"Lösungs-Spiel-Räume" nutzen zur Strategie- Erarbeitung in einer grossen IT-Firma

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download ""Lösungs-Spiel-Räume" nutzen zur Strategie- Erarbeitung in einer grossen IT-Firma"

Transkript

1 SlutinStage Fall1: "Lösungs-Spiel-Räume" nutzen zur Strategie- Erarbeitung in einer grssen IT-Firma Dienstleistungen einer Technlgie-Firma strategisch zu psitinieren betrachten wir nrmalerweise als primär intellektuelle Arbeit, die vn Marketing-Spezialisten und mit spezifischen analytischen und bewertenden betriebswirtschaftlichen Instrumenten begeleitet wird. Manager und Fachleute in- und ausserhalb der Firma sind dabei Infrmatinslieferanten, die Manager die Entscheidungsträger für die schlussendlich zu wählende Dienstleistungs-Strategien. Es geht jedch auch anders: Statt dem Knwhw externer Marketing-Experten kann das bei den Mitarbeitenden der Firma vrhandene "implizite Wissen" genutzt werden, statt ausschliesslich analysierende und bewertende betriebswirtschaftliche Instrumente können auch kreative "analge Interventinen" eingesetzt und die Expertise einzelner Persnen kann durch Teamarbeit ergänzt werden Wie das möglich ist, zeigt dieses Anwendungsbeispiel: Im Bereich Data Warehusing eines auf Anwendungen im Bereich Airline- und Flughafen-Lgistik spezialisierten IT-Serviceprviders mit über 2'000 Beschäftigten musste die zukünftige Dienstleistungs-Strategie festgelegt werden. In diesem Bereich waren vr allem hch spezialisierte Entwickler mit guten Kenntnissen der Marksituatin (Kundenbedürfnisse und Mitbewerber) beschäftigt. Deshalb sllte die Dienstleistungs-Strategie in einem dreitägigen Wrkshp mit allem Mitarbeitenden des Bereichs erarbeitet werden. Dieser Strategie-Przess war eingebettet in einen Gesamtprzess der übergerdneten Organisatinseinheit. Der Bereichsleiter wünschte, dass nach dem Wrkshp die zukünftig chancenreichen Dienstleistungsgebiete ( cmpetence areas ) und deren Kundengruppen bekannt sind. Und er wllte auch, dass die in dieser Firma damals ausgeprägten und ideenhemmenden Sitzungskultur-Muster durchbrchen werden. Er war sich bewusst, dass es für seinen Bereich überlebenswichtig ist, eine breit abgestützte Strategie für dessen zukünftige Dienstleistungen zu entwickeln. Ich (der Autr dieses Artikels) war damals vn ihm beauftragt, ein "Data Warehuse Metadata Management" aufzubauen und er kannte und schätzte meine Art der Mderatin vn Teamarbeiten. Deshalb beauftragte er mich mit der Gestaltung und Mderatin dieses Strategie-Wrkshps. Gemeinsam mit ihm erarbeitete ich das Grbgerüst des Wrkshps. Rasch zeigte sich, dass er unbedingt seine persönliche Sichtweise der Bereichstrategie an den Beginn stellen wllte. Es gelang mir jedch, ihn davn zu überzeugen, dass er trtz allem keinen direkten Einfluss darauf hat, wie das vn ihm Gesagte vn seinen Mitarbeitenden verstanden und in Handlungen umgesetzt wird. Und er war einverstanden, diese Differenz zwischen "Sagen" und "Verstehen" zu thematisieren. Das war der Ausgangspunkt für weitere reflektierende und analge Teamarbeitsfrmen im Rahmen dieses Wrkshps. Der Wrkshp hatte diese Struktur: Input des Bereichsleiters hören und verarbeiten die Visin des Bereichs ab"bild"en heutige Dienstleistungsbereiche zusammenstellen heutige Dienstleistungen aus Kundensicht einschätzen Dienstleistungebereiche und Kundengruppen definieren Damit die strategischen Geschäftsfelder festlegen Kriterien für die strategische Psitinierung der Dienstleistungen für die Dimensinen "Marktattraktivität und "Wettbewerbsfähigkeit festlegen Pr strategischem Geschäftsfeld mit diesen Kriterien die einzelnen Dienstleistungen psitinieren (heute und erwartete Zukunft) Für die kursiv gedruckten Phasen wurden szenische Mittel des "Lösungs-Spiel-Raums" (siehe eingesetzt. Im Detail passierte in diesen drei Wrkshp-Phasen das:

