Curriculum Erschöpfung und Regeneration

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1 Der Erschöpfung auf der Spur Curriculum Erschöpfung und Regeneration asti - academy Österreichische Akademie für Psychologie (AAP) Herbst / Winter 2013 und 2014 Wien Seite 1 von 10

2 1 Ausbildungsrichtlinien für das Curriculum Erschöpfung und Regeneration a.) Allgemein: Die TeilnehmerIn erklärt, in guter körperlicher und geistiger Verfassung zu sein und übernimmt hiefür selbst die Verantwortung. Es ist ein Erstgespräch vor Lehrgangsstart möglich, um eventuelle gesundheitliche Risiken abzuklären. An der Teilnahme von bestimmten Lehrgangsinhalten kann wenn es gesundheitlich induziert erscheint einzelnen TeilnehmerInnen seitens der ReferentInnen abgeraten werden. Die TeilnehmerInnen werden gebeten, diesen Hinweisen im eigenen Interesse und im Interesse der Lehrgangsgruppe Folge zu leisten. b.) Für Klinische PsychologInnen, GesundheitspsychologInnen, ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen Dieser Lehrgang stellt eine Weiterbildung in Erschöpfung und Regeneration nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft dar. Vorkenntnisse, die Teil einer professionellen Berufsausübung sind, werden für diese Weiterbildung vorausgesetzt. Das mit dem Lehrgangsabschluss der TeilnehmerIn übergebene Abschlusszertifikat ermöglicht eine eigenständige, berufliche Anwendung der vermittelten Methoden nur im Zusammenhang mit der bereits bestehenden Profession des Anwenders. Je nach Eingangsvoraussetzung der TeilnehmerIn wird wie folgt das Abschlusszertifikat vergeben: RegenerationspsychologIn: Klinische PsychologInnen, GesundheitspsychologInnen RegenerationstherapeutIn: PsychotherapeutInnen, ÄrztInn c.) Für PsychologInnen, ArbeitspsychologInnen und andere Berufsgruppen Auszug des Schreibens des BMG vom (BMG-93400/0108-II/A/3/2012): Das bedeutet, dass allfällige berufsmäßige Angebote von Personen, die Autogenes Training und andere Entspannungsmethoden auf gewerberechtlicher Basis, etwa als Stresstrainer, Wellnesstrainer, Mentalcoach oder Entspannungstrainer anbieten, keine berufsrechtliche Deckung finden und darüber hinaus zum Berufsvorbehalt der Psychotherapeuten, Klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen sowie zum Berufs- und Tätigkeitsvorbehalt der Ärzte stehen.. Aus diesem Grund kann für andere Berufsgruppen als die unter b.) genannten der Lehrgang nur für den Eigengebrauch dienen und schließt eine berufsmäßige Verwendung der vermittelten Inhalte jedenfalls aus. Es wird kein Abschlusszertifikat, sondern nur eine Teilnahmebestätigung über den Lehrgangsbesuch ausgegeben. 2 Zertifizierung, Zielgruppe Regenerationstraining Nach Absolvierung des Curriculums Regenerationstraining können Sie sich zur RegenerationpsychologIn bzw. RegenerationstherapeutIn durch unsere Akademie zertifizieren lassen. Diese Bezeichnung ist für all jene Berufsgruppen vorgesehen, die Regenerationstraining im Rahmen ihres bestehenden Gesundheitsberufes (Klinische PsychologInnen, GesundheitspsychologInnen, PsychotherapeutInnen, ÄrztInnen) ausüben wollen. Seite 2 von 10

3 3 ReferentInnen MMag. Ingrid Pirker-Binder Ausbildungen: Studium der Handelswissenschaften in Wien Studium der Erziehungswissenschaften in Wien Biofeedbackausbildung in den USA Psychotherapieausbildung in Logotherapie & Existenzanalyse nach Viktor Frankl Wertorientierte Imagination EMDR gerichtl beeidete und zertifizierte Sachverständige f. Psychotherapie Beruflicher Werdegang: Leitende Tätigkeiten in der Wirtschaft Gründerin des Institutes BiCo: Biofeedback/Stresstherapie/Coaching Gründerin der asti academy (D/CH/A); Lebensenergie/Burnout-Prävention/Persönlichkeitsbildung Mitbegründerin des Zentrums für betriebliche Gesundheit in Mattersburg Leiterin der ISMA (Int. Stressmanagement Association) deutschsprachiger Raum der EU Vizepräsidentin der österr. Gesellschaft für Biofeedback und Psychophysiologie ÖBfP; Co-President der Education Section der AAPB (American Association for Psychophysiology and Biofeedback Berufliche Schwerpunkte: Unternehmensberaterin, Mediatorin, Wirtschafts-/ Psychotherapeutin, Coach, Supervisorin, Lektorin (FH) für Persönlichkeitsbildung und Stressmanagement; Lehrtrainerin der ÖBfP; intern. Vortragende für Stressmanagement und Biofeedback, sinn- und werteorientierte Führung, biofeedbackunterstütztes Stress- und Konfliktmanagement für Schulkinder ( Forschungsschwerpunkte: Persönlichkeitsbildung als Burnoutprävention; sinn- und werteorientierte Führung; psychische Gesundheit im Betrieb; Herzratenvariabilitätstraining als Gesundheitsprävention; biofeedbackunterstützte Therapieprogramme (essenzielle Hypertonie, psychosomatische u. stressbedingte Beschwerden, das psychotherapeutische Gutachten zur Arbeits(un)fähigkeit bei Burnout, Traumaforschung Publikationen: Biofeedback in der Praxis, Bd 1 Kinder, Springer Wien New York 2006 Biofeedback in der Praxis, Bd 2 Erwachsene, Springer Wien New York 2008 Gedanken, die das Leben schreibt, edition nove, Neckenmarkt 2008 zahlreiche Artikel und Vorträge zum Thema seelische Gesundheit, Biofeedback, Stressmanagement, Herzratenvariabilität, Burnout-Prävention Seite 3 von 10

4 Dr. Gerhard Hubmann Vizepräsident der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin (GAMED) Koordinator und Leiter des Zentrums für Integrative Medizin in der Therme Wien Med Arzt für Allgemeinmedizin, Ärztekammerdiplom für Akupunktur und Homöopathie, Berater für Komplementärmedizin der WGKK Ganzheit bedeutet für mich eine allumfassende, holistische und immer mehrere Möglichkeiten offen lassende Begrifflichkeit und hat nichts mit dem zu tun, was üblicherweise als "alternativ" abgestempelt wird. Alternativmedizinische Methoden oder auch der Bereich der Komplementärmedizin, gepaart mit der Schulmedizin, ergeben für mcih eine Heilkunde, die dem ganzheitlichen Prinzip schon näher kommt. Genau dort, wo einseitige Sichtweisen postuliert werden, wird das Ganzsein der menschlichen Persönlichkeit verhindert. Die naturwissenschaftlich orientierte Medizin hat in Bezug auf Forschung, Diagnostik, und Behandlungsmöglichkeiten einen ganz enormen Fortschritt gemacht. Aber es stellt sich nun die Frage, ob diese naturwissenschaftliche Medizin dem heutigen Begriff des Krankseins, beziehungsweise der subjektiven Erfahrung des Einzelnen über seine "Krankheit" oder seine "Gesundheit" genügt. Dazu kommt, dass die Ganzheitsmedizin nicht nach dem "eingebildeten", sondern nach dem ausgebildeten Kranken verlangt. Mehr als die reine "Pillen-Medizin" hängt de Erfolg hier von der Mitwirkung des Patienten ab. Nur der Arzt, der sich den Blick für die Ganzheit nicht verstellt, hat den dazu auch erforderlichen mündigen Patienten. Der Begriff Ganzheitsmedizin musste eigentlich entstehen, da es nach vermeintlichen Gegensätzen zwischen Schulmedizin und Komplementärmedizin notwendig geworden ist, diese wieder zusammenzuführen. Für mich gibt es ohnehin nur eine Medizin, und es liegt in der Kunst des Arztes, beide Aspekte als Ganzes zu betrachten und beides zum Wohle des Patienten zur Anwendung zu bringen. Seite 4 von 10

5 Prof. Heinrich Bergmüller Berufstitel Professor, verliehen durch die Republik Österreich für besondere Verdienste auf dem Gebiet der Wissenschaft, Juni 2012 Vortragender für biovis GmbH, Cellgym GmbH, Ärztefortbildung Deutschland Bergmüllers Fitness & Gesundheit, Institut für Mitochondriale Medizin Wien, ab Mai 2009 Bergmüller Kompetenz Zentrum, für Fitness und Gesundheit, Bad Sauerbrunn, ab Jänner 2007, später der Sonnberghof onkologisches Rehabilitationszentrum Bergmüller Kompetenz Zentrum, für Fitness und Gesundheit, Golf & Thermen Resort Hotel Stegersbach Sportdirektor ÖSV-Olympiastützpunkt Obertauern, bis Oktober 2006 Leiter der Abteilung Angewandte Trainingsmethodik, Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung Gründer und Obmann des Vereins Olympiastützpunkt Salzburg 1980 Sportehrenlorbeer in Silber, Auszeichnung des Landes Salzburg seit 1995 Trainer Privatbetreuer vieler österreichischer und internationaler Spitzenskiläufer (Hermann Maier, Stefan Eberharter, Fritz Strobl, Leonhard Stock, Patrick Ortlieb, Michael Walchhofer, Hannes Trinkl, Hubert Strolz, Thomas Sykora, Hans Knauß, Armin Assinger, Mike Tritscher, Kiminobu Kimura, Kentaro Minagawa, Akira Sasaki, Frederik Nyberg, Anita Wachter, Tatjana Lebedeva (Rehabilitation), Renate Götschl, Julia Mancuso, Kathrin Zettel, Maria Höfl-Riesch uvm.). seit 1997 Persönlicher Betreuer und Berater (13 Jahre) von Ski-Superstar Hermann Maier (2x Olympia-Gold 1998, 2x WM-Gold 1999, Gesamt-Weltcupsieger 1998, 1999, 2001, 2004) Personaltrainer für Manager, Künstler und wichtige Personen aus der Öffentlichkeit (u.a. DJ-Ötzi, Marie Christine Giuliani, UN Sonderbotschafterin Waris Dirie, Gerichtspräsidenten, Wiener Philharmoniker, Kabarettisten, Fernsehmoderatoren), Industrielle, Regierungs- und Parlamentsmitglieder (Österreich, Russland), Oligarchen uvm. ; Betreuer und Berater vieler Mediziner in eigenen Fragestellungen betreffend ihrer Gesundheit Das Hermann Maier Trainingsprogramm, Heinrich Bergmüller / Knut Okresek NP Verlag, ISBN Nr Fit in 100 Tagen, Heinrich Bergmüller / Knut Okresek Residenz Verlag, ISBN Nr Enorm in Form, Heinrich Bergmüller / Armin Assinger / Alexandra Baldwin Carl Ueberreuter Verlag Seite 5 von 10

6 Mag. Harald Fritz Lehramtsstudium (Sport Mathematik) Inter. zertifizierter Projektmanager Diplom in Chronobiologie/-psychologie Marathonläufer / Triathlet seit Lauf 100km del Sahara (2012) Analytika Betriebsberatung GmbH: Beruflich fordert mich meine Tätigkeit als Geschäftsführer eines IT-Unternehmens mit über 70 MiotarbeiterInnen in Österreich Rumänien und Deutschland bereits seit über 10 Jahren. Auch hier werde ich durch ein tolles Team in meinem Zeitmanagement unterstützt. Verantwortlich als Alleingeschäftsführer für Österreich (70 MitarbeiterInnen, 8 Standorte in Österreich, Deutschland und Rumänien, konsolidierter Umsatz 2011: 5 Mio EUR) und für den Aufbau und das laufende Geschäft der Tochtergesellschaften in Rumänien und Deutschland. Für diese Unternehmen galt es folgende Schwerpunkte zu verantworten: - Entwicklung der Unternehmensstrategie - Zielvorgaben für die operative Umsetzung der Unternehmenstrategie - Budgetplanung - Bericht an die Gesellschafter - Umsetzung von Gesellschaftervorgaben - (Personal)Führung der nächsten Führungsebene - Beziehungsmanagement zu Kunden und Partnern - Repräsentation des Unternehmens nach aussen Mit der Gründung der Agilitas Consulting GmbH im Jahre 2012 widme ich mich als Unternehmer dem Thema Prävention/Diagnose psychischer Belastungen am Arbeitsplatz und erfülle mir den Traum, mein Hobby zum Beruf zu machen und betroffenen Menschen mittels Bewegung zu helfen. Die Schwerpunkte meiner (kargen) Freizeit neben dem Triathlontraining gehören natürlich der Familie und den drei Kindern, aber auch gutem Essen und einem mittlerweile gut sortiertem Weinkeller. Besonders wichtig ist mir, trotz des vielen Trainings nicht zu vergessen, dass der Sport als Hobby primär Spaß machen soll und weder Familie noch Beruf und Freunde vernachlässigt werden dürfen! Seite 6 von 10

7 Toni Werschlan ist Diplompädagoge für Mathematik und Sport; staatl. Geprüfter Lehrwart für Karate und Träger des 2. Dan im Shotokan-Karate. Seit mehr als 20 Jahren studiert er chinesische Energieübungen bei zahlreichen Großmeistern in Asien und Europa. Er wurde 2004 als erster Ausländer vom Shanghai QI Gonginstitut zur Ausbildung von QI Gonglehrern ermächtigt wurde unter seiner Initiative der Verein Drache und Phönix gegründet. Durch die Aktion Gesund mit QI Gong werden seit Herbst 2002 standardisierte QI Gong-Übungen in Zusammenarbeit mit dem Land Burgenland und den Seniorenverbänden kostengünstig im Burgenland angeboten. An die 2000 BurgenländerInnen haben bereits an dieser Gesundheitsvorsorgeaktion teilgenommen. Seit 1998 führt er QI Gong Projekte zur Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche in verschiedenen Schulen im Burgenland durch wurde das von ihm an der Volksschule Oberpullendorf betreute Schulprojekt Harmonie von Körper, Geist und Seele durch QI Gong mit dem Gesundheitspreis des burgenländischen Jugendrotkreuzes ausgezeichnet und 2007 war er Gastreferent und Präsidiumsmitglied beim 9. bzw. 10. Internationalen Symposium für QI Gong Wissenschaften in Shanghai, VR China. Sein Buch 99 Fragen zur Theorie und Praxis des QI Gong ist bei den Kursen erhältlich (erschienen im Eigenverlag, Neutal, 2004). Seite 7 von 10

8 4 Organisatorisches 4.1 Termine (Änderungen vorbehalten) Kostenfreier, unverbindlicher Informationsabend: Do., 12. September 2013, Uhr bei AAP, Mariahilfer Gürtel 37/5, 1150 Wien. Um Anmeldung wird gebeten. Der Lehrgang Regenerations-Training unterteilt sich in 4 theoretische Abschnitte. Block 1: Block 2: Block 3: Sa., 05. und So., 06. Oktober 2013, 15 Einheiten Psychisches Erleben: Was prägt unser Verhalten und Erleben (Pirker-Binder) Sa., 26. und So., 27. Oktober 2013, 15 Einheiten Somatisches Erleben: Wie hält sich der Körper gesund? (Pirker-Binder) Sa., 14. und So., 15. Dezember 2013, 15 Einheiten Was die Zelle braucht: Beginnt Burnout in der Zelle? (Hubmann) Physiologische Kriterien in der Rehabilitation des Muskelstoffwechsels, zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit (Bergmüller) Mikronährstoffe, Sport und Trainingssteuerung (Fritz) Block 4: Sa., 25 und So., 26. Januar 2013, 15 Einheiten Regeneration, Diagnostische Verfahren und Training: Burnout, Depression, Krise oder Mobbing? Was kommt nach der Diagnose? (Pirker-Binder und Werschlan) Die Uhrzeiten sind Samstag jeweils von 9.30 bis Uhr und Sonntag jeweils von bis Uhr. 4.2 Ort AAP Wien, Mariahilfergürtel 37/5, 1150 Wien (gleich beim Westbahnhof) 4.3 Ihre Investition in den Lehrgang Ab EUR (inkl. USt.) bei Einmalzahlung 4.4 Fördermöglichkeiten Die Österreichische Akademie für Psychologie (AAP) ist Ö-Cert zertifiziert und daher als förderungwürdiger Bildungsanbieter durch alle neun Bundesländer anerkannt. Details entnehmen Sie bitte unserem gesonderten Förderungsüberblick. 4.5 Anmeldeschluss Mo., 20. September 2013 Seite 8 von 10

9 4.6 Kontakt und Feedback Österreichische Akademie für Psychologie (AAP) Mag. Birgit Kanzler Mariahilfer Gürtel 37/5, 1150 Wien Tel. 01 / , Fax 01 / birgit.kanzler@aap.co.at, Internet: 5 Der Erschöpfung auf der Spur Inhalte Burnout ist zu einem Schlagwort unserer Zeit geworden. Ist Burnout nur der andere Pol von Boreout? Vieles ist unklar. Die Diagnostik ist nicht einfach, denn oft sind Mischformen vorhanden. Das Ziel dieser Workshop-Reihe ist es, Ursachen aufzuzeigen, neue Messmethoden vorzustellen und auch selbst auszuprobieren. Im Hauptfokus ist der Mensch mit seiner Lebenseinstellung, seinem Handlungs- und Erlebensskript. Psycho, Soma und Geist bilden eine Einheit und müssen gepflegt werden. Achtet der Mensch nicht auf sich, wird er krank. Worauf also soll der Einzelne dann achten? Diesen Fragen werden wir uns in der Lehrgangsreihe stellen. Wir spannen einen Bogen zwischen Psyche & Körper und unseren Einstellungen. Wie lässt sich dieses Phänomen, von dem alle sprechen und niemand so genau weiß, was es alles bedeutet, in ein Bild kleiden? Wir versuchen der Erschöpfung auf die Spur zu kommen. Im Lehrgang soll nicht nur praktisches Wissen vermittelt werden, sondern es wird viel Wert auf Selbsterfahrung gelegt, denn wer selbst Erfahrungen gemacht hat, kann diese auch seinen Klienten weitergeben. Modul 1 widmet sich dem psychischen Erleben und den frühen Prägungen. Was ist überliefert von den Genen, welche Muster prägen sich durch nichterfüllte Bedürfnisse, welche Auswirkungen haben Lernerfahrungen auf unser Lebensskript? Diese Themen werden aus verschiedenen Perspektiven (Biologie, Neuropsychotherapie, etc) betrachtet und diskutiert. Der Praxisteil soll den TeilnehmerInnen die Möglichkeit geben, das Gelernte in der Eigenerfahrung anzuwenden. Modul 2 widmet sich dem körperlichen Erleben, der Regeneration- und Regulationsfähigkeit. Neue Mess- und Trainingsmethoden werden vorgestellt und diskutiert. Wie soll ein Training, eine Therapie, ein Coaching sich diesem Thema nähern? Wo liegt der Punkt, wo durch innere Stille Regulation und Regeneration möglich ist? Woran kann ich erkennen, wann die Regulationsfähigkeit gestört ist und der Körper Hilfe braucht? Viele dieser Erkenntnisse kommen aus der Biofeedbackforschung, einer interdisziplinären Disziplin, die als eine Art Missing Link zwischen vielen Ansichten, Trainings-, Therapie-, und Coachingformen vermittelt. Im Praxisteil besteht die Möglichkeit sich mit der Messung der Herzratenvariabilität persönlich auseinanderzusetzen, und sein eigenes Regenerations- und Regulationsniveau kennenzulernen. Modul 3 widmet sich einem besseren Verständnis für die Bedürfnisse der einzelnen Zelle, deren Erschöpfung durch Mangelzustände und der Bedeutung von Seite 9 von 10

10 Mikronährstoffen. Die Wirksamkeit einzelner Mikronährstoffe wird besprochen und auch welche diagnostischen Verfahren Klienten bei Erschöpfung empfohlen werden können (die allerdings beim Arzt oder in einem Labor zu machen sind). Im Praxisteil besteht die Möglichkeit in einem Kurztest (Blut) dem Regulationsniveau der Zelle auf die Spur zu kommen. Modul 4 widmet sich zusammenfassend dem Thema, welche Schritte, bzw. welche Komponenten für ein funktionierendes Regenerationstraining, -therapie notwendig sind, bzw. wie lässt sich das Gelernte in die Praxis umsetzen. Dabei werden wir von Körperwahrnehmungsübungen aus dem Qi Gong unterstützt. 1.) Was prägt unser Verhalten und Erleben? Psychisches Erleben a. Einfluss früher Erfahrungen und Prägungen auf das Lebensskript: Entsteht Burnout bei der Geburt? b. Persönlichkeitsmuster und ihre Antreiber c. Sinn- und Werteerleben Praxisteil: Anleitung zur Selbstreflexion Referentin: MMag. Ingrid Pirker-Binder 2.) Wie hält sich der Körper gesund? Somatisches Erleben a. Das autonome Nervensystem und seine Regulations- und Regenerationsfähigkeit b. Von der Aktivierung zur inneren Stille c. Neue Mess- und Trainingsmethoden d. Was uns das Herz alles sagen kann Praxisteil: Möglichkeit zur Messung der individuellen Regenerationsfähigkeit im Schlaf durch eine Herzfrequenzmessung Referentin: MMag. Ingrid Pirker-Binder 3.) Beginnt Burnout in der Zelle? Was die Zelle braucht a. Mikronährstoffe: Futter für die Zelle b. Kraft für die Zelle: Worauf es ankommt c. Wie kann es zu einem Burnout der Zelle kommen? Praxisteil: Möglichkeit zu einem Kurzbluttest (FRAS-Test): Erkennen des eigenen Energiereservoirs Referenten: Dr. Gerhard Hubmann, Prof. Heinrich Bergmüller, Mag. Harald Fritz 4.) Regeneration: Diagnostische Verfahren und Training: Burnout, Depression, Krise, oder Mobbing? Was kommt nach der Diagnose? a. Welche Möglichkeiten gibt es für eine gute Diagnostik zur Regenerationsfähigkeit. Welche Schritte sind für den Klienten notwendig? b. Erarbeiten von Trainingsmöglichkeiten zur Regeneration? Welche Vorgangsweise ist sinnvoll? c. Anleitung zu einem gelingenden Training/Therapie Praxisteil: Auf dem Weg zur inneren Stille: Qi Gong: Nachmittag ReferentInnen: MMag Ingrid Pirker-Binder und Toni Werschlan Seite 10 von 10

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