Symptome und Lösungsansätze bei Lieferantenkrisen
|
|
- Swen Reuter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Symptome und Lösungsansätze bei Lieferantenkrisen Dr. Thorsten Bieg Nortec, Januar 2009
2 Schwierigkeiten der Krisenerkennung und -bewältigung Krisen werden in der Praxis häufig zu spät erkannt Krisensymptome werden verdrängt und in ihrer Bedeutung falsch eingeschätzt Krisen werden durch Verzögerungs- und Verschleierungstaktiken gegenüber Externen versteckt Die systematische Risikobewertung von Lieferanten wird bisher nicht ausreichend durchgeführt Die Früherkennung von Lieferantenkrisen anhand von Indikatoren erfolgt nur unzureichend Die Krisenbewältigung wird zu spät in Angriff genommen Kurskorrekturen werden nur halbherzig oder falsch durchgeführt Management und Gesellschafter sind mit der Krisenbewältigung oftmals überfordert
3 Typische Krisenentwicklung B&P ist einer der führenden Insolvenzverwalter in Deutschland Anhand unserer intensiven Erfahrung mit Unternehmen in der Insolvenz haben wir Hauptursachen identifiziert Die Auswertung unserer Verfahren ermöglicht uns die Identifizierung von Mustern für die Krise Dieser Muster ermöglichen uns das Aufzeigen von wahrscheinlichen zukünftigen Entwicklungen bereits in frühen Phasen einer Unternehmenskrise Handlungsspielraum potenzielle Krise Strategiekrise Marktanteilsverlust Umsatzrückgang Gefährdung der Erfolgspotenziale drohende Krise Rentabilitätskrise Ertragsverlust Unterauslastung beherrschbare Krise Ertragskrise Nichterreichen von Deckungsbeitragsund Gewinnzielen Bestandsgefährdung akute Krise Liquiditätskrise Gefährdung der Zahlungsfähigkeit nicht (?) beherrschbare Krise Insolvenz Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung
4 Symptome der Strategiekrise In einer Strategiekrise werden die Erfolgspotentiale wie z.b. Wettbewerbsvorteile, die Qualität der Produkte, eine besondere Marktstellung oder ein besonderes Markenimage eines Unternehmens beeinträchtigt bzw. gestört. Auch externe Einflüsse wie z.b. die jetzige Finanzmarktkrise oder politische Veränderungen, Marktverschiebungen können zu Strategiekrisen führen. Während einer Strategiekrise werden die Ertragsziele wie Gewinn, Umsatz etc (noch) erreicht, auch die Liquiditätsziele sind nicht beeinträchtigt. Aus einer Bilanz ist daher diese Phase nur begrenzt erkennbar, es müssen auch andere Krisensymptome beobachtet werden. Anzeichen einer Strategiekrise können sein: Produktentwicklung stockt, es kommen weniger / keine neue Produkte Kundenzufriedenheit sinkt Anzahl der Reklamationen steigt Liefertermine werden nicht durchgehend eingehalten (ev. Probleme in der Logistik oder Produktion) Die Fluktuation in der Belegschaft und Unternehmensführung steigt; ebenso die Unzufriedenheit Streit im Gesellschafterkreis Die Lagerbestande erhöhen sich Auftragseingänge sinken
5 Symptome der Rentabilitäts- und Ertragskrise Werden in der Strategiekrise keine Maßnahmen ergriffen, weitet sich die Krise aus und die Erträge des Unternehmens verringern sich bzw. Verluste entstehen. Die Phase der Rentabilitäts- und Ertragskrise kann sich über mehrere Jahre hinziehen, in dem regelmäßig stille Reserven des Unternehmens aufdeckt werden z.b. Verkauf von Anlagevermögen und anschließendes Leasing. Diese Phase ist in der Regel gut in dem Jahresabschluss eines Unternehmens sichtbar. Anzeichen einer Rentabilitäts- und Ertragskrise können sein: Rückläufiger Umsatz; Rückläufige Produktivität Rückläufige Gewinn- und Rentabilitätswerte Rückgang / Verzicht auf Investitionen Aufbau von Lagerbeständen Verkauf von Anlagevermögen Auflösung von Rückstellungen Technische Kapazitäten sind nicht ausgelastet Kostenumsetzungsmaßnahmen werden durchgeführt, z.b. Belegschaftsabbau durch Sozialpläne/Interessenausgleich