2 SlutinStage Input des Bereichsleiters hören und verarbeiten Der Bereichleiter hielt in üblicher Art (Knzertbestuhlung, Hellraumprjektr als Hauptmedium) seinen Vrtrag (etwa 20 Minuten) zum Thema unsere Visin. Dann wechselten alle (auch der Bereichsleiter) in einen Nebenraum. Drt war in einer Ecke eine Bar (Mineralwasser, Kaffee) und davr Stuhlreihen (1/4-Kreis-Segment) mit Blick auf die Bar, sdass die Bar einen Bühnenraum bildete. Alle setzten sich auf die Stühle. Dann führte ich die flgende imaginierte Situatin ein: "Hier an der Bar der Pausenzne des Bürs - stehen drei MA, die den Vrtrag des Bereichsleiters nicht besuchten. Sie machen Bür-Smalltalk. Drei weitere kmmen etwas später dazu. Diese waren am Vrtrag und werden nun vn den drei anderen richtig gelöchert, um alles herauszufinden, was der Bereichsleiter gesagt hat. Und sie geben dazu gerne auch ihre ungeschminkten Kmmentare ab" (Anm.: Das war möglich, da in diesem Bereich ein sehr ffenes und kllegiales Klima herrschte.) Rasch fanden sich die sechs Rllenspieler, das Spiel begann, und die anderen in den Zuschauerreihen hatten die Aufgabe, all das, was sie hörten, stichwrtartig auf Klebezettel zu schreiben. Diese Spielszene dauerte etwa 10 Minuten. Danach klebten alle ihre Zettel auf eine Pinwand, die einen Baum zeigte, an den jeweils passenden Ort. Die Orte waren: Snne = unsere Einzigartigkeit Baumkrne = unsere Dienstleistungen Stamm = unsere Przesse Regenwlke = das, was uns beim Wachsen hilft Gewitterwlke = das, was uns die Arbeit erschwert Erdbden = unsere Ressurcen Die Visin des Bereichs ab"bild"en Zusammen mit dem Bereichleiter wurde dann geklärt: Was entspricht etwa dem, was er in seinem Vrtrag rüberbringen wllte Was davn fehlt / ist anders rübergekmmen (Zettel wurde krrigiert) Was erscheint im Baum, bwhl er es gar nicht gesagt hat und ist ein wichtiger weiterer Aspekt Ergebnis davn war dann ein bereinigtes Bild unserer Visin in Gestalt eines Baums mit gemeinsam krrigierten Klebezetteln. Heutige Dienstleistungen aus Kundensicht einschätzen Vr dieser Phase wurden als Basis die heutigen Dienstleistungen mittels Brainstrming gesammelt und strukturiert und auf den Wänden im Raum präsentiert (siehe flgende Beispiele):

3 SlutinStage Ganz bewusst erflgte diese Phase vr dem Mittagessen, um für die Phase "Dienstleistungen aus Kundensicht einschätzen" genug Distanz zu haben. Nach dem Mittagessen betraten die MA den Wrkshpraum mit den derart bebilderten Wänden in den Rllen diverser interessierter Kunden und Nutzniesser dieser Dienstleistungen. Nach Anwärmung ihrer Rllen unterhielten sie sich recht kritisch über diese Angebte. Das, was ihnen (als Kunden) gefiel, ntierten sie auf grünen Zetteln berhalb der Plakate. Zusätzlich ergaben sich in diesen "simulierten Gesprächen der Kunden" wichtige Einsichten und gegenseitige Abstimmungen, die Grundlage für die flgenden "knventinell" gestalteten Phasen waren: Dienstleistungebereiche und Kundengruppen definieren Damit die strategischen Geschäftsfelder festlegen Kriterien für die strategische Psitinierung der Dienstleistungen für die Dimensinen Marktattraktivität und Wettbewerbsfähigkeit festlegen Pr strategischem Geschäftsfeld mit diesen Kriterien die einzelnen Dienstleistungen psitinieren (heute und erwartete Zukunft) Dank dieser "szenischen" Startphasen war ausreichend Energie und Mtivatin vrhanden, um diese stark "kpflastigen" Phasen im Team zu bewältigen. Und allen war in der Flge bewusst, dass es bei dieser Arbeit um Kunden geht, deren Sichtweise im Rllenspiel hautnah erlebt wurde. und was war insgesamt der "utcme"? Das erwartete Ergebnis knnte in diesem Wrkshp zusammen mit rund 20 Teilnehmenden erarbeitet werden. Am Ende des dritten Tags lagen pr strategisches Geschäftsfeld die einzelnen Dienstleistungen psitiniert bezüglich "Marktattraktivität und "Wettbewerbsfähigkeit (für heute und für die erwartete Zukunft) vr. Gleichzeitig wurde der Wissensaustausch zwischen den einzelnen Spezialisten gefördert. Utpische Sichtweisen der Zukunftschancen einiger Dienstleistungen knnten krrigiert werden.

4 Dr. Hans-Peter Krn mehr Lösungs-Spielraum für agiles Management, Leadership und Teamwrk: OE- & PE- Prjekte, Training, Mentring, Caching KORN AG, Turnweg 13, CH 5507 Mellingen Fn: +41 (0) Mbile: +41 (0) Fax: +41 (0) Skype: hans-peter.krn Web: Mail:

5 SlutinStage Fall2: Auftraggeber: Fachhchschule "xxx" für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Fachbereich Gestaltung Seminar Visinen, 2 Tage Ziel des Auftraggebers:: Entwickeln vn Vrstellungen, welches Prfil unsere Schule haben sll. Mtt: warum ausgerechnet in Design und Kunst studieren? Erwünschte Ergebnisse: - Image/Prfil der FH Gestaltung - Knkretisierung für Semesterplanung 2. Jahr, Knzept für 3. und 4. Jahr WIE: Vrwegnahme der Zukunft in Frm vn inszenierten Radiinterviews als Einstieg zwecks Sammlung vn Material zur nachflgenden Detailverarbeitung (2-tägiger Wrkshp) der.e. Ergebnisse Vrgehen Fr ca Wir sind im Juli (heute plus 4 Jahre) und machen Interviews mit Abslvierenden der FH Gestaltung im Radi zzz: Warum haben Sie um Himmels Willen Gestaltung ausgerechnet in studiert? (Siehe Ablauf Interviews und Vrbereitung ) Erarbeiten (knslidieren) des Visins-Baums Aufbruch zur Visin: Was nehmen wir mit? Was müssen wir verändern? Was neu erschaffen? Ablauf der Interviews: Ablauf des Einstiegs Sichtbare Ergebnisse Image (= BILDhaft als Visinsbaum strukturierte Aussagen zum Prfil) der FH Gestaltung Change-Landkarte mit Massnahmen betr. Lehrinhalte, Dzierende, Schulrganisatin (auf gesamthafter und grber Ebene) (Entnmmen aus der den Teilnehmenden vr dem Wrkshp übergebenen Dkumentatin) Beginnen wird das Seminar mit fiktiven Live-Interviews mit Abslventinnen und Abslventen der FH Gestaltung im Studi des Radi zzz im Juli heute+4 Jahre. Die Radimacher haben dafür flgenden prvkanten Titel gewählt: Warum haben Sie um Himmels Willen Gestaltung ausgerechnet in studiert? Das sind die Schritte: 1. Bestimmen der Interviewpartner: Alle Anwesenden stehen im Kreis. Jede Persn interviewt die zu seiner Rechten stehende Persn (= Abslvierende). ==> Jeder ist swhl Interviewer als auch Interviewter. (Einer der Anwesenden hat zusätzlich VORGÄNGIG Frau Schwarz-Raacke telefnisch interviewt und das Gespräch aufgezeichnet.) 2. Jedes Interview dauert EXAKT fünf Minuten (wird gestppt und aus sendetechnischen Gründen ntfalls brutal abgebrchen). Als erstes wird die Tnbandaufnahme des Interviews mit Frau Schwarz-Raacke abgespielt. 3. Die Interviewpartner sitzen einander gegenüber und werden vn den anderen bebachtet.

