Einfach hören?! Vorträge, Werkstätten und Konzerte rund um das Musikhören. 13. und 14. November 2015 Nikolaisaal Potsdam

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einfach hören?! Vorträge, Werkstätten und Konzerte rund um das Musikhören. 13. und 14. November 2015 Nikolaisaal Potsdam"

Transkript

1 Einfach hören?! Vorträge, Werkstätten und Konzerte rund um das Musikhören 13. und 14. November 2015 Nikolaisaal Potsdam

2 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Symposiums, ich heiße Sie herzlich in Potsdam willkommen und begrüße Sie zum Symposium»Einfach hören?!«, das von der Universität Potsdam in Zusammenarbeit mit dem Nikolaisaal Potsdam sowie der Kammerakademie Potsdam und in Kooperation mit dem netzwerk junge ohren e.v. veranstaltet wird. Über zwei Tage befassen Sie sich intensiv mit der Hörvermittlung und damit einem wichtigen Teilbereich der musikalisch-kulturellen Bildung, die zu den Schwerpunkten der Kulturpolitik des Landes gehört. Bei dem Thema Hörvermittlung leisten auf wissenschaftlicher Seite die Universität Potsdam und auf Seite der musikalischen Praxis der Nikolaisaal Potsdam sowie die Kammerakademie Potsdam wertvolle Arbeit. Seit 2013 bietet z.b. das OHRPHON ein spezieller Audioguide in Potsdam die Möglichkeit, live kommentierte Orchesterproben und Konzerte zu besuchen. Auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet werden dabei von einem Moderator musikalische Details und Probenprozesse erklärt. Diese Art der Hörvermittlung im doppelten Sinne ist ein neuartiger Zugang, der von der Musikwissenschaft an der Universität Potsdam untersucht wurde. Das OHRPHON ist eine Möglichkeit, Neugierde auf Musik bei Menschen verschiedenen Alters und unabhängig von der Vorbildung zu wecken. Es freut mich daher, dass dem OHRPHON auf dem Symposium mit der Ergebnispräsentation der Pilotstudie, einem Workshop zur Moderation und einer Hörwerkstatt ein besonderer Stellenwert zukommt. Der Blick auf das weitere Programm zeigt zudem ebenfalls spannende und interessante Beiträge aus dem Bereich Musikwissenschaft und Musikvermittlung. Das Symposium bietet also in jeder Hinsicht viel Interessantes zum Hören und zum selbst aktiv werden. Ich wünsche Ihnen allen ein wohlklingendes und eindrucksvolles Wochenende mit bereichernden Vorträgen und Diskussionen. Ihre Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Konferenzteilnehmerinnen und Konferenzteilnehmer, im Namen der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam heiße ich Sie herzlich zu dem Wochenende»Einfach hören?! Vorträge, Werkstätten und Konzerte rund um das Musikhören«willkommen, das die Professur für Musikwissenschaft in Kooperation mit dem Nikolaisaal Potsdam und der Kammerakademie Potsdam veranstaltet. Musikwissenschaftliche Forschung und musikalische Kulturpraxis gehen in dieser Kooperation eine enge Verbindung ein, die in diesem Fall auch auf einem glücklichen Zusammentreffen von Interessen beruht. Während am Nikolaisaal neue Wege und Medien der Musikvermittlung ausprobiert werden, ist die Untersuchung von Formen und Wandel des Musikhörens ein musikwissenschaftlicher Schwerpunkt an der Universität Potsdam. Die Veranstaltung zeigt exemplarisch, wie gut und fruchtbar Wissenschaft und Kultur auch regional mitten in der Landeshauptstadt zusammen gehen können. Dass sich die Universität hier auch in der Weiterentwicklung und Erforschung des boomenden Feldes der kulturellen Bildung profiliert, ist aus der Perspektive der Bildungswissenschaften an unserer Fakultät besonders erfreulich. Erfreulich ist auch, dass die Kooperation die Lehramtsstudierenden der Universität von Anfang an konzeptionell und praktisch miteinbezogen hat und damit neue Methoden und Erkenntnisse an die nächste Generation von Musiklehrerinnen und -lehrern weitergibt. Ich wünsche der Veranstaltung gutes Gelingen, viele interessante, praktische, ästhetische und theoretische Einsichten und spannende Diskussionen! Prof. Dr. Barbara Höhle Dekanin der Humanwissenschaftlichen Fakultät Universität Potsdam

4 Freitag, 13. November 2015 Workshop OHRPHON-Moderation Uhr Ankommen und Akkreditierung im Foyer Kleines Frühstück im Café Foyer, Café Ricciotti Uhr Begrüßung durch Prof. Dr. Christian Thorau (Universität Potsdam), Dr. Andrea Palent (Nikolaisaal Potsdam) und Alexander Hollensteiner (Kammerakademie Potsdam) Café Ricciotti Uhr Pause Uhr Besuch einer Probe der Kammerakademie Potsdam mit OHRPHON Moderation Kanal 1: Prof. Dr. Christian Thorau Moderation Kanal 2: Prof. Jürgen Christ Großer Saal Uhr Pause Uhr Schreiben für das Hören (Prof. Jürgen Christ) Studiosaal Uhr Pause, gemeinsames Mittagessen Foyer Uhr Das OHRPHON in Praxis und Reflexion Studiosaal Musikwissenschaftlich gestützte Moderation (Leonard Walf) Ergebnisse einer wissenschaftlichen Analyse von OHRPHON-Moderationen (Juliane Niemeyer) Spontanmoderation (Isabel Stegner)

5 Uhr Praxis-Übungen mit dem OHRPHON: Besuch einer Probe der Kammerakademie Potsdam Großer Saal Uhr Pause Uhr Feedbackrunde und Abschlussdiskussion Studiosaal Uhr Pause Uhr Get together Café Ricciotti Konzertangebot: Uhr The Voice in Concert Maria Raducanu Foyer Sofern noch verfügbar, können Teilnehmer des Symposiums ermäßigte Karten für das Konzert (10 ) in der Ticket-Galerie des Nikolaisaal erwerben.