6 Symptome der Liquiditätskrise Dauert die Rentabilitäts- und Ertragskrise länger an und ist die Gesellschaft nicht mit ausreichendem Kapital ausgestattet, folgt die Liquiditätskrise. Zu Beginn einer Liquiditätskrise können finanzielle Löcher" noch durch Umschuldungen, Zahlungsmoratorien, Verpfändungen etc. geschlossen werden. Später droht aber die Gefahr, dass die Zahlungsunfähigkeit nicht nur vorübergehender Natur (=Zahlungsstockung), sondern dauernd ist (=Insolvenzantragspflicht). Diese Phase ist in der Regel gut im Jahresabschluss eines Unternehmens sichtbar, jedoch sind die Informationen in der Regel zu spät verfügbar. Anzeichen der Liquiditätskrise können sein: Cash-Flow wird negativ Verschuldungsdauer steigt weit über 15 Jahre Die Eigenkapitalquote sinkt unter den Branchendurchschnitt Die Lieferanten liefern nur noch gegen Vorkasse Kreditversicherer reduzieren die Limite oder steigen vollständig aus Löhne und Gehälter werden verspätet ausbezahlt Mahnungen werden häufiger; Zahlungsziele werden verfehlt Bankverbindungen werden gewechselt Erste Meldungen in der Presse über die drohende Krise des Unternehmens Kunden stornieren Bestellungen / Aufträge
7 Insolvenz: Hauptursachen Mit 57% waren Managementfehler und Fehlentscheidungen der Gesellschafter für die Insolvenz des Unternehmens entscheidend. Nur in 4% der Fälle lagen keine Managementfehler vor, bei 29% keine Fehlentscheidungen der Gesellschafter. Grundsätzliche Probleme des Geschäftsmodells in Markt und Wettbewerb waren mit 38% hingegen eine der bestimmenden Insolvenzursachen. Nur bei 29% lag es primär am fehlenden Commitment von Kapitalgebern und Banken. Fehlendes Committment der Kapitalgeber 29% 22% 49% Unzureichende Wettbewerbsfähigkeit des Geschäftsmodells 38% 16% 46% Managementfehler 57% 39% 4% Problematische Gewinnentnahmen 8% 6% 86% Fehlentscheidungen der Gesellschafter 57% 14% 29% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100 % triftt zu teils / teils trifft nicht zu Quelle: Dr. Wieselhuber & Partner: Insolvenzen in Deutschland
8 Fehler 1: Umsatzabhängigkeit von nur einem Geschäftsfeld Insolvente Unternehmen zeigen eine hohe Umsatzabhängigkeit von nur einem Geschäftsfeld, so sind 60% der insolventen Unternehmen nur in einem Geschäftsfeld tätig. Nur 15% der Unternehmen erzielten Umsätze in 3 und mehr Geschäftsfeldern. Nicht Diversifikation führt in die Insolvenz, sondern primär eine hohe Marktabhängigkeit von nur einem Geschäftsfeld. > 3 Geschäftsfelder 15% 2 Geschäftsfelder 25% 1 Geschäftsfeld 60% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Quelle: Dr. Wieselhuber & Partner: Insolvenzen in Deutschland
9 Fehler 2: Keine ausreichenden Wettbewerbsvorteile Nur zu 45% sind insolvente Unternehmen zumindest mit einem Geschäftsfeld Marktführer und dies insbesondere regional (27%). Mit 98% waren fast alle insolventen Unternehmen mindestens in einem Marktsegment Mitläufer und dies überwiegend national bzw. regional. Ausgeprägte Ausrichtung auf ein Geschäft, entsprechend hohe Abhängigkeit und dies als Mitläufer, d.h. ohne echte Wettbewerbsvorteile sind die häufigsten marktseitigen Ursachen für eine Insolvenz Mitläufer 29% 45% 21% Marktführer 27% 10% 8% 0% 20% 40% 60% 80% 100% regional national international Quelle: Dr. Wieselhuber & Partner: Insolvenzen in Deutschland
10 Verlustausmaß und Krisenart Bei gut einem Drittel der Insolvenzfälle (37%) lag der operative Verlust zwischen 5% und 10% vom Umsatz, unter 5% Verlust lagen nur 21% der Fälle, hingegen war der Verlust bei 27% der Unternehmen größer als 10% p.a. Unabhängig von der Höhe des Verlustes war bei 25% der Verlust größer als die Abschreibungen (Cash out). Quelle: Dr. Wieselhuber & Partner: Insolvenzen in Deutschland
11 Verlustausmaß und Krisenart Mit weitem Abstand häufigste Krisenart ist die Kostenkrise (76%) gefolgt von der Absatzkrise (56%). Bei 34% der Unternehmen war es hingegen nicht der Markt, der zur Krise führte. Nur in 8% der Fälle waren die Kosten nicht Krisen-relevant. Quelle: Dr. Wieselhuber & Partner: Insolvenzen in Deutschland
12 Verlustausmaß und Krisenart Finanz- und Managementkrisen lagen bei der Hälfte der Unternehmens ausgeprägt vor, 22% bzw. 20% zeigten hingegen in diesen Bereichen keine Krisensymptome. Die Auswertung der Branchen bzw. Wertschöpfungsstruktur zeigt deutliche Spezika: Handelsunternehmen leiden besonders ausgeprägt an der Kosten-(87%) bzw. Absatzkrise (60%) Produzenten bewegen sich im Durchschnitt Bei IT-Unternehmen und Dienstleistern stehen Finanz- (87%) und Kostenkrise (82%) im Vordergrund. Zudem überwogen hier Managementdefizite (73%). Quelle: Dr. Wieselhuber & Partner: Insolvenzen in Deutschland
13 Zusammenfassung der Ergebnisse Mit 54% stehen Inhaberunternehmen im Mittelpunkt der Untersuchung, 67% der Unternehmen wurden hinsichtlich ihrer Geschäftspolitik maßgeblich vom Inhaber beeinflusst. Ursache für die Insolvenz sind durchweg nicht mehr finanzierbare operative Verluste (73%), in deren Folge die Banken zusätzliche Mittel verweigern, wodurch der bestehende Finanzbedarf nicht mehr gedeckt werden kann (44%) oder die Linien wurden gekündigt (53%). Zusätzlich waren mit 65% mehr als die Hälfte der Unternehmen überschuldet. Die Mehrzahl der insolventen Unternehmen zeigte nachhaltige strategische Schwächen, die sich in Geschäftsstruktur und Marktposition widerspiegeln: 81% des Umsatzes wurde im Durchschnitt in einem Geschäftsfeld tätig 60% der Unternehmen waren nur in einem Geschäftsfeld tätig Nur 45% der Untersuchungsteilnehmer waren in einem wesentlichen Geschäftsfeld Marktführer Fast alle Unternehmen waren hingegen in einem Geschäftsfeld Mitläufer Quelle: Dr. Wieselhuber & Partner: Insolvenzen in Deutschland
14 Zusammenfassung der Ergebnisse Die in Insolvenz gegangenen Unternehmen litten somit nicht an Verzettelung und an Nebenkriegsschauplätzen, sondern an Problemen im Hauptgeschäftsfeld. Was heißt das? zu wenig Wettbewerbsvorteile im Stammgeschäft Mitläufer statt Marktführer Mitschwimmen im Markt Verluste durch Preis- und Mengendruck Insolvenz bei stagnierenden Märkten und Rezession Aufgrund der schlechten Wettbewerbsposition gelingt nur eine primär finanzwirtschaftliche Sanierung unter Einsatz bilanzieller Reserven. Für grundsätzliche Anpassungen fehlt die Kraft, die nachhaltige Sanierung scheitert. Sanierungserschwerend wirken meist heterogene Bank- (45%) und Sicherheitenstrukturen (43%). Als Krisenart herrschte die Kostenkrise vor (76%), d.h. in der erfolgreichen Vergangenheit wurden Strukturen aufgebaut, die für Mitarbeiter nicht mehr finanzierbar waren. Insgesamt führten Fehlentscheidungen von Gesellschaftern (57%) und Management (57%) ins Aus, wobei der Anteil insolventer Unternehmen ohne Gesellschafterfehler mit 29% deutlich höher lag als der ohne Managementfehler (4%). Die Belegschaft war in hohem Maße von den Insolvenzen betroffen, in 73% der Fälle erfolgte breiter Personalabbau im Durchschnitt um 55%. In 23% der Fälle wurden Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften gegründet, diese übernahmen im Schnitt 51% der Beschäftigten. Nach Abschluss des Verfahrens wurden im Schnitt wieder 23% übernommen, für 28% der Mitarbeiter war die Beschäftigungsgesellschaft eine Sackgasse. Quelle: Dr. Wieselhuber & Partner: Insolvenzen in Deutschland
15 Krisenmanagement Krisenprävention Krisenvorsorge Krisenvermeidung Vorbereitung auf eintretende Krise Früherkennung Kriseneindämmung Krisenbewältigung Krisenmanagement i.e.s. Recovery als Neustart Lernen aus der Krise Krisenmanagement i.w.s. (Quelle: Töpfer, Armin: Plötzliche Unternehmenskrisen Gefahr oder Chance, 1999, S.18)
16 Früherkennung von Krisen Die meisten Krisen kommen nicht aus heiterem Himmel. Meist gibt es Warnsignale die bei funktionierendem Frühwarnsystemen erkannt werden können. Das Frühwarnsystem für Lieferanten basiert auf einem strukturierten Prozess, der es ermöglicht das potentielle Risiko durch einen Lieferanten zu beurteilen. Ziel der Früherkennung ist es, über schwache Signale die Krisensymptome möglichst frühzeitig zu erkennen, sich anbahnende Krisen wahrzunehmen und zu entschärfen. Die Früherkennung basiert auf der Definition von aussagefähigen Krisenindikatoren, Messgrößen und Grenzwerten. Wichtig ist weiterhin das Festlegen von regelmäßigen Terminen zur Überprüfung der Lieferanten. Auf Basis der Erstbewertung werden die Unternehmen in Risikoklassen eingeteilt, die unterschiedlich häufig überprüft werden, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten. Die mögliche Kennzahlen sind vielfältig und sind auf die jeweilige Branchen anzupassen: Dynamischer Verschuldungsgrad (Verbindlichkeiten - liquide Mittel) / Cash-Flow Eigenkapitalquote (Eigenkapital / Bilanzsumme) Cash-Flow-Marge (Cash-Flow / Umsatz oder Bilanzsumme) Gesamtkapitalrentabilität (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit + Fremdkapitalzinsen / Gesamtkapital) Umsatzrendite (Gewinn vor Steuer / Umsatz)
17 Informationsquellen für die Früherkennung Unternehmensregister Unternehmensbilanzen und sonstige veröffentlichungspflichtigen Bekanntmachungen werden im Unternehmensregister veröffentlicht Internet (Information Bots) Für Unternehmen, die sich unter Beobachtung befinden weil sie in bereits in einer Ertragsoder Liquiditätskrise befinden können auch automatisierte Suchdienste im Internet aktiviert werden, die automatisch alle Veröffentlichungen über das jeweiligen Unternehmen melden. Wettbewerber / Großhändler Regelmäßige Gespräche mit dem Lieferanten
18 Rechtliche Aspekte bei Lieferantenkrisen Bezahlung nur nach Lieferung bzw. gegen Sicherheiten für Gewährleistungsansprüche/ Produkthaftung Kundendarlehn bzw. Vorschüsse nur gegen sofortige werthaltige Besicherung (Bargeschäft); Achtung: Beihilfe zur Insolvenzverschleppung! Dauerschuldverhältnisse (Rahmenlieferverträge) Klärung von Eigentumsumlagen/AGB Prüfung der Leistungen des Lieferanten in Bezug auf Anfechtungsrisiken Gläubigerbegünstigung Bei Lieferanteninsolvenzen: Fortgeltung von Vertragsverhältnissen im vorläufigen Insolvenzantragsverfahren; aber: regelmäßig Aufforderung zur Erklärung eines Aufrechnungsverzichts 103 InsO: Wahlrecht des Insolvenzverwalters hinsichtlich beidseitig nicht vollständig erfüllter Verträge Gewährleistungsansprüche/Produkthaftungsansprüche nur einfache Insolvenzforderungen Vor Eröffnung bestehende Aufrechnungslagen bleiben bestehen
19 Über Brinkmann & Partner Brinkmann & Partner ist eine der führenden überregionalen Kanzleien in Deutschland, die vor allem für Sanierungen, Umstrukturierungen und Insolvenzen bekannt ist. Derzeit ist B&P mit 30 Niederlassungen in allen deutschen Wirtschaftszentren, sowie in London, mit ca. 100 Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern (gesamt 380 Mitarbeiter) tätig. Brinkmann & Partner bietet für Industrieunternehmen in Krisensituationen sowie deren Kunden, Banken, Investoren und Gesellschafter eine speziell abgestimmte Leistung in den Schwerpunktbereichen Management Consulting und Corporate Restructuring. London Münster Essen Düsseldorf Köln Mainz Hannover Offenburg Husum Kiel Hamburg Bremen Bielefeld Kassel Frankfurt a.m. Michelstadt Mannheim Stuttgart Rostock Schwerin Potsdam Berlin Braunschweig Magedburg Erfurt München Leipzig B&P Standort
20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Für weitere Informationen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Dr. Thorsten Bieg Brinkmann & Partner Sechslingspforte Hamburg Tel: Fax: t.bieg@brinkmann-partner.de
Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrAuswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2
KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen
MehrKMU s 2020. Peter Strizik. Impulse für Innovation, Investition und Wachstum. KMU s 2020
Impulse für Innovation, Investition und Wachstum Peter Strizik Bedeutung der KMU s - KMU s sind jene Unternehmen, die neue Arbeitsplätze schaffen. - KMU s beschäftigen in Österreich mit Abstand die meisten
MehrMERKBLATT. Krisenprävention. I. Früh den Grundstein legen. langfristige Positionierung und den Erfolg oder
MERKBLATT Krisenprävention Auch wenn die Geschäfte bei Ihnen zurzeit gut laufen, sollten Sie bereits jetzt mit verschiedenen Maßnahmen Krisenprävention betreiben. Denn eines ist so gut wie sicher: Die
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrBilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV)
Bilanzkennzahlen für die Bilanz-Kompaktanalyse Plus (mit GuV) Eigenkapitalquote Eigenkapitalquote = Die Eigenkapitalquote zeigt, wie hoch der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die
MehrVom Bilanzrating zum Rating des Geschäftsmodells. - Wie wir die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens prüfen können -
Vom Bilanzrating zum Rating des s - Wie wir die Zukunftsfähigkeit unseres Unternehmens prüfen können - 1 Inhaltsverzeichnis Aus Jahresabschlüssen die kurzfristige Zukunftsfähigkeit abschätzen: Das Bilanzrating
MehrTaschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland
Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-
MehrKRISE. Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus
KRISE Auch ein schwerer Weg beginnt immer mit dem ersten Schritt. Besser mit einem starken Partner. argenus DIE SITUATION Sie sind an einem Punkt angelangt, an dem sich Ihre Zukunft entscheidet. Jede Entwicklungsphase
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrSchutz vor Forderungsausfall
Euler Hermes Deutschland Schutz vor Forderungsausfall Kurzinformation zur Kreditversicherung für größere Unternehmen EH Corporate Advantage Kreditversicherung Es geht um viel Geld. Und um die Zukunft Ihres
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrRSW Wertgespräch. Forderungsausfälle vermeiden Liquidität sichern. RSW Steuerberatungsgesellschaft Heganger 14, 96103 Hallstadt (0951) 9 15 15 0
RSW Wertgespräch Forderungsausfälle vermeiden Liquidität sichern RSW Steuerberatungsgesellschaft Heganger 14, 96103 Hallstadt (0951) 9 15 15 0 www.rsw.ag info@rsw.ag Forderungsausfälle vermeiden Liquidität
MehrSchutz vor Insolvenzanfechtung
Euler Hermes Deutschland Schutz vor Insolvenzanfechtung Anfechtungsversicherung als Ergänzung zur Kreditversicherung Kreditversicherung Ihr Kunde ist pleite. Und Sie werden zur Kasse gebeten Mit Ihrer
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrSchutz vor Forderungsausfall
Euler Hermes Deutschland AG Schutz vor Forderungsausfall Kurzinformation zur Investitionsgüter - kreditversicherung Für die Lieferung von Investitionsgütern Kreditversicherung Große Lieferungen brauchen
MehrQualität und Sicherheit
Der Anwalt Im Insolvenzverfahren übernimmt Ihr Anwalt Qualität und Sicherheit die Insolvenzverwaltung die Erstellung oder Prüfung des Insolvenzplanes die Erstellung der Vergleichsrechnung die Erstellung
MehrDie Zusatzleistungen erbringen auch noch viele Beratungsunternehmen. Hier lohnt sich aber schon die detaillierte Nachfrage.
T O P MIC - Michaelis Consulting & Collegen Bais-Leistungen erhalten Sie (fast) überall. Die Zusatzleistungen erbringen auch noch viele Beratungsunternehmen. Hier lohnt sich aber schon die detaillierte
MehrProf. Dr. Rainer Elschen
Risikomanagement II - Vorlesung 9 - Prof. Dr. Rainer Elschen Prof. Dr. Rainer Elschen 175 Inhaltsübersicht 1. Unternehmerisches Risiko 1.1 Kausalitätsstruktur von Risiken 1.2 Risikokategorien 1.3 Risikostrategien
MehrImmaterielle Werte Ansatzpunkte zum Steigern der Insolvenzmasse QuestKonzept
1 Immaterielle Werte Ansatzpunkte zum Steigern der Insolvenzmasse QuestKonzept Rosenheim, März 2011 Investoren sind gerade an den immateriellen Werten des insolventen Unternehmens interessiert sie müssen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrBusiness-Plan. F & E Aufwand/Innovationskraft Wird aktive, eigene Produktentwicklung betrieben? Nein
Business-Plan Business-Plan für: Name des Unternehmens 1. Tätigkeitsgebiet 1.1.1. Unternehmensbeschreibung Geschäftsgegenstand Produkt/ Dienstleistung Umsatzanteil in % Ergebnisanteil in % Marktanteil
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrKennzahlen. Vermögen (assets)
Vermögen (assets) 113 113 Kennzahlen Mit Kennzahlen können Sie die vielen Daten des Unternehmens verarbeiten und verdichten. Nicht nur das Sammeln von Daten im Rechnungswesen und den verschiedenen Fachbereichen
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrDas variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf
Das variable Kapitalkonto was ist besonders wichtig? Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht, 7.11.2014 Düsseldorf Robert-Perthel-Str. 81, 50739 Köln, Telefon 0221/95 74 94-0, E-Mail: office@laufmich.de variables
MehrIntegrierte Bilanzplanung
Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrUmstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS
Umstellung der Rechnungslegung von US-GAAP auf IFRS Januar 2008 1 IFRS: Zusammenfassung für GJ 2007 Keine wesentlichen Unterschiede der Finanzkennzahlen EBIT Verbesserung von 3 Millionen EUR: Höhere Rückstellungsbildung
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrSCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...
Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie
MehrLassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen
https://klardenker.kpmg.de/lassen-sie-geldwaescher-nicht-in-ihr-unternehmen/ Lassen Sie Geldwäscher nicht in ihr Unternehmen KEYFACTS - Auch Realwirtschaft ist von Geldwäsche betroffen - Anforderungen
MehrDossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat
Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen
MehrFinanzierung: Übungsserie I
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEttinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick
Ettinger Frühlingserwachen 2014: Rückblick Folie 1 1. Ettinger Frühlingserwachen: Motivation Gewerbe und Detaillisten spannen zusammen und machen gemeinsam auf sich aufmerksam. Die eigene Leistungsfähigkeit
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLICON - BILANZ - ANALYSEN
LICON LIQUID CONSULTING GmbH VERBESSERUNGSMANAGEMENT MIT LICON VERBESSERUNGEN EINFACH MEHR ERFOLG. ES GIBT NICHTS, WAS NICHT VERBESSERT WERDEN KÖNNTE Beschreibung der LICON - BILANZ - ANALYSEN UNTERNEHMERINFORMATION
MehrEuler Hermes Aktiengesellschaft. BoniCheck. Kurzinformation zur Bonitätsprüfung. Bonitätsinformation
Euler Hermes Aktiengesellschaft BoniCheck Kurzinformation zur Bonitätsprüfung von Unternehmen Bonitätsinformation Wissen Sie eigentlich, wie viele Sterne Ihr Kunde hat? Wäre doch alles so leicht wie die
MehrEuler Hermes Deutschland AG. Corporate Advantage. Kurzinformation zum modularen Schutz vor Forderungsausfall. Kreditversicherung
Euler Hermes Deutschland AG Corporate Advantage Kurzinformation zum modularen Schutz vor Forderungsausfall Kreditversicherung Es geht um viel Geld. Und um die Zukunft Ihres Unternehmens Jedes Jahr gewähren
MehrWirtschaftsschule Bohlscheid Hansaring 63-67 50670 Köln Lehrgang: Handelsfachwirte
Hinweise: Inhalt Auswertungen im Warenverkehr Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Grundlagen der Teilkostenrechnung Zeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner Achtung: Auch
MehrStudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de
Anleitung zur Pflege des StudyDeal Accounts auf www.studydeal-hohenheim.de Wie Sie Ihre StudyDeals ganz einfach selber erstellen können! Inhaltsverzeichnis Wie komme ich zu meinen Zugangsdaten? 3 Login
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrBeschreibung. Bei welchen Hauptkunden, Kundengruppen gehen die Umsätze zurück? Umsatzauswirkung / Ertragsauswirkung /weitere Potenziale
Teil 1: Früherkennungssignale aus der Gewinn- und Verlust-Rechung Kriterium / Sinkende Umsätze - Deckblatt BWA - SuSa wenn weitere Aufgliederung vorhanden - Debitorenliste - Controlling-Report Bei welchen
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrFalls Sie Rückfragen zu der Studie haben sollten, so stehen wir Ihnen jederzeit via E-Mail unter studie@gerberich-consulting.com zur Verfügung.
Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, einer der zentralen Hebel ist die Optimierung des eingesetzten Kapitals für die Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität aber auch die Verbesserung
MehrWarum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln
Seite 1 von 5 Nachricht aus Vertrieb & Marketing vom 28.5.2014 Warum Autoversicherungskunden ihren Anbieter wechseln Nach einer YouGov-Untersuchung wurden Ende 2013 insgesamt rund 1,87 Millionen Kfz- Versicherungsverträge
MehrUnternehmens-Check (U.C.)
"Wenn du den Feind und dich selbst kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten. (Sunzi, Die Kunst des Krieges) Unternehmens-Check (U.C.) Ihr Unternehmen hat erfolgreich die
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDie Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen
1 Die Übersetzung als Umsatzmotor - 3 Gründe für Übersetzungen Homepage übersetzen? Wozu? Alles, was unsere Geschäftspartner wissen müssen, finden sie auch so. Solche Aussagen sind nicht selten zu hören,
MehrRisikomanagement-Studie für Österreich. Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken
Risikomanagement-Studie für Österreich Status und Trends in Enterprise-Risikomanagement mit Konnex zu IT-Risiken 1 Umfrage Risikomanagement Im Sommer 2010 wurde in Zusammenarbeit mit Quality Austria eine
MehrVermögenskennzahlen. Anlageintensität. Vermögensveränderungen. Anlagevermögen. Anlagenintensität des Anlagevermögens = X100.
Vermögenskennzahlen Anlageintensität Anlagenintensität des Anlagevermögens Anlagevermögen X100 Anlageintensität des Anlagevermögens und der Vorräte Anlagevermögen + Vorräte Die Anlageintensität gibt Aufschluss
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrRating-Zertifikat [Jahr] für
Das Mitglied gehört zur Vergleichsgruppe (VG) Anzahl der Mitglieder in der Vergleichsgruppe (VG) Das Mitglied hat die Mitgliedsnummer H1 26 1234567 1) Ausgangswerte des Mitglieds Aktiva (Vermögenswerte)
MehrGünter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna
Günter Seefelder Die besten Konzepte für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Die richtige Wahl der Unternehmensform................. 6 1.1 Haftungsverhältnisse..............................
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
Mehr1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.
1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während
MehrBevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:
Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrCHEFKENNZAHLEN. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
CHEFKENNZAHLEN Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Dr. Walter Bornett Jänner 2011 Unternehmensziele Unternehmenswert Rentabilität: Kapitalverzinsung
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrPolitikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern
Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei
MehrWas ist Open Source Software und wem gehört sie?
Was ist Open Source Software und wem gehört sie? Vortrag am 24. April 2012 im Rahmen der LPI Partnertagung in Kassel Referentin: Sabine Sobola. Rechtsanwältin. Lehrbeauftragte für IT-Recht, Urheber- und
MehrUnternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise
Unternehmensplanung Fallbeispiele, Vorgehensweise Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Unternehmensplanung - Fallbeispiele Seite 3 Fallbeispiele zum Download Seite 6 Vorgehensweise bei der
MehrJahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg
Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrFINANZKENNZAHLENANALYSE
FINANZKENNZAHLENANALYSE 1/5 EINFÜHRUNG Die Bilanz und die Gewinn-und Verlustrechnung sind wichtig, aber sie sind nur der Ausgangspunkt für eine erfolgreiche Haushaltsführung. Die Kennzahlenanalyse ermöglicht
MehrBewegungsbilanz. Beständedifferenzbilanz
Bewegungsbilanz Beständedifferenzbilanz Es ist sinnvoll, die Jahresabschlussanalyse durch eine Untersuchung abzurunden, die Einblick gibt, wie das Finanzierungspotential verwendet wurde. Instrument hierfür
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrFinanzierung im Alter. Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe
Finanzierung im Alter Referent: Christian Schmitz-Manseck, Berater Selbstständige Heilberufe Wie bereite ich die Praxisübergabe vor? Finde ich einen Nachfolger? Kriege ich noch etwas für meine Praxis?
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrModul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen
Modul 3 Betriebsorganisation Gewinn- und Verlustrechnung und Erfolgskennzahlen Staatsprüfung 2015 DI Gerald Rothleitner, DI Hubertus Kimmel Assistenz: Kerstin Längauer & Thomas Weber 1 NATUR NÜTZEN. NATUR
MehrSchuljahreswechsel im Schul-Webportal
Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Seite 1 von 8 Schuljahreswechsel im Schul-Webportal Ablauf Übersicht: Schritte 1 bis 10: Schritte 11 bis 16: Schritte 17 bis 20: Vorbereitung des Schuljahreswechsels
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrEuler Hermes CAP/CAP+
Euler Hermes Deutschland Euler Hermes CAP/CAP+ Ergänzungsdeckung zur Warenkreditversicherung Kreditversicherung Sicherheit on top: unser Extra-Schutz für besondere Risiken Ihre Kreditversicherung von Euler
MehrCorporate Finance. Sale-and-Lease-Back-Immobilien Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilien in Bewegung bringen
Corporate Finance Sale-and-Lease-Back-Immobilien Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Immobilien in Bewegung bringen Sale-and-Lease-Back-Immobilien Motivation/Transaktion Ihr Unternehmen wächst dynamisch und
MehrUmfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen
Umfrage: Ihre Erwartungen, Ihr Bedarf und der aktuelle Einsatz von Informationstechnologie (IT) in Ihrem Unternehmen A.1 Welche Funktion bekleiden Sie in Ihrem Unternehmen? A.2 Sind Sie entscheidungsbefugt
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
Mehr