6 SlutinStage 4. Erste Frage des Interviewers: Was haben Sie mitgebracht? Der Abslvent benennt (und zeigt) sein Etwas und erklärt in EINEM KURZEN Satz, welche zentrale Erfahrung seines Studiums dieses Etwas repräsentiert. Beispiel: Ein Turnschuh als Symbl für das Durchwandern unterschiedlichster Designauffassungen. 5. Weitere Fragen des Interviewers zu den Themenbereichen: Einzigartigkeit der FH Gestaltung - Besndere für die FH spezifische erwrbene Qualifikatinen - Besnderheit des Ausbildungsprzesses (Curriculum, Methdik) - spezielle Ressurcen (Dzenten, Infrastruktur) - was ist speziell betr. Designverständnis - was betr. Medienkunst WICHTIG: mit knkreten Beispielen und knkreten Erfahrungen antwrten! Ntfalls fragt der Interviewer nach: Wie äusserte sich das? Wie / w haben Sie das erlebt? 6. Die anderen als Bebachter ntieren frtlaufend die für sie relevanten Aussagen mit Filzstift in Stichwrten auf Pst-It-Zettel 7. Die Bebachter kleben die Zettel nach jedem Interview auf den Visins-Baum in die Bereiche: Einzigartigkeit / Abslventenqualifikatin / Ausbildungsprzess / Ressurcen / Designverständnis / Medienkunstverständnis 8. Der Interviewte depniert sein Etwas vr den Visins-Baum 9. Das nächste Interview beginnt nach dem Vrstellen des Etwas - mit jenem Bereich, bei dem das vrangehende Interview brutal abgewürgt wurde (damit alle Bereiche abgedeckt werden) Vrbereitung auf die Interviews vr dem Wrkshp: In der Rlle des interviewten Abslventen: Versetzen Sie sich in einen Abslventen im Jahr heute plus 4 Jahre; Sie haben kürzlich die vr wenigen Jahren neu aufgebaute FH Gestaltung abslviert. In der Fachwelt (sgar in den Zürcher Szenen-Bars!) redet man anerkennend vn der G stalti Was war die ZENTRALE Erfahrung in Ihrem Studium? Finden Sie ein Etwas als Symbl dafür und nehmen Sie es mit ins Tessin Überlegen (und ntieren) Sie KONKRETE BEISPIELE UND ERFAHRUNGEN aus IHREM Studium zu den Themenbereichen: (Rechnen Sie im Schnitt mit 30 Sek. Sprechzeit pr Bereich) 1. Einzigartigkeit der FH Gestaltung 2. Besndere erwrbene Qualifikatin (spezifisch für FH) 3. Besnderheit des Ausbildungsprzesses (Curriculum, Methdik,...) 4. spezielle Ressurcen (Dzenten, Infrastruktur,...) 5. was ist speziell betr. Designverständnis 6. was betr. Medienkunst In ihrer zweiten Rlle als Interviewer: Sie sind Reprter des Radi zzz und Stlz auf den Erflg der G stalti. Sie wllen daher keine Fangfragen stellen. Überlegen und NOTIEREN Sie sich Fragestellungen, um knkrete Erflgsstries zu den genannten Themenbereichen zu erhalten. Bitte ntieren Sie sich auch die ben genannte Reihenflge der Themenbereiche!

7 SlutinStage

8 SlutinStage Und im Anschluss daran flgte die weitere Ausarbeitung vn Details bis hin zu knkreten Lehrangebten (Semesterpläne): Was waren die Gründe für das Management gerade diesen Ansatz zu wählen? Die szenische und bildhaft-darstellende Frm kam den Teilnehmenden (Lehrkräfte des Bereichs Gestaltung der FH) entgegen Die Bereichsleiterin erlebte in einem vrangehenden Seminar meine Frm der Teamarbeit als sehr kreativitätsfördernd und gleichzeitig effizient Was waren die Auswirkungen der Interventin? Die erwarteten knkreten Ergebnisse waren sichtbar (als Ftprtkll) vrhanden bis hin zu Details Slide Basis für die nachflgende Knchenarbeit (Ausfrmulieren der Visin und der Semesterplanung in Textfrm) Was knnte SlutinStage besser als andere Ansätze? Dank der vrangekündigten Inszenierung der Zukunft knnten sich die TN anhand der zu verkörpernden Rllen sehr knkrete Gedanken machen (mit eine am Wrkshp abwesenden wichtigen Persn wurde das Interview in der Zukunft sgar vrher gemacht und als Vide im Wrkshp gezeigt) Durch die knkrete Inszenierung knnten die Erwartungen an die Zukunft hautnah erlebt werden und wurden damit greifbar und realistisch Unterschiedliche Sichtweisen (insbesndere die der Studierenden als Kunden der FH) wurden nicht nur hypthetisierend und diskutierend behandelt sndern mittels Rllentausch im Interview knkret erlebbar. Durch diese knkret erlebte vrweggenmmene Zukunft bereits zu Beginn war das ganze Wrkshp geprägt vn einer psitiven, zukunftsrientierten und lösungsfkussierten Stimmung Durch das Setting: zwei Persnen reden im Interview auf der Bühne und die anderen sind prtkllierende (nicht mitredende) Zuhörer gab es eine akzeptierte und gute Kultur des aktiven Zuhörens

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Titel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne

Titel des Mysterys: Cola-Mentos-Fontäne Titel des Mysterys: Cla-Ments-Fntäne Vn J. Dittmar und I. Eilks Universität Bremen FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin FP7;Science;in;Sciety;2012;1,GrantAgreementN.321403 FundedbytheSeventhFramewrkPrgrammeftheEurpeanUnin