6 Samstag, 14. November 2015 Formen des Musikhörens in Wissenschaft und Praxis Uhr Ankommen und Akkreditierung Foyer Uhr Zur Geschichte des geführten Hörens (Prof. Dr. Christian Thorau) Studiosaal Uhr Blick ins Museum: Audioguides in Kunstausstellungen (Kathrin Popp) Studiosaal Uhr Pause Uhr Hörwerkstatt Musik live kommentiert Experimente mit Moderationsarten (Moderation: Prof. Dr. Christian Thorau) Musik: Jan Böttcher (Oboe), Markus Krusche (Klarinette), Christoph Knitt (Fagott) Studiosaal Uhr Hörwerkstatt Barrierefreies Musikhören für Taube und Hörbehinderte Teil 1: Musikhören für Hörgeräte- und CI-Träger (Julia Hartmann) Teil 2: Musik und Gebärdensprache (Laura M. Schwengber) Musik: Bernhard Hansky (Bariton) und Pianist Studiosaal Uhr Pause, gemeinsames Mittagessen Foyer Uhr Fokus Musikhören: Forschungs- und Praxisbörse Studiosaal Uhr OHRPHON und Musikhören Ergebnisse einer Pilotstudie (Hendrickje van der Meer)

7 Uhr Orchestra Sample Library oder Live-Aufnahme? Der auditorische Turing-Test (Prof. Dr. Reinhard Kopiez) Uhr Kannst du das Gras wachsen hören?! Konstruktion eines modellbasierten Assessments für Gehörbildung (Dr. Anna Wolf) Uhr Die auditive Diskrimination musikalischer Cluster: Grundlagen einer Gehörbildung für zeitgenössische Musik (Arvid Ong) Uhr Was bedeutet barrierefreies Musikhören? Musik und Gebärdensprache bei Helmut Oehring (Chae-Lin Kim) Uhr Pause Uhr Musik in Transformationen. Leitfragen zu ästhetischen Transformationsprozessen in Musikvermittlung (Irena Müller-Brozovic) Uhr Musik erfinden mit experimentellen Instrumenten (Stefan Roszak) Uhr Klangradar Mit den Ohren sehen (Burkhard Friedrich) Uhr EinführungPlus Mehr begreifen. Mehr fühlen. Mehr hören. (Anne Kussmaul) Uhr Lauschparcours»Ohrentausch«(Jens Schmidt)

8 Uhr Pause Uhr Wozu und Wohin? Diskussionsrunde zur Zukunft des Musikhörens Podiumsgäste: Prof. Jürgen Christ, Dr. Clemens Goldberg, Lydia Grün, Kai-Michael Hartig, PD Dr. Christiane Tewinkel Moderation: Theo Geißler, Prof. Dr. Birgit Jank Konzertangebote: Uhr Kinderkonzert der Kammerakademie Potsdam Familienkonzert Großer Saal Uhr Konzerteinführung zum Sinfoniekonzert Studiosaal Uhr Sinfoniekonzert der Kammerakademie Potsdam»Mit dem Kritiker ins Konzert«(OHRPHON-Moderation: Dr. Clemens Goldberg) Großer Saal Sofern noch verfügbar, können Teilnehmer des Symposiums ermäßigte Karten für die Konzerte (10 pro Konzert) in der Ticket-Galerie des Nikolaisaal erwerben.

9 Kurzbeschreibungen der Beiträge , Uhr Uhr: Schreiben für das Hören (Prof. Jürgen Christ) Musikvermittlung vor Publikum: eine Herausforderung der besonderen Art. Der Zuhörer muss das Gesagte nämlich beim ersten Hören verstehen können, sonst schaltet er ab. Eine zweite Chance gibt es nicht. Doch wie gelingt eine erfolgreiche Moderation? Worauf ist beim Formulieren zu achten? Worauf beim Sprechen? Prof. Jürgen Christ, Leiter des Instituts für Musikjournalismus an der Hochschule für Musik Karlsruhe, gibt grundlegende Tipps für verständliches Verfassen von Texten und Manuskripten Uhr: Das OHRPHON in Praxis und Reflexion Uhr: Musikwissenschaftlich gestützte Moderation (Leonard Walf) Leonard Walf zeigt Möglichkeiten auf, wie das OHRPHON unseren Genuss und unser Verständnis von Musik erweitern kann. Beispielhaft wird am 1. Satz der»italienischen«von Mendelssohn musikwissenschaftlich erörtert, welche erweiterten Eindrücke die Besucher eines Konzerts oder einer Orchesterprobe durch das OHRPHON mit nach Hause nehmen können Uhr: Ergebnisse einer wissenschaftlichen Analyse von OHRPHON-Moderationen (Juliane Niemeyer) Uhr: Spontanmoderation (Isabel Stegner)»Was Sie schon immer über eine Orchesterprobe wissen wollten«, so könnte man den Moderationsansatz von Isabel Stegner zusammenfassen. Der größte Teil der Zuhörer erlebt ein Orchester ausschließlich im Konzert. Wie eine Probe abläuft, worüber die Musiker dort sprechen, was ein Dirigent in der Probe tut, das alles ist ein»großes Geheimnis«. Aus ihrer Innensicht als Orchestermusikerin versucht Isabel Stegner dieses Geheimnis zu lüften und dabei sowohl ganz banale Dinge zu erläutern (Was schreiben die Musiker alles in ihre Noten, was machen die Filmdöschen auf dem Pult des Oboisten?) als auch das Publikum daran teilnehmen zu lassen, wie eine Interpretation entsteht. Anhand von Ausschnitten aus einer Probe der Kammerakademie Potsdam wird der Ansatz praktisch erläutert und diskutiert.

10 Kurzbeschreibungen der Beiträge , Uhr Uhr: Zur Geschichte des geführten Hörens (Prof. Dr. Christian Thorau) Einer kommentierten Wahrnehmung begegnen wir in unserer Kultur häufig, sei es bei einem geführten Stadtspaziergang, bei der Tour eines Audioguides im Museum oder bei der Live- Reportage eines Fußballspiels. Auch in der Musik gibt es Medien und Formate, die das Hören begleiten, rahmen und durch weitere Informationen anreichern, vom Programmzettel und Programmheft über Einführungsvorträge und Lecture-Konzerte bis hin zu OHRPHON und Listening-App. Wie sind diese Hörbegleiter entstanden, warum und in welchen historischen Kontexten? Welche Kontinuitäten gibt es in dem Bestreben, Musikhören durch Kommentierungen zu verändern? Warum ist die geschichtliche Perspektive auf das Phänomen musikwissenschaftlich und musikpädagogisch relevant? Uhr: Blick ins Museum: Audioguides in Kunstausstellungen (Kathrin Popp) Der Vortrag blickt hinüber zu klassischen Audioguides in Kunstausstellungen: Inspiriert von sozialkonstruktivistischen Kunst-Konzepten und der These einer»kommentarbedürftigkeit«moderner Kunst (A. Gehlen) wird der Frage nachgegangen, wie Audioguides dazu beitragen, Bilder als Kunstwerke zu etablieren und Wissen darüber zu erzeugen. Welche Schwierigkeiten gehen damit einher, Bilder im Medium der Sprache zu verhandeln? Inwiefern suggerieren Audioguides möglicherweise einen objektiven Geltungsanspruch in der ästhetischen Beurteilung und Kommentierung von Kunstwerken? Auf welche Wissensbestände wird dabei inhaltlich zurückgegriffen? Und schließlich: Welche Freiheiten lassen sie ihren Zuhörinnen und Zuhörern zur eigenen Auseinandersetzung mit dem»werk«? Uhr: Hörwerkstatt Musik live kommentiert Experimente mit Moderationsarten (Moderation: Prof. Dr. Christian Thorau) Die Hörwerkstatt experimentiert mit unterschiedlichen Formen des Live-Kommentars aus einem wissenschaftlichen Blickwinkel. Dabei sollen mithilfe des OHRPHONS Spielarten des geführten Hörens ausprobiert werden, die über den Einsatz in einem regulären Konzert hinausgehen. Zusammen mit dem Bläsertrio Christoph Knitt, Markus Krusche und Jan Boettcher von der Kammerakademie Potsdam werden zwei Stücke mehrmals gespielt und mit Moderationen versehen, die zwischen analytisch-strukturellen und narrativen Hörweisen wechseln.

11 Uhr Hörwerkstatt Barrierefreies Musikhören für Taube und Hörbehinderte Teil 1: Uhr: Musikhören für Hörgeräte- und CI-Träger (Julia Hartmann) Vor welchen Herausforderungen stehen Hörgeräte- und CI-Träger beim Musikhören? Wie funktioniert das Musikhör-Training für Hörgeschädigte im Nikolaisaal Potsdam? Welche Erfahrungen haben die Teilnehmer bei anschließenden Konzertbesuchen gemacht? In einem Interview berichtet die Logopädin und Hör-Sprachtherapeutin Julia Hartmann über das Musikhören mit Hörhilfen und das Format»Fitness für die Ohren«im Nikolaisaal Potsdam. Teil 2: Uhr: Musik und Gebärdensprache (Laura M. Schwengber) Kombiniert man Musik und Gebärdensprache entsteht Magie: weil Musik so viel mehr als»nur Töne und Text«ist und Gebärdensprache nicht»nur Pantomime«, kann beides kombiniert eine Brücke zwischen tauben und hörenden Menschen bilden. Wie das geht, was taube Menschen dazu sagen und warum nur sie selbst den entscheidenden Unterschied zur Inklusion leisten können, wird am Beispiel von Schuberts»Winterreise«gezeigt.

12 Kurzbeschreibungen der Beiträge , Uhr: Fokus Musikhören: Forschungs- und Praxisbörse Uhr: OHRPHON und Musikhören Ergebnisse einer Pilotstudie (Hendrickje van der Meer) Unter der Fragestellung»Inwiefern verändert sich das Musikhören durch die Nutzung des OHRPHONS?«untersucht die Pilotstudie zum Einsatz des OHRPHONS im Nikolaisaal die beiden OHRPHON-Formate»Mit dem Kritiker ins einer Konzertsaison. Der Vortrag gibt Erläuterungen zur Vorgehensweise der Untersuchung und präsentiert erste Ergebnisse Uhr: Orchester Sample Library oder Live-Aufnahme? Der auditorische Turing-Test (Prof. Dr. Reinhard Kopiez) Es wird gezeigt, dass Hörer Realisationen von Strawinskys Orchesterstück»Le Sacre du Printemps«überzufällig entweder einem Orchester oder einer computergesteuerten Sample Library zuordnen können, dies aber nur knapp über dem von Alan Turing für künstliche Intelligenz formulierten Schwellenwert von 70% richtiger Antworten Uhr: Kannst du das Gras wachsen hören? Konstruktion eines modellbasierten Assessments für Gehörbildung (Dr. Anna Wolf) Das Assessment META misst die Fertigkeit im analytischen Hören, womit erstmals eine standardisierte Quantifizierung der Lernstandsentwicklung im Fach Gehörbildung möglich ist Uhr: Die auditive Diskrimination musikalischer Cluster: Grundlagen einer Gehörbildung für zeitgenössische Musik (Arvid Ong) Die vorgestellte Studie stellt den musikalischen Cluster als prototypischen Klang der Moderne in den Mittelpunkt. Sie untersucht die Möglichkeiten der auditiven Diskriminierbarkeit verschiedener Cluster als Grundlage einer Gehörbildung für zeitgenössische Musik Uhr: Was bedeutet barrierefreies Musikhören? Musik und Gebärdensprache bei Helmut Oehring (Chae-Lin Kim) Der Komponist Helmut Oehring meint schon immer»als eine Art innerer Fünffingermonolog zweier oder mehrerer Hände«Musik gebärdet zu haben und schließlich»aus diesem Monolog«seine Noten zu formen. Wie wird seine Musik, deren Ausgangspunkt die ausschließ-

13 lich visuell funktionierende Gebärdensprache ist, gehört? Kims Interesse gilt einem Musikhören, das die Wahrnehmung des Hörens selbst auf den Prüfstand stellt Uhr: Musik in Transformationen. Leitfragen zu ästhetischen Transformationsprozessen in Musikvermittlung (Irena Müller-Brocovic) Wo steckt die Musik in der Vermittlung? Wie gestalte ich in Konzerten Prozesse der Musikvermittlung, die unterschiedliche»dimensionen des Musikerlebens«(Silke Schmid, 2014) berücksichtigen und dramaturgisch Bezug auf die Musik nehmen? Ein Forschungsvorhaben zu Methoden der Musikvermittlung Uhr: Musik erfinden mit experimentellen Instrumenten (Stefan Roszak) Anhand von Praxisbeispielen werden die Grundlagen und Schwerpunkte Roszaks musikpädagogischen Konzepts vorgestellt: auditive Wahrnehmungsförderung, musikalische Improvisation, Kompositionspädagogik und experimenteller Instrumentenbau Uhr: Klangradar Mit den Ohren sehen lernen (Burkhard Friedrich) Klangradar gibt Jugendlichen allgemeinbildender Schulen die Möglichkeit, im Rahmen des Schulalltags über das kreative Hören ihre (ästhetische) Wahrnehmung zu schulen und mit Klängen zu experimentieren Uhr: EinführungPlus Mehr begreifen. Mehr fühlen. Mehr hören. (Anne Kussmaul) Beim Reden über Musik und Musiker gerät das Wesentliche mitunter aus den Augen bzw. den Ohren. Mit Live-Beispielen und interaktiven Fragestellungen möchte Anne Kussmaul das Publikum zum aktiven Hören einladen Uhr: Lauschparcours»Ohrentausch«(Jens Schmidt) Der Lauschparcours»Ohrentausch«ist die Jahreskampagne 2015 der Musikland Niedersachsen ggmbh. Interaktive Klangmöbel laden ein, genau hinzuhören, auf Geräusch-Suche zu gehen und im spielerischen Arrangieren der Klänge selbst kreativ zu werden.

14 Kurzvitae der Referentinnen und Referenten Prof. Jürgen Christ arbeitete nach seinem Studium der Musik und Germanistik 1983 als Musikredakteur beim damaligen SWF in Baden-Baden wechselte er zu Radio Hamburg, wo er als Musikredakteur und als Leiter der Kulturredaktion tätig war übernahm er als Programmdirektor Musik die Leitung der Musikredaktion und des Gesamtprogramms von Klassikradio. Von leitete er als Director TV Marketing den internationalen Musikbereich bei der Ufa Film- und Fernsehgesellschaft in Hamburg gründete Jürgen Christ die Agentur MUSIK MEDIEN MANAGEMENT mit Sitz in Hamburg, über die er seine vielfältigen Erfahrungen im Musik- und Medienbereich in speziellen Projekten weitergab. Parallel hierzu leitete er seit 1996 das Institut für Musikjournalismus an der Musikhochschule Karlsruhe, 2001 erhielt er dort eine Professur für Medienmanagement wurde er auf den Lehrstuhl»KulturMediaTechnologie«berufen, ein Medien-Kooperationsstudiengang der Hochschule für Musik Karlsruhe und der Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft. Neben seiner Lehrtätigkeit komponiert Jürgen Christ auch Filmmusik, Orchesterstücke und Klaviermusik. Burkhard Friedrich, Komponist, studierte Komposition, Saxophon- und Musikpädagogik in Lübeck, Stuttgart und Berlin, seine kompositorischen Schwerpunkte liegen im experimentellen Musiktheater und in performativen Installationen. Er ist Initiator und künstlerischer Leiter von»klangradar 3000«und»Klangradar Berlin«und ist Lehrbeauftragter für»fachdidaktik Komposition«an der Musikhochschule Lübeck. Theo Geißler, Verleger und Herausgeber u.a. der Zeitschriften JazzZeitung, Neue Musikzeitung, Politik und Kultur. Geschäftsführender Gesellschafter ConBrio Verlagsgesellschaft. Moderator der Kulturmagazine»taktlos«und ++contrapunkt++ für den Bayerischen Rundfunk. Dr. Clemens Goldberg studierte Cello, Musikwissenschaft, Indologie und Philosophie. Es folgten eine Gastprofessur an der State University of New York am Stony Brook und ein Forschungsstipendium in Paris. Seit 1989 lebt Goldberg in Berlin, wo er sich als Autor, Musikkritiker, Cellist und seit 22 Jahren mit einer eigenen Sendung (heute RBB) einen Namen gemacht hat. Goldbergs Leidenschaft gilt dem Erklären von Musik, seit vielen Jahren mit eigenen Reihen an der HfM Hanns Eisler (Slow Listening Mittagskonzerte) und im Nikolaisaal Potsdam (Klassik am Sonntag) gründete er die Goldberg Stiftung, die interdisziplinäre Forschung und besondere Konzertprojekte unterstützt. Lydia Grün studierte Musikwissenschaft und Journalistik an der Universität Leipzig, an der Humboldt-Universität Berlin und an der Freien Universität Berlin. Zu ihrer publizistischen Tätigkeit zählen Kulturberichter-

15 stattung, vor allem für öffentlich-rechtliche Hörfunksender sowie die Herausgabe des Bandes»musik netz werke Konturen einer neuen Musikkultur«(2002). Sie ist als Vertreterin der beruflichen Praxis Mitglied in Akkreditierungsausschüssen und hält Vorträge und Seminare an verschiedenen Universitäten zu den Themen Musikpolitik und Kulturmanagement im Musikbetrieb. Seit 2013 ist sie Geschäftsführerin des netzwerk junge ohren e.v. Julia Hartmann, Schauspielerin und Logopädin. Nach dem Abitur Schauspielstudium in Hamburg, anschließend spielte Julia Hartmann mehrere Jahre an verschiedenen Theatern Ausbildung zur Logopädin in Kassel. Nach einer mehrjährigen Tätigkeit an einer HNO-Klinik arbeitet sie seit Oktober 2008 am Hörtherapiezentrum Potsdam. Die Hör- und Sprachtherapeutin begleitet Menschen mit einem Cochlea- Implantat auf ihrem Weg, mit dem Implantat wieder neu hören zu lernen. Kai-Michael Hartig studierte nach dem Klavierexamen an der Robert-Schumann- Hochschule Düsseldorf Kulturmanagement an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Erste berufliche Tätigkeiten im Kultursponsoring für die Vereins- und Westbank sowie für den Deutschlandfunk. Von persönlicher Referent der Hamburger Kultursenatorin Dr. Christina Weiss und später Leiter des Präsidialreferates bei Kultursenatorin Karin v. Welck. Seit 2005 verantwortlich für die Kulturaktivitäten der Körber-Stiftung Hamburg, seit 2009 als Leiter des Bereichs Kultur. Mitgründer des Netzwerk Kulturmanagement e.v. sowie der Jungen Freunde der Hamburger Kunsthalle. Mitglied im Projektbeirat des Bundesjugendorchesters. Prof. Dr. Birgit Jank hat an der Humboldt-Universität in Berlin promoviert, habilitiert und ein Gesangsstudium an der HfM Hanns Eisler Berlin abgeschlossen, hatte Professuren an der Salomon Hochschule Berlin, der Universität Hamburg und der Universität der Künste Berlin inne und übernahm 2003 den Lehrstuhl für Musikpädagogik und Musikdidaktik an der Universität Potsdam. Sie ist Präsidentin der Hoffbauer-Berufsakademie in Potsdam und hat verschiedene Spitzenpositionen in musikpädagogischen und bildungspolitischen Gremien, Verbänden und Akkreditierungen übernommen. In der jüngeren Vergangenheit übernahm sie national und international wissenschaftliche Betreuung und Evaluation von Musikprojekten. Forschungsschwerpunkte: Liedforschung, Jugendmusikkulturen und Musikpädagogik, Interdisziplinäre ästhetische Praxis und DDR-Forschung. Chae-Lin Kim, erhielt ihre künstlerische Ausbildung im Hauptfach Violoncello bei Prof. Michael Sanderling an der HfMDK in Frankfurt am Main. Nach ihrem Erhalt des künstlerischen Diploms absolvierte

16 sie ihren Master in Musikwissenschaft an der FU in Berlin. Derzeit ist sie Doktorandin an der UdK in Berlin. Prof. Dr. Reinhard Kopiez ist Professor für Musikpsychologie an der HMTM Hannover. Seine Hauptarbeitsgebiete sind die musikalische Performanz, die empirische Popmusikforschung und die empirische Ästhetik. Anne Kussmaul ist professionelle Orchestermusikerin und Musikvermittlerin. Tätig als Dozentin am Orchesterzentrum NRW, bei Seminaren im Schnittbereich Musik/Supervision, aktuell Gastdozentin an der HfMT Hamburg; ergänzend Publikation und Moderation. Hendrickje van der Meer ist Lehramtsstudentin in den Fächern Musik und Biologie an der Universität Potsdam. Seit August 2014 arbeitet sie als studentische Hilfskraft bei Prof. Dr. Christian Thorau an der Professur für Musikwissenschaft und führt die Pilotstudie zum OHRPHON durch. Irena Müller-Brozovic, Studium der Klavierpädagogik und Schulmusik II in Basel sowie Musikvermittlung in Detmold, Gewinnerin Junge Ohren Preis 2007, Dozentin für Musikvermittlung an den Hochschulen Bern und Basel. Juliane Niemeyer studierte Musik und Germanistik (Lehramt für Gymnasien) an der Universität Potsdam. Seit 2013 arbeitet sie als wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt»OHRPHON«an der Professur für Musikwissenschaft von Prof. Dr. Christian Thorau (Universität Potsdam). Seit 2015 arbeitet sie als Elternzeitvertretung im Nikolaiaal Potsdam im Bereich Hörvermittlung und musikkulturelle Bildung. Arvid Ong ist Dozent für Musiktheorie und Gehörbildung an der HMTM Hannover. Im Rahmen seiner Promotion in Musikwissenschaft erforscht Arvid Ong die Wahrnehmung von Klängen des 20./21. Jahrhunderts. Kathrin Popp (Dipl.-Soz.) studierte Soziologie und Literaturwissenschaft in Bayreuth, Bielefeld und Paris mit Schwerpunkten in der Medien- und Kunstsoziologie, der Visuellen Soziologie und qualitativen Sozialforschung. Ihre Untersuchung zu Audioguides in Kunstmuseen wurde 2011 an der Universität Bielefeld mit dem Preis für die beste empirische Diplomarbeit im Fach Soziologie ausgezeichnet und 2013 in erweiterter Form unter dem Titel»Das Bild zum Sprechen bringen. Eine Soziologie des Audioguides in Kunstausstellungen«im transcript Verlag publiziert. Derzeit arbeitet sie als Lektorin in Bielefeld.

17 Stefan Roszak, Musikpädagoge und Instrumentenbauer, wissenschaftlicher Mitarbeiter für Ästhetische Erziehung an der Universität der Künste Berlin (bis 2013), überregional aktiv als Musikvermittler und Dozent. Jens Schmidt forscht während des Master-Studiums»Kulturvermittlung«an partizipativen Musikformaten. Seine Klanginstallationen und interdisziplinären Performances arbeiten mit der Interaktion mit dem Publikum und der Verschränkung von Künsten und Medien. Laura M. Schwengber eröffnet als»deutschlands populärste Gebärdensprachdolmetscherin«(Berliner Zeitung) mit Passion für Musik tauben Menschen den Zugang zu Konzerten, Musikvideos und Theateraufführungen. Aus Sicht einer Hörenden referiert und workshopt sie regelmäßig zu Inklusion. Sie stand bereits beim Montreux Jazz Festival auf der Bühne, sprach auf TEDxConferences und spielte mit Revolverheld, Keimzeit und dem Deutschen Filmorchester Babelsberg. Im Rahmen der Hörvermittlung des Nikolaisaal gastiert sie regelmäßig auch in Potsdam. Isabel Stegner ist als Geigerin Gründungsmitglied der Kammerakademie Potsdam. Inspiriert durch Musikvermittlungsprojekte für ihre eigenen Kinder studierte sie von Musikvermittlung an der Hochschule in Detmold; seither ist sie zusätzlich als freie Musikvermittlerin tätig, vor allem für das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin. Dort konzipierte sie zahlreiche Kinder- und Schüler-Konzerte und Schulprojekte wie»adoptiert einen Planeten«,»Rhapsody of Berlin«sowie die Kinderkonzertreihe»Rapauke macht Musik«. Bei der Kammerakademie hat sie zuletzt den Auftritt beim»localize«-festival mitgestaltet und Proben über das OHRPHON moderiert. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist, innerhalb von Orchestern, die Förderung der Musikvermittlung durch die Musiker selbst. PD Dr. Christiane Tewinkel hat in Freiburg, Würzburg und an der Harvard University studiert. Nach Stationen an den Musikhochschulen in Stuttgart, Berlin und Leipzig hat sie 2014 an der Universität der Künste Berlin mit einer Arbeit zur Wissensgeschichte der Musik habilitiert. Sie ist Autorin mehrerer populärwissenschaftlicher Bücher, darunter»bin ich normal, wenn ich mich im Konzert langweile? Eine musikalische Betriebsanleitung«(zuerst Köln 2004), und schreibt seit vielen Jahren für die FAZ und den Tagesspiegel über Musik. Gegenwärtig ist sie Privatdozentin für Musikwissenschaft an der UdK Berlin und leitet dort ein von der Thyssen-Stiftung gefördertes Forschungsprojekt zum Liszt-Schülerkreis. Prof. Dr. Christian Thorau ist Professor für Musikwissenschaft an der Universität Potsdam. Forschungsschwerpunkte: Mu-

18 sikhörforschung, Popularisierung musikalischen Wissens, Theorie und Praxis der musikalischen Analyse. Publikationen (u.a.): [Hg.]»Musik Bürger Stadt. Konzertleben und musikalisches Hören im historischen Wandel«(Regensburg 2011).»Vom Klang zur Metapher Perspektiven der musikalischen Analyse«(Hildesheim 2012). Leonard Walf studiert Lehramt für Musik an der Universität Potsdam. Neben dem Studium arbeitet er als Musiklehrer und Bandleiter am Evangelischen Gymnasium Kleinmachnow. Zudem ist er als Klavierlehrer an der Freien Musikschule Potsdam tätig. Dr. Anna Wolf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Musikpsychologie an der HMTM Hannover. Sie forscht zur Messbarkeit musikalischer Fertigkeiten, melodischer Ähnlichkeit und Feature-Analyse sowie der prognostischen Validität von Eignungsprüfungen.

19 Die Veranstalter stellen sich vor Musikhörforschung an der Professur für Musikwissenschaft der Universität Potsdam Formen und Veränderungen des Musikhörens zu untersuchen und zu reflektieren ist ein Forschungsschwerpunkt der Musikwissenschaft an der Universität Potsdam. Das Interesse an diesem Thema entwickelte sich aus Studien zur Geschichte von Programmheften und Musikführern und zur Frage, wie musikalisches Wissen popularisiert wird. Eine internationale Konferenz mit dem Thema»The Art of Listening«wurde 2012 in Kooperation mit dem Radialystem V in Berlin realisiert. Musikhören lernen und lehren ist zugleich ein zentraler Bestandteil des Musiklehrerstudiums an der Universität Potsdam. Seit 2013 begleitet die Potsdamer Musikwissenschaft den Einsatz des OHRPHONS am Nikolaisaal. Mit den Studierenden wurden in der Probephase mögliche Anwendungen in Labor-Situationen getestet und gemeinsam mit dem Nikolaisaal und der Kammerakademie Potsdam Ideen und Konzepte dazu entwickelt. In der Saison 2014/2015 untersuchten wir die reguläre Arbeit mit diesem neuen Medium in der Musikvermittlung, um herauszufinden, inwiefern das OHR- PHON die Rezipienten beim Musikhören beeinflusst. Hörvermittlung & musikkulturelle Bildung am Nikolaiaal Potsdam Der Schwerpunkt der musikkulturellen Bildung im Nikolaisaal Potsdam ist auf das bewusste Hören ausgerichtet. Konzerte und begleitende Veranstaltungen zur gezielten Förderung des Musikhörens sind fest im Programm verankert. Die drei Säulen der Hörvermittlung umfassen zum Einem das OHRPHON, einen speziellen Audioguide, der in den beiden Formatenreihen»OHRPHON@Orchester«und»Mit dem Kritiker ins Konzert«zum Einsatz kommt. In den drei verschiedenen Hörclubs (HörclubKLASSIK, HörclubKREATIV und HörclubMINI) treffen sich musikbegeisterte Menschen von jung bis alt bei Hörsessions und Partiturstudien, gehen gemeinsam in Konzerte oder Orchesterproben, widmen ihre Aufmerksamkeit voll und ganz musikalischen Details oder werden sogar selbst musikalisch aktiv. Zur Hörvermittlung zählen außerdem Konzerte und begleitende Veranstaltungen für Taube und Hörbehinderte. Eine Gebärdensprachdolmetscherin begleitet ausgewählte Konzerte von Crossover bis Klassik in Gebärdensprache und macht die Musik mit Körper, Gestik und Mimik erlebbar. Das Musikhör-Training für Hörgeräte- und CI-Träger vermittelt Übungen zur Hörtaktik, zum Richtungshören und zur Klangdifferenzierung.

20 Kammerakademie Potsdam Musikvermittlung und Kulturelle Bildung sind der Kammerakademie Potsdam ein wichtiges Anliegen. Das Orchester bietet am Nikolaisaal ein fantasievolles Programm an, das erste Begegnungen mit Instrumentenklängen schafft, Neugier auf musikalische Erlebnisse weckt und die vielschichtige Welt der Orchestermusik für junge Ohren öffnet. Mitmachprogramme und Konzerte für Kinder verschiedener Altersstufen, Familien, Schulen und Kitas laden zum genauen Hinhören ein. Hierzu zählen moderierte Formate wie»das kleine Sinfoniekonzert«, die»orchester-werkstatt«und die»junge Kammermusik«sowie szenisch-konzipierte Aufführungen wie das»hörkarussell«. Bei den eine Live-Moderation über das OHRPHON, einem Audioguide mit einseitigem Kopfhörer, übermittelt und hilft so den Zuhörenden, das Bühnengeschehen, die Arbeit des Orchesters und vor allem die Musik besser verfolgen zu können und die Aufmerksamkeit im Voraus auf Hörerlebnisse zu lenken. IMPRESSUM Veranstalter Universität Potsdam Humanwissenschaftliche Fakultät, Professur für Musikwissenschaft Nikolaisaal Potsdam, Hörvermittlung Kammerakademie Potsdam, Musikvermittlung In Kooperation mit dem netzwerk junge ohren e.v. Konzeption und Organisation Auli Eberle, Alexander Hollensteiner, Dr. Andrea Palent, Hendrickje van der Meer, Juliane Niemeyer, Nadin Schmolke, Prof. Dr. Christian Thorau Wir danken dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg für die freundliche Unterstützung

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung

Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung LANDESKONFERENZ KÄRNTEN 22. April 2015 Seeparkhotel Klagenfurt Vortrag von Gracia Schade Zentrum für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Hinweis: Dieser Text ist in leicht verständlicher

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien

Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007 Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Ausgabe 1 / 19. Januar 2007 Liebe Partner im Wissenschaftsjahr 2007,

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte

VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte EINFÜHRUNG VOR ANDERTHALB JAHREN KAM DAS SKETCHNOTE HANDBUCH HERAUS. Ehrlich gesagt war ich vor der Veröffentlichung sehr nervös. Ich hatte keine Ahnung, wie mein erstes Buch ankommen würde. Junge, lag

Mehr

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«

-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management« -Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1

dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 dr. alexander tiffert weiterbildung coaching-kompetenz für die führungskraft im vertrieb seite 1 HERZLICH WILLKOMMEN ZU IHRER WEITERBILDUNG! Sehr geehrte Damen und Herren, Beständig ist nur der Wandel

Mehr

STIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen

STIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen Bayern ist dabei, das stiftungsreichste Bundesland in Deutschland (ca. 3000) zu werden. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ruft von März 2008 bis Juni 2009 die Initiative STIFTERLAND BAYERN ins Leben.

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen Eine Frage der Wirksamkeit? Qualitätssicherung als Impulsgeberin für Veränderungen am 9. und 10. Oktober 2014 in Wien Markus Seyfried

Mehr

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.

auch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen. Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten

Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Medientrainer/Dozent/Journalist! Beiratsvorsitzender

Medientrainer/Dozent/Journalist! Beiratsvorsitzender Günther(Jesumann Medientrainer/Dozent/Journalist Beiratsvorsitzender Werdegang: Geboren 948 in Hamburg, Abitur Spiekeroog, Bundeswehr, Jura>Studium, Presse> + Öffentlichkeitsarbeit IHK zu Kiel, Volontariat

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin

Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Herzlich, Karen E. Johnson

Herzlich, Karen E. Johnson USA Today Vorwort von Karen E. Johnson, US-Generalkonsulin in Hamburg USA today Amerika heute: Das Bild, das die Deutschen von den USA haben, ist zum größten Teil durch Medien geprägt, genau wie umgekehrt

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm

02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm 02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Bilder des Glücks Ausstellung

Bilder des Glücks Ausstellung Worum es ging Philosophen an der Universität denken, lesen, schreiben und reden. Das ist auch das, was man im Philosophiestudium tut. Ist das aber die einzige Art, wie man Philosophie machen kann? Kann

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET In einem 1-Tages-Seminar zu einem professionellen und gewinnbringenden Webauftritt. Die Webseite Ihre Visitenkarte und Ihr Verkäufer

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Kabale und Liebe von Friedrich von Schiller Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Kabale und Liebe" von Friedrich von Schiller Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel:

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Literatur und Medien. Der Masterstudiengang

Literatur und Medien. Der Masterstudiengang Literatur und Medien. Der Masterstudiengang Der interdisziplinäre Studiengang kombiniert Literatur- und Medienwissenschaft in neuartiger Weise und trägt damit der ständig wachsenden Bedeutung der Medien

Mehr

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht?

Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Welche Themen sind interessant für japanische Lerner im Fremdsprachenunterricht? Fumiko Yosida ➀Einleitung Wir haben viele Themen im Deutsch-Unterricht. Aber nicht alle Themen sind immer interessant für

Mehr

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren,

Kurzvorstellung. Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1. Sehr geehrte Damen und Herren, Kurzvorstellung Politikcafé Hamburg, 19.11.2014 1 Kurzvorstellung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Bürgerschaftswahl in Hamburg würden wir gern an vielen Schulen politische Podiumsdiskussionen

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. Liebe Leserinnen, liebe Leser, nach einer langen Sommer-Pause bekommen Sie heute den 3. Info-Brief. Wir hoffen Sie hatten eine schöne Urlaubs-Zeit. In diesem Info-Brief berichten wir Ihnen von der 2. Schulung

Mehr

Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014

Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014 Bildungsprogramm Sommersemester 2013 / 2014 Liebe Kursleiterin, lieber Kursleiter! Hier ist es, das neue Fortbildungsprogramm des Berliner Hochschulsports. Wir freuen uns, Euch mit diesen Kursen eine Möglichkeit

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Neuro-Visual-Coaching

Neuro-Visual-Coaching Neuro-Visual-Coaching Visuelle Fragen - ein innovatives Werkzeug fürs Coaching 1 Ablauf Weshalb Bilder? Nutzen für die Klienten Nutzen für den Coach Warum wirken diese Bilder? Wie arbeiten wir mit dem

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule

Gliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04.

zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Öffnungszeiten: Samstag, den 11. 04. von 14 bis 18 Uhr Sonntag, den 12. 04. 40723 Hilden, den 02. April 2015 INFO hofstrasse6.de nur per e-mail/homepage zur Wochenend-Ausstellung vom 10. bis 12. April 2015 Vernissage am Freitag, den 10. April um 19 Uhr Zur Eröffnung spricht Helga

Mehr

Workshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945)

Workshop. Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis. vom 10. 12. Dezember 2008. Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Gotthold Ephraim Lessing im kulturellen Gedächtnis Zur Lessing-Rezeption im Kulturraum Schule (1800-1945) Workshop vom 10. 12. Dezember 2008 Veranstaltungsort: Rathaus Kamenz Ausgerichtet von der Arbeitsstelle

Mehr

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg

Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Protokoll der Sitzung des LAK Bildung am 10.12.04 in Nürnberg Beginn 15.45 Ende gegen 19.00 Uhr Teilnehmer: Siehe Anwesenheitsliste Julia begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Anna ist entschuldigt.

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in,

Sehr geehrte/r Teilnehmer/in, Entwicklung einer neuen Lernkultur in Deutschland und Russland: Eine kulturvergleichende Studie* (Berichtsentwurf in Tabellen und Diagrammen) Dr. Alexander Porshnev. Staatliche Universität Wirtschaftshochschule

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr