Handlungsempfehlungen für die Grundwassersanierung

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1 Handlungsempfehlungen für die Grundwassersanierung AAV-Fachtagung 2012 Stefan Schroers, LANUV NRW 1 Folie 1

2 Inhalt Einführung Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsziele Auswahl der Techniken Prüfung der Verhältnismäßigkeit Umgang mit lang laufenden Pump-and-Treat Maßnahmen Handlungsempfehlungen 2 Folie 2

3 Inhalt Einführung Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsziele Auswahl der Techniken Prüfung der Verhältnismäßigkeit Umgang mit lang laufenden Pump-and-Treat Maßnahmen Handlungsempfehlungen 3 Folie 3

4 Einführung: Stand der Altlastenbearbeitung Entwicklung der Erfassung von Altablagerungen und Altstandorten in NRW 1985 bis Altablagerungen Altstandorte Folie 4

5 Sanierungsverfahren in Nordrhein-Westfalen Altablagerungen und Altstandorte Sanierungsverfahren Zahl der Anwendungen Dekontaminationsverfahren gesamt Aushub und Bodenbehandlung 397 Thermische Verfahren 97 Biologische Verfahren 280 Wasch-/ Extraktionsverfahren 20 Pneumatische Verfahren 679 Bodenluftabsaugung 596 Deponieentgasung 83 Dekontaminationsverfahren in der gesättigten 523 pump and treat 479 In-situ-Verfahren 44 Sicherungsverfahren gesamt Einschließungsverfahren Oberflächenabdichtungen 312 Oberflächenabdeckungen 865 Versiegelung (z.b. Verkehrsfläche) vertikale Abdichtung 35 nachträgl. Basisabdichtung 9 Immobilisierungsverfahren 26 Pneumatische Sicherungsverfahren* 56 Sicherungsverfahren in der gesättigten Zone** 110 pump and treat 80 In-situ-Verfahren 30 Umlagerung on site 247 Externe Ablagerung Sanierungsmaßnahmen gesamt * = z.b. Bodenluft- oder Gasdränagen ** = zur Verhinderung der Schadstoffausbreitung 5 Folie 5

6 Einführung: Stand der Altlastenbearbeitung Einsatz von Sanierungsverfahren in Nordrhein-Westfalen Stand: Externe Ablagerung 43,4% Thermische Verfahren 1,3% Biologische Verfahren 3,7% Wasch-/ Extraktionsverfahren 0,3% Pneumatische Verfahren 9,0% Dekontaminationsverfahren in der gesättigten Zone 6,9% Umlagerung on site 3,3% Sicherungsverfahren in der gesättigten Zone** 1,5% Pneumatische Sicherungsverfahren* 0,7% Immobilisierungsverfahren 0,3% Einschließungsverfahren 29,7% Grundlage: Maßnahmen (Anwendungen von Sanierungsverfahren) auf Altlasten. Angegeben ist der prozentuale Anteil der einzelnen Verfahren bezogen auf die Gesamtzahl der Sanierungsverfahren. 6 Folie 6

7 Einführung: Bedeutung von Pump-and-Treat Grundwassersanierung mit Fassung und On-site-Behandlung: Große Bedeutung: Einsatz in ca. 8 % aller Sanierungsfälle in NRW Anteil von ca. 90 % aller Sanierungsmaßnahmen im Grundwasser Vorfluter 7 Folie 7

8 Einführung: Bedeutung von Pump-and-Treat Eine Auswertung von GW-Sanierungsmaßnahmen hat gezeigt: Grundwassersanierungen beziehen sich vorrangig auf die Fahne. Dies bedingt lange andauernde Emissionen aus der Quelle in die Fahne. Lange laufende Grundwassersanierungsmaßnahmen hohe Kosten Daher: In einigen Fällen Einsatz In-situ-Verfahren als Ersatz zu pumpand-treat in der Fahne oder zur Sanierung der Quelle Vorflut er 8 Folie 8

9 In-situ-Verfahren Bundesweite LABO / ALA - Bestandsaufnahme 2010: 270 Fälle mit In-situ-Anwendungen in der gesättigten Zone Verteilung der In-situ Fälle auf die Bundesländer NW 29 SL 3 RP 17 NI 37 HE 23 SH 18 HB 7 BW 47 HH 11 TH 2 ST 8 BY 33 MV 8 BE 5 SN 3 BB 16 9 Folie 9

10 In-situ-Verfahren - bundesweite Bestandsaufnahme: eingesetzte Verfahrensgruppen - Verteilung der 225 Fälle nach Verfahrensart n = 225 Chemische Verfahren 17 % (39) Physikalische Verfahren 9 % (19) Biologische Verfahren 74 % (167) Quelle: LABO-Projekt LFP 3.10, AN Arcadis Vorhaben LABO Projekt B Folie 10

11 Inhalt Einführung Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsziele Auswahl der Techniken Prüfung der Verhältnismäßigkeit Umgang mit lang laufenden Pump-and-Treat Maßnahmen Fallbeispiele für In-situ-Maßnahmen nach lang laufenden Pump-and-Treat-Maßnahmen Handlungsempfehlungen 11 Folie 11

12 Konzeption der Grundwassersanierung Erfassung (altlastverdächtige Flächen, Verdachtsflächen) Gefährdungsabschätzung: Orientierende Untersuchung Detailuntersuchung Altlast: Sanierungsuntersuchung ( 13 BBodSchG) Sanierungsplanung: Sanierungsplan ( 13 BBodSchG), Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Sanierung Überwachung, Nachsorge 12 Folie 12

13 Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsuntersuchung: Festlegung des Sanierungsziels Grundlagenermittlung Ergänzende Standortuntersuchungen Machbarkeitsstudie Festlegung von Sanierungszonen Auswahl geeigneter Verfahren Erarbeitung von Sanierungsszenarien Fachliche Bewertung Kostenschätzung Nutzen-Kosten-Untersuchung Vorgeschlagenes Maßnahmenkonzept Verhältnismäßigkeitsprüfung, ggf. Anpassung Sanierungsziel Ggf. modifiziertes Maßnahmenkonzept Festlegung des Sanierungskonzepts 13 Folie 13

14 Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsuntersuchung: Festlegung des Sanierungsziels Grundlagenermittlung Ergänzende Standortuntersuchungen Machbarkeitsstudie Festlegung von Sanierungszonen Auswahl geeigneter Verfahren Erarbeitung von Sanierungsszenarien Fachliche Bewertung Kostenschätzung Nutzen-Kosten-Untersuchung Vorgeschlagenes Maßnahmenkonzept Verhältnismäßigkeitsprüfung, ggf. Anpassung Sanierungsziel Ggf. modifiziertes Maßnahmenkonzept Festlegung des Sanierungskonzepts 14 Folie 14

15 Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsziele / Sanierungszielwerte: Quelle: Entwurf des ALA-Diskussionspapiers Verhältnismäßigkeit bei der Entscheidung über die Durchführung von MNA Ermessensspielraum bei der Entscheidung über ein Sanierungserfordernis (Entschließungsermessen) Gefahrenschwelle = GFS Werte Entwurf aus ALA-GK MNA zur Verhältnismäßigkeitsprüfung bei MNA Gefahrenschwelle im Grundwasser = Geringfügigkeitsschwellenwert (LAWA, 2004) 15 Folie 15

16 Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsziele: Sanierungsziele sind einzelfallbezogen zu formulieren Bei Grundwassersanierung ist grundsätzlich bis unterhalb der Gefahrenschwelle zu sanieren. Die Behörde hat unabhängig von der Gefahrenfeststellung ein Entschließungsermessen. Daraus resultiert eine Maßnahmenschwelle und Sanierungsbedarf. Das formulierte Sanierungsziel (was, wann, wo) darf die Maßnahmenschwelle nicht überschreiten. 16 Folie 16

17 Konzeption der Grundwassersanierung Maßnahmenschwelle (LBEG Niedersachsen): 17 Folie 17

18 Konzeption der Grundwassersanierung Maßnahmenschwelle (LBEG Niedersachsen): Die Maßnahmenschwelle beschreibt den Zustand (Konzentration, Fracht, Ort), den die Behörde als sanierungsbedürftig ansieht. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass im Abstrom einer Kontrollebene die GFS nicht überschritten werden und die Verhältnismäßigkeitskriterien eingehalten werden. Quelle: Ermessensleitende Kriterien bei der Bearbeitung altlastbedingter Grundwassergefahren und -schäden, LBEG NI, Folie 18

19 Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsuntersuchung: Festlegung des Sanierungsziels Grundlagenermittlung Ergänzende Standortuntersuchungen Machbarkeitsstudie Festlegung von Sanierungszonen Auswahl geeigneter Verfahren Erarbeitung von Sanierungsszenarien Fachliche Bewertung Kostenschätzung Nutzen-Kosten-Untersuchung Vorgeschlagenes Maßnahmenkonzept Verhältnismäßigkeitsprüfung, ggf. Anpassung Sanierungsziel Ggf. modifiziertes Maßnahmenkonzept Festlegung des Sanierungskonzepts 19 Folie 19

20 Konzeption der Grundwassersanierung Prüfung der Verhältnismäßigkeit ist Aufgabe der Behörde Verhältnismäßig ist eine Maßnahme, wenn sie geeignet, erforderlich und angemessen ist. Geeignet ist jede Maßnahme, die zur Erreichung des Sanierungsziels objektiv beiträgt. Erforderlich ist eine Maßnahme, wenn sie in die Rechte des Pflichtigen nicht schärfer eingreift als es zur Abwendung der Gefahr erforderlich ist. Angemessen ist eine Maßnahme, wenn die zu erwartenden negativen Auswirkungen zu dem beabsichtigten Erfolg nicht erkennbar außer Verhältnis stehen ( vernünftiges Verhältnis ). 20 Folie 20

21 Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsziele: Nach Bewertung der Szenarien erfolgt eine Verhältnismäßigkeitsprüfung und ggf. die Anpassung der Sanierungsziele (iterativer Prozess). Bei Sanierungszielen oberhalb der Maßnahmenschwelle (aus Verhältnismäßigkeitsgründen) bzw. oberhalb Gefahrenschwelle ist die Fläche ggf. dauerhaft zu überwachen bzw. sind Schutz- und Beschränkungsmaßnahmen erforderlich. 21 Folie 21

22 Konzeption der Grundwassersanierung Während die Geeignetheit und Erforderlichkeit von Maßnahmen fachlich vergleichsweise sehr gut beurteilt werden kann, ist die Beurteilung der Angemessenheit einer Maßnahme, d. h. die Abwägung des vernünftigen Verhältnisses von Aufwand zu angestrebtem Erfolg, sehr schwierig. Eine quantitative Gegenüberstellung von Aufwand zu angestrebtem Erfolg ist derzeit nicht möglich. 22 Folie 22

23 Konzeption der Grundwassersanierung 4 Abs. 7 BBodSchV: "Wenn erhöhte Schadstoffkonzentrationen im Sickerwasser oder andere Schadstoffausträge auf Dauer nur geringe Schadstofffrachten und nur lokal begrenzt erhöhte Schadstoffkonzentrationen in Gewässern erwarten lassen, ist dieser Sachverhalt bei der Prüfung der Verhältnismäßigkeit von Untersuchungs- und Sanierungsmaßnahmen zu berücksichtigen."??? 23 Folie 23

24 Konzeption der Grundwassersanierung Kriterien: Papier von LAWA / LABO Grundsätze des nachsorgenden Grundwasserschutzes bei punktuellen Schadstoffquellen (2006) Definition der Begriffe Auf Dauer Lokal begrenzt Geringe Fracht 24 Folie 24

25 Konzeption der Grundwassersanierung Schlussfolgerungen aus Betrachtung nach LAWA / LABO: Das Papier ist in NRW nicht verwaltungsbindend eingeführt. Der Aufwand zur Ermittlung der Daten für die Einstufung von Fällen ist erheblich. Mit einer Unter- / Überschreitung von Werten sind keine Rechts- und Handlungsfolgen verbunden. Daten können bei der Prüfung der Verhältnismäßigkeit herausgezogen werden. Prüfung Verhältnismäßigkeit ist Aufgabe der Behörde. 25 Folie 25

26 Inhalt Einführung Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsziele Auswahl der Techniken Prüfung der Verhältnismäßigkeit Umgang mit lang laufenden Pump-and-Treat Maßnahmen Handlungsempfehlungen 26 Folie 26

27 Lang laufende Pump-and-Treat-Maßnahmen - Empfehlungen aus BW und HE - 27 Folie 27

28 Lang laufende Pump-and-Treat-Maßnahmen Vorbereitung der Verhältnismäßigkeitsprüfung von lang laufenden P+T-Maßnahmen 28 Folie 28

29 Lang laufende Pump-and-Treat-Maßnahmen Effizienzbewertung anhand von Vergleichsfällen Quelle: Spez. Energiebedarf [kwh/kg] an 76 Vergleichsfällen Bei 50 % der Fälle liegt der spez. Energiebedarf zwischen 150 und 2600 kwh/kg 29 Folie 29

30 Lang laufende Pump-and-Treat-Maßnahmen Anhand der Bewertungskriterien gelöste Menge und Fracht soll eine Einstufung von GW- Verunreinigungen hinsichtlich Größe, Schädlichkeit und Sanierungsbedarf möglich sein. Dieselben Kriterien können auch bei der Entscheidung der Beendigung heran gezogen werden, ob eine laufende GW-Sanierung beendet werden kann. 30 Folie 30

31 Lang laufende Pump-and-Treat-Maßnahmen Bewertungskriterium: Gelöste Menge. Beispiel: Die GFS von LHKW ist 20 µg/l. Wenn die gelöste Menge > 0,1 20 = 2 kg ist, erfolgt die Einstufung groß. 31 Folie 31

32 Lang laufende Pump-and-Treat-Maßnahmen Bewertungskriterium: Fracht Beispiel: Die GFS von LHKW ist 20 µg/l. Wenn die Fracht > 0,5 20 = 5 g/d ist, erfolgt die Einstufung groß. 32 Folie 32

33 Lang laufende Pump-and-Treat-Maßnahmen Bewertungsmatrix zur Einstufung: Beendigung, wenn nach neuer Datenlage keine oder geringe GW- Verunreinigung vorliegt und wenn Optimierungsmaßnahmen ausgeschöpft sind. 33 Folie 33

34 Inhalt Einführung Konzeption der Grundwassersanierung Sanierungsziele Auswahl der Techniken Prüfung der Verhältnismäßigkeit Umgang mit lang laufenden Pump-and-Treat Maßnahmen Handlungsempfehlungen 34 Folie 34

35 Handlungsempfehlungen Erkundung: Differenzierte Betrachtung des Standortes erforderlich: Schadstoffquelle in der ungesättigten Zone Schadstoffquelle in der gesättigten Zone Schadstofffahne Entsprechende Ausrichtung der Sanierungsverfahren 35 Folie 35

36 Handlungsempfehlungen Sanierungsziele Sanierungsziele sind einzelfallbezogen abzuleiten und zunächst vorläufig zu formulieren. GFS kennzeichnen die Schwelle, ab der eine GW-Belastung nicht mehr geringfügig ist, d. h. ein Schaden vorliegt. GFS sind nicht als Sanierungszielwerte zu verstehen (dienen aber zur Orientierung). Im Rahmen der Prüfung der Verhältnismäßigkeit ist Abweichung von den GFS möglich. Konsequenz: Keine universelle Nutzbarkeit des GW. Verhältnismäßigkeitsprüfung von Maßnahmen: Aufgabe der Behörde 36 Folie 36

37 Sanierungstechnik Handlungsempfehlungen Ausrichtung der Sanierungsverfahren auf Quelle bzw. Fahne. Mit P+T in der Fahne ist nicht jedes Sanierungsziel erreichbar. Bei lang laufenden P+T-Maßnahmen: Effizienzprüfung (Hilfestellung: BW und HE), ggf. Anpassung des Konzeptes und erneute Verhältnismäßigkeitsprüfung Nachteil HE-Papier: - schematische Vorgehensweise, - Aufwand zur Ermittlung der Daten z. T. erheblich. 37 Folie 37

38 Handlungsempfehlungen Sanierungsbegleitende Ermittlung von Konzentrationen und Größen zur Beurteilung der Effizienz ( /kg, kwh/kg, m 3 /kg oder g/d ohne Maßstab) Auswertung aus BW liefert Orientierung Bei Anstieg dieser Größen innerhalb eines Betrachtungszeitraums im Vergleich zum vorherigen Zeitraum oder bei asymptotischen Konzentrations-/ Frachtverläufen oder bei Nichterreichen des Ziels: Optimierung von Brunnenstandorten, Fördermengen, Anlagentechnik Beurteilung der Gefahrensituation Anpassung des Sanierungszielwertes, Anpassung der Anlagentechnik oder Abbruch 38 Folie 38

39 Vielen Dank! Quelle: RAG (ehem. Zeche/Kokerei Ewald, Herten) 39 Folie 39

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