SUCHTHILFE.DIREKT. AKTUELL. OKTOBER 2011.

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1 SUCHTHILFE.DIREKT. AKTUELL. OKTOBER Liebe Leserinnen und Leser, hinter uns liegt ein Quartal mit erfreulichen und weniger erfreulichen Ereignissen. Aufgrund von Haushaltskürzungen müssen wir leider das erfolgreiche und gut etablierte tagesstrukturgebende Angebot für Essener Substituierte schließen. Hiermit wird ein wichtiger Baustein im Essener Hilfesystem unwiederbringlich verloren gehen. Hier finden täglich Frauen und Männer Unterstützung und diverse Freizeitangebote. Daneben feiert ist es schon so lange her? der Drogenkonsumraum bereits sein 10 jähriges und die Suchthilfe vormals Verein Krisenhilfe begleitet von einem Fachtag Ihr 40 jähriges Bestehen. Sehr gefreut hat uns, dass unsere Einrichtung neben Berlin ausgewählt wurde an einer interessanten Studie teilzunehmen. Daneben berichten wir heute über eine besondere Herausforderungen in der Arbeit - die Begleiterkrankungen - und geben Ihnen Informationen zu unseren sog. abstinenzorientierten Angeboten. Ich wünsche Ihnen einen schönen Herbst! Ihre Bärbel Marrziniak Stellv. Geschäftsführung & Qualitätsbeauftragte Hoffnungstraße Essen Telefon 0201 / marrziniak@suchthilfe-direkt.de NACHRICHTEN DER SUCHTHILFE 01 Einladung zum Fachtag Seit Dezember 1971 beraten wir Betroffene, Angehörige und Pädagogen zum Thema Sucht und Abhängigkeit. Diese Zeit hat uns durch fast alle gesellschaftlichen Gruppen geführt und zu zahllosen Formen von Abhängigkeit. Einen Teil unseres Wissens möchte wir gerne am 16. November von Uhr bis Uhr anlässlich unseres 40 jährigen Bestehens an Fachleute und Kooperationspartner in Form eines kostenlosen Fachtages weitergeben. Mehr zum Fachtag und zur Anmeldung finden sie unter

2 02 Café Kibbel schließt nach 10 Jahren erfolgreicher Arbeit Tagesstruktur für Substituierte geht verloren Am muss die Suchthilfe aus Gründen der Haushaltskonsolidierung ihren Tagesaufenthalt für Substituierte leider schließen. Seit 2001 war das tagesstrukturierende Angebot in der Kibbelstraße 10 weit mehr als ein Aufenthaltsort mit Frühstück. An 5 Tagen in der Woche war das Kontaktangebot für täglich 60 Substituierte die erste Anlaufstelle, um nach Phasen des Drogenkonsums neu zu erlernen, den Tag sinnvoll zu gestalten und eigenverantwortlich zu planen. Neben zahlreichen Gruppenaktivitäten zur Freizeitgestaltung wie Bowling, Kanu, Schwimmen, Tischtennis, Skat, Kino, standen Schulungsangebote und psychoedukative Gruppen auf der Tagesordnung. Die Rückfallprophylaxe- und Gendergruppe gehörten ebenso zum Standard wie diverse Koch- und Gesundheitskurse, um flankierend zur medizinischen Behandlung nachhaltig und langfristig den Erfolg zu sichern. Völlig unbürokratisch und ohne feste Terminabsprache konnten Hilfesuchende bei einem Frühstück psychosoziale Beratung und Betreuung erfahren. 350 unterschiedliche Substituierte wurden jährlich mit dem Angebot erreicht, allein 400 Menschen konnten in den letzten 10 Jahren in Arbeit vermittelt werden. Ratsuchende wurden aktiv in die Planung und Durchführung des Cafébetriebs mit einbezogen. Unter Anleitung wurde die kleine Frühstücksküche von zum Teil langjährig Drogenabhängigen mit erstaunlichem Erfolg betrieben. Durch die Übernahme von Verantwortung wurden wichtige Schlüsselqualifikationen erworben. Leider können wir Substituierten in Essen zukünftig nicht mehr den Rahmen bieten, sich auszuprobieren und neu zu erfahren, um auch perspektivisch eine erfolgreiche Substitution, Drogenfreiheit und die Teilhabe am geregelten gesellschaftlichen Leben sicher zu stellen.

3 03 10 Jahre Drogenkonsumraum eine tolle Bilanz Am 01. August 2011 jährte sich die Eröffnung des Drogenkonsumraums (DKR) der Suchthilfe zum 10-ten Mal. Kein Grund zum ausschweifenden feiern, jedoch sehr wohl ein Anlass eine überaus positive Bilanz zu ziehen. Wurde das Konzept Fixerstube anfänglich äußerst kritisch beäugt, so konnte die Suchthilfe im Laufe des Betriebs alle Verantwortlichen von der Sinnhaftigkeit überzeugen. Minister, Regierungspräsidenten, Bischöfe und Bundesdrogenbeauftragte haben sich den zum Vorzeigeprojekt avancierten Raum angesehen und die Arbeit ausdrücklich gelobt. Als die Bundesregierung nach einem der UN vorzeigbaren Drogenkonsumraum (DKR) suchte, fiel die Wahl auf Essen. Über Konsumvorgänge verzeichnet der Essener DKR seither, d.h. in der Regel der intravenöse Konsum von Heroin und Kokain, aber eben nun unter hygienischen Bedingungen und an einem sicheren Ort. Große Szeneansammlungen in der Innenstadt, öffentlicher Drogenkonsum und Spritzenfunde im Essener Stadtbild gehören der Vergangenheit an. Auch die Rechnung der Hilfen zum Ausstieg geht auf. Zwölftausend Beratungsgespräche, über 3000 medizinische Hilfestellungen, tausende Vermittlungen in die eigene Drogenberatung und Übernachtung, 900 Vermittlungen in Entgiftungsbehandlung und 800 in Substitution (Ersatzstoffbehandlung). In mehr als 600 Fällen wurde direkt 1. Hilfe im Drogennotfall geleistet, die Zahl der Drogentoten in Essen konnte erheblich gesenkt werden. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Alle an der Ordnungspartnerschaft beteiligten Polizei, Stadt, Staatsanwaltschaft und Suchthilfe ziehen eine positive Bilanz. 04 Komorbidtät eine tägliche Herausforderung in StepOut Immer wieder stellen wir in unserer suchspezifischen Jugendhilfeeinrichtung StepOut fest, dass uns nicht nur Jugendliche mit einer Suchterkrankung vorgestellt werden, sondern, dass in der Regel mindestens eine weitere psychische Störung wie z.b. Psychosen, Depressionen, Hyperkinetische Störungen usw. vorliegen. Doppeldiagnosen, stellen eine besondere Hersausforderung in der stationären suchtspezifischen Jugendhilfe dar, da einerseits die Suchterkrankung bearbeitet werden muss und andererseits die Auswirkungen der psychischen Störung in den Erziehungsplan miteinbezogen werden müssen. Bei näherer Betrachtung der Biographien jedes einzelnen Jugendlichen ist festzustellen, dass viele psychische Störungen sehr lange unerkannt und dementsprechend auch unbehandelt blieben.

4 Da die Jugendlichen ihren Zustand aber durchaus wahrnehmen, suchen sie selbst nach Heilungs- und /oder Linderungswegen. Sie machen z.b. die Erfahrungen, dass Drogenkonsum dazu führen kann, dass sie ihre psychische Erkrankung nicht mehr als so gravierend einschränkend erleben. Subjektiv betrachtet kann dies zu der Wahrnehmung führen, dass der Jugendliche eine bessere Konzentrationsfähigkeit erlebt, oder sich innere Unruhe spürbar reduziert so wie Impulse besser kontrollierbar scheinen oder sind. Diese Selbstheilungsversuche durch Selbstmedikation, scheitern in der Regel über kurz oder lang und weitere deviante Verhaltensweisen werden zusätzlich ausgebildet. Aus unserer Sicht ist es zwingend notwendig frühzeitiger psychiatrische Diagnostiken durchzuführen um komorbide Störungen zu erkennen und zu behandeln, um Abwärtsspiralen frühzeitig zu durchbrechen. Dementsprechend sind psychiatrische Diagnostiken und die häufig daraus folgende Einleitung einer psychiatrischen Behandlung fester Bestandteil des Aufenthaltes in StepOut. Noch Fragen? Für weitergehende Informationen wenden Sie sich bitte direkt an Frau Pannenbecker 0201 / pannenbecker@suchthilfe-direkt.de 05 Ohne lange Wartezeiten in die Therapie Wer sich entschlossen hat, abstinent zu leben kann mit unserer Unterstützung in wenigen Wochen in unsere ambulante Therapie vermittelt werden. Zu Beginn werden Diagnostik, Behandlungsplan und Ziele auf den Einzelfall maßgeschneidert und flexibel an den Therapieverlauf angepasst. Die Mischung aus Einzel- und Gruppentherapiesitzungen ist realitätsnah in den Abend gelegt, so dass auch berufstätige Aussteiger teilnehmen können. An den Gruppensitzungen, die von 2 Therapeuten geleitet werden, nehmen 6 8 Patienten teil. Aber auch Angehörige und Lebenspartner können aktiv in den Therapieverlauf eingebunden werden. In der Therapie begleiten wir die Patienten aus der Sucht und vertiefen ihre Handlungskompetenzen. Selbstreflexion, der konstruktive Umgang mit eigenen Schwächen und Stärken, führt schließlich zu einer ganz auf den Einzelnen zugeschnittenen Strategie für alternative Verhaltensmöglichkeiten in schwierigen Situationen. Dies minimiert das Rückfallrisiko. Des Weiteren stellt die ambulante Rehabilitation als Nachsoge die professionellste Fortführung einer stationären Langzeittherapie dar. Hier erhalten die Patienten die so wichtige Unterstützung zur Aufrechterhaltung Ihrer Abstinenz. Das Angebot bietet ebenso im Rahmen des 35 BtmG, Therapie statt Strafe, die wirksamste Ausstiegsmöglichkeit Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Herrn Kleinig 0201 / kleinig@suchthilfe-direkt.de Frau Giesler 0201 / giesler@suchthilfe-direkt.de

5 06 Therapie und lebenspraktische Hilfen aus einer Hand Die WG Engelbertstraße Oft ist der geplante Weg nach Abschluss einer stationären Therapie zurück in die Heimatstadt und endlich in die eigene Wohnung. Dabei sind die häufigsten Gründe trotz Therapie wieder in alte Konsummuster zurück zu fallen die fehlenden sozialen Kontakte außerhalb der Drogenszene, die Einsamkeit und die durch langjährige Sucht verlernte Fähigkeit seinen Tagesablauf zu planen. In unserer Cleanwohngemeinschaft Engelbertstraße bieten wir Menschen, die eine stationäre Therapie abgeschlossen haben, nachgehende lebenspraktischen Hilfen sowie Unterstützung durch unsere ambulante Reha Sucht in einem strukturierten Tagesablauf. Wir beraten und begleiten bei der Arbeitssuche, in Gesundheitsfragen, bei Ämterkorrespondenzen und unterstützen die 7 Bewohnerinnen und Bewohner bei der Freizeitgestaltung. Damit die hohen Anforderungen an ein selbständiges Leben schrittweise eingeübt werden können, gibt es im geschützten Rahmen der Wohngemeinschaft die Möglichkeit, sich neue Fertigkeiten anzueignen und wichtige Schlüsselkompetenzen zu erwerben. Neben der ambulanten Reha Sucht sind Rückfallprophylaxe und Deeskalationstrainings wichtige Bausteine auf dem weiteren Weg ins stabile drogenfreie Leben. Die Dauer des Aufenthaltes und die Ziele werden individuell festgelegt bzw. erarbeitet. Das Haus liegt in ruhiger Innenstadtrandlage. Die Einzelzimmer sind auf zwei Etagen verteilt. Zwei große Gemeinschaftsräume sowie der Garten und die große Dachterrasse bieten Platz für Gruppenaktivitäten, Rückzugsmöglichkeiten und individuelle Gestaltung. Eigene Möbel sind willkommen, können bei Bedarf auch gestellt werden. Haustiere sind kein generelles Ausschlusskriterium. Die ambulante Reha Sucht muss bereits aus der stationären Therapie beantragt werden. Gern beraten wir Einzelanfragen und Institutionen. Kontakt: Frau Tilmans Herr Kleinig tilmans@suchthilfe-direkt.de kleinig@suchthilfe-direkt.de

6 07 Vorankündigung: Robert-Koch-Institut wählt Suchthilfe direkt für Studie aus Nicht zuletzt aufgrund des Erfolges unseres Hepatitis-Impfprojektes im Drogenkonsumraum (DKR) hat das Robert-Koch-Institut nach einem Pilotprojekt in Berlin die Suchthilfe in Essen zum zweiten Standort für eine bundesweite Querschnittsstudie ausgesucht. Zum Thema Infektions- und Verhaltensmonitoring bei injizierenden Drogenkonsumenten in Deutschland sollen 250 Nutzer des DKR als potentielle Hochrisikogruppe zu Hepatitiden und HIV befragt und auf Wunsch auch untersucht werden. Die Ziele der Befragung sind: Die Verbreitung von Hepatitis B, Hepatitis C und HIV bei i.v. Drogenkonsumenten in Deutschland festzustellen Wissenslücken in Bezug auf die Übertragung von Hepatitis B, Hepatitis C und HIV sowie Wissenslücken zu Präventionsmöglichkeiten bei i.v. Drogenkonsumenten festzustellen Einstellungen zu sowie Verbreitung und Art von Risikoverhalten in Bezug auf Hepatitis B, Hepatitis C und HIV zu erfassen Einflussfaktoren für Hepatitis B-, Hepatitis C- und HIV- Infektionen bei i.v. Drogenkonsumenten zu ermitteln Die Verbreitung und Einflussfaktoren für Koinfektionen zu ermitteln Aufschluss über möglicherweise unerkannte Fälle von Anthrax bei i.v.-drogenkonsumenten zu erhalten. Start der Untersuchung ist im Herbst/Winter 2011/2012. Mit ersten Ergebnissen ist Mitte 2012 zu rechnen. Wir freuen uns auf diese für uns neue Kooperation - und sind gespannt auf die Projektdurchführung und die Ergebnisse. Wir werden Sie in den nächsten News über den Verlauf informieren. Bei Fragen zur Studie? Dann wenden Sie sich bitte an Hr. Bombeck 0201 / bombeck@suchthilfe-direkt.de

7 08 Führerschein weg was tun? On the Road again der Name ist Programm! Mittlerweile ist der zweite Kurs zur Vorbereitung auf die MPU (Die medizinisch psychologische Untersuchung zur Wiedererlangung des Führerscheins), abgeschlossen und alle Teilnehmer sind wieder on the Road! Durch die enge Zusammenarbeit mit dem TÜV Nord - im September fand wieder eine gemeinsame Informationsveranstaltung in der VHS statt - ist das Programm immer auf dem neuesten Stand der rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen. In den nächsten Wochen beginnt ein neuer Kurs und ein paar freie Plätze sind noch zu vergeben! Wer darf teilnehmen? Das (Gruppen-) Angebot ON THE ROAD AGAIN richtet sich vornehmlich an Personen, die sich aufgrund von Konsum, Besitz oder Erwerb von illegalen Betäubungsmitteln vor dem Wiedererlangen der Fahrerlaubnis MPU unterziehen müssen. Was erwartet mich? Das Kursangebot umfasst neun Gruppensitzungen und ein individuelles Abschlussgespräch. Bei zusätzlichem Bedarf können weitere Hilfsangebote der Suchthilfe in Anspruch genommen werden. Noch Fragen? Für weitergehende Informationen und Terminabsprachen wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Brücher 0201 / bruecher@suchthilfe-direkt.de Bilderquelle: Mit Dank an nodesign; Robert-Koch-Institut - alle anderen Fotos aus Eigenproduktion

8 MITHELFEN. GEMEINSAM. DIREKT Unsere Einrichtung unterstützt Menschen auf Ihrem Weg in ein unabhängiges Leben. Helfen Sie uns bitte mit einer Spende. Einfach Blatt ausdrucken, Spendenmitteilung entlang der gestrichelten Linie ausschneiden und per Post oder Fax an: SUCHTHILFE DIREKT Essen ggmbh Verwaltung (Frau Sandra Sommers) Hoffnungstr Essen F Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse einzutragen. Die Spende ist steuerlich absetzbar. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Ihre Geldspende ermöglicht unsere Arbeit 2011

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