"Lösungs-Spiel-Räume" nutzen zur Strategie- Erarbeitung in einer grossen IT-Firma
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- Babette Walter
- vor 8 Jahren
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1 SlutinStage Fall1: "Lösungs-Spiel-Räume" nutzen zur Strategie- Erarbeitung in einer grssen IT-Firma Dienstleistungen einer Technlgie-Firma strategisch zu psitinieren betrachten wir nrmalerweise als primär intellektuelle Arbeit, die vn Marketing-Spezialisten und mit spezifischen analytischen und bewertenden betriebswirtschaftlichen Instrumenten begeleitet wird. Manager und Fachleute in- und ausserhalb der Firma sind dabei Infrmatinslieferanten, die Manager die Entscheidungsträger für die schlussendlich zu wählende Dienstleistungs-Strategien. Es geht jedch auch anders: Statt dem Knwhw externer Marketing-Experten kann das bei den Mitarbeitenden der Firma vrhandene "implizite Wissen" genutzt werden, statt ausschliesslich analysierende und bewertende betriebswirtschaftliche Instrumente können auch kreative "analge Interventinen" eingesetzt und die Expertise einzelner Persnen kann durch Teamarbeit ergänzt werden Wie das möglich ist, zeigt dieses Anwendungsbeispiel: Im Bereich Data Warehusing eines auf Anwendungen im Bereich Airline- und Flughafen-Lgistik spezialisierten IT-Serviceprviders mit über 2'000 Beschäftigten musste die zukünftige Dienstleistungs-Strategie festgelegt werden. In diesem Bereich waren vr allem hch spezialisierte Entwickler mit guten Kenntnissen der Marksituatin (Kundenbedürfnisse und Mitbewerber) beschäftigt. Deshalb sllte die Dienstleistungs-Strategie in einem dreitägigen Wrkshp mit allem Mitarbeitenden des Bereichs erarbeitet werden. Dieser Strategie-Przess war eingebettet in einen Gesamtprzess der übergerdneten Organisatinseinheit. Der Bereichsleiter wünschte, dass nach dem Wrkshp die zukünftig chancenreichen Dienstleistungsgebiete ( cmpetence areas ) und deren Kundengruppen bekannt sind. Und er wllte auch, dass die in dieser Firma damals ausgeprägten und ideenhemmenden Sitzungskultur-Muster durchbrchen werden. Er war sich bewusst, dass es für seinen Bereich überlebenswichtig ist, eine breit abgestützte Strategie für dessen zukünftige Dienstleistungen zu entwickeln. Ich (der Autr dieses Artikels) war damals vn ihm beauftragt, ein "Data Warehuse Metadata Management" aufzubauen und er kannte und schätzte meine Art der Mderatin vn Teamarbeiten. Deshalb beauftragte er mich mit der Gestaltung und Mderatin dieses Strategie-Wrkshps. Gemeinsam mit ihm erarbeitete ich das Grbgerüst des Wrkshps. Rasch zeigte sich, dass er unbedingt seine persönliche Sichtweise der Bereichstrategie an den Beginn stellen wllte. Es gelang mir jedch, ihn davn zu überzeugen, dass er trtz allem keinen direkten Einfluss darauf hat, wie das vn ihm Gesagte vn seinen Mitarbeitenden verstanden und in Handlungen umgesetzt wird. Und er war einverstanden, diese Differenz zwischen "Sagen" und "Verstehen" zu thematisieren. Das war der Ausgangspunkt für weitere reflektierende und analge Teamarbeitsfrmen im Rahmen dieses Wrkshps. Der Wrkshp hatte diese Struktur: Input des Bereichsleiters hören und verarbeiten die Visin des Bereichs ab"bild"en heutige Dienstleistungsbereiche zusammenstellen heutige Dienstleistungen aus Kundensicht einschätzen Dienstleistungebereiche und Kundengruppen definieren Damit die strategischen Geschäftsfelder festlegen Kriterien für die strategische Psitinierung der Dienstleistungen für die Dimensinen "Marktattraktivität und "Wettbewerbsfähigkeit festlegen Pr strategischem Geschäftsfeld mit diesen Kriterien die einzelnen Dienstleistungen psitinieren (heute und erwartete Zukunft) Für die kursiv gedruckten Phasen wurden szenische Mittel des "Lösungs-Spiel-Raums" (siehe eingesetzt. Im Detail passierte in diesen drei Wrkshp-Phasen das:
2 SlutinStage Input des Bereichsleiters hören und verarbeiten Der Bereichleiter hielt in üblicher Art (Knzertbestuhlung, Hellraumprjektr als Hauptmedium) seinen Vrtrag (etwa 20 Minuten) zum Thema unsere Visin. Dann wechselten alle (auch der Bereichsleiter) in einen Nebenraum. Drt war in einer Ecke eine Bar (Mineralwasser, Kaffee) und davr Stuhlreihen (1/4-Kreis-Segment) mit Blick auf die Bar, sdass die Bar einen Bühnenraum bildete. Alle setzten sich auf die Stühle. Dann führte ich die flgende imaginierte Situatin ein: "Hier an der Bar der Pausenzne des Bürs - stehen drei MA, die den Vrtrag des Bereichsleiters nicht besuchten. Sie machen Bür-Smalltalk. Drei weitere kmmen etwas später dazu. Diese waren am Vrtrag und werden nun vn den drei anderen richtig gelöchert, um alles herauszufinden, was der Bereichsleiter gesagt hat. Und sie geben dazu gerne auch ihre ungeschminkten Kmmentare ab" (Anm.: Das war möglich, da in diesem Bereich ein sehr ffenes und kllegiales Klima herrschte.) Rasch fanden sich die sechs Rllenspieler, das Spiel begann, und die anderen in den Zuschauerreihen hatten die Aufgabe, all das, was sie hörten, stichwrtartig auf Klebezettel zu schreiben. Diese Spielszene dauerte etwa 10 Minuten. Danach klebten alle ihre Zettel auf eine Pinwand, die einen Baum zeigte, an den jeweils passenden Ort. Die Orte waren: Snne = unsere Einzigartigkeit Baumkrne = unsere Dienstleistungen Stamm = unsere Przesse Regenwlke = das, was uns beim Wachsen hilft Gewitterwlke = das, was uns die Arbeit erschwert Erdbden = unsere Ressurcen Die Visin des Bereichs ab"bild"en Zusammen mit dem Bereichleiter wurde dann geklärt: Was entspricht etwa dem, was er in seinem Vrtrag rüberbringen wllte Was davn fehlt / ist anders rübergekmmen (Zettel wurde krrigiert) Was erscheint im Baum, bwhl er es gar nicht gesagt hat und ist ein wichtiger weiterer Aspekt Ergebnis davn war dann ein bereinigtes Bild unserer Visin in Gestalt eines Baums mit gemeinsam krrigierten Klebezetteln. Heutige Dienstleistungen aus Kundensicht einschätzen Vr dieser Phase wurden als Basis die heutigen Dienstleistungen mittels Brainstrming gesammelt und strukturiert und auf den Wänden im Raum präsentiert (siehe flgende Beispiele):
3 SlutinStage Ganz bewusst erflgte diese Phase vr dem Mittagessen, um für die Phase "Dienstleistungen aus Kundensicht einschätzen" genug Distanz zu haben. Nach dem Mittagessen betraten die MA den Wrkshpraum mit den derart bebilderten Wänden in den Rllen diverser interessierter Kunden und Nutzniesser dieser Dienstleistungen. Nach Anwärmung ihrer Rllen unterhielten sie sich recht kritisch über diese Angebte. Das, was ihnen (als Kunden) gefiel, ntierten sie auf grünen Zetteln berhalb der Plakate. Zusätzlich ergaben sich in diesen "simulierten Gesprächen der Kunden" wichtige Einsichten und gegenseitige Abstimmungen, die Grundlage für die flgenden "knventinell" gestalteten Phasen waren: Dienstleistungebereiche und Kundengruppen definieren Damit die strategischen Geschäftsfelder festlegen Kriterien für die strategische Psitinierung der Dienstleistungen für die Dimensinen Marktattraktivität und Wettbewerbsfähigkeit festlegen Pr strategischem Geschäftsfeld mit diesen Kriterien die einzelnen Dienstleistungen psitinieren (heute und erwartete Zukunft) Dank dieser "szenischen" Startphasen war ausreichend Energie und Mtivatin vrhanden, um diese stark "kpflastigen" Phasen im Team zu bewältigen. Und allen war in der Flge bewusst, dass es bei dieser Arbeit um Kunden geht, deren Sichtweise im Rllenspiel hautnah erlebt wurde. und was war insgesamt der "utcme"? Das erwartete Ergebnis knnte in diesem Wrkshp zusammen mit rund 20 Teilnehmenden erarbeitet werden. Am Ende des dritten Tags lagen pr strategisches Geschäftsfeld die einzelnen Dienstleistungen psitiniert bezüglich "Marktattraktivität und "Wettbewerbsfähigkeit (für heute und für die erwartete Zukunft) vr. Gleichzeitig wurde der Wissensaustausch zwischen den einzelnen Spezialisten gefördert. Utpische Sichtweisen der Zukunftschancen einiger Dienstleistungen knnten krrigiert werden.
4 Dr. Hans-Peter Krn mehr Lösungs-Spielraum für agiles Management, Leadership und Teamwrk: OE- & PE- Prjekte, Training, Mentring, Caching KORN AG, Turnweg 13, CH 5507 Mellingen Fn: +41 (0) Mbile: +41 (0) Fax: +41 (0) Skype: hans-peter.krn Web: Mail:
5 SlutinStage Fall2: Auftraggeber: Fachhchschule "xxx" für Technik, Wirtschaft und Gestaltung Fachbereich Gestaltung Seminar Visinen, 2 Tage Ziel des Auftraggebers:: Entwickeln vn Vrstellungen, welches Prfil unsere Schule haben sll. Mtt: warum ausgerechnet in Design und Kunst studieren? Erwünschte Ergebnisse: - Image/Prfil der FH Gestaltung - Knkretisierung für Semesterplanung 2. Jahr, Knzept für 3. und 4. Jahr WIE: Vrwegnahme der Zukunft in Frm vn inszenierten Radiinterviews als Einstieg zwecks Sammlung vn Material zur nachflgenden Detailverarbeitung (2-tägiger Wrkshp) der.e. Ergebnisse Vrgehen Fr ca Wir sind im Juli (heute plus 4 Jahre) und machen Interviews mit Abslvierenden der FH Gestaltung im Radi zzz: Warum haben Sie um Himmels Willen Gestaltung ausgerechnet in studiert? (Siehe Ablauf Interviews und Vrbereitung ) Erarbeiten (knslidieren) des Visins-Baums Aufbruch zur Visin: Was nehmen wir mit? Was müssen wir verändern? Was neu erschaffen? Ablauf der Interviews: Ablauf des Einstiegs Sichtbare Ergebnisse Image (= BILDhaft als Visinsbaum strukturierte Aussagen zum Prfil) der FH Gestaltung Change-Landkarte mit Massnahmen betr. Lehrinhalte, Dzierende, Schulrganisatin (auf gesamthafter und grber Ebene) (Entnmmen aus der den Teilnehmenden vr dem Wrkshp übergebenen Dkumentatin) Beginnen wird das Seminar mit fiktiven Live-Interviews mit Abslventinnen und Abslventen der FH Gestaltung im Studi des Radi zzz im Juli heute+4 Jahre. Die Radimacher haben dafür flgenden prvkanten Titel gewählt: Warum haben Sie um Himmels Willen Gestaltung ausgerechnet in studiert? Das sind die Schritte: 1. Bestimmen der Interviewpartner: Alle Anwesenden stehen im Kreis. Jede Persn interviewt die zu seiner Rechten stehende Persn (= Abslvierende). ==> Jeder ist swhl Interviewer als auch Interviewter. (Einer der Anwesenden hat zusätzlich VORGÄNGIG Frau Schwarz-Raacke telefnisch interviewt und das Gespräch aufgezeichnet.) 2. Jedes Interview dauert EXAKT fünf Minuten (wird gestppt und aus sendetechnischen Gründen ntfalls brutal abgebrchen). Als erstes wird die Tnbandaufnahme des Interviews mit Frau Schwarz-Raacke abgespielt. 3. Die Interviewpartner sitzen einander gegenüber und werden vn den anderen bebachtet.
6 SlutinStage 4. Erste Frage des Interviewers: Was haben Sie mitgebracht? Der Abslvent benennt (und zeigt) sein Etwas und erklärt in EINEM KURZEN Satz, welche zentrale Erfahrung seines Studiums dieses Etwas repräsentiert. Beispiel: Ein Turnschuh als Symbl für das Durchwandern unterschiedlichster Designauffassungen. 5. Weitere Fragen des Interviewers zu den Themenbereichen: Einzigartigkeit der FH Gestaltung - Besndere für die FH spezifische erwrbene Qualifikatinen - Besnderheit des Ausbildungsprzesses (Curriculum, Methdik) - spezielle Ressurcen (Dzenten, Infrastruktur) - was ist speziell betr. Designverständnis - was betr. Medienkunst WICHTIG: mit knkreten Beispielen und knkreten Erfahrungen antwrten! Ntfalls fragt der Interviewer nach: Wie äusserte sich das? Wie / w haben Sie das erlebt? 6. Die anderen als Bebachter ntieren frtlaufend die für sie relevanten Aussagen mit Filzstift in Stichwrten auf Pst-It-Zettel 7. Die Bebachter kleben die Zettel nach jedem Interview auf den Visins-Baum in die Bereiche: Einzigartigkeit / Abslventenqualifikatin / Ausbildungsprzess / Ressurcen / Designverständnis / Medienkunstverständnis 8. Der Interviewte depniert sein Etwas vr den Visins-Baum 9. Das nächste Interview beginnt nach dem Vrstellen des Etwas - mit jenem Bereich, bei dem das vrangehende Interview brutal abgewürgt wurde (damit alle Bereiche abgedeckt werden) Vrbereitung auf die Interviews vr dem Wrkshp: In der Rlle des interviewten Abslventen: Versetzen Sie sich in einen Abslventen im Jahr heute plus 4 Jahre; Sie haben kürzlich die vr wenigen Jahren neu aufgebaute FH Gestaltung abslviert. In der Fachwelt (sgar in den Zürcher Szenen-Bars!) redet man anerkennend vn der G stalti Was war die ZENTRALE Erfahrung in Ihrem Studium? Finden Sie ein Etwas als Symbl dafür und nehmen Sie es mit ins Tessin Überlegen (und ntieren) Sie KONKRETE BEISPIELE UND ERFAHRUNGEN aus IHREM Studium zu den Themenbereichen: (Rechnen Sie im Schnitt mit 30 Sek. Sprechzeit pr Bereich) 1. Einzigartigkeit der FH Gestaltung 2. Besndere erwrbene Qualifikatin (spezifisch für FH) 3. Besnderheit des Ausbildungsprzesses (Curriculum, Methdik,...) 4. spezielle Ressurcen (Dzenten, Infrastruktur,...) 5. was ist speziell betr. Designverständnis 6. was betr. Medienkunst In ihrer zweiten Rlle als Interviewer: Sie sind Reprter des Radi zzz und Stlz auf den Erflg der G stalti. Sie wllen daher keine Fangfragen stellen. Überlegen und NOTIEREN Sie sich Fragestellungen, um knkrete Erflgsstries zu den genannten Themenbereichen zu erhalten. Bitte ntieren Sie sich auch die ben genannte Reihenflge der Themenbereiche!
7 SlutinStage
8 SlutinStage Und im Anschluss daran flgte die weitere Ausarbeitung vn Details bis hin zu knkreten Lehrangebten (Semesterpläne): Was waren die Gründe für das Management gerade diesen Ansatz zu wählen? Die szenische und bildhaft-darstellende Frm kam den Teilnehmenden (Lehrkräfte des Bereichs Gestaltung der FH) entgegen Die Bereichsleiterin erlebte in einem vrangehenden Seminar meine Frm der Teamarbeit als sehr kreativitätsfördernd und gleichzeitig effizient Was waren die Auswirkungen der Interventin? Die erwarteten knkreten Ergebnisse waren sichtbar (als Ftprtkll) vrhanden bis hin zu Details Slide Basis für die nachflgende Knchenarbeit (Ausfrmulieren der Visin und der Semesterplanung in Textfrm) Was knnte SlutinStage besser als andere Ansätze? Dank der vrangekündigten Inszenierung der Zukunft knnten sich die TN anhand der zu verkörpernden Rllen sehr knkrete Gedanken machen (mit eine am Wrkshp abwesenden wichtigen Persn wurde das Interview in der Zukunft sgar vrher gemacht und als Vide im Wrkshp gezeigt) Durch die knkrete Inszenierung knnten die Erwartungen an die Zukunft hautnah erlebt werden und wurden damit greifbar und realistisch Unterschiedliche Sichtweisen (insbesndere die der Studierenden als Kunden der FH) wurden nicht nur hypthetisierend und diskutierend behandelt sndern mittels Rllentausch im Interview knkret erlebbar. Durch diese knkret erlebte vrweggenmmene Zukunft bereits zu Beginn war das ganze Wrkshp geprägt vn einer psitiven, zukunftsrientierten und lösungsfkussierten Stimmung Durch das Setting: zwei Persnen reden im Interview auf der Bühne und die anderen sind prtkllierende (nicht mitredende) Zuhörer gab es eine akzeptierte und gute Kultur des aktiven Zuhörens
Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.
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