Michael Sommer Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes
|
|
- Lucas Beck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Michael Sommer Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes Der Standort Deutschland und die internationalen Finanzmärkte Vortrag bei den Höxberg-Gesprächen Am 30. August 2006 In Beckum Es gilt das gesprochene Wort!
2 Sehr geehrte Gastgeber, sehr geehrte Damen und Herren, Die Gewinne der Dax 30-Unternehmen stiegen allein im vergangen Jahr um mehr als 60 Prozent. Die Dividendenausschüttung deutscher Konzerne wurde in diesem Jahr um rund 40 Prozent auf 15 Milliarden Euro erhöht. 120 Milliarden liquide Mittel liegen in den deutschen Unternehmenskassen und werden nicht investiert. Dass dies möglich ist, hängt mit dem Strukturwandel zusammen, der seit den 90er Jahren in Deutschland auf den Kapitalmärkten stattgefunden hat. Seit dieser Zeit befindet sich die so genannte Deutschland-AG in einem Auflösungsprozess. Traditionell wurden in Deutschland die Unternehmen von den Banken mit Kapital versorgt. Alle Beteiligten waren an langfristigen Geschäftsbeziehungen interessiert. Dafür sorgte schon die weitgehende Abhängigkeit durch wechselseitige Unternehmensbeteiligungen. Also: Unternehmen A besaß 10 % Aktien von Unternehmen B. Versicherung C besaß 20 Prozent an Unternehmen A und 30 Prozent an Unternehmen B. Die Bank D wiederum besaß 5 Prozent an Versicherung C und 20 Prozent an Unternehmen A. Und so weiter. Das nannte man den rheinischen Kapitalismus. Oder die Deutschland-AG. Diese Struktur hatte einen ganz entscheidenden Nachteil: Es gab kaum Risikokapital. Kleine und mittlere innovative Unternehmen kamen nur schwer an Geld. Radikale Innovationen hatten es hierzulande schwer. Bereits unter der Regierung Kohl wurde der Rheinische Kapitalismus umgekrempelt. Der Einfluss der Finanzmärkte nahm zu. Mit den rot-grünen Finanzmarktmodernisierungsgesetzen und der Steuerbefreiung für Beteiligungsveräußerungen sind die Spielregeln für die Finanzmärkte in Deutschland dann weiter entscheidend verändert worden. So wurden beispielsweise die goldenen Aktien das heißt, Höchst- und Mehrheitsstimmrechte abgeschafft. Großaktionäre haben seitdem kein Mehrfachstimmrecht mehr. Die Spielräume für Aktienrückkäufe der Unternehmen wurden vergrößert. Es wurde eine Steuerbefreiung bei Gewinnen an Beteiligungsveräußerungen von Kapitalgesellschaften durchgesetzt. Wenn Sie als Privatperson Aktien verkaufen, die kürzer als ein Jahr gehalten wurden, und dabei Gewinn machen, dann zahlen Sie darauf seit jeher Steuern. Kapitalgesellschaften brauchen den Gewinn aus Beteiligungsveräußerungen seit dieser Gesetzesänderung nicht mehr zu versteuern. Damit wollte man die Entflechtung der Deutschland-AG beschleunigen. Finanzierungsgesellschaften, so genannte Hedge-Fonds, die bis dahin verboten waren, wurden auf dem deutschen Kapitalmarkt zugelassen. Ferner wurden die Margen für Aktienoptionsprogramme erweitert. Das heißt, Managergehälter dürfen seither in weitaus größerem Ausmaß an Kurssteigerungen orientiert werden. Mit der Umorientierung auf das anglo-amerikanische System des sogenannten Sharholdervalue verband die Politik die Erwartung auf eine positive Dynamik und die Hoffnung auf mehr Kapital und damit mehr Wachstum und Beschäftigung in Deutschland. 2
3 Doch haben sich diese Hoffnungen erfüllt? Dass die Dax 30-Unternehmen exorbitante Gewinne eingefahren haben, steht fest. Von der deutschen Volkswirtschaft kann man das leider nicht behaupten. Erst in den letzten Tagen wurde erfreulicherweise ein Aufschwung vermeldet. Im zweiten Quartal ist das Bruttoinlandsprodukt wie seit fünf Jahren nicht mehr gestiegen. Um 0,9 Prozent gegenüber dem letzten Quartal. Auch die Zahl der Arbeitslosen ist in den letzten drei Monaten saisonbereinigt um Personen zurückgegangen. Ich frage deshalb: Unterstützen die nationalen und internationalen Finanzmärkte wie erhofft Wachstum und Innovation am Standort Deutschland? Oder tun sie das nicht? Behindern sie vielleicht sogar? Damit wir uns recht verstehen: Meine Fragen sind nicht moralischer Art. Es handelt sich rein ökonomische Fragen. Und meine Antwort ist klar und eindeutig. Die nationalen und internationalen Finanzmärkte behindern Wachstum und Innovation in Deutschland. Sie behindern. Ich will Ihnen erklären warum: Die gesetzlichen Änderungen haben dazu geführt, dass seitdem in Deutschland Banken und Versicherungen Zug um Zug begannen, ihre Industriebeteiligungen zu verkaufen und sich aus Vorständen und Aufsichtsratsgremien zurückzuziehen. Das für Deutschland bislang so typische Beziehungsgeflecht zwischen Industrie und Finanzwelt hat sich auf diese Weise wie politisch beabsichtigt - weitgehend aufgelöst. Die Banken wurden selbst zu einer treibenden Kraft des Wandels, indem sie ihr Investmentgeschäft ausbauten. Beim Investmentbanking wird nicht an Krediten, sondern an Transaktionen verdient. Jeder Kauf und Verkauf ist mit Kosten verbunden. Mit Provisionen für die Bank. Ebenso wie mit Honoraren für Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Unternehmensberater. Mit jeder Transaktion geht viel Geld für Vermittler und Berater über den Tisch. Ob die Transaktion sich rückblickend als sinnvoll und wertsteigernd für das Unternehmen erweist, ist dabei unerheblich. 50 Prozent aller Unternehmensfusionen scheitern. Doch für das Heer der Vermittler und Berater ist nur wichtig, dass der Markt in Bewegung bleibt. Für die Industrie wuchs seither die Bedeutung der institutionellen Investoren. Institutionelle Investoren wie Pensions- und Investmentfonds und Versicherungen haben in den letzten zehn Jahren ihren Gesamtbestand an Aktien verdoppelt. Zwar sind Börsenkapitalisierung und Aktienbesitzstruktur in Deutschland damit heute immer noch weit von angelsächsischen oder US-amerikanischen Verhältnissen entfernt. Doch für große wie für mittlere Unternehmen gilt inzwischen: Die Finanzmarktakteure dominieren zunehmend die Unternehmensfinanzierung. Heute sind bei börsennotierten Unternehmen 80 Prozent der Unternehmensanteile Streubesitz. Nur noch 60 Prozent der Anteilseigner sind dem Management bekannt. Das kann dazu führen, dass wenige institutionelle Anleger wie jüngst bei der Deutschen Börse durch Absprachen die Geschäftspolitik in ihrem Sinne manipulieren können. So wurde die alte Oligarchie der Deutschland-AG durch eine neue, die der institutionellen Anleger, ersetzt. 3
4 In der Deutschland-AG bestand für den Staat die Möglichkeit, durch eigene Beteiligung oder durch Druck auf einzelne große Akteure regional-, struktur- oder industriepolitisch aktiv zu werden. Dies ist durch die jetzige Aktienstreuung obsolet geworden. Wer sich heute sein Geld auf den Kapitalmärkten besorgen will, muss sich an der Kurzfristigkeit und den Rentabilitätsinteressen der Geldgeber orientieren. Denn Kapitalmärkte haben eine Tendenz zum kurzzeitigen Engagement. Die durchschnittliche Haltedauer institutioneller Anleger beträgt 20 Monate. Die Mindestrenditen werden von den institutionellen Anlegern im internationalen Vergleich festgelegt. Die Eigenkapitalrendite der 500 größten US-amerikanischen Unternehmen liegt bei 15 Prozent. So verschärft sich der Rentabilitätsdruck für die Unternehmen. Das hat zur Folge, dass sich auch die betrieblichen Verteilungskonflikte verschärften. Betriebliche Sparprogramme werden langfristigen Innovations- und Wachstumsstrategien vorgezogen. Investitionspläne werden zusammengestrichen. Das treibt kurzfristig die Profite in die Höhe. Die Stellenkürzungen bei der Deutschen Bank oder der Allianz sind gleichzeitig mit den Rekordgewinnen - durch alle Medien gegangen. Unsichere oder langfristige Investitionsprogramme haben unter solchen Umständen keine Chancen. Nicht zufällig sind die private Forschung und Entwicklung seit den 90er Jahren rückläufig. Im letzten Jahr stiegen die Ausrüstungsinvestitionen um nur 1,2 Prozent. Die Bruttoinvestitionen machten im letzten Jahr nur noch 19 Prozent der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung aus. Das ist ein historisch niedriges Niveau. Langfristig wird durch diese Unterinvestition in Forschung, Entwicklung, Humankapital und Modernisierung das Potential der Unternehmen nachhaltig beeinträchtigt. Was kurzfristig die einzelwirtschaftliche Rentabilität erhöht, schwächt so zugleich das Wachstum und Innovationspotential der gesamten Volkswirtschaft. Motiviert durch die Aktienoptionsprogramme setzt das Management auf den Shareholder- Value. Denn wenn die Kurse steigen, bringen Aktionsoptionsprogramme satte Prämien. Diese kurzfristigen Gewinnerzielungsstrategien waren erfolgreich. Die Gewinne der großen Kapitalgesellschaften explodierten in den letzten Jahren. Was passiert aber im neuen Finanzkapitalismus mit diesen Profiten? Wie werden sie verwendet? Die Gewinne werden verwendet für: Aktienrückkaufprogramme Höhere Dividenden und Schuldentilgung. Allein die Deutsche Bank hat in den letzten sieben Jahren 12 Milliarden Euro zum Aufkauf eigener Aktien verwendet. Sie hat damit 17 Prozent der eigenen Aktien zurückgekauft. Bei BASF waren ebenfalls 17 Prozent. E.on hat 12 Prozent der eigenen Aktien zurückgekauft. Das sind nur Beispiele. Aktienrückkäufe führen zu Kurssteigerungen, weil sich der Unternehmenswert auf weniger Aktien verteilt. Die Eigenkapitalrentabilität des Unternehmens verbessert sich. Häufig steigt dann auch der Kurs des Unternehmens. 4
5 An der Substanz der Unternehmen ändert sich dadurch aber natürlich nichts. Alternativ werden die Dividenden erhöht. Allein die Deutsche Telecom hat 2,6 Milliarden Euro ausgeschüttet. Bei E.on waren es 1,6 Milliarden. Bei Daymer-Chrysler 1,5 Milliarden. Das hat allerdings in Deutschland nur geringe Auswirkungen auf den privaten Konsum. Denn: Im Zuge der Kapitalmarktmodernisierungen war zwar viel von der Entwicklung einer Aktionärsdemokratie in Deutschland die Rede. Nun ist es in der Tat so, dass in den USA 50 Prozent der Haushalte Aktien besitzen. In Deutschland hingegen verteilen sich die Gewinne aus Aktien auf einen außerordentlich kleinen Personenkreis. Nur 10 Millionen Menschen, 16 Prozent aller Deutschen, mit einer starken Konzentration auf die ganz Reichen, besitzen überhaupt Aktien oder Fondsanteile. Im letzten Jahr ist die Anzahl der Aktien- und Fondsbesitzer allein um zehn Prozent gesunken. Dabei handelt es sich im Wesentlichen um private Kleinanleger, die den Kampf mit der Unübersichtlichkeit des Marktes und dem strukturellen Informationsdefizit institutionellen Anlegern gegenüber aufgegeben haben. Effiziente Kapitalmärkte gibt es nur in der ökonomischen Märchenwelt. Von der Entwicklung einer Aktionärsdemokratie kann hierzulande also keine Rede sein. Neben Aktienrückkauf und Dividendenausschüttungen verwenden die Unternehmen ihre Gewinne außerdem zum Schuldenabbau. Das gilt etwa für zwei Drittel der Kapitalgesellschaften. So erfolgreich übrigens, dass die deutschen Konzerne in den letzten drei Jahren erstmals Finanzierungsüberschüsse vermelden konnten. Dazu gibt es noch weitere Probleme: 80 Prozent der Unternehmenskäufe werden heute kreditfinanziert. Gängige Praxis von Hedge- und Private-Equity-Fonds ist es, diese Kredite den gekauften Unternehmen aufbürden. Das ist betriebswirtschaftlich höchst problematisch. Sie werden sich noch daran erinnern, dass der Fall des Armaturenherstellers Grohe durch alle Medien gegangen ist. Und wenn man ganz schnell das große Geld machen will, kann man ein solches Unternehmen bald danach noch einmal mit zusätzlichen Krediten belasten, um diese Summen dann als Sonderdividende auszuschütten. Beim Autoverleiher Hertz hat man das beispielsweise gemacht. Sehr geehrte Damen und Herren, um ein Missverständnis gleich vorab auszuräumen: Ich will hier die alte Deutschland-AG nicht glorifizieren. Aber mit dem Weg, wie er bisher beschritten wurde, ist für den Standort Deutschland keine Verbesserung erzielt worden. Im Gegenteil: Das Problem der Wachstums- und Innovationsschwäche ist nicht gelöst worden. Darüber hinaus sind neue Probleme geschaffen worden. Die Shareholder-Value-Orientierung der deutschen Konzerne hat die Investitions- und Wachstumsschwäche verschärft. Denn Sharholder-Value im Wildwuchs, wie er in Deutschland ermöglicht wurde, zerstört mit seiner Orientierung auf den kurzfristigen Profit langfristig wirtschaftliche Substanz. Nun verurteilt die Politik alle Verwerfungen, die damit verbunden sind, immer wieder moralisch und behauptet zugleich, dass sie keine Einflussmöglichkeiten habe. 5
6 Ich sage hier ganz ausdrücklich: Das ist Heuchelei. Alle beschriebenen Veränderungen sind nicht das Ergebnis der Globalisierung, wie immer wieder behauptet wird. Sie sind nicht schicksalhaft über den Standort Deutschland hereingebrochen. Die Politik hat vielmehr die Möglichkeiten Einfluss zu nehmen selbst aus der Hand gegeben. Die derzeitigen Zustände sind das Ergebnis politischer Entscheidungen in Deutschland. Entscheidungen, die man anders hätte treffen können und noch immer treffen kann. Ich werbe deshalb dafür, und dränge mit aller Macht darauf, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Noch vor einiger Zeit konnte man die Entwicklungen optimistischer einschätzen. Doch inzwischen sind die Nachteile der archaischen Kapitalmarktentwicklung in Deutschland überdeutlich. Schon der gute, alte Adam Smith, Urvater allen Liberalismus, wusste, dass die unsichtbare Hand des Marktes nur dann ihre segensreiche Wirkung entfalten kann, wenn der Staat den handelnden Akteuren Regeln setzt. Für unsere global integrierte Volkswirtschaft bedürfen wir solcher Regeln für die Global Player der Finanzmärkte. Das Marktversagen auf den Finanzmärkten muss mittels besserer Regeln begrenzt werden. Im globalisierten Kapitalismus ist deshalb eine starke öffentliche Verantwortung zur Gestaltung der Ökonomie notwendig. Darin liegt in der nächsten Zeit eine der größten Herausforderungen an die Politik. Ich schlage deshalb vor, die Regeln auf den Kapitalmärkten dahingehend zu überprüfen, ob sie langfristige Engagements fördern. Kurzfristige, spekulative Investitionen müssen mit Nachteilen für die Investoren einhergehen. Die Wertpapiermärkte brauchen eine Entschleunigung. Im Einzelnen schlage ich vor: Kurzfristige Kapitalbewegungen müssen weniger attraktiv gemacht werden. Das könnte durch eine Börsenumsatzsteuer geschehen. Am größten Finanzplatz Europas, in London, ist die Börsenumsatzsteuer obligatorisch. Schon eine Börsenumsatzsteuer von 0.5 Prozent würde, nebenbei bemerkt, für die öffentlichen Steuereinnahmen 19 Milliarden Euro bringen. Wir müssen darüber reden, die Steuerbefreiung für Veräußerungsgewinne wieder zurückzunehmen. Dies würde ebenfalls dazu beitragen, kurzfristige, spekulative Kapitalbewegungen unattraktiver zu machen. Es ist nicht einzusehen, warum gerade diese Form von Kapitaleinkünften steuerlich privilegiert sein soll. Die Bundesregierung stellt deshalb richtigerweise Überlegungen an, alle Kapitaleinkünfte steuerlich gleich zu behandeln. Um spekulative Attacken zu erschweren, ist eine Verknüpfung des Stimmrechtes mit der Haltedauer sinnvoll. Ich kann mir auch gut ein Verbot der Übertragung des Kaufpreises als Schulden auf das übernommene Unternehmen vorstellen. Bereits die Überlegung des Bundesfinanzministers, im Rahmen der geplanten Unternehmenssteuerreform die steuerliche Abzugsfähigkeit der Schuldenzinsen zu begrenzen, hat die Finanzinvestoren in höchsten Aufruhr versetzt. Denn wenn Kreditkosten nur noch teilweise steuerlich abzugsfähig wären, wären ganz besonders die Betriebsübernahmen betroffen, die auf Fremdkapital setzen. Deren Gewinn würde deutlich reduziert. In einzelnen Medien war von bis zu vier Prozentpunkten die Rede. Zudem halte ich den Ausbau der Unternehmensmitbestimmung bei Übernahmen für notwendig. 6
7 Der Einfluss der Arbeitnehmerbank in den Aufsichtsräten muss bei Übernahmen und grundlegenden Umstrukturierungen gestärkt werden. Wir brauchen auch ein Vetorecht. Denn die Unternehmenskontrolle muss vom kurzfristigen Engagement wieder zu den Stakeholdern verlagert werden. Wir brauchen deshalb auch mehr Transparenz in der Unternehmenskontrolle. Das kann durch eine stärkere Veröffentlichungspflicht von Aktienbesitz erreicht werden. Auch wenn der gesamtwirtschaftliche Einfluss von Hedge- und Private-Equity Fonds heute noch gering ist, müssen sie trotzdem stärker an die Leine genommen werden. Wir brauchen für Hedgefondes eine restriktivere Kreditvergabe, eine Obergrenze für Leerverkäufe sowie eben stärkere Informationspflichten. Es wäre bereits hilfreich, wenn die Investoren von Beteiligungsgesellschaften ihr Engagement detailliert veröffentlichen müssten. Wohnimmobilien dürfen nicht dem Renditekalkül der Kapitalmärkte überlassen werden. Was das Management betrifft, so meine ich, dass dessen mittel- und langfristige Orientierung geschärft werden sollte, indem Stock-Option-Programme für diesen Personenkreis begrenzt werden sollten. Einer hohen Marktkonzentration lässt sich durch eine stärkere Wettbewerbspolitik begegnen. Dazu brauchen wir Wettbewerbsaufsicht und Fusionskontrolle. Darüber hinaus fehlt eine europäische Rating-Agentur, um überzogenen Renditeansprüchen angemessen begegnen zu können. Die Stellung der Börsenüberwachung muss - wie in den USA - gestärkt werden. Dort wird beispielsweise das Aktienrecht restriktiver gehandhabt und der Insiderhandel schärfer bestraft. Und wir brauchen nicht zuletzt - eine antizyklische Geld- und Finanzpolitik. Die deutschen Regierungen haben sich in den letzten eineinhalb Jahrzehnten im blinden Glauben an die Finanzmärkte passiv verhalten und auf eine aktive makroökonomische Steuerung verzichtet. Die anglo-amerikanischen Staaten dagegen haben trotz der Sharholder-Value-Orientierung der Finanzmärkte vergleichsweise erfolgreich agiert. Denn ihre Geld- und Finanzpolitik ist kompensatorisch auf Wachstum und Beschäftigung ausgerichtet ist. Dem vielfach volkswirtschaftlich schädlichen Verhalten der Finanzmärkte wird auf diese Weise gegengesteuert. Meine Damen und Herren, lassen Sie uns aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Der anarchische Kapitalmarktzustand in Deutschland muss ein Ende haben. Die Finanzmärkte in Deutschland brauchen bessere Regelen. Denn ohne eine Re-Regulierung sind Bedingungen für ein nachhaltiges Wirtschaften in Deutschland kaum zu erreichen. Gefragt ist jetzt die Politik. Sie muss die Kontrolle über die Kapitalmärkte zurückgewinnen. 7
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrFINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse
FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren
MehrHerzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved
Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrSteuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen
Page 1 of 5 Investieren - noch im Jahr 2010 Steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten nutzen 16. Oktober 2010 - Bis zum Jahresende hat jeder Zahnarzt noch Zeit. Bis dahin muss er sich entschieden haben, ob
MehrUntätigkeit der Bürger
1 Untätigkeit der Bürger Es ist zu kurz gesprungen, nur mit dem Finger auf die Finanzpolitiker zu zeigen. Wo liegen unsere eigenen Beiträge? Wir Bürger unterschätzen die Bedrohung. Auf die Frage: Welche
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrUmfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach
Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!
Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr
Mehr100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter
Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrPeter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,
Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
Mehr14.03.2008 Presseinformation
14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrFikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH
Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrDay-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.
Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrSONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III
SONNIGE AUSSICHTEN: SOLARPARK III Jetzt Anteile sichern! Die Stadtwerke Karlsruhe planen einen neuen Solarpark in Karlsruhe und der Region. Machen Sie mit. Ein Erfolgsprojekt wird fortgesetzt Die Sonne
MehrSelbstständig als Immobilienmakler interna
Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
Mehr