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Modul : Interkulturelle Kompetenz Aufeinandertreffen der Kulturen. Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90

Modul : Interkulturelle Kompetenz Aufeinandertreffen der Kulturen. Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90 Mdul : Interkulturelle Kmpetenz Aufeinandertreffen der Kulturen Umfang Gesamt-Stunden 2 Gesamt-Minuten 90 Definitin und Beschreibung des Mduls Die Fähigkeit die kulturelle Vielfalt zu akzeptieren und mit

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Anleitung Scharbefragung

Anleitung Scharbefragung Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten

Komplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION!

MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! SEMINARBESCHREIBUNG: VERTRIEBS E-MOTION WIE VERSTEHE ICH MICH, MEINE KUNDEN UND MITARBEITER BESSER? MEHR UMSATZ DURCH TRAINING UND ERKENNTNIS IN DER MEHR-WERT-KOMMUNIKATION! Warum sind in der heutigen

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching 12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Anliegen und Ziele und formulieren Sie passende Strategien Das vorliegende Material ist urheberrechtlich geschützt und darf ausschliesslich

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie

Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier

Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r K o m m u n i k a t i o n m a d e i n A a r a u Gedruckt auf Rives Reflection und Phoenixmotion, Baumgartner Papier B a l d i n g e r & B a l d i n g e r Kommunikation

Mehr

AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG

AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Seite 1 vn 5 UMDENKEN AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG: AUSTAUSCH ÜBER DIE AUSSTELLUNG Mache einen Spaziergang durch die Klasse und befrage deine Mitschüler / Mitschülerinnen zu der Ausstellung. In der untersten

Mehr

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens!

Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! IOO % ästezufriedenheit Zufriedene Gäste, Mundpropaganda und begeisterte Stammgäste sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens! MIT Gäste BAROMETER Systems sind 100 % Gästezufriedenheit möglich!

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung

Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

In der Folge hier nun einige Bilder, welche bei der Herstellung der Modellier Ständer entstanden sind.

In der Folge hier nun einige Bilder, welche bei der Herstellung der Modellier Ständer entstanden sind. Der Bau von Modellier - Ständern in der Schule Seon Ausgangslage Methodisches Absicht Eigenbau Planung Herstellung Zuschneiden Ich habe beobachtet, dass Schülerinnen und Schüler an der Schule Seon oft

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem

Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Problem Dein Bett ist naß Du bist aber nicht allein mit diesem Prblem Uber das Bettnässen spricht man ungern. Es ist allen Betrffenen peinlich, den Bettnässern, den Eltern, den Ceschwistern. Deshalb hast Du vielleicht

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012

Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester 11.10.2012 06.12.2012 Furukawa Electric Furukawa Electric ist ein japanisches Unternehmen mit Standorten in vielen

Mehr

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen

Power Speaking. Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen. So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen INSTITUT FÜR EFFIZIENTES LERNEN Power Speaking Gehirngerecht vortragen - wirkungsvoll überzeugen So überzeugen Sie in Präsentationen, Vorträgen und Besprechungen 2-tägiges Intensiv-Training für Vertrieb

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

AUFGABE 1: VORSTELLUNGSGESPRÄCH

AUFGABE 1: VORSTELLUNGSGESPRÄCH Werbespt: Media Entrepreneurs (Axel Springer) Seite 1 vn 6 Materialien für den Unterricht zum Werbespt Media Entrepreneurs (Axel Springer) Jahr: 2011 Länge: 1:08 Minuten AUFGABE 1: VORSTELLUNGSGESPRÄCH

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen

clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen Die Doppellektion clevermobil wurde bisher in vierzehn verschiedenen Klassen getestet. Im Jahr 2006 fanden die ersten vier Testlektionen

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Kostenlose CAST Praxis-Workshops für Jugend Innovativ Interessierte / TeilnehmerInnen am Dienstag, 3. Dezember 2013 in Innsbruck

Kostenlose CAST Praxis-Workshops für Jugend Innovativ Interessierte / TeilnehmerInnen am Dienstag, 3. Dezember 2013 in Innsbruck CAST Center fr Academic Spin-Offs Tyrl Gründungszentrum GmbH Mitterweg 24, 6020 Innsbruck T: +43 (0) 512 282 283-19 weissbacher@cast-tsrl.cm www.cast-tsrl.cm Innsbruck, am 03. Oktber 2013 Kstenlse CAST

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr