Community Capacity Analyse zur Resilienz zweier Klima- und Energiemodellregionen gegenüber Energiekrisen

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1 Community Capacity Analyse zur Resilienz zweier Klima- und Energiemodellregionen gegenüber Energiekrisen Annex zu Teilbericht A: Entwicklung einer Methode zur Bewertung der Energieresilienz von Regionen Annex zu Teilbericht B: Detailergebnisse aus dem Economic Audit Susanna Erker (Institut für Raumplanung und Ländliche Neuordnung, BOKU Wien) Reinhard Paulesich (Institut für Regional- und Umweltwirtschaft, WU Wien) Ernst Schriefl (energieautark consulting GmbH) Rosemarie Stangl (Einzelforscherin) Juli 2014, Wien

2 Inhaltsverzeichnis 1 ANNEX ZU TEILBERICHT A: ENTWICKLUNG EINER METHODE ZUR BEWERTUNG DER ENERGIERESILIENZ VON REGIONEN DATEN ZU DER ANALYSE DER VERFLECHTUNGSRÄUME DER DASEINSGRUNDFUNKTIONEN Energiefußabdruck Energiefußabdruck Niederösterreich Süd Energiefußabdruck Traunstein Ernährung und Lebensmittelversorgung PendlerInnenbeziehungen PendlerInnenbeziehungen Niederösterreich Süd PendlerInnenbeziehungen Traunstein ONLINE-FRAGEBOGEN LEBENSQUALITÄT UND ENERGIEWENDE ZUR BEFRAGUNG DER MITARBEITERINNEN ONLINE-FRAGEBOGEN LEBENSQUALITÄT UND ENERGIEWENDE ZUR BEFRAGUNG DER ORGANISATIONSLEITUNGEN INDEX RISIKOWAHRNEHMUNG Komponenten der Sub-Indizes zur Risikowahrnehmung Region Niederösterreich-Süd Sub-Index O1 Risiko-Sensitivität Sub-Index O2 Organisationale Vorsorge Sub-Index O3 Energieengagement in Organisationen Sub-Index O4 Organisationale Unabhängigkeit von Fossilen Sub-Index O5: Organisationale Kostenunabhängigkeit von Fossilen Sub-Index B1: Risiko-Sensitivität privat Sub-Index B2: Fossile Unabhängigkeit Privat Sub-Index B3: Verbrauchsrelevantes Verhalten Privat Sub-Index B4 Änderungsbereitschaft von AutofahrerInnen Information und Informationsbeschaffung Organisationen Bevölkerung Organisationscharakteristika Sozio-demografische Charakteristika Komponenten der Sub-Indizes zur Risikowahrnehmung Region Traunstein Sub-Index O1 Risiko-Sensitivität Sub-Index O2 Organisationale Vorsorge Sub-Index O3 Energieengagement Organisationen Sub-Index O4 Organisationale Unabhängigkeit von Fossilen Sub-Index O5: Kostenunabhängigkeit von Fossilen Sub-Index B1: Risiko-Sensitivität privat Sub-Index B2: Fossile Unabhängigkeit Privat Sub-Index B3: Verbrauchsrelevantes Verhalten Privat Sub-Index B4 Änderungsbereitschaft von AutofahrerInnen Information und Informationsbeschaffung Organisationen Bevölkerung Organisationscharakteristika Sozio-demografische Charakteristika INDEX ZUR SOZIALKAPITALBEWERTUNG Sozialkapital I - Zusammenhang als Maß des Zusammenhalts... 64

3 1.5.2 Investitionsbereitschaft und Vertrauen in Institutionen Der ökonomische Wert des Sozialkapitals Sozialkapital Bedeutung für die Region ANNEX ZU TEILBERICHT B: DETAILERGEBNISSE AUS DEM ECONOMIC AUDIT INTERVIEWKALENDER GRUPPE A REGION NIEDERÖSTERREICH SÜD INTERVIEWKALENDER GRUPPE A REGION TRAUNSTEIN FREQUENZMATRIZEN AUS DEN INTERVIEWS MIT SCHLÜSSELAKTEURINNEN DER GRUPPE A REGION NIEDERÖSTERREICH SÜD FREQUENZMATRIZEN AUS DEN INTERVIEWS MIT SCHLÜSSELAKTEURINNEN DER GRUPPE A REGION TRAUNSTEIN WORKSHOP-TEILNEHMERINNEN Orientierungs-Workshop (Workshop I) Region Niederösterreich Süd Orientierungs-Workshop (Workshop I) Region Traunstein Szenarien-Workshop (Workshop II) Region Niederösterreich Süd Szenarien-Workshop (Workshop II) Region Traunstein... 85

4 1 Annex zu Teilbericht A: Entwicklung einer Methode zur Bewertung der Energieresilienz von Regionen 1.1 Daten zu der Analyse der Verflechtungsräume der Daseinsgrundfunktionen Energiefußabdruck Energieträger Flächenbedarf in m².a/mj Flächenbedarf in m².a/kwh Ertrag in MJ/m² Fossile Energieträger Kohle ,05 Mineralöl 11,99 43,164 0,0834 Erdgas 10,42 37,512 0,096 Strom Photovoltaik Erneuerbare Energieträger 0,0023 0, Strom Wind 0,0011 0, Strom Wasserkraft 0,01 0, Sonnenkollektor 0,0008 0, Holz extensiv und intensiv 0,1036 0, ,045 Sonderfälle Abfall 11,99 43,164 0,0834 Strom erneuerbar 0, Strom für Wärmepumpen und Dirketheizung 0, ,295 1,0924 Strom fossil 10,42 Fernwärme 9, ,254 0, ENERGIEFUßABDRUCK NIEDERÖSTERREICH SÜD NIEDERÖSTERREICH SÜD ENDENERGIEVERBRAUCH ÖKOLOGISCHER ENERGIEFUSSABDRUCK Inkl. Großverbraucher (MJ/a) Ohne Großverbraucher (MJ/a) Inkl. Großverbraucher (MJ/a) Ohne Großverbraucher (MJ/a) Energieträger Flächenbedarf in m².a/mj Verbrauch MJ/a m² Fossile Energieträger Kohle Mineralöl 11, Erdgas 10, Erneuerbare Energieträger Strom Photovoltaik 0, Strom Wind 0, Strom Wasserkraft 0, Sonnenkollektor 0, Holz extensiv und intensiv 0, Sonderfälle Abfall 11, Strom erneuerbar 0, Strom für Wärmepumpen und Dirketheizung 0, Strom fossil 10, Fernwärme 9, Ökologischer Fußabdurck in m² Ökologischer Fußabdurck in ha Ökologischer Fußabdurck in km²

5 Einwohnerinnen in 2013 (Registerkarten) Einwohnerinnen in 2011 (Registerkarten) Einwohnerinnen in 2008 (Registerkarten) Einwohnerinnen in 2001 (Volkszählung) Absolute Differenz (2001 zu 2008) Prozentuelle Veränderung (2001 zu 2008) Inkl Großverbraucher Ohne Großverbraucher ,10-0,10 Ökologischer Fußabdurck (ha) SOLL pro Person Ökologischer Fußabdurck (ha) IST pro Person Differenz % SOLL zu IST pro Person ,61 105, Energiefußabdruck nach Region pro Person Durchschnittlicher Ökologischer Fußabdurck (ha) pro Person in Niederösterreich Süd Faktor zwischen tatsächlichem Ökologischem Energiefußabdruck (ha) und dem optimalen Energiefußabdruck (ha) 169,61 ha/person 84,80 Faktor Energiefußabdruck nach Region in Relation zu Gesamtfläche (Statistik Austria) Gesamtfläche der Region Niederösterreich Süd Ökologisch beanspruchte Fläche (inkl. Großverbraucher und Verkehr) Ökologisch beanspruchte Fläche (exkl. Großverbraucher und inkl. Verkehr) Um folgenden Faktor übersteigt die beanspruchte Fläche die reale Fläche ha ha ha 115,69 Faktor ENERGIEFUßABDRUCK TRAUNSTEIN TRAUNSTEIN ENDENERGIEVERBRAUCH ÖKOLOGISCHER ENERGIEFUSSABDRUCK Inkl. Großverbraucher (MJ/a) Ohne Großverbraucher (MJ/a) Inkl. Großverbraucher (MJ/a) Ohne Großverbraucher (MJ/a) Energieträger Flächenbedarf in m².a/mj Verbrauch MJ/a m² Fossile Energieträger Kohle Mineralöl 11, Erdgas 10, Erneuerbare Energieträger Strom Photovoltaik 0, Strom Wind 0, Strom Wasserkraft 0, Sonnenkollektor 0, Holz extensiv und intensiv 0, Sonderfälle Abfall 11, Strom erneuerbar 0, Strom für Wärmepumpen und Dirketheizung 0, Strom fossil 10, Fernwärme 9, Ökologischer Fußabdurck in m² Ökologischer Fußabdurck in ha Ökologischer Fußabdurck in km² Einwohnerinnen in 2012 (Registerkarten) Einwohnerinnen in 2011 (Registerkarten) Einwohnerinnen in 2008 (Registerkarten) Einwohnerinnen in 2001 (Volkszählung) Absolute Differenz (2001 zu 2012) Prozentuelle Veränderung (2001 zu 2012) Inkl Großverbraucher Ohne Großverbraucher ,24 0,24 Ökologischer Fußabdurck (ha) SOLL pro Person Ökologischer Fußabdurck (ha) IST pro Person Differenz % SOLL zu IST pro Person ,53 104, Energiefußabdruck nach Region pro Person Durchschnittlicher Ökologischer Fußabdurck (ha) pro Person in Traunstein Faktor zwischen tatsächlichem Ökologischem Energiefußabdruck (ha) und dem optimalen Energiefußabdruck (ha) 225,53 ha/person 112,76 Faktor Energiefußabdruck nach Region in Relation zu Gesamtfläche (Statistik Austria) Gesamtfläche der Region Traunstein ha Ökologisch beanspruchte Fläche (inkl. Großverbraucher und Verkehr) ha Ökologisch beanspruchte Fläche (exkl. Großverbraucher und inkl. Verkehr) ha Um folgenden Faktor übersteigt die beanspruchte Fläche die reale Fläche 224,48 Faktor

6 1.1.3 Ernährung und Lebensmittelversorgung

7 1.1.5 PendlerInnenbeziehungen PENDLERINNENBEZIEHUNGEN NIEDERÖSTERREICH SÜD EINPENDLERINNEN von nach Einpendlergemeinde 1 Anzahl 1 Prozent 1 km1 Einpendlergemeinde 2 Anzahl 2 Prozent 2 km2 Einpendlergemeinde 3 Anzahl 3 Prozent 3 km3 Einpendlergemeinde 4 Anzahl 4 Prozent 4 km4 Einpendlergemeinde 5 Anzahl 5 Prozent 5 km5 Bürg-Vöstenhof NaN Buchbach NaN Grafenbach-Sankt Valentin Ternitz 25 35,21 7,5 Salzburg 22 30, Neunkirchen 13 18,31 7,8 Wimpassing im Schwarzatale 11 15,49 3,6 Natschbach-Loipersbach Neunkirchen 79 25,16 7,2 Ternitz 58 18,47 8,9 Breitenau 29 9,24 11,2 Warth 23 7,32 12,4 Scheiblingkirchen-Thernberg 22 7,01 14 Neunkirchen Ternitz ,29 4,4 Natschbach-Loipersbach 213 5,8 7,2 Gloggnitz 197 5,36 12,8 Wartmannstetten 189 5,14 5,1 Wiener Neustadt 188 5,12 14,6 Ternitz Neunkirchen ,75 4,4 Gloggnitz ,55 9,9 Grafenbach-Sankt Valentin 156 9,69 7,5 Wimpassing im Schwarzatale 105 6,52 3,3 Wiener Neustadt 90 5,59 19,1 Wartmannstetten Neunkirchen ,1 0 Wimpassing im Schwarzatale Ternitz ,87 3,3 Neunkirchen ,7 5,2 Gloggnitz 72 9,76 8,6 Grafenbach-Sankt Valentin 71 9,62 3,6 Enzenreith 26 3,52 8,5 Gloggnitz Ternitz ,96 9,9 Enzenreith ,44 1,2 Neunkirchen 138 8,72 12,8 Payerbach 118 7,45 6,8 Reichenau an der Rax 115 7,26 9,4 Breitenstein NaN Payerbach Gloggnitz 80 44,44 6,8 Reichenau an der Rax 47 26,11 2,7 Ternitz 33 18,33 18,3 Enzenreith 20 11,11 8,6 Prigglitz NaN Reichenau an der Rax Payerbach ,71 2,7 Gloggnitz ,01 9,4 Ternitz 40 9,73 20,9 Enzenreith 31 7,54 11,3 Neunkirchen 19 4,62 27,4 Schottwien Gloggnitz 25 65,79 8,1 Ternitz 13 34,21 16,2 Semmering Mürzzuschlag 43 36,13 13,8 Spital am Semmering 26 21,85 6,6 Gloggnitz 22 18,49 15,3 Langenwang 16 13,45 20,9 Ternitz 12 10,08 23,4 Schwarzau im Gebirge NaN Grünbach am Schneeberg Höflein an der Hohen Wand ,9 Höflein an der Hohen Wand NaN Puchberg am Schneeberg Grünbach am Schneeberg 32 27,83 6,1 Ternitz 30 26,09 16 Wiener Neustadt 16 13,91 28,3 Neunkirchen 15 13,04 19,40 Willendorf 11 9,57 11,6 Sankt Egyden am Steinfeld NaN Schrattenbach NaN Willendorf Würflach Würflach NaN Bad Fischau-Brunn Wiener Neustadt ,75 8,1 Wöllersdorf-Steinabrückl 21 7,12 8,1 Eggendorf 19 6,44 15 Markt Piesting 17 5,76 10,9 Lanzenkirchen 17 5,76 17,5 Gutenstein Pernitz 52 42,28 6,5 Waidmannsfeld 31 25,2 10,8 Rohr im Gebirge 18 15,63 16,4 Muggendorf 11 8,94 8,8 Schwarzau im Gebirge 11 8,94 22,6 Hohe Wand Winzendorf-Muthmannsdorf ,6 Markt Piesting Wiener Neustadt 72 32,73 18,1 Wöllersdorf-Steinabrückl 41 18,64 4,2 Waldegg ,6 Pernitz 23 10,45 15 Waidmannsfeld 21 9,55 13,3 Miesenbach Wiener Neustadt ,2 Muggendorf NaN Pernitz Waidmannsfeld ,12 6,9 Gutenstein 97 14,41 6,5 Waldegg 67 9,96 8,5 Muggendorf 64 9,51 3 Miesenbach 51 7,58 7,2 Rohr im Gebirge NaN Waidmannsfeld Pernitz 30 71,43 6,9 Gutenstein 12 28,57 10,8 Waldegg Wiener Neustadt ,96 23,1 Pernitz 87 15,13 8,5 Markt Piesting 78 13,57 6,6 Waidmannsfeld 66 11,48 6,7 Wöllersdorf-Steinabrückl 54 9,39 9,3 Winzendorf-Muthmannsdorf Hohe Wand 52 31,44 7,6 Wiener Neustadt 33 19,76 14,1 Weikersdorf am Sreinfeld 19 11,38 5,6 Neunkirchen 15 8,98 15,7 Bad Fischau-Brunn 14 8,38 8,6 EINPENDLERINNEN nach Einpendlergemeinde 5 Anzahl 5 Prozent 5 km5 Einpendlergemeinde 6 Anzahl 6 Prozent 6 km6 Einpendlergemeinde 7 Anzahl 7 Prozent 7 km7 Einpendlergemeinde 8 Anzahl 8 Prozent 8 km8 Einpendlergemeinde 9 Anzahl 9 Prozent 9 km9 Einpendlergemeinde 10 Anzahl 10 Prozent 10 km10 Bürg-Vöstenhof Buchbach Grafenbach-Sankt Valentin Natschbach-Loipersbach Scheiblingkirchen-Thernberg 22 7,01 14 Wartmannstetten 16 5,1 6,3 Schwarzau am Steinfeld 16 5,1 9,1 Pitten 13 4,14 11,2 Gloggnitz 12 3,82 18 Seebenstein 12 3,82 6,9 Neunkirchen Wiener Neustadt 188 5,12 14,6 Grafenbach-Sankt Valentin 145 3,95 7,8 Breitenau 134 3,65 5 Würflach 115 3,13 6,2 Wimpassing im Schwarzatale 86 2,34 5,2 St. Egyden am Steinfeld 79 2,15 7,5 Ternitz Wiener Neustadt 90 5,59 19,1 Wartmannstetten 69 4,29 6,7 Enzenreith 64 3,98 9,8 Natschbach-Loipersbach 59 3,66 8,9 Puchberg am Schneeberg 50 3,11 16 Breitenau 39 2,42 9,4 Wartmannstetten Wimpassing im Schwarzatale Enzenreith 26 3,52 8,5 Wartmannstetten 25 3,39 6,8 Wiener Neustadt 20 2,71 19,8 Natschbach-Loipersbach 19 2,57 8,9 Würflach 13 1,76 11,1 Grünbach am Schneeberg 12 1,63 18,6 Gloggnitz Reichenau an der Rax 115 7,26 9,4 Grafenbach-Sankt Valentin 88 5,56 8,8 Kirchberg am Wechsel 72 4,55 13,8 Schottwien 62 3,92 8,1 Wimpassing im Schwarzatale 48 3,03 8,6 Otterthal 45 2,84 9,8 Breitenstein Payerbach Prigglitz Reichenau an der Rax Neunkirchen 19 4,62 27,4 Schwarzau im Gebirge 16 3,89 20,8 Wiener Neustadt 15 3,65 40,3 Kirchberg am Wechsel 13 3,16 21,3 Grafenbach-Sankt Valentin 11 2,68 18,2 Schottwien Semmering Ternitz 12 10,08 23,4 Schwarzau im Gebirge Grünbach am Schneeberg Höflein an der Hohen Wand Puchberg am Schneeberg Willendorf 11 9,57 11,6 Schrattenbach 11 9,57 9,6 Sankt Egyden am Steinfeld Schrattenbach Willendorf Würflach Bad Fischau-Brunn Lanzenkirchen 17 5,76 17,5 Winzendorf-Muthmannsdorf 17 5,76 8,6 Weikersdorf am Steinfelde 16 5,42 3 Waldegg 14 4,75 15,9 Lichtenwörth 12 4,07 13,2 Ternitz 11 3,73 17,6 Gutenstein Schwarzau im Gebirge 11 8,94 22,6 0 Hohe Wand Markt Piesting Waidmannsfeld 21 9,55 13,3 Winzendorf-Muthmannsdorf 17 7,73 10 Felixdorf 13 5,19 11,9 Miesenbach Muggendorf Pernitz Miesenbach 51 7,58 7,2 Markt Piesting 35 5,2 15 Wiener Neustadt 35 5,2 31,6 Rohr im Gebirge 17 2,53 22,9 Schwarzau im Gebirge 13 1,93 29 Wöllersdorf-Steinabrückl 12 1,78 17,7 Rohr im Gebirge Waidmannsfeld Waldegg Wöllersdorf-Steinabrückl 54 9,39 9,3 Miesenbach 42 7,3 7 Gutenstein 30 5,22 14,8 Grünbach am Schneeberg 21 3,65 21,8 Puchberg am Schneeberg 19 3,3 19,5 Winzendorf-Muthmannsdorf 16 2,78 13,4 Winzendorf-Muthmannsdorf Bad Fischau-Brunn 14 8,38 8,6 Sankt Egyden am Steinfeld 12 7,19 7,1 Ternitz 11 6,59 20,1 Markt Piesting 11 6,59 10

8 AUSPENDLERINNEN nach von Auspendlergemeinde 1 Anzahl 1 Prozent 1 km1 Auspendlergemeinde 2 Anzahl 2 Prozent 2 km2 Auspendlergemeinde 3 Anzahl 3 Prozent 3 km3 Auspendlergemeinde 4 Anzahl 4 Prozent 4 km4 Auspendlergemeinde 5 Anzahl 5 Prozent 5 km5 Bürg-Vöstenhof NaN Buchbach NaN Grafenbach-Sankt Valentin Ternitz ,66 7,5 Neunkirchen ,85 7,8 Wiener Neustadt ,78 25,4 Gloggnitz ,47 8,8 Wimpassing im Schwarzatale 71 11,68 3,6 Natschbach-Loipersbach Neunkirchen ,44 7,2 Wiener Neustadt 86 19,15 18 Ternitz 59 13,14 8,9 Wimpassing im Schwarzatale 19 4,23 8,9 Wien 1., Innere Stadt 17 3,79 75,3 Neunkirchen Wiener Neustadt ,94 14,6 Ternitz ,17 4,4 Wimpassing im Schwarzatale 138 5,03 5,2 Gloggnitz 138 5,03 12,8 Wien 1., Innere Stadt 88 3,21 72 Ternitz Neunkirchen ,11 4,4 Wiener Neustadt ,74 19,1 Gloggnitz 316 8,53 9,9 Wimpassing im Schwarzatale 309 8,34 3,3 Wien 1., Innere Stadt 86 2,32 76,4 Wartmannstetten Neunkirchen ,45 5,1 Wiener Neustadt 75 16,45 20,9 Ternitz 69 15,13 6,7 Gloggnitz 27 5,92 17,9 Wimpassing im Schwarzatale 25 5,48 6,8 Wimpassing im Schwarzatale Ternitz ,01 3,3 Wiener Neustadt 99 27,35 19,8 Neunkirchen 86 23,76 5,2 Gloggnitz 48 13,26 8,6 Sankt Pölten 13 3, Gloggnitz Wiener Neustadt ,69 32 Neunkirchen ,99 12,8 Ternitz ,1 9,9 Reichenau an der Rax 111 9,01 9,4 Payerbach 80 6,49 6,8 Breitenstein Gloggnitz ,3 Payerbach Reichenau an der Rax ,69 2,7 Gloggnitz ,37 6,8 Wiener Neustadt 63 12,48 37,6 Neunkirchen 61 12,08 24,8 Ternitz 29 5,74 18,3 Prigglitz Gloggnitz 40 65,57 5,7 Neunkirchen 21 34,43 16,4 Reichenau an der Rax Gloggnitz ,21 9,4 Payerbach 47 13,17 2,7 Neunkirchen 44 12,32 27,4 Wiener Neustadt 39 10,92 40,3 Ternitz 35 9,8 20,9 Schottwien Gloggnitz 62 45,59 8,1 Neunkirchen 29 21,32 22,7 Wiener Neustadt 19 13,97 35,5 Ternitz 15 11,03 16,2 Enzenreith 11 8,09 6,6 Semmering Gloggnitz ,3 Schwarzau im Gebirge Gloggnitz 19 32,3 30,7 Reichenau an der Rax 16 27,12 20,8 Pernitz 13 22,03 29 Gutenstein 11 18,64 22,6 Grünbach am Schneeberg Wiener Neustadt 91 35,69 22,2 Neunkirchen 43 16,86 14 Ternitz 33 12,94 17,2 Puchberg am Schneeberg 32 12,55 7,1 Waldegg 21 8,24 21,8 Höflein an der Hohen Wand Wiener Neustadt 68 48,92 19,4 Neunkirchen 31 22,3 11, 2 Grünbach am Schneeberg 15 10,79 3,9 Wien 23., Liesing 13 9,35 62,1 Wien 1., Innere Stadt 12 8,63 73,8 Puchberg am Schneeberg Wiener Neustadt ,68 28,3 Neunkirchen 70 19,55 19,4 Ternitz 50 13,97 16 Waldegg 19 5,31 18,5 Wien 1., Innere Stadt 16 4,47 82,6 Sankt Egyden am Steinfeld Wiener Neustadt ,07 12,7 Neunkirchen 79 19,04 7,5 Weikersdorf am Steinfeld 32 7,71 4,4 Ternitz 30 7,23 11,9 Wien 1., Innere Stadt 19 4,58 66,9 Schrattenbach Wiener Neustadt ,6 Neunkirchen 13 27,08 15,4 Puchberg am Schneeberg 11 22,92 9,6 Willendorf Wiener Neustadt 58 41,73 16,7 Neunkirchen 46 33,09 8,5 Wien 1., Innere Stadt 13 9,35 71 Puchberg am Schneeberg 11 7,91 11,6 Wien 23., Liesing 11 7,91 71 Würflach Neunkirchen ,39 6,2 Wiener Neustadt 96 27,04 16,5 Ternitz 30 8,45 9,7 Weikersdorf am Steinfeld 16 4,51 8,4 Wien 1., Innere Stadt 15 4,23 70,9 Bad Fischau-Brunn Wiener Neustadt ,58 8,1 Wien 1., Innere Stadt 46 6,28 57 Wien 23., Liesing 34 4,64 45,3 Sankt Pölten 25 3,42 89,3 Neunkirchen 24 3,28 13,1 Gutenstein Pernitz 97 52,43 6,5 Wiener Neustadt 46 24,86 38 Waldegg 30 16,22 14,8 Waidmannsfeld 12 6,49 10,8 Hohe Wand Wiener Neustadt ,33 19,4 Winzendorf-Muthmannsdorf 52 17,33 7,6 Wien 10., Favoriten 16 5,33 65 Waldegg ,6 Wien 3., Landstrasse ,8 Markt Piesting Wiener Neustadt ,08 18,1 Waldegg 78 11,89 6,6 Pernitz 35 5,34 15 Wöllersdorf-Steinabrückl 32 4,88 4,2 Wiener Neudorf 24 3,66 18,1 Miesenbach Pernitz 51 45,54 7,2 Waldegg 42 37,5 7 Wiener Neustadt 19 16,96 30,2 Muggendorf Pernitz 64 5,72 3 Wiener Neustadt 20 18,35 34,5 Waldegg 14 12,84 11,3 Gutenstein 11 10,09 8,8 Pernitz Waldegg 87 26,77 8,5 Wiener Neustadt 84 25,85 31,6 Gutenstein ,5 Waidmannsfeld 30 9,23 6,9 Markt Piesting 23 7,08 15 Rohr im Gebirge Gutenstein 18 37,5 16,4 Pernitz 17 35,42 22,9 Wiener Neustadt 13 27,08 54,5 Waidmannsfeld Pernitz ,73 6,9 Waldegg 66 14,6 6,7 Wiener Neustadt 64 14,16 29,9 Gutenstein 31 6,86 10,8 Markt Piesting 21 4,65 13,3 Waldegg Wiener Neustadt ,88 23,1 Pernitz 67 18,66 8,5 Markt Piesting 33 9,19 6,6 Wöllersdorf-Steinabrückl 25 6,96 9,3 Baden 22 6,13 33,6 Winzendorf-Muthmannsdorf Wiener Neustadt ,1 14,1 Weikersdorf am Steinfeld 26 6,7 20,1 Wien 10., Favoriten 19 4,9 20,1 Markt Piesting 17 4,38 10 Wien 1., Innere Stadt 17 4,38 68,4 AUSPENDLERINNEN von Auspendlergemeinde 5 Anzahl 5 Prozent 5 km5 Auspendlergemeinde 6 Anzahl 6 Prozent 6 km6 Auspendlergemeinde 7 Anzahl 7 Prozent 7 km7 Auspendlergemeinde 8 Anzahl 8 Prozent 8 km8 Auspendlergemeinde 9 Anzahl 9 Prozent 9 km9 Auspendlergemeinde 10 Anzahl 10 Prozent 10 km10 Bürg-Vöstenhof Buchbach Grafenbach-Sankt Valentin Wimpassing im Schwarzatale 71 11,68 3,6 Wien 10., Favoriten 12 1,97 74 Mödling 12 1,97 64,8 Reichenau an der Rax 11 1,81 18,2 Enzenreith 11 1,81 8,7 Natschbach-Loipersbach Wien 1., Innere Stadt 17 3,79 75,3 Wien 10., Favoriten 17 3,79 66,6 Sankt Pölten 16 3, Gloggnitz 11 2,45 18 Baden 11 2,45 45,6 Neunkirchen Wien 1., Innere Stadt 88 3,21 72 Natschbach-Loipersbach 79 2,88 7,2 Sankt Pölten 74 2,7 104 Wien 3., Landstrasse 62 2,26 67,1 Wien 10., Favoriten 61 2,22 63,3 Breitenau 58 2,11 5 Ternitz Wien 1., Innere Stadt 86 2,32 76,4 Wien 10., Favoriten 83 2,24 67,7 Sankt Pölten 79 2, Baden 73 1,97 46,8 Wien3., Landstrasse 69 1,86 71,5 Natschbach-Loipersbach 58 1,57 8,9 Wartmannstetten Wimpassing im Schwarzatale 25 5,48 6,8 Wien 3., Landstrasse 17 3,73 73,3 Baden 16 3,51 48,6 Natschbach-Loipersbach 16 3,51 6,3 Mödling 11 2,41 60,3 Sankt Pölten 11 2, Wimpassing im Schwarzatale Sankt Pölten 13 3, Grafenbach-Sankt Valentin 11 3,04 3,6 Gloggnitz Payerbach 80 6,49 6,8 Wimpassing im Schwarzatale 72 5,84 8,6 Enzenreith 54 4,38 1,2 Wien 10., Favoriten 38 3,08 80,6 Schottwien 25 2,03 8,1 Wien 3., Landstrasse 23 1,87 84,4 Breitenstein Payerbach Ternitz 29 5,74 18,3 Wien 1., Innere Stadt 19 3,76 94,9 Wien 10., Favoriten 15 2,97 86,2 Sankt Pölten 12 2,38 82,7 Wien 11., Simmering 11 2,18 92,5 Wimpassing im Schwarzatale 11 2,8 17,1 Prigglitz Reichenau an der Rax Ternitz 35 9,8 20,9 Wien 1., Innere Stadt 22 6,16 97,5 Wien 10., Favoriten 16 4,48 88,8 Wien 23., Liesing 14 3,92 85,9 Sankt Pölten 13 3,46 80 Salzburg 12 3, Schottwien Enzenreith 11 8,09 6,6 Semmering Schwarzau im Gebirge Grünbach am Schneeberg Waldegg 21 8,24 21,8 Wimpassing im Schwarzatale 12 4,71 18,6 Wien 23., Liesing 12 4,71 64,8 Weikersdorf am Steinfeld 11 4,31 14 Höflein an der Hohen Wand Wien 1., Innere Stadt 12 8,63 73,8 Puchberg am Schneeberg Wien 1., Innere Stadt 16 4,47 82,6 Weikersdorf am Steinfeld 13 3,63 20,1 Mödling 13 3,63 64,7 Wien 23., Liesing 13 3,63 70,9 Sollenau 12 3,35 38,8 Pernitz 12 3,35 18,7 Sankt Egyden am Steinfeld Wien 1., Innere Stadt 19 4,58 66,9 Wien 7., Neubau 18 4,34 60,9 Wien 10., Favoriten 17 4,1 60,9 Wien 23., Liesing 14 3,37 55,2 Baden 13 3,13 37,2 Winzendorf-Muthmannsdorf 12 2,89 7,1 Schrattenbach Willendorf Wien 23., Liesing 11 7,91 71 Würflach Wien 1., Innere Stadt 15 4,23 70,9 Sankt Pölten 13 3, Wimpassing im Schwarzatale 13 3,66 11,1 Wien 10., Favoriten 12 3,38 3,38 Willendorf 12 3,38 2 Natschbach-Loipersbach 11 3,1 62,2 Bad Fischau-Brunn Neunkirchen 24 3,28 13,1 Wien 10., Favoriten 24 3,28 48,3 Wiener Neudorf 22 3,01 36,9 Baden 20 2,73 27,4 Sollenau 20 2,73 11,4 Wöllersdorf-Steinabrückl 19 2,6 8,1 Gutenstein Hohe Wand Wien 3., Landstrasse ,8 Baden ,1 Wien 1., Innere Stadt 14 4,67 73,7 Neunkirchen 14 4,67 17,8 Sollenau 13 4,33 25,2 Weikersdorf am Steinfelde 13 4,33 10,9 Markt Piesting Wiener Neudorf 24 3,66 18,1 Wien 3., Landstrasse 23 3,51 53,3 Baden 22 3,35 28,6 Wien 1., Innere Stadt 22 3,35 58,2 Wien 23., Liesing 21 3,2 46,5 Wien 10., Favoriten 20 3,05 49,5 Miesenbach Muggendorf Pernitz Markt Piesting 23 7,08 15 Sollenau ,6 Wöllersdorf-Steinabrückl ,7 Sankt Pölten 12 3,69 76,6 Wien 1., Innere Stadt 11 3,38 71,7 Rohr im Gebirge Waidmannsfeld Markt Piesting 21 4,65 13,3 Waldegg Baden 22 6,13 33,6 Wien 1., Innere Stadt 17 4,74 63,3 Bad Fischau-Brunn 14 3,9 15,9 Sollenau 12 3,34 19,1 Wien 23., Liesing 11 3,06 51,6 Sankt Pölten 11 3,06 95,5 Winzendorf-Muthmannsdorf Wien 1., Innere Stadt 17 4,38 68,4 Wien 2., Leopoldstadt 17 4,38 67,2 Bad Fischau-Brunn 17 4,38 8,6 Neunkirchen 17 4,38 15,7 Waldegg 16 4,12 13,4 Sankt Pölten 16 4,12 101

9 AUSPENDLERINNEN nach Traunkirchen Gmunden ,73 11 Altmünster 59 12,91 7,8 Ebensee 46 10,07 5,1 Linz 41 8,97 83,8 Laakirchen 35 7,66 19,3 Altmünster Gmunden ,46 3,3 Laakirchen 262 9,24 11,6 Linz 243 8,57 76,1 Vöcklabruck ,1 Ohlsdorf 124 4,38 8,5 Gmunden Laakirchen ,79 8,3 Linz ,25 73,8 Vöcklabruck 257 9,98 16,8 Altmünster 205 7,96 3,2 Ohlsdorf 179 6,95 5,7 Grünau im Almtal Scharnstein ,11 7 Gmunden 65 15,55 19,5 Pettenbach 40 9,57 15,3 Linz 35 8,37 68,1 Laakirchen 32 7,66 23,3 Sankt Konrad Gmunden ,17 8,1 Scharnstein 97 29,48 6,6 Laakirchen 48 14,59 12 Vorchdorf 20 6,08 13 Grünau im Almtal 16 4,86 11,3 Scharnstein Gmunden ,88 14,7 Pettenbach ,49 8,3 Linz 89 9,11 61,1 Grünau im Almtal 88 9,01 7,5 Wels 85 8,7 35,1 Gschwandt Gmunden ,82 4,5 Laakirchen ,02 7,3 Vorchdorf 56 6,31 10,5 Linz 46 5,18 60,9 Scharnstein 41 4,62 12,5 Ohlsdorf Gmunden ,56 5,7 Laakirchen ,64 6,3 Linz 109 6,98 62,9 Vöcklabruck 85 5,44 15,7 Wels 59 3,78 37,7 Roitham Laakirchen ,78 7,6 Gmunden 74 12,8 15,7 Vorchdorf 66 11,42 11,8 Wels 43 7,44 33,2 Vöcklabruck 22 3,81 21,8 Kirchham Gmunden ,91 10,4 Vorchdorf ,73 4,7 Laakirchen 94 18,36 8,9 Linz 35 6,84 55 Wels 33 6,45 29,8 Vorchdorf Wels ,34 25,1 Gmunden ,08 15 Laakirchen ,47 14,3 Linz ,84 50,4 Pettenbach 115 6,96 9,6 Pinsdorf Gmunden ,86 3 Laakirchen ,72 8,9 Altmünster 109 8,85 5,5 Linz 107 8,69 70,4 Ohlsdorf 78 6,34 4,3 Laakirchen Gmunden ,72 8,3 Vorchdorf ,56 14,3 Linz 186 9,06 61,5 Wels 140 6,82 36,2 Ohlsdorf 115 5,6 6,3 AUSPENDLERINNEN Traunkirchen Laakirchen 35 7,66 19,3 Vöcklabruck 24 5,25 26,8 Ohlsdorf 22 4,81 16,2 Bad Ischl 19 4,16 22,5 Pinsdorf 12 2,63 13,9 Wels 11 2,41 58,6 Altmünster Ohlsdorf 124 4,38 8,5 Ebensee 109 3,85 12,6 Pinsdorf 107 3,78 6,2 Wels 91 3,21 50,9 Traunkirchen 68 2,4 7,8 Attnang-Puchheim 58 2,05 18,8 Gmunden Ohlsdorf 179 6,95 5,7 Wels 147 5,71 48,6 Vorchdorf 124 4,81 15 Pinsdorf 100 3,88 3 Ebensee 80 3,11 15,7 Gschwandt 63 2,41 4,5 Grünau im Almtal Laakirchen 32 7,66 23,3 Wels 29 6,94 42,2 Vorchdorf 16 3,83 24,1 Kirchdorf an der Krems 13 3,11 26,8 Sattledt 12 2,87 31,9 Sankt Konrad Grünau im Almtal 16 4,86 11,3 Linz 15 4,56 63,4 Vöcklabruck 14 4,26 25,4 Scharnstein Wels 85 8,7 35,1 Laakirchen 68 6,96 18,6 Vorchdorf 57 5,83 17,1 Kirchdorf an der Krems 51 5,22 19,8 Sattledt 33 3,38 24,8 Vöcklabruck 24 2,46 32 Gschwandt Scharnstein 41 4,62 12,5 Altmünster 36 4,05 7,8 Vöcklabruck 31 3,49 20,7 Wels 30 3,38 35,6 Ohlsdorf 27 3,04 8,3 Kirchham 26 2,93 5,8 Ohlsdorf Wels 59 3,78 37,7 Altmünster 56 3,59 8,4 Pinsdorf 52 3,33 4,3 Attnang-Puchheim 40 2,56 11,8 Vorchdorf 38 2,43 16,3 Regau 29 1,86 12,2 Roitham Vöcklabruck 22 3,81 21,8 Bad Wimsbach-Neydharting 16 2,77 7,6 Attnang-Puchheim 15 2,6 13,9 Lambach 15 2,6 9,3 Ohlsdorf 13 2,25 9 Stadl-Paura 13 2,25 10,2 Kirchham Wels 33 6,45 29,8 Scharnstein 33 6,45 15 Gschwandt 14 2,73 5,8 Ohlsdorf 13 2,54 14,1 Vorchdorf Pettenbach 115 6,96 9,6 Kirchham 69 4,18 4,7 Sattledt 63 3,81 14,1 Scharnstein 55 3,33 17,1 Eberstalzell 51 3,09 7,2 Vöcklabruck 50 3,03 27,1 Pinsdorf Ohlsdorf 78 6,34 4,3 Vöcklabruck 66 5,36 13,4 Attnang-Puchheim 36 2,92 13,3 Ebensee 36 2,92 18 Vorchdorf 35 2,84 23,8 Wels 35 2,84 45,2 Laakirchen Ohlsdorf 115 5,6 6,3 Vöcklabruck 110 5,36 20,4 Roitham 70 3,41 7,6 Altmünster 66 3,21 11,6 Kirchham 56 2,73 8,9 Pinsdorf 53 2,58 8, PENDLERINNENBEZIEHUNGEN TRAUNSTEIN EINPENDLERINNEN von nach Einpendlergemeinde 1 Anzahl 1 Prozent 1 km1 Einpendlergemeinde 2 Anzahl 2 Prozent 2 km2 Einpendlergemeinde 3 Anzahl 3 Prozent 3 km3 Einpendlergemeinde 4 Anzahl 4 Prozent 4 km4 Einpendlergemeinde 5 Anzahl 5 Prozent 5 km5 Traunkirchen Altmünster 68 53,54 7,8 Ebensee 37 29,13 5,1 Gmunden 22 17,32 11 Altmünster Gmunden ,25 3,3 Ebensee ,33 12,5 Pinsdorf ,96 6,2 Laakirchen 66 8,45 11,6 Traunkirchen 59 7,55 7,8 Gmunden Altmünster ,41 3,2 Laakirchen ,53 8,3 Ohlsdorf 571 8,95 5,7 Pinsdorf 503 7,88 3 Ebensee 436 6,83 15,7 Grünau im Almtal Scharnstein 88 84,62 7 Sankt Konrad 16 15,38 11,4 Sankt Konrad Scharnstein ,6 Scharnstein Grünau im Almtal ,01 7,5 Pettenbach ,3 8,3 Sankt Konrad 97 12,68 6,6 Vorchdorf 55 7,19 17,1 Steinbach am Ziehberg 46 6,01 9 Gschwandt Gmunden 63 31,19 4,5 Laakirchen 44 21,78 7,3 Ohlsdorf 26 12,87 8,3 Altmünster 26 12,87 7,8 Scharnstein 17 8,42 12,5 Ohlsdorf Gmunden ,59 5,7 Altmünster ,96 8,4 Laakirchen ,87 6,3 Pinsdorf 78 9,14 4,3 Ebensee 61 7,36 20,9 Roitham Laakirchen 70 53,44 7,6 Gmunden 19 14,5 15,7 Vorchdorf 16 12,21 11,8 Stadl-Paura 13 9,92 10,2 Ohlsdorf 13 9,92 9 Kirchham Vorchdorf 69 40,12 4,7 Laakirchen 56 32,56 8,9 Gschwandt 26 15,12 5,8 Gmunden 21 12,21 10,4 Vorchdorf Laakirchen ,94 14,3 Pettenbach ,79 9,6 Kirchham 142 9,12 4,7 Gmunden 124 7,96 15 Bad Wimsbach-Neydharting 115 7,39 7,9 Pinsdorf Altmünster ,11 5,5 Gmunden ,86 3 Ebensee 78 13,93 18 Laakirchen 53 9,46 8,9 Ohlsdorf 52 9,29 4,3 Laakirchen Gmunden ,04 8,3 Ohlsdorf ,57 6,3 Altmünster 262 8,97 11,6 Vorchdorf 206 7,05 14,3 Roitham 201 6,88 7,6 EINPENDLERINNEN nach Einpendlergemeinde 5 Anzahl 5 Prozent 5 km5 Einpendlergemeinde 6 Anzahl 6 Prozent 6 km6 Einpendlergemeinde 7 Anzahl 7 Prozent 7 km7 Einpendlergemeinde 8 Anzahl 8 Prozent 8 km8 Einpendlergemeinde 9 Anzahl 9 Prozent 9 km9 Einpendlergemeinde 10 Anzahl 10 Prozent 10 km10 Traunkirchen Altmünster Traunkirchen 59 7,55 7,8 Ohlsdorf 56 7,17 8,5 Gschwandt 36 4,61 7,9 Bad Ischl 20 2,56 30 Attnang-Puchheim 16 2,05 18,8 Regau 14 1,79 15,7 Gmunden Ebensee 436 6,83 15,7 Gschwandt 398 6,24 4,5 Vorchdorf 216 3,38 15 Scharnstein 204 3,2 14,7 Traunkirchen 177 2,77 11 Bad Ischl 165 2,59 33,2 Grünau im Almtal Sankt Konrad Scharnstein Steinbach am Ziehberg 46 6,01 9 Gmunden 44 5,75 14,7 Gschwandt 41 5,36 11,3 Laakirchen 34 4,44 18,6 Kirchham 33 4,31 15 Linz 25 3,27 61,1 Gschwandt Scharnstein 17 8,42 12,5 Kirchham 14 6,93 5,8 Pinsdorf 12 5,94 7,6 Ohlsdorf Ebensee 61 7,36 20,9 Wels 39 4,7 37,7 Gschwandt 27 3,26 8,3 Vorchdorf 27 3,26 16,3 Regau 26 3,14 12,2 Traunkirchen 22 2,65 16,1 Roitham Ohlsdorf 13 9,92 9 Kirchham Vorchdorf Bad Wimsbach-Neydharting 115 7,39 7,9 Eberstalzell 78 5,01 7,2 Roitham 66 4,24 11,8 Scharnstein 57 3,66 17,1 Gschwandt 56 3,6 10,5 Wels 56 3,6 25,1 Pinsdorf Ohlsdorf 52 9,29 4,3 Regau 30 5,36 10 Gschwandt 25 4,46 7,6 Attnang-Puchheim 24 4,46 13,3 Vöcklabruck 20 3,57 13,4 Stadl-Paura 19 3,39 23,1 Laakirchen Roitham 201 6,88 7,6 Gschwandt 160 5,48 7,3 Pinsdorf 132 4,52 8,9 Desselbrunn 106 3,63 8 Kirchham 94 3,22 8,9 Ebensee 79 2,7 24,1 von Auspendlergemeinde 1 Anzahl 1 Prozent 1 km1 Auspendlergemeinde 2 Anzahl 2 Prozent 2 km2 Auspendlergemeinde 3 Anzahl 3 Prozent 3 km3 Auspendlergemeinde 4 Anzahl 4 Prozent 4 km4 Auspendlergemeinde 5 Anzahl 5 Prozent 5 km5 von Auspendlergemeinde 5 Anzahl 5 Prozent 5 km5 Auspendlergemeinde 6 Anzahl 6 Prozent 6 km6 Auspendlergemeinde 7 Anzahl 7 Prozent 7 km7 Auspendlergemeinde 8 Anzahl 8 Prozent 8 km8 Auspendlergemeinde 9 Anzahl 9 Prozent 9 km9 Auspendlergemeinde 10 Anzahl 10 Prozent 10 km10

10 1.2 Online-Fragebogen Lebensqualität und Energiewende zur Befragung der MitarbeiterInnen

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22 1.3 Online-Fragebogen Lebensqualität und Energiewende zur Befragung der Organisationsleitungen

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40 1.4 Index Risikowahrnehmung Komponenten der Sub-Indizes zur Risikowahrnehmung Region Niederösterreich-Süd Nachfolgende Abbildungen zeigen die den Sub-Indizes zur Risikowahrnehmung zugrunde liegenden Fragen und Antworten SUB-INDEX O1 RISIKO-SENSITIVITÄT Abbildung 1: Sub-Index O1 Risiko-Sensitivität Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) 50% der regionalen Organisationen betrachten die Verknappung von Erdöl und Erdgas als mögliche Bedrohung für Österreich innerhalb der nächsten Jahre. Bei einem Ranking- Vergleich mit anderen möglichen Bedrohungen liegt die Rohstoffverknappung erst auf Platz sechs hinter Verteuerung der Lebensmittel, Krise der Wirtschaft, demografischem Wandel, Klimawandel und Krise des Euro. Weniger bedrohlich erscheinen noch Verknappung der Lebensmittel oder Wassermangel. Entsprechend gering erscheint die Besorgnis über die Verfügbarkeit fossiler Rohstoffe: nur etwa ein Viertel sorgt sich eher oder sehr. Ca. 40% der OrganisationsleiterInnen stuft die damit verbundenen Risiken mit Stufe 3 und höher (von 6). Ein gutes Drittel der Teilnehmer-Organisationen verbindet mit der Erdöl/-gas-Verknappung

41 gar kein oder nur sehr geringes Risiko. Auch das Risiko einer Energiekrise wird weitgehend als wenig oder nicht zutreffend eingeschätzt (insgesamt 66%) SUB-INDEX O2 ORGANISATIONALE VORSORGE Abbildung 2: Sub-Index O2 Organisationale Vorsorge Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) Verpflichtende Prozedere für Krisen- und oder Business-Continuity-Management gibt es nach Angaben der TeilnehmerInnen in 25% der Organisationen. 7% führen einmal jährlich eine Risiko- oder Vulnerabilitätsanalyse durch. Kooperationen mit außenstehenden Organisationen im Zusammenhang mit Notfallsplanung sind bei 39% gängige Praxis. Insgesamt fühlen sich 41% der Organisationen eher ausreichend vorbereitet auf mögliche Energieversorgungskrisen SUB-INDEX O3 ENERGIEENGAGEMENT IN ORGANISATIONEN Zum Thema Energie und -versorgung stehen 41% der teilnehmenden Organisationen in Kommunikation mit anderen Organisationen oder Versorgungseinrichtungen. 46 % geben an, aktiv an spezifischen Initiativen beteiligt zu sein. Beteiligungen an PV- oder Windkraftanlagen gibt es in 11 bzw. knapp 5% der Organisationen. Ein knappes Drittel der Organisationen hat einen EnergiebeauftragteN eingesetzt. Im Bereich der Wärmedämmung und energiesparenden Organisations und Produktionsführung sind 60 bzw. 72% der

42 Teilnehmer-Organisationen tätig, Solar- und PV-Anlagen wurden von 23% der Organisationen installiert, weitere 23% haben solche Anlagen in Planung. Abbildung 3: Sub-Index O3 Energieengagement in Organisationen Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) SUB-INDEX O4 ORGANISATIONALE UNABHÄNGIGKEIT VON FOSSILEN Insgesamt 50% der befragten Organisationen geben keinen oder nur geringen Anteil (bis 25%) fossiler Rohstoffe am Gesamtenergieverbrauch an. 23% haben eigene Solar- oder PV- Anlagen. 45% sind der Meinung, Dienstleistungen, Services und oder Produktionsführung auch ohne Fossile aufrechterhalten zu können, weitere 14% zumindest ein paar Monate lang. Biotreibstoffe werden in nur 2% der Organisationen eingesetzt, in weiteren 14% zumindest teilweise.

43 Abbildung 4: Sub-Index O4 Organisationale Unabhängigkeit von Fossilen Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) SUB-INDEX O5: ORGANISATIONALE KOSTENUNABHÄNGIGKEIT VON FOSSILEN Abbildung 5: Sub-Index O5: Organisationale Kostenunabhängigkeit von Fossilen Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014)

44 Kostenunabhängig von Fossilen fühlen sich 41 % der Organisationen bei Produktion und 39 % bei Verpackungs-, Material- bzw. Ausstattungskosten. Für Transport- bzw. Energiekosten trifft dies nur mehr für 23 bzw. 9 % zu. Für immerhin 25 bzw. 16 % trifft dies noch eher wenig zu. Auswirkungen auf ihre Dienstleistungs- und Produktionspreise bei längerem Erdöl -gasentfall erwartet jedoch mehr als die Hälfte der Organisationen, Auswirkungen auf die betriebliche Stabilität nur 16 % sehr und weitere 18 % eher. Die betriebliche Mobilität sehen bereits 70 % mit Auswirkungen konfrontiert. Deutlich mehr Auswirkungen erwartet man außerhalb der eigenen Organisationsumgebung: mehr als 90 % denken, dass Wirtschaft und Energieversorgung sehr und eher betroffen wären. Auch für den öffentlichen Verkehr nehmen 85 % Auswirkungen an und für die Lebensmittelversorgung gehen 80 % von Auswirkungen aus SUB-INDEX B1: RISIKO-SENSITIVITÄT PRIVAT Abbildung 6: Sub-Index B1: Risiko-Sensitivität privat Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) 28% der TeilnehmerInnen sehen die Verknappung fossiler Rohstoffe als sehr zutreffende mögliche Bedrohung für Österreich, weitere 48 % als eher zutreffende. Damit liegt die Erdöl -Erdgasverknappung hinter Verteuerung der Lebensmittel und Krise der Wirtschaft unter den Top-Drei gefühlter Bedrohungen innerhalb der nächsten Jahre noch vor Klimawandel und Krise des Euro. Lediglich Wassermangel wird weniger als mögliche

45 Bedrohung eingestuft. Besorgt über die Verfügbarkeit von Erdöl und Erdgas fühlen sich 40 % der regionalen Bevölkerung, 66 % empfinden die sichere Versorgung damit als eher und sehr wichtig. Die Umstellung auf Erneuerbare betrachten jedoch 60 % der Befragten als sehr wichtig. Insgesamt erscheinen die sichere Stromversorgung als besonders wichtig (85 %), auch leistbare Energiepreise (71 %) und Treibstoffpreise (64 %). Transparenz bei den Angeboten wird ebenfalls als ein wichtiger Aspekt bei der Regionsbevölkerung gesehen SUB-INDEX B2: FOSSILE UNABHÄNGIGKEIT PRIVAT Abbildung 7: Sub-Index B2: Fossile Unabhängigkeit Privat Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) 76% der TeilnehmerInnen können fossilunabhängig kochen, 62% heizen und 57% Warmwasser bereiten. Weitere 7, 8 bzw. 9% können dies zumindest ein paar Monate lang. 25% geben an, eine Solar- oder PV-Anlage zu nutzen. Obst- und Gemüseanbau ist für 72% der Befragten möglich. 43% leben in einem Umkreis von 5km von ihrem Arbeitsplatz, 52% haben eine Lebensmittelversorgung innerhalb von 1km von ihrem Wohnort entfernt. Größere Distanzen (> 10km) zum Arbeitsplatz sind jedoch für 38% zu überwinden, für 9% sogar mehr als 30km.

46 SUB-INDEX B3: VERBRAUCHSRELEVANTES VERHALTEN PRIVAT Beim Einkaufen wird von 26% der Befragten immer auf regionale Lebensmittel geachtet, von weiteren 61% meistens. Regionale Textilien und Kleidung werden von 22% regelmäßig gekauft. 75% geben an, zu Hause und am Arbeitsplatz Energie zu sparen. Überzeugungsarbeit leisten 25%. Den täglichen Arbeitsweg überwinden 79% mit dem Auto, zu Fuß gehen immerhin 10%. Öffentliche Verkehrsmittel nutzen nur 6% und Fahrräder 4%. Abbildung 8: Sub-Index B3: Verbrauchsrelevantes Verhalten Privat Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) SUB-INDEX B4 ÄNDERUNGSBEREITSCHAFT VON AUTOFAHRERINNEN 73% der Befragten wären bereit, private Alltagswege mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erledigen, jedoch nur 28% hätten auch die Bereitschaft für die beruflichen Alltagswege. Gefragt nach den Gründen geben die Nein-Sager vorwiegend keine oder schlechte öffentliche Verbindungen an. 1% fühlt sich in den ÖV unsicher, 6% sehen ungenügende Transportmöglichkeiten. Mit dem Fahrrad würden 58% TeilnehmerInnen private und 36% berufliche Alltagswege erledigen. Bei letzteren sind fast der Hälfte der Befragten die Distanzen zu groß. Mangelnde Transportkapazität spielt vor allem für AblehnerInnen bei privaten Wegen eine Rolle.

47 Abbildung 9: Sub-Index B4 Änderungsbereitschaft von AutofahrerInnen Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) INFORMATION UND INFORMATIONSBESCHAFFUNG Organisationen Um die 20% der Organisationen verfolgen Berichte über Wirtschaftskrisen, Energiesparen, Öl- Energiekrisen, und die Energiewende (mit absteigender Priorität) Lebensmittelkrisen interessieren weniger als 15%. Als Informationsquellen für Energiefragen dienen vorwiegend Alltagsmedien (42%), öffentliche Informationsbroschüren oder Leitfäden (23%) und Fachpublikationen (22%). Fach- und Unternehmensberatungen werden von 12% genutzt. Mehr als die Hälfte der teilnehmenden Organisationen berichten von Gemeindeinformationen über Gemeindeaktivitäten und Aktivitäten der Klima- und Energiemodellregion, auch von Energiewende und Energiefragen im privaten Umfeld. Gemeindeinformationen zu Energiefragen im betrieblichen Umfeld werden nur von 31% registriert. Besonders auffällig ist der deutliche Wunsch an die Politik, über Öl- und Gasverfügbarkeit, Vorbereitung auf Energiewende und Energiekrisen oder Wirtschaftskrisen zu informieren (je knapp 50%). Von Interessensvertretungen und Medien erwartet man dazu auch mehr Informationen, weniger jedoch von Gemeinden.

48 Abbildung 10: Informationsbeschaffung bzw. -quellen der Organisationen Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) Bevölkerung Abbildung 11: Informationsbeschaffung bzw. -quellen der Bevölkerung

49 Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) Am interessantesten finden die TeilnehmerInnen Berichte über die Wirtschaftskrise (78%) und den Euro (72%). Energiesparen ist für 63% interessant. Lebensmittelkrisen interessieren noch mehr (53%) als Öl- und Energiekrisen (47%). Über die Energiewende informieren sich nur 44%. Als Informationsquellen für Energiethemen dienen zuallererst die Alltagsmedien (92%), aber auch Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis (47%). 37% nutzen öffentliche Informationsbroschüren (Gemeinde, Bund, Länder), 18% Fachpublikationen. Fach- und Unternehmensberatungen werden von 6% genutzt. Je ein Drittel nimmt Gemeindeinformationen über die Energiewende und die Aktivitäten der Klima- und Energiemodellregion wahr. 40 bzw. 48% wissen von Gemeindeinformationen über Energiefragen im Haushalt bzw. Gemeindeaktivitäten im Bereich Energie. Von den Medien wünschen sich die TeilnehmerInnen v.a. Informationen zu verfügbaren Erdöl- und -gas-reserven (40%) und zu möglichen Versorgungskrisen (46%), aber auch von der Politik (Bund, Land) (33 und 40%). Die Gemeinden sollen v.a. zur Versorgungssicherheit in der Region und zum Ausbau von regionalen Alternativenergieanlagen informieren. 30% sehen keinen Informationsbedarf zu den verfügbaren fossilen Rohstoffen ORGANISATIONSCHARAKTERISTIKA Abbildung 12: Organisationscharakteristika Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014)

50 34% der UmfrageteilnehmerInnen an der Befragung von Organisationsleitungen stammen aus Unternehmen, 32% aus Bildungseinrichtungen und 20% aus Gemeinden. Geringere Anteile haben Blaulichtorganisationen (7%), Zivilgesellschaften und Vereine (2%) bzw. sonstige Organisationsformen (5%). Die am stärksten besetzten Branchen sind jene der Schule/Bildung/Forschung (28%) und Behörden/Verwaltung/Gemeinden (19%). Gewerbe und Handel sind mit 11% vertreten, NPO s und NGO s mit 9%, Industrie mit 6%. Der Rest verteilt sich mit je weniger als 5% auf die übrigen Branchen. 11% der Befragten führen ein Einzelunternehmen, 5% sind Großunternehmen. Von den KMU s haben 23% mehr als 50 MitarbeiterInnen beschäftigt, ebenfalls 23% zwischen 10 und 19 MitarbeiterInnen, 21% zwischen 20 und 49 MitarbeiterInnen SOZIO-DEMOGRAFISCHE CHARAKTERISTIKA Abbildung 13: Sozio-demographische Charakteristika Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014)

51 Die Anteile Männer zu Frauen unter den TeilnehmerInnen der MitarbeiterInnen halten sich mit 52%:48% die Waage. Die am stärksten besetzte Altersgruppe ist jene zw. 45 und 60 Jahren (32%). Ebenfalls je fast ein Drittel fallen in die Altersgruppen Jahre und Jahre. 10% der TeilnehmerInnen besetzen die jüngste Altersklasse bis 24 Jahre, nur 3% die älteste Altersklasse über 6 Jahre. 50% der Befragten nennen einen Maturaabschluss als höchste abgeschlossene Ausbildung, 19% einen FH- oder Universitätsabschluss. Der hohe Bildungsanteil lässt sich daraus erklären, dass die Online-Befragung in den Organisationen vermutlich vorwiegend von Angestellten mit eigenem Arbeits-PCs ausgefüllt werden konnte, WerksabeiterInnen wurden möglicherweise nicht bis wenig erfasst. 48% der Befragten wohnen im Haushalt mit PartnerIn und Kind(ern), 30% mit PartnerIn ohne Kind(er). AlleinerzieherInnen sind 4%, 8% leben alleine. Weitere 10% geben andere, nicht näher definierte Haushaltsmodelle an. Das Haushaltsnettogesamteinkommen liegt bei 36% in der Kategorie Ein Viertel gibt Nettogesamteinkommen an, 22% sogar über % verdienen im Gesamthaushalt , 1% weniger als 1000.

52 1.4.2 Komponenten der Sub-Indizes zur Risikowahrnehmung Region Traunstein SUB-INDEX O1 RISIKO-SENSITIVITÄT Abbildung 14: Sub-Index O1 Risiko-Sensitivität Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) Die Wahrnehmung unter den Organisationsleitungen der Verknappung von Erdöl Erdgas als Bedrohung steht ziemlich genau im Verhältnis 1:1 zu jenen, die fossile Verknappung nicht als bedrohlich empfinden. Unterzieht man die Antworten zur Frage nach den bedrohlichen Themen für Österreich einem Ranking, werden demografischer Wandel vor Verteuerung der Lebensmittel und Krise der Wirtschaft als die größten Bedrohungen für Österreich bis 2020 gesehen. Darauf folgen Krise des Euro, Klimawandel und danach erst die Verknappung von Erdöl Erdgas. Dahinter liegen nur noch Verknappung von Lebensmittel und Wassermangel. Hohe Besorgnis über die Verfügbarkeit von Erdöl und Erdgas ist entsprechend gering (4%), immerhin 38% sorgen sich jedoch eher darüber. Die Fragen nach dem Risiko-Ranking bzw. ob eine Energiekrise bis 2020 ein reales Risiko darstelle, zeigen geteilte Meinungen. Jeweils etwa die Hälfte stimmt in die eine bzw. andere Richtung SUB-INDEX O2 ORGANISATIONALE VORSORGE Ein gutes Viertel der befragten Organisationen gibt an, Krisen- und oder Business-Continuity- Management-Prozedere etabliert zu haben. Risiko- und Vulnerabilitätsanalysen werden nur

53 von 17% in kürzeren regelmäßigen Abständen durchgeführt. Allerdings stehen knapp 50% in Kooperation mit anderen Organisationseinheiten im Zusammenhang mit betrieblicher Notfallsplanung. Wirklich gut vorbereitet auf die Energiewende oder mögliche Energieversorgungskrisen fühlt sich niemand, jedoch fühlen sich geringfügig mehr Organisationen eher vorbereitet auf Versorgungskrisen als auf die Energiewende (28% zu 21%). Abbildung 15: Sub-Index O2 Organisationale Vorsorge Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) SUB-INDEX O3 ENERGIEENGAGEMENT ORGANISATIONEN Die Befragungsergebnisse ergeben, dass die teilnehmenden Organisationen durchwegs zum Thema Energie engagiert sind: drei Viertel sind an Initiativen oder Projekten beteiligt, über 60% stehen zum Thema Energie und oder Versorgung in Kommunikation mit anderen Organisationseinheiten und immerhin 52% haben einen EnergiebeauftragteN eingesetzt. Im Bereich der energiesparenden Organisations- und Produktionsführung und Wärmedämmung ist man besonders fleißig: fast 90% sind hier aktiv oder planen Maßnahmen. Solar- und Photovoltaikanlagen findet man auf immerhin guten 30% der Organisationsdächer und weitere 20% bereiten Anlagen vor. Lediglich in der Beteiligung von Anlagen ist die Region derzeit noch schwach. Immerhin 30% fänden aber einen Erwerb von Miteigentum bei PV- Anlagen interessant und sogar für 20% käme die Beteiligung an KMU s in räumlicher Nähe in Frage.

54 Abbildung 16: Sub-Index O3 Energieengagement in Organisationen Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) SUB-INDEX O4 ORGANISATIONALE UNABHÄNGIGKEIT VON FOSSILEN Den Verbrauch fossiler Energieträger am Gesamtenergieverbrauch schätzt ein gutes Viertel der UmfrageteilnehmerInnen für ihre Organisation als gering (0 25% des Gesamtverbrauchs) ein, 3% geben an, von fossilen Energieträgern unabhängig zu sein. 10% gehen davon aus, dass sie auch ohne Erdöl und Erdgas ihre Services, Dienstleistungen und/oder Produktionsführung weiterführen könnten, 20% kämen damit zumindest einige Monate über die Runden. 31% geben an, Photovoltaikanlagen installiert zu haben. Unter den Organisationsbereichen, die ein Ausfall fossiler Rohstoffe am meisten betreffen würde, werden am häufigsten Heizung (von 34%) und Mobilität Transport (von 28%) genannt. Produktion, Dienstleistung, Verpackung, Material, Ausstattung und Stromversorgung beträfe nur wenige der Organisationen (unter 10% bzw. 3%).

55 Die Verwendung von Biotreibstoffen für Betriebsfahrzeuge ist mit 3% nur gering verbreitet, 7% nutzen sie teilweise. Eine Umstellung könnten sich immerhin 48% vorstellen. Die zweite Hälfte, die sich das nicht vorstellen kann, nennt technische (17%) und wirtschaftliche Gründe (14%), 17% haben keine Betriebsfahrzeuge, der Rest macht dazu keine Angaben. Abbildung 17: Sub-Index O4 Organisationale Unabhängigkeit von Fossilen Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) SUB-INDEX O5: KOSTENUNABHÄNGIGKEIT VON FOSSILEN Längerer Ausfall von Erdöl und -gas hätte nach Angaben der teilnehmenden Organisationen die stärksten Auswirkungen auf ihre eigenen Energiekosten: knapp 80% geben hier trifft sehr und trifft eher zu an. Auswirkungen von Transportkosten werden von 60% erwartet. Unabhängig bei Produktions- und Verpackungs- Materialkosten sehen sich immerhin jeweils 34%, eher unabhängig 14 bzw. 17%. Dass sich ihre Produktions- und Dienstleistungspreise erhöhen würden, erwarten nur 14% sehr und 31% eher schon. Auswirkungen auf die betriebliche Mobilität befürchten 38% hingegen nicht oder eher nicht, auf die betriebliche Stabilität sogar nur 21% nicht und 31% eher nicht. Allerdings ist die negative Erwartungshaltung bezüglich allgemeiner Auswirkungen auf die Wirtschaft, auf die Energieversorgung und auf den öffentlichen Verkehr mit 97%, 100% und 93% für trifft sehr und eher zu sehr hoch.

56 Abbildung 18: Sub-Index O5: Organisationale Kostenunabhängigkeit von Fossilen Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) SUB-INDEX B1: RISIKO-SENSITIVITÄT PRIVAT Abbildung 19: Sub-Index B1: Risiko-Sensitivität privat

57 Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) Unter den teilnehmenden MitarbeiterInnen betrachten drei Viertel die Verknappung von Erdöl und Erdgas als Bedrohung, und 55% sorgen sich darüber. Die sichere Versorgung mit Erdöl -gas betrachten 15% als nicht wichtig, die Umstellung auf Erneuerbare hingegen halten 65% für sehr wichtig. Unter den abgefragten Bedrohungsthemen wird die Rohstoffverknappung als viertstärkste Bedrohung hinter Klimawandel und Verteuerung der Lebensmittel empfunden, dahinter liegen noch Krise des Euro und Wassermangel SUB-INDEX B2: FOSSILE UNABHÄNGIGKEIT PRIVAT Abbildung 20: Index B2: Fossile Unabhängigkeit Privat Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) 80% der TeilnehmerInnen können fossil-unabhängig kochen, 60% heizen und 65% Warmwasser bereiten. 30% nutzen bereits eine Solar- oder Photovoltaikanlage. 90% haben die Möglichkeit zum Obst- und Gemüseanbau. Bezüglich der Wegdistanzen wohnen 60% innerhalb von 5km von ihrem Arbeitsplatz entfernt und 35% nur 1km vom nächstliegenden Lebensmittelversorger.

58 SUB-INDEX B3: VERBRAUCHSRELEVANTES VERHALTEN PRIVAT Bewusst regionale bzw. österreichische Lebensmittelprodukte kaufen 35% der Befragten immer, die restlichen 65% sogar meistens. Auch bei Bekleidung und Textilien wird von 50% (meistens und immer) auf Regionalität geachtet. 75% geben von sich selbst an, im Wohnund Arbeitsumfeld Energie zu sparen, und 65% leisten diesbezüglich Überzeugungsarbeit im täglichen Arbeits- und Familienumfeld. Bezüglich der Wahl des Fortbewegungsmittels am täglichen Arbeitsweg fällt das Engagement geringer aus: Umwelt- und ressourcenschonend agieren hier nur 15%, der AutofahrerInnenanteil ist mit 85% sehr hoch. Abbildung 21: Sub-Index B3: Verbrauchsrelevantes Verhalten Privat Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) SUB-INDEX B4 ÄNDERUNGSBEREITSCHAFT VON AUTOFAHRERINNEN Für die privaten Alltagswege ist die Bereitschaft, auf öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrrad umzusteigen, sehr hoch (86 bzw. 60%). Für die beruflichen Alltagswege kommen öffentliche Verkehrsmittel für 70% nicht in Frage. Als Begründung geben sie vorwiegend schlechte oder keine Verbindungen an. Ungenügende Transportmöglichkeiten oder Unsicherheiten spielen keine Rolle. Immerhin 50% können sich jedoch vorstellen, per Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

59 Abbildung 22: Sub-Index B4 Änderungsbereitschaft von AutofahrerInnen Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) INFORMATION UND INFORMATIONSBESCHAFFUNG Organisationen Plus Minus 20% der Organisationen verfolgen Berichte über Energiesparen, Öl- Energiekrisen und Energiewende. Als Informationsquellen bezüglich Energiefragen dienen den Organisationsleitungen vorwiegend (36%) die verbreiteten Tagesmedien (Zeitungen, TV, Radio, Internet), aber auch Informationsbroschüren und Leitfäden der Politik (28%). 23% nutzen Fachmedien und 11% Fach- und Unternehmensberatungen. 52% wissen von Gemeindeinformationen über Energiefragen im betrieblichen Umfeld sowie Gemeindeaktivitäten, 40% über Energiewende und Umstieg auf Alternative. Informationen über die Aktivitäten der Klima- und Energiemodellregion erreichen 40% der Organisationen. 52% der Organisationen wünschen sich Informationen zur Verfügbarkeit von Erdöl und Erdgas von der Politik. Zur betrieblichen/gesellschaftlichen Vorbereitung von Energiewende, mögliche Energiekrisen aber auch Wirtschaftskrisen möchte man gern Informationen von den Interessensvertretungen (21-27%), von den Gemeinden (24 32%), von der Politik (27 32%), weniger von den Medien (11 19%).

60 Abbildung 23: Informationsbeschaffung und -quellen der Organisationen Quelle: eigene Abbildung (Stangl, Silvestru 2014) Bevölkerung Von 55 % der teilnehmenden MitarbeiterInnen wird angegeben, Berichte über Energiewende und Energiesparen zu verfolgen, 45% informieren sich über Öl- und Energiekrisen. 10% geben an, sich nicht zu informieren. 95% nutzen die Medien, 50% Gemeinde- und politische Broschüren und 10% Fachpublikationen. 45% holen sich Informationen über Freundes-, Familien- und Bekanntenkreis. Gemeindeinformationen werden am meisten über die deren Aktivitäten zu Energiefragen wahrgenommen (50%), 45% wissen von Informationen über Energiefragen im privaten Haushalt, 35% über Energiewende und Umstieg auf Alternative. Gemeindeberichte über Aktivitäten der Klima- und Energiemodellregionen werden nur von 30% der TeilnehmerInnen wahrgenommen. Von den MitarbeiterInnen wünschen sich 45% Informationen zur Verfügbarkeit von Erdöl und Erdgas vorwiegend von den Medien, 30% von Bund oder Land, nur 10% von Gemeinden. 25% sehen keinen Informationsbedarf. Das Bild für Informationsbedarf bezüglich Versorgungskrisen ist fast ident damit. Zur Versorgungssicherheit in der Region und zum Ausbau von Alternativ-Energieanlagen hätten gern 60% Informationen von den Gemeinden.

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