusätzlich vorgelegte Alternativen abgedeckt und unberücksichtigt zu lassen. Die Jury kommt überein, auch Arbeiten, die von wichtigen Vorgaben der Auslobung abweichen, mitzubeurteilen und die Abweichungen vor den Arbeiten zu diskutieren.

6 Angesichts der hohen Qualität aller eingereichten Arbeiten wird auf einen ersten Rundgang verzichtet. Um Uhr begibt sich die Jury auf einen zweiten Rundgang zur Diskussion der Vor- und Nachteile jeder Arbeit vor die Pläne und Modelle. Die Vorprüfung stellt wichtige Ergebnisse zu den Arbeiten vor. Trotz interessanter Vorschläge werden folgende Arbeiten ausgeschieden: Arbeit Thun / Jühling Stimmenverhältnis 15 : 2 Das vorgeschlagene maximal 6-geschossige dichte Blockgefüge wird als wertvoller Beitrag angesehen. Es führt jedoch zu sehr engen Gassen und Innenhofausbildungen, die in der Maxvorstadt atypisch erscheinen und zu Belichtungsproblemen der Wohnungen führen. Eine Reaktion auf St. Bonifaz ist nicht erkennbar. Der weitgehende Bestandserhalt im Bereich Meiserstraße/ Karlstraße wird anerkannt, führt aber zu eingeschränkter Nutzbarkeit. Die Plazierung des Wohnens wird als problematisch erkannt. Arbeit Lauber / Schmidt Stimmenverhältnis 16 : 1 Die Baumassenordnung ist mit Ausnahme des Hochhauses in der angebotenen Form gut nachvollziehbar. Die starke Riegelwirkung des 12-geschossigen Hotelgebäudes wird in seiner Wirkung im Stadtbild negativ beurteilt. Der innere Platzraum parallel zur Luisenstraße wird in seiner Sinnfälligkeit bezweifelt und unterbricht die Kontinuität einer Randausbildung zum Botanischen Garten. Die Konzentration der Wohnnutzung an der Karlstraße kann nicht überzeugen. Arbeit Chapman Taylor / Brandhoff und Voss Stimmenverhältnis 17 : 0 Die Auflösung des Bauvolumens in kleinteilige Einzelgebäude wird im Kontext der Maxvorstadt als problematisch angesehen. Unverständlich erscheint die Drehung des prominenten Baukörpers gegenüber dem Botanischen Garten. Die Ecklösung Karlstraße/Luisenstraße wird abgelehnt. Arbeit Herz / Rudolf Stimmenverhältnis 17 : 0 Die Arbeit wird als bemerkenswerter Beitrag angesehen, da versucht wird die Randbebauung der östlichen Seite der Sophienstraße (fast) symmetrisch auf der Westseite zu wiederholen und damit eine Baufigur im Stadtgrundriss zu schließen, obwohl diese historisch nicht vorhanden war. Die Gesamtstruktur ist dicht und fast monolithisch, was eine abschnittsweise Realisierung erschwert. Die freie Raumbildung der EG-Zone wird als interessanter Versuch gewertet, wird jedoch zu einem Unterführungseindruck führen, dessen Qualität zweifelhaft erscheint. Arbeit Atelier 5 Stimmenverhältnis 15 : 2 Das räumliche Gefüge ist konsequent aufgebaut und verspricht maßstäbliche Qualität. Die geschlossene Baufront an der Karlstraße zeigt keine Reaktion auf St. Bonifaz. Die Nutzungsfunktionen sind folgerichtig verteilt, mit Ausnahme der Wohnnutzung in enger Nachbarschaft zum Park-Cafe. Die Arbeit scheitert bedauerlicherweise an der Unmaßstäblichkeit des Hotelbaukörpers. Die Vorschläge für den Bestandserhalt sind interessant, fordern aber einen unangemessenen Aufwand. Arbeit Gigon + Guyer / Zulauf Seippel Schweingruber Stimmenverhältnis 9 : 8 Der Entwurf zeigt insgesamt akzeptable Maßstäblichkeit, wenngleich die Baukörperausbildung eine gewisse Schwerfälligkeit aufweist und eine Reaktion auf St. Bonifaz vermissen lässt. Der angebotene innere öffentliche Raum parallel zur Karlstraße wird in seiner Wirksamkeit bezweifelt. Kritisiert wird der massive Bauriegel zum Botanischen Garten. Die Verteilung der Nutzungsfunktion ist im Prinzip richtig. Die Integration von Bestandsbauten und ihre Nutzung wird in der dargebotenen Form anerkannt. In einem dritten Wertungsrundgang ab Uhr werden vom Obergutachtergremium zwei Arbeiten ausgeschieden: Arbeit Maier + Neuberger / terranova Stimmenverhältnis 14 : 3 Die Arbeit zeigt hohe städtebauliche Qualität, Spannung und Phantasie in dem Spiel von Baumasse und Raum. Sie zeigt das höchste Maß an Bestandserhalt und integriert durch eine kräftige Baukörperausbildung an der Ecke Meiser-/Karlstraße neue Maßstäblichkeit in die vorhandene Situation. Die Reaktion auf

7 St. Bonifaz ist unpathetisch und im Kontext der Maxvorstadt erfreulich. Der signifikante, quer zur Karlstraße vorgeschlagene Hotelbaukörper reagiert im Städtebaulichen Zusammenhang richtig, ist in seiner Höhe jedoch überzogen. Bedauerlicherweise zeigt der Entwurf einige Fehleinschätzungen in der Funktionsverteilung (Wohnen Ecke Karlstraße/Luisenstraße) und in der Dimensionierung der Einzelhandelseinrichtungen. Die Zuordnung der angebotenen Räume in öffentliche und private Bereiche ist nicht eindeutig erkennbar. Arbeit Schultes / Thomas Stimmenverhältnis 10 : 7 Die Arbeit besticht zunächst durch ihre große Geste, die eine Symmetrie der Raumkante entlang der Sophienstraße sucht und mittels einer Abstaffelung in Form einer gewaltigen Treppenanlage bis zum Kunstplatz ausschwingt. Ihre Auswirkung auf Gebäude-Zuschnitte führt diese Geste zu unverständlichen Fragmentierungen und unakzeptablen Grundrißausbildungen. Der Platz gegenüber St. Bonifaz ist in seiner Anlage, insbesondere im Kontext der Maxvorstadt maßstäblich überzogen. Die insgesamt überzeugende Konsequenz der Blockausbildung entlang der Karslstraße wird ebenfalls gebrochen durch die Erhaltung von Bestandsgebäuden an der Meiserstraße und verliert so an Aussagekraft. Die Nutzungsverteilung steht zum Teil im Widerspruch zur Baukörpertypologie. Der Entwurf versucht am Standort ein neues Milieu mit Hilfe von neuer Maßstäblichkeit und Architektonischer Gestalt zu schaffen und wird als Beitrag positiv bewertet, obwohl seine Umsetzbarkeit fragwürdig erscheint. Aus dem Kreis der Juroren wird der Antrag auf Rückholung der Arbeit Maier + Neuberger gestellt, jedoch mit 5 : 12 Stimmen abgelehnt. Somit verbleiben folgende Arbeiten in der engeren Wahl: Hilmer + Sattler + Albrecht / Schönborn, KSP Engel und Zimmermann / Burger, Steidle & Partner / realgrün. Nach einer Pause von bis Uhr erörtert das Obergutachtergremium die aus den Entwürfen gewonnen Erkenntnisse. Es zeigt sich, dass bei Erhalt der historischen Bausubstanz keine stadtgestalterisch befriedigende Gesamtsituation entsteht, keine sinnvollen Nutzung für den Bestand gefunden wurde und die Gebäude ohne weitreichende Eingriffe in die Bausubstanz auch nicht adäquat neu genutzt werden können. Die Jury stellt fest, dass alle drei in der engeren Wahl verbliebenen Arbeiten eine hervorragende Basis für die Neuordnung des Planungsgebiets anbieten können, jedoch jeweils auch wesentliche Probleme in Teilaspekten aufweisen. Das Obergutachtergremium beschließt deshalb gegen Uhr mit 11 : 6 Stimmen, die Verfasser aller drei Arbeiten zu einer Überarbeitung mit folgender Aufgabenstellungen aufzufordern: 1. Prüfung der Figuration und der Gestaltung des Hochhauses an der Luisenstraße; Orientierung an der Höhe der Luisenschule. Prüfung auf Auswirkungen bezüglich großräumiger Sichtbeziehungen (insbes. Münchner Westen - Innenstadt). 2. Sicherung einer hohen Wohnqualität (geschlossene Baustrukturen zu den umgebenden Straßen sind hinsichtlich Schallschutz und Privatheit offenen vorzuziehen). 3. Schaffung eines angemessenen Gegenübers zu St. Bonifaz, jedoch ohne Aufbau einer Axialität. 4. Erarbeitung einer denkmalschützerisch abwägungsreifen Darlegung zur Nutzung bzw. Nichterhaltung des Baubestands, am besten mit einer stufenweisen Umsetzung 5. Nachweis 50% Wohnen bei Gesamtabriss des Bestands. 6. Ermittlung der erreichbaren Geschoßfläche. Nachweis der Qualitätsparameter wie Abstandsflächen, Freiflächen etc. (ggf. Nachweis Kompensation bei Unterschreitung der Vorgaben). Das Verfahren ist mit der Sitzung vom 21. Juni 2003 noch nicht abgeschlossen, das Gremium wird am 14. Juli 2003 zu einer abschließenden Entscheidung erneut zusammentreten. Alle am Gutachterverfahren Beteiligten werden darauf hingewiesen, dass weiterhin Vertraulichkeit über die vorgelegten Entwürfe und die Juryentscheidungen zu wahren ist. Herr Prof. Stracke bedankt sich bei allen für die konstruktive Zusammenarbeit. Er erteilt der Vorprüfung mit Dank für die vorzügliche Vorbereitung und fachkundige Betreuung Entlastung. Herr Schmitz dankt allen Gutachtern für ihre wertvollen Vorschläge und den Obergutachtern für die interessante und sachliche Diskussion, insbesondere auch Herrn Prof. Stracke für die Leitung.

8 Am um Uhr tritt die Jury im Alten Hof in der ehem. Kassenhalle des Zentralfinanzamtes erneut zusammen. Folgende Personen sind anwesend: Fachobergutachter (stimmberechtigt) 1 Prof. Maria Auböck, Landschaftsarchitektin, Wien 2 Prof. Hannelore Deubzer, München / Berlin 3 Prof. Michael Gaenssler, München (i.v. für Carlo Baumschlager, Lochau) 4 Andreas Hild (i.v. für Prof. Hanns Adrian, Hannover) 5 Ingrid Spengler, Hamburg 6 Volker Staab, Berlin 7 Prof. Ferdinand Stracke, München 8 Christiane Thalgott, Stadtbaurätin 9 Prof. Werner Wirsing, München Ständig anwesender stellvertretender Fachobergutachter Franz Meyer, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, München Sachobergutachter (stimmberechtigt) 1 Benno Frhr. von Rechenberg, Bezirksfinanzdirektion München (i.v. für Prof. Dr. Kurt Faltlhauser, Bayer. Staatsminister der Finanzen) 2 Christian Ude, Oberbürgermeister 3 Dieter Kaplan, Mitglied des Stadtrats (ab 12:30 vertreten durch Ulrike Boesser) 4 Richard Quaas, Mitglied des Stadtrats (ab 12:30 vertreten durch Eva Caim) 5 Sabine Krieger, Mitglied des Stadtrats 6 Klaus Bäumler, Bezirksausschuss Maxvorstadt 7 Uwe Schmitz, Vorstand Frankonia Eurobau AG, Nettetal 8 Dr. Wolfgang Conrad, Frankonia Eurobau AG & Co. KG stellvertretende Sachobergutachterinnen Ulrike Boesser, Mitglied des Stadtrats Eva Caim, Mitglied des Stadtrats Gordona Sommer, Landeshauptstadt München Sachverständige Berater Timo Audick, Statik Andreas Fohrmann, Westdeutsch Immobilienbank, Wirtschaftlichkeit Gert F. Goergens, Stadtheimatpfleger Dr. Egon Johannes Greipl, Generalkonservator, Bayerisches LA für Denkmalpflege (ab 10:30 vertreten durch Dr. Uli Walter, Bayerisches LA für Denkmalpflege Uwe Habben, WP-Holding, Wirtschaftlichkeit Dr. Manfred Probst, Kanzlei GLP, Rechtsberatung Alfred Sauter, Rechtsberatung Leo Schmitz, Wirtschaftlichkeit Michael Simon, Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtplanung Hans Wagner, Kanzlei GLP, Rechtsberatung Vorprüfung Marko Barukcic, Böhm Glaab Sandler & Partner Christian Bayer, Böhm Glaab Sandler & Partner Josef Mittertrainer, Böhm Glaab Sandler & Partner Marion Rosenstein, Frankonia Eurobau

9 weitere Ute Armanski, Pressereferentin Gutachter KSP Engel und Zimmermann Architekten GmbH, München Burger Landschaftsarchitekten, München anw.: Jürgen Engel, Heinz Mornhinweg, A. Winkler Steidle + Partner Architekten, München realgrün Landschaftsarchitekten, München anw.: Prof. Otto Steidle, Johann Spengler Hilmer + Sattler + Albrecht Architekten, München / Berlin Adelheid Gräfin Schönborn, München anw.: Heinz Hilmer, Christoph Sattler Herr Prof. Stracke begrüßt die Mitglieder der Jury und die anwesenden Gutachter zur Fortsetzung der Jurysitzung. Er stellt die Beschlussfähigkeit des Obergutachtergremiums fest. Herr Bäumler stellt unter Hinweis auf die Vertraulichkeit der Beratungen den Antrag, außer den Mitgliedern des Obergutachtergremiums keine weiteren Personen zur Teilnahme an der Sitzung zuzulassen. Der Antrag wird mit 16 Gegenstimmen abgelehnt. Von Uhr an stellen die Gutachter getrennt voneinander ihre Entwürfe an den Plänen und Modellen vor und beantworten Rückfragen des Obergutachtergremiums Uhr KSP Engel und Zimmermann Architekten GmbH Burger Landschaftsarchitekten, München Uhr Hilmer + Sattler + Albrecht Architekten, München / Berlin Adelheid Gräfin Schönborn, München Uhr Steidle + Partner Architekten, München realgrün Landschaftsarchitekten, München Die Gutachter verlassen um Uhr die Sitzung. Anschließend diskutiert die Jury die überarbeiteten Entwürfe der engeren Wahl. Nach eingehender Erörterung legt die Jury um 13:15 folgende Rangfolge fest: 3. Rang: KSP Engel und Zimmermann Architekten GmbH Burger Landschaftsarchitekten, München Abstimmungsergebnis 14:3 Stimmen Die Arbeit zeig in ihrer Städtebaulichen Struktur hohe Qualität, läßt aber keinen Kompromiß in Bezug auf Erhaltung von Teilen des denkmalwürdigen Bestandes zu. Es wird bezweifelt, ob der im Blockgefüge vorgeschlagene Stadt-Platz den erwünschten Grad an Öffentlichkeit erreichen kann, zumal östlich parallel dazu eine kräftige Achse vom Botanischen Garten zur Karlstraße angeboten wird und diese (ideell) bis zum Köngigsplatz weitergeführt wird, eine Idee die an der Realität unbedingt scheitern würde. Die Reaktion auf St. Bonifaz ist infolge der Lage dieses achsialen Raumes unglücklich. Die kammartigen Gebäude führen zu Grundrissproblemen, wenngleich sie einen angenehmen inneren Raummaßstab entlang eines Ost-West-Weges versprechen. Der Hotelbaukörper zeigt mit zehn Geschossen eine starke Riegelwirkung, obwohl er aus der Flucht der Karlstraßen- Randbebauung zurückgenommen wurde. Die Konzentration des Wohnens an der Karlstraße wird als fragwürdig angesehen.

10 2. Rang: Steidle + Partner Architekten, München realgrün Landschaftsarchitekten, München Abstimmungsergebnis 9:8 Stimmen Der Entwurf überrascht durch die gewählte Baukörpertypologie. Der Wechsel von Blockartiger Bebauung und einem mittleren Ensemble aus Solitärbauten greift auf Bauformen zurück, die beide im Gefüge der Maxvorstadt vorzufinden sind. Der Versuch dieser Transformation ist als gelungen zu bezeichnen. Es entsteht eine transparente Zone, die sich zwischen St. Bonifaz und dem Botanischen Garten aufspannt und die auf fragwürdiges Pathos verzichtet. Zugleich wird hier ein Problem gesehen: Öffentlichkeit und Privatheit dieses mit Wohnungen besetzten Bereiches treten in ein unglückliches Verhältnis. Es ist zu befürchten, das Schallimissionen und erforderliche Abstandsflächen- Regelungen die Realisierung dieses Bereiches infragestellen werden. Der Hotelbaukörper ist gut plaziert und eingebunden und kann aber trotz plastischer Auflösung im oberen Bereich in seiner Höhe nicht akzeptiert werden. Die Vorschläge zum Umgang mit dem Baubestand an der Meiserstraße sind in der angebotenen Form akzeptabel. Die Nutzungsverteilung überzeugt insgesamt. 1. Rang Hilmer + Sattler + Albrecht Architekten, München/Berlin Adelheid Gräfin Schönborn, München Abstimmungsergebnis 9:8 Stimmen Die Arbeit zeichnet sich durch gute Maßstäblichkeit des Städtebaulichen Gefüges in Bezug auf Massenverteilung und Raumbildung im Kontext zur Maxvorstadt aus. Unbefriedigend sind die Höhe und Bautypus des Hotels wenngleich versucht wird auf den westlichen Raumkantenversprung der Luisenstraße zu reagieren. Die Reaktion auf St. Bonifaz ist angemessen, ebenso die Ausbildung der Südseite des neuen Quartiers gegenüber dem Botanischen Garten. Die Orientierung der Hotelvorfahrt zur Sophienstraße wird im Prinzip akzeptiert, die angebotene bauliche Lösung befriedigt jedoch nicht. Der Entwurf verzichtet auf Bestandserhaltung, dadurch erreicht er Konsequenz, die er jedoch durch einen gewünschten baulichen Kompromiss im Bereich der Meiser-/Karlstraße in Teilen verlieren würde. Das Obergutachtergremium empfiehlt mit 14:3 Stimmen, das Konzept des Gutachterteams Hilmer + Sattler + Albrecht Architekten / Gräfin Schönborn der weiteren städtebaulichen Planung zugrunde zu legen. Es empfiehlt dem Auslober ferner, im Falle der Realisierung der Maßnahme die Gutachterteams Hilmer + Sattler + Albrecht Architekten / Gräfin Schönborn, Steidle + Partner / realgrün, KSP Engel und Zimmermann / Burger Landschaftsarchitekten, Maier + Neuberger / terranova Axel Schultes / Thomas Garten- und Landschaftsarchitekten für die weitere Bearbeitung der Hochbauaufgabe in Betracht zu ziehen. Das Preisgericht erteilt der Vorprüfung Entlastung. Herr Prof. Stracke bedankt sich bei allen Anwesenden für die konstruktive Zusammenarbeit während des gesamten Verfahrens und gibt den Vorsitz an die Ausloberin zurück. Herr Schmitz schließt sich den Dankesworten von Herrn Prof. Stracke an und verleit seiner Zuversicht für das Gelingen des Projekts Ausdruck. Die Sitzung endet um Uhr.

11

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/

Mehr

Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V.

Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V. Seite 1/6 der Satzung Satzung Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater GmbH - e. V. Präambel Der Förderkreis des Theaters der Landeshauptstadt Potsdam - Hans Otto Theater

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013

Barrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013 Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016

Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016 Zentrale Prüfungen Klasse 11 Schuljahr 2015-2016 Termine für die zentralen Prüfungen 2016 Schriftliche Prüfungen 2016 Deutsch: Dienstag, 10. Mai 2016 (Nachschreibtermin: Donnerstag, 24. Mai 2016) Englisch:

Mehr

Planungsworkshop Meistersingerstraße 77, München Ausloberin: HRG Immobilien GmbH

Planungsworkshop Meistersingerstraße 77, München Ausloberin: HRG Immobilien GmbH Planungsworkshop Meistersingerstraße 77, München Ausloberin: HRG Immobilien GmbH Anlage 5 Ergebnis Planungsworkshop Verfasser: 03 Architekten GmbH Keller und Damm Landschaftsarchitekten Stadtplaner November

Mehr

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau

Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau Satzung des Gewerberinges, Verbandsgemeinde Bruchmühlbach-Miesau 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Gewerbering, VG Bruchmühlbach-Miesau. Der Verein wird nicht in das Vereinsregister beim Amtsgericht

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen

Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen Satzung des Vereins zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft in Niedersachsen-Bremen 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr (1) Der Verein zur Förderung der Ausbildung in der Immobilienwirtschaft

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen

S A T Z U N G. für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen S A T Z U N G für den Kundenbeirat der neue leben Versicherungen (neue leben Lebensversicherung AG, neue leben Unfallversicherung AG, neue leben Pensionskasse AG) Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 2 1

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Qualitätssicherung. Einführungen Stadt Landschaft Planung. I Qualitätssicherung im Wiener Wohnbau - Konzept

Qualitätssicherung. Einführungen Stadt Landschaft Planung. I Qualitätssicherung im Wiener Wohnbau - Konzept Qualitätssicherung Die detaillierte Überprüfung der Projekte in der Umsetzungsphase insbesondere hinsichtlich allfälliger Abweichungen erfolgt durch die entsprechende Magistratsabteilung der Stadt Wien

Mehr

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell

Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Die Gestaltung der Eingewöhnung nach dem Berliner Modell Das sogenannte Berliner Eingewöhnungsmodell wurde vom Institut für angewandte Sozialisationsforschung (INFANS) in Berlin entwickelt, und es findet

Mehr

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht

Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,

Mehr

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 29.04.2015. Sitzungsort: Abensberg

Protokoll. über die Stadtratssitzung. Sitzungstag: 29.04.2015. Sitzungsort: Abensberg Protokoll über die Stadtratssitzung Sitzungstag: 29.04.2015 Sitzungsort: Abensberg Anwesend Abwesend Abwesenheitsgrund Vorsitzender: 2. Bgm. Dr. Bernhard Resch 1. Bgm. Dr. Uwe Brandl Niederschriftsführer:

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999)

Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung. (in der Fassung vom 04.03.1999) Museumsverein Kalletal e. V. Vereinssatzung (in der Fassung vom 04.03.1999) Vorsitzender: Uwe Zimmermann - stellv. Vorsitzender: Manfred Gruber - Geschäftsführerin: Monika Brink Kassenwartin: Christa Rügge

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle:

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle: juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Aktenzeichen: 21-8413.10 Erlassdatum: 30.11.2004 Fassung vom: 30.11.2004 Gültig ab: 01.01.2005 Quelle: Gliederungs-

Mehr

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf

Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Seite 1 Niederschrift über den öffentlichen Teil der Sitzung des Finanzausschusses des Zweckverbandes Schulverband Meldorf Sitzung am Mittwoch, den 30.01.2013 Beginn: 17:30 Uhr Ende: 18:25 Uhr in Meldorf,

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016

Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Stornierungsbedingungen und weitere Voraussetzungen - 2016 Teil I) Buchungsbedingung und Verbesserung A. BOOKING ONLINE Folgendes Verfahren ermöglicht der Kunde ihr Aufenthalt im Hotel in voller Selbstständigkeit

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t

10 TK/SF 23.05.2007. N i e d e r s c h r i f t S T A D T V E R W A L T U N G Z W E I B R Ü C K E N 10 TK/SF 23.05.2007 N i e d e r s c h r i f t über die 26. Sitzung des Ausländerbeirates am Dienstag, dem 22. Mai 2007, um 19.00 Uhr im Boulognezimmer

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

33 - Leistungsvoraussetzungen

33 - Leistungsvoraussetzungen Hinweis: Ältere Fassungen Gemeinsamer Rundschreiben sind im CareHelix-PV nachzulesen. 33 - Leistungsvoraussetzungen (1) Versicherte erhalten die Leistungen der Pflegeversicherung auf Antrag. Die Leistungen

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell

Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu. Persönlich - Unbürokratisch - Schnell Vertriebsinformation Rundum premium: Unser Service für Sie und Ihre Kunden Unser einzigartiger premium Service in der premiumbu und premiumeu Persönlich - Unbürokratisch - Schnell www.continentale.at/premiumservice

Mehr

Niederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder

Niederschrift. Namen der Gemeinderatsmitglieder Niederschrift über die 22. Sitzung des Gemeinderats der Gemeinde Denklingen vom 20.12.2011 im Sitzungssaal des Rathauses in Denklingen Beginn der Sitzung: 19.30 Uhr Namen der Gemeinderatsmitglieder ***************************************

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA)

Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) Tarifvertrag zur sozialen Absicherung (TVsA) vom 13. September 2005* Zwischen der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium des Innern, und der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände,

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung

Dipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung 1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen

Mehr

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt

Unterrichtsreihe: Auf dem Amt 04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung

Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz

Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Bürokaufmann/Bürokauffrau

Bürokaufmann/Bürokauffrau Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Stellungnahme der Bundesärztekammer

Stellungnahme der Bundesärztekammer Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz

Mehr

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen

Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet

Mehr

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015. Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen

Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015. Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen Protokoll JHV Bavaria Ruhrpott 12 e.v. 2015 Beginn: 19.30 Uhr Ort der Versammlung: Restaurant Bootshaus, Konrad-Adenauer-Allee 75, 46049 Oberhausen TOP 1: TOP 2: Genehmigungsprotokoll der Mitgliederversammlung

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor G 51/1 So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von und Berufsgenossenschaft vor Inhalt Seite Suchwort-Register Magazin Die Sifa und die Betriebsrevisionen: ein wichtiges Thema 2 Revisionen durch die

Mehr

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG.

DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. DIESES DOKUMENT IST WICHTIG UND ERFORDERT IHRE SOFORTIGE BEACHTUNG. Falls Sie Fren zur weiteren Vorgehensweise haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Wertpapiermakler, Bankberater, Rechtsberater, Wirtschaftsprüfer

Mehr

U R T E I L S A U S Z U G

U R T E I L S A U S Z U G ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 5087 Urteil Nr. 156/2011 vom 13. Oktober 2011 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Frage in Bezug auf die Artikel 67, 81 und 82 des Gesetzes vom 3. Juli

Mehr

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung

20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder

Vorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden

Mehr

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013

Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Stadt Bad Münstereifel - Rechnungsprüfungsausschuss - Prüfungsbericht über die Prüfung des Jahresabschlusses 2013 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 1.1. Prüfungsauftrag, -umfang und -ziel... 3

Mehr

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen

Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Bayerisches Staatsministerium der Finanzen STAATSMINISTER Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Postfach 22 00 03 80535 München Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm, MdL Maximilianeum

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Anwesenheitsliste. Öffentliche Sitzung: Beginn: 19:00 Uhr Ende: 19:16 Uhr Nicht-öffentliche Sitzung: Beginn: 19:16 Uhr Ende: 19:48 Uhr

Anwesenheitsliste. Öffentliche Sitzung: Beginn: 19:00 Uhr Ende: 19:16 Uhr Nicht-öffentliche Sitzung: Beginn: 19:16 Uhr Ende: 19:48 Uhr N i e d e r s c h r i f t über die 22. öffentliche Sitzung des Ortsgemeinderates St. Johann am Dienstag, 09.04.2013, 19:00 Uhr, im Dorfgemeinschaftshaus in St. Johann Anwesenheitsliste Sitzung am: 09.

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

Der Übertritt ans Gymnasium

Der Übertritt ans Gymnasium Der Übertritt ans Gymnasium I. Grundsätzliches zur Aufnahme Die Aufnahme in die Jahrgangsstufe 5 eines Gymnasiums setzt grundsätzlich voraus, dass eine Schülerin / ein Schüler - für den Bildungsweg des

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena

Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Studierendenrat der Ernst-Abbe- Fachhochschule Jena Protokoll der konstituierenden Sitzung vom 23.06.2014 Eröffnung: Die öffentliche konstituierenden Sitzung des Studierendenrates wird am 23.06.2014 um

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm Schwambergerstr. 35 89073 Ulm Tel.: 0731/17608-0 Fax: 0731/17608-33 E-Mail: sekretariat@rvdi.de Homepage: www.rvdi.de Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz

S A T Z U N G. des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. Name und Sitz S A T Z U N G des eingetragenen Vereins CityO.-Management e. V. 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen CityO.-Management e.v.. Sitz des Vereins ist Oberhausen. 2 Zweck des Vereins Zweck des Vereins

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Landesarbeitsgericht Nürnberg BESCHLUSS

Landesarbeitsgericht Nürnberg BESCHLUSS 7 Ca 7150/11 (Arbeitsgericht Nürnberg) Landesarbeitsgericht Nürnberg Im Namen des Volkes BESCHLUSS In dem Beschwerdeverfahren M R Prozessbevollmächtigte/r: Rechtsanwalt P - Kläger und Beschwerdeführer

Mehr

VEREINBARUNG. zwischen dem. Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. und der

VEREINBARUNG. zwischen dem. Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen. und der VEREINBARUNG zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen und der Bayerisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen und schließen in dem Bewusstsein,

